Brauchen die ihn wirklich, ist die Frage, oder war das nur Prestigedenken nach seiner guten WM? Selbst nach dem Abgang von Mbappe ist er zur Zeit ja nur Einwechsel Spieler. Aber mir schnuppe, wir haben den einen guten Tausch gemacht.
Tatsächlich finde ich, dass Ekitike von seiner gesamten Anlage her der vielseitigere Spieler ist. Allein von den Scorerwerten her war Muani natürlich überragend. Wenn ich Ekitike aber am Ball sehe und wie er durch den Sechzehner" schwebt" oder wie er weiterleitet oder wie er auch Bälle aus dem Mittelfeld schleppt, das finde ich grandios.
Ich glaub ich bin seit dem Hoppelheimspiel ein bisschen verliebt!
Ja kann man. Ich finde es halt befremdlich und kann das nicht nachvollziehen. Ist mir zu negatives denken, weil ich mir wünsche, das alle Spieler da bleiben und möchte mich nicht gleich mit möglichen wechseln beschäftigen. Ist ja gut, das das Transferfenster zwischendurch auch mal geschlossen ist. Über mögliche Geldregen mache ich mir aktuell gar keine Gedanken, weil unser Kader mittlerweile so gut aufgestellt ist, das sich da immer Optionen ergeben werden. Da muss ich mir nicht einzelne Topstars raussuchen. Wohlgemerkt meiner Meinung nach. Ich weiß, das ich mir der Einstellung, mittlerweile da ziemlich alleine dastehe, trotzdem gibt es vielleicht noch den ein oder anderer alten Fan, den es freut sowas auch mal zu lesen.
Du glaubst doch nicht das Ekitike wenn er so weiter spielt nächste Saison noch hier sein wird. Es ist der Plan junge Spieler groß zu machen um sie teuer weiter zu verkaufen. Sicher kann man irgendwann, wenn man genug Geld umgesetzt hat, an dieser Situation was ändern. Davon sind wir aber noch weit entfernt - falls wir da jemals hinkommen sollten!
Ich sage dir jedenfalls 100 Prozentig voraus. Wenn Ekitike, Omar und Larsson so weiter machen wie bisher, werden alle 3 nächste Saison nicht mehr bei uns spielen! Dafür haben wir 150 Millionen + X auf dem Konto.
Und das gute daran ist: Wir haben mit Matanovic, Uzun und Højlund einen möglichen Ersatz für die 3 jetzt schon im Team. Die können sich diese Saison eingewöhnen, werden nächste Saison vermutlich Stammspieler werden, und spätestens übernächste Saison sind sie es die uns verzaubern werden.
Das ist der eigentliche Plan, und wie es momentan aussieht könnte es zu funktionieren.
Ob einem das gefällt, oder nicht gefällt, spielt keine Rolle. Zum einen finde ich es auch schöner wenn man Spieler langfristig im Team hat, zum anderen sehe ich aber auch das es keinen anderen Weg gibt, wenn man sich langfristig unter den Top 6 der Liga etablieren möchte. Ich finde es momentan spannend, und so lange man so spielt wie man es die letzten Spiele (Braunschweig, BVB, Hoffenheim) getan hat, finde ich das auch Ok. Zumindest sehen wir jetzt eine Mannschaft auf dem Platz die kämpft und auch eine Mentalität und Torgeilheit auf den Platz bringt. Genau die Aspekte die mir letzte Saison extrem gefehlt haben. Gutes Pressing, gutes Zweikampfverhalten, schnelles Umschaltspiel, Spielzüge die einen Verzaubern. Und das ist es wo mir das Herz aufgeht. Wenn man bei den Spielern eine Entwicklung sieht und einen attraktiven Fußball spielt/spielen lässt!
Ob einem das gefällt, oder nicht gefällt, spielt keine Rolle.
Hä, gehts noch? Warum spielt das keine Rolle?
Ich frage mich schon, wie die Ziele dieser Transferpolitik definiert sind. Bis wir Meister geworden sind? Oder 1 Milliarde besitzen? Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken.
Und dann eben wieder die Frage auf die Aussage 'dafür haben wir 100 Mio mehr auf dem Konto', was wir mit den 100 Mio mehr auf dem Konto machen, außer für lau neue Spieler aus der belgischen Liga transferieren, für die wir dann ein Jahr später 100 Mio aufs Konto kriegen (sofern wir sie nicht direkt bei nem Zweitligisten zur Leihe parken müssen, weil wir keinen Platz im Kader mehr haben).
Ich mein, man muss ja nicht wie Bruchhagen nur Spieler aus Gießen und Waldgirmes verpflichten und der neue Fußball hat uns ja auch viel Schönes mit sich gebracht in den letzten Jahren. Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Es hatte hier jemand letztens eine Analyse zu EK und anderen Werten der Bundesligisten gepostet, überragend stehen wir nicht da. Solide, aber eben nicht mehr.
Wir sind fernab einer gesunden EK Quote.
Dazu hat Krösche klar formuliert, oberste Prio hat der sportliche Erfolg, man ist aber eben angewiesen auf Transferüberschuß.
Kolo hat unterm Strich Corona ausgeglichen, nicht mehr und nicht weniger. Die notwendige Balance bei Ablösen und Gehältern muss beibehalten werden. Denn wir haben nunmal keinen Sugar Daddy und wir spielen auch nicht planbar CL.
Und Käufe wie Ekitike zeigen ja, dass wir inzwischen in ganz anderen Regionen agieren als früher.
Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Was wäre denn Verhältnismäßig, bzw ein Mittelweg? Derzeit schaffen wir es im Konzert der Großen ab und an ein wenig mitzumischen. Und das gelingt uns weil wir an nem Punkt unter Bobic in eine positive Transferdynamik gekommen sind. Krösche scheint diese Dynamik zum Programm zu machen und diese zu potentieren. Die Spieler die mittlerweile geholt werden sind nicht mehr die Geheimtips die vielleicht durchstarten könnten, das sind Spieler an denen teilweise auch große Clubs dran sind. Die bringen viel individuelle Klasse mit und bevorzugen uns, weil sie wissen, dass hier die Möglichkeit besteht auf hohem, auch internationalem Niveau zu spielen und gut geschult dann den nächsten Schritt machen zu können. Was jetzt zusätzlich ansteht - und ich glaube wahrzunehmen, dass genau daran gearbeitet wird - ist der Aufbau eines Kadergerüstes, einer Achse, von erfahrenen Spielern, um die herum die Phalanx der Hochbegabten wuseln können. So wie ich das sehe, muss das Ziel sein, das Niveau dieses Grundgerüstes sukzessive zu steigern, was in meiner Wahrnehmung durchaus auch gelingt. Dazu kommt, den Kader auch in der Breite auf ein höheres Niveau zu bekommen, um Ausfälle besser kompensieren zu können und entsprechend konstanter zu performen. Ziel dürfte sein, die Eintracht jede Saison als potentiellen Europa-Starter zu etablieren und die meiste Zeit auch europäisch zu spielen UND Schwächephasen der Großen zu nutzen um ab und an auf die CL Plätze vorzustoßen.
. . . Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken. . . .
Vielleicht ab und zu 'mal hinhören auf das, was Krösche sagt.
Ob einem das gefällt, oder nicht gefällt, spielt keine Rolle.
Hä, gehts noch? Warum spielt das keine Rolle?
Ich frage mich schon, wie die Ziele dieser Transferpolitik definiert sind. Bis wir Meister geworden sind? Oder 1 Milliarde besitzen? Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken.
Und dann eben wieder die Frage auf die Aussage 'dafür haben wir 100 Mio mehr auf dem Konto', was wir mit den 100 Mio mehr auf dem Konto machen, außer für lau neue Spieler aus der belgischen Liga transferieren, für die wir dann ein Jahr später 100 Mio aufs Konto kriegen (sofern wir sie nicht direkt bei nem Zweitligisten zur Leihe parken müssen, weil wir keinen Platz im Kader mehr haben).
Ich mein, man muss ja nicht wie Bruchhagen nur Spieler aus Gießen und Waldgirmes verpflichten und der neue Fußball hat uns ja auch viel Schönes mit sich gebracht in den letzten Jahren. Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Es hatte hier jemand letztens eine Analyse zu EK und anderen Werten der Bundesligisten gepostet, überragend stehen wir nicht da. Solide, aber eben nicht mehr.
Wir sind fernab einer gesunden EK Quote.
Dazu hat Krösche klar formuliert, oberste Prio hat der sportliche Erfolg, man ist aber eben angewiesen auf Transferüberschuß.
Kolo hat unterm Strich Corona ausgeglichen, nicht mehr und nicht weniger. Die notwendige Balance bei Ablösen und Gehältern muss beibehalten werden. Denn wir haben nunmal keinen Sugar Daddy und wir spielen auch nicht planbar CL.
Und Käufe wie Ekitike zeigen ja, dass wir inzwischen in ganz anderen Regionen agieren als früher.
Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Es hatte hier jemand letztens eine Analyse zu EK und anderen Werten der Bundesligisten gepostet, überragend stehen wir nicht da. Solide, aber eben nicht mehr.
Die Zusammenfassung vom Meenzer hat das kleine Problem, dass die Eintracht vom Jahresgeschäftsjahr auf ein Saisongeschäftsjahr um gestellt hat und dadurch ausgerechnet das wirtschaftlich schwache erste Halbjahr 24 mit frühem Aus in der Coference League und Pokal das Gesamtergebnis etwas schlechter darstellt, als es wirklich ist.
Aber Semper schrieb völlig zurecht: wirtschaftlich ganz solide aber mehr auch nicht.
Ob einem das gefällt, oder nicht gefällt, spielt keine Rolle.
Hä, gehts noch? Warum spielt das keine Rolle?
Ich frage mich schon, wie die Ziele dieser Transferpolitik definiert sind. Bis wir Meister geworden sind? Oder 1 Milliarde besitzen? Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken.
Und dann eben wieder die Frage auf die Aussage 'dafür haben wir 100 Mio mehr auf dem Konto', was wir mit den 100 Mio mehr auf dem Konto machen, außer für lau neue Spieler aus der belgischen Liga transferieren, für die wir dann ein Jahr später 100 Mio aufs Konto kriegen (sofern wir sie nicht direkt bei nem Zweitligisten zur Leihe parken müssen, weil wir keinen Platz im Kader mehr haben).
Ich mein, man muss ja nicht wie Bruchhagen nur Spieler aus Gießen und Waldgirmes verpflichten und der neue Fußball hat uns ja auch viel Schönes mit sich gebracht in den letzten Jahren. Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Was wäre denn Verhältnismäßig, bzw ein Mittelweg? Derzeit schaffen wir es im Konzert der Großen ab und an ein wenig mitzumischen. Und das gelingt uns weil wir an nem Punkt unter Bobic in eine positive Transferdynamik gekommen sind. Krösche scheint diese Dynamik zum Programm zu machen und diese zu potentieren. Die Spieler die mittlerweile geholt werden sind nicht mehr die Geheimtips die vielleicht durchstarten könnten, das sind Spieler an denen teilweise auch große Clubs dran sind. Die bringen viel individuelle Klasse mit und bevorzugen uns, weil sie wissen, dass hier die Möglichkeit besteht auf hohem, auch internationalem Niveau zu spielen und gut geschult dann den nächsten Schritt machen zu können. Was jetzt zusätzlich ansteht - und ich glaube wahrzunehmen, dass genau daran gearbeitet wird - ist der Aufbau eines Kadergerüstes, einer Achse, von erfahrenen Spielern, um die herum die Phalanx der Hochbegabten wuseln können. So wie ich das sehe, muss das Ziel sein, das Niveau dieses Grundgerüstes sukzessive zu steigern, was in meiner Wahrnehmung durchaus auch gelingt. Dazu kommt, den Kader auch in der Breite auf ein höheres Niveau zu bekommen, um Ausfälle besser kompensieren zu können und entsprechend konstanter zu performen. Ziel dürfte sein, die Eintracht jede Saison als potentiellen Europa-Starter zu etablieren und die meiste Zeit auch europäisch zu spielen UND Schwächephasen der Großen zu nutzen um ab und an auf die CL Plätze vorzustoßen.
Was jetzt zusätzlich ansteht - und ich glaube wahrzunehmen, dass genau daran gearbeitet wird - ist der Aufbau eines Kadergerüstes, einer Achse, von erfahrenen Spielern, um die herum die Phalanx der Hochbegabten wuseln können.
Was für ein Satz.... "...die Phalanx der Hochbegabten..." Großartig!
@ knueller Für das derzeitige Modell spricht auch, dass es aufgrund größerer finanziellen Möglichkeiten auch deinen Ansprüchen eher gerecht werden kann.
Beispiel: auch Sebastian Rode war mal ein junger "Hochbegabter", in den letzten Jahren seiner Karriere war er dann Identifikationsfigur, Führungsspieler und wertvoller Abräumer und Impulsgeber im Mittelfeld. Heute würde es vielleicht eher gelingen, aus Rode einen Grabowski zu machen, indem man ihm internationale Auftritte und bessere Verträge anbieten und damit vielleicht seine Zwischenstationen in München und Dortmund hätte verhindern können.
Heute würde es vielleicht eher gelingen, aus Rode einen Grabowski zu machen, indem man ihm internationale Auftritte und bessere Verträge anbieten und damit vielleicht seine Zwischenstationen in München und Dortmund hätte verhindern können.
Genau, heute hätten wir internationale Abnehmer für ihn, ich hoffe wir müssen nie mehr Watzke und Hoeneß Supporten. Evtl. sollten wir uns auch Gedanken über das 40Punkte Ziel machen, und zusätzliche Ziele einbauen, Transfererlöse x und Marktwertsteigerung pro Spieler. Früher hätte es zwar darauf geheißen, alter das ist hier kein Bundesliga Manager Game am PC. Aber mittlerweile generieren wir zahlen wie ich damals am PC…..
Ob einem das gefällt, oder nicht gefällt, spielt keine Rolle.
Hä, gehts noch? Warum spielt das keine Rolle?
Ich frage mich schon, wie die Ziele dieser Transferpolitik definiert sind. Bis wir Meister geworden sind? Oder 1 Milliarde besitzen? Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken.
Und dann eben wieder die Frage auf die Aussage 'dafür haben wir 100 Mio mehr auf dem Konto', was wir mit den 100 Mio mehr auf dem Konto machen, außer für lau neue Spieler aus der belgischen Liga transferieren, für die wir dann ein Jahr später 100 Mio aufs Konto kriegen (sofern wir sie nicht direkt bei nem Zweitligisten zur Leihe parken müssen, weil wir keinen Platz im Kader mehr haben).
Ich mein, man muss ja nicht wie Bruchhagen nur Spieler aus Gießen und Waldgirmes verpflichten und der neue Fußball hat uns ja auch viel Schönes mit sich gebracht in den letzten Jahren. Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
. . . Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken. . . .
Vielleicht ab und zu 'mal hinhören auf das, was Krösche sagt.
Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Es hatte hier jemand letztens eine Analyse zu EK und anderen Werten der Bundesligisten gepostet, überragend stehen wir nicht da. Solide, aber eben nicht mehr.
Wir sind fernab einer gesunden EK Quote.
Dazu hat Krösche klar formuliert, oberste Prio hat der sportliche Erfolg, man ist aber eben angewiesen auf Transferüberschuß.
Kolo hat unterm Strich Corona ausgeglichen, nicht mehr und nicht weniger. Die notwendige Balance bei Ablösen und Gehältern muss beibehalten werden. Denn wir haben nunmal keinen Sugar Daddy und wir spielen auch nicht planbar CL.
Und Käufe wie Ekitike zeigen ja, dass wir inzwischen in ganz anderen Regionen agieren als früher.
Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Es hatte hier jemand letztens eine Analyse zu EK und anderen Werten der Bundesligisten gepostet, überragend stehen wir nicht da. Solide, aber eben nicht mehr.
Die Zusammenfassung vom Meenzer hat das kleine Problem, dass die Eintracht vom Jahresgeschäftsjahr auf ein Saisongeschäftsjahr um gestellt hat und dadurch ausgerechnet das wirtschaftlich schwache erste Halbjahr 24 mit frühem Aus in der Coference League und Pokal das Gesamtergebnis etwas schlechter darstellt, als es wirklich ist.
Aber Semper schrieb völlig zurecht: wirtschaftlich ganz solide aber mehr auch nicht.
@ knueller Für das derzeitige Modell spricht auch, dass es aufgrund größerer finanziellen Möglichkeiten auch deinen Ansprüchen eher gerecht werden kann.
Beispiel: auch Sebastian Rode war mal ein junger "Hochbegabter", in den letzten Jahren seiner Karriere war er dann Identifikationsfigur, Führungsspieler und wertvoller Abräumer und Impulsgeber im Mittelfeld. Heute würde es vielleicht eher gelingen, aus Rode einen Grabowski zu machen, indem man ihm internationale Auftritte und bessere Verträge anbieten und damit vielleicht seine Zwischenstationen in München und Dortmund hätte verhindern können.
Heute würde es vielleicht eher gelingen, aus Rode einen Grabowski zu machen, indem man ihm internationale Auftritte und bessere Verträge anbieten und damit vielleicht seine Zwischenstationen in München und Dortmund hätte verhindern können.
Genau, heute hätten wir internationale Abnehmer für ihn, ich hoffe wir müssen nie mehr Watzke und Hoeneß Supporten. Evtl. sollten wir uns auch Gedanken über das 40Punkte Ziel machen, und zusätzliche Ziele einbauen, Transfererlöse x und Marktwertsteigerung pro Spieler. Früher hätte es zwar darauf geheißen, alter das ist hier kein Bundesliga Manager Game am PC. Aber mittlerweile generieren wir zahlen wie ich damals am PC…..
Es ist glaube ich eine Grundsatzfrage, was man sich wünscht oder vorstellt vom eigenen Verein. Wie jeder, der die 90er bei der Eintracht erlebt hat, freue auch ich mich sehr über ein solides Eigenkapital und einen wirtschaftlich gesunden Geschäftsbetrieb.
Viel mehr aber jetzt auch nicht und es ist für mich als Fan jetzt auch nicht die erste Kenngröße, die ich ins Visier nehme. Ich könnte sehr gut damit leben, wenn wir wirtschaftlich gesund wären und sportlich einfach gut drauf. Würde mich viel mehr zufrieden stellen, als ein permanentes Wachstum und dafür ein vielleicht regelmäßiger Einzug in bspw. die CL. Vielleicht war ich zu lang in Freiburg, denn das klingt wie die Sprüche von diesen Pfeifen 😔
Ich hab grad gestern mit Dortmundfans ohne DK gesprochen, die kotzen mittlerweile im Strahl über Ticketpreise und Co bei ihrem Verein. Die überlegen sich sogar schon, Mitglied bei anderen Vereinen zu werden, um zumindest mal bei nem Auswärtsspiel evtl. die Chance auf ein Ticket zu bekommen!! Darauf hab ich keine Lust und bin auch bereit, einen sportlichen Preis dafür zu bezahlen. Ich glaube auch diese Drohgebärde nicht mehr, dass alles kollabiert, wenn man nicht jeden Schnack mitmacht, den der Fußballmarkt einem vorgibt.
Wenn es uns dadurch gelingt, mehr als nur einem Spieler mal drei Jahre oder mehr zu halten, freue ich mich und bin auch sofort bereit anzuerkennen, dass da was gut geklappt hat, was ich so nicht gesehen hab.
Allein, der Trend geht im Fußball generell in eine andere Richtung und ein bisschen hat das was von Pfeifen im Walde. Ich war nicht beim Mitgliedertalk mit Hellmanm vor zwei Wochen, aber die die dort waren, erzählen, dass wir unserer AG-Führung gemäß nach wie vor erst am Anfang einer Entwicklung stehen und das Ende der Fahnenstange bei Ticketpreisen und Kaderpolitik noch nicht in Sicht ist (weil wir Werte generieren müssen, um konkurrenzfähig… und wenn wir in Frankfurt europäisch spielen wollen, dann… usw).
Ich könnte sehr gut damit leben, wenn wir wirtschaftlich gesund wären
Und das sind wir nach normalen wirtschaftlichen Maßstäben aktuell noch nicht. Ja als Fußballverein findet man zur Not jemanden, der zahlt, aber ich glaube diese Zeiten wollen wir alle doch lieber hinter uns lassen.
Nochmal als Erinnerung, wir müssen nicht nur 30 Jahre verpennte Jugendarbeit nachholen, 30 Jahre verpennte Infrastrukturpläne umsetzen, sondern das ganze auch noch nachhaltig aufbauen.
Das geht nicht über Nacht.
Knueller schrieb:
Wenn es uns dadurch gelingt, mehr als nur einem Spieler mal drei Jahre oder mehr zu halten, freue ich mich und bin auch sofort bereit anzuerkennen, dass da was gut geklappt hat, was ich so nicht gesehen hab.
Aktuell ist halt das Konzept Spieler holen, die sich am Ende refinanzieren. Aber wir sehen es doch zB an Jakic, der wechselte ja nicht wegen Geld oder Ablöse, sondern weil er Spielzeit wollte.
Den Spielern wird ja nicht vorgeschrieben, dass sie wechseln müssen, das haben wir doch letztes Jahr zur Genüge durchgekaut. Sow, Ndicka, Kamada, Lindström, Kolo, jeder davon hat selbst entschieden, dass er weg möchte. Denen hat keiner die Koffer vor die Tür gestellt , der Wechsel wurde vom Spieler initiiert. Pacho doch jetzt genau so.
Die SGE geht nicht rum und bietet ihre Stammspieler an, das machen deren Berater.
Die Hoffnung ist ja irgendwann, dass wir verstärkt eigene Spieler auf diesem Niveau ausbilden, aber (halt dich fest) auch deren Wunsch wird nicht auf die SGE beschränkt sein, auch da wird es Man City, Real oder Barca sein. Und wenn dann ein Verein anklopft und das Gehalt verXfachen kann...
Bei Marmoush hatten wir Glück, dass es keine Topvereine waren, die angeklopft haben, bei aller Lieber, die er gerne für Frankfurt hat, hätte Man City den Koffer ausgepackt, hätte man das Omar förmige Loch in der Wand Richtung Flughafen im Nachgang wieder zumauern müssen.
Der einzige deutsche Verein, der da mithält sind die Bazis und denen fliegt das ja aktuell um die Ohren (also nach ihren Maßstäben)
Ich bin immer etwas irritiert, wenn so getan wird, als hätten wir eine große Wahl.
Und da Du Freiburg ansprichst, die letzte Saison hat doch gezeigt, dass unser Umfeld einen ganz ganz anderen Anspruch und auch Einfluß hat. Eine gute Freiburger Saison ist inzwischen in Frankfurt das absolute Minimum, was große Teile der Fans tolerieren.
Es ist glaube ich eine Grundsatzfrage, was man sich wünscht oder vorstellt vom eigenen Verein. Wie jeder, der die 90er bei der Eintracht erlebt hat, freue auch ich mich sehr über ein solides Eigenkapital und einen wirtschaftlich gesunden Geschäftsbetrieb.
Viel mehr aber jetzt auch nicht und es ist für mich als Fan jetzt auch nicht die erste Kenngröße, die ich ins Visier nehme. Ich könnte sehr gut damit leben, wenn wir wirtschaftlich gesund wären und sportlich einfach gut drauf. Würde mich viel mehr zufrieden stellen, als ein permanentes Wachstum und dafür ein vielleicht regelmäßiger Einzug in bspw. die CL. Vielleicht war ich zu lang in Freiburg, denn das klingt wie die Sprüche von diesen Pfeifen 😔
Ich hab grad gestern mit Dortmundfans ohne DK gesprochen, die kotzen mittlerweile im Strahl über Ticketpreise und Co bei ihrem Verein. Die überlegen sich sogar schon, Mitglied bei anderen Vereinen zu werden, um zumindest mal bei nem Auswärtsspiel evtl. die Chance auf ein Ticket zu bekommen!! Darauf hab ich keine Lust und bin auch bereit, einen sportlichen Preis dafür zu bezahlen. Ich glaube auch diese Drohgebärde nicht mehr, dass alles kollabiert, wenn man nicht jeden Schnack mitmacht, den der Fußballmarkt einem vorgibt.
Wenn es uns dadurch gelingt, mehr als nur einem Spieler mal drei Jahre oder mehr zu halten, freue ich mich und bin auch sofort bereit anzuerkennen, dass da was gut geklappt hat, was ich so nicht gesehen hab.
Allein, der Trend geht im Fußball generell in eine andere Richtung und ein bisschen hat das was von Pfeifen im Walde. Ich war nicht beim Mitgliedertalk mit Hellmanm vor zwei Wochen, aber die die dort waren, erzählen, dass wir unserer AG-Führung gemäß nach wie vor erst am Anfang einer Entwicklung stehen und das Ende der Fahnenstange bei Ticketpreisen und Kaderpolitik noch nicht in Sicht ist (weil wir Werte generieren müssen, um konkurrenzfähig… und wenn wir in Frankfurt europäisch spielen wollen, dann… usw).
Ich könnte sehr gut damit leben, wenn wir wirtschaftlich gesund wären
Und das sind wir nach normalen wirtschaftlichen Maßstäben aktuell noch nicht. Ja als Fußballverein findet man zur Not jemanden, der zahlt, aber ich glaube diese Zeiten wollen wir alle doch lieber hinter uns lassen.
Nochmal als Erinnerung, wir müssen nicht nur 30 Jahre verpennte Jugendarbeit nachholen, 30 Jahre verpennte Infrastrukturpläne umsetzen, sondern das ganze auch noch nachhaltig aufbauen.
Das geht nicht über Nacht.
Knueller schrieb:
Wenn es uns dadurch gelingt, mehr als nur einem Spieler mal drei Jahre oder mehr zu halten, freue ich mich und bin auch sofort bereit anzuerkennen, dass da was gut geklappt hat, was ich so nicht gesehen hab.
Aktuell ist halt das Konzept Spieler holen, die sich am Ende refinanzieren. Aber wir sehen es doch zB an Jakic, der wechselte ja nicht wegen Geld oder Ablöse, sondern weil er Spielzeit wollte.
Den Spielern wird ja nicht vorgeschrieben, dass sie wechseln müssen, das haben wir doch letztes Jahr zur Genüge durchgekaut. Sow, Ndicka, Kamada, Lindström, Kolo, jeder davon hat selbst entschieden, dass er weg möchte. Denen hat keiner die Koffer vor die Tür gestellt , der Wechsel wurde vom Spieler initiiert. Pacho doch jetzt genau so.
Die SGE geht nicht rum und bietet ihre Stammspieler an, das machen deren Berater.
Die Hoffnung ist ja irgendwann, dass wir verstärkt eigene Spieler auf diesem Niveau ausbilden, aber (halt dich fest) auch deren Wunsch wird nicht auf die SGE beschränkt sein, auch da wird es Man City, Real oder Barca sein. Und wenn dann ein Verein anklopft und das Gehalt verXfachen kann...
Bei Marmoush hatten wir Glück, dass es keine Topvereine waren, die angeklopft haben, bei aller Lieber, die er gerne für Frankfurt hat, hätte Man City den Koffer ausgepackt, hätte man das Omar förmige Loch in der Wand Richtung Flughafen im Nachgang wieder zumauern müssen.
Der einzige deutsche Verein, der da mithält sind die Bazis und denen fliegt das ja aktuell um die Ohren (also nach ihren Maßstäben)
Ich bin immer etwas irritiert, wenn so getan wird, als hätten wir eine große Wahl.
Und da Du Freiburg ansprichst, die letzte Saison hat doch gezeigt, dass unser Umfeld einen ganz ganz anderen Anspruch und auch Einfluß hat. Eine gute Freiburger Saison ist inzwischen in Frankfurt das absolute Minimum, was große Teile der Fans tolerieren.
Die Hoffnung ist ja irgendwann, dass wir verstärkt eigene Spieler auf diesem Niveau ausbilden, aber (halt dich fest) auch deren Wunsch wird nicht auf die SGE beschränkt sein, auch da wird es Man City, Real oder Barca sein. Und wenn dann ein Verein anklopft und das Gehalt verXfachen kann...
ja, da muss ich mich nicht festhalten, das hatte ich oben so geschrieben, bzw so gemeint. Grad im Hinblick auf das Rode-Argument.
SemperFi schrieb:
Und da Du Freiburg ansprichst, die letzte Saison hat doch gezeigt, dass unser Umfeld einen ganz ganz anderen Anspruch und auch Einfluß hat. Eine gute Freiburger Saison ist inzwischen in Frankfurt das absolute Minimum, was große Teile der Fans tolerieren.
Wir müssrn das Fass nicht schon wieder aufmachen. Mein Eindruck ist, dass man hier problemlos eine Freiburgsaison goutieren würde, wenn die erkämpft werden würde. Das Problem im letzten Jahr war nicht die Platzierung.
Ich könnte sehr gut damit leben, wenn wir wirtschaftlich gesund wären
Und das sind wir nach normalen wirtschaftlichen Maßstäben aktuell noch nicht. Ja als Fußballverein findet man zur Not jemanden, der zahlt, aber ich glaube diese Zeiten wollen wir alle doch lieber hinter uns lassen.
Nochmal als Erinnerung, wir müssen nicht nur 30 Jahre verpennte Jugendarbeit nachholen, 30 Jahre verpennte Infrastrukturpläne umsetzen, sondern das ganze auch noch nachhaltig aufbauen.
Das geht nicht über Nacht.
Knueller schrieb:
Wenn es uns dadurch gelingt, mehr als nur einem Spieler mal drei Jahre oder mehr zu halten, freue ich mich und bin auch sofort bereit anzuerkennen, dass da was gut geklappt hat, was ich so nicht gesehen hab.
Aktuell ist halt das Konzept Spieler holen, die sich am Ende refinanzieren. Aber wir sehen es doch zB an Jakic, der wechselte ja nicht wegen Geld oder Ablöse, sondern weil er Spielzeit wollte.
Den Spielern wird ja nicht vorgeschrieben, dass sie wechseln müssen, das haben wir doch letztes Jahr zur Genüge durchgekaut. Sow, Ndicka, Kamada, Lindström, Kolo, jeder davon hat selbst entschieden, dass er weg möchte. Denen hat keiner die Koffer vor die Tür gestellt , der Wechsel wurde vom Spieler initiiert. Pacho doch jetzt genau so.
Die SGE geht nicht rum und bietet ihre Stammspieler an, das machen deren Berater.
Die Hoffnung ist ja irgendwann, dass wir verstärkt eigene Spieler auf diesem Niveau ausbilden, aber (halt dich fest) auch deren Wunsch wird nicht auf die SGE beschränkt sein, auch da wird es Man City, Real oder Barca sein. Und wenn dann ein Verein anklopft und das Gehalt verXfachen kann...
Bei Marmoush hatten wir Glück, dass es keine Topvereine waren, die angeklopft haben, bei aller Lieber, die er gerne für Frankfurt hat, hätte Man City den Koffer ausgepackt, hätte man das Omar förmige Loch in der Wand Richtung Flughafen im Nachgang wieder zumauern müssen.
Der einzige deutsche Verein, der da mithält sind die Bazis und denen fliegt das ja aktuell um die Ohren (also nach ihren Maßstäben)
Ich bin immer etwas irritiert, wenn so getan wird, als hätten wir eine große Wahl.
Und da Du Freiburg ansprichst, die letzte Saison hat doch gezeigt, dass unser Umfeld einen ganz ganz anderen Anspruch und auch Einfluß hat. Eine gute Freiburger Saison ist inzwischen in Frankfurt das absolute Minimum, was große Teile der Fans tolerieren.
Die Hoffnung ist ja irgendwann, dass wir verstärkt eigene Spieler auf diesem Niveau ausbilden, aber (halt dich fest) auch deren Wunsch wird nicht auf die SGE beschränkt sein, auch da wird es Man City, Real oder Barca sein. Und wenn dann ein Verein anklopft und das Gehalt verXfachen kann...
ja, da muss ich mich nicht festhalten, das hatte ich oben so geschrieben, bzw so gemeint. Grad im Hinblick auf das Rode-Argument.
SemperFi schrieb:
Und da Du Freiburg ansprichst, die letzte Saison hat doch gezeigt, dass unser Umfeld einen ganz ganz anderen Anspruch und auch Einfluß hat. Eine gute Freiburger Saison ist inzwischen in Frankfurt das absolute Minimum, was große Teile der Fans tolerieren.
Wir müssrn das Fass nicht schon wieder aufmachen. Mein Eindruck ist, dass man hier problemlos eine Freiburgsaison goutieren würde, wenn die erkämpft werden würde. Das Problem im letzten Jahr war nicht die Platzierung.
Die Hoffnung ist ja irgendwann, dass wir verstärkt eigene Spieler auf diesem Niveau ausbilden, aber (halt dich fest) auch deren Wunsch wird nicht auf die SGE beschränkt sein, auch da wird es Man City, Real oder Barca sein. Und wenn dann ein Verein anklopft und das Gehalt verXfachen kann...
ja, da muss ich mich nicht festhalten, das hatte ich oben so geschrieben, bzw so gemeint. Grad im Hinblick auf das Rode-Argument.
SemperFi schrieb:
Und da Du Freiburg ansprichst, die letzte Saison hat doch gezeigt, dass unser Umfeld einen ganz ganz anderen Anspruch und auch Einfluß hat. Eine gute Freiburger Saison ist inzwischen in Frankfurt das absolute Minimum, was große Teile der Fans tolerieren.
Wir müssrn das Fass nicht schon wieder aufmachen. Mein Eindruck ist, dass man hier problemlos eine Freiburgsaison goutieren würde, wenn die erkämpft werden würde. Das Problem im letzten Jahr war nicht die Platzierung.
Meldung von Freitag. Er hat nicht gespielt und war wohl auch nicht im Kader laut mehrerer Quellen.
Preisschilder für die beiden Hugos enthüllt https://www.hessenschau.de/sport/fussball/kristensen-siegt-mit-daenemark--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html "Eintracht Frankfurt ist immer wieder auf Spielerverkäufe angewiesen. Allerdings nicht zu jedem Preis. Die Bild hat nun enthüllt, unter welchen Bedingungen Hugo Ekitiké und Hugo Larsson den Verein verlassen könnten. Für den französischen Stürmer liegt die Schmerzgrenze der Hessen demnach bei rund 80 Millionen Euro. Für den schwedischen Mittelfeldspieler will die SGE mindestens 50 Millionen Euro haben. Fast schon ein Schnäppchen dagegen: Angreifer Omar Marmoush hätte die Hessen im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen können, das interessierte Nottingham Forest bot weniger. "Hätte Manchester City angeklopft, wäre auch der Scheck größer gewesen und ich hätte gesagt, dass wir das mitnehmen müssen, weil wir eine Verantwortung für den Klub haben", kommentierte Eintracht-Boss Axel Hellmann."
Klar, die "Bild". Die hatten die Preisvorstellung für Pacho von 40 Mio allerdings kurz nach seinem Wechsel zu uns auch benannt.
Ich habe es schon im letzten Sommer gesagt und stehe auch weiterhin dazu, der Weg ist der Richtige. Und meiner Meinung nach wird das auch noch die nächsten Jahre weiter so notwendig sein. Ein RKM Deal reicht nicht aus. Sprechen wir nach 4 oder 5 solcher Ereignisse noch mal. Wichtig ist nur, dass es nicht wieder so auf den letzten Drücker passiert (wird es natürlich hin und wieder, geht allen so, aber das sollte die Ausnahme sein.)
Nehmen wir mal an HE spielt eine bomben Saison. Legt die Dinger rechts und links und oben und unten hinter die Linie, egal ob in der Liga, im Pokal oder international. Und dann kommen wir vielleicht auch noch weit. Dann braucht sich hier keiner Illusionen über einen Verbleib zu machen. Aber solange die Kasse stimmt (und MK hat bewiesen dass er das durchsetzen kann) befürworte ich das sogar. HE wird dann ebenfalls dazu beitragen, dass sich die Eintracht gut für die Zukunft aufstellen kann.
Wichtig ist nur, es darf kein dauerhaftes Finanzierungsmodell sein. Egal ob Merchandising, Ticket Preise, TV Rechte whatever... irgendwann wird sich die Fanbase daran gewöhnen müssen dass die Eintracht die Zitrone weiter auspressen muss.
Man wird sehen ob Dino ein Händchen für die Entwicklung von Spielern wie HE hat, aber das sah letztes Jahr ja schon gar nicht so schlecht aus. Ich drücke dem Jungen (und damit uns) jedenfalls erst einmal die Daumen für eine verletzungsfreie Knallersaison und egal wie es dann nächsten Sommer kommt, die Eintracht wird der (bzw. ein) Gewinner sein.
Meldung von Freitag. Er hat nicht gespielt und war wohl auch nicht im Kader laut mehrerer Quellen.
Preisschilder für die beiden Hugos enthüllt https://www.hessenschau.de/sport/fussball/kristensen-siegt-mit-daenemark--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html "Eintracht Frankfurt ist immer wieder auf Spielerverkäufe angewiesen. Allerdings nicht zu jedem Preis. Die Bild hat nun enthüllt, unter welchen Bedingungen Hugo Ekitiké und Hugo Larsson den Verein verlassen könnten. Für den französischen Stürmer liegt die Schmerzgrenze der Hessen demnach bei rund 80 Millionen Euro. Für den schwedischen Mittelfeldspieler will die SGE mindestens 50 Millionen Euro haben. Fast schon ein Schnäppchen dagegen: Angreifer Omar Marmoush hätte die Hessen im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen können, das interessierte Nottingham Forest bot weniger. "Hätte Manchester City angeklopft, wäre auch der Scheck größer gewesen und ich hätte gesagt, dass wir das mitnehmen müssen, weil wir eine Verantwortung für den Klub haben", kommentierte Eintracht-Boss Axel Hellmann."
Klar, die "Bild". Die hatten die Preisvorstellung für Pacho von 40 Mio allerdings kurz nach seinem Wechsel zu uns auch benannt.
Ich habe es schon im letzten Sommer gesagt und stehe auch weiterhin dazu, der Weg ist der Richtige. Und meiner Meinung nach wird das auch noch die nächsten Jahre weiter so notwendig sein. Ein RKM Deal reicht nicht aus. Sprechen wir nach 4 oder 5 solcher Ereignisse noch mal. Wichtig ist nur, dass es nicht wieder so auf den letzten Drücker passiert (wird es natürlich hin und wieder, geht allen so, aber das sollte die Ausnahme sein.)
Nehmen wir mal an HE spielt eine bomben Saison. Legt die Dinger rechts und links und oben und unten hinter die Linie, egal ob in der Liga, im Pokal oder international. Und dann kommen wir vielleicht auch noch weit. Dann braucht sich hier keiner Illusionen über einen Verbleib zu machen. Aber solange die Kasse stimmt (und MK hat bewiesen dass er das durchsetzen kann) befürworte ich das sogar. HE wird dann ebenfalls dazu beitragen, dass sich die Eintracht gut für die Zukunft aufstellen kann.
Wichtig ist nur, es darf kein dauerhaftes Finanzierungsmodell sein. Egal ob Merchandising, Ticket Preise, TV Rechte whatever... irgendwann wird sich die Fanbase daran gewöhnen müssen dass die Eintracht die Zitrone weiter auspressen muss.
Man wird sehen ob Dino ein Händchen für die Entwicklung von Spielern wie HE hat, aber das sah letztes Jahr ja schon gar nicht so schlecht aus. Ich drücke dem Jungen (und damit uns) jedenfalls erst einmal die Daumen für eine verletzungsfreie Knallersaison und egal wie es dann nächsten Sommer kommt, die Eintracht wird der (bzw. ein) Gewinner sein.
Meldung von Freitag. Er hat nicht gespielt und war wohl auch nicht im Kader laut mehrerer Quellen.
Preisschilder für die beiden Hugos enthüllt https://www.hessenschau.de/sport/fussball/kristensen-siegt-mit-daenemark--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html "Eintracht Frankfurt ist immer wieder auf Spielerverkäufe angewiesen. Allerdings nicht zu jedem Preis. Die Bild hat nun enthüllt, unter welchen Bedingungen Hugo Ekitiké und Hugo Larsson den Verein verlassen könnten. Für den französischen Stürmer liegt die Schmerzgrenze der Hessen demnach bei rund 80 Millionen Euro. Für den schwedischen Mittelfeldspieler will die SGE mindestens 50 Millionen Euro haben. Fast schon ein Schnäppchen dagegen: Angreifer Omar Marmoush hätte die Hessen im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen können, das interessierte Nottingham Forest bot weniger. "Hätte Manchester City angeklopft, wäre auch der Scheck größer gewesen und ich hätte gesagt, dass wir das mitnehmen müssen, weil wir eine Verantwortung für den Klub haben", kommentierte Eintracht-Boss Axel Hellmann."
Klar, die "Bild". Die hatten die Preisvorstellung für Pacho von 40 Mio allerdings kurz nach seinem Wechsel zu uns auch benannt.
in der 33. minute verschießt hugo einen elfer, in der 57. triitt er wieder zum elfer an und trifft
Mal einen Elfer zu versemmeln gehört dazu. Direkt die Chance zu bekommen wieder Selbstvertrauen zu tanken und diese zu nutzen ist dann natürlich perfekt.
in der 33. minute verschießt hugo einen elfer, in der 57. triitt er wieder zum elfer an und trifft
Mal einen Elfer zu versemmeln gehört dazu. Direkt die Chance zu bekommen wieder Selbstvertrauen zu tanken und diese zu nutzen ist dann natürlich perfekt.
Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Was wäre denn Verhältnismäßig, bzw ein Mittelweg? Derzeit schaffen wir es im Konzert der Großen ab und an ein wenig mitzumischen. Und das gelingt uns weil wir an nem Punkt unter Bobic in eine positive Transferdynamik gekommen sind. Krösche scheint diese Dynamik zum Programm zu machen und diese zu potentieren. Die Spieler die mittlerweile geholt werden sind nicht mehr die Geheimtips die vielleicht durchstarten könnten, das sind Spieler an denen teilweise auch große Clubs dran sind. Die bringen viel individuelle Klasse mit und bevorzugen uns, weil sie wissen, dass hier die Möglichkeit besteht auf hohem, auch internationalem Niveau zu spielen und gut geschult dann den nächsten Schritt machen zu können. Was jetzt zusätzlich ansteht - und ich glaube wahrzunehmen, dass genau daran gearbeitet wird - ist der Aufbau eines Kadergerüstes, einer Achse, von erfahrenen Spielern, um die herum die Phalanx der Hochbegabten wuseln können. So wie ich das sehe, muss das Ziel sein, das Niveau dieses Grundgerüstes sukzessive zu steigern, was in meiner Wahrnehmung durchaus auch gelingt. Dazu kommt, den Kader auch in der Breite auf ein höheres Niveau zu bekommen, um Ausfälle besser kompensieren zu können und entsprechend konstanter zu performen. Ziel dürfte sein, die Eintracht jede Saison als potentiellen Europa-Starter zu etablieren und die meiste Zeit auch europäisch zu spielen UND Schwächephasen der Großen zu nutzen um ab und an auf die CL Plätze vorzustoßen.
Was jetzt zusätzlich ansteht - und ich glaube wahrzunehmen, dass genau daran gearbeitet wird - ist der Aufbau eines Kadergerüstes, einer Achse, von erfahrenen Spielern, um die herum die Phalanx der Hochbegabten wuseln können.
Was für ein Satz.... "...die Phalanx der Hochbegabten..." Großartig!
Brauchen die ihn wirklich, ist die Frage, oder war das nur Prestigedenken nach seiner guten WM?
Selbst nach dem Abgang von Mbappe ist er zur Zeit ja nur Einwechsel Spieler.
Aber mir schnuppe,
wir haben den einen guten Tausch gemacht.
Ich glaub ich bin seit dem Hoppelheimspiel ein bisschen verliebt!
Du glaubst doch nicht das Ekitike wenn er so weiter spielt nächste Saison noch hier sein wird.
Es ist der Plan junge Spieler groß zu machen um sie teuer weiter zu verkaufen.
Sicher kann man irgendwann, wenn man genug Geld umgesetzt hat, an dieser Situation was ändern. Davon sind wir aber noch weit entfernt - falls wir da jemals hinkommen sollten!
Ich sage dir jedenfalls 100 Prozentig voraus. Wenn Ekitike, Omar und Larsson so weiter machen wie bisher, werden alle 3 nächste Saison nicht mehr bei uns spielen!
Dafür haben wir 150 Millionen + X auf dem Konto.
Und das gute daran ist: Wir haben mit Matanovic, Uzun und Højlund einen möglichen Ersatz für die 3 jetzt schon im Team. Die können sich diese Saison eingewöhnen, werden nächste Saison vermutlich Stammspieler werden, und spätestens übernächste Saison sind sie es die uns verzaubern werden.
Das ist der eigentliche Plan, und wie es momentan aussieht könnte es zu funktionieren.
Ob einem das gefällt, oder nicht gefällt, spielt keine Rolle. Zum einen finde ich es auch schöner wenn man Spieler langfristig im Team hat, zum anderen sehe ich aber auch das es keinen anderen Weg gibt, wenn man sich langfristig unter den Top 6 der Liga etablieren möchte.
Ich finde es momentan spannend, und so lange man so spielt wie man es die letzten Spiele (Braunschweig, BVB, Hoffenheim) getan hat, finde ich das auch Ok.
Zumindest sehen wir jetzt eine Mannschaft auf dem Platz die kämpft und auch eine Mentalität und Torgeilheit auf den Platz bringt. Genau die Aspekte die mir letzte Saison extrem gefehlt haben. Gutes Pressing, gutes Zweikampfverhalten, schnelles Umschaltspiel, Spielzüge die einen Verzaubern. Und das ist es wo mir das Herz aufgeht. Wenn man bei den Spielern eine Entwicklung sieht und einen attraktiven Fußball spielt/spielen lässt!
Hä, gehts noch? Warum spielt das keine Rolle?
Ich frage mich schon, wie die Ziele dieser Transferpolitik definiert sind. Bis wir Meister geworden sind? Oder 1 Milliarde besitzen?
Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken.
Und dann eben wieder die Frage auf die Aussage 'dafür haben wir 100 Mio mehr auf dem Konto', was wir mit den 100 Mio mehr auf dem Konto machen, außer für lau neue Spieler aus der belgischen Liga transferieren, für die wir dann ein Jahr später 100 Mio aufs Konto kriegen (sofern wir sie nicht direkt bei nem Zweitligisten zur Leihe parken müssen, weil wir keinen Platz im Kader mehr haben).
Ich mein, man muss ja nicht wie Bruchhagen nur Spieler aus Gießen und Waldgirmes verpflichten und der neue Fußball hat uns ja auch viel Schönes mit sich gebracht in den letzten Jahren. Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Es hatte hier jemand letztens eine Analyse zu EK und anderen Werten der Bundesligisten gepostet, überragend stehen wir nicht da.
Solide, aber eben nicht mehr.
Wir sind fernab einer gesunden EK Quote.
Dazu hat Krösche klar formuliert, oberste Prio hat der sportliche Erfolg, man ist aber eben angewiesen auf Transferüberschuß.
Kolo hat unterm Strich Corona ausgeglichen, nicht mehr und nicht weniger. Die notwendige Balance bei Ablösen und Gehältern muss beibehalten werden.
Denn wir haben nunmal keinen Sugar Daddy und wir spielen auch nicht planbar CL.
Und Käufe wie Ekitike zeigen ja, dass wir inzwischen in ganz anderen Regionen agieren als früher.
Was wäre denn Verhältnismäßig, bzw ein Mittelweg?
Derzeit schaffen wir es im Konzert der Großen ab und an ein wenig mitzumischen. Und das gelingt uns weil wir an nem Punkt unter Bobic in eine positive Transferdynamik gekommen sind. Krösche scheint diese Dynamik zum Programm zu machen und diese zu potentieren.
Die Spieler die mittlerweile geholt werden sind nicht mehr die Geheimtips die vielleicht durchstarten könnten, das sind Spieler an denen teilweise auch große Clubs dran sind.
Die bringen viel individuelle Klasse mit und bevorzugen uns, weil sie wissen, dass hier die Möglichkeit besteht auf hohem, auch internationalem Niveau zu spielen und gut geschult dann den nächsten Schritt machen zu können.
Was jetzt zusätzlich ansteht - und ich glaube wahrzunehmen, dass genau daran gearbeitet wird - ist der Aufbau eines Kadergerüstes, einer Achse, von erfahrenen Spielern, um die herum die Phalanx der Hochbegabten wuseln können.
So wie ich das sehe, muss das Ziel sein, das Niveau dieses Grundgerüstes sukzessive zu steigern, was in meiner Wahrnehmung durchaus auch gelingt.
Dazu kommt, den Kader auch in der Breite auf ein höheres Niveau zu bekommen, um Ausfälle besser kompensieren zu können und entsprechend konstanter zu performen.
Ziel dürfte sein, die Eintracht jede Saison als potentiellen Europa-Starter zu etablieren und die meiste Zeit auch europäisch zu spielen UND Schwächephasen der Großen zu nutzen um ab und an auf die CL Plätze vorzustoßen.
Hä, gehts noch? Warum spielt das keine Rolle?
Ich frage mich schon, wie die Ziele dieser Transferpolitik definiert sind. Bis wir Meister geworden sind? Oder 1 Milliarde besitzen?
Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken.
Und dann eben wieder die Frage auf die Aussage 'dafür haben wir 100 Mio mehr auf dem Konto', was wir mit den 100 Mio mehr auf dem Konto machen, außer für lau neue Spieler aus der belgischen Liga transferieren, für die wir dann ein Jahr später 100 Mio aufs Konto kriegen (sofern wir sie nicht direkt bei nem Zweitligisten zur Leihe parken müssen, weil wir keinen Platz im Kader mehr haben).
Ich mein, man muss ja nicht wie Bruchhagen nur Spieler aus Gießen und Waldgirmes verpflichten und der neue Fußball hat uns ja auch viel Schönes mit sich gebracht in den letzten Jahren. Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Es hatte hier jemand letztens eine Analyse zu EK und anderen Werten der Bundesligisten gepostet, überragend stehen wir nicht da.
Solide, aber eben nicht mehr.
Wir sind fernab einer gesunden EK Quote.
Dazu hat Krösche klar formuliert, oberste Prio hat der sportliche Erfolg, man ist aber eben angewiesen auf Transferüberschuß.
Kolo hat unterm Strich Corona ausgeglichen, nicht mehr und nicht weniger. Die notwendige Balance bei Ablösen und Gehältern muss beibehalten werden.
Denn wir haben nunmal keinen Sugar Daddy und wir spielen auch nicht planbar CL.
Und Käufe wie Ekitike zeigen ja, dass wir inzwischen in ganz anderen Regionen agieren als früher.
Es war mikulle hier: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/139807?page=2#5703261
Die Erfassung der Finanzkennzahlen erfolgte vom "Meenzer" hier:
https://www.meenzer-on-tour.de/blog/finanzen-der-bundesliga-clubs-2024-teil-1/
Die Zusammenfassung vom Meenzer hat das kleine Problem, dass die Eintracht vom Jahresgeschäftsjahr auf ein Saisongeschäftsjahr um gestellt hat und dadurch ausgerechnet das wirtschaftlich schwache erste Halbjahr 24 mit frühem Aus in der Coference League und Pokal das Gesamtergebnis etwas schlechter darstellt, als es wirklich ist.
Aber Semper schrieb völlig zurecht: wirtschaftlich ganz solide aber mehr auch nicht.
Hä, gehts noch? Warum spielt das keine Rolle?
Ich frage mich schon, wie die Ziele dieser Transferpolitik definiert sind. Bis wir Meister geworden sind? Oder 1 Milliarde besitzen?
Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken.
Und dann eben wieder die Frage auf die Aussage 'dafür haben wir 100 Mio mehr auf dem Konto', was wir mit den 100 Mio mehr auf dem Konto machen, außer für lau neue Spieler aus der belgischen Liga transferieren, für die wir dann ein Jahr später 100 Mio aufs Konto kriegen (sofern wir sie nicht direkt bei nem Zweitligisten zur Leihe parken müssen, weil wir keinen Platz im Kader mehr haben).
Ich mein, man muss ja nicht wie Bruchhagen nur Spieler aus Gießen und Waldgirmes verpflichten und der neue Fußball hat uns ja auch viel Schönes mit sich gebracht in den letzten Jahren. Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Was wäre denn Verhältnismäßig, bzw ein Mittelweg?
Derzeit schaffen wir es im Konzert der Großen ab und an ein wenig mitzumischen. Und das gelingt uns weil wir an nem Punkt unter Bobic in eine positive Transferdynamik gekommen sind. Krösche scheint diese Dynamik zum Programm zu machen und diese zu potentieren.
Die Spieler die mittlerweile geholt werden sind nicht mehr die Geheimtips die vielleicht durchstarten könnten, das sind Spieler an denen teilweise auch große Clubs dran sind.
Die bringen viel individuelle Klasse mit und bevorzugen uns, weil sie wissen, dass hier die Möglichkeit besteht auf hohem, auch internationalem Niveau zu spielen und gut geschult dann den nächsten Schritt machen zu können.
Was jetzt zusätzlich ansteht - und ich glaube wahrzunehmen, dass genau daran gearbeitet wird - ist der Aufbau eines Kadergerüstes, einer Achse, von erfahrenen Spielern, um die herum die Phalanx der Hochbegabten wuseln können.
So wie ich das sehe, muss das Ziel sein, das Niveau dieses Grundgerüstes sukzessive zu steigern, was in meiner Wahrnehmung durchaus auch gelingt.
Dazu kommt, den Kader auch in der Breite auf ein höheres Niveau zu bekommen, um Ausfälle besser kompensieren zu können und entsprechend konstanter zu performen.
Ziel dürfte sein, die Eintracht jede Saison als potentiellen Europa-Starter zu etablieren und die meiste Zeit auch europäisch zu spielen UND Schwächephasen der Großen zu nutzen um ab und an auf die CL Plätze vorzustoßen.
Was für ein Satz.... "...die Phalanx der Hochbegabten..." Großartig!
Für das derzeitige Modell spricht auch, dass es aufgrund größerer finanziellen Möglichkeiten auch deinen Ansprüchen eher gerecht werden kann.
Beispiel: auch Sebastian Rode war mal ein junger "Hochbegabter", in den letzten Jahren seiner Karriere war er dann Identifikationsfigur, Führungsspieler und wertvoller Abräumer und Impulsgeber im Mittelfeld. Heute würde es vielleicht eher gelingen, aus Rode einen Grabowski zu machen, indem man ihm internationale Auftritte und bessere Verträge anbieten und damit vielleicht seine Zwischenstationen in München und Dortmund hätte verhindern können.
Genau, heute hätten wir internationale Abnehmer für ihn, ich hoffe wir müssen nie mehr Watzke und Hoeneß Supporten. Evtl. sollten wir uns auch Gedanken über das 40Punkte Ziel machen, und zusätzliche Ziele einbauen, Transfererlöse x und Marktwertsteigerung pro Spieler. Früher hätte es zwar darauf geheißen, alter das ist hier kein Bundesliga Manager Game am PC. Aber mittlerweile generieren wir zahlen wie ich damals am PC…..
Hä, gehts noch? Warum spielt das keine Rolle?
Ich frage mich schon, wie die Ziele dieser Transferpolitik definiert sind. Bis wir Meister geworden sind? Oder 1 Milliarde besitzen?
Im Moment kommt es mir vor, als würden wir eben permanent Werte generieren und dann wieder und wieder. Marktwerttechnisch macht es Sinn, wenn wir in der zwoten Reihe schon die nächsten Pflänzchen haben, die wir dann im übernächsten Transfersommer ernten, wenn wir im nächsten dann Ekitike verkauft haben. Aber was sind denn das für Perspektiven und Logiken.
Und dann eben wieder die Frage auf die Aussage 'dafür haben wir 100 Mio mehr auf dem Konto', was wir mit den 100 Mio mehr auf dem Konto machen, außer für lau neue Spieler aus der belgischen Liga transferieren, für die wir dann ein Jahr später 100 Mio aufs Konto kriegen (sofern wir sie nicht direkt bei nem Zweitligisten zur Leihe parken müssen, weil wir keinen Platz im Kader mehr haben).
Ich mein, man muss ja nicht wie Bruchhagen nur Spieler aus Gießen und Waldgirmes verpflichten und der neue Fußball hat uns ja auch viel Schönes mit sich gebracht in den letzten Jahren. Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die 'Abmischung' sollte mEn bisschen mehr gewahrt werden als derzeit, ein Mittelweg wäre schön.
Es hatte hier jemand letztens eine Analyse zu EK und anderen Werten der Bundesligisten gepostet, überragend stehen wir nicht da.
Solide, aber eben nicht mehr.
Wir sind fernab einer gesunden EK Quote.
Dazu hat Krösche klar formuliert, oberste Prio hat der sportliche Erfolg, man ist aber eben angewiesen auf Transferüberschuß.
Kolo hat unterm Strich Corona ausgeglichen, nicht mehr und nicht weniger. Die notwendige Balance bei Ablösen und Gehältern muss beibehalten werden.
Denn wir haben nunmal keinen Sugar Daddy und wir spielen auch nicht planbar CL.
Und Käufe wie Ekitike zeigen ja, dass wir inzwischen in ganz anderen Regionen agieren als früher.
Es war mikulle hier: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/139807?page=2#5703261
Die Erfassung der Finanzkennzahlen erfolgte vom "Meenzer" hier:
https://www.meenzer-on-tour.de/blog/finanzen-der-bundesliga-clubs-2024-teil-1/
Die Zusammenfassung vom Meenzer hat das kleine Problem, dass die Eintracht vom Jahresgeschäftsjahr auf ein Saisongeschäftsjahr um gestellt hat und dadurch ausgerechnet das wirtschaftlich schwache erste Halbjahr 24 mit frühem Aus in der Coference League und Pokal das Gesamtergebnis etwas schlechter darstellt, als es wirklich ist.
Aber Semper schrieb völlig zurecht: wirtschaftlich ganz solide aber mehr auch nicht.
Für das derzeitige Modell spricht auch, dass es aufgrund größerer finanziellen Möglichkeiten auch deinen Ansprüchen eher gerecht werden kann.
Beispiel: auch Sebastian Rode war mal ein junger "Hochbegabter", in den letzten Jahren seiner Karriere war er dann Identifikationsfigur, Führungsspieler und wertvoller Abräumer und Impulsgeber im Mittelfeld. Heute würde es vielleicht eher gelingen, aus Rode einen Grabowski zu machen, indem man ihm internationale Auftritte und bessere Verträge anbieten und damit vielleicht seine Zwischenstationen in München und Dortmund hätte verhindern können.
Genau, heute hätten wir internationale Abnehmer für ihn, ich hoffe wir müssen nie mehr Watzke und Hoeneß Supporten. Evtl. sollten wir uns auch Gedanken über das 40Punkte Ziel machen, und zusätzliche Ziele einbauen, Transfererlöse x und Marktwertsteigerung pro Spieler. Früher hätte es zwar darauf geheißen, alter das ist hier kein Bundesliga Manager Game am PC. Aber mittlerweile generieren wir zahlen wie ich damals am PC…..
Wie jeder, der die 90er bei der Eintracht erlebt hat, freue auch ich mich sehr über ein solides Eigenkapital und einen wirtschaftlich gesunden Geschäftsbetrieb.
Viel mehr aber jetzt auch nicht und es ist für mich als Fan jetzt auch nicht die erste Kenngröße, die ich ins Visier nehme. Ich könnte sehr gut damit leben, wenn wir wirtschaftlich gesund wären und sportlich einfach gut drauf. Würde mich viel mehr zufrieden stellen, als ein permanentes Wachstum und dafür ein vielleicht regelmäßiger Einzug in bspw. die CL. Vielleicht war ich zu lang in Freiburg, denn das klingt wie die Sprüche von diesen Pfeifen 😔
Ich hab grad gestern mit Dortmundfans ohne DK gesprochen, die kotzen mittlerweile im Strahl über Ticketpreise und Co bei ihrem Verein. Die überlegen sich sogar schon, Mitglied bei anderen Vereinen zu werden, um zumindest mal bei nem Auswärtsspiel evtl. die Chance auf ein Ticket zu bekommen!! Darauf hab ich keine Lust und bin auch bereit, einen sportlichen Preis dafür zu bezahlen. Ich glaube auch diese Drohgebärde nicht mehr, dass alles kollabiert, wenn man nicht jeden Schnack mitmacht, den der Fußballmarkt einem vorgibt.
Wenn es uns dadurch gelingt, mehr als nur einem Spieler mal drei Jahre oder mehr zu halten, freue ich mich und bin auch sofort bereit anzuerkennen, dass da was gut geklappt hat, was ich so nicht gesehen hab.
Allein, der Trend geht im Fußball generell in eine andere Richtung und ein bisschen hat das was von Pfeifen im Walde. Ich war nicht beim Mitgliedertalk mit Hellmanm vor zwei Wochen, aber die die dort waren, erzählen, dass wir unserer AG-Führung gemäß nach wie vor erst am Anfang einer Entwicklung stehen und das Ende der Fahnenstange bei Ticketpreisen und Kaderpolitik noch nicht in Sicht ist (weil wir Werte generieren müssen, um konkurrenzfähig… und wenn wir in Frankfurt europäisch spielen wollen, dann… usw).
Und das sind wir nach normalen wirtschaftlichen Maßstäben aktuell noch nicht.
Ja als Fußballverein findet man zur Not jemanden, der zahlt, aber ich glaube diese Zeiten wollen wir alle doch lieber hinter uns lassen.
Nochmal als Erinnerung, wir müssen nicht nur 30 Jahre verpennte Jugendarbeit nachholen, 30 Jahre verpennte Infrastrukturpläne umsetzen, sondern das ganze auch noch nachhaltig aufbauen.
Das geht nicht über Nacht.
Aktuell ist halt das Konzept Spieler holen, die sich am Ende refinanzieren.
Aber wir sehen es doch zB an Jakic, der wechselte ja nicht wegen Geld oder Ablöse, sondern weil er Spielzeit wollte.
Den Spielern wird ja nicht vorgeschrieben, dass sie wechseln müssen, das haben wir doch letztes Jahr zur Genüge durchgekaut.
Sow, Ndicka, Kamada, Lindström, Kolo, jeder davon hat selbst entschieden, dass er weg möchte.
Denen hat keiner die Koffer vor die Tür gestellt , der Wechsel wurde vom Spieler initiiert.
Pacho doch jetzt genau so.
Die SGE geht nicht rum und bietet ihre Stammspieler an, das machen deren Berater.
Die Hoffnung ist ja irgendwann, dass wir verstärkt eigene Spieler auf diesem Niveau ausbilden, aber (halt dich fest) auch deren Wunsch wird nicht auf die SGE beschränkt sein, auch da wird es Man City, Real oder Barca sein.
Und wenn dann ein Verein anklopft und das Gehalt verXfachen kann...
Bei Marmoush hatten wir Glück, dass es keine Topvereine waren, die angeklopft haben, bei aller Lieber, die er gerne für Frankfurt hat, hätte Man City den Koffer ausgepackt, hätte man das Omar förmige Loch in der Wand Richtung Flughafen im Nachgang wieder zumauern müssen.
Der einzige deutsche Verein, der da mithält sind die Bazis und denen fliegt das ja aktuell um die Ohren (also nach ihren Maßstäben)
Ich bin immer etwas irritiert, wenn so getan wird, als hätten wir eine große Wahl.
Und da Du Freiburg ansprichst, die letzte Saison hat doch gezeigt, dass unser Umfeld einen ganz ganz anderen Anspruch und auch Einfluß hat.
Eine gute Freiburger Saison ist inzwischen in Frankfurt das absolute Minimum, was große Teile der Fans tolerieren.
Wie jeder, der die 90er bei der Eintracht erlebt hat, freue auch ich mich sehr über ein solides Eigenkapital und einen wirtschaftlich gesunden Geschäftsbetrieb.
Viel mehr aber jetzt auch nicht und es ist für mich als Fan jetzt auch nicht die erste Kenngröße, die ich ins Visier nehme. Ich könnte sehr gut damit leben, wenn wir wirtschaftlich gesund wären und sportlich einfach gut drauf. Würde mich viel mehr zufrieden stellen, als ein permanentes Wachstum und dafür ein vielleicht regelmäßiger Einzug in bspw. die CL. Vielleicht war ich zu lang in Freiburg, denn das klingt wie die Sprüche von diesen Pfeifen 😔
Ich hab grad gestern mit Dortmundfans ohne DK gesprochen, die kotzen mittlerweile im Strahl über Ticketpreise und Co bei ihrem Verein. Die überlegen sich sogar schon, Mitglied bei anderen Vereinen zu werden, um zumindest mal bei nem Auswärtsspiel evtl. die Chance auf ein Ticket zu bekommen!! Darauf hab ich keine Lust und bin auch bereit, einen sportlichen Preis dafür zu bezahlen. Ich glaube auch diese Drohgebärde nicht mehr, dass alles kollabiert, wenn man nicht jeden Schnack mitmacht, den der Fußballmarkt einem vorgibt.
Wenn es uns dadurch gelingt, mehr als nur einem Spieler mal drei Jahre oder mehr zu halten, freue ich mich und bin auch sofort bereit anzuerkennen, dass da was gut geklappt hat, was ich so nicht gesehen hab.
Allein, der Trend geht im Fußball generell in eine andere Richtung und ein bisschen hat das was von Pfeifen im Walde. Ich war nicht beim Mitgliedertalk mit Hellmanm vor zwei Wochen, aber die die dort waren, erzählen, dass wir unserer AG-Führung gemäß nach wie vor erst am Anfang einer Entwicklung stehen und das Ende der Fahnenstange bei Ticketpreisen und Kaderpolitik noch nicht in Sicht ist (weil wir Werte generieren müssen, um konkurrenzfähig… und wenn wir in Frankfurt europäisch spielen wollen, dann… usw).
Und das sind wir nach normalen wirtschaftlichen Maßstäben aktuell noch nicht.
Ja als Fußballverein findet man zur Not jemanden, der zahlt, aber ich glaube diese Zeiten wollen wir alle doch lieber hinter uns lassen.
Nochmal als Erinnerung, wir müssen nicht nur 30 Jahre verpennte Jugendarbeit nachholen, 30 Jahre verpennte Infrastrukturpläne umsetzen, sondern das ganze auch noch nachhaltig aufbauen.
Das geht nicht über Nacht.
Aktuell ist halt das Konzept Spieler holen, die sich am Ende refinanzieren.
Aber wir sehen es doch zB an Jakic, der wechselte ja nicht wegen Geld oder Ablöse, sondern weil er Spielzeit wollte.
Den Spielern wird ja nicht vorgeschrieben, dass sie wechseln müssen, das haben wir doch letztes Jahr zur Genüge durchgekaut.
Sow, Ndicka, Kamada, Lindström, Kolo, jeder davon hat selbst entschieden, dass er weg möchte.
Denen hat keiner die Koffer vor die Tür gestellt , der Wechsel wurde vom Spieler initiiert.
Pacho doch jetzt genau so.
Die SGE geht nicht rum und bietet ihre Stammspieler an, das machen deren Berater.
Die Hoffnung ist ja irgendwann, dass wir verstärkt eigene Spieler auf diesem Niveau ausbilden, aber (halt dich fest) auch deren Wunsch wird nicht auf die SGE beschränkt sein, auch da wird es Man City, Real oder Barca sein.
Und wenn dann ein Verein anklopft und das Gehalt verXfachen kann...
Bei Marmoush hatten wir Glück, dass es keine Topvereine waren, die angeklopft haben, bei aller Lieber, die er gerne für Frankfurt hat, hätte Man City den Koffer ausgepackt, hätte man das Omar förmige Loch in der Wand Richtung Flughafen im Nachgang wieder zumauern müssen.
Der einzige deutsche Verein, der da mithält sind die Bazis und denen fliegt das ja aktuell um die Ohren (also nach ihren Maßstäben)
Ich bin immer etwas irritiert, wenn so getan wird, als hätten wir eine große Wahl.
Und da Du Freiburg ansprichst, die letzte Saison hat doch gezeigt, dass unser Umfeld einen ganz ganz anderen Anspruch und auch Einfluß hat.
Eine gute Freiburger Saison ist inzwischen in Frankfurt das absolute Minimum, was große Teile der Fans tolerieren.
ja, da muss ich mich nicht festhalten, das hatte ich oben so geschrieben, bzw so gemeint. Grad im Hinblick auf das Rode-Argument.
Wir müssrn das Fass nicht schon wieder aufmachen. Mein Eindruck ist, dass man hier problemlos eine Freiburgsaison goutieren würde, wenn die erkämpft werden würde. Das Problem im letzten Jahr war nicht die Platzierung.
Und das sind wir nach normalen wirtschaftlichen Maßstäben aktuell noch nicht.
Ja als Fußballverein findet man zur Not jemanden, der zahlt, aber ich glaube diese Zeiten wollen wir alle doch lieber hinter uns lassen.
Nochmal als Erinnerung, wir müssen nicht nur 30 Jahre verpennte Jugendarbeit nachholen, 30 Jahre verpennte Infrastrukturpläne umsetzen, sondern das ganze auch noch nachhaltig aufbauen.
Das geht nicht über Nacht.
Aktuell ist halt das Konzept Spieler holen, die sich am Ende refinanzieren.
Aber wir sehen es doch zB an Jakic, der wechselte ja nicht wegen Geld oder Ablöse, sondern weil er Spielzeit wollte.
Den Spielern wird ja nicht vorgeschrieben, dass sie wechseln müssen, das haben wir doch letztes Jahr zur Genüge durchgekaut.
Sow, Ndicka, Kamada, Lindström, Kolo, jeder davon hat selbst entschieden, dass er weg möchte.
Denen hat keiner die Koffer vor die Tür gestellt , der Wechsel wurde vom Spieler initiiert.
Pacho doch jetzt genau so.
Die SGE geht nicht rum und bietet ihre Stammspieler an, das machen deren Berater.
Die Hoffnung ist ja irgendwann, dass wir verstärkt eigene Spieler auf diesem Niveau ausbilden, aber (halt dich fest) auch deren Wunsch wird nicht auf die SGE beschränkt sein, auch da wird es Man City, Real oder Barca sein.
Und wenn dann ein Verein anklopft und das Gehalt verXfachen kann...
Bei Marmoush hatten wir Glück, dass es keine Topvereine waren, die angeklopft haben, bei aller Lieber, die er gerne für Frankfurt hat, hätte Man City den Koffer ausgepackt, hätte man das Omar förmige Loch in der Wand Richtung Flughafen im Nachgang wieder zumauern müssen.
Der einzige deutsche Verein, der da mithält sind die Bazis und denen fliegt das ja aktuell um die Ohren (also nach ihren Maßstäben)
Ich bin immer etwas irritiert, wenn so getan wird, als hätten wir eine große Wahl.
Und da Du Freiburg ansprichst, die letzte Saison hat doch gezeigt, dass unser Umfeld einen ganz ganz anderen Anspruch und auch Einfluß hat.
Eine gute Freiburger Saison ist inzwischen in Frankfurt das absolute Minimum, was große Teile der Fans tolerieren.
ja, da muss ich mich nicht festhalten, das hatte ich oben so geschrieben, bzw so gemeint. Grad im Hinblick auf das Rode-Argument.
Wir müssrn das Fass nicht schon wieder aufmachen. Mein Eindruck ist, dass man hier problemlos eine Freiburgsaison goutieren würde, wenn die erkämpft werden würde. Das Problem im letzten Jahr war nicht die Platzierung.
Ja, klar, kein Europa, kein DFB Pokal, Platz 10 in der Liga, aber da grätscht einer.
Dir mag das reichen, mir mag das reichen.
Aber diesem Umfeld bei diesem Kaderwert?
Keine Chance, da rollen Köpfe und Spieler werden im Dutzend als Sau durchs Dorf getrieben.
ja, da muss ich mich nicht festhalten, das hatte ich oben so geschrieben, bzw so gemeint. Grad im Hinblick auf das Rode-Argument.
Wir müssrn das Fass nicht schon wieder aufmachen. Mein Eindruck ist, dass man hier problemlos eine Freiburgsaison goutieren würde, wenn die erkämpft werden würde. Das Problem im letzten Jahr war nicht die Platzierung.
Ja, klar, kein Europa, kein DFB Pokal, Platz 10 in der Liga, aber da grätscht einer.
Dir mag das reichen, mir mag das reichen.
Aber diesem Umfeld bei diesem Kaderwert?
Keine Chance, da rollen Köpfe und Spieler werden im Dutzend als Sau durchs Dorf getrieben.
Ich greife den Punkt mal auf. Hier darf es gerne wieder stärker um den Spieler gehen.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/kristensen-siegt-mit-daenemark--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
"Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké ist mit spektakulären Leistungen in die Saison gestartet, im französischen U21-Kader für die aktuelle Länderspielphase aber stand er anfangs nicht. Erst nach der Absage von Arnaud Kalimuendo (Stade Rennes) rutschte Ekitiké nun ins Aufgebot, wie Frankreichs Verband mitteilte. Ekitiké trifft mit seinem Team an diesem Freitag auf Slowenien sowie kommenden Dienstag auf Bosnien und Herzegowina."
Meldung von Freitag. Er hat nicht gespielt und war wohl auch nicht im Kader laut mehrerer Quellen.
Preisschilder für die beiden Hugos enthüllt
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/kristensen-siegt-mit-daenemark--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
"Eintracht Frankfurt ist immer wieder auf Spielerverkäufe angewiesen. Allerdings nicht zu jedem Preis. Die Bild hat nun enthüllt, unter welchen Bedingungen Hugo Ekitiké und Hugo Larsson den Verein verlassen könnten. Für den französischen Stürmer liegt die Schmerzgrenze der Hessen demnach bei rund 80 Millionen Euro. Für den schwedischen Mittelfeldspieler will die SGE mindestens 50 Millionen Euro haben. Fast schon ein Schnäppchen dagegen: Angreifer Omar Marmoush hätte die Hessen im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen können, das interessierte Nottingham Forest bot weniger. "Hätte Manchester City angeklopft, wäre auch der Scheck größer gewesen und ich hätte gesagt, dass wir das mitnehmen müssen, weil wir eine Verantwortung für den Klub haben", kommentierte Eintracht-Boss Axel Hellmann."
Klar, die "Bild". Die hatten die Preisvorstellung für Pacho von 40 Mio allerdings kurz nach seinem Wechsel zu uns auch benannt.
Nehmen wir mal an HE spielt eine bomben Saison. Legt die Dinger rechts und links und oben und unten hinter die Linie, egal ob in der Liga, im Pokal oder international. Und dann kommen wir vielleicht auch noch weit. Dann braucht sich hier keiner Illusionen über einen Verbleib zu machen. Aber solange die Kasse stimmt (und MK hat bewiesen dass er das durchsetzen kann) befürworte ich das sogar. HE wird dann ebenfalls dazu beitragen, dass sich die Eintracht gut für die Zukunft aufstellen kann.
Wichtig ist nur, es darf kein dauerhaftes Finanzierungsmodell sein. Egal ob Merchandising, Ticket Preise, TV Rechte whatever... irgendwann wird sich die Fanbase daran gewöhnen müssen dass die Eintracht die Zitrone weiter auspressen muss.
Man wird sehen ob Dino ein Händchen für die Entwicklung von Spielern wie HE hat, aber das sah letztes Jahr ja schon gar nicht so schlecht aus. Ich drücke dem Jungen (und damit uns) jedenfalls erst einmal die Daumen für eine verletzungsfreie Knallersaison und egal wie es dann nächsten Sommer kommt, die Eintracht wird der (bzw. ein) Gewinner sein.
heute hat er dagegen in der startelf gestanden beim 2:0 gegen bosnien-herzegowina.
in der 33. minute verschießt hugo einen elfer, in der 57. triitt er wieder zum elfer an und trifft. in der 77. minute wir er ausgewechselt.
https://www.kicker.de/frankreich-gegen-bosnien-h-2024-u-em-qualifikation-4835597/schema
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/kristensen-siegt-mit-daenemark--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
"Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké ist mit spektakulären Leistungen in die Saison gestartet, im französischen U21-Kader für die aktuelle Länderspielphase aber stand er anfangs nicht. Erst nach der Absage von Arnaud Kalimuendo (Stade Rennes) rutschte Ekitiké nun ins Aufgebot, wie Frankreichs Verband mitteilte. Ekitiké trifft mit seinem Team an diesem Freitag auf Slowenien sowie kommenden Dienstag auf Bosnien und Herzegowina."
Meldung von Freitag. Er hat nicht gespielt und war wohl auch nicht im Kader laut mehrerer Quellen.
Preisschilder für die beiden Hugos enthüllt
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/kristensen-siegt-mit-daenemark--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
"Eintracht Frankfurt ist immer wieder auf Spielerverkäufe angewiesen. Allerdings nicht zu jedem Preis. Die Bild hat nun enthüllt, unter welchen Bedingungen Hugo Ekitiké und Hugo Larsson den Verein verlassen könnten. Für den französischen Stürmer liegt die Schmerzgrenze der Hessen demnach bei rund 80 Millionen Euro. Für den schwedischen Mittelfeldspieler will die SGE mindestens 50 Millionen Euro haben. Fast schon ein Schnäppchen dagegen: Angreifer Omar Marmoush hätte die Hessen im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen können, das interessierte Nottingham Forest bot weniger. "Hätte Manchester City angeklopft, wäre auch der Scheck größer gewesen und ich hätte gesagt, dass wir das mitnehmen müssen, weil wir eine Verantwortung für den Klub haben", kommentierte Eintracht-Boss Axel Hellmann."
Klar, die "Bild". Die hatten die Preisvorstellung für Pacho von 40 Mio allerdings kurz nach seinem Wechsel zu uns auch benannt.
Nehmen wir mal an HE spielt eine bomben Saison. Legt die Dinger rechts und links und oben und unten hinter die Linie, egal ob in der Liga, im Pokal oder international. Und dann kommen wir vielleicht auch noch weit. Dann braucht sich hier keiner Illusionen über einen Verbleib zu machen. Aber solange die Kasse stimmt (und MK hat bewiesen dass er das durchsetzen kann) befürworte ich das sogar. HE wird dann ebenfalls dazu beitragen, dass sich die Eintracht gut für die Zukunft aufstellen kann.
Wichtig ist nur, es darf kein dauerhaftes Finanzierungsmodell sein. Egal ob Merchandising, Ticket Preise, TV Rechte whatever... irgendwann wird sich die Fanbase daran gewöhnen müssen dass die Eintracht die Zitrone weiter auspressen muss.
Man wird sehen ob Dino ein Händchen für die Entwicklung von Spielern wie HE hat, aber das sah letztes Jahr ja schon gar nicht so schlecht aus. Ich drücke dem Jungen (und damit uns) jedenfalls erst einmal die Daumen für eine verletzungsfreie Knallersaison und egal wie es dann nächsten Sommer kommt, die Eintracht wird der (bzw. ein) Gewinner sein.
Ich greife den Punkt mal auf. Hier darf es gerne wieder stärker um den Spieler gehen.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/kristensen-siegt-mit-daenemark--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
"Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké ist mit spektakulären Leistungen in die Saison gestartet, im französischen U21-Kader für die aktuelle Länderspielphase aber stand er anfangs nicht. Erst nach der Absage von Arnaud Kalimuendo (Stade Rennes) rutschte Ekitiké nun ins Aufgebot, wie Frankreichs Verband mitteilte. Ekitiké trifft mit seinem Team an diesem Freitag auf Slowenien sowie kommenden Dienstag auf Bosnien und Herzegowina."
Meldung von Freitag. Er hat nicht gespielt und war wohl auch nicht im Kader laut mehrerer Quellen.
Preisschilder für die beiden Hugos enthüllt
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/kristensen-siegt-mit-daenemark--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
"Eintracht Frankfurt ist immer wieder auf Spielerverkäufe angewiesen. Allerdings nicht zu jedem Preis. Die Bild hat nun enthüllt, unter welchen Bedingungen Hugo Ekitiké und Hugo Larsson den Verein verlassen könnten. Für den französischen Stürmer liegt die Schmerzgrenze der Hessen demnach bei rund 80 Millionen Euro. Für den schwedischen Mittelfeldspieler will die SGE mindestens 50 Millionen Euro haben. Fast schon ein Schnäppchen dagegen: Angreifer Omar Marmoush hätte die Hessen im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen können, das interessierte Nottingham Forest bot weniger. "Hätte Manchester City angeklopft, wäre auch der Scheck größer gewesen und ich hätte gesagt, dass wir das mitnehmen müssen, weil wir eine Verantwortung für den Klub haben", kommentierte Eintracht-Boss Axel Hellmann."
Klar, die "Bild". Die hatten die Preisvorstellung für Pacho von 40 Mio allerdings kurz nach seinem Wechsel zu uns auch benannt.
heute hat er dagegen in der startelf gestanden beim 2:0 gegen bosnien-herzegowina.
in der 33. minute verschießt hugo einen elfer, in der 57. triitt er wieder zum elfer an und trifft. in der 77. minute wir er ausgewechselt.
https://www.kicker.de/frankreich-gegen-bosnien-h-2024-u-em-qualifikation-4835597/schema
Mal einen Elfer zu versemmeln gehört dazu. Direkt die Chance zu bekommen wieder Selbstvertrauen zu tanken und diese zu nutzen ist dann natürlich perfekt.
heute hat er dagegen in der startelf gestanden beim 2:0 gegen bosnien-herzegowina.
in der 33. minute verschießt hugo einen elfer, in der 57. triitt er wieder zum elfer an und trifft. in der 77. minute wir er ausgewechselt.
https://www.kicker.de/frankreich-gegen-bosnien-h-2024-u-em-qualifikation-4835597/schema
heute hat er dagegen in der startelf gestanden beim 2:0 gegen bosnien-herzegowina.
in der 33. minute verschießt hugo einen elfer, in der 57. triitt er wieder zum elfer an und trifft. in der 77. minute wir er ausgewechselt.
https://www.kicker.de/frankreich-gegen-bosnien-h-2024-u-em-qualifikation-4835597/schema
Mal einen Elfer zu versemmeln gehört dazu. Direkt die Chance zu bekommen wieder Selbstvertrauen zu tanken und diese zu nutzen ist dann natürlich perfekt.
Was wäre denn Verhältnismäßig, bzw ein Mittelweg?
Derzeit schaffen wir es im Konzert der Großen ab und an ein wenig mitzumischen. Und das gelingt uns weil wir an nem Punkt unter Bobic in eine positive Transferdynamik gekommen sind. Krösche scheint diese Dynamik zum Programm zu machen und diese zu potentieren.
Die Spieler die mittlerweile geholt werden sind nicht mehr die Geheimtips die vielleicht durchstarten könnten, das sind Spieler an denen teilweise auch große Clubs dran sind.
Die bringen viel individuelle Klasse mit und bevorzugen uns, weil sie wissen, dass hier die Möglichkeit besteht auf hohem, auch internationalem Niveau zu spielen und gut geschult dann den nächsten Schritt machen zu können.
Was jetzt zusätzlich ansteht - und ich glaube wahrzunehmen, dass genau daran gearbeitet wird - ist der Aufbau eines Kadergerüstes, einer Achse, von erfahrenen Spielern, um die herum die Phalanx der Hochbegabten wuseln können.
So wie ich das sehe, muss das Ziel sein, das Niveau dieses Grundgerüstes sukzessive zu steigern, was in meiner Wahrnehmung durchaus auch gelingt.
Dazu kommt, den Kader auch in der Breite auf ein höheres Niveau zu bekommen, um Ausfälle besser kompensieren zu können und entsprechend konstanter zu performen.
Ziel dürfte sein, die Eintracht jede Saison als potentiellen Europa-Starter zu etablieren und die meiste Zeit auch europäisch zu spielen UND Schwächephasen der Großen zu nutzen um ab und an auf die CL Plätze vorzustoßen.
Was für ein Satz.... "...die Phalanx der Hochbegabten..." Großartig!
Mein Tipp für Hochbegabte 🖤🤍