Vor der US-Präsidentschaftswahl 2024
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/es-waere-im-deutschen-interesse-dass-scholz-sich-jetzt-bei-trump-meldet-a-194c86e5-6973-446e-ab7e-e4a30d498881
Kann das jemand bestätigen, dass er das gesagt hat?
Falls ja: krass, haben wir wohl alle nur geträumt, was in der Wahlzeit und am 06.01 abgegangen ist, und wie gerade die höchsten Richter "Recht" gesprochen haben.
Bin mir da nicht so sicher, dass er innerhalb der Union keine Rolle spielt, aber dieses Thema will ich ehrlich nicht aufmachen, da ich mir sicher bin, dass die allermeisten in der Union das anders sehen werden.
Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?
Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.
Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?
Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.
Wieso ist Spahn ein Politiker unserer Mitte?
Bin mir da nicht so sicher, dass er innerhalb der Union keine Rolle spielt, aber dieses Thema will ich ehrlich nicht aufmachen, da ich mir sicher bin, dass die allermeisten in der Union das anders sehen werden.
Das habe ich jetzt auch gelesen. Man fragt sich schon, was Spahn treibt, ist er entweder zu blöd, um glasklare Akte der Vergangenheit zu verstehen, oder treibt er gar ein böses Spiel. Ein weiterer "verdeckter" Maaßen?
Ich finde das schon äußerst befremdlich wenn sich Politiker unserer Mitte so äußern.
Wieso ist Spahn ein Politiker unserer Mitte?
Zumindest spricht das Indiz dafür, dass er in der Union ist, und diese Partei sehe ich klar in der Mitte. Aber vielleicht ist deine Frage berechtigt, und er ist zwar in der Union, aber eben nicht in der Mitte. Insofern ja meine Frage, ob er ein verdeckter Maßen sein könnte.
Wieso ist Spahn ein Politiker unserer Mitte?
Wieso ist Spahn ein Politiker unserer Mitte?
Zumindest spricht das Indiz dafür, dass er in der Union ist, und diese Partei sehe ich klar in der Mitte. Aber vielleicht ist deine Frage berechtigt, und er ist zwar in der Union, aber eben nicht in der Mitte. Insofern ja meine Frage, ob er ein verdeckter Maßen sein könnte.
Danke für deine Antwort. Für den FzF zb. ist die CDU schon rechtsradikal.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/es-waere-im-deutschen-interesse-dass-scholz-sich-jetzt-bei-trump-meldet-a-194c86e5-6973-446e-ab7e-e4a30d498881
Kann das jemand bestätigen, dass er das gesagt hat?
Falls ja: krass, haben wir wohl alle nur geträumt, was in der Wahlzeit und am 06.01 abgegangen ist, und wie gerade die höchsten Richter "Recht" gesprochen haben.
Ja, er sieht keine Gefahr. Er erzählt sogar, dass das nicht Trump ist, sondern an der Verhärtung der Fronten und dass Trump ja vieles gutes vor hat.
Was ich insgesamt rauslese: Er kriecht rückgratlos tief in seinen Allerwertesten, weil er davon ausgeht, dass Trump gewinnt.
Übrigens, Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag, Angela Merkel.
Ich finde, mit Trump während seiner Präsidentschaft, das hat sie ganz gut hingekriegt. Der dlf schrieb 2017:
"Freunde werden Angela Merkel und Donald Trump eher nicht. Müssen sie auch nicht. Eine verlässliche Verständigung auf der Arbeitsebene würde reichen."
Wird Trump wieder Präsident, sollte sich unsere Regierung daran orientieren.
herzlichen Glückwunsch dazu!
Richtig, es wird ihr auch nichts anderes übrig bleiben. Das kann dann nur bedeuten: wesentlich unabhängiger zu werden von einer sehr wahrscheinlichen Diktatur im Westen. Zum Verbrecher im Osten braucht es kaum mehr Worte, auch nicht zu China. Es braucht ein vereintes, starkes, so gut es geht unabhängiges Europa.
Wir werden dann eben nicht mehr die selben (demokratischen) Werte mit den USA teilen, was einen großen Einfluss auf unsere Ausrichtung haben wird und muss.
Übrigens, Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag, Angela Merkel.
Ich finde, mit Trump während seiner Präsidentschaft, das hat sie ganz gut hingekriegt. Der dlf schrieb 2017:
"Freunde werden Angela Merkel und Donald Trump eher nicht. Müssen sie auch nicht. Eine verlässliche Verständigung auf der Arbeitsebene würde reichen."
Wird Trump wieder Präsident, sollte sich unsere Regierung daran orientieren.
herzlichen Glückwunsch dazu!
Übrigens, Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag, Angela Merkel.
Ich finde, mit Trump während seiner Präsidentschaft, das hat sie ganz gut hingekriegt. Der dlf schrieb 2017:
"Freunde werden Angela Merkel und Donald Trump eher nicht. Müssen sie auch nicht. Eine verlässliche Verständigung auf der Arbeitsebene würde reichen."
Wird Trump wieder Präsident, sollte sich unsere Regierung daran orientieren.
Richtig, es wird ihr auch nichts anderes übrig bleiben. Das kann dann nur bedeuten: wesentlich unabhängiger zu werden von einer sehr wahrscheinlichen Diktatur im Westen. Zum Verbrecher im Osten braucht es kaum mehr Worte, auch nicht zu China. Es braucht ein vereintes, starkes, so gut es geht unabhängiges Europa.
Wir werden dann eben nicht mehr die selben (demokratischen) Werte mit den USA teilen, was einen großen Einfluss auf unsere Ausrichtung haben wird und muss.
Zumindest spricht das Indiz dafür, dass er in der Union ist, und diese Partei sehe ich klar in der Mitte. Aber vielleicht ist deine Frage berechtigt, und er ist zwar in der Union, aber eben nicht in der Mitte. Insofern ja meine Frage, ob er ein verdeckter Maßen sein könnte.
Danke für deine Antwort. Für den FzF zb. ist die CDU schon rechtsradikal.
Es kann doch nicht sein, dass wir in diesem Land auf jedes mögliche Problem zurecht hinweisen und dieses zurecht diskutieren, aber wenn es um unsere Grundwerte geht, wenn auf einmal die USA zu einer (unberechenbaren) Diktatur werden könnten, auf einmal kein Problem erkannt werden will oder es als nicht existent dargestellt wird.
Und ob das ein Putin verharmlosender Schröder (lupenreiner Demokrat), eine Wagenknecht oder jetzt, ein Spahn ist, ist nicht wichtig, sondern dass man klar Farbe bekennt.
Danke für deine Antwort. Für den FzF zb. ist die CDU schon rechtsradikal.
Es kann doch nicht sein, dass wir in diesem Land auf jedes mögliche Problem zurecht hinweisen und dieses zurecht diskutieren, aber wenn es um unsere Grundwerte geht, wenn auf einmal die USA zu einer (unberechenbaren) Diktatur werden könnten, auf einmal kein Problem erkannt werden will oder es als nicht existent dargestellt wird.
Und ob das ein Putin verharmlosender Schröder (lupenreiner Demokrat), eine Wagenknecht oder jetzt, ein Spahn ist, ist nicht wichtig, sondern dass man klar Farbe bekennt.
Je weiter man in der Nomenklatura der Ampelparteien nach oben steigt, um so weichgespülter wird das Urteil über Trump und Konsorten. Bei der Union ist es nicht anders.
Wissen die doch ganz genau, dass ab Januar 2025 (wenn er gewinnt) es eine Zusammenarbeit mit Trump geben muss. Und da wird es sich nicht gut machen, wenn man ihn heute als Straftäter und Diktator in Wartestellung bezeichnet. Ich erinnere an die Kritik an Baerbock nachdem diese den chinesischen Präsidenten einen "Diktator" nannte. Sie hat es nicht wiederholt und auch sonst niemand aus der Regierung.
Diplomatie ist ein schwieriges Geschäft mit den jeweiligen und überaus vielschichtigen Interessen. Auf allen Seiten.
Da hat es die Moral und das "Farbe bekennen" oftmals schwer. Wir hier können da getrost abledern. Juckt ja keinen.
Es kann doch nicht sein, dass wir in diesem Land auf jedes mögliche Problem zurecht hinweisen und dieses zurecht diskutieren, aber wenn es um unsere Grundwerte geht, wenn auf einmal die USA zu einer (unberechenbaren) Diktatur werden könnten, auf einmal kein Problem erkannt werden will oder es als nicht existent dargestellt wird.
Und ob das ein Putin verharmlosender Schröder (lupenreiner Demokrat), eine Wagenknecht oder jetzt, ein Spahn ist, ist nicht wichtig, sondern dass man klar Farbe bekennt.
Je weiter man in der Nomenklatura der Ampelparteien nach oben steigt, um so weichgespülter wird das Urteil über Trump und Konsorten. Bei der Union ist es nicht anders.
Wissen die doch ganz genau, dass ab Januar 2025 (wenn er gewinnt) es eine Zusammenarbeit mit Trump geben muss. Und da wird es sich nicht gut machen, wenn man ihn heute als Straftäter und Diktator in Wartestellung bezeichnet. Ich erinnere an die Kritik an Baerbock nachdem diese den chinesischen Präsidenten einen "Diktator" nannte. Sie hat es nicht wiederholt und auch sonst niemand aus der Regierung.
Diplomatie ist ein schwieriges Geschäft mit den jeweiligen und überaus vielschichtigen Interessen. Auf allen Seiten.
Da hat es die Moral und das "Farbe bekennen" oftmals schwer. Wir hier können da getrost abledern. Juckt ja keinen.
Hier geht es aber nicht um ein diplomatisches zurückhalten in der Kommunikation, sondern um das, was gerade Spahn macht, dessen Freund anscheinend auch noch ein Trump Vertrauter ist.
Findest du das etwa richtig?
Je weiter man in der Nomenklatura der Ampelparteien nach oben steigt, um so weichgespülter wird das Urteil über Trump und Konsorten. Bei der Union ist es nicht anders.
Wissen die doch ganz genau, dass ab Januar 2025 (wenn er gewinnt) es eine Zusammenarbeit mit Trump geben muss. Und da wird es sich nicht gut machen, wenn man ihn heute als Straftäter und Diktator in Wartestellung bezeichnet. Ich erinnere an die Kritik an Baerbock nachdem diese den chinesischen Präsidenten einen "Diktator" nannte. Sie hat es nicht wiederholt und auch sonst niemand aus der Regierung.
Diplomatie ist ein schwieriges Geschäft mit den jeweiligen und überaus vielschichtigen Interessen. Auf allen Seiten.
Da hat es die Moral und das "Farbe bekennen" oftmals schwer. Wir hier können da getrost abledern. Juckt ja keinen.
Hier geht es aber nicht um ein diplomatisches zurückhalten in der Kommunikation, sondern um das, was gerade Spahn macht, dessen Freund anscheinend auch noch ein Trump Vertrauter ist.
Findest du das etwa richtig?
Das man mit Trump zusammenarbeiten müsse und das er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe. Das war's.
Nicht Zuhause hat er es gesagt, sondern bei einem offiziellen Besuch in den USA. Nicht nur was man sagt, sondern wem und wo man es sagt, spielt eine Rolle.
Frage mal den Kanzler konkret, ob er eine Gefahr einer Diktatur in den USA sieht. Was glaubst Du was der antwortet.
"Ja, das tue ich"?
Niemals.
Auf die Gepflogenheiten im diplomatischen Umgang zwischen Staaten und den Repräsentanten, ob von der Regierung oder Opposition habe ich hingewiesen.
Man kann das gut oder schlecht finden, so ist es nun mal, so wie Habecks Diener vor dem Ölscheich.
Hier geht es aber nicht um ein diplomatisches zurückhalten in der Kommunikation, sondern um das, was gerade Spahn macht, dessen Freund anscheinend auch noch ein Trump Vertrauter ist.
Findest du das etwa richtig?
Das man mit Trump zusammenarbeiten müsse und das er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe. Das war's.
Nicht Zuhause hat er es gesagt, sondern bei einem offiziellen Besuch in den USA. Nicht nur was man sagt, sondern wem und wo man es sagt, spielt eine Rolle.
Frage mal den Kanzler konkret, ob er eine Gefahr einer Diktatur in den USA sieht. Was glaubst Du was der antwortet.
"Ja, das tue ich"?
Niemals.
Auf die Gepflogenheiten im diplomatischen Umgang zwischen Staaten und den Repräsentanten, ob von der Regierung oder Opposition habe ich hingewiesen.
Man kann das gut oder schlecht finden, so ist es nun mal, so wie Habecks Diener vor dem Ölscheich.
Er hätte ja auch sagen können, er halte sich aus dem Wahlkampf in anderen Ländern heraus.
Wäre auch eine Möglichkeit gewesen.
Mit solchen Aussagen wie "dass er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe" geht Trump doch hausieren.
Es ist bemerkenswert, dass du es versuchst zu verteidigen.
Das man mit Trump zusammenarbeiten müsse und das er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe. Das war's.
Nicht Zuhause hat er es gesagt, sondern bei einem offiziellen Besuch in den USA. Nicht nur was man sagt, sondern wem und wo man es sagt, spielt eine Rolle.
Frage mal den Kanzler konkret, ob er eine Gefahr einer Diktatur in den USA sieht. Was glaubst Du was der antwortet.
"Ja, das tue ich"?
Niemals.
Auf die Gepflogenheiten im diplomatischen Umgang zwischen Staaten und den Repräsentanten, ob von der Regierung oder Opposition habe ich hingewiesen.
Man kann das gut oder schlecht finden, so ist es nun mal, so wie Habecks Diener vor dem Ölscheich.
Er hätte ja auch sagen können, er halte sich aus dem Wahlkampf in anderen Ländern heraus.
Wäre auch eine Möglichkeit gewesen.
Mit solchen Aussagen wie "dass er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe" geht Trump doch hausieren.
Von der SPD ist z.B Nils Schmid auch Vorort. Von der CSU und FDP ebenfalls.
Ich finde das gut und richtig. Kontakte aufbauen und pflegen ist immer besser als Zuhause bleiben.
Wenn Trump wieder Präsident wird, was dann? Sollen wir dann die diplomatischen Beziehungen beenden, die US-Armee nach Hause schicken. Alles Blödsinn, es muss weiter mit der amerikanischen Administration kooperiert werden. Allein aus geopolitischen Gründen und da sind Gespräche und Kontakte wichtig.
Brandt hat vor 50 Jahren erkannt, dass man reden muss, um Spannungen abzubauen und hat damit Türen geöffnet. Heute wissen wir es.
Schlagen wir keine Türen zu. Es ist nicht in unserem und Europas Interesse.
Ich habe auf Merkels Umgang mit Trump hingewiesen. Sie hat es in seiner Präsidentschaft gut gemacht. Nehmen wir es als Blaupause.
Das man mit Trump zusammenarbeiten müsse und das er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe. Das war's.
Nicht Zuhause hat er es gesagt, sondern bei einem offiziellen Besuch in den USA. Nicht nur was man sagt, sondern wem und wo man es sagt, spielt eine Rolle.
Frage mal den Kanzler konkret, ob er eine Gefahr einer Diktatur in den USA sieht. Was glaubst Du was der antwortet.
"Ja, das tue ich"?
Niemals.
Auf die Gepflogenheiten im diplomatischen Umgang zwischen Staaten und den Repräsentanten, ob von der Regierung oder Opposition habe ich hingewiesen.
Man kann das gut oder schlecht finden, so ist es nun mal, so wie Habecks Diener vor dem Ölscheich.
Es ist bemerkenswert, dass du es versuchst zu verteidigen.
Er hätte ja auch sagen können, er halte sich aus dem Wahlkampf in anderen Ländern heraus.
Wäre auch eine Möglichkeit gewesen.
Mit solchen Aussagen wie "dass er keine Gefahr einer Diktatur in den USA sähe" geht Trump doch hausieren.
Von der SPD ist z.B Nils Schmid auch Vorort. Von der CSU und FDP ebenfalls.
Ich finde das gut und richtig. Kontakte aufbauen und pflegen ist immer besser als Zuhause bleiben.
Wenn Trump wieder Präsident wird, was dann? Sollen wir dann die diplomatischen Beziehungen beenden, die US-Armee nach Hause schicken. Alles Blödsinn, es muss weiter mit der amerikanischen Administration kooperiert werden. Allein aus geopolitischen Gründen und da sind Gespräche und Kontakte wichtig.
Brandt hat vor 50 Jahren erkannt, dass man reden muss, um Spannungen abzubauen und hat damit Türen geöffnet. Heute wissen wir es.
Schlagen wir keine Türen zu. Es ist nicht in unserem und Europas Interesse.
Ich habe auf Merkels Umgang mit Trump hingewiesen. Sie hat es in seiner Präsidentschaft gut gemacht. Nehmen wir es als Blaupause.
Ich hab mir mal den zweifelhaften Spaß gegönnt und den einen Faschisten mit nem anderen ersetzt. Einfach um zu sehen, wie sich das dann liest, diese Kuschelkurswerbung.
Fazit: sau gruselig!