Vor der US-Präsidentschaftswahl 2024
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Er glaube, es gebe in Deutschland ein falsches Bild von dem, was in den USA passiere. Er sei von Trumps Wortwahl und seiner Unverfrorenheit auch zutiefst irritiert, sagt Spahn. Aber es sei keine Diktatur in den USA und es werde auch keine: "Wir sollten mal aufhören mit diesen Überschriften".
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-parteitag-republikaner-trump-100.html
Er verklärt schlicht was bis hierhin geschehen ist. Achja, andere sind auch da, auch von der SPD, um Kontakte zu knüpfen. Das ist auch richtig. Von denen hört man aber nicht solche Aussagen und sind wahrscheinlich auch nicht mit Trump Vertrauten befreundet...
Von der SPD ist z.B Nils Schmid auch Vorort. Von der CSU und FDP ebenfalls.
Ich finde das gut und richtig. Kontakte aufbauen und pflegen ist immer besser als Zuhause bleiben.
Wenn Trump wieder Präsident wird, was dann? Sollen wir dann die diplomatischen Beziehungen beenden, die US-Armee nach Hause schicken. Alles Blödsinn, es muss weiter mit der amerikanischen Administration kooperiert werden. Allein aus geopolitischen Gründen und da sind Gespräche und Kontakte wichtig.
Brandt hat vor 50 Jahren erkannt, dass man reden muss, um Spannungen abzubauen und hat damit Türen geöffnet. Heute wissen wir es.
Schlagen wir keine Türen zu. Es ist nicht in unserem und Europas Interesse.
Ich habe auf Merkels Umgang mit Trump hingewiesen. Sie hat es in seiner Präsidentschaft gut gemacht. Nehmen wir es als Blaupause.
Ich hab mir mal den zweifelhaften Spaß gegönnt und den einen Faschisten mit nem anderen ersetzt. Einfach um zu sehen, wie sich das dann liest, diese Kuschelkurswerbung.
Fazit: sau gruselig!
Es bleibt ihm auch kaum etwas erspart.
Ich sage lieber nichts dazu
https://www.n-tv.de/politik/16-07-Absurder-Kult-Trump-Fans-tragen-Ohren-Verband--article25086144.html
Ich sage lieber nichts dazu
https://www.n-tv.de/politik/16-07-Absurder-Kult-Trump-Fans-tragen-Ohren-Verband--article25086144.html
https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Biden-denkt-angeblich-ueber-Rueckzug-nach-article25100087.html
https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Donald-Trump-erzaehlt-Geschichte-seines-Attentats-in-Milwaukee-article25100143.html
Trump will die Zwietracht der Gesellschaft heilen, na schauen wir mal.
Dass er den Helm des getöteten Feuerwehrmann geküsst hat, finde ich irgendwie strange, aber ggf habe ich da auch eine überzogene Haltung, durchaus möglich.
Ich habe gehört (ohne Quelle, es hat mir eine Freundin erzählt), dass die Frau des Opfers gesagt hätte, dass Biden ihr direkt sein Beileid ausgesprochen habe und dass sie von Trump bisher nichts gehört habe ...
https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Biden-denkt-angeblich-ueber-Rueckzug-nach-article25100087.html
https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Donald-Trump-erzaehlt-Geschichte-seines-Attentats-in-Milwaukee-article25100143.html
Trump will die Zwietracht der Gesellschaft heilen, na schauen wir mal.
Dass er den Helm des getöteten Feuerwehrmann geküsst hat, finde ich irgendwie strange, aber ggf habe ich da auch eine überzogene Haltung, durchaus möglich.
Ich habe gehört (ohne Quelle, es hat mir eine Freundin erzählt), dass die Frau des Opfers gesagt hätte, dass Biden ihr direkt sein Beileid ausgesprochen habe und dass sie von Trump bisher nichts gehört habe ...
Das hatte er auch vorher schon, weil Biden als Gegner ne Katastrophe ist.
Als Europäer bleibt uns ohnehin nur uns darauf einzustellen und mit Trump gut auszukommen (ihm also etwas anbieten, zB dicke Waffendeals mit den USA selbst finanzieren usw)
Und selbst wenn Trump tödlich getroffen worden wäre... dann wäre irgendein Musk-Verschnitt angetreten und hätte was von Rache für Donald gerufen und genug Stimmen abgesahnt.
Zugegebenermaßen muss ich übrigens sagen, dass das Foto vom am Ohr blutenden Trump mit gereckter Faust wohl eines der Bilder dieses Jahrhunderts werden wird.
Bin ein bisschen spät.
Wollte nur zu Protokoll geben, dass ich Trump/Vance noch lange nicht im weißen Haus sehe.
Es wird viel auf die Geschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten ankommen.
Bin sehr gespannt, wer mit welcher Unterstützung gegen den orangenen, misogynen Arxxx antritt.
Semper, nach dem immerhin ein Opernhaus benannt wurde, schrieb einmal, Harris wird niemals Präsidentin (wenn ich mich recht erinnere).
Würde mich freuen, wenn er sich einmal täuscht.
PS:
@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten
Ach, mit dem "Abservieren" sollte man zurückhaltender sein.
Polenz ist in der CDU längst ein Außenseiter, der sich seit längerem gegen die Parteiführung positioniert. Da werden uralte Rechnungen beglichen.
Gestern Abend bei Illner gab's (Zuschaltungen aus den USA) durch den Ex-Diplomaten Ischinger und die Korrespondentin Fix auch Meinungen, die vor einer Dämonisierung warnten und darauf hinweisen, dass es auch nach einem Wahlsieg Trumps eine Zusammenarbeit geben müsse. Die EU sei bisher da aber schlecht vorbereitet.
Hoffnung kann man in dem neuen Premier in London setzen. Der macht einen konstruktiven Eindruck. Auch wenn er den Brexit nicht zurückdrehen wird.
Kann gut sein, dass er das ist.
Bin mir sicher, dass es vielen in der Union schwer fallen würde, Spahn zu rechtfertigen. Und das ist aich gut so. Es geht ja eben gerade nicht darum auch in Zukunft konstruktiv mit den USA aus eigenen Interessen zusammen zu arbeiten, das machen wir auch mit China, und in den USA waren auch Vertreter anderer Parteien und Baerbock traf sich letztens auch mit einem republikanischen Hardliner, sondern keine Verblödungsunternehmungen zu starten und zu erzählen, dass die Farbe rot eigentlich grün sei bzw es in den USA keine Gefahr einer Diktatur gebe. Die Erzählungen von lupenreinen Demokraten ziehen heute einfach nicht mehr und sind auch demokratiestärkenden Erzählungen...
von welchen Opernhaus, das nach Semper benennt wurde, hier die Rede ist?
Denn der 1879 in Rom verstorbene Architekt Semper, der uA die Dresdner Oper gestaltet hat,
wird sich ja nicht vor 150 Jahren schon über Frau Harris geäußert haben.
Das hätte ja fast Nostradamus-Vibes
Nfu
Hier Aussagen von AOC:
Ich könnte auflisten, warum verschiedenste Strömungen in der Partei Harris ablehnen, aber das ist irrelevant.
Die "Rechten" folgen dem Gottimperator ohne wenn und ohne aber (wir sehen das ja auch hier)
Die "Linken" zerlegen sich gegenseitig.
Egal welche Schwächen Biden hat, im Vergleich zu Trumps Schwächen sind diese lächerlich und es gibt eben keinen geeigneteren Kandidaten, der den rechten Narrativ ad absurdum führt und gleichzeitig konservative Wechselwähler abholt.
Das ist ja die Crux, man braucht einen Kandidaten, der 20% der Wahlbevölkerung in 4 von 50 Staaten anspricht.
Das Wahlsystem ist echt zum kötern.
Bin ein bisschen spät.
Wollte nur zu Protokoll geben, dass ich Trump/Vance noch lange nicht im weißen Haus sehe.
Es wird viel auf die Geschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten ankommen.
Bin sehr gespannt, wer mit welcher Unterstützung gegen den orangenen, misogynen Arxxx antritt.
Semper, nach dem immerhin ein Opernhaus benannt wurde, schrieb einmal, Harris wird niemals Präsidentin (wenn ich mich recht erinnere).
Würde mich freuen, wenn er sich einmal täuscht.
PS:
@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten
Ach, mit dem "Abservieren" sollte man zurückhaltender sein.
Polenz ist in der CDU längst ein Außenseiter, der sich seit längerem gegen die Parteiführung positioniert. Da werden uralte Rechnungen beglichen.
Gestern Abend bei Illner gab's (Zuschaltungen aus den USA) durch den Ex-Diplomaten Ischinger und die Korrespondentin Fix auch Meinungen, die vor einer Dämonisierung warnten und darauf hinweisen, dass es auch nach einem Wahlsieg Trumps eine Zusammenarbeit geben müsse. Die EU sei bisher da aber schlecht vorbereitet.
Hoffnung kann man in dem neuen Premier in London setzen. Der macht einen konstruktiven Eindruck. Auch wenn er den Brexit nicht zurückdrehen wird.
Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?
Das kann man aber auch tun, ohne Trump zu loben und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.
Merkel hat das immer gut gemacht, sie hat zusammengearbeitet wo es notwendig war, Merkel ist aber auch nicht davor zurückgescheut Pol. Unterschiede zu benennen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/washington-besuch-freunde-werden-merkel-und-trump-nicht-mehr-100.html
Wie zb hier:
Einwanderung ist ein Privileg, findet Trump, Merkel meint: Politische Freizügigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehören untrennbar zusammen.
Klare Worte sorgen auch für Respekt, auch wenn sie kurzfristig für Verstimmung sorgen mögen. Es ist ja auch immer die Frage, wer der Adressat ist.
Wichtig ist es, sich weiterhin bewusst zu sein, dass Trump und die Republikaner an der Abschaffung der Demokratie arbeiten.
Das bedeutet natürlich nicht, dass man später nicht verlässlich auf der Arbeitsebene miteinander umgeht.
Ich denke nicht, dass alle Republikaner die Demokratie abschaffen wollen.
Politiker, die in der Verantwortung stehen und die man ernst nehmen kann, da ist das wohl so. Schaut man in die sozialen Netzwerke dann kommen sehr deutlich die Warnungen, man dürfe mit "Faschisten" nicht zusammenarbeiten. Bis hin zu offenem oder angedeutetem Verständnis für das Attentat. Der RBB hat die Tage einem ihrer Journalisten deswegen eine weitere Zusammenarbeit aufgekündigt.
Bin ein bisschen spät.
Wollte nur zu Protokoll geben, dass ich Trump/Vance noch lange nicht im weißen Haus sehe.
Es wird viel auf die Geschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten ankommen.
Bin sehr gespannt, wer mit welcher Unterstützung gegen den orangenen, misogynen Arxxx antritt.
Semper, nach dem immerhin ein Opernhaus benannt wurde, schrieb einmal, Harris wird niemals Präsidentin (wenn ich mich recht erinnere).
Würde mich freuen, wenn er sich einmal täuscht.
PS:
@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten
Kann gut sein, dass er das ist.
Bin mir sicher, dass es vielen in der Union schwer fallen würde, Spahn zu rechtfertigen. Und das ist aich gut so. Es geht ja eben gerade nicht darum auch in Zukunft konstruktiv mit den USA aus eigenen Interessen zusammen zu arbeiten, das machen wir auch mit China, und in den USA waren auch Vertreter anderer Parteien und Baerbock traf sich letztens auch mit einem republikanischen Hardliner, sondern keine Verblödungsunternehmungen zu starten und zu erzählen, dass die Farbe rot eigentlich grün sei bzw es in den USA keine Gefahr einer Diktatur gebe. Die Erzählungen von lupenreinen Demokraten ziehen heute einfach nicht mehr und sind auch demokratiestärkenden Erzählungen...
Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?
Das kann man aber auch tun, ohne Trump zu loben und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.
Merkel hat das immer gut gemacht, sie hat zusammengearbeitet wo es notwendig war, Merkel ist aber auch nicht davor zurückgescheut Pol. Unterschiede zu benennen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/washington-besuch-freunde-werden-merkel-und-trump-nicht-mehr-100.html
Wie zb hier:
Einwanderung ist ein Privileg, findet Trump, Merkel meint: Politische Freizügigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehören untrennbar zusammen.
Klare Worte sorgen auch für Respekt, auch wenn sie kurzfristig für Verstimmung sorgen mögen. Es ist ja auch immer die Frage, wer der Adressat ist.
Wichtig ist es, sich weiterhin bewusst zu sein, dass Trump und die Republikaner an der Abschaffung der Demokratie arbeiten.
Das bedeutet natürlich nicht, dass man später nicht verlässlich auf der Arbeitsebene miteinander umgeht.
Ich denke nicht, dass alle Republikaner die Demokratie abschaffen wollen.
Woher kommt denn diese Aussage, dass man nicht mit Trump zusammenarbeiten würde oder woher kommt das Bedürfnis, die Binse immer wieder aufzuwärmen?
Das kann man aber auch tun, ohne Trump zu loben und Gemeinsamkeiten hervorzuheben.
Merkel hat das immer gut gemacht, sie hat zusammengearbeitet wo es notwendig war, Merkel ist aber auch nicht davor zurückgescheut Pol. Unterschiede zu benennen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/washington-besuch-freunde-werden-merkel-und-trump-nicht-mehr-100.html
Wie zb hier:
Einwanderung ist ein Privileg, findet Trump, Merkel meint: Politische Freizügigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gehören untrennbar zusammen.
Klare Worte sorgen auch für Respekt, auch wenn sie kurzfristig für Verstimmung sorgen mögen. Es ist ja auch immer die Frage, wer der Adressat ist.
Wichtig ist es, sich weiterhin bewusst zu sein, dass Trump und die Republikaner an der Abschaffung der Demokratie arbeiten.
Das bedeutet natürlich nicht, dass man später nicht verlässlich auf der Arbeitsebene miteinander umgeht.
Politiker, die in der Verantwortung stehen und die man ernst nehmen kann, da ist das wohl so. Schaut man in die sozialen Netzwerke dann kommen sehr deutlich die Warnungen, man dürfe mit "Faschisten" nicht zusammenarbeiten. Bis hin zu offenem oder angedeutetem Verständnis für das Attentat. Der RBB hat die Tage einem ihrer Journalisten deswegen eine weitere Zusammenarbeit aufgekündigt.
El Hotzo ein Journalist?
Soziale Netzwerke sind wohl eher irrelevant für eine spätere Zusammenarbeit mit einer republikanisch geführten US Regierung.
Gut, die für die die Aussage relevant ist, sind wie du selber feststellst, bereit für eine Zusammenarbeit.
Also hat das wie ich vermutet habe keine relevante Grundlage.
Politiker, die in der Verantwortung stehen und die man ernst nehmen kann, da ist das wohl so. Schaut man in die sozialen Netzwerke dann kommen sehr deutlich die Warnungen, man dürfe mit "Faschisten" nicht zusammenarbeiten. Bis hin zu offenem oder angedeutetem Verständnis für das Attentat. Der RBB hat die Tage einem ihrer Journalisten deswegen eine weitere Zusammenarbeit aufgekündigt.
El Hotzo ein Journalist?
😂
Der war gut
Bin ein bisschen spät.
Wollte nur zu Protokoll geben, dass ich Trump/Vance noch lange nicht im weißen Haus sehe.
Es wird viel auf die Geschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten ankommen.
Bin sehr gespannt, wer mit welcher Unterstützung gegen den orangenen, misogynen Arxxx antritt.
Semper, nach dem immerhin ein Opernhaus benannt wurde, schrieb einmal, Harris wird niemals Präsidentin (wenn ich mich recht erinnere).
Würde mich freuen, wenn er sich einmal täuscht.
PS:
@schoeneSGE: Gestern bei Illner fiel es auch Polenz (CDU) schwer, Spahns Überlegungen zu rechtfertigen. Er sagte, es gebe ja auch gemeinsame Themen (nicht Inhalte) mit der AfD...
Mir scheint es nicht abseitig, dass Spahn auf dem Weg nach rechtsaußen ist
Hier täusche ich mich hoffentlich.
Mich wundert auch, dass die Union personell so dünn besetzt ist, dass sie Klöckner und Spahn anscheinend nicht abservieren möchte. Ähnlich Dobrindt bei der CSU.
Bei der SPD tummeln sich auch immer noch Stegner und Konsorten
von welchen Opernhaus, das nach Semper benennt wurde, hier die Rede ist?
Denn der 1879 in Rom verstorbene Architekt Semper, der uA die Dresdner Oper gestaltet hat,
wird sich ja nicht vor 150 Jahren schon über Frau Harris geäußert haben.
Das hätte ja fast Nostradamus-Vibes
Nfu
Ich denke nicht, dass alle Republikaner die Demokratie abschaffen wollen.
Politiker, die in der Verantwortung stehen und die man ernst nehmen kann, da ist das wohl so. Schaut man in die sozialen Netzwerke dann kommen sehr deutlich die Warnungen, man dürfe mit "Faschisten" nicht zusammenarbeiten. Bis hin zu offenem oder angedeutetem Verständnis für das Attentat. Der RBB hat die Tage einem ihrer Journalisten deswegen eine weitere Zusammenarbeit aufgekündigt.
Soziale Netzwerke sind wohl eher irrelevant für eine spätere Zusammenarbeit mit einer republikanisch geführten US Regierung.
Gut, die für die die Aussage relevant ist, sind wie du selber feststellst, bereit für eine Zusammenarbeit.
Also hat das wie ich vermutet habe keine relevante Grundlage.