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Landtagswahlen 2024


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Tafelberg schrieb:

Im Thüringen LT geht es drunter und drüber.
Werner hat völlig recht, dies hätte man früher lösen müssen, wie das Prozedere um den Landtagspräsidenten zu erfolgen hat

https://www.n-tv.de/politik/Chaos-in-Thueringen-CDU-ruft-Landesverfassungsgericht-an-article25255415.html


Irgendwo im Ticker habe ich gelesen, dass die Grünen Ende 23 die Geschäftsordnung oder so ändern wollten. Wollte die CDU nicht.
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SGE_Werner schrieb:

Tafelberg schrieb:

Im Thüringen LT geht es drunter und drüber.
Werner hat völlig recht, dies hätte man früher lösen müssen, wie das Prozedere um den Landtagspräsidenten zu erfolgen hat

https://www.n-tv.de/politik/Chaos-in-Thueringen-CDU-ruft-Landesverfassungsgericht-an-article25255415.html


Irgendwo im Ticker habe ich gelesen, dass die Grünen Ende 23 die Geschäftsordnung oder so ändern wollten. Wollte die CDU nicht.

So isses.

Und die AFD zerlegt erwartbar das Parlament.

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.
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SGE_Werner schrieb:

Tafelberg schrieb:

Im Thüringen LT geht es drunter und drüber.
Werner hat völlig recht, dies hätte man früher lösen müssen, wie das Prozedere um den Landtagspräsidenten zu erfolgen hat

https://www.n-tv.de/politik/Chaos-in-Thueringen-CDU-ruft-Landesverfassungsgericht-an-article25255415.html


Irgendwo im Ticker habe ich gelesen, dass die Grünen Ende 23 die Geschäftsordnung oder so ändern wollten. Wollte die CDU nicht.

So isses.

Und die AFD zerlegt erwartbar das Parlament.

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.
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Wedge schrieb:

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.


So hat eben jeder seine Präferenzen.
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Wedge schrieb:

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.


So hat eben jeder seine Präferenzen.
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SemperFi schrieb:

Wedge schrieb:

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.


So hat eben jeder seine Präferenzen.


Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.
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Geht mir eher darum, dass „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“  Schreier dadurch eher bestärkt werden und dies für sich nutzen.
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Brady schrieb:

Geht mir eher darum, dass „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“  Schreier dadurch eher bestärkt werden und dies für sich nutzen.

Ok, verstehe. Aber das wäre ja noch größerer Schwachsinn angesichts des Arbeits- und Fachkräftemangels. Was natürlich nichts heißen muss. 😉
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SemperFi schrieb:

Wedge schrieb:

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.


So hat eben jeder seine Präferenzen.


Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.
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sgevolker schrieb:

SemperFi schrieb:

Wedge schrieb:

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.


So hat eben jeder seine Präferenzen.


Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.

Zum Vorwurf der 'Schande":

Heute haben sich die Fraktionen von CDU, Linke, SPD, BSW einvernehmlich gegen die AfD positioniert und die CDU gegen das Vorgehen des Alterspräsidenten der AfD den Verfassungsgerichtshof in Weimar angerufen.
Entgegen mamcher Vorhersage, die CDU würde die Brandmauer zur AfD einreißen, dies ist  nicht eingetreten.
Im Gegenteil.

"Thüringens CDU-Fraktionschef Mario Voigt hat das Agieren der AfD bei der konstituierenden Sitzung des Landtags einen Angriff auf die Verfassung genannt. Es sei deutlich geworden, dass mit der AfD Feinde der Demokratie im Parlament säßen. «Das war ein Angriff auf parlamentarische Rechte, auf die Verfassung und auf jeden einzelnen Abgeordneten»"
https://thueringen.de/dpa-meldungen/voigt-angriff-auf-die-abgeordneten-401425
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sgevolker schrieb:

SemperFi schrieb:

Wedge schrieb:

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.


So hat eben jeder seine Präferenzen.


Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.

Zum Vorwurf der 'Schande":

Heute haben sich die Fraktionen von CDU, Linke, SPD, BSW einvernehmlich gegen die AfD positioniert und die CDU gegen das Vorgehen des Alterspräsidenten der AfD den Verfassungsgerichtshof in Weimar angerufen.
Entgegen mamcher Vorhersage, die CDU würde die Brandmauer zur AfD einreißen, dies ist  nicht eingetreten.
Im Gegenteil.

"Thüringens CDU-Fraktionschef Mario Voigt hat das Agieren der AfD bei der konstituierenden Sitzung des Landtags einen Angriff auf die Verfassung genannt. Es sei deutlich geworden, dass mit der AfD Feinde der Demokratie im Parlament säßen. «Das war ein Angriff auf parlamentarische Rechte, auf die Verfassung und auf jeden einzelnen Abgeordneten»"
https://thueringen.de/dpa-meldungen/voigt-angriff-auf-die-abgeordneten-401425
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Heute is zu spät.
Und es bleibt Schande.
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SemperFi schrieb:

Wedge schrieb:

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.


So hat eben jeder seine Präferenzen.


Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.
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sgevolker schrieb:

Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.
       


Auch wenn sich die Union rhetorisch und inhaltlich der AfD angenähert hat, sie ist, wie man heute gesehen hat und in vielen anderen Punkten, noch nicht mal im Ansatz "nah dran" an der AfD. Sorry, ich kann die Union null leiden und habe sie noch nie gewählt, aber genau solche Aussagen schaden m.E. unserer parlamentarischen Demokratie nicht weniger als das Verhalten der AfD. Dieses ständige Platzieren der Union direkt neben die AfD, als würde es sich bei der Union großteils um Rassisten, Faschisten, Diktatorenfreunde und Menschenverächter handeln. Die Union liegt bei 18 von 36 Wahl-o-Mat-Punkten in Thüringen nicht auf einer Linie mit der AfD. Also die Hälfte aller Fragen. Das ist alles, nur nicht nah dran.

Ja, die Union fischt zu sehr rechts, ja die Union ist nach rechts gerückt, aber selbst damit ist man immer noch ein gutes Stück von der AfD weg und nicht "nah dran, fehlt nicht mehr viel". Wer sowas sagt, stellt alle Unionswähler in die Nähe von Faschisten- und Rassistenwähler. Also dann 50 % der Bevölkerung. Da braucht man sich wahrlich nicht mehr wundern, wenn die Gesellschaft sich spaltet.
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sgevolker schrieb:

SemperFi schrieb:

Wedge schrieb:

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.


So hat eben jeder seine Präferenzen.


Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.

Zum Vorwurf der 'Schande":

Heute haben sich die Fraktionen von CDU, Linke, SPD, BSW einvernehmlich gegen die AfD positioniert und die CDU gegen das Vorgehen des Alterspräsidenten der AfD den Verfassungsgerichtshof in Weimar angerufen.
Entgegen mamcher Vorhersage, die CDU würde die Brandmauer zur AfD einreißen, dies ist  nicht eingetreten.
Im Gegenteil.

"Thüringens CDU-Fraktionschef Mario Voigt hat das Agieren der AfD bei der konstituierenden Sitzung des Landtags einen Angriff auf die Verfassung genannt. Es sei deutlich geworden, dass mit der AfD Feinde der Demokratie im Parlament säßen. «Das war ein Angriff auf parlamentarische Rechte, auf die Verfassung und auf jeden einzelnen Abgeordneten»"
https://thueringen.de/dpa-meldungen/voigt-angriff-auf-die-abgeordneten-401425
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hawischer schrieb:

Zum Vorwurf der 'Schande"


Sorry ich  lese da nichts, was sich auf den Umstand bezieht, warum die CDU nicht  mit den Grünen gestimmt hat um die  aktuelle Situation zu verhindern.
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hawischer schrieb:

Zum Vorwurf der 'Schande"


Sorry ich  lese da nichts, was sich auf den Umstand bezieht, warum die CDU nicht  mit den Grünen gestimmt hat um die  aktuelle Situation zu verhindern.
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SemperFi schrieb:

hawischer schrieb:

Zum Vorwurf der 'Schande"


Sorry ich  lese da nichts, was sich auf den Umstand bezieht, warum die CDU nicht  mit den Grünen gestimmt hat um die  aktuelle Situation zu verhindern.

Ist wie immer.

Supi-Derailing, keine Substanz.

Wer mal versucht hat einen Aal aus'm Eimer zu fangen, weiß was ich meine.
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hawischer schrieb:

Zum Vorwurf der 'Schande"


Sorry ich  lese da nichts, was sich auf den Umstand bezieht, warum die CDU nicht  mit den Grünen gestimmt hat um die  aktuelle Situation zu verhindern.
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SemperFi schrieb:

hawischer schrieb:

Zum Vorwurf der 'Schande"


Sorry ich  lese da nichts, was sich auf den Umstand bezieht, warum die CDU nicht  mit den Grünen gestimmt hat um die  aktuelle Situation zu verhindern.

Weil im Dezember 23, als der Antrag eingereicht wurde, es die aktuelle Situation nicht gab. Die Linke hatte 31%, die AfD 23% und die CDU 21%. Aus heutiger Sicht hätte man es machen sollen, zumal die Umfragen  damals die AfD bereits vorne sahen. Das hat auch der parlamentarische Geschäftsführer der CDU so erklärt.
Daraus jetzt eine Nähe zur AfD abzuleiten und es als Schande zu bezeichnen ist nicht gerechtfertigt. Es war ein Fehler, zugegeben.
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sgevolker schrieb:

Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.
       


Auch wenn sich die Union rhetorisch und inhaltlich der AfD angenähert hat, sie ist, wie man heute gesehen hat und in vielen anderen Punkten, noch nicht mal im Ansatz "nah dran" an der AfD. Sorry, ich kann die Union null leiden und habe sie noch nie gewählt, aber genau solche Aussagen schaden m.E. unserer parlamentarischen Demokratie nicht weniger als das Verhalten der AfD. Dieses ständige Platzieren der Union direkt neben die AfD, als würde es sich bei der Union großteils um Rassisten, Faschisten, Diktatorenfreunde und Menschenverächter handeln. Die Union liegt bei 18 von 36 Wahl-o-Mat-Punkten in Thüringen nicht auf einer Linie mit der AfD. Also die Hälfte aller Fragen. Das ist alles, nur nicht nah dran.

Ja, die Union fischt zu sehr rechts, ja die Union ist nach rechts gerückt, aber selbst damit ist man immer noch ein gutes Stück von der AfD weg und nicht "nah dran, fehlt nicht mehr viel". Wer sowas sagt, stellt alle Unionswähler in die Nähe von Faschisten- und Rassistenwähler. Also dann 50 % der Bevölkerung. Da braucht man sich wahrlich nicht mehr wundern, wenn die Gesellschaft sich spaltet.
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OK zum gesamten Text. Eine Anmerkung

SGE_Werner schrieb:

Ja, die Union fischt zu sehr rechts, ja die Union ist nach rechts gerückt, aber selbst damit ist man immer noch ein gutes Stück von der AfD weg und nicht "nah dran, fehlt nicht mehr viel".


Die CDU hat sich nach der Merkelzeit von der sogenannten Sozialdemokratiesierung der CDU wieder mehr auf den konservativen Kern konzentriert. Man mag das von mir aus als nach rechts rücken bezeichnen.
In der aktuellen politischen Situation fallen mir aber z.B. in der Migrationfrage noch mehr Parteien ein, die "nach rechts gerückt" sind. Der Vorstand der grünen Jugend hat auch aus diesem Grund heute die Partei verlassen oder was Frau Faeser heute sagt und tut....
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sgevolker schrieb:

Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.
       


Auch wenn sich die Union rhetorisch und inhaltlich der AfD angenähert hat, sie ist, wie man heute gesehen hat und in vielen anderen Punkten, noch nicht mal im Ansatz "nah dran" an der AfD. Sorry, ich kann die Union null leiden und habe sie noch nie gewählt, aber genau solche Aussagen schaden m.E. unserer parlamentarischen Demokratie nicht weniger als das Verhalten der AfD. Dieses ständige Platzieren der Union direkt neben die AfD, als würde es sich bei der Union großteils um Rassisten, Faschisten, Diktatorenfreunde und Menschenverächter handeln. Die Union liegt bei 18 von 36 Wahl-o-Mat-Punkten in Thüringen nicht auf einer Linie mit der AfD. Also die Hälfte aller Fragen. Das ist alles, nur nicht nah dran.

Ja, die Union fischt zu sehr rechts, ja die Union ist nach rechts gerückt, aber selbst damit ist man immer noch ein gutes Stück von der AfD weg und nicht "nah dran, fehlt nicht mehr viel". Wer sowas sagt, stellt alle Unionswähler in die Nähe von Faschisten- und Rassistenwähler. Also dann 50 % der Bevölkerung. Da braucht man sich wahrlich nicht mehr wundern, wenn die Gesellschaft sich spaltet.
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Danke für diese deutlichen und differenzierten  Zeilen
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SemperFi schrieb:

Wedge schrieb:

Kommt davon, wenn man nicht mit dem "Hauptfeind" stimmen möchte, dann stärkt man halt die Faschos.


So hat eben jeder seine Präferenzen.


Die CDU/CSU ist inzwischen nah dran an der AFD. Fehlt nicht mehr viel. Eine Schande.
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sgevolker schrieb:

Die CDU/CSU

Man die mutmaßlich Konservieren setzen einfach (wiedermal) mit Vehemenz ihren Weg fort.
Und dabei finden sie ja allergrößte Zustimmung, allergrößte Zustimmung in der Bevölkerung!


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Wer irgendwie glaubte, die AfD müsse nur mal in Verantwortung kommen und würde sich dann schon selbst entzaubern, weiß hoffentlich seit gestern Bescheid.
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Wer irgendwie glaubte, die AfD müsse nur mal in Verantwortung kommen und würde sich dann schon selbst entzaubern, weiß hoffentlich seit gestern Bescheid.
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HessiP schrieb:

Wer irgendwie glaubte, die AfD müsse nur mal in Verantwortung kommen und würde sich dann schon selbst entzaubern, weiß hoffentlich seit gestern Bescheid.

Diesen "Glauben" habe ich zumindest hier im Forum nicht gelesen. Ihre antidemokratische Einstellungen hat die AfD gestern bewiesen. Der parlamentarische Geschäftsführer der CDU, Bühl rief in der Sitzung zu dem Alterspräsidenten der AfD:
„Was Sie hier betreiben, ist Machtergreifung.“
Ziemlich deutlich, finde ich.
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Wer irgendwie glaubte, die AfD müsse nur mal in Verantwortung kommen und würde sich dann schon selbst entzaubern, weiß hoffentlich seit gestern Bescheid.
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Ich kenne Leute die es undemokratisch finden,wenn die stärkste Fraktuon nicht an der Regierung beteiligt wird.
Nein, in einer Demokratie gibt es kein Recht auf Regierungs Beteiligung.
Kurt Georg Kiessinger 1969 und Helmut Kohl 1976 wurden oder bleiben auch nicht Kanzler trotz stärkste Fraktion
Bei einer offiziell als rechtsradikaler Landesverband in Thüringen ist das ohnehin noch was anderes.
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Ich kenne Leute die es undemokratisch finden,wenn die stärkste Fraktuon nicht an der Regierung beteiligt wird.
Nein, in einer Demokratie gibt es kein Recht auf Regierungs Beteiligung.
Kurt Georg Kiessinger 1969 und Helmut Kohl 1976 wurden oder bleiben auch nicht Kanzler trotz stärkste Fraktion
Bei einer offiziell als rechtsradikaler Landesverband in Thüringen ist das ohnehin noch was anderes.
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Das ist ja eine Binse in unserer Republik.
Aber immer wieder gibt es Nasen, die das nicht verstehen können.
Zu Thüringen: angenommen, das Verfassungsgericht in Thüringen sagt, es bleibt beim alleinigen Vorschlagsrecht der stärksten Fraktion, dann müssten CDU und BSW gar eine Fraktionsgemeinschaft bilden?
On verra....
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Wer irgendwie glaubte, die AfD müsse nur mal in Verantwortung kommen und würde sich dann schon selbst entzaubern, weiß hoffentlich seit gestern Bescheid.
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HessiP schrieb:

Wer irgendwie glaubte, die AfD müsse nur mal in Verantwortung kommen und würde sich dann schon selbst entzaubern, weiß hoffentlich seit gestern Bescheid.

Vor dem Hintergrund klassischer Werte und Normen einer Demokratie, hat sich die AfD gestern schon entzaubert bzw. die Fassade noch stärker eingerissen. Ich gehe aber davon aus, dass einem Großteil der Wählerschaft - wie auch bei Trump - diese Werte und Normen relativ egal sind.
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HessiP schrieb:

Wer irgendwie glaubte, die AfD müsse nur mal in Verantwortung kommen und würde sich dann schon selbst entzaubern, weiß hoffentlich seit gestern Bescheid.

Vor dem Hintergrund klassischer Werte und Normen einer Demokratie, hat sich die AfD gestern schon entzaubert bzw. die Fassade noch stärker eingerissen. Ich gehe aber davon aus, dass einem Großteil der Wählerschaft - wie auch bei Trump - diese Werte und Normen relativ egal sind.
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Und im Osten ist die AfD eine Volkspartei, was ich mit Bedauern zur Kenntnis nehme
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Und im Osten ist die AfD eine Volkspartei, was ich mit Bedauern zur Kenntnis nehme
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Auch in Hessen zweitstärkste Fraktion 🙄


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