In dem Fall mache ich Brych gar keinen Vorwurf, denn der konnte das evtl. aus der Aktion heraus nicht genau erkennen.
Brych hat, wenn ich das vorhin im Dopa richtig verstanden habe, den Einwand des VA abgewiesen, da er es selber perfekt gesehen habe, einwandfrei beurteilen konnte. Der VA kann ihn nicht dazu auffordern, sich das trotzdem am Monitor anzuschauen.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden. Warum nur, was hat ihn angetrieben so offensichtlich falsch zu entscheiden, auf seinen Entscheidungen zu beharren?
Vor etwas über 20 Jahren gab es den Fall Hoyzer. Einige der gestrigen Entscheidungen hätten sehr gut in das Spiel des HSV gegen Paderborn gepasst. Es ist also scheinbar auch möglich, dass ein integrer Schiri, ähnlich entscheidet, wie einer, der tief in einen Skandal verwickelt ist.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Lies mal im SchiriThread. Da wurden gute Argumente ausgetauscht. Und ja, richtig angewendet hätte uns die Challenge in der 90 Minute gestern geholfen. Dann hätten Brych und Perl eben nicht einfach mit Kircher Laberargument Ermessensspielraum drüber hinweggehen können. Alles weiter bitte im anderen Thread nachlesen. Danke
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Herr Kirchner hat heute im Doppelpass bewiesen, dass er für seinen Job nicht die erforderliche Qualifikation besitzt. Er labert etwas von dem Ermessensspielraum, den die Schiris bei Strafstoßentscheidungen hätten. Wer hat sich das ausgedacht? Nach der Fußballregel 14 (i.V.m. Regel 12) wird (!) auf Strafstoß u.a. dann entschieden, wenn ein Spieler nach Einschätzung des Schiedsrichters einen gegnerischen Spieler im Strafraum (mindestens) fahrlässig stößt. Es heißt nicht, er "kann entscheiden", was ein Ermessen kennzeichnen würde. Und was bitte sollten ggf. die Ermessensgründe bei einer solchen Entscheidung sein? Das einzige was dem Schiedsrichter zugebilligt werden kann, ist ein Beurteilungsspielraum, was sich aus der Formulierung nach seiner "Einschätzung" ableiten ließe. Dabei kann es aber nur um das tatsächliche Erfülltsein der Tatbestandsvoraussetzungen gehen, also zum Beispiel um die Frage, hat hier tatsächlich ein Stoßen vorgelegen oder lediglich eine Berührung, die nicht als ahnungswürdiges Stoßen gewertet werden kann, weil sie keinen oder nur eine zu vernachlässigende physikalischen Wirkung auf den Gegner ausübte und damit mit dem Prädikat "reicht nicht" versehen kann. Dass in der hier in Rede stehenden Szene tatsächlich eine erhebliche physikalischer Wirkung auf Eki ausgeübt wurde, hat ja vermutlich inzwischen jeder Mensch ohne gravierende Wahrnehmungsstörungen erkannt. Eki wurde von Tah offensichtlich nicht nur fahrlässig, sondern absichtlich mit abgespreitztem Unterarm und Ellenbogen so gestoßen, dass Eki in der Luft verschoben und aus der Balance gebracht wurde und in der Folge den Ball nicht sauber ins Tor köpfen konnte. Dass das genau das von Tah beabsichtigte Ergebnis war, wird dadurch bestätigt, das Tah von den Leverkusenern für die betreffende Aktion gelobt wurde, wobei sein Regelverstoß heuchlerisch in "geschicktes Abwehrverhalten"umgedeutet wurde. Geschickt war sein Verhalten aber nur insoweit, als er das Tor wohl tatsächlich nur noch durch ein Foul verhindern konnte. Nach alledem bleibt es ein vollkommenes Rätsel, warum Brych meinte, hier nicht eingreifen zu müssen. Es darf also weiterhin verschwörungstheoretisch spekuliert werden!😉
Noch viel ärgerlicher wird die ganze Angelegenheit übrigens dadurch, dass fast niemand davon spricht, dass Tahs Fehlverhalten mit dem besagten Stoßen ja beileibe nicht beendet war. Als ich beim aktuellen Betrachten der Szene erkannte, dass Eki den Ball nicht im ersten Versuch über die Linie bringen würde, hatte ich ganz kurz die Hoffnung, dass er mit seinem körperlichen Geschick nachsetzen und es doch schaffen könne. Das vereitelte Tah aber mit einer Attacke, bei der er sich nicht nur mit seiner ganzen Masse auf Eki stürzte, sondern ihn auch noch brutal in den Bauch trat. Allein das hätte eine Rote Karte verdient gehabt!
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Das ist natürlich richtig. Die allgemeine Aufmerksamkeit wäre höher.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Lies mal im SchiriThread. Da wurden gute Argumente ausgetauscht. Und ja, richtig angewendet hätte uns die Challenge in der 90 Minute gestern geholfen. Dann hätten Brych und Perl eben nicht einfach mit Kircher Laberargument Ermessensspielraum drüber hinweggehen können. Alles weiter bitte im anderen Thread nachlesen. Danke
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Und wir haben alle gesehen, dass Boateng Martinez natürlich getroffen hat. Wir hatten nur das Glück, dass Zwayer in dem Fall seinen Ermessensspielraum zu unseren Gunsten genutzt hat, und zwar - wie ich vermute - weil ihm die unnatürliche Fallreaktion von Martinez als so ein fishing for penalty aufn Keks gegangen ist.
Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %
Aber genau genommen korrigiert der VAR den Schiri nicht. Der sagt dem Schiri nur, dass er sich das noch mal anschauen sollte. Korrigieren kann sich der Schiri nur selber. Bei einer Challenge ging es aber nicht darum dass der VAR sagt: "Schau dir das noch mal an, weil wir hier genauere Bilder haben" sondern der Eingriff käme von einem Trainer der Mannschaften, der ja in diesem kurzen Moment auch nur das bewerten kann was er mit eigenen Augen gesehen hat. Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Aber von mir aus können wir das mit der Challenge trotzdem mal probieren und wenn es nur daszu führt, dass sich die Schiris klarer rechtfertigen müssen. Das gestern war auf jeden Fall eine Frechheit.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Und wir haben alle gesehen, dass Boateng Martinez natürlich getroffen hat. Wir hatten nur das Glück, dass Zwayer in dem Fall seinen Ermessensspielraum zu unseren Gunsten genutzt hat, und zwar - wie ich vermute - weil ihm die unnatürliche Fallreaktion von Martinez als so ein fishing for penalty aufn Keks gegangen ist.
Das hat Zwayer ja später auch gesagt. Boateng habe nicht das Standbein von Martinez erwischt, sondern nur sein Spielbein und der habe sich dann extra fallen lassen.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Und wir haben alle gesehen, dass Boateng Martinez natürlich getroffen hat. Wir hatten nur das Glück, dass Zwayer in dem Fall seinen Ermessensspielraum zu unseren Gunsten genutzt hat, und zwar - wie ich vermute - weil ihm die unnatürliche Fallreaktion von Martinez als so ein fishing for penalty aufn Keks gegangen ist.
Wie beschissen sich Kircher im Doppelpass rausredet da kannst du wirklich nur kotzen !Es ist und bleibt eine Fehlentscheidung !
Der Typ aus Stuttgart, Namen muss man sich nicht merken, ist ein absoluter Unsympath. Ekelhaftes Grinsegesicht und der Einzige, der dem Knut beispringt. Das sagt schon alles.
Du meinst wolf Christoph Fuss von Sky? Ganz im Gegenteil, er hat Kircher even nicht unterstützt
Nein, er meinte wohl Wehrle, nicht Fuss. Ist aber egal. Auch Wehrle hat Kircher nicht unterstützt, das hat niemand aus der Runde heute Mittag. Kircher mit einer ganz schwachen Figur.
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Das ist natürlich richtig. Die allgemeine Aufmerksamkeit wäre höher.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Das ist natürlich richtig. Die allgemeine Aufmerksamkeit wäre höher.
Und man sollte auch nicht vergessen, was das das stärkste Verkaufsargument dieser Unterhaltungsbranche ist: positive Emotionen Dazu gehört auch nicht ohnmächtig sein oder jede Ungerechtigkeit ertragen zu müssen. Schon von daher sehe ich challenges als ein positives Verkaufsargument.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Das ist natürlich richtig. Die allgemeine Aufmerksamkeit wäre höher.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Das ist natürlich richtig. Die allgemeine Aufmerksamkeit wäre höher.
Und man sollte auch nicht vergessen, was das das stärkste Verkaufsargument dieser Unterhaltungsbranche ist: positive Emotionen Dazu gehört auch nicht ohnmächtig sein oder jede Ungerechtigkeit ertragen zu müssen. Schon von daher sehe ich challenges als ein positives Verkaufsargument.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Und wir haben alle gesehen, dass Boateng Martinez natürlich getroffen hat. Wir hatten nur das Glück, dass Zwayer in dem Fall seinen Ermessensspielraum zu unseren Gunsten genutzt hat, und zwar - wie ich vermute - weil ihm die unnatürliche Fallreaktion von Martinez als so ein fishing for penalty aufn Keks gegangen ist.
Das hat Zwayer ja später auch gesagt. Boateng habe nicht das Standbein von Martinez erwischt, sondern nur sein Spielbein und der habe sich dann extra fallen lassen.
Das hat Zwayer ja später auch gesagt. Boateng habe nicht das Standbein von Martinez erwischt, sondern nur sein Spielbein und der habe sich dann extra fallen lassen.
Oh, danke, hatte ich garnicht auf dem Schirm, dass er das auch so gesagt hatte
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %
Aber genau genommen korrigiert der VAR den Schiri nicht. Der sagt dem Schiri nur, dass er sich das noch mal anschauen sollte. Korrigieren kann sich der Schiri nur selber. Bei einer Challenge ging es aber nicht darum dass der VAR sagt: "Schau dir das noch mal an, weil wir hier genauere Bilder haben" sondern der Eingriff käme von einem Trainer der Mannschaften, der ja in diesem kurzen Moment auch nur das bewerten kann was er mit eigenen Augen gesehen hat. Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Aber von mir aus können wir das mit der Challenge trotzdem mal probieren und wenn es nur daszu führt, dass sich die Schiris klarer rechtfertigen müssen. Das gestern war auf jeden Fall eine Frechheit.
Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Nun, der Vorteil der Challenge liegt ja u.a. darin, dass auch Szenen abseits von Tor, Elfmeter oder Rote Karte überprüft werden können. Und Brych hätte ich sehen mögen, wenn ihn die Trikotzerrerei in Super-Zeitlupe und für alle sichtbar nicht zum Korrigieren seiner (Nicht-)Entscheidung gezwungen hätte.
Im Übrigen ist ja noch gar nicht klar, wie die Challenge im Fall der Einführung ausgestaltet sein würde. Im Gespräch ist ja auch eine Korrekturmöglichkeit eines Oberschiedsrichters (analog zum jetzigen Abseits bei Torerzielung) oder ein mehrköpfiges Expertengremium.
Es ist ja auch so: wenn Brych dem Perl sagt, er hatte perfekte Sicht und der Arm war angelegt, da gibt es nichts anzuschauen, in den Bildern aber klar zu sehen ist, dass diese Wahrnehmung nicht den Tatsachen entsprach, dann muss Perl Brych schon sagen, dass der Arm eben nicht angelegt war und Brych rausschicken. Die Argumentation von Kircher, die Fernsehbilder hätten für Brych keine neue Erkenntnis bringen können und die Bewertung lag im Ermessen von Brych (was als Argument an sich für mich ok wäre), ist doch dann hinfällig, wenn die Bilder etwas anderes zeigen als das, was Brych wahrgenommen hat. Irgendwie widerlich, wie hier seitens Kircher alles so hingebogen werden soll, dass es passt.
Du meinst wolf Christoph Fuss von Sky? Ganz im Gegenteil, er hat Kircher even nicht unterstützt
Nein, er meinte wohl Wehrle, nicht Fuss. Ist aber egal. Auch Wehrle hat Kircher nicht unterstützt, das hat niemand aus der Runde heute Mittag. Kircher mit einer ganz schwachen Figur.
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
Und selbst wenn man das Arhument der langen Verletzung usw, gelten lässt, dann muss er um so mehr Hilfe vom VAR bekommen und diese vor allem auch annehmen und nicht arrogant drüber hinweg gehen.
Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %
Aber genau genommen korrigiert der VAR den Schiri nicht. Der sagt dem Schiri nur, dass er sich das noch mal anschauen sollte. Korrigieren kann sich der Schiri nur selber. Bei einer Challenge ging es aber nicht darum dass der VAR sagt: "Schau dir das noch mal an, weil wir hier genauere Bilder haben" sondern der Eingriff käme von einem Trainer der Mannschaften, der ja in diesem kurzen Moment auch nur das bewerten kann was er mit eigenen Augen gesehen hat. Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Aber von mir aus können wir das mit der Challenge trotzdem mal probieren und wenn es nur daszu führt, dass sich die Schiris klarer rechtfertigen müssen. Das gestern war auf jeden Fall eine Frechheit.
Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Nun, der Vorteil der Challenge liegt ja u.a. darin, dass auch Szenen abseits von Tor, Elfmeter oder Rote Karte überprüft werden können. Und Brych hätte ich sehen mögen, wenn ihn die Trikotzerrerei in Super-Zeitlupe und für alle sichtbar nicht zum Korrigieren seiner (Nicht-)Entscheidung gezwungen hätte.
Im Übrigen ist ja noch gar nicht klar, wie die Challenge im Fall der Einführung ausgestaltet sein würde. Im Gespräch ist ja auch eine Korrekturmöglichkeit eines Oberschiedsrichters (analog zum jetzigen Abseits bei Torerzielung) oder ein mehrköpfiges Expertengremium.
Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Nun, der Vorteil der Challenge liegt ja u.a. darin, dass auch Szenen abseits von Tor, Elfmeter oder Rote Karte überprüft werden können. Und Brych hätte ich sehen mögen, wenn ihn die Trikotzerrerei in Super-Zeitlupe und für alle sichtbar nicht zum Korrigieren seiner (Nicht-)Entscheidung gezwungen hätte.
Im Übrigen ist ja noch gar nicht klar, wie die Challenge im Fall der Einführung ausgestaltet sein würde. Im Gespräch ist ja auch eine Korrekturmöglichkeit eines Oberschiedsrichters (analog zum jetzigen Abseits bei Torerzielung) oder ein mehrköpfiges Expertengremium.
Alles richtig, aber am Ende wird trotzdem gegen uns entscheiden, wenn sich das ganze Team darauf einigt. Dann werden halt einfach unklare Bilder aus schlechten Perspektiven gezeigt usw., was wir ja auch schon hatten. Wenn die wollen, dann hauen sie uns in die Pfanne, egal wieviele Schiris und Oberschiris und Oberschiribeobachter und Oberschiribeobachterassistenten da rum machen.
Du meinst wolf Christoph Fuss von Sky? Ganz im Gegenteil, er hat Kircher even nicht unterstützt
Nein, er meinte wohl Wehrle, nicht Fuss. Ist aber egal. Auch Wehrle hat Kircher nicht unterstützt, das hat niemand aus der Runde heute Mittag. Kircher mit einer ganz schwachen Figur.
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
Und selbst wenn man das Arhument der langen Verletzung usw, gelten lässt, dann muss er um so mehr Hilfe vom VAR bekommen und diese vor allem auch annehmen und nicht arrogant drüber hinweg gehen.
Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %
Aber genau genommen korrigiert der VAR den Schiri nicht. Der sagt dem Schiri nur, dass er sich das noch mal anschauen sollte. Korrigieren kann sich der Schiri nur selber. Bei einer Challenge ging es aber nicht darum dass der VAR sagt: "Schau dir das noch mal an, weil wir hier genauere Bilder haben" sondern der Eingriff käme von einem Trainer der Mannschaften, der ja in diesem kurzen Moment auch nur das bewerten kann was er mit eigenen Augen gesehen hat. Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Aber von mir aus können wir das mit der Challenge trotzdem mal probieren und wenn es nur daszu führt, dass sich die Schiris klarer rechtfertigen müssen. Das gestern war auf jeden Fall eine Frechheit.
Es ist ja auch so: wenn Brych dem Perl sagt, er hatte perfekte Sicht und der Arm war angelegt, da gibt es nichts anzuschauen, in den Bildern aber klar zu sehen ist, dass diese Wahrnehmung nicht den Tatsachen entsprach, dann muss Perl Brych schon sagen, dass der Arm eben nicht angelegt war und Brych rausschicken. Die Argumentation von Kircher, die Fernsehbilder hätten für Brych keine neue Erkenntnis bringen können und die Bewertung lag im Ermessen von Brych (was als Argument an sich für mich ok wäre), ist doch dann hinfällig, wenn die Bilder etwas anderes zeigen als das, was Brych wahrgenommen hat. Irgendwie widerlich, wie hier seitens Kircher alles so hingebogen werden soll, dass es passt.
Es ist ja auch so: wenn Brych dem Perl sagt, er hatte perfekte Sicht und der Arm war angelegt, da gibt es nichts anzuschauen, in den Bildern aber klar zu sehen ist, dass diese Wahrnehmung nicht den Tatsachen entsprach, dann muss Perl Brych schon sagen, dass der Arm eben nicht angelegt war und Brych rausschicken. Die Argumentation von Kircher, die Fernsehbilder hätten für Brych keine neue Erkenntnis bringen können und die Bewertung lag im Ermessen von Brych (was als Argument an sich für mich ok wäre), ist doch dann hinfällig, wenn die Bilder etwas anderes zeigen als das, was Brych wahrgenommen hat. Irgendwie widerlich, wie hier seitens Kircher alles so hingebogen werden soll, dass es passt.
Merkwürdigerweise ist der nachfolgende Tritt von Tah in die Brust von Hugo überhaupt kein Thema. Für sich gesehen kann sowas schon Elfer geben. Zwar eher unabsichtlich von Tah aber auch für unglückliche Aktionen gibt es Elfer, hat man ja bei Dina/Adli gesehen. Im Grunde waren es zwei potentielle Elfer in einer Situation, die man beide hätte überprüfen MÜSSEN.
Tja, Brych und Kirchner, zwei Blinde, wie man so schön sagt! Sogar Trappo hat von seiner Torhüterposition aus Tahs herausgestellten Arm gesehen. Bewirtet Leverkusen die Schiedsrichter unmittelbar vor dem Spiel und schüttet ihnen dabei sicht- oder bewusstseinsverändernde Substanzen aus dem eigenen Sortiment ins Essen oder die Getränke?
Das hat Zwayer ja später auch gesagt. Boateng habe nicht das Standbein von Martinez erwischt, sondern nur sein Spielbein und der habe sich dann extra fallen lassen.
Das hat Zwayer ja später auch gesagt. Boateng habe nicht das Standbein von Martinez erwischt, sondern nur sein Spielbein und der habe sich dann extra fallen lassen.
Oh, danke, hatte ich garnicht auf dem Schirm, dass er das auch so gesagt hatte
Du meinst wolf Christoph Fuss von Sky? Ganz im Gegenteil, er hat Kircher even nicht unterstützt
Nein, er meinte wohl Wehrle, nicht Fuss. Ist aber egal. Auch Wehrle hat Kircher nicht unterstützt, das hat niemand aus der Runde heute Mittag. Kircher mit einer ganz schwachen Figur.
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
Brych hat, wenn ich das vorhin im Dopa richtig verstanden habe, den Einwand des VA abgewiesen, da er es selber perfekt gesehen habe, einwandfrei beurteilen konnte. Der VA kann ihn nicht dazu auffordern, sich das trotzdem am Monitor anzuschauen.
Da Brych den ersten 11er nicht zurückgenommen hat, hätte er nach einer "Challenge" (so es das schon geben würde) mit einer großen Wahrscheinlichkeit- auch nach Sicht der Bilder - nicht auf Elfer und Rot entschieden. Warum nur, was hat ihn angetrieben so offensichtlich falsch zu entscheiden, auf seinen Entscheidungen zu beharren?
Vor etwas über 20 Jahren gab es den Fall Hoyzer. Einige der gestrigen Entscheidungen hätten sehr gut in das Spiel des HSV gegen Paderborn gepasst. Es ist also scheinbar auch möglich, dass ein integrer Schiri, ähnlich entscheidet, wie einer, der tief in einen Skandal verwickelt ist.
Ergo: Das Regelwerk ist scheixxe!
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Lies mal im SchiriThread. Da wurden gute Argumente ausgetauscht.
Und ja, richtig angewendet hätte uns die Challenge in der 90 Minute gestern geholfen. Dann hätten Brych und Perl eben nicht einfach mit Kircher Laberargument Ermessensspielraum drüber hinweggehen können.
Alles weiter bitte im anderen Thread nachlesen. Danke
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Nach der Fußballregel 14 (i.V.m. Regel 12) wird (!) auf Strafstoß u.a. dann entschieden, wenn ein Spieler nach Einschätzung des Schiedsrichters einen gegnerischen Spieler im Strafraum (mindestens) fahrlässig stößt. Es heißt nicht, er "kann entscheiden", was ein Ermessen kennzeichnen würde. Und was bitte sollten ggf. die Ermessensgründe bei einer solchen Entscheidung sein?
Das einzige was dem Schiedsrichter zugebilligt werden kann, ist ein Beurteilungsspielraum, was sich aus der Formulierung nach seiner "Einschätzung" ableiten ließe. Dabei kann es aber nur um das tatsächliche Erfülltsein der Tatbestandsvoraussetzungen gehen, also zum Beispiel um die Frage, hat hier tatsächlich ein Stoßen vorgelegen oder lediglich eine Berührung, die nicht als ahnungswürdiges Stoßen gewertet werden kann, weil sie keinen oder nur eine zu vernachlässigende physikalischen Wirkung auf den Gegner ausübte und damit mit dem Prädikat "reicht nicht" versehen kann.
Dass in der hier in Rede stehenden Szene tatsächlich eine erhebliche physikalischer Wirkung auf Eki ausgeübt wurde, hat ja vermutlich inzwischen jeder Mensch ohne gravierende Wahrnehmungsstörungen erkannt. Eki wurde von Tah offensichtlich nicht nur fahrlässig, sondern absichtlich mit abgespreitztem Unterarm und Ellenbogen so gestoßen, dass Eki in der Luft verschoben und aus der Balance gebracht wurde und in der Folge den Ball nicht sauber ins Tor köpfen konnte. Dass das genau das von Tah beabsichtigte Ergebnis war, wird dadurch bestätigt, das Tah von den Leverkusenern für die betreffende Aktion gelobt wurde, wobei sein Regelverstoß heuchlerisch in "geschicktes Abwehrverhalten"umgedeutet wurde. Geschickt war sein Verhalten aber nur insoweit, als er das Tor wohl tatsächlich nur noch durch ein Foul verhindern konnte.
Nach alledem bleibt es ein vollkommenes Rätsel, warum Brych meinte, hier nicht eingreifen zu müssen. Es darf also weiterhin verschwörungstheoretisch spekuliert werden!😉
Noch viel ärgerlicher wird die ganze Angelegenheit übrigens dadurch, dass fast niemand davon spricht, dass Tahs Fehlverhalten mit dem besagten Stoßen ja beileibe nicht beendet war. Als ich beim aktuellen Betrachten der Szene erkannte, dass Eki den Ball nicht im ersten Versuch über die Linie bringen würde, hatte ich ganz kurz die Hoffnung, dass er mit seinem körperlichen Geschick nachsetzen und es doch schaffen könne. Das vereitelte Tah aber mit einer Attacke, bei der er sich nicht nur mit seiner ganzen Masse auf Eki stürzte, sondern ihn auch noch brutal in den Bauch trat. Allein das hätte eine Rote Karte verdient gehabt!
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Das ist natürlich richtig. Die allgemeine Aufmerksamkeit wäre höher.
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Lies mal im SchiriThread. Da wurden gute Argumente ausgetauscht.
Und ja, richtig angewendet hätte uns die Challenge in der 90 Minute gestern geholfen. Dann hätten Brych und Perl eben nicht einfach mit Kircher Laberargument Ermessensspielraum drüber hinweggehen können.
Alles weiter bitte im anderen Thread nachlesen. Danke
Und deswegen bringen Challenges nichts. Fast alle Schiri Entscheidungen fallen nach Ermessen des Schiris.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Und wir haben alle gesehen, dass Boateng Martinez natürlich getroffen hat. Wir hatten nur das Glück, dass Zwayer in dem Fall seinen Ermessensspielraum zu unseren Gunsten genutzt hat, und zwar - wie ich vermute - weil ihm die unnatürliche Fallreaktion von Martinez als so ein fishing for penalty aufn Keks gegangen ist.
Aber genau genommen korrigiert der VAR den Schiri nicht. Der sagt dem Schiri nur, dass er sich das noch mal anschauen sollte. Korrigieren kann sich der Schiri nur selber.
Bei einer Challenge ging es aber nicht darum dass der VAR sagt: "Schau dir das noch mal an, weil wir hier genauere Bilder haben" sondern der Eingriff käme von einem Trainer der Mannschaften, der ja in diesem kurzen Moment auch nur das bewerten kann was er mit eigenen Augen gesehen hat. Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Aber von mir aus können wir das mit der Challenge trotzdem mal probieren und wenn es nur daszu führt, dass sich die Schiris klarer rechtfertigen müssen. Das gestern war auf jeden Fall eine Frechheit.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Und wir haben alle gesehen, dass Boateng Martinez natürlich getroffen hat. Wir hatten nur das Glück, dass Zwayer in dem Fall seinen Ermessensspielraum zu unseren Gunsten genutzt hat, und zwar - wie ich vermute - weil ihm die unnatürliche Fallreaktion von Martinez als so ein fishing for penalty aufn Keks gegangen ist.
Ja, das glaube ich auch. Aus diesem Grund (unnatürliche Fallreaktion) hätte der erste Elfer ...
Und wir haben alle gesehen, dass Boateng Martinez natürlich getroffen hat. Wir hatten nur das Glück, dass Zwayer in dem Fall seinen Ermessensspielraum zu unseren Gunsten genutzt hat, und zwar - wie ich vermute - weil ihm die unnatürliche Fallreaktion von Martinez als so ein fishing for penalty aufn Keks gegangen ist.
Ja, das glaube ich auch. Aus diesem Grund (unnatürliche Fallreaktion) hätte der erste Elfer ...
Der Typ aus Stuttgart, Namen muss man sich nicht merken,
ist ein absoluter Unsympath. Ekelhaftes Grinsegesicht und
der Einzige, der dem Knut beispringt. Das sagt schon alles.
Ganz im Gegenteil, er hat Kircher even nicht unterstützt
Nein, er meinte wohl Wehrle, nicht Fuss. Ist aber egal. Auch Wehrle hat Kircher nicht unterstützt, das hat niemand aus der Runde heute Mittag. Kircher mit einer ganz schwachen Figur.
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
Das ist mir dann bei meiner Auflistung im Schiritthread durch die Lappen gegangen
Trotzdem würde man sich nicht komplett hilflos fühlen. Würde der Schiri dann trotzdem bei seiner Entscheidung bleiben, diese begründen, wäre es sicher etwas erträglicher. Er müsste sich ja, in einer Situation wie gestern Nachmittag, öffentlich komplett zum Depp machen. Alle Fans würden eine haltlose Begründung serviert bekommen ... und das können sich die Schiris dann auch nicht allzu oft erlauben.
Das ist natürlich richtig. Die allgemeine Aufmerksamkeit wäre höher.
Und man sollte auch nicht vergessen, was das das stärkste Verkaufsargument dieser Unterhaltungsbranche ist: positive Emotionen
Dazu gehört auch nicht ohnmächtig sein oder jede Ungerechtigkeit ertragen zu müssen.
Schon von daher sehe ich challenges als ein positives Verkaufsargument.
Das ist natürlich richtig. Die allgemeine Aufmerksamkeit wäre höher.
Und man sollte auch nicht vergessen, was das das stärkste Verkaufsargument dieser Unterhaltungsbranche ist: positive Emotionen
Dazu gehört auch nicht ohnmächtig sein oder jede Ungerechtigkeit ertragen zu müssen.
Schon von daher sehe ich challenges als ein positives Verkaufsargument.
Und wir haben alle gesehen, dass Boateng Martinez natürlich getroffen hat. Wir hatten nur das Glück, dass Zwayer in dem Fall seinen Ermessensspielraum zu unseren Gunsten genutzt hat, und zwar - wie ich vermute - weil ihm die unnatürliche Fallreaktion von Martinez als so ein fishing for penalty aufn Keks gegangen ist.
Oh, danke, hatte ich garnicht auf dem Schirm, dass er das auch so gesagt hatte
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich schätze mal, dass das Verhältnis "VAR-korrigiert-Schiri" zu "Schiri bleibt bei der Entscheidung" irgendwo bei 90:10 liegt. Zwayer in Berlin war eine der 10 %.
Aber genau genommen korrigiert der VAR den Schiri nicht. Der sagt dem Schiri nur, dass er sich das noch mal anschauen sollte. Korrigieren kann sich der Schiri nur selber.
Bei einer Challenge ging es aber nicht darum dass der VAR sagt: "Schau dir das noch mal an, weil wir hier genauere Bilder haben" sondern der Eingriff käme von einem Trainer der Mannschaften, der ja in diesem kurzen Moment auch nur das bewerten kann was er mit eigenen Augen gesehen hat. Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Aber von mir aus können wir das mit der Challenge trotzdem mal probieren und wenn es nur daszu führt, dass sich die Schiris klarer rechtfertigen müssen. Das gestern war auf jeden Fall eine Frechheit.
Nun, der Vorteil der Challenge liegt ja u.a. darin, dass auch Szenen abseits von Tor, Elfmeter oder Rote Karte überprüft werden können. Und Brych hätte ich sehen mögen, wenn ihn die Trikotzerrerei in Super-Zeitlupe und für alle sichtbar nicht zum Korrigieren seiner (Nicht-)Entscheidung gezwungen hätte.
Im Übrigen ist ja noch gar nicht klar, wie die Challenge im Fall der Einführung ausgestaltet sein würde. Im Gespräch ist ja auch eine Korrekturmöglichkeit eines Oberschiedsrichters (analog zum jetzigen Abseits bei Torerzielung) oder ein mehrköpfiges Expertengremium.
Irgendwie widerlich, wie hier seitens Kircher alles so hingebogen werden soll, dass es passt.
Ganz im Gegenteil, er hat Kircher even nicht unterstützt
Nein, er meinte wohl Wehrle, nicht Fuss. Ist aber egal. Auch Wehrle hat Kircher nicht unterstützt, das hat niemand aus der Runde heute Mittag. Kircher mit einer ganz schwachen Figur.
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
Und selbst wenn man das Arhument der langen Verletzung usw, gelten lässt, dann muss er um so mehr Hilfe vom VAR bekommen und diese vor allem auch annehmen und nicht arrogant drüber hinweg gehen.
macht man das nicht mit ein paar Spielen in der 4. Liga, dann in der 3. und wenns geht, dann in der 2. Liga? 🤔
Aber genau genommen korrigiert der VAR den Schiri nicht. Der sagt dem Schiri nur, dass er sich das noch mal anschauen sollte. Korrigieren kann sich der Schiri nur selber.
Bei einer Challenge ging es aber nicht darum dass der VAR sagt: "Schau dir das noch mal an, weil wir hier genauere Bilder haben" sondern der Eingriff käme von einem Trainer der Mannschaften, der ja in diesem kurzen Moment auch nur das bewerten kann was er mit eigenen Augen gesehen hat. Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Aber von mir aus können wir das mit der Challenge trotzdem mal probieren und wenn es nur daszu führt, dass sich die Schiris klarer rechtfertigen müssen. Das gestern war auf jeden Fall eine Frechheit.
Nun, der Vorteil der Challenge liegt ja u.a. darin, dass auch Szenen abseits von Tor, Elfmeter oder Rote Karte überprüft werden können. Und Brych hätte ich sehen mögen, wenn ihn die Trikotzerrerei in Super-Zeitlupe und für alle sichtbar nicht zum Korrigieren seiner (Nicht-)Entscheidung gezwungen hätte.
Im Übrigen ist ja noch gar nicht klar, wie die Challenge im Fall der Einführung ausgestaltet sein würde. Im Gespräch ist ja auch eine Korrekturmöglichkeit eines Oberschiedsrichters (analog zum jetzigen Abseits bei Torerzielung) oder ein mehrköpfiges Expertengremium.
Alles richtig, aber am Ende wird trotzdem gegen uns entscheiden, wenn sich das ganze Team darauf einigt. Dann werden halt einfach unklare Bilder aus schlechten Perspektiven gezeigt usw., was wir ja auch schon hatten.
Wenn die wollen, dann hauen sie uns in die Pfanne, egal wieviele Schiris und Oberschiris und Oberschiribeobachter und Oberschiribeobachterassistenten da rum machen.
Nein, er meinte wohl Wehrle, nicht Fuss. Ist aber egal. Auch Wehrle hat Kircher nicht unterstützt, das hat niemand aus der Runde heute Mittag. Kircher mit einer ganz schwachen Figur.
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
Und selbst wenn man das Arhument der langen Verletzung usw, gelten lässt, dann muss er um so mehr Hilfe vom VAR bekommen und diese vor allem auch annehmen und nicht arrogant drüber hinweg gehen.
Aber genau genommen korrigiert der VAR den Schiri nicht. Der sagt dem Schiri nur, dass er sich das noch mal anschauen sollte. Korrigieren kann sich der Schiri nur selber.
Bei einer Challenge ging es aber nicht darum dass der VAR sagt: "Schau dir das noch mal an, weil wir hier genauere Bilder haben" sondern der Eingriff käme von einem Trainer der Mannschaften, der ja in diesem kurzen Moment auch nur das bewerten kann was er mit eigenen Augen gesehen hat. Und ein Schiri mit ausgeprägter Überheblichkeit (wie Brych gestern) würde doch nicht aufgrund eines Trainers seine Meinung ändern, egal was er dann sieht.
Aber von mir aus können wir das mit der Challenge trotzdem mal probieren und wenn es nur daszu führt, dass sich die Schiris klarer rechtfertigen müssen. Das gestern war auf jeden Fall eine Frechheit.
Irgendwie widerlich, wie hier seitens Kircher alles so hingebogen werden soll, dass es passt.
Merkwürdigerweise ist der nachfolgende Tritt von Tah in die Brust von Hugo überhaupt kein Thema. Für sich gesehen kann sowas schon Elfer geben. Zwar eher unabsichtlich von Tah aber auch für unglückliche Aktionen gibt es Elfer, hat man ja bei Dina/Adli gesehen.
Im Grunde waren es zwei potentielle Elfer in einer Situation, die man beide hätte überprüfen MÜSSEN.
Sogar Trappo hat von seiner Torhüterposition aus Tahs herausgestellten Arm gesehen. Bewirtet Leverkusen die Schiedsrichter unmittelbar vor dem Spiel und schüttet ihnen dabei sicht- oder bewusstseinsverändernde Substanzen aus dem eigenen Sortiment ins Essen oder die Getränke?
Oh, danke, hatte ich garnicht auf dem Schirm, dass er das auch so gesagt hatte
Nein, er meinte wohl Wehrle, nicht Fuss. Ist aber egal. Auch Wehrle hat Kircher nicht unterstützt, das hat niemand aus der Runde heute Mittag. Kircher mit einer ganz schwachen Figur.
Interessant aber, dass die Rundschau alles Verständnis der Welt für den armen Brych aufbringt. Halt lange verletzt, muss sich reinkämpfen, ein Opfer, ist halt wie ein Arbeitnehmer, der lange krank war... Dieses Verständnis kann ich für einen normalen AN aufbringen, dessen Überforderung nicht so tragisch ist - aber als Spielleiter vor einem Millionenpublikum kann ich mir ein langsames Reinkämpfen nicht leisten. Abgesehen davon, dass Brychs Leistung nicht nur bei der Bewertung der Elfmeter-Situationen unterirdisch war, sondern auch während des gesamten Spiels. Und leider leider hat er, der noch nicht wieder der Alte ist, immer nur zulasten der Eintracht nicht richtig gearbeitet. So ein Pech...
macht man das nicht mit ein paar Spielen in der 4. Liga, dann in der 3. und wenns geht, dann in der 2. Liga? 🤔
Das waren wir auch schon vor dem Spieltag, weil die unser Spiel gegen Bayern zu einem 3:2 für uns korrigiert hatten.
Das ist bemerkenswert.
Wobei, wir sinds ja gewohnt