Und am Ende sagt der Schiri "Weiterspielen, meine Wahrnehmung und Auslegung widerrufe ich nicht - Challenge verwirkt"
Also sind die Schiris in anderen Sportarten andere Menschen? Natürlich werden Schiris Challenges ablehnen oder zustimmen und ja, natürlich wird im Nachgang darüber diskutiert und gestritten, aber es ist dann eben der Schiri und kein System mehr.
Das ist für mich eben der Hauptgrund. Mal meldet sich VAR, mal nicht, mal lässt sich der Schiri schicken, mal nicht.
`Von mir aus auch nur noch ja/nein Entscheidungen durch den Keller und ohne Challenges. Wär mir auch Recht.
Mein Grundgedanke ist einfach, aus 2x Ermessensspielraum nur noch 1x Ermessensspielraum machen.
Es wird weiter unklare Situationen geben, wo die Hälfte jubelt und die Hälfte kotzt. Das lässt sich aber nicht ändern, weil am Ende des Tages Menschen die Entscheidungen treffen und ich kotze lieber über einen Schiri, der in einem Sekundenbruchteil Mist baut als über Kameraperspektiven, gefühlt willkürlichen Handlungsparametern, Kommunikation in Kellern oder sonstigen Themen.
Mal meldet sich VAR, mal nicht, mal lässt sich der Schiri schicken, mal nicht.
Siehe mein Fazit, danach gibt es (langfristig) keinen VAR mehr und der Schiri wird auch von niemandem geschickt, weil es nur noch, KI gestützte, schwaz/weiß Entscheidungen gäbe, und bis das die KI komplett macht, darf der VAR ausschließlich die genannten schwarz/weiß Situationen melden.
SemperFi schrieb:
Mein Grundgedanke ist einfach, aus 2x Ermessensspielraum nur noch 1x Ermessensspielraum machen.
Meiner doch auch
SemperFi schrieb:
Das lässt sich aber nicht ändern, weil am Ende des Tages Menschen die Entscheidungen treffen und ich kotze lieber über einen Schiri, der in einem Sekundenbruchteil Mist baut als über Kameraperspektiven, gefühlt willkürlichen Handlungsparametern, Kommunikation in Kellern oder sonstigen Themen.
p.s.: Ich bin eher gegen eine "Expertenrunde", zum einen, weil für mich eben der Schiri Boss sein sollte und zum Anderen ich anhand der Diskussionen in der Formel1 sehr skeptisch bin.
p.s.: Ich bin eher gegen eine "Expertenrunde", zum einen, weil für mich eben der Schiri Boss sein sollte und zum Anderen ich anhand der Diskussionen in der Formel1 sehr skeptisch bin.
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal! Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte
Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.
Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden musst...
Ja, der Schiri sollte die Entscheidung treffen, aber natürlich sollten Leistungen Konsequenzen haben. Dass das aktuell nicht gegeben ist, ist noch mal ein anderes Thema.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
p.s.: Ich bin eher gegen eine "Expertenrunde", zum einen, weil für mich eben der Schiri Boss sein sollte und zum Anderen ich anhand der Diskussionen in der Formel1 sehr skeptisch bin.
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal! Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte
Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.
Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden musst...
Ja, der Schiri sollte die Entscheidung treffen, aber natürlich sollten Leistungen Konsequenzen haben. Dass das aktuell nicht gegeben ist, ist noch mal ein anderes Thema.
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden musst...
Ja, der Schiri sollte die Entscheidung treffen, aber natürlich sollten Leistungen Konsequenzen haben. Dass das aktuell nicht gegeben ist, ist noch mal ein anderes Thema.
Nee, semperFi, das war nicht als Beleidigung gemeint, sonst hätte ich ja gleich: Du, Kircher, du! geschrieben Ich wollte nur auf die Konsequenzen aus Schiri ist Boss hinweisen Da geht es dann nur noch um Ermessensspielräume
p.s.: Ich bin eher gegen eine "Expertenrunde", zum einen, weil für mich eben der Schiri Boss sein sollte und zum Anderen ich anhand der Diskussionen in der Formel1 sehr skeptisch bin.
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal! Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte
Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.
Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ... Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung, die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel. Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird. Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen, was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri, was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen "Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern sogar komplizierter.
Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Und weil das nicht der Fall ist, gibt es diesen ganzen Zirkus. Auch wenn manche meinen, eine Challange würde vieles besser machen, glaube ich nicht, dass es besser wird. Auch dann wird es "Ermessensspielräume" geben, nur wahrscheinlich andere Themen je nachdem wie so eine Challange aussehen würde. Dass die Idee des VAR eigentlich ganz gut ist, hat ja der Pokaltag mit seinen vielen Fehlentscheidungen deutlich gezeigt. Die Mehrheit ist ja für den VAR bei Abseits und Linienregel. Und warum? Weil es eben keine Gummiregel, wie propain schreibt, gibt. Obwohl lieber DFB es gibt ein noch genaueres System als das jetzt angewandte, siehe Europameisterschaft. Die Lösung ist einfach. Der "Ermessensspielraum" muss abgeschafft oder zumindest minimiert werden. Dann klappt es auch mit dem VAR so wie er ist. Und wenn die hochbezahlten Damen und Herren bei der FIFA, UEFA oder wo auch immer es nicht schaffen eine Lösung zu finden, dann macht eine Ausschreibung bei verschiedenen Universitäten, die Studenten werden es euch zeigen wie es umsetzbar ist.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden musst...
Ja, der Schiri sollte die Entscheidung treffen, aber natürlich sollten Leistungen Konsequenzen haben. Dass das aktuell nicht gegeben ist, ist noch mal ein anderes Thema.
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden musst...
Ja, der Schiri sollte die Entscheidung treffen, aber natürlich sollten Leistungen Konsequenzen haben. Dass das aktuell nicht gegeben ist, ist noch mal ein anderes Thema.
Nee, semperFi, das war nicht als Beleidigung gemeint, sonst hätte ich ja gleich: Du, Kircher, du! geschrieben Ich wollte nur auf die Konsequenzen aus Schiri ist Boss hinweisen Da geht es dann nur noch um Ermessensspielräume
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden musst...
Ja, der Schiri sollte die Entscheidung treffen, aber natürlich sollten Leistungen Konsequenzen haben. Dass das aktuell nicht gegeben ist, ist noch mal ein anderes Thema.
Nee, semperFi, das war nicht als Beleidigung gemeint, sonst hätte ich ja gleich: Du, Kircher, du! geschrieben Ich wollte nur auf die Konsequenzen aus Schiri ist Boss hinweisen Da geht es dann nur noch um Ermessensspielräume
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ... Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung, die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel. Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird. Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ... Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung, die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel. Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird. Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Alles was es braucht ist, dass ein Schiedrichter ein Spiel nicht voreingenommen, parteiisch und arrogant leitet! Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn das so ist, dann ist der VAR so wie er ist, auf jeden Fall eine große Hilfe! Sowas wie eine Challenge braucht es wirklich nicht!
Nebenbei, ich habe selbst schon Spiele gepfiffen, war selbst Spieler und Trainer!
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ... Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung, die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel. Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird. Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ... Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung, die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel. Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird. Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ... Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung, die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel. Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird. Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Alles was es braucht ist, dass ein Schiedrichter ein Spiel nicht voreingenommen, parteiisch und arrogant leitet! Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn das so ist, dann ist der VAR so wie er ist, auf jeden Fall eine große Hilfe! Sowas wie eine Challenge braucht es wirklich nicht!
Nebenbei, ich habe selbst schon Spiele gepfiffen, war selbst Spieler und Trainer!
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen, was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri, was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen "Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern sogar komplizierter.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen, was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri, was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen "Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern sogar komplizierter.
Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat. Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.
Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.
Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Und weil das nicht der Fall ist, gibt es diesen ganzen Zirkus. Auch wenn manche meinen, eine Challange würde vieles besser machen, glaube ich nicht, dass es besser wird. Auch dann wird es "Ermessensspielräume" geben, nur wahrscheinlich andere Themen je nachdem wie so eine Challange aussehen würde. Dass die Idee des VAR eigentlich ganz gut ist, hat ja der Pokaltag mit seinen vielen Fehlentscheidungen deutlich gezeigt. Die Mehrheit ist ja für den VAR bei Abseits und Linienregel. Und warum? Weil es eben keine Gummiregel, wie propain schreibt, gibt. Obwohl lieber DFB es gibt ein noch genaueres System als das jetzt angewandte, siehe Europameisterschaft. Die Lösung ist einfach. Der "Ermessensspielraum" muss abgeschafft oder zumindest minimiert werden. Dann klappt es auch mit dem VAR so wie er ist. Und wenn die hochbezahlten Damen und Herren bei der FIFA, UEFA oder wo auch immer es nicht schaffen eine Lösung zu finden, dann macht eine Ausschreibung bei verschiedenen Universitäten, die Studenten werden es euch zeigen wie es umsetzbar ist.
Wie schon des öfteren dargelegt: die Challenge wird keine Fehlentscheidungen oder sonstige Fehler beseitigen. Da hast du vollkommen recht, das hat aber auch niemand behauptet. Die Challenge würde allerdings das VAR-Dauerärgernis und Diskussionsthema Nr. 1 "meldet er sich oder meldet er sich nicht?" beseitigen. Wenn du den "Ermessensspielraum abschaffst oder minimierst", wirst du dieses Problem nicht gelöst haben und deshalb klappt es damit keineswegs "mit dem VAR, so wie er ist".
Im Übrigen wird das "Minimieren des Ermessensspielraums" keine einfache Sache. Diskussionen wirst du damit nicht beenden, denn den einen geht die Minimierung zu weit, den anderen nicht weit genug. Bei jedem Kontaktsport hast du Diskussionen um SR-Entscheidungen, vom Eishockey bis hin zum viel gelobten Handball. Aber die Frage, ob der VAR tätig wird sowie das quälende, manchmal minutenlange Warten auf das Viereck-Zeichen ("Aha, er geht jetzt doch zum Monitor!") wäre mit der Challenge Geschichte.
Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Und weil das nicht der Fall ist, gibt es diesen ganzen Zirkus. Auch wenn manche meinen, eine Challange würde vieles besser machen, glaube ich nicht, dass es besser wird. Auch dann wird es "Ermessensspielräume" geben, nur wahrscheinlich andere Themen je nachdem wie so eine Challange aussehen würde. Dass die Idee des VAR eigentlich ganz gut ist, hat ja der Pokaltag mit seinen vielen Fehlentscheidungen deutlich gezeigt. Die Mehrheit ist ja für den VAR bei Abseits und Linienregel. Und warum? Weil es eben keine Gummiregel, wie propain schreibt, gibt. Obwohl lieber DFB es gibt ein noch genaueres System als das jetzt angewandte, siehe Europameisterschaft. Die Lösung ist einfach. Der "Ermessensspielraum" muss abgeschafft oder zumindest minimiert werden. Dann klappt es auch mit dem VAR so wie er ist. Und wenn die hochbezahlten Damen und Herren bei der FIFA, UEFA oder wo auch immer es nicht schaffen eine Lösung zu finden, dann macht eine Ausschreibung bei verschiedenen Universitäten, die Studenten werden es euch zeigen wie es umsetzbar ist.
Wie schon des öfteren dargelegt: die Challenge wird keine Fehlentscheidungen oder sonstige Fehler beseitigen. Da hast du vollkommen recht, das hat aber auch niemand behauptet. Die Challenge würde allerdings das VAR-Dauerärgernis und Diskussionsthema Nr. 1 "meldet er sich oder meldet er sich nicht?" beseitigen. Wenn du den "Ermessensspielraum abschaffst oder minimierst", wirst du dieses Problem nicht gelöst haben und deshalb klappt es damit keineswegs "mit dem VAR, so wie er ist".
Im Übrigen wird das "Minimieren des Ermessensspielraums" keine einfache Sache. Diskussionen wirst du damit nicht beenden, denn den einen geht die Minimierung zu weit, den anderen nicht weit genug. Bei jedem Kontaktsport hast du Diskussionen um SR-Entscheidungen, vom Eishockey bis hin zum viel gelobten Handball. Aber die Frage, ob der VAR tätig wird sowie das quälende, manchmal minutenlange Warten auf das Viereck-Zeichen ("Aha, er geht jetzt doch zum Monitor!") wäre mit der Challenge Geschichte.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen, was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri, was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen "Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern sogar komplizierter.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen, was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri, was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen "Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern sogar komplizierter.
Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat. Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.
Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.
Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen, was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri, was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen "Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern sogar komplizierter.
Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat. Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.
Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.
Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
Sicher gibt es auch im Handball Schiedsrichter die schlecht pfeifen und auch mal eine Mannschaft benachteiligen und das führt dann entsprechend auch zu Diskussionen.
Es gibt aber z.B. die Regel, dass der Abwehrspieler bei seiner Abwehr den Schusskreis nicht betreten darf. Das hat dann einen 7m zu Folge. Das wird zwar auch von den Schiris nicht immer gleich gehandhabt, es gibt aber in der Regel keine Ausnahme wie z.B. beim Fussball, wenn ein Stürmer bei einem Torschuss im Sichtfeld vom TW steht. Da wird geprüft ob der TW den Ball hätte halten können wenn der Stürmer nicht vor seiner Nase gestanden hätte. Falls der Schiri meint er hätte den Ball eh nicht gehalten ist das kein Abseits.
So geschehen letztes Jahr beim Spiel gegen den BvB wo Füllkrug mitten vorm Tor stand, aber das Tor gezählt hat.
Ähnlicher Schwachsinn ist das "kontrollierte Spielen" bei der Abseitsregel. Das ist auch so eine "Verschlimmbesserung" die kein Mensch braucht.
Wenn man auf solche "Gummiregeln" verzichten würde gäbe es auch weniger Ärger.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen, was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri, was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen "Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern sogar komplizierter.
Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat. Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.
Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.
Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung. Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken. Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen, was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri, was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen "Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern sogar komplizierter.
Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat. Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.
Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.
Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
Sicher gibt es auch im Handball Schiedsrichter die schlecht pfeifen und auch mal eine Mannschaft benachteiligen und das führt dann entsprechend auch zu Diskussionen.
Es gibt aber z.B. die Regel, dass der Abwehrspieler bei seiner Abwehr den Schusskreis nicht betreten darf. Das hat dann einen 7m zu Folge. Das wird zwar auch von den Schiris nicht immer gleich gehandhabt, es gibt aber in der Regel keine Ausnahme wie z.B. beim Fussball, wenn ein Stürmer bei einem Torschuss im Sichtfeld vom TW steht. Da wird geprüft ob der TW den Ball hätte halten können wenn der Stürmer nicht vor seiner Nase gestanden hätte. Falls der Schiri meint er hätte den Ball eh nicht gehalten ist das kein Abseits.
So geschehen letztes Jahr beim Spiel gegen den BvB wo Füllkrug mitten vorm Tor stand, aber das Tor gezählt hat.
Ähnlicher Schwachsinn ist das "kontrollierte Spielen" bei der Abseitsregel. Das ist auch so eine "Verschlimmbesserung" die kein Mensch braucht.
Wenn man auf solche "Gummiregeln" verzichten würde gäbe es auch weniger Ärger.
Das sollten wir schwarmfinanzieren. Dann der roten Karte war das Spiel doch noch viel geiler. Außerdem jagt Theate einen Rekord. Wenn er Donnerstag rot sieht, wären es 3x rot in 3 Pflichtspielen hintereinander in 3 Wettbewerben. Das dürfte ziemlich einmalig sein.
Das sollten wir schwarmfinanzieren. Dann der roten Karte war das Spiel doch noch viel geiler. Außerdem jagt Theate einen Rekord. Wenn er Donnerstag rot sieht, wären es 3x rot in 3 Pflichtspielen hintereinander in 3 Wettbewerben. Das dürfte ziemlich einmalig sein.
Waren schöne Bilder, wie er in der Jubeltraube nach Abpfiff von allen Spielern herzlich aufgenommen wurde.
Er sah zwar im Jogginganzug ein bisschen aus, als hätte er das Spiel verschlafen, aber man konnte förmlich spüren, dass ihm der Spielausgang sehr gut getan hat.
aber man konnte förmlich spüren, dass ihm der Spielausgang sehr gut getan hat.
Na sicher hat ihm das gut getan. Hätte die Eintracht verloren nur weil sie ein Mann weniger gewesen sind hätte das an ihm genagt. Es ging aber zum Glück gut aus, das dürfte bei ihm für viel Erleichterung gesorgt haben.
Also sind die Schiris in anderen Sportarten andere Menschen?
Natürlich werden Schiris Challenges ablehnen oder zustimmen und ja, natürlich wird im Nachgang darüber diskutiert und gestritten, aber es ist dann eben der Schiri und kein System mehr.
Das ist für mich eben der Hauptgrund.
Mal meldet sich VAR, mal nicht, mal lässt sich der Schiri schicken, mal nicht.
`Von mir aus auch nur noch ja/nein Entscheidungen durch den Keller und ohne Challenges.
Wär mir auch Recht.
Mein Grundgedanke ist einfach, aus 2x Ermessensspielraum nur noch 1x Ermessensspielraum machen.
Es wird weiter unklare Situationen geben, wo die Hälfte jubelt und die Hälfte kotzt.
Das lässt sich aber nicht ändern, weil am Ende des Tages Menschen die Entscheidungen treffen und ich kotze lieber über einen Schiri, der in einem Sekundenbruchteil Mist baut als über Kameraperspektiven, gefühlt willkürlichen Handlungsparametern, Kommunikation in Kellern oder sonstigen Themen.
Siehe mein Fazit, danach gibt es (langfristig) keinen VAR mehr und der Schiri wird auch von niemandem geschickt, weil es nur noch, KI gestützte, schwaz/weiß Entscheidungen gäbe, und bis das die KI komplett macht, darf der VAR ausschließlich die genannten schwarz/weiß Situationen melden.
Meiner doch auch
Meine Rede
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte
Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen
Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein
Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.
Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden musst...
Ja, der Schiri sollte die Entscheidung treffen, aber natürlich sollten Leistungen Konsequenzen haben.
Dass das aktuell nicht gegeben ist, ist noch mal ein anderes Thema.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte
Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen
Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein
Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.
Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden musst...
Ja, der Schiri sollte die Entscheidung treffen, aber natürlich sollten Leistungen Konsequenzen haben.
Dass das aktuell nicht gegeben ist, ist noch mal ein anderes Thema.
Nee, semperFi, das war nicht als Beleidigung gemeint, sonst hätte ich ja gleich: Du, Kircher, du! geschrieben
Ich wollte nur auf die Konsequenzen aus Schiri ist Boss hinweisen
Da geht es dann nur noch um Ermessensspielräume
Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte
Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen
Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein
Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.
Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ...
Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung,
die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel.
Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird.
Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn
einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt
in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen,
was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri,
was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen
"Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern
sogar komplizierter.
Und weil das nicht der Fall ist, gibt es diesen ganzen Zirkus. Auch wenn manche meinen, eine Challange würde vieles besser machen, glaube ich nicht, dass es besser wird. Auch dann wird es "Ermessensspielräume" geben, nur wahrscheinlich andere Themen je nachdem wie so eine Challange aussehen würde. Dass die Idee des VAR eigentlich ganz gut ist, hat ja der Pokaltag mit seinen vielen Fehlentscheidungen deutlich gezeigt.
Die Mehrheit ist ja für den VAR bei Abseits und Linienregel. Und warum?
Weil es eben keine Gummiregel, wie propain schreibt, gibt. Obwohl lieber DFB es gibt ein noch genaueres System als das jetzt angewandte, siehe Europameisterschaft.
Die Lösung ist einfach. Der "Ermessensspielraum" muss abgeschafft oder zumindest minimiert werden.
Dann klappt es auch mit dem VAR so wie er ist.
Und wenn die hochbezahlten Damen und Herren bei der FIFA, UEFA oder wo auch immer es nicht schaffen eine Lösung zu finden, dann macht eine Ausschreibung bei verschiedenen Universitäten, die Studenten werden es euch zeigen wie es umsetzbar ist.
Genau so!
Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden musst...
Ja, der Schiri sollte die Entscheidung treffen, aber natürlich sollten Leistungen Konsequenzen haben.
Dass das aktuell nicht gegeben ist, ist noch mal ein anderes Thema.
Nee, semperFi, das war nicht als Beleidigung gemeint, sonst hätte ich ja gleich: Du, Kircher, du! geschrieben
Ich wollte nur auf die Konsequenzen aus Schiri ist Boss hinweisen
Da geht es dann nur noch um Ermessensspielräume
War ein Spass 😉
Nee, semperFi, das war nicht als Beleidigung gemeint, sonst hätte ich ja gleich: Du, Kircher, du! geschrieben
Ich wollte nur auf die Konsequenzen aus Schiri ist Boss hinweisen
Da geht es dann nur noch um Ermessensspielräume
War ein Spass 😉
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ...
Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung,
die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel.
Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird.
Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Das ist dann wie beim Schach: gib dem Gegner den Einwurf als Bauernopfer und nimm dafür den Elfer. 😉
Alles was es braucht ist, dass ein Schiedrichter ein Spiel nicht voreingenommen, parteiisch und arrogant leitet!
Nicht mehr und nicht weniger.
Und wenn das so ist, dann ist der VAR so wie er ist, auf jeden Fall eine große Hilfe!
Sowas wie eine Challenge braucht es wirklich nicht!
Nebenbei, ich habe selbst schon Spiele gepfiffen, war selbst Spieler und Trainer!
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ...
Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung,
die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel.
Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird.
Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Das ist dann wie beim Schach: gib dem Gegner den Einwurf als Bauernopfer und nimm dafür den Elfer. 😉
Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ...
Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung,
die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR
Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel.
Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird.
Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
Alles was es braucht ist, dass ein Schiedrichter ein Spiel nicht voreingenommen, parteiisch und arrogant leitet!
Nicht mehr und nicht weniger.
Und wenn das so ist, dann ist der VAR so wie er ist, auf jeden Fall eine große Hilfe!
Sowas wie eine Challenge braucht es wirklich nicht!
Nebenbei, ich habe selbst schon Spiele gepfiffen, war selbst Spieler und Trainer!
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn
einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt
in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen,
was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri,
was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen
"Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern
sogar komplizierter.
Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat.
Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.
Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.
Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Und weil das nicht der Fall ist, gibt es diesen ganzen Zirkus. Auch wenn manche meinen, eine Challange würde vieles besser machen, glaube ich nicht, dass es besser wird. Auch dann wird es "Ermessensspielräume" geben, nur wahrscheinlich andere Themen je nachdem wie so eine Challange aussehen würde. Dass die Idee des VAR eigentlich ganz gut ist, hat ja der Pokaltag mit seinen vielen Fehlentscheidungen deutlich gezeigt.
Die Mehrheit ist ja für den VAR bei Abseits und Linienregel. Und warum?
Weil es eben keine Gummiregel, wie propain schreibt, gibt. Obwohl lieber DFB es gibt ein noch genaueres System als das jetzt angewandte, siehe Europameisterschaft.
Die Lösung ist einfach. Der "Ermessensspielraum" muss abgeschafft oder zumindest minimiert werden.
Dann klappt es auch mit dem VAR so wie er ist.
Und wenn die hochbezahlten Damen und Herren bei der FIFA, UEFA oder wo auch immer es nicht schaffen eine Lösung zu finden, dann macht eine Ausschreibung bei verschiedenen Universitäten, die Studenten werden es euch zeigen wie es umsetzbar ist.
Wenn du den "Ermessensspielraum abschaffst oder minimierst", wirst du dieses Problem nicht gelöst haben und deshalb klappt es damit keineswegs "mit dem VAR, so wie er ist".
Im Übrigen wird das "Minimieren des Ermessensspielraums" keine einfache Sache. Diskussionen wirst du damit nicht beenden, denn den einen geht die Minimierung zu weit, den anderen nicht weit genug. Bei jedem Kontaktsport hast du Diskussionen um SR-Entscheidungen, vom Eishockey bis hin zum viel gelobten Handball. Aber die Frage, ob der VAR tätig wird sowie das quälende, manchmal minutenlange Warten auf das Viereck-Zeichen ("Aha, er geht jetzt doch zum Monitor!") wäre mit der Challenge Geschichte.
Und weil das nicht der Fall ist, gibt es diesen ganzen Zirkus. Auch wenn manche meinen, eine Challange würde vieles besser machen, glaube ich nicht, dass es besser wird. Auch dann wird es "Ermessensspielräume" geben, nur wahrscheinlich andere Themen je nachdem wie so eine Challange aussehen würde. Dass die Idee des VAR eigentlich ganz gut ist, hat ja der Pokaltag mit seinen vielen Fehlentscheidungen deutlich gezeigt.
Die Mehrheit ist ja für den VAR bei Abseits und Linienregel. Und warum?
Weil es eben keine Gummiregel, wie propain schreibt, gibt. Obwohl lieber DFB es gibt ein noch genaueres System als das jetzt angewandte, siehe Europameisterschaft.
Die Lösung ist einfach. Der "Ermessensspielraum" muss abgeschafft oder zumindest minimiert werden.
Dann klappt es auch mit dem VAR so wie er ist.
Und wenn die hochbezahlten Damen und Herren bei der FIFA, UEFA oder wo auch immer es nicht schaffen eine Lösung zu finden, dann macht eine Ausschreibung bei verschiedenen Universitäten, die Studenten werden es euch zeigen wie es umsetzbar ist.
Wenn du den "Ermessensspielraum abschaffst oder minimierst", wirst du dieses Problem nicht gelöst haben und deshalb klappt es damit keineswegs "mit dem VAR, so wie er ist".
Im Übrigen wird das "Minimieren des Ermessensspielraums" keine einfache Sache. Diskussionen wirst du damit nicht beenden, denn den einen geht die Minimierung zu weit, den anderen nicht weit genug. Bei jedem Kontaktsport hast du Diskussionen um SR-Entscheidungen, vom Eishockey bis hin zum viel gelobten Handball. Aber die Frage, ob der VAR tätig wird sowie das quälende, manchmal minutenlange Warten auf das Viereck-Zeichen ("Aha, er geht jetzt doch zum Monitor!") wäre mit der Challenge Geschichte.
Genau so sieht es aus.
Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn
einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt
in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen,
was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.
So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.
Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri,
was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen
"Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.
Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern
sogar komplizierter.
Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat.
Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.
Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.
Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
Sicher gibt es auch im Handball Schiedsrichter die schlecht pfeifen und auch mal eine Mannschaft
benachteiligen und das führt dann entsprechend auch zu Diskussionen.
Es gibt aber z.B. die Regel, dass der Abwehrspieler bei seiner Abwehr den Schusskreis nicht betreten darf.
Das hat dann einen 7m zu Folge. Das wird zwar auch von den Schiris nicht immer gleich gehandhabt, es
gibt aber in der Regel keine Ausnahme wie z.B. beim Fussball, wenn ein Stürmer bei einem Torschuss im Sichtfeld vom TW steht.
Da wird geprüft ob der TW den Ball hätte halten können wenn der Stürmer nicht vor seiner Nase gestanden hätte.
Falls der Schiri meint er hätte den Ball eh nicht gehalten ist das kein Abseits.
So geschehen letztes Jahr beim Spiel gegen den BvB wo Füllkrug mitten vorm Tor stand, aber das Tor gezählt hat.
Ähnlicher Schwachsinn ist das "kontrollierte Spielen" bei der Abseitsregel.
Das ist auch so eine "Verschlimmbesserung" die kein Mensch braucht.
Wenn man auf solche "Gummiregeln" verzichten würde gäbe es auch weniger Ärger.
Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat.
Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.
Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.
Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
Sicher gibt es auch im Handball Schiedsrichter die schlecht pfeifen und auch mal eine Mannschaft
benachteiligen und das führt dann entsprechend auch zu Diskussionen.
Es gibt aber z.B. die Regel, dass der Abwehrspieler bei seiner Abwehr den Schusskreis nicht betreten darf.
Das hat dann einen 7m zu Folge. Das wird zwar auch von den Schiris nicht immer gleich gehandhabt, es
gibt aber in der Regel keine Ausnahme wie z.B. beim Fussball, wenn ein Stürmer bei einem Torschuss im Sichtfeld vom TW steht.
Da wird geprüft ob der TW den Ball hätte halten können wenn der Stürmer nicht vor seiner Nase gestanden hätte.
Falls der Schiri meint er hätte den Ball eh nicht gehalten ist das kein Abseits.
So geschehen letztes Jahr beim Spiel gegen den BvB wo Füllkrug mitten vorm Tor stand, aber das Tor gezählt hat.
Ähnlicher Schwachsinn ist das "kontrollierte Spielen" bei der Abseitsregel.
Das ist auch so eine "Verschlimmbesserung" die kein Mensch braucht.
Wenn man auf solche "Gummiregeln" verzichten würde gäbe es auch weniger Ärger.
Respekt und m.E nicht nötig gewesen.
P.S: nach einem Theate Diskussionsthread habe ich explizit nicht gesucht, sorry
Ich glaube nicht, dass er es darauf anlegt..
Das fände ich ja mal richtig geil:
Ich glaube nicht, dass er es darauf anlegt..
Er sah zwar im Jogginganzug ein bisschen aus, als hätte er das Spiel verschlafen, aber man konnte förmlich spüren, dass ihm der Spielausgang sehr gut getan hat.
Na sicher hat ihm das gut getan. Hätte die Eintracht verloren nur weil sie ein Mann weniger gewesen sind hätte das an ihm genagt. Es ging aber zum Glück gut aus, das dürfte bei ihm für viel Erleichterung gesorgt haben.