Okay, ich vermute mal, dass Du Dich auf die Aussagen von Krösche beziehst. Das würde ich aber, wenn überhaupt, als unglücklich bezeichnen.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Die Presse hat doch in den letzten Wochen mehrfach geschrieben, dass davon auszugehen ist, dass Toppmöller unser Trainer bleibt. Von Seiten der Eintracht wurde nichts Gegenteiliges gesagt. Wieso muss man dann immer wieder nachbohren?
So wie bei Hütter, der gefühlt alle 3 Stunden bestätigen sollte, dass er bleibt. Okay, war dann am Ende wohl doch alles gelogen, aber das Thema ist ja hier, wieso man eine Aussage permanent bestätigen muss.
Jetzt zu Krösches Aussagen, dass die Saison nicht so war, wie man sie sich vorgestellt hat und dass man oft schlechten Fußball gespielt hat. Das ist doch genau das, was wir hier im Forum doch auch alle gesehen haben. Sagt er es nicht, wird ihm Schönrederei unterstellt.
Jetzt zum nicht Bekenntnis zu Toppmöller. Wieso sollte er das machen? Dann würde er ja das Ergebnis der Analyse vorweg nehmen.
Vielleicht kommt man ja zum Ergebnis, dass es zu riskant ist, mit Toppmöller weiter zu machen.
Oder man sagt Toppmöller, dass er anders spielen lassen soll, der will sich aber nicht verbiegen und wirft freiwillig hin.
So oder so ist wäre ein Bekenntnis zu Toppmöller vor der Analyse total voreilig gewesen.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Schlimmer ist doch in deren Fall die gegenseitige Jobgarantie, trotz ziemlichen Versagens.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Ist zwar OT, aber als Verantwortlicher muss man bis zum Ende an den Klassererhalt glauben. Selbst wenn er nicht daran glaubt und selbst wenn er damit Recht hat, das darf er denken, aber nicht sagen. Das ist höchst unprofessionell.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Schlimmer ist doch in deren Fall die gegenseitige Jobgarantie, trotz ziemlichen Versagens.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Schlimmer ist doch in deren Fall die gegenseitige Jobgarantie, trotz ziemlichen Versagens.
Bei Köln spielt die Transfersperre eine riesen Rolle. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob die Verträge alle auch für die zweite Liga gelten, aber unabhängig davon, wird das alles schwer zu moderieren. Das Team ist in meinen Augen grundsätzlich nicht so schlecht.
Köln ist aktuell die ärmste Sau der Liga (2)
Thema DT. Ich gehe sehr davon aus, dass er am Ende bleibt (trotz der Worte von MK) und bin weitestgehend im Team Basaltkopp. Ich verstehe nicht, warum so oft davon ausgegangen wird, dass es mit DT nicht auch viel besser werden kann. Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Übrigens OT: Ich freue mich sogar auf den neuen Modus in der EL/CL.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Schlimmer ist doch in deren Fall die gegenseitige Jobgarantie, trotz ziemlichen Versagens.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Schlimmer ist doch in deren Fall die gegenseitige Jobgarantie, trotz ziemlichen Versagens.
Bei Köln spielt die Transfersperre eine riesen Rolle. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob die Verträge alle auch für die zweite Liga gelten, aber unabhängig davon, wird das alles schwer zu moderieren. Das Team ist in meinen Augen grundsätzlich nicht so schlecht.
Köln ist aktuell die ärmste Sau der Liga (2)
Thema DT. Ich gehe sehr davon aus, dass er am Ende bleibt (trotz der Worte von MK) und bin weitestgehend im Team Basaltkopp. Ich verstehe nicht, warum so oft davon ausgegangen wird, dass es mit DT nicht auch viel besser werden kann. Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Übrigens OT: Ich freue mich sogar auf den neuen Modus in der EL/CL.
Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Korrekt. In Hoffenheim hatte er die Mannschaft schon in den Abstiegskampf geführt. Genauso wie Matarazzo sein Vorgänger in Stuttgart, der den VfB fast in die 2. Liga geführt hat. Dann haben beiden Vereine quasi die Trainer getauscht und haben jetzt beide mehr Erfolg.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Was mir bei der Diskussion immer wieder zu kurz kommt, ist die Hypothek, die Toppmöller in der neuen Saison mit sich herumschleppen würde. Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht und die Pfiffe sowohl während dem Spiel als auch in der Halbzeit deutlich. Geht man mit Toppmöller in die neue Saison und der Saisonstart gelingt nicht, kann das halt auch richtig kippen. Das ist halt auch ein Risiko, das Krösche mit abwägen muss.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Schlimmer ist doch in deren Fall die gegenseitige Jobgarantie, trotz ziemlichen Versagens.
Bei Köln spielt die Transfersperre eine riesen Rolle. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob die Verträge alle auch für die zweite Liga gelten, aber unabhängig davon, wird das alles schwer zu moderieren. Das Team ist in meinen Augen grundsätzlich nicht so schlecht.
Köln ist aktuell die ärmste Sau der Liga (2)
Thema DT. Ich gehe sehr davon aus, dass er am Ende bleibt (trotz der Worte von MK) und bin weitestgehend im Team Basaltkopp. Ich verstehe nicht, warum so oft davon ausgegangen wird, dass es mit DT nicht auch viel besser werden kann. Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Übrigens OT: Ich freue mich sogar auf den neuen Modus in der EL/CL.
Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Korrekt. In Hoffenheim hatte er die Mannschaft schon in den Abstiegskampf geführt. Genauso wie Matarazzo sein Vorgänger in Stuttgart, der den VfB fast in die 2. Liga geführt hat. Dann haben beiden Vereine quasi die Trainer getauscht und haben jetzt beide mehr Erfolg.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Was mir bei der Diskussion immer wieder zu kurz kommt, ist die Hypothek, die Toppmöller in der neuen Saison mit sich herumschleppen würde. Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht und die Pfiffe sowohl während dem Spiel als auch in der Halbzeit deutlich. Geht man mit Toppmöller in die neue Saison und der Saisonstart gelingt nicht, kann das halt auch richtig kippen. Das ist halt auch ein Risiko, das Krösche mit abwägen muss.
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Der Druck sehr schnell dazu lernen zu müssen, hat beide wohl bei ihren neuen Vereinen auf ein neues Niveau getrieben. Insofern hat beiden Trainern der Wechsel für ihren jeweiligen beruflichen Weg sehr gut getan. Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Ich schätze, dass das auch der Grund sein wird, dass Krösche keine Jobgarantie gegeben hat, wird er irgendwelche Zweifel daran haben, dass Toppmöller nicht selbstkritisch genug ist, wird es vermutlich zu einem Wechsel kommen. Obs unbedingt den Druck einer Entlassung braucht, um sehr schnell lernen zu können, wird sich ggf bei uns zeigen. Sollte Toppmöller bleiben dürfen, wäre ich erstmal (sehr, sehr vorsichtig) optimistisch, dass das auch so klappen kann.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Ist zwar OT, aber als Verantwortlicher muss man bis zum Ende an den Klassererhalt glauben. Selbst wenn er nicht daran glaubt und selbst wenn er damit Recht hat, das darf er denken, aber nicht sagen. Das ist höchst unprofessionell.
Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Korrekt. In Hoffenheim hatte er die Mannschaft schon in den Abstiegskampf geführt. Genauso wie Matarazzo sein Vorgänger in Stuttgart, der den VfB fast in die 2. Liga geführt hat. Dann haben beiden Vereine quasi die Trainer getauscht und haben jetzt beide mehr Erfolg.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Was mir bei der Diskussion immer wieder zu kurz kommt, ist die Hypothek, die Toppmöller in der neuen Saison mit sich herumschleppen würde. Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht und die Pfiffe sowohl während dem Spiel als auch in der Halbzeit deutlich. Geht man mit Toppmöller in die neue Saison und der Saisonstart gelingt nicht, kann das halt auch richtig kippen. Das ist halt auch ein Risiko, das Krösche mit abwägen muss.
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären. Das Thema was du hier aufmachst, sehe ich ebenfalls als Problem an, aber das hat glaube ich relativ wenig mit Dino Toppmöller zu tun.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Das habe ich überhaupt überhaupt nicht so empfunden am Samstag.
Grundsätzlich gebe ich Dir aber auch Recht, dass hier irgendwie ein Problem entsteht, weil die Kurve immer weniger Fußball interessiert ist und immer mehr Folklore für sich selbst zelebriert.
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Mal abgesehen davon, dass es wohl nicht in den DT Thread gehört: Ich war wieder extrem genervt vom ewigen Durchsingen eines neuen Schlafliedes, das alle runterzieht und nur ein paar Nasen im 40er mitmachen. Nichts gegen neue Lieder per se, aber das war mal wieder, wie so oft, völlig am Spielverlauf vorbei. Das kann man mal machen, wenn wir 4:0 führen , wenn es um nix geht.
Aber das ist leider auch nicht neu, ich erinnere mich an die letzte Veh Saison, alles gruselig und es wurde ewig gesungen, dass die SGE uns glücklich macht…
Gab aber auch schon andere Zeiten, wo das Stadion einbezogen wurde und eine ganz andere Stimmung erzeugt wurde.
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären. Das Thema was du hier aufmachst, sehe ich ebenfalls als Problem an, aber das hat glaube ich relativ wenig mit Dino Toppmöller zu tun.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Du meintest die Pfiffe. Ich hatte es so verstanden, dass Du die Stimmung allgemein meinst. Ich würde die Pfiffe jetzt speziell auf das permanente Abbrechen von Angriffen beziehen. Was aber letztlich auch Leistung ist.
[...] die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären. Das Thema was du hier aufmachst, sehe ich ebenfalls als Problem an, aber das hat glaube ich relativ wenig mit Dino Toppmöller zu tun.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Du meintest die Pfiffe. Ich hatte es so verstanden, dass Du die Stimmung allgemein meinst. Ich würde die Pfiffe jetzt speziell auf das permanente Abbrechen von Angriffen beziehen. Was aber letztlich auch Leistung ist.
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären. Das Thema was du hier aufmachst, sehe ich ebenfalls als Problem an, aber das hat glaube ich relativ wenig mit Dino Toppmöller zu tun.
[...] die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
[...] die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
Jetzt machst du mir richtig Angst. Die Vorstellung, dass DAS der Plan sein könnte ... 😱
[...] die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Korrekt. In Hoffenheim hatte er die Mannschaft schon in den Abstiegskampf geführt. Genauso wie Matarazzo sein Vorgänger in Stuttgart, der den VfB fast in die 2. Liga geführt hat. Dann haben beiden Vereine quasi die Trainer getauscht und haben jetzt beide mehr Erfolg.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Was mir bei der Diskussion immer wieder zu kurz kommt, ist die Hypothek, die Toppmöller in der neuen Saison mit sich herumschleppen würde. Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht und die Pfiffe sowohl während dem Spiel als auch in der Halbzeit deutlich. Geht man mit Toppmöller in die neue Saison und der Saisonstart gelingt nicht, kann das halt auch richtig kippen. Das ist halt auch ein Risiko, das Krösche mit abwägen muss.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Der Druck sehr schnell dazu lernen zu müssen, hat beide wohl bei ihren neuen Vereinen auf ein neues Niveau getrieben. Insofern hat beiden Trainern der Wechsel für ihren jeweiligen beruflichen Weg sehr gut getan. Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Ich schätze, dass das auch der Grund sein wird, dass Krösche keine Jobgarantie gegeben hat, wird er irgendwelche Zweifel daran haben, dass Toppmöller nicht selbstkritisch genug ist, wird es vermutlich zu einem Wechsel kommen. Obs unbedingt den Druck einer Entlassung braucht, um sehr schnell lernen zu können, wird sich ggf bei uns zeigen. Sollte Toppmöller bleiben dürfen, wäre ich erstmal (sehr, sehr vorsichtig) optimistisch, dass das auch so klappen kann.
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Die Chance dazu hat er aber verdient. Wir hatten viele Abgänge von Stammspielern, die muss ich hier wohl nicht aufzählen und zum Schluss verläßt uns der Goalgetter. Ein anderer Trainer wäre da ausgeflippt außer Friedhelm Funkel. Wir spielten bis Dezember in drei Wettbewerben und bekamen im Winter bis auf Kaladzcic keine echte Verstärkung, da will ich erstmal den Trainer sehen, der mehr draus gemacht hätte. Früher waren wir um jeden Punkt froh um aufzusteigen oder in der Liga zu bleiben, ja ist lange her und unter anderen Bedinungen. Dennoch wird hier auf hohem Niveau gemotzt. Die Spieler machten individuelle Fehler, mit denen doch vor der Saison gerechnet wurde, daß sich dies durch die ganze Saison durchzog liegt nicht am Dino. Die Balleroberung in der eigenen Hälfte sind allerdings etwas für Erfahrene und selbst die brauchen dazu eine eingespielte Truppe. Mal abwarten was nächste Saison passiert, ich habe auch Gutes gesehen.
Der Fussball war nicht der schönste aber die hinter uns waren nicht besser deshalb durften wir auch im letzten Spiel mal Glück haben. Wäre der Abpraller von Tuta beim Stand von 1-2 oder der darauf folgende Schuß vom Leipziger drin gewesen wäre es ganz eng geworden. Also freuen wir uns doch endlich mal gemeinsam und machen uns gegenseitig Hoffnung als immer wieder EINEN Schuldigen für die Spielweise zu suchen. Es hat eben Vieles nicht gepaßt in der vergangenen Saison.
Jetzt mal mit positivem Blick nach Vorn sehen und bequem den Rest der Saison ohne Herzkasper ansehen.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Der Druck sehr schnell dazu lernen zu müssen, hat beide wohl bei ihren neuen Vereinen auf ein neues Niveau getrieben. Insofern hat beiden Trainern der Wechsel für ihren jeweiligen beruflichen Weg sehr gut getan. Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Ich schätze, dass das auch der Grund sein wird, dass Krösche keine Jobgarantie gegeben hat, wird er irgendwelche Zweifel daran haben, dass Toppmöller nicht selbstkritisch genug ist, wird es vermutlich zu einem Wechsel kommen. Obs unbedingt den Druck einer Entlassung braucht, um sehr schnell lernen zu können, wird sich ggf bei uns zeigen. Sollte Toppmöller bleiben dürfen, wäre ich erstmal (sehr, sehr vorsichtig) optimistisch, dass das auch so klappen kann.
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Das muss dann aber ein ziemlich großer Zufall gewesen sein, dass just in dem Moment, als Hoeness den VfB mitten in der Saison übernahm, die Eingewöhnungszeit zu Ende war. Anders bei Xabi Alonso. Hier fiel die Verpflichtung als Trainer mit dem Comeback von Florian Wirtz zusammen, zumindest annähernd. Die Krise von Bayer ist untrennbar mit dem Kreuzbandriss von Wirtz verbunden, die Überwindung derselben mit dem Comeback von Wirtz. Geschickte Tranfers im Sommer erledigten dann den Rest.
Der VfB hatte schon die letzten Krisenjahre eine gute Spielanlage und vielversprechende Spieler. Trotzdem konnten sie ihre Dauerkrise, die in erster Linie eine Ergebniskrise mit den bekannten Folgen war, nicht überwinden. Mit Hoeness funzte dann plötzlich alles.
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Klar kann man das so sehen. Dass es in Hoffenheim ebenfalls einigermaßen gut gelungen ist, ist dann doch irgendwie sehr viel Zufall. Und es gibt ja auch weitere Fälle, Alonso in Leverkusen, Bo Henrikson in Mainz, oder Flick als er die Bayern von Kovac übernommen hat. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen. Ist auch ok, ich beobachte aber global etwas anderes.
Das heißt natürlich nicht, dass ein Trainerwechsel zum Erfolg führen wird, wie auch, es besteht logischerweise die Möglichkeit, dass die Wahl in einer bestimmten Situation(wieder) auf den falschen fällt.
Und ich schließe auch nicht aus, dass Toppmöller schnell lernen kann und er kommende Saison wesentlich weniger Fehler machen wird, die er vor allem in der Rückrunde gemacht zu haben scheint. Für die Hinrunde habe ich ja ohnehin von außen gute Arbeit beobachten können.
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Das muss dann aber ein ziemlich großer Zufall gewesen sein, dass just in dem Moment, als Hoeness den VfB mitten in der Saison übernahm, die Eingewöhnungszeit zu Ende war. Anders bei Xabi Alonso. Hier fiel die Verpflichtung als Trainer mit dem Comeback von Florian Wirtz zusammen, zumindest annähernd. Die Krise von Bayer ist untrennbar mit dem Kreuzbandriss von Wirtz verbunden, die Überwindung derselben mit dem Comeback von Wirtz. Geschickte Tranfers im Sommer erledigten dann den Rest.
Der VfB hatte schon die letzten Krisenjahre eine gute Spielanlage und vielversprechende Spieler. Trotzdem konnten sie ihre Dauerkrise, die in erster Linie eine Ergebniskrise mit den bekannten Folgen war, nicht überwinden. Mit Hoeness funzte dann plötzlich alles.
Das muss dann aber ein ziemlich großer Zufall gewesen sein, dass just in dem Moment, als Hoeness den VfB mitten in der Saison übernahm, die Eingewöhnungszeit zu Ende war.
Das muss dann aber ein ziemlich großer Zufall gewesen sein, dass just in dem Moment, als Hoeness den VfB mitten in der Saison übernahm, die Eingewöhnungszeit zu Ende war.
Anders bei Xabi Alonso. Hier fiel die Verpflichtung als Trainer mit dem Comeback von Florian Wirtz zusammen, zumindest annähernd. Die Krise von Bayer ist untrennbar mit dem Kreuzbandriss von Wirtz verbunden, die Überwindung derselben mit dem Comeback von Wirtz. Geschickte Tranfers im Sommer erledigten dann den Rest.
Was ich jetzt nicht so richtig verstehe ist:
Wenn man bei Lev als Begründung für eine Krise den Ausfall von Wirtz zulässt und umgekehrt sein Comeback ein wesentlicher Faktor für den Erfolg sein soll, bzw sogar ist, wieso hat dann bei EF das Fehlen von Muani nicht den gleichen Stellenwert wie das Fehlen von Wirtz bei Lev.
Ich kann mich auch erinnern, dass Du an anderer Stelle bestritten hast, dass mit dem "Zünden" von Ekitike sich auch die Leistung vom Rest der Mannschaft gesteigert hat.
Im Gegensatz dazu ist das aber Deiner Meinung nach bei Wirtz der Fall, während Ekitike im Grunde von den meisten hier isoliert betrachtet wird.
Muani war doch letzte Saison der Spieler von EF der den Unterschied ausgemacht hat und ohne die Scorer-Punkte von Ekitike wären mir sehr wahrscheinlich die nicht gerade billigen Reisen zu den Auswärtsspielen in der EL oder sogar der CL erspart geblieben.
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Das muss dann aber ein ziemlich großer Zufall gewesen sein, dass just in dem Moment, als Hoeness den VfB mitten in der Saison übernahm, die Eingewöhnungszeit zu Ende war. Anders bei Xabi Alonso. Hier fiel die Verpflichtung als Trainer mit dem Comeback von Florian Wirtz zusammen, zumindest annähernd. Die Krise von Bayer ist untrennbar mit dem Kreuzbandriss von Wirtz verbunden, die Überwindung derselben mit dem Comeback von Wirtz. Geschickte Tranfers im Sommer erledigten dann den Rest.
Der VfB hatte schon die letzten Krisenjahre eine gute Spielanlage und vielversprechende Spieler. Trotzdem konnten sie ihre Dauerkrise, die in erster Linie eine Ergebniskrise mit den bekannten Folgen war, nicht überwinden. Mit Hoeness funzte dann plötzlich alles.
Das muss dann aber ein ziemlich großer Zufall gewesen sein, dass just in dem Moment, als Hoeness den VfB mitten in der Saison übernahm, die Eingewöhnungszeit zu Ende war.
[...] die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
[...] die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
Jetzt machst du mir richtig Angst. Die Vorstellung, dass DAS der Plan sein könnte ... 😱
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Klar kann man das so sehen. Dass es in Hoffenheim ebenfalls einigermaßen gut gelungen ist, ist dann doch irgendwie sehr viel Zufall. Und es gibt ja auch weitere Fälle, Alonso in Leverkusen, Bo Henrikson in Mainz, oder Flick als er die Bayern von Kovac übernommen hat. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen. Ist auch ok, ich beobachte aber global etwas anderes.
Das heißt natürlich nicht, dass ein Trainerwechsel zum Erfolg führen wird, wie auch, es besteht logischerweise die Möglichkeit, dass die Wahl in einer bestimmten Situation(wieder) auf den falschen fällt.
Und ich schließe auch nicht aus, dass Toppmöller schnell lernen kann und er kommende Saison wesentlich weniger Fehler machen wird, die er vor allem in der Rückrunde gemacht zu haben scheint. Für die Hinrunde habe ich ja ohnehin von außen gute Arbeit beobachten können.
. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen
Ursachen für Erfolg und Misserfolg sind immer sowohl bei Mannschaft als auch bei Trainer respektive in der Kombination aus beiden und noch weiteren Faktoren zu finden. Sowohl ausschliesslich bei Trainer als auch ausschliesslich in der Mannschaft irgendetwas zu begründen, ist immer verkehrt.
Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Man könnte alles allerdings auch von einer anderen Seite betrachten und sagen, dass Höneß einen Kader übernommen hatte, der zu dem Zeitpunkt eine Saison zusammen gespielt hat und offensichtlich die Eingewöhnungszeit vorüber war . Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert. Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison. So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Klar kann man das so sehen. Dass es in Hoffenheim ebenfalls einigermaßen gut gelungen ist, ist dann doch irgendwie sehr viel Zufall. Und es gibt ja auch weitere Fälle, Alonso in Leverkusen, Bo Henrikson in Mainz, oder Flick als er die Bayern von Kovac übernommen hat. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen. Ist auch ok, ich beobachte aber global etwas anderes.
Das heißt natürlich nicht, dass ein Trainerwechsel zum Erfolg führen wird, wie auch, es besteht logischerweise die Möglichkeit, dass die Wahl in einer bestimmten Situation(wieder) auf den falschen fällt.
Und ich schließe auch nicht aus, dass Toppmöller schnell lernen kann und er kommende Saison wesentlich weniger Fehler machen wird, die er vor allem in der Rückrunde gemacht zu haben scheint. Für die Hinrunde habe ich ja ohnehin von außen gute Arbeit beobachten können.
. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen
Ursachen für Erfolg und Misserfolg sind immer sowohl bei Mannschaft als auch bei Trainer respektive in der Kombination aus beiden und noch weiteren Faktoren zu finden. Sowohl ausschliesslich bei Trainer als auch ausschliesslich in der Mannschaft irgendetwas zu begründen, ist immer verkehrt.
. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen
Ursachen für Erfolg und Misserfolg sind immer sowohl bei Mannschaft als auch bei Trainer respektive in der Kombination aus beiden und noch weiteren Faktoren zu finden. Sowohl ausschliesslich bei Trainer als auch ausschliesslich in der Mannschaft irgendetwas zu begründen, ist immer verkehrt.
Das ist grundsätzlich richtig. Es ist hier die Frage, wie man was gewichtet. Und ich bin davon überzeugt, dass der Trainer das Konzert einer Mannschaft gut, mittel oder schlecht spielen kann. Und das kann auch bei einer guten Mannschaft mit guten Einzelspielern darüber entscheiden, ob man vorne, oder sogar hinten mitspielen wird. Stuttgart und Leverkusen sind da tolle Beispiele, wie Mainz auf einmal nach der Übernahme von Bo Henrikson funktioniert hat, ebenso. Hier mag es ggf aufgrund der Qualität der Einzelspieler nicht für ganz vorne reichen, aber für einen gesicherten Mittelfeldplatz sehr wohl, und bei außerordentlichen Verlauf vielleicht sogar für Europa. Heidenheim hat es diese Saison ja fast vorgemacht.
Eine super Mannschaft wird ohne guten und passenden Trainer eher keinen Erfolg haben, eine mittelmäßige Mannschaft kann aber mit einem (sehr) guten Trainer sehr viel erreichen.
. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen
Ursachen für Erfolg und Misserfolg sind immer sowohl bei Mannschaft als auch bei Trainer respektive in der Kombination aus beiden und noch weiteren Faktoren zu finden. Sowohl ausschliesslich bei Trainer als auch ausschliesslich in der Mannschaft irgendetwas zu begründen, ist immer verkehrt.
. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen
Ursachen für Erfolg und Misserfolg sind immer sowohl bei Mannschaft als auch bei Trainer respektive in der Kombination aus beiden und noch weiteren Faktoren zu finden. Sowohl ausschliesslich bei Trainer als auch ausschliesslich in der Mannschaft irgendetwas zu begründen, ist immer verkehrt.
Das ist grundsätzlich richtig. Es ist hier die Frage, wie man was gewichtet. Und ich bin davon überzeugt, dass der Trainer das Konzert einer Mannschaft gut, mittel oder schlecht spielen kann. Und das kann auch bei einer guten Mannschaft mit guten Einzelspielern darüber entscheiden, ob man vorne, oder sogar hinten mitspielen wird. Stuttgart und Leverkusen sind da tolle Beispiele, wie Mainz auf einmal nach der Übernahme von Bo Henrikson funktioniert hat, ebenso. Hier mag es ggf aufgrund der Qualität der Einzelspieler nicht für ganz vorne reichen, aber für einen gesicherten Mittelfeldplatz sehr wohl, und bei außerordentlichen Verlauf vielleicht sogar für Europa. Heidenheim hat es diese Saison ja fast vorgemacht.
Eine super Mannschaft wird ohne guten und passenden Trainer eher keinen Erfolg haben, eine mittelmäßige Mannschaft kann aber mit einem (sehr) guten Trainer sehr viel erreichen.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Der Druck sehr schnell dazu lernen zu müssen, hat beide wohl bei ihren neuen Vereinen auf ein neues Niveau getrieben. Insofern hat beiden Trainern der Wechsel für ihren jeweiligen beruflichen Weg sehr gut getan. Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Ich schätze, dass das auch der Grund sein wird, dass Krösche keine Jobgarantie gegeben hat, wird er irgendwelche Zweifel daran haben, dass Toppmöller nicht selbstkritisch genug ist, wird es vermutlich zu einem Wechsel kommen. Obs unbedingt den Druck einer Entlassung braucht, um sehr schnell lernen zu können, wird sich ggf bei uns zeigen. Sollte Toppmöller bleiben dürfen, wäre ich erstmal (sehr, sehr vorsichtig) optimistisch, dass das auch so klappen kann.
Die Chance dazu hat er aber verdient. Wir hatten viele Abgänge von Stammspielern, die muss ich hier wohl nicht aufzählen und zum Schluss verläßt uns der Goalgetter. Ein anderer Trainer wäre da ausgeflippt außer Friedhelm Funkel. Wir spielten bis Dezember in drei Wettbewerben und bekamen im Winter bis auf Kaladzcic keine echte Verstärkung, da will ich erstmal den Trainer sehen, der mehr draus gemacht hätte. Früher waren wir um jeden Punkt froh um aufzusteigen oder in der Liga zu bleiben, ja ist lange her und unter anderen Bedinungen. Dennoch wird hier auf hohem Niveau gemotzt. Die Spieler machten individuelle Fehler, mit denen doch vor der Saison gerechnet wurde, daß sich dies durch die ganze Saison durchzog liegt nicht am Dino. Die Balleroberung in der eigenen Hälfte sind allerdings etwas für Erfahrene und selbst die brauchen dazu eine eingespielte Truppe. Mal abwarten was nächste Saison passiert, ich habe auch Gutes gesehen.
Der Fussball war nicht der schönste aber die hinter uns waren nicht besser deshalb durften wir auch im letzten Spiel mal Glück haben. Wäre der Abpraller von Tuta beim Stand von 1-2 oder der darauf folgende Schuß vom Leipziger drin gewesen wäre es ganz eng geworden. Also freuen wir uns doch endlich mal gemeinsam und machen uns gegenseitig Hoffnung als immer wieder EINEN Schuldigen für die Spielweise zu suchen. Es hat eben Vieles nicht gepaßt in der vergangenen Saison.
Jetzt mal mit positivem Blick nach Vorn sehen und bequem den Rest der Saison ohne Herzkasper ansehen.
Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Das habe ich überhaupt überhaupt nicht so empfunden am Samstag.
Grundsätzlich gebe ich Dir aber auch Recht, dass hier irgendwie ein Problem entsteht, weil die Kurve immer weniger Fußball interessiert ist und immer mehr Folklore für sich selbst zelebriert.
Erbärmlich ist die Kommunikation eines Kölner Verantwortlichen, der schon vor dem Abstieg zum beste gab, dass man den direkten Wiederaufstieg wohl eh nicht schaffen wird.
Die Presse hat doch in den letzten Wochen mehrfach geschrieben, dass davon auszugehen ist, dass Toppmöller unser Trainer bleibt. Von Seiten der Eintracht wurde nichts Gegenteiliges gesagt. Wieso muss man dann immer wieder nachbohren?
So wie bei Hütter, der gefühlt alle 3 Stunden bestätigen sollte, dass er bleibt. Okay, war dann am Ende wohl doch alles gelogen, aber das Thema ist ja hier, wieso man eine Aussage permanent bestätigen muss.
Jetzt zu Krösches Aussagen, dass die Saison nicht so war, wie man sie sich vorgestellt hat und dass man oft schlechten Fußball gespielt hat. Das ist doch genau das, was wir hier im Forum doch auch alle gesehen haben.
Sagt er es nicht, wird ihm Schönrederei unterstellt.
Jetzt zum nicht Bekenntnis zu Toppmöller. Wieso sollte er das machen? Dann würde er ja das Ergebnis der Analyse vorweg nehmen.
Vielleicht kommt man ja zum Ergebnis, dass es zu riskant ist, mit Toppmöller weiter zu machen.
Oder man sagt Toppmöller, dass er anders spielen lassen soll, der will sich aber nicht verbiegen und wirft freiwillig hin.
So oder so ist wäre ein Bekenntnis zu Toppmöller vor der Analyse total voreilig gewesen.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Schlimmer ist doch in deren Fall die gegenseitige Jobgarantie, trotz ziemlichen Versagens.
Ist zwar OT, aber als Verantwortlicher muss man bis zum Ende an den Klassererhalt glauben.
Selbst wenn er nicht daran glaubt und selbst wenn er damit Recht hat, das darf er denken, aber nicht sagen. Das ist höchst unprofessionell.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Schlimmer ist doch in deren Fall die gegenseitige Jobgarantie, trotz ziemlichen Versagens.
Bei Köln spielt die Transfersperre eine riesen Rolle. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob die Verträge alle auch für die zweite Liga gelten, aber unabhängig davon, wird das alles schwer zu moderieren. Das Team ist in meinen Augen grundsätzlich nicht so schlecht.
Köln ist aktuell die ärmste Sau der Liga (2)
Thema DT. Ich gehe sehr davon aus, dass er am Ende bleibt (trotz der Worte von MK) und bin weitestgehend im Team Basaltkopp. Ich verstehe nicht, warum so oft davon ausgegangen wird, dass es mit DT nicht auch viel besser werden kann. Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Übrigens OT: Ich freue mich sogar auf den neuen Modus in der EL/CL.
Schlimmer ist doch in deren Fall die gegenseitige Jobgarantie, trotz ziemlichen Versagens.
Bei Köln spielt die Transfersperre eine riesen Rolle. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob die Verträge alle auch für die zweite Liga gelten, aber unabhängig davon, wird das alles schwer zu moderieren. Das Team ist in meinen Augen grundsätzlich nicht so schlecht.
Köln ist aktuell die ärmste Sau der Liga (2)
Thema DT. Ich gehe sehr davon aus, dass er am Ende bleibt (trotz der Worte von MK) und bin weitestgehend im Team Basaltkopp. Ich verstehe nicht, warum so oft davon ausgegangen wird, dass es mit DT nicht auch viel besser werden kann. Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Übrigens OT: Ich freue mich sogar auf den neuen Modus in der EL/CL.
Korrekt. In Hoffenheim hatte er die Mannschaft schon in den Abstiegskampf geführt. Genauso wie Matarazzo sein Vorgänger in Stuttgart, der den VfB fast in die 2. Liga geführt hat.
Dann haben beiden Vereine quasi die Trainer getauscht und haben jetzt beide mehr Erfolg.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Was mir bei der Diskussion immer wieder zu kurz kommt, ist die Hypothek, die Toppmöller in der neuen Saison mit sich herumschleppen würde. Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht und die Pfiffe sowohl während dem Spiel als auch in der Halbzeit deutlich.
Geht man mit Toppmöller in die neue Saison und der Saisonstart gelingt nicht, kann das halt auch richtig kippen. Das ist halt auch ein Risiko, das Krösche mit abwägen muss.
Bei Köln spielt die Transfersperre eine riesen Rolle. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob die Verträge alle auch für die zweite Liga gelten, aber unabhängig davon, wird das alles schwer zu moderieren. Das Team ist in meinen Augen grundsätzlich nicht so schlecht.
Köln ist aktuell die ärmste Sau der Liga (2)
Thema DT. Ich gehe sehr davon aus, dass er am Ende bleibt (trotz der Worte von MK) und bin weitestgehend im Team Basaltkopp. Ich verstehe nicht, warum so oft davon ausgegangen wird, dass es mit DT nicht auch viel besser werden kann. Sebastian Höness hat auf den Stationen davor jetzt auch nicht brilliert und plötzlich zerschießt Stuttgart die Liga. Vielleicht machen wir das ja in 2024/2025 auch... Ich will dran glauben!
Übrigens OT: Ich freue mich sogar auf den neuen Modus in der EL/CL.
Korrekt. In Hoffenheim hatte er die Mannschaft schon in den Abstiegskampf geführt. Genauso wie Matarazzo sein Vorgänger in Stuttgart, der den VfB fast in die 2. Liga geführt hat.
Dann haben beiden Vereine quasi die Trainer getauscht und haben jetzt beide mehr Erfolg.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Was mir bei der Diskussion immer wieder zu kurz kommt, ist die Hypothek, die Toppmöller in der neuen Saison mit sich herumschleppen würde. Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht und die Pfiffe sowohl während dem Spiel als auch in der Halbzeit deutlich.
Geht man mit Toppmöller in die neue Saison und der Saisonstart gelingt nicht, kann das halt auch richtig kippen. Das ist halt auch ein Risiko, das Krösche mit abwägen muss.
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Der Druck sehr schnell dazu lernen zu müssen, hat beide wohl bei ihren neuen Vereinen auf ein neues Niveau getrieben. Insofern hat beiden Trainern der Wechsel für ihren jeweiligen beruflichen Weg sehr gut getan. Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Ich schätze, dass das auch der Grund sein wird, dass Krösche keine Jobgarantie gegeben hat, wird er irgendwelche Zweifel daran haben, dass Toppmöller nicht selbstkritisch genug ist, wird es vermutlich zu einem Wechsel kommen. Obs unbedingt den Druck einer Entlassung braucht, um sehr schnell lernen zu können, wird sich ggf bei uns zeigen. Sollte Toppmöller bleiben dürfen, wäre ich erstmal (sehr, sehr vorsichtig) optimistisch, dass das auch so klappen kann.
Warum? Vermutlich hat er vollkommen Recht
Ist zwar OT, aber als Verantwortlicher muss man bis zum Ende an den Klassererhalt glauben.
Selbst wenn er nicht daran glaubt und selbst wenn er damit Recht hat, das darf er denken, aber nicht sagen. Das ist höchst unprofessionell.
Korrekt. In Hoffenheim hatte er die Mannschaft schon in den Abstiegskampf geführt. Genauso wie Matarazzo sein Vorgänger in Stuttgart, der den VfB fast in die 2. Liga geführt hat.
Dann haben beiden Vereine quasi die Trainer getauscht und haben jetzt beide mehr Erfolg.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Was mir bei der Diskussion immer wieder zu kurz kommt, ist die Hypothek, die Toppmöller in der neuen Saison mit sich herumschleppen würde. Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht und die Pfiffe sowohl während dem Spiel als auch in der Halbzeit deutlich.
Geht man mit Toppmöller in die neue Saison und der Saisonstart gelingt nicht, kann das halt auch richtig kippen. Das ist halt auch ein Risiko, das Krösche mit abwägen muss.
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Das Thema was du hier aufmachst, sehe ich ebenfalls als Problem an, aber das hat glaube ich relativ wenig mit Dino Toppmöller zu tun.
Das habe ich überhaupt überhaupt nicht so empfunden am Samstag.
Grundsätzlich gebe ich Dir aber auch Recht, dass hier irgendwie ein Problem entsteht, weil die Kurve immer weniger Fußball interessiert ist und immer mehr Folklore für sich selbst zelebriert.
Mal abgesehen davon, dass es wohl nicht in den DT Thread gehört:
Ich war wieder extrem genervt vom ewigen Durchsingen eines neuen Schlafliedes, das alle runterzieht und nur ein paar Nasen im 40er mitmachen. Nichts gegen neue Lieder per se, aber das war mal wieder, wie so oft, völlig am Spielverlauf vorbei. Das kann man mal machen, wenn wir 4:0 führen , wenn es um nix geht.
Aber das ist leider auch nicht neu, ich erinnere mich an die letzte Veh Saison, alles gruselig und es wurde ewig gesungen, dass die SGE uns glücklich macht…
Gab aber auch schon andere Zeiten, wo das Stadion einbezogen wurde und eine ganz andere Stimmung erzeugt wurde.
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Das Thema was du hier aufmachst, sehe ich ebenfalls als Problem an, aber das hat glaube ich relativ wenig mit Dino Toppmöller zu tun.
Du meintest die Pfiffe. Ich hatte es so verstanden, dass Du die Stimmung allgemein meinst.
Ich würde die Pfiffe jetzt speziell auf das permanente Abbrechen von Angriffen beziehen. Was aber letztlich auch Leistung ist.
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Das Thema was du hier aufmachst, sehe ich ebenfalls als Problem an, aber das hat glaube ich relativ wenig mit Dino Toppmöller zu tun.
Du meintest die Pfiffe. Ich hatte es so verstanden, dass Du die Stimmung allgemein meinst.
Ich würde die Pfiffe jetzt speziell auf das permanente Abbrechen von Angriffen beziehen. Was aber letztlich auch Leistung ist.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber die Pfiffe zuletzt waren für mich eher mit den Leistungen zu erklären.
Das Thema was du hier aufmachst, sehe ich ebenfalls als Problem an, aber das hat glaube ich relativ wenig mit Dino Toppmöller zu tun.
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
Deswegen waren die Spiele ja auch oft sehr unansehnlich.
Jetzt machst du mir richtig Angst. Die Vorstellung, dass DAS der Plan sein könnte ... 😱
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
Deswegen waren die Spiele ja auch oft sehr unansehnlich.
Korrekt. In Hoffenheim hatte er die Mannschaft schon in den Abstiegskampf geführt. Genauso wie Matarazzo sein Vorgänger in Stuttgart, der den VfB fast in die 2. Liga geführt hat.
Dann haben beiden Vereine quasi die Trainer getauscht und haben jetzt beide mehr Erfolg.
Ist das jetzt aber nicht das perfekte Beispiel dafür, dass Trainer wechsel auch sehr viel Sinn machen können und am Ende für alle Beteiligten gut sein können? Die beiden Trainer haben im Nachhinein von ihren jeweiligen Freistellung profitiert. Manchmal passt es halt eben nicht ganz.
Was mir bei der Diskussion immer wieder zu kurz kommt, ist die Hypothek, die Toppmöller in der neuen Saison mit sich herumschleppen würde. Die Stimmung im Stadion gegen Union, Bremen, Augsburg war schon phasenweise richtig schlecht und die Pfiffe sowohl während dem Spiel als auch in der Halbzeit deutlich.
Geht man mit Toppmöller in die neue Saison und der Saisonstart gelingt nicht, kann das halt auch richtig kippen. Das ist halt auch ein Risiko, das Krösche mit abwägen muss.
Der Druck sehr schnell dazu lernen zu müssen, hat beide wohl bei ihren neuen Vereinen auf ein neues Niveau getrieben. Insofern hat beiden Trainern der Wechsel für ihren jeweiligen beruflichen Weg sehr gut getan. Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Ich schätze, dass das auch der Grund sein wird, dass Krösche keine Jobgarantie gegeben hat, wird er irgendwelche Zweifel daran haben, dass Toppmöller nicht selbstkritisch genug ist, wird es vermutlich zu einem Wechsel kommen. Obs unbedingt den Druck einer Entlassung braucht, um sehr schnell lernen zu können, wird sich ggf bei uns zeigen. Sollte Toppmöller bleiben dürfen, wäre ich erstmal (sehr, sehr vorsichtig) optimistisch, dass das auch so klappen kann.
Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert.
Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison.
So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Früher waren wir um jeden Punkt froh um aufzusteigen oder in der Liga zu bleiben, ja ist lange her und unter anderen Bedinungen. Dennoch wird hier auf hohem Niveau gemotzt. Die Spieler machten individuelle Fehler, mit denen doch vor der Saison gerechnet wurde, daß sich dies durch die ganze Saison durchzog liegt nicht am Dino. Die Balleroberung in der eigenen Hälfte sind allerdings etwas für Erfahrene und selbst die brauchen dazu eine eingespielte Truppe. Mal abwarten was nächste Saison passiert, ich habe auch Gutes gesehen.
Der Fussball war nicht der schönste aber die hinter uns waren nicht besser deshalb durften wir auch im letzten Spiel mal Glück haben. Wäre der Abpraller von Tuta beim Stand von 1-2 oder der darauf folgende Schuß vom Leipziger drin gewesen wäre es ganz eng geworden. Also freuen wir uns doch endlich mal gemeinsam und machen uns gegenseitig Hoffnung als immer wieder EINEN Schuldigen für die Spielweise zu suchen. Es hat eben Vieles nicht gepaßt in der vergangenen Saison.
Jetzt mal mit positivem Blick nach Vorn sehen und bequem den Rest der Saison ohne Herzkasper ansehen.
Der Druck sehr schnell dazu lernen zu müssen, hat beide wohl bei ihren neuen Vereinen auf ein neues Niveau getrieben. Insofern hat beiden Trainern der Wechsel für ihren jeweiligen beruflichen Weg sehr gut getan. Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Ich schätze, dass das auch der Grund sein wird, dass Krösche keine Jobgarantie gegeben hat, wird er irgendwelche Zweifel daran haben, dass Toppmöller nicht selbstkritisch genug ist, wird es vermutlich zu einem Wechsel kommen. Obs unbedingt den Druck einer Entlassung braucht, um sehr schnell lernen zu können, wird sich ggf bei uns zeigen. Sollte Toppmöller bleiben dürfen, wäre ich erstmal (sehr, sehr vorsichtig) optimistisch, dass das auch so klappen kann.
Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert.
Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison.
So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Das muss dann aber ein ziemlich großer Zufall gewesen sein, dass just in dem Moment, als Hoeness den VfB mitten in der Saison übernahm, die Eingewöhnungszeit zu Ende war.
Anders bei Xabi Alonso. Hier fiel die Verpflichtung als Trainer mit dem Comeback von Florian Wirtz zusammen, zumindest annähernd. Die Krise von Bayer ist untrennbar mit dem Kreuzbandriss von Wirtz verbunden, die Überwindung derselben mit dem Comeback von Wirtz. Geschickte Tranfers im Sommer erledigten dann den Rest.
Der VfB hatte schon die letzten Krisenjahre eine gute Spielanlage und vielversprechende Spieler. Trotzdem konnten sie ihre Dauerkrise, die in erster Linie eine Ergebniskrise mit den bekannten Folgen war, nicht überwinden. Mit Hoeness funzte dann plötzlich alles.
Klar kann man das so sehen. Dass es in Hoffenheim ebenfalls einigermaßen gut gelungen ist, ist dann doch irgendwie sehr viel Zufall. Und es gibt ja auch weitere Fälle, Alonso in Leverkusen, Bo Henrikson in Mainz, oder Flick als er die Bayern von Kovac übernommen hat. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen. Ist auch ok, ich beobachte aber global etwas anderes.
Das heißt natürlich nicht, dass ein Trainerwechsel zum Erfolg führen wird, wie auch, es besteht logischerweise die Möglichkeit, dass die Wahl in einer bestimmten Situation(wieder) auf den falschen fällt.
Und ich schließe auch nicht aus, dass Toppmöller schnell lernen kann und er kommende Saison wesentlich weniger Fehler machen wird, die er vor allem in der Rückrunde gemacht zu haben scheint. Für die Hinrunde habe ich ja ohnehin von außen gute Arbeit beobachten können.
Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert.
Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison.
So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Das muss dann aber ein ziemlich großer Zufall gewesen sein, dass just in dem Moment, als Hoeness den VfB mitten in der Saison übernahm, die Eingewöhnungszeit zu Ende war.
Anders bei Xabi Alonso. Hier fiel die Verpflichtung als Trainer mit dem Comeback von Florian Wirtz zusammen, zumindest annähernd. Die Krise von Bayer ist untrennbar mit dem Kreuzbandriss von Wirtz verbunden, die Überwindung derselben mit dem Comeback von Wirtz. Geschickte Tranfers im Sommer erledigten dann den Rest.
Der VfB hatte schon die letzten Krisenjahre eine gute Spielanlage und vielversprechende Spieler. Trotzdem konnten sie ihre Dauerkrise, die in erster Linie eine Ergebniskrise mit den bekannten Folgen war, nicht überwinden. Mit Hoeness funzte dann plötzlich alles.
Tja, manchmal ist das so 😋😋😋
Was ich jetzt nicht so richtig verstehe ist:
Wenn man bei Lev als Begründung für eine Krise den Ausfall von Wirtz zulässt und umgekehrt sein Comeback ein wesentlicher Faktor für den Erfolg sein soll, bzw sogar ist, wieso hat dann bei EF das Fehlen von Muani nicht den gleichen Stellenwert wie das Fehlen von Wirtz bei Lev.
Ich kann mich auch erinnern, dass Du an anderer Stelle bestritten hast, dass mit dem "Zünden" von Ekitike sich auch die Leistung vom Rest der Mannschaft gesteigert hat.
Im Gegensatz dazu ist das aber Deiner Meinung nach bei Wirtz der Fall, während Ekitike im Grunde von den meisten hier isoliert betrachtet wird.
Muani war doch letzte Saison der Spieler von EF der den Unterschied ausgemacht hat und ohne die Scorer-Punkte von Ekitike wären mir sehr wahrscheinlich die nicht gerade billigen Reisen zu den Auswärtsspielen in der EL oder sogar der CL erspart geblieben.
Das muss dann aber ein ziemlich großer Zufall gewesen sein, dass just in dem Moment, als Hoeness den VfB mitten in der Saison übernahm, die Eingewöhnungszeit zu Ende war.
Anders bei Xabi Alonso. Hier fiel die Verpflichtung als Trainer mit dem Comeback von Florian Wirtz zusammen, zumindest annähernd. Die Krise von Bayer ist untrennbar mit dem Kreuzbandriss von Wirtz verbunden, die Überwindung derselben mit dem Comeback von Wirtz. Geschickte Tranfers im Sommer erledigten dann den Rest.
Der VfB hatte schon die letzten Krisenjahre eine gute Spielanlage und vielversprechende Spieler. Trotzdem konnten sie ihre Dauerkrise, die in erster Linie eine Ergebniskrise mit den bekannten Folgen war, nicht überwinden. Mit Hoeness funzte dann plötzlich alles.
Tja, manchmal ist das so 😋😋😋
Die Pfiffe kamen zumeist, wenn der Ball länger hinten herum gespielt wurde. Dass dahinter ein Plan und eine Idee stecken könnte, wird dabei komplett ignoriert.
Jetzt machst du mir richtig Angst. Die Vorstellung, dass DAS der Plan sein könnte ... 😱
Was auch ein Vorteil für ihn sein kann bzw ihm einiges erleichtert.
Eine Saison vor ihm war es eher so wie bei uns in der eben abgelaufenen Saison.
So gesehen hat nun Dino die Vorarbeit für sich selbst geleistet und kann kommende Saison hoffentlich beginnen, davon zu profitieren.
Klar kann man das so sehen. Dass es in Hoffenheim ebenfalls einigermaßen gut gelungen ist, ist dann doch irgendwie sehr viel Zufall. Und es gibt ja auch weitere Fälle, Alonso in Leverkusen, Bo Henrikson in Mainz, oder Flick als er die Bayern von Kovac übernommen hat. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen. Ist auch ok, ich beobachte aber global etwas anderes.
Das heißt natürlich nicht, dass ein Trainerwechsel zum Erfolg führen wird, wie auch, es besteht logischerweise die Möglichkeit, dass die Wahl in einer bestimmten Situation(wieder) auf den falschen fällt.
Und ich schließe auch nicht aus, dass Toppmöller schnell lernen kann und er kommende Saison wesentlich weniger Fehler machen wird, die er vor allem in der Rückrunde gemacht zu haben scheint. Für die Hinrunde habe ich ja ohnehin von außen gute Arbeit beobachten können.
Ursachen für Erfolg und Misserfolg sind immer sowohl bei Mannschaft als auch bei Trainer respektive in der Kombination aus beiden und noch weiteren Faktoren zu finden.
Sowohl ausschliesslich bei Trainer als auch ausschliesslich in der Mannschaft irgendetwas zu begründen, ist immer verkehrt.
Klar kann man das so sehen. Dass es in Hoffenheim ebenfalls einigermaßen gut gelungen ist, ist dann doch irgendwie sehr viel Zufall. Und es gibt ja auch weitere Fälle, Alonso in Leverkusen, Bo Henrikson in Mainz, oder Flick als er die Bayern von Kovac übernommen hat. Mir ist vollkommen klar, wer den Trainer nicht als einen extrem wichtigen Faktor ansieht, wird Gründe immer in der Mannschaft suchen. Ist auch ok, ich beobachte aber global etwas anderes.
Das heißt natürlich nicht, dass ein Trainerwechsel zum Erfolg führen wird, wie auch, es besteht logischerweise die Möglichkeit, dass die Wahl in einer bestimmten Situation(wieder) auf den falschen fällt.
Und ich schließe auch nicht aus, dass Toppmöller schnell lernen kann und er kommende Saison wesentlich weniger Fehler machen wird, die er vor allem in der Rückrunde gemacht zu haben scheint. Für die Hinrunde habe ich ja ohnehin von außen gute Arbeit beobachten können.
Ursachen für Erfolg und Misserfolg sind immer sowohl bei Mannschaft als auch bei Trainer respektive in der Kombination aus beiden und noch weiteren Faktoren zu finden.
Sowohl ausschliesslich bei Trainer als auch ausschliesslich in der Mannschaft irgendetwas zu begründen, ist immer verkehrt.
Das ist grundsätzlich richtig. Es ist hier die Frage, wie man was gewichtet. Und ich bin davon überzeugt, dass der Trainer das Konzert einer Mannschaft gut, mittel oder schlecht spielen kann. Und das kann auch bei einer guten Mannschaft mit guten Einzelspielern darüber entscheiden, ob man vorne, oder sogar hinten mitspielen wird. Stuttgart und Leverkusen sind da tolle Beispiele, wie Mainz auf einmal nach der Übernahme von Bo Henrikson funktioniert hat, ebenso. Hier mag es ggf aufgrund der Qualität der Einzelspieler nicht für ganz vorne reichen, aber für einen gesicherten Mittelfeldplatz sehr wohl, und bei außerordentlichen Verlauf vielleicht sogar für Europa. Heidenheim hat es diese Saison ja fast vorgemacht.
Eine super Mannschaft wird ohne guten und passenden Trainer eher keinen Erfolg haben, eine mittelmäßige Mannschaft kann aber mit einem (sehr) guten Trainer sehr viel erreichen.
Ursachen für Erfolg und Misserfolg sind immer sowohl bei Mannschaft als auch bei Trainer respektive in der Kombination aus beiden und noch weiteren Faktoren zu finden.
Sowohl ausschliesslich bei Trainer als auch ausschliesslich in der Mannschaft irgendetwas zu begründen, ist immer verkehrt.
Das ist grundsätzlich richtig. Es ist hier die Frage, wie man was gewichtet. Und ich bin davon überzeugt, dass der Trainer das Konzert einer Mannschaft gut, mittel oder schlecht spielen kann. Und das kann auch bei einer guten Mannschaft mit guten Einzelspielern darüber entscheiden, ob man vorne, oder sogar hinten mitspielen wird. Stuttgart und Leverkusen sind da tolle Beispiele, wie Mainz auf einmal nach der Übernahme von Bo Henrikson funktioniert hat, ebenso. Hier mag es ggf aufgrund der Qualität der Einzelspieler nicht für ganz vorne reichen, aber für einen gesicherten Mittelfeldplatz sehr wohl, und bei außerordentlichen Verlauf vielleicht sogar für Europa. Heidenheim hat es diese Saison ja fast vorgemacht.
Eine super Mannschaft wird ohne guten und passenden Trainer eher keinen Erfolg haben, eine mittelmäßige Mannschaft kann aber mit einem (sehr) guten Trainer sehr viel erreichen.
Der Druck sehr schnell dazu lernen zu müssen, hat beide wohl bei ihren neuen Vereinen auf ein neues Niveau getrieben. Insofern hat beiden Trainern der Wechsel für ihren jeweiligen beruflichen Weg sehr gut getan. Insbesondere Hoeneß hat offensichtlich eine extreme Entwicklung genommen.
Ich schätze, dass das auch der Grund sein wird, dass Krösche keine Jobgarantie gegeben hat, wird er irgendwelche Zweifel daran haben, dass Toppmöller nicht selbstkritisch genug ist, wird es vermutlich zu einem Wechsel kommen. Obs unbedingt den Druck einer Entlassung braucht, um sehr schnell lernen zu können, wird sich ggf bei uns zeigen. Sollte Toppmöller bleiben dürfen, wäre ich erstmal (sehr, sehr vorsichtig) optimistisch, dass das auch so klappen kann.
Früher waren wir um jeden Punkt froh um aufzusteigen oder in der Liga zu bleiben, ja ist lange her und unter anderen Bedinungen. Dennoch wird hier auf hohem Niveau gemotzt. Die Spieler machten individuelle Fehler, mit denen doch vor der Saison gerechnet wurde, daß sich dies durch die ganze Saison durchzog liegt nicht am Dino. Die Balleroberung in der eigenen Hälfte sind allerdings etwas für Erfahrene und selbst die brauchen dazu eine eingespielte Truppe. Mal abwarten was nächste Saison passiert, ich habe auch Gutes gesehen.
Der Fussball war nicht der schönste aber die hinter uns waren nicht besser deshalb durften wir auch im letzten Spiel mal Glück haben. Wäre der Abpraller von Tuta beim Stand von 1-2 oder der darauf folgende Schuß vom Leipziger drin gewesen wäre es ganz eng geworden. Also freuen wir uns doch endlich mal gemeinsam und machen uns gegenseitig Hoffnung als immer wieder EINEN Schuldigen für die Spielweise zu suchen. Es hat eben Vieles nicht gepaßt in der vergangenen Saison.
Jetzt mal mit positivem Blick nach Vorn sehen und bequem den Rest der Saison ohne Herzkasper ansehen.
Beim Stichwort Glück muss man aber auch sagen, dass Hoffenheim ordentlich Glück hatte bei drei ihrer vier Tore.
Die Stimmung war auch deshalb schlecht, weil die Schreihälse unten am Zaun nur noch Scheiße anstimmen.
Gegen Leverkusen wurde nicht die Mannschaft unterstützt, nein es war ja viel wichtiger die völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Kackers zu beschimpfen.
Vorgestern wurde dann in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit dieses dumme Lied auf Kindergarten Niveau gesungen, wo eh maximal die Hälfte vom 40er mitgemacht hat. Unterbrochen von hysterischem weiter, weiter und wiederholten Beleidigungen. Mannschaft unterstützen? Drauf geschissen. Oberrang Totenstille, JGT Totenstille.
Wenn man sich dafür interessieren würde, dass die Mannschaft den lautstarken Support braucht, dann macht man so einen Mist nicht.
Mal ganz abgesehen davon, was man von den Magdeburger Fans hält - die waren gestern mit voller Kapelle in Düsseldorf und haben die Heimfans nieder gebrüllt. Und zwar mit echtem Support und ganz ohne Kindergarten Stuhlkreis Liedern. Und ohne Beleidigungen.
Das habe ich überhaupt überhaupt nicht so empfunden am Samstag.
Grundsätzlich gebe ich Dir aber auch Recht, dass hier irgendwie ein Problem entsteht, weil die Kurve immer weniger Fußball interessiert ist und immer mehr Folklore für sich selbst zelebriert.