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Vor der US-Präsidentschaftswahl 2024


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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SemperFi schrieb:

Den Public Vote  hätte Biden gewonnen



Sorry, aber da muss ich jetzt wirklich schon erhebliche Zweifel anmelden. Biden lag bei der Wahl 2020 im landesweiten Umfragenschnitt (RCP) ca. 4,5 % vor Trump , bei der Wahl dann 4,4 % vor Trump.
2016 lag Clinton ca. 3-4 % im Public Vote in den Umfragen vorne, am Ende waren es 2,1 %.

Also gemessen an der Umfragegüte, die bei Clinton übrigens vor allem auf lokaler Ebene falsch war und gar nicht so sehr in der gesamten USA (halt die 1,5 %, was normale Fehlerspannweite ist), müsste man schon davon ausgehen, dass die nationalen Umfragen vom Public Vote gar nicht so sehr abweichen.

Nun hatte Trump vor dem Biden-Rücktritt 3,1 % Vorsprung vor Biden in den nationalen Umfragen. Und bisher haben die Demokraten selten besser abgeschnitten als in den Umfragen bei den letzten Wahlen. Wie kommst Du da zum Schluss, dass Biden den Public Vote gewonnen hätte? Wäre vor zwei Wochen ne Wahl in den USA gewesen, hätte Biden den Public Vote mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht gewonnen. Was in den 3 Monaten noch passiert wäre, ist natürlich spekulativ.
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SGE_Werner schrieb:

Wie kommst Du da zum Schluss, dass Biden den Public Vote gewonnen hätte?


In  diesem Jahrtausend haben die Dems jeden Public Vote gewonnen.

Hier mal der März 2008 just for Giggles, was diese landesweiten Prognosen  am Ende wert sein können.

46 Prozent der Befragten gaben nun an, für den Senator aus Arizona zu stimmen. Nur noch 40 Prozent bevorzugten Obama. McCain würde auch gegen Clinton siegen, mit 48 zu 40 Prozent.
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SGE_Werner schrieb:

Wie kommst Du da zum Schluss, dass Biden den Public Vote gewonnen hätte?


In  diesem Jahrtausend haben die Dems jeden Public Vote gewonnen.

Hier mal der März 2008 just for Giggles, was diese landesweiten Prognosen  am Ende wert sein können.

46 Prozent der Befragten gaben nun an, für den Senator aus Arizona zu stimmen. Nur noch 40 Prozent bevorzugten Obama. McCain würde auch gegen Clinton siegen, mit 48 zu 40 Prozent.
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SemperFi schrieb:

In  diesem Jahrtausend haben die Dems jeden Public Vote gewonnen.



Nö, Du hast 2004 vergessen.

Der Punkt ist einfach der: Jeder demokratische Kandidat seit 2008 lag in den Umfragen am Wahltag vor dem Kandidaten der Reps, aktuell lag Biden aber 3 % dahinter. Daher halte ich die Behauptung, dass Biden ohnehin gewonnen hätte nach dem aktuellen Stand für sehr fraglich, weil das einschließen würde, dass Bidens Werte sich noch verbessern müssten, wenn er noch Kandidat geblieben wäre. Und letzteres ist spekulativ, auch wenn es Beispiele gibt, dass demokratische Kandidaten aufgeholt und überholt haben, siehe 2008. Ich sehe aber auch eine andere Ausgangslage, ob ein bis zu den Vorwahlen 2008 eher unbekannter Kandidat zur Wahl antritt und dann im März noch schwächere Werte hat oder ob ein amtierender Präsident gegen einen Ex-Präsidenten diese schlechteren Werte hat.

Kurzum: Da gibt es so viele Unwägbarkeiten und die letzten Ergebnisse sprachen eher für einen Public-Vote-Sieg von Trump, so dass ich eine faktische Aussage wie "Biden hätte eh das Public Vote gewonnen" für nicht begründet genug halte. Ich halte es für möglich, dass es so gekommen wäre, aber bei den letzten Umfragen ist die Chance dafür eher nicht 50+ % gewesen und erst recht nicht 90+%.
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SemperFi schrieb:

In  diesem Jahrtausend haben die Dems jeden Public Vote gewonnen.



Nö, Du hast 2004 vergessen.

Der Punkt ist einfach der: Jeder demokratische Kandidat seit 2008 lag in den Umfragen am Wahltag vor dem Kandidaten der Reps, aktuell lag Biden aber 3 % dahinter. Daher halte ich die Behauptung, dass Biden ohnehin gewonnen hätte nach dem aktuellen Stand für sehr fraglich, weil das einschließen würde, dass Bidens Werte sich noch verbessern müssten, wenn er noch Kandidat geblieben wäre. Und letzteres ist spekulativ, auch wenn es Beispiele gibt, dass demokratische Kandidaten aufgeholt und überholt haben, siehe 2008. Ich sehe aber auch eine andere Ausgangslage, ob ein bis zu den Vorwahlen 2008 eher unbekannter Kandidat zur Wahl antritt und dann im März noch schwächere Werte hat oder ob ein amtierender Präsident gegen einen Ex-Präsidenten diese schlechteren Werte hat.

Kurzum: Da gibt es so viele Unwägbarkeiten und die letzten Ergebnisse sprachen eher für einen Public-Vote-Sieg von Trump, so dass ich eine faktische Aussage wie "Biden hätte eh das Public Vote gewonnen" für nicht begründet genug halte. Ich halte es für möglich, dass es so gekommen wäre, aber bei den letzten Umfragen ist die Chance dafür eher nicht 50+ % gewesen und erst recht nicht 90+%.
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SGE_Werner schrieb:

SemperFi schrieb:

In  diesem Jahrtausend haben die Dems jeden Public Vote gewonnen.



Nö, Du hast 2004 vergessen.

Der Punkt ist einfach der: Jeder demokratische Kandidat seit 2008 lag in den Umfragen am Wahltag vor dem Kandidaten der Reps, aktuell lag Biden aber 3 % dahinter. Daher halte ich die Behauptung, dass Biden ohnehin gewonnen hätte nach dem aktuellen Stand für sehr fraglich, weil das einschließen würde, dass Bidens Werte sich noch verbessern müssten, wenn er noch Kandidat geblieben wäre. Und letzteres ist spekulativ, auch wenn es Beispiele gibt, dass demokratische Kandidaten aufgeholt und überholt haben, siehe 2008. Ich sehe aber auch eine andere Ausgangslage, ob ein bis zu den Vorwahlen 2008 eher unbekannter Kandidat zur Wahl antritt und dann im März noch schwächere Werte hat oder ob ein amtierender Präsident gegen einen Ex-Präsidenten diese schlechteren Werte hat.

Kurzum: Da gibt es so viele Unwägbarkeiten und die letzten Ergebnisse sprachen eher für einen Public-Vote-Sieg von Trump, so dass ich eine faktische Aussage wie "Biden hätte eh das Public Vote gewonnen" für nicht begründet genug halte. Ich halte es für möglich, dass es so gekommen wäre, aber bei den letzten Umfragen ist die Chance dafür eher nicht 50+ % gewesen und erst recht nicht 90+%.


Alles richtig, aber drücke es doch noch vorsichtiger aus…

Kein verständiger Beobachter der US-Politik würde Biden eine realistische Chance auf den Wahlsieg im November einräumen. Nicht weil er es generell nicht kann, hat er ja 2020 bewiesen, sondern weil er hochgradig dement ist. Und es wird nicht besser, sondern schlechter. Wie peinlich ist es, sich mit einer diametral anderen Auffassung hier als Experte zu gerieren.
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SGE_Werner schrieb:

SemperFi schrieb:

In  diesem Jahrtausend haben die Dems jeden Public Vote gewonnen.



Nö, Du hast 2004 vergessen.

Der Punkt ist einfach der: Jeder demokratische Kandidat seit 2008 lag in den Umfragen am Wahltag vor dem Kandidaten der Reps, aktuell lag Biden aber 3 % dahinter. Daher halte ich die Behauptung, dass Biden ohnehin gewonnen hätte nach dem aktuellen Stand für sehr fraglich, weil das einschließen würde, dass Bidens Werte sich noch verbessern müssten, wenn er noch Kandidat geblieben wäre. Und letzteres ist spekulativ, auch wenn es Beispiele gibt, dass demokratische Kandidaten aufgeholt und überholt haben, siehe 2008. Ich sehe aber auch eine andere Ausgangslage, ob ein bis zu den Vorwahlen 2008 eher unbekannter Kandidat zur Wahl antritt und dann im März noch schwächere Werte hat oder ob ein amtierender Präsident gegen einen Ex-Präsidenten diese schlechteren Werte hat.

Kurzum: Da gibt es so viele Unwägbarkeiten und die letzten Ergebnisse sprachen eher für einen Public-Vote-Sieg von Trump, so dass ich eine faktische Aussage wie "Biden hätte eh das Public Vote gewonnen" für nicht begründet genug halte. Ich halte es für möglich, dass es so gekommen wäre, aber bei den letzten Umfragen ist die Chance dafür eher nicht 50+ % gewesen und erst recht nicht 90+%.


Alles richtig, aber drücke es doch noch vorsichtiger aus…

Kein verständiger Beobachter der US-Politik würde Biden eine realistische Chance auf den Wahlsieg im November einräumen. Nicht weil er es generell nicht kann, hat er ja 2020 bewiesen, sondern weil er hochgradig dement ist. Und es wird nicht besser, sondern schlechter. Wie peinlich ist es, sich mit einer diametral anderen Auffassung hier als Experte zu gerieren.
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Hochgradig dement?
Ich glaube, es hackt!
Besuche bitte mal eine Gerontopsychiatrie, bevor Du das nächste Mal so einen Unsinn schreibst.
Biden war in den Augen vieler einer der besten Präsidenten ever.
Das kam vielleicht nicht so über den großen Teich, weil er kein Clinton und kein Obama war
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Hochgradig dement?
Ich glaube, es hackt!
Besuche bitte mal eine Gerontopsychiatrie, bevor Du das nächste Mal so einen Unsinn schreibst.
Biden war in den Augen vieler einer der besten Präsidenten ever.
Das kam vielleicht nicht so über den großen Teich, weil er kein Clinton und kein Obama war
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edmund schrieb:

Hochgradig dement?
Ich glaube, es hackt!
Besuche bitte mal eine Gerontopsychiatrie, bevor Du das nächste Mal so einen Unsinn schreibst.
Biden war in den Augen vieler einer der besten Präsidenten ever.
Das kam vielleicht nicht so über den großen Teich, weil er kein Clinton und kein Obama war


Danke für die Meinung, Edmund, wie fast immer am Thema vorbei. Wo genau bezweifle ich, dass Biden ein guter Präsident war? Wenn er die Verfassung von letztem Jahr noch hätte, würde er die nächste Wahl gewinnen. Hat er aber nicht, er ist dement und kann keine 5 Sätze ohne Teleprompter oder 20 Sätze mit Teleprompter mal geradeaus sprechen. Kann man natürlich entgegen der Wahrheit leugnen und so tun, als wär alles gut. Geht ja vielen Familienangehörigen so.
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edmund schrieb:

Hochgradig dement?
Ich glaube, es hackt!
Besuche bitte mal eine Gerontopsychiatrie, bevor Du das nächste Mal so einen Unsinn schreibst.
Biden war in den Augen vieler einer der besten Präsidenten ever.
Das kam vielleicht nicht so über den großen Teich, weil er kein Clinton und kein Obama war


Danke für die Meinung, Edmund, wie fast immer am Thema vorbei. Wo genau bezweifle ich, dass Biden ein guter Präsident war? Wenn er die Verfassung von letztem Jahr noch hätte, würde er die nächste Wahl gewinnen. Hat er aber nicht, er ist dement und kann keine 5 Sätze ohne Teleprompter oder 20 Sätze mit Teleprompter mal geradeaus sprechen. Kann man natürlich entgegen der Wahrheit leugnen und so tun, als wär alles gut. Geht ja vielen Familienangehörigen so.
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Sledge_Hammer schrieb:

edmund schrieb:

Hochgradig dement?
Ich glaube, es hackt!
Besuche bitte mal eine Gerontopsychiatrie, bevor Du das nächste Mal so einen Unsinn schreibst.
Biden war in den Augen vieler einer der besten Präsidenten ever.
Das kam vielleicht nicht so über den großen Teich, weil er kein Clinton und kein Obama war


Danke für die Meinung, Edmund, wie fast immer am Thema vorbei. Wo genau bezweifle ich, dass Biden ein guter Präsident war? Wenn er die Verfassung von letztem Jahr noch hätte, würde er die nächste Wahl gewinnen. Hat er aber nicht, er ist dement und kann keine 5 Sätze ohne Teleprompter oder 20 Sätze mit Teleprompter mal geradeaus sprechen. Kann man natürlich entgegen der Wahrheit leugnen und so tun, als wär alles gut. Geht ja vielen Familienangehörigen so.

Hochgradige Demenz sieht anders aus. Dass der gute im Frühstadium einer dementiellen Erkrankung, wahrscheinlich Parkinson, steckt, ist ja eher nicht mehr zu übersehen. Und dass das ausreicht berechtigte Zweifel an seiner Eignung als Präsident zu haben wohl auch.
War eher deine Übertreibung die in Frage gestellt wurde.
Dass edmund "fast immer" am Thema vorbei schreibt kann ich eher nicht wahrnehmen. Aber das dürfte wohl auch deinem Drang zur Zuspitzung und Übertreibung, bzw deiner Freude an Provokation und Eskalation geschuldet sein.
Gerne füttere ich dich ein wenig. 😉
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Hochgradig dement?
Ich glaube, es hackt!
Besuche bitte mal eine Gerontopsychiatrie, bevor Du das nächste Mal so einen Unsinn schreibst.
Biden war in den Augen vieler einer der besten Präsidenten ever.
Das kam vielleicht nicht so über den großen Teich, weil er kein Clinton und kein Obama war
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edmund schrieb:

Hochgradig dement?
Ich glaube, es hackt!
Besuche bitte mal eine Gerontopsychiatrie, bevor Du das nächste Mal so einen Unsinn schreibst.

So ist's.
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nicht überraschend das thematisieren von Harris Hautfarbe

Trump scheint ein Rassist und Prolet vor den Herrn zu sein

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-kamala-harris-weist-rassistischen-angriff-ueber-ihre-hautfarbe-zurueck-a-a477c045-172c-4b89-ab03-f4a25d415c1f
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nicht überraschend das thematisieren von Harris Hautfarbe

Trump scheint ein Rassist und Prolet vor den Herrn zu sein

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-kamala-harris-weist-rassistischen-angriff-ueber-ihre-hautfarbe-zurueck-a-a477c045-172c-4b89-ab03-f4a25d415c1f
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In Summe ist die Art und Weise schon überraschend, geht er doch das Risiko ein es sich gänzlich bei der schwarzen Wählerschaft zu verscherzen, aber ich denke, dass es Ziel war, wieder ins Gespräch zu kommen und den Diskurs wieder zu beherrschen und das ist erstmal gelungen. Ob es nicht langfristig mehr schadet, weil es Clips produziert hat, die man auch kurz vor der Wahl wieder rausziehen kann, sei mal dahingestellt

Sicher ist für mich , dass das keine zufälligen Ausfälle sind, das ist geplant
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nicht überraschend das thematisieren von Harris Hautfarbe

Trump scheint ein Rassist und Prolet vor den Herrn zu sein

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-kamala-harris-weist-rassistischen-angriff-ueber-ihre-hautfarbe-zurueck-a-a477c045-172c-4b89-ab03-f4a25d415c1f
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Tafelberg schrieb:

Trump scheint ein Rassist und Prolet vor den Herrn zu sein

Von Rassismus dürfte man ihn nicht freisprechen können.

Aber ein Prolet?
Im Sinne von jemandem, der sich sprachlich nicht im Griff hat?
Das bezweifle ich sehr. Unterschätze diesen Mann nicht. Allein die Bilder mit der zum Sieg gereckten Faust nach dem Anschlag sollten hinreichend verdeutlichen, dass Trump ganz überwiegend sehr genau weiß, wie und mit welchen Worten und Gesten er seine Gefogschaft erreicht. Und das offenbar nicht nur vorbereitet, sondern selbst in Ausnahmesituationen. Da bin ich ganz bei Xaver.
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Dass das geplant und sehr bewusst so gemacht ist, denke ich auch.

Die Frage ist nur: ist das  g u t  gemacht, wird das reichen? Und würde er gezwungenermaßen auch anders können?
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Irgendwie erinnern mich Donalds Strategien immer ein wenig an Mafia. Sicher nicht ganz zu Unrecht, war doch schon sein Vater erwiesenermaßen eng mit der Ehrenwerten Gesellschaft verbandelt und hat wohl auch seinen Sohnemann dort eingeführt. Nur sind vielleicht die Manipulations- und Diffamierungsmechanismen von Mafia & Co. auch etwas in die Jahre gekommen und greifen nicht mehr wie gewohnt. Mafia ist erzkonservativ, Donald ebenso. Da könnte die Strategie von Harris, sich nicht drauf einzulassen und mit "strange", "weird" zu reagieren, recht gut aufgehen.
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Ich schätze er wird neben dem Vorhaben Harris Glaubwürdigkeit anzugreifen versuchen, Schwarze gegen Harris aufzubringen. Im Sinne von: Sie ist gar nicht eine von euch.

Bei ihm ist alles Kalkül. Ob er damit bei diesen Gruppen und Wechselwählern Punkten wird, wird man sehen.

Inhalt gibt es bei ihm nicht, nur Lügen, Hetze, Diskreditieren. Damit ist dieser Mensch aber sehr weit gekommen.

Harris konntert diese" Version" der Vereinigten Staaten sehr gut, und stellt diesem Hassnarrativ ein positives Narrativ gegenüber.

Mal sehen, was sich durchsetzt.

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nicht überraschend das thematisieren von Harris Hautfarbe

Trump scheint ein Rassist und Prolet vor den Herrn zu sein

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-kamala-harris-weist-rassistischen-angriff-ueber-ihre-hautfarbe-zurueck-a-a477c045-172c-4b89-ab03-f4a25d415c1f
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Tafelberg schrieb:

nicht überraschend das thematisieren von Harris Hautfarbe

Trump scheint ein Rassist und Prolet vor den Herrn zu sein

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-kamala-harris-weist-rassistischen-angriff-ueber-ihre-hautfarbe-zurueck-a-a477c045-172c-4b89-ab03-f4a25d415c1f


Ach ja?
Die Harris ist ja wohl auch nicht besser!

Kamala Harris zweifelt an, dass Donald Trump wirklich orange ist

https://www.der-postillon.com/2024/08/orange.html
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Tafelberg schrieb:

nicht überraschend das thematisieren von Harris Hautfarbe

Trump scheint ein Rassist und Prolet vor den Herrn zu sein

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-kamala-harris-weist-rassistischen-angriff-ueber-ihre-hautfarbe-zurueck-a-a477c045-172c-4b89-ab03-f4a25d415c1f


Ach ja?
Die Harris ist ja wohl auch nicht besser!

Kamala Harris zweifelt an, dass Donald Trump wirklich orange ist

https://www.der-postillon.com/2024/08/orange.html
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Wedge schrieb:

Tafelberg schrieb:

nicht überraschend das thematisieren von Harris Hautfarbe

Trump scheint ein Rassist und Prolet vor den Herrn zu sein

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-kamala-harris-weist-rassistischen-angriff-ueber-ihre-hautfarbe-zurueck-a-a477c045-172c-4b89-ab03-f4a25d415c1f


Ach ja?
Die Harris ist ja wohl auch nicht besser!

Kamala Harris zweifelt an, dass Donald Trump wirklich orange ist

https://www.der-postillon.com/2024/08/orange.html

Sehr hübsch
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Tafelberg schrieb:

Trump scheint ein Rassist und Prolet vor den Herrn zu sein

Von Rassismus dürfte man ihn nicht freisprechen können.

Aber ein Prolet?
Im Sinne von jemandem, der sich sprachlich nicht im Griff hat?
Das bezweifle ich sehr. Unterschätze diesen Mann nicht. Allein die Bilder mit der zum Sieg gereckten Faust nach dem Anschlag sollten hinreichend verdeutlichen, dass Trump ganz überwiegend sehr genau weiß, wie und mit welchen Worten und Gesten er seine Gefogschaft erreicht. Und das offenbar nicht nur vorbereitet, sondern selbst in Ausnahmesituationen. Da bin ich ganz bei Xaver.
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Danke für Deine Differenzierung, der ich folgen kann.
Wäre statt "Prolet" die Bezeichnung "primitiv" besser?
Dass Trumps widerwärtigen Entgleisungen gezielt eingesetzt werden, glaube ich auch. Wenn sie aufgehen sollte, verstehe ich die Welt nicht mehr. Ich habe aber das Gefühl, dass ich vieles nicht mehr verstehen kann oder will
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Tim Walz wird Vize Kandidat von Harris.
Wie ich das einordnen soll, weiss ich nicht, da bin ich zu wenig dran

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/walz-harris-us-wahlkampf-100.html
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Tim Walz wird Vize Kandidat von Harris.
Wie ich das einordnen soll, weiss ich nicht, da bin ich zu wenig dran

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/walz-harris-us-wahlkampf-100.html
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Tafelberg schrieb:

Tim Walz wird Vize Kandidat von Harris.
Wie ich das einordnen soll, weiss ich nicht, da bin ich zu wenig dran

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/walz-harris-us-wahlkampf-100.html

Das dürfte den meisten von uns so gehen. Nach allem was man so lesen und sehen kann: in der Summe eine so ziemlich perfekte Ergänzung zu Harris. Das könnte passen.
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Tafelberg schrieb:

Tim Walz wird Vize Kandidat von Harris.
Wie ich das einordnen soll, weiss ich nicht, da bin ich zu wenig dran

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/walz-harris-us-wahlkampf-100.html

Das dürfte den meisten von uns so gehen. Nach allem was man so lesen und sehen kann: in der Summe eine so ziemlich perfekte Ergänzung zu Harris. Das könnte passen.
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Ein lesenswerter Artikel aus der FAZ brachte für mich Licht ins Dunkle (Nichtwissen über Herrn Walz). Darin wird auch seine gesellschaftliche Liberalität und sein Humor deutlich:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/wie-kamala-harris-erster-auftritt-mit-vize-tim-walz-lief-19904426.html#?cleverPushBounceUrl=https%3A%2F%2Fwww.faz.net%2Faktuell%2F&cleverPushNotificationId=Apq4qWjFoW7FYXprk
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Tafelberg schrieb:

Tim Walz wird Vize Kandidat von Harris.
Wie ich das einordnen soll, weiss ich nicht, da bin ich zu wenig dran

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/walz-harris-us-wahlkampf-100.html

Das dürfte den meisten von uns so gehen. Nach allem was man so lesen und sehen kann: in der Summe eine so ziemlich perfekte Ergänzung zu Harris. Das könnte passen.
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Nach einer Ipsos-Umfrage in den USA geht es dort 9 von 10 genauso. Man kennt den Mann zu wenig.
Die Entscheidung scheint aber richtig zu sein, denn Trump und sein Running Mate reagieren sofort mit den üblichen Hasstiraden. Scheint sie getroffen zu haben, die Nominierung von Walz.


https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-vize-kandidat-tim-walz-reaktionen-100.html#at_medium=Social%20Media&at_campaign=ZDFheuteApp&at_specific=ZDFheute&at_content=Android



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