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SaW 44.KW 28.10. - 03.11.24 Dreistigkeit siegt-Gebabbel

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Also ich möchte nur zur Aufstellung: passt so, finde ich gut 👍
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babbelnedd schrieb:

Und am Ende sagt der Schiri "Weiterspielen, meine Wahrnehmung und Auslegung widerrufe ich nicht - Challenge verwirkt"


Also sind die Schiris in anderen  Sportarten andere Menschen?
Natürlich werden  Schiris Challenges ablehnen oder zustimmen und ja, natürlich wird im Nachgang darüber diskutiert und gestritten, aber es ist  dann eben der Schiri und kein System mehr.

Das ist für mich eben der Hauptgrund.
Mal meldet  sich VAR, mal nicht, mal lässt  sich der Schiri schicken, mal nicht.

`Von mir aus auch nur noch  ja/nein Entscheidungen durch den Keller und ohne Challenges.
Wär mir auch Recht.

Mein Grundgedanke ist einfach, aus 2x Ermessensspielraum nur noch 1x Ermessensspielraum machen.

Es wird weiter unklare Situationen geben, wo die Hälfte jubelt und die Hälfte kotzt.
Das lässt sich aber nicht ändern, weil am  Ende des Tages Menschen die Entscheidungen  treffen und ich kotze lieber über einen  Schiri,  der in einem Sekundenbruchteil Mist baut als über Kameraperspektiven, gefühlt willkürlichen Handlungsparametern, Kommunikation in  Kellern oder sonstigen Themen.
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SemperFi schrieb:

Mal meldet  sich VAR, mal nicht, mal lässt  sich der Schiri schicken, mal nicht.

Siehe mein Fazit, danach gibt es (langfristig) keinen VAR mehr und der Schiri wird auch von niemandem geschickt, weil es nur noch, KI gestützte,  schwaz/weiß Entscheidungen gäbe, und bis das die KI komplett macht, darf der VAR ausschließlich die genannten schwarz/weiß Situationen melden.
SemperFi schrieb:

Mein Grundgedanke ist einfach, aus 2x Ermessensspielraum nur noch 1x Ermessensspielraum machen.

Meiner doch auch
SemperFi schrieb:

Das lässt sich aber nicht ändern, weil am  Ende des Tages Menschen die Entscheidungen  treffen und ich kotze lieber über einen  Schiri,  der in einem Sekundenbruchteil Mist baut als über Kameraperspektiven, gefühlt willkürlichen Handlungsparametern, Kommunikation in  Kellern oder sonstigen Themen.

Meine Rede
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p.s.: Ich bin eher gegen eine "Expertenrunde", zum einen, weil für mich eben der Schiri Boss  sein sollte  und zum Anderen ich  anhand der Diskussionen in der  Formel1 sehr  skeptisch bin.
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SemperFi schrieb:

p.s.: Ich bin eher gegen eine "Expertenrunde", zum einen, weil für mich eben der Schiri Boss  sein sollte  und zum Anderen ich  anhand der Diskussionen in der  Formel1 sehr  skeptisch bin.


Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte

Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen
Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein
Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.

Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
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SemperFi schrieb:

p.s.: Ich bin eher gegen eine "Expertenrunde", zum einen, weil für mich eben der Schiri Boss  sein sollte  und zum Anderen ich  anhand der Diskussionen in der  Formel1 sehr  skeptisch bin.


Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte

Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen
Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein
Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.

Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
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philadlerist schrieb:

Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!


Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden  musst...

Ja, der Schiri sollte  die Entscheidung  treffen, aber natürlich sollten  Leistungen Konsequenzen haben.
Dass das aktuell nicht  gegeben  ist, ist  noch mal ein  anderes  Thema.
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SemperFi schrieb:

p.s.: Ich bin eher gegen eine "Expertenrunde", zum einen, weil für mich eben der Schiri Boss  sein sollte  und zum Anderen ich  anhand der Diskussionen in der  Formel1 sehr  skeptisch bin.


Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!
Ich hingegen bin der Meinung, dass „richtige Entscheidung“ Boss sein sollte

Feldschiri leitet das Spiel, unterstützt von den Linienrichtern und dem 4. Offiziellen
Machen die einen Fehler oder sehen was nicht, greift der VAR ein
Denn 30 Kameras mit Zeitlupen und Kalibrierungen sehen mehr als 8 Augen

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Ich denke, nachdem der VAR schon 92% der Fehlentscheidungen der Feldschiris korrigieren, würde die Challenge wahrscheinlich so gut wie alle anderen übriggebliebenen Fehler korrigieren.

Am Ende werden aber Fehler und Ungerechtigkeiten bleiben, zum Glück, denn über irgendwas muss ich mich ja auch aufregen dürfen
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philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
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philadlerist schrieb:

Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!


Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden  musst...

Ja, der Schiri sollte  die Entscheidung  treffen, aber natürlich sollten  Leistungen Konsequenzen haben.
Dass das aktuell nicht  gegeben  ist, ist  noch mal ein  anderes  Thema.
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SemperFi schrieb:

philadlerist schrieb:

Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!


Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden  musst...

Ja, der Schiri sollte  die Entscheidung  treffen, aber natürlich sollten  Leistungen Konsequenzen haben.
Dass das aktuell nicht  gegeben  ist, ist  noch mal ein  anderes  Thema.


Nee, semperFi, das war nicht als Beleidigung gemeint, sonst hätte ich ja gleich: Du, Kircher, du! geschrieben
Ich wollte nur auf die Konsequenzen aus Schiri ist Boss hinweisen
Da geht es dann nur noch um Ermessensspielräume
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SemperFi schrieb:

philadlerist schrieb:

Dann bist Du ja am Ende derselben Meinung wie Kircher: Schiri ist Boss, alles andere egal!


Keine Ahnung, warum Du beleidigend werden  musst...

Ja, der Schiri sollte  die Entscheidung  treffen, aber natürlich sollten  Leistungen Konsequenzen haben.
Dass das aktuell nicht  gegeben  ist, ist  noch mal ein  anderes  Thema.


Nee, semperFi, das war nicht als Beleidigung gemeint, sonst hätte ich ja gleich: Du, Kircher, du! geschrieben
Ich wollte nur auf die Konsequenzen aus Schiri ist Boss hinweisen
Da geht es dann nur noch um Ermessensspielräume
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philadlerist schrieb:

neu, semperfi, das war nicht als Beleidigung gemeint


War ein Spass  😉
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philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
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propain schrieb:

philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.


Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ...
Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung,
die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR

Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel.
Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das  für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird.
Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
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propain schrieb:

philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.


Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ...
Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung,
die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR

Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel.
Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das  für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird.
Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
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philadlerist schrieb:

VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR

Das ist dann wie beim Schach: gib dem Gegner den Einwurf als Bauernopfer und nimm dafür den Elfer. 😉
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propain schrieb:

philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.


Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ...
Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung,
die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR

Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel.
Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das  für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird.
Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.
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philadlerist schrieb:

propain schrieb:

philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.


Nein, eine Zuschauerabstimmung ist nun wirklich nicht nötig ...
Es geht überhaupt nicht um komplizierter, sondern um klare Hierarchien in der Entscheidung,
die allerdings anders als jetzt: VAR schlägt Feldschiri, c´hallenge und Ringrichter schlagen VAR

Über diesen patriarchalischen Quatsch mit "Der Schiri muss aber seine Eier behalten dürfen, in dem er letztendlich alles entscheidet" halte ich eben nicht viel.
Das sind Profis auf dem Feld, die brauchen keine andere Vaterfigur mit Erziehungsallmacht, sondern ein gut abgestimmtes System, das  für die größtmögliche Gerechtigkeit auf dem Feld sorgt. Oder anders ausgedrückt: ein guter Schiri verschafft sich durch sein Spielmanagement Respekt, nicht dadurch, dass er einen Fehler macht, der nicht korrigiert wird.
Wahrscheinlich würden die Spieler den Schiri auch eher wertschätzen, wenn der einfach zugibt, mit seinen zwei Augen eben nicht soviel sehen zu können wie 30 Kameras. Und dann Fehlentscheidungen korrigiert.


Alles was es braucht ist, dass ein Schiedrichter ein Spiel nicht voreingenommen, parteiisch und arrogant leitet!
Nicht mehr und nicht weniger.
Und wenn das so ist, dann ist der VAR so wie er ist, auf jeden Fall eine große Hilfe!
Sowas wie eine Challenge braucht es wirklich nicht!

Nebenbei, ich habe selbst schon Spiele gepfiffen, war selbst Spieler und Trainer!
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philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
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propain schrieb:

philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.

Genau so sieht es aus.

Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn
einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt
in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen,
was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.

So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.

Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri,
was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen
"Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.

Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern
sogar komplizierter.
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philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
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propain schrieb:

Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.

Und weil das nicht der Fall ist, gibt es diesen ganzen Zirkus. Auch wenn manche meinen, eine Challange würde vieles besser machen, glaube ich nicht, dass es besser wird. Auch dann wird es "Ermessensspielräume" geben, nur wahrscheinlich andere Themen je nachdem wie so eine Challange aussehen würde. Dass die Idee des VAR eigentlich ganz gut ist, hat ja der Pokaltag mit seinen vielen Fehlentscheidungen deutlich gezeigt.
Die Mehrheit ist ja für den VAR bei Abseits und Linienregel. Und warum?
Weil es eben keine Gummiregel, wie propain schreibt,  gibt.  Obwohl lieber DFB es gibt ein noch genaueres System als das jetzt angewandte, siehe Europameisterschaft.
Die Lösung ist einfach. Der "Ermessensspielraum" muss abgeschafft oder zumindest minimiert werden.
Dann klappt es auch mit dem VAR so wie er ist.
Und wenn die hochbezahlten Damen und Herren bei der FIFA, UEFA oder wo auch immer es nicht schaffen eine Lösung zu finden, dann macht eine Ausschreibung bei verschiedenen Universitäten, die Studenten werden es euch zeigen wie es umsetzbar ist.
 

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propain schrieb:

Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.

Und weil das nicht der Fall ist, gibt es diesen ganzen Zirkus. Auch wenn manche meinen, eine Challange würde vieles besser machen, glaube ich nicht, dass es besser wird. Auch dann wird es "Ermessensspielräume" geben, nur wahrscheinlich andere Themen je nachdem wie so eine Challange aussehen würde. Dass die Idee des VAR eigentlich ganz gut ist, hat ja der Pokaltag mit seinen vielen Fehlentscheidungen deutlich gezeigt.
Die Mehrheit ist ja für den VAR bei Abseits und Linienregel. Und warum?
Weil es eben keine Gummiregel, wie propain schreibt,  gibt.  Obwohl lieber DFB es gibt ein noch genaueres System als das jetzt angewandte, siehe Europameisterschaft.
Die Lösung ist einfach. Der "Ermessensspielraum" muss abgeschafft oder zumindest minimiert werden.
Dann klappt es auch mit dem VAR so wie er ist.
Und wenn die hochbezahlten Damen und Herren bei der FIFA, UEFA oder wo auch immer es nicht schaffen eine Lösung zu finden, dann macht eine Ausschreibung bei verschiedenen Universitäten, die Studenten werden es euch zeigen wie es umsetzbar ist.
 

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Wie schon des öfteren dargelegt: die Challenge wird keine Fehlentscheidungen oder sonstige Fehler beseitigen. Da hast du vollkommen recht, das hat aber auch niemand behauptet. Die Challenge würde allerdings das VAR-Dauerärgernis und Diskussionsthema Nr. 1 "meldet er sich oder meldet er sich nicht?" beseitigen.
Wenn du den "Ermessensspielraum abschaffst oder minimierst", wirst du dieses Problem nicht gelöst haben und deshalb klappt es damit keineswegs "mit dem VAR, so wie er ist".

Im Übrigen wird das "Minimieren des Ermessensspielraums" keine einfache Sache. Diskussionen wirst du damit nicht beenden, denn den einen geht die Minimierung zu weit, den anderen nicht weit genug. Bei jedem Kontaktsport hast du Diskussionen um SR-Entscheidungen, vom Eishockey bis hin zum viel gelobten Handball. Aber die Frage, ob der VAR tätig wird sowie das quälende, manchmal minutenlange Warten auf das Viereck-Zeichen ("Aha, er geht jetzt doch zum Monitor!") wäre mit der Challenge Geschichte.
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propain schrieb:

philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.

Genau so sieht es aus.

Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn
einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt
in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen,
was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.

So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.

Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri,
was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen
"Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.

Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern
sogar komplizierter.
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Fireye schrieb:

propain schrieb:

philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.

Genau so sieht es aus.

Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn
einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt
in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen,
was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.

So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.

Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri,
was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen
"Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.

Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern
sogar komplizierter.


Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat.
Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.

Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.

Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
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Fireye schrieb:

propain schrieb:

philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.

Genau so sieht es aus.

Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn
einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt
in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen,
was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.

So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.

Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri,
was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen
"Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.

Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern
sogar komplizierter.


Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat.
Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.

Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.

Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.
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philadlerist schrieb:

Fireye schrieb:

propain schrieb:

philadlerist schrieb:

Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.

Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.

Genau so sieht es aus.

Es kann doch eigentlich nicht sein dass die Schiedsrichter die Clubs vor Beginn
einer Saison besuchen müssen um im Detail zu erklären, wie man gedenkt
in der kommenden Saison die Regeln, bzw. die Änderung der Regeln auszulegen,
was aber dann nicht einmal einheitlich geschieht.

So etwas war früher nicht notwendig und ist mir auch von keiner anderen Sportart bekannt.

Auch gibt es z.B.im Handball auf dem Platz fast keine Diskussionen mit dem Schiri,
was möglicherweise auch was mit dem auf Grund von klaren Regeln geringen
"Ermessensspielraum" der Schiris zu tun hat.

Im Grunde wird beim Fussball mit jeder Regeländerung das Regelwerk aber nicht einfacher sondern
sogar komplizierter.


Ist aber nicht so, dass man nicht genügend Handballspiele gesehen hätte, bei denen die Schiri durch ihre unausgewogenen Entscheidungen das Spiel zugunsten einer Mannschaft beeinflusst haben. Und sich danach eine große Aufregung darüber entwickelt hat.
Denn auch die Handballschiris haben ihren Ermessensspielraum und geben für eine Berührung im Gesicht mal Freiwurf und mal 2 Minuten. Und wenn sie es einer Mannschaft 5 mal durchgehen lassen und die anderen 5 mal auf die Bank setzen, nützt Dir ein einfaches Regelwerk auch nicht viel.

Dass es beim Handball weniger Diskussion auf dem Feld gibt, hat a) damit zu tun, dass es sehr viel mehr Entscheidungen auf Foul oder Spielunterbrechung als beim Fußball. Eigentlich so gut wie bei jedem Angriff, oft mehrfach. Diese hohe Frequenz von Pfiffen beeinflusst sicher auch den Umgang damit. Und zum anderen ist halt eine 2Minutenstrafe schneller ausgesprochen als etwas vergleichbares beim Fußball - das es nicht gibt.

Die Diskussionen auf dem Feld wird es bald nicht mehr geben, da nur noch der Kapitän mit dem Schiri reden darf. Alle anderen erhalten seit Einführung der Regel relativ schnell die gelbe zu sehen.

Sicher gibt es auch im Handball Schiedsrichter die schlecht pfeifen und auch mal eine Mannschaft
benachteiligen und das führt dann entsprechend auch zu Diskussionen.

Es gibt aber z.B. die Regel, dass der Abwehrspieler bei seiner Abwehr den Schusskreis nicht betreten darf.
Das hat dann einen 7m zu Folge. Das wird zwar auch von den Schiris nicht immer gleich gehandhabt, es
gibt aber in der Regel keine Ausnahme wie z.B. beim Fussball, wenn ein Stürmer bei einem Torschuss im Sichtfeld vom TW steht.
Da wird geprüft ob der TW den Ball hätte halten können wenn der Stürmer nicht vor seiner Nase gestanden hätte.
Falls der Schiri meint er hätte den Ball eh nicht gehalten ist das kein Abseits.

So geschehen letztes Jahr beim Spiel gegen den BvB wo Füllkrug mitten vorm Tor stand, aber das Tor gezählt hat.

Ähnlicher Schwachsinn ist das "kontrollierte Spielen" bei der Abseitsregel.
Das ist auch so eine "Verschlimmbesserung" die kein Mensch braucht.

Wenn man auf solche "Gummiregeln" verzichten würde gäbe es auch weniger Ärger.
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Theate will die Mannschaft nach seiner Roten Karte zum Essen einladen. und sich für die Rote Karte entschuldigt.
Respekt und m.E nicht nötig gewesen.

P.S: nach einem Theate Diskussionsthread  habe ich explizit nicht gesucht, sorry
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Das sollten wir schwarmfinanzieren. Dann der roten Karte war das Spiel doch noch viel geiler. Außerdem jagt Theate  einen Rekord. Wenn er Donnerstag rot sieht, wären es 3x rot in 3 Pflichtspielen hintereinander in 3 Wettbewerben. Das dürfte ziemlich einmalig sein.
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„Dank“ der roten Karte
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Das sollten wir schwarmfinanzieren. Dann der roten Karte war das Spiel doch noch viel geiler. Außerdem jagt Theate  einen Rekord. Wenn er Donnerstag rot sieht, wären es 3x rot in 3 Pflichtspielen hintereinander in 3 Wettbewerben. Das dürfte ziemlich einmalig sein.
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J_Boettcher schrieb:

Außerdem jagt Theate  einen Rekord.

Ich glaube nicht, dass er es darauf anlegt..
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Waren schöne Bilder, wie er in der Jubeltraube nach Abpfiff von allen Spielern herzlich aufgenommen wurde.

Er sah zwar im Jogginganzug ein bisschen aus, als hätte er das Spiel verschlafen, aber man konnte förmlich spüren, dass ihm der Spielausgang sehr gut getan hat.


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