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Schiedsrichter beim VfL Bochum

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le god schrieb:

...anstatt wie aktuell mit Ihrer Linie das gewollte Fallen bei leichten Kontakten sogar zu befördern.

Wir werden es nie erfahren, aber hätte sich der Bochumer nicht fallen lassen, behaupte ich mal hätte es eher keinen Elfer gegeben.
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greg schrieb:

le god schrieb:

...anstatt wie aktuell mit Ihrer Linie das gewollte Fallen bei leichten Kontakten sogar zu befördern.

Wir werden es nie erfahren, aber hätte sich der Bochumer nicht fallen lassen, behaupte ich mal hätte es eher keinen Elfer gegeben.


Hätte Marmoush die Hände bei sich behalten auch nicht.
Bei der Linie hätte allerdings auch Stöger für sein Trikotziehen gegen Ebimbe gelb sehen müssen. Da sind wir dann wieder bei zweierlei Maß und so...
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greg schrieb:

le god schrieb:

...anstatt wie aktuell mit Ihrer Linie das gewollte Fallen bei leichten Kontakten sogar zu befördern.

Wir werden es nie erfahren, aber hätte sich der Bochumer nicht fallen lassen, behaupte ich mal hätte es eher keinen Elfer gegeben.


Hätte Marmoush die Hände bei sich behalten auch nicht.
Bei der Linie hätte allerdings auch Stöger für sein Trikotziehen gegen Ebimbe gelb sehen müssen. Da sind wir dann wieder bei zweierlei Maß und so...
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Hätte Marmoush die Hände bei sich behalten auch nicht.
Bei der Linie hätte allerdings auch Stöger für sein Trikotziehen gegen Ebimbe gelb sehen müssen. Da sind wir dann wieder bei zweierlei Maß und so...
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Hätte Ebimbe sich fallen lassen hätte es Rot für Stöger geben müssen. Ich bin aber bei Dir - zumindest gelb für den Versuch.

Zum 11-Meter:
Sogar der Kommentator der Sportschau sagte: "Das Halten war nicht ursächlich für das Fallen des Bochumer Spielers, sondern dass er Elfmeter haben wollte." Wenn man sich andere Spiele ansieht (z.B.: Bauern - Pillen) dann wird nahezu bei jeder Ecke ein oder mehrere Spieler gehalten, dann hätten wir eine Flut von Elfmetern bis das mit dem Halten aufhört.

Es ist zum wiederholten Male gegen die Eintracht gepfiffen worden, in entscheidenden Szenen. Dass die Schiris ansonsten "okay pfeifen" ist normal - sonst würden sie  keine BuLi Spiele "leiten".

Greetz
FA
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Hätte Marmoush die Hände bei sich behalten auch nicht.
Bei der Linie hätte allerdings auch Stöger für sein Trikotziehen gegen Ebimbe gelb sehen müssen. Da sind wir dann wieder bei zweierlei Maß und so...
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Hätte Ebimbe sich fallen lassen hätte es Rot für Stöger geben müssen. Ich bin aber bei Dir - zumindest gelb für den Versuch.

Zum 11-Meter:
Sogar der Kommentator der Sportschau sagte: "Das Halten war nicht ursächlich für das Fallen des Bochumer Spielers, sondern dass er Elfmeter haben wollte." Wenn man sich andere Spiele ansieht (z.B.: Bauern - Pillen) dann wird nahezu bei jeder Ecke ein oder mehrere Spieler gehalten, dann hätten wir eine Flut von Elfmetern bis das mit dem Halten aufhört.

Es ist zum wiederholten Male gegen die Eintracht gepfiffen worden, in entscheidenden Szenen. Dass die Schiris ansonsten "okay pfeifen" ist normal - sonst würden sie  keine BuLi Spiele "leiten".

Greetz
FA
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thereal_Floridaadler schrieb:

Sogar der Kommentator der Sportschau sagte: "Das Halten war nicht ursächlich für das Fallen des Bochumer Spielers, sondern dass er Elfmeter haben wollte."

Das sieht man doch auch das es eine Schwalbe ist, Andy Möller hätte es nicht besser gekonnt.
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Hätte Marmoush die Hände bei sich behalten auch nicht.
Bei der Linie hätte allerdings auch Stöger für sein Trikotziehen gegen Ebimbe gelb sehen müssen. Da sind wir dann wieder bei zweierlei Maß und so...
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Hätte Ebimbe sich fallen lassen hätte es Rot für Stöger geben müssen. Ich bin aber bei Dir - zumindest gelb für den Versuch.

Zum 11-Meter:
Sogar der Kommentator der Sportschau sagte: "Das Halten war nicht ursächlich für das Fallen des Bochumer Spielers, sondern dass er Elfmeter haben wollte." Wenn man sich andere Spiele ansieht (z.B.: Bauern - Pillen) dann wird nahezu bei jeder Ecke ein oder mehrere Spieler gehalten, dann hätten wir eine Flut von Elfmetern bis das mit dem Halten aufhört.

Es ist zum wiederholten Male gegen die Eintracht gepfiffen worden, in entscheidenden Szenen. Dass die Schiris ansonsten "okay pfeifen" ist normal - sonst würden sie  keine BuLi Spiele "leiten".

Greetz
FA
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thereal_Floridaadler schrieb:

Sogar der Kommentator der Sportschau sagte: "Das Halten war nicht ursächlich für das Fallen des Bochumer Spielers, sondern dass er Elfmeter haben wollte." Wenn man sich andere Spiele ansieht (z.B.: Bauern - Pillen) dann wird nahezu bei jeder Ecke ein oder mehrere Spieler gehalten, dann hätten wir eine Flut von Elfmetern bis das mit dem Halten aufhört.


Es ist völlig egal, lässt Marmoush die Hände bei sich, kann der Gegenspieler noch so schön fallen. Die Regel ist relativ klar und sollte jedem Spieler auch bekannt sein. Wenn man trotzdem hält ist es halt selbst verschuldet - und in diesem Fall einfach Pech, dass der Schiedsrichter es ahndet, natürlich gegen uns. Ärgerlich ist in dem Fall lediglich, dass es eben nicht einheitlich gepfiffen wird.

https://www.weltfussball.de/fussballregeln/12/1/
Halten eines Gegners

Halten liegt vor, wenn ein Spieler seinen Gegner durch den Einsatz von Händen oder Armen oder durch sonstigen Körpereinsatz daran hindert, an ihm vorbei- oder um ihn herumzulaufen.

Die Schiedsrichter sind angewiesen, das Halten von Gegnern frühzeitig zu ahnden und entschlossen durchzugreifen, insbesondere im Strafraum bei Eck- und Freistößen.

Der Schiedsrichter hat folgende Möglichkeiten:

Er ermahnt Spieler, die einen Gegner halten, bevor der Ball gespielt wird.
Er verwarnt Spieler, die ihren Gegner nach einer Ermahnung weiter halten.
Er entscheidet auf direkten Freistoß oder Strafstoß, falls das Vergehen erfolgte, nachdem der Ball gespielt worden war.
Wenn ein Verteidiger einen Angreifer außerhalb des Strafraums zu halten beginnt, ihn jedoch bis in den Strafraum weiter festhält, entscheidet der Schiedsrichter auf Strafstoß.

Disziplinarmaßnahmen

Hält ein Spieler einen Gegner fest und hindert ihn so daran, in Ballbesitz zu gelangen oder eine günstige Position einzunehmen, wird er wegen unsportlichen Betragens verwarnt.
Nimmt ein Spieler dem gegnerischen Team durch Zurückhalten eines Gegners eine klare Torchance, wird er des Feldes verwiesen.
In allen übrigen Situationen zieht das Halten eines Gegners keine disziplinarischen Maßnahmen nach sich.
Spielfortsetzung

Direkter Freistoß am Ort des Vergehens (siehe Regel 13 – Ort der Freistoßausführung) oder Strafstoß bei Halten im Strafraum.
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thereal_Floridaadler schrieb:

Sogar der Kommentator der Sportschau sagte: "Das Halten war nicht ursächlich für das Fallen des Bochumer Spielers, sondern dass er Elfmeter haben wollte." Wenn man sich andere Spiele ansieht (z.B.: Bauern - Pillen) dann wird nahezu bei jeder Ecke ein oder mehrere Spieler gehalten, dann hätten wir eine Flut von Elfmetern bis das mit dem Halten aufhört.


Es ist völlig egal, lässt Marmoush die Hände bei sich, kann der Gegenspieler noch so schön fallen. Die Regel ist relativ klar und sollte jedem Spieler auch bekannt sein. Wenn man trotzdem hält ist es halt selbst verschuldet - und in diesem Fall einfach Pech, dass der Schiedsrichter es ahndet, natürlich gegen uns. Ärgerlich ist in dem Fall lediglich, dass es eben nicht einheitlich gepfiffen wird.

https://www.weltfussball.de/fussballregeln/12/1/
Halten eines Gegners

Halten liegt vor, wenn ein Spieler seinen Gegner durch den Einsatz von Händen oder Armen oder durch sonstigen Körpereinsatz daran hindert, an ihm vorbei- oder um ihn herumzulaufen.

Die Schiedsrichter sind angewiesen, das Halten von Gegnern frühzeitig zu ahnden und entschlossen durchzugreifen, insbesondere im Strafraum bei Eck- und Freistößen.

Der Schiedsrichter hat folgende Möglichkeiten:

Er ermahnt Spieler, die einen Gegner halten, bevor der Ball gespielt wird.
Er verwarnt Spieler, die ihren Gegner nach einer Ermahnung weiter halten.
Er entscheidet auf direkten Freistoß oder Strafstoß, falls das Vergehen erfolgte, nachdem der Ball gespielt worden war.
Wenn ein Verteidiger einen Angreifer außerhalb des Strafraums zu halten beginnt, ihn jedoch bis in den Strafraum weiter festhält, entscheidet der Schiedsrichter auf Strafstoß.

Disziplinarmaßnahmen

Hält ein Spieler einen Gegner fest und hindert ihn so daran, in Ballbesitz zu gelangen oder eine günstige Position einzunehmen, wird er wegen unsportlichen Betragens verwarnt.
Nimmt ein Spieler dem gegnerischen Team durch Zurückhalten eines Gegners eine klare Torchance, wird er des Feldes verwiesen.
In allen übrigen Situationen zieht das Halten eines Gegners keine disziplinarischen Maßnahmen nach sich.
Spielfortsetzung

Direkter Freistoß am Ort des Vergehens (siehe Regel 13 – Ort der Freistoßausführung) oder Strafstoß bei Halten im Strafraum.
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cyberboy schrieb:

Es ist völlig egal, lässt Marmoush die Hände bei sich, kann der Gegenspieler noch so schön fallen. Die Regel ist relativ klar und sollte jedem Spieler auch bekannt sein.
Bei absolut jedem Positions- und Luftzweikampf auf dem Feld sind irgendwo die Hände im Spiel. Regeln im Buch und Auslegung auf dem Platz sind aber immer noch zwei paar Schuhe. In den Regeln stehen doch z.B. auch irgendwo diese ominösen sechs Sekunden, die ein Torwart den Ball in der Hand halten darf. Trotzdem sind es regelmäßig 10-12 Sekunden ohne, dass es irgendjemanden interessiert. Stell Dir mal vor, ein Schiedsrichter ahndet das in einem knappen Spiel demnächst mal kurz vor Schluss und es fällt ein Tor. Dann wäre das zwar von den Regeln gedeckt, der Aufschrei aber trotzdem zurecht groß.

Ich mache Marmoush deshalb keinen großen Vorwurf. Ja, direkt vor den Augen des Schiedsrichters kann er sich sicherlich etwas cleverer anstellen. Bleibt er vor Ordets und lässt sich zu Beginn nicht so leicht wegdrücken, fällt ein Klammern wahrscheinlich weniger auf. Trotzdem war das absolut handelsüblich, zu sehen auch an der Verwirrung über den Pfiff auf beiden Seiten. Da wusste zuerst ja niemand was los ist.
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cyberboy schrieb:

Es ist völlig egal, lässt Marmoush die Hände bei sich, kann der Gegenspieler noch so schön fallen. Die Regel ist relativ klar und sollte jedem Spieler auch bekannt sein.
Bei absolut jedem Positions- und Luftzweikampf auf dem Feld sind irgendwo die Hände im Spiel. Regeln im Buch und Auslegung auf dem Platz sind aber immer noch zwei paar Schuhe. In den Regeln stehen doch z.B. auch irgendwo diese ominösen sechs Sekunden, die ein Torwart den Ball in der Hand halten darf. Trotzdem sind es regelmäßig 10-12 Sekunden ohne, dass es irgendjemanden interessiert. Stell Dir mal vor, ein Schiedsrichter ahndet das in einem knappen Spiel demnächst mal kurz vor Schluss und es fällt ein Tor. Dann wäre das zwar von den Regeln gedeckt, der Aufschrei aber trotzdem zurecht groß.

Ich mache Marmoush deshalb keinen großen Vorwurf. Ja, direkt vor den Augen des Schiedsrichters kann er sich sicherlich etwas cleverer anstellen. Bleibt er vor Ordets und lässt sich zu Beginn nicht so leicht wegdrücken, fällt ein Klammern wahrscheinlich weniger auf. Trotzdem war das absolut handelsüblich, zu sehen auch an der Verwirrung über den Pfiff auf beiden Seiten. Da wusste zuerst ja niemand was los ist.
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Sehe ich anders. Man könnte die Regel ja auch abschaffen, wenn sich ja eh nicht dran gehalten wird.

Oder man führt sie einfach Mal konsequent aus und unterbindet somit gewisse Dinge, die sich im Spiel eingebürgert haben.

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Sehe ich anders. Man könnte die Regel ja auch abschaffen, wenn sich ja eh nicht dran gehalten wird.

Oder man führt sie einfach Mal konsequent aus und unterbindet somit gewisse Dinge, die sich im Spiel eingebürgert haben.

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cyberboy schrieb:

Man könnte die Regel ja auch abschaffen, wenn sich ja eh nicht dran gehalten wird.

Ich denke, Du brauchst die Regeln, um eine Handhabe zu ermöglichen. Das heisst aber nicht, dass jede Regel ständig punktgenau zu befolgen ist.
Dass Du eine Regel für das Halten in der Hand des Torwarts brauchst, ist klar (6 Sekunden). Da in den letzten Jahrzehnten durch das etwas längere Halten des Balls in der Hand kein wirkliches Problem im Spiel entstand, darf hier ein etwas längerer Zeitraum toleriert werden, da kein Problem gelöst werden muss.

Ist wie mit Grillen im Park. Ist normalerweise verboten, wird aber toleriert, solange kein Problem dadurch entsteht. Wenn es ein Problem gibt (Trockenheit, Bambule im Park,...), dann hat man halt eine Regel, die man durchsetzen kann.

Ich bin da beim User "le god". Regeln sind immer auszulegen, letztendlich sind sie kein Selbstzweck, sondern dazu da, das Fußballspiel in seiner Idee zu unterstützen.
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Sehe ich anders. Man könnte die Regel ja auch abschaffen, wenn sich ja eh nicht dran gehalten wird.

Oder man führt sie einfach Mal konsequent aus und unterbindet somit gewisse Dinge, die sich im Spiel eingebürgert haben.

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Ich kann mich an kaum einen Eckball in der jüngeren Geschichte des Fußballs erinnern, bei dem es nicht zu 3 - 5 Rangeleien um den 5er herum gekommen wäre. Und zwar welche in der Art zwischen Marmoush und Ordets.
Was ich hier sehe: ja, Ordets lässt Marmoush früher los und lässt sich dann ziemlich plump fallen. Marmoushs Halten ist nicht ursächlich für den Fall. Eine VAR Überprüfung hätte das auch ergeben müssen, aber es war ja keine klare Fehlentscheidung. 🙄

Vielleicht werden wir das jetzt öfter von den Stürmern sehen, nachdem klar geworden ist, dass man so relativ leicht einen Elfer schinden kann. Das wird lustig, vor allem, wenn zwei bis drei Stürmer auf dieselbe Idee kommen und sich gleichzeitig im Getümmel fallen lassen.

Meine Idee zu diesen ewigen Ringkämpfen war mal, die jeweils vorher schon rangelnden Spieler des 16ers zu verweisen. Ich gebe aber zu, dass auch das für den eigenen Vorteil auszunutzen wäre. Da rangelt man mit den beiden kopfballstärksten Verteidigern und die fehlen dann bei der Ausführung der Ecke.
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Ich kann mich an kaum einen Eckball in der jüngeren Geschichte des Fußballs erinnern, bei dem es nicht zu 3 - 5 Rangeleien um den 5er herum gekommen wäre. Und zwar welche in der Art zwischen Marmoush und Ordets.
Was ich hier sehe: ja, Ordets lässt Marmoush früher los und lässt sich dann ziemlich plump fallen. Marmoushs Halten ist nicht ursächlich für den Fall. Eine VAR Überprüfung hätte das auch ergeben müssen, aber es war ja keine klare Fehlentscheidung. 🙄

Vielleicht werden wir das jetzt öfter von den Stürmern sehen, nachdem klar geworden ist, dass man so relativ leicht einen Elfer schinden kann. Das wird lustig, vor allem, wenn zwei bis drei Stürmer auf dieselbe Idee kommen und sich gleichzeitig im Getümmel fallen lassen.

Meine Idee zu diesen ewigen Ringkämpfen war mal, die jeweils vorher schon rangelnden Spieler des 16ers zu verweisen. Ich gebe aber zu, dass auch das für den eigenen Vorteil auszunutzen wäre. Da rangelt man mit den beiden kopfballstärksten Verteidigern und die fehlen dann bei der Ausführung der Ecke.
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philadlerist schrieb:


Meine Idee zu diesen ewigen Ringkämpfen war mal, die jeweils vorher schon rangelnden Spieler des 16ers zu verweisen. Ich gebe aber zu, dass auch das für den eigenen Vorteil auszunutzen wäre. Da rangelt man mit den beiden kopfballstärksten Verteidigern und die fehlen dann bei der Ausführung der Ecke.


Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.

Generell geht es mir auf den Zeiger, dass die Schiedsrichter immer wieder "auslegen" dürfen. Bei manchen Situationen ist das auch angemessen Bei anderen spielentscheidenen Szenen sollte der VAR aber eingreifen dürfen

Aber selbst der kicker - der in der Regel Schiedsrichter - freundlich ist - schreibt: "Sehr harte Elfmeter-Entscheidung für Bochum, ansonsten nicht immer sicher bei der Bewertung der Zweikämpfe."

Greetz
FA
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philadlerist schrieb:


Meine Idee zu diesen ewigen Ringkämpfen war mal, die jeweils vorher schon rangelnden Spieler des 16ers zu verweisen. Ich gebe aber zu, dass auch das für den eigenen Vorteil auszunutzen wäre. Da rangelt man mit den beiden kopfballstärksten Verteidigern und die fehlen dann bei der Ausführung der Ecke.


Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.

Generell geht es mir auf den Zeiger, dass die Schiedsrichter immer wieder "auslegen" dürfen. Bei manchen Situationen ist das auch angemessen Bei anderen spielentscheidenen Szenen sollte der VAR aber eingreifen dürfen

Aber selbst der kicker - der in der Regel Schiedsrichter - freundlich ist - schreibt: "Sehr harte Elfmeter-Entscheidung für Bochum, ansonsten nicht immer sicher bei der Bewertung der Zweikämpfe."

Greetz
FA
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thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.
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thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.
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WürzburgerAdler schrieb:

thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.


Der Pferdefuß ist dann, dass dann viele Standardsituationen aussehen, als würde gerade ein Banküberfall vonstatten gehen
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Ich kann mich an kaum einen Eckball in der jüngeren Geschichte des Fußballs erinnern, bei dem es nicht zu 3 - 5 Rangeleien um den 5er herum gekommen wäre. Und zwar welche in der Art zwischen Marmoush und Ordets.
Was ich hier sehe: ja, Ordets lässt Marmoush früher los und lässt sich dann ziemlich plump fallen. Marmoushs Halten ist nicht ursächlich für den Fall. Eine VAR Überprüfung hätte das auch ergeben müssen, aber es war ja keine klare Fehlentscheidung. 🙄

Vielleicht werden wir das jetzt öfter von den Stürmern sehen, nachdem klar geworden ist, dass man so relativ leicht einen Elfer schinden kann. Das wird lustig, vor allem, wenn zwei bis drei Stürmer auf dieselbe Idee kommen und sich gleichzeitig im Getümmel fallen lassen.

Meine Idee zu diesen ewigen Ringkämpfen war mal, die jeweils vorher schon rangelnden Spieler des 16ers zu verweisen. Ich gebe aber zu, dass auch das für den eigenen Vorteil auszunutzen wäre. Da rangelt man mit den beiden kopfballstärksten Verteidigern und die fehlen dann bei der Ausführung der Ecke.
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philadlerist schrieb:

Vielleicht werden wir das jetzt öfter von den Stürmern sehen, nachdem klar geworden ist, dass man so relativ leicht einen Elfer schinden kann. Das wird lustig, vor allem, wenn zwei bis drei Stürmer auf dieselbe Idee kommen und sich gleichzeitig im Getümmel fallen lassen.



Bin auch gespannt und werde bei anderen Spielen mal genau hinschauen.

Unsere Stürmer betrifft es ja nicht da im Regelbuch steht das bei Eintracht-Spielern grundsätzlich anders zu verfahren ist.
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WürzburgerAdler schrieb:

thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.


Der Pferdefuß ist dann, dass dann viele Standardsituationen aussehen, als würde gerade ein Banküberfall vonstatten gehen
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Adler_Steigflug schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.


Der Pferdefuß ist dann, dass dann viele Standardsituationen aussehen, als würde gerade ein Banküberfall vonstatten gehen

Allein das Bild von mehreren Abwehrspielern, die dumm an der Strafraumgrenze warten, während am Fünfer drei Stürmer freistehen, macht mir die Idee sympathisch. 😊
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Ich finde die Diskussion, vor allem vor den Mikrofonen mit Spielern und Verantwortlichen, konstruiert. Denn sie ist nicht notwendig.

Es war ein klares Foul, auch wenn es sich über die Jahre eingebürgert hat, dass Drängeln, Halten und Stoßen angeblich dazugehört. Wenn die Schiris das konsequent pfeifen, ist das Problem nach einem halben Jahr nicht mehr existent. Und wenn man das dann auch noch mit konsequenter Bestrafung für Schwalben koppelt, wird es bei solchen auch besser und wieder mehr zum echten Fußball.

Aber solange alle Beteiligten die Dinge so diskutieren wie jetzt, dann wird’s nix. Gerade Müller vom FCBäh ist das Paradebeispiel. Am Wochenende sagt er, dass der Elfer keiner war, weil es ein Kontaktsport ist und nächste Woche fordert er wieder vehement Elfer weil es eine Berührung gab.

Solange auf diesem Niveau argumentiert wird, bleibt es halt kacke.

Gruß
tobago

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Ich finde die Diskussion, vor allem vor den Mikrofonen mit Spielern und Verantwortlichen, konstruiert. Denn sie ist nicht notwendig.

Es war ein klares Foul, auch wenn es sich über die Jahre eingebürgert hat, dass Drängeln, Halten und Stoßen angeblich dazugehört. Wenn die Schiris das konsequent pfeifen, ist das Problem nach einem halben Jahr nicht mehr existent. Und wenn man das dann auch noch mit konsequenter Bestrafung für Schwalben koppelt, wird es bei solchen auch besser und wieder mehr zum echten Fußball.

Aber solange alle Beteiligten die Dinge so diskutieren wie jetzt, dann wird’s nix. Gerade Müller vom FCBäh ist das Paradebeispiel. Am Wochenende sagt er, dass der Elfer keiner war, weil es ein Kontaktsport ist und nächste Woche fordert er wieder vehement Elfer weil es eine Berührung gab.

Solange auf diesem Niveau argumentiert wird, bleibt es halt kacke.

Gruß
tobago

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tobago schrieb:

Ich finde die Diskussion, vor allem vor den Mikrofonen mit Spielern und Verantwortlichen, konstruiert. Denn sie ist nicht notwendig.
Grundsätzlich bin ich bei Dir. So polemisch aber das Verhalten von Müller und Konsorten, sind es meines Erachtens hier nicht die Spieler, sondern (internationale) Verbände und Organe, die in der Pflicht sind. Von diesen muss der Impuls kommen das Ausmaß der ganzen nervigen Tatbestände (Schwalben, Schauspielerei, Rudelbildung, Gemecker, Ball mitnehmen, Einwürfe vorverlegen, etc.) wirklich konsequent unterbinden zu wollen. Dazu braucht es eine klare öffentliche Ansage vor Saisonbeginn wie die Dinge ab sofort gehandhabt werden (gerne ausführlich mit Beispielen) und ganz viel Konsequenz. Dann glaube ich auch, dass sich viele Themen schnell erledigt hätten.

Problem: Es scheint nicht gewünscht. Ernsthafte Versuche sind nicht zu erkennen, wenn überhaupt gibt es halbherzige Versuche, die schlecht bis gar nicht kommuniziert werden und nach kurzer Zeit wieder verschwinden. Von den Spielern wird der Impuls nicht kommen, die werden immer versuchen alle Spielräume auszunutzen, die Regelwerk und Schiedsrichter ihnen bieten. Und ein Alleingang eines Schiedsrichters wie am Samstag ist auch nicht die Lösung, weil das dann komplett willkürlich wird. Zumal ich nicht davon ausgehe, dass Brand jetzt jedes Spiel Elfmeter bei Eckbällen verteilt.

Jedenfalls ist es eine Wohltat aktuell die Rugby WM zu schauen. Da gibt es zwar auch umstrittene Entscheidungen, aber null Diskussionen, ein eingespieltes Videoverfahren bei dem der Zuschauer mithören kann und einen absolut fairen Umgang zwischen allen Beteiligten.
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Adler_Steigflug schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.


Der Pferdefuß ist dann, dass dann viele Standardsituationen aussehen, als würde gerade ein Banküberfall vonstatten gehen

Allein das Bild von mehreren Abwehrspielern, die dumm an der Strafraumgrenze warten, während am Fünfer drei Stürmer freistehen, macht mir die Idee sympathisch. 😊
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WürzburgerAdler schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.


Der Pferdefuß ist dann, dass dann viele Standardsituationen aussehen, als würde gerade ein Banküberfall vonstatten gehen

Allein das Bild von mehreren Abwehrspielern, die dumm an der Strafraumgrenze warten, während am Fünfer drei Stürmer freistehen, macht mir die Idee sympathisch. 😊


Nuja. Ich meinte damit schon, dass das dann viele Stürmer ausnutzen werden. Die schmiegen sich dann eng an die Verteidiger und reißen dann die Arme hoch. Wenn der Schiri angedackelt kommt, heißt es dann: Er hat seinen Griff gerade wieder gelockert! Dann geht der Schiri wieder weg... und der Banküberfall beginnt von Neuem. Da müssen sie dann wohl noch extra den VAR einschalten, der dass dann überprüft.
Und ja: Diese Psycho-Spielchen, um den Schiri zu beeinflussen / den Gegner zu nerven, traue ich so einigen Spielern zu! Bei Augsburg-Spielen würde das dann wahrscheinlich wie bei einer Episode Lucky-Luke aussehen.
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Ich möchte noch zwei Punkte zu Elfmetern generell anbringen.

1. Ich glaube Gräfe hat einmal gesagt, dass man als Schiri auch dazu angehalten ist zu beobachten, ob sich ein Fallen für den Angreifer gerade "lohnt".
So war es für Ordets (und auch Hofmann, der aus dem Strafraum rausläuft) sehr lohnenswert zu fallen, weil ein Elfmeter deutlich vielversprechender war als die aktuelle Spielsituation.
Dagegen Szenen wie Borré gegen Hertha, Lindström gegen Dortmund, vor einer Weile Ache gegen Bayern oder eigentlich auch Götze gegen Köln: Da sind die Angreifer in (sehr) vielversprechenden Situationen. Warum sollten sie fallen?
Heißt natürlich nicht, dass man als Schiri nur danach urteilen sollte. Aber wenn man nicht sicher ist, wie fest ein Kontakt war (auf die Entfernung ja auch schwer zu sehen), dann könnte man das durchaus mit einfließen lassen.

2. Was mich auch nervt ist, dass Schauspielerei offensichtlich dafür sorgt, dass sich der VAR eine Szene eher anschaut. Lindström gegen Dortmund wurde ja anscheinend nur kurz geprüft während der Keller gut Zeit hatte, Davis gegen Hofmann anzuschauen, weil Hofmann ja fast gestorben ist auf dem Platz (und nach dem Check wundersamer Weise wieder stehen konnte). Das ist aus Hofmanns Sicht legitim, aber schade, dass es so einfach zum Erfolg führt. Hier müssen wir vielleicht auch mal intensiver rumwälzen und liegen bleiben. (Hat aber nichts mit dem Elfer vom Samstag zu tun)
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Ich finde die Diskussion, vor allem vor den Mikrofonen mit Spielern und Verantwortlichen, konstruiert. Denn sie ist nicht notwendig.

Es war ein klares Foul, auch wenn es sich über die Jahre eingebürgert hat, dass Drängeln, Halten und Stoßen angeblich dazugehört. Wenn die Schiris das konsequent pfeifen, ist das Problem nach einem halben Jahr nicht mehr existent. Und wenn man das dann auch noch mit konsequenter Bestrafung für Schwalben koppelt, wird es bei solchen auch besser und wieder mehr zum echten Fußball.

Aber solange alle Beteiligten die Dinge so diskutieren wie jetzt, dann wird’s nix. Gerade Müller vom FCBäh ist das Paradebeispiel. Am Wochenende sagt er, dass der Elfer keiner war, weil es ein Kontaktsport ist und nächste Woche fordert er wieder vehement Elfer weil es eine Berührung gab.

Solange auf diesem Niveau argumentiert wird, bleibt es halt kacke.

Gruß
tobago

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tobago schrieb:

Aber solange alle Beteiligten die Dinge so diskutieren wie jetzt, dann wird’s nix. Gerade Müller vom FCBäh ist das Paradebeispiel. Am Wochenende sagt er, dass der Elfer keiner war, weil es ein Kontaktsport ist und nächste Woche fordert er wieder vehement Elfer weil es eine Berührung gab.



Aber so diskutieren ja auch die meisten Fans. Das ist das Hauptproblem. Es geht vielen eben nicht ums Prinzip, sondern es wird so ausgelegt, wie es gerade passt.

Und ja, das Halten von Marmoush ist nach Regel 12 ein Foulspiel, daher ist es auch keine Fehlentscheidung. Aufgrund der vorherrschenden Linie bei den Schiris ist es aber eher kein Elfmeter, weil Schiris da oft keinen geben. Du hast da schon recht, wenn man dort ansetzen sollte.
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Ich finde die Diskussion, vor allem vor den Mikrofonen mit Spielern und Verantwortlichen, konstruiert. Denn sie ist nicht notwendig.

Es war ein klares Foul, auch wenn es sich über die Jahre eingebürgert hat, dass Drängeln, Halten und Stoßen angeblich dazugehört. Wenn die Schiris das konsequent pfeifen, ist das Problem nach einem halben Jahr nicht mehr existent. Und wenn man das dann auch noch mit konsequenter Bestrafung für Schwalben koppelt, wird es bei solchen auch besser und wieder mehr zum echten Fußball.

Aber solange alle Beteiligten die Dinge so diskutieren wie jetzt, dann wird’s nix. Gerade Müller vom FCBäh ist das Paradebeispiel. Am Wochenende sagt er, dass der Elfer keiner war, weil es ein Kontaktsport ist und nächste Woche fordert er wieder vehement Elfer weil es eine Berührung gab.

Solange auf diesem Niveau argumentiert wird, bleibt es halt kacke.

Gruß
tobago

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tobago schrieb:

Ich finde die Diskussion, vor allem vor den Mikrofonen mit Spielern und Verantwortlichen, konstruiert. Denn sie ist nicht notwendig.

Es war ein klares Foul, auch wenn es sich über die Jahre eingebürgert hat, dass Drängeln, Halten und Stoßen angeblich dazugehört. Wenn die Schiris das konsequent pfeifen, ist das Problem nach einem halben Jahr nicht mehr existent. Und wenn man das dann auch noch mit konsequenter Bestrafung für Schwalben koppelt, wird es bei solchen auch besser und wieder mehr zum echten Fußball.

Aber solange alle Beteiligten die Dinge so diskutieren wie jetzt, dann wird’s nix. Gerade Müller vom FCBäh ist das Paradebeispiel. Am Wochenende sagt er, dass der Elfer keiner war, weil es ein Kontaktsport ist und nächste Woche fordert er wieder vehement Elfer weil es eine Berührung gab.

Solange auf diesem Niveau argumentiert wird, bleibt es halt kacke.

Gruß
tobago




Und wie Werner sagt, es wird eben so ausgelegt, wie es gerade passt. Ob von Spielern, Verantwortlichen, Fans oder wem auch immer.
Daher, einfach mal konsequent nach Regel pfeifen und gut ist. Dann nimmst du dir als Schiedsrichter vllt. den Entscheidungsspielraum etwas, aber gleichzeitig dämmst du die elendigen Dikussionen über Auslegung und damit einhergehender Schauspielerei und Schinderei ein.
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Mit dieser Regel 12? , da ist doch Tür und Tor, bezüglich einer Auslegung durch den Schiri, geöffnet.


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