Die Entscheidungen sind ja wirklich skandalös. Klarer Elfmeter für Kiel. Und das die kurze Berührung nicht einkassiert wird ist unfassbar.
bisher hatten die VAR viel zu oft eingegriffen. und nun schlägts halt auf der anderen seite aus. die VARs wurden angewiesen nicht mehr bessere entscheidungen zu treffen, sondern wirklich regelentsprechend nur bei groben fehlern einzureifen. und nun denkt hier ein VAR fälschlicherweise, diese schirientscheidung wäre kein grober fehler, weil es einen "kontakt" gab und holt den schiri nicht ans TV.. was natürlich falsch ist.
Die Entscheidungen sind ja wirklich skandalös. Klarer Elfmeter für Kiel. Und das die kurze Berührung nicht einkassiert wird ist unfassbar.
Eine Schande. Der Elfer für Kiel wäre zwingend gewesen plus Gelb für Gulácsi. Dann erhalten die Kieler fälschlicherweise keinen Eckball, stattdessen gibt Badstübner Abstoß für Leipzig. Der Gipfel dann der Lufthauch, den Schwalbenkönig Openda nutzte, um hollywoodreif dafür zu sorgen, dass Badstübner sofort auf Elfer entschied und zum Überfluss auch noch Gelb gegen den Kieler zückte anstatt Gelb gegen den Wiederholungstäter Openda. Hier müsste der Schiedsrichter-Boss Knut Kircher endlichauf seine gesamte Mannschaft einwirken, dass die den Openda mal richtig unter die Lupe nehmen und ihn nicht noch für seine unfaire und hinterhältige Spielweise belohnen. Gegen uns hat er am letzten Mittwoch auch schon böse geschwalbt. Übrigens saß in Köln Katrin Rafalski im Keller gemeinsam mit Dr. Justus Zorn. Sie hätten unbedingt intervenieren müssen. Leider kam von dort nichts. Aus Kieler Sicht eine Katastrophe und der Konzern lacht sich ins Fäustchen.
Die Entscheidungen sind ja wirklich skandalös. Klarer Elfmeter für Kiel. Und das die kurze Berührung nicht einkassiert wird ist unfassbar.
bisher hatten die VAR viel zu oft eingegriffen. und nun schlägts halt auf der anderen seite aus. die VARs wurden angewiesen nicht mehr bessere entscheidungen zu treffen, sondern wirklich regelentsprechend nur bei groben fehlern einzureifen. und nun denkt hier ein VAR fälschlicherweise, diese schirientscheidung wäre kein grober fehler, weil es einen "kontakt" gab und holt den schiri nicht ans TV.. was natürlich falsch ist.
sondern wirklich regelentsprechend nur bei groben fehlern einzureifen.
Bitte definiere "grobe Fehler", zumal regelkonform heißt es doch "Voraussetzung für ein Eingreifen des VAR ist jeweils, dass nach dessen Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters bzw. der Schiedsrichterin auf dem Feld vorliegt oder ein schwerwiegender Vorfall übersehen wurde. Ist eine solche falsche oder fehlende Wahrnehmung des/der Unparteiischen auf dem Feld nicht gegeben, dann darf der VAR nicht eingreifen.".
Übrigens scheint deine Shift-Taste kaputt zu sein.
Der Blick nach Kiel hat ja auch was tröstendes. Wir sind nicht die einzigen, die unter solch merkwürdigen Entscheidungen zu leiden haben. Aber was Openda da macht, ist einfach eine Schwalbe, und zwar so klar und offensichtlich, dass es absolut mirakulös ist, wie das Schiedsrichter und VAR nicht sehen können.
Kein Wunder, dass sich die Spieler da verschaukelt fühlen, grade nachdem man ihnen einen eher berechtigten Elfer verwehrt hat.
Die Entscheidungen sind ja wirklich skandalös. Klarer Elfmeter für Kiel. Und das die kurze Berührung nicht einkassiert wird ist unfassbar.
bisher hatten die VAR viel zu oft eingegriffen. und nun schlägts halt auf der anderen seite aus. die VARs wurden angewiesen nicht mehr bessere entscheidungen zu treffen, sondern wirklich regelentsprechend nur bei groben fehlern einzureifen. und nun denkt hier ein VAR fälschlicherweise, diese schirientscheidung wäre kein grober fehler, weil es einen "kontakt" gab und holt den schiri nicht ans TV.. was natürlich falsch ist.
sondern wirklich regelentsprechend nur bei groben fehlern einzureifen.
Bitte definiere "grobe Fehler", zumal regelkonform heißt es doch "Voraussetzung für ein Eingreifen des VAR ist jeweils, dass nach dessen Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters bzw. der Schiedsrichterin auf dem Feld vorliegt oder ein schwerwiegender Vorfall übersehen wurde. Ist eine solche falsche oder fehlende Wahrnehmung des/der Unparteiischen auf dem Feld nicht gegeben, dann darf der VAR nicht eingreifen.".
Übrigens scheint deine Shift-Taste kaputt zu sein.
Die Entscheidungen sind ja wirklich skandalös. Klarer Elfmeter für Kiel. Und das die kurze Berührung nicht einkassiert wird ist unfassbar.
Eine Schande. Der Elfer für Kiel wäre zwingend gewesen plus Gelb für Gulácsi. Dann erhalten die Kieler fälschlicherweise keinen Eckball, stattdessen gibt Badstübner Abstoß für Leipzig. Der Gipfel dann der Lufthauch, den Schwalbenkönig Openda nutzte, um hollywoodreif dafür zu sorgen, dass Badstübner sofort auf Elfer entschied und zum Überfluss auch noch Gelb gegen den Kieler zückte anstatt Gelb gegen den Wiederholungstäter Openda. Hier müsste der Schiedsrichter-Boss Knut Kircher endlichauf seine gesamte Mannschaft einwirken, dass die den Openda mal richtig unter die Lupe nehmen und ihn nicht noch für seine unfaire und hinterhältige Spielweise belohnen. Gegen uns hat er am letzten Mittwoch auch schon böse geschwalbt. Übrigens saß in Köln Katrin Rafalski im Keller gemeinsam mit Dr. Justus Zorn. Sie hätten unbedingt intervenieren müssen. Leider kam von dort nichts. Aus Kieler Sicht eine Katastrophe und der Konzern lacht sich ins Fäustchen.
Die Radkappen punkten in letzter Zeit konstant gut. Der SIeg eben hätte echt nicht sein müssen. Allerdings hätte ein M1 Sieg genauso wenig sein müssen.
Die Radkappen punkten in letzter Zeit konstant gut. Der SIeg eben hätte echt nicht sein müssen. Allerdings hätte ein M1 Sieg genauso wenig sein müssen.
Ich frage mich, ob weibliche VARs, aus welchen Gründen auch immer, generell weniger bzw. zaghafter eingreifen.
Wenn das so ist, dann muss man diese Gründe mal dringend hinterfragen.
Dünnes Eis.
Angesichts der Zahl der Schiedsrichterinnen in Liga 1 und 2 (nämlich genau Null) lässt sich ein Vergleich nur schwer ziehen. Und selbst wenn, wird ein Nachweis schwerfallen, geschlechterspezifische Eigenarten festzustellen, weil es vermutlich keine gibt. Auch nicht als VAR.
Andersrum wird ein Schuh draus: wenn im Kölner Keller VARs sitzen (beim Spiel in Kiel waren beide Geschlechter vertreten), deren Qualifikation nicht über Liga 3 hinausgeht, sollte man besser fragen, ob dies die richtige Besetzung ist und nicht, ob hier das Geschlecht eine Rolle spielt.
Ich frage mich, ob weibliche VARs, aus welchen Gründen auch immer, generell weniger bzw. zaghafter eingreifen.
Wenn das so ist, dann muss man diese Gründe mal dringend hinterfragen.
Dünnes Eis.
Angesichts der Zahl der Schiedsrichterinnen in Liga 1 und 2 (nämlich genau Null) lässt sich ein Vergleich nur schwer ziehen. Und selbst wenn, wird ein Nachweis schwerfallen, geschlechterspezifische Eigenarten festzustellen, weil es vermutlich keine gibt. Auch nicht als VAR.
Andersrum wird ein Schuh draus: wenn im Kölner Keller VARs sitzen (beim Spiel in Kiel waren beide Geschlechter vertreten), deren Qualifikation nicht über Liga 3 hinausgeht, sollte man besser fragen, ob dies die richtige Besetzung ist und nicht, ob hier das Geschlecht eine Rolle spielt.
Ich frage mich, ob weibliche VARs, aus welchen Gründen auch immer, generell weniger bzw. zaghafter eingreifen.
Wenn das so ist, dann muss man diese Gründe mal dringend hinterfragen.
Dünnes Eis.
Angesichts der Zahl der Schiedsrichterinnen in Liga 1 und 2 (nämlich genau Null) lässt sich ein Vergleich nur schwer ziehen. Und selbst wenn, wird ein Nachweis schwerfallen, geschlechterspezifische Eigenarten festzustellen, weil es vermutlich keine gibt. Auch nicht als VAR.
Andersrum wird ein Schuh draus: wenn im Kölner Keller VARs sitzen (beim Spiel in Kiel waren beide Geschlechter vertreten), deren Qualifikation nicht über Liga 3 hinausgeht, sollte man besser fragen, ob dies die richtige Besetzung ist und nicht, ob hier das Geschlecht eine Rolle spielt.
Aus meiner Sicht spielt es keine Rolle, ob die, die im Keller sitzen in der 1., 2., 3. oder in der Kreisliga C pfeifen. Selbst erfahrene Hobby-Fußball-Fans wie wir könnten nach technischer Einführung in dem Kölner Keller sitzen. Das einzige, was zählt ist, dass dort unten konzentriert gearbeitet wird und dass der Job möglichst richtig gemacht wird. Die fehlende Transparenz ist ein Grundübel. Möglicherweise hat sich der Keller ja in Kiel gemeldet und Badstübner hat jedwede Intervention abgeschmettert? Und was das Geschlecht der Personen im Keller, auf oder neben dem Platz betrifft: Das ist für mich irrelevant.
Ich frage mich, ob weibliche VARs, aus welchen Gründen auch immer, generell weniger bzw. zaghafter eingreifen.
Wenn das so ist, dann muss man diese Gründe mal dringend hinterfragen.
Dünnes Eis.
Angesichts der Zahl der Schiedsrichterinnen in Liga 1 und 2 (nämlich genau Null) lässt sich ein Vergleich nur schwer ziehen. Und selbst wenn, wird ein Nachweis schwerfallen, geschlechterspezifische Eigenarten festzustellen, weil es vermutlich keine gibt. Auch nicht als VAR.
Andersrum wird ein Schuh draus: wenn im Kölner Keller VARs sitzen (beim Spiel in Kiel waren beide Geschlechter vertreten), deren Qualifikation nicht über Liga 3 hinausgeht, sollte man besser fragen, ob dies die richtige Besetzung ist und nicht, ob hier das Geschlecht eine Rolle spielt.
Ich habe das eher in Bezug auf die Hierarchie gemeint. Man sollte dann also der Frage nachgehen, warum Frauen weniger eingreifen in dem Sinne ob ggfs. deren Eingreifen eher übergangen wird oder sie bereits im Keller überstimmt werden. Bei dem teilweis ungesunden Selbstverständnis einiger Schiris, würde ich sowas nicht ausschließen wollen.
VfB Stuttgart - Union Berlin
Samstag, 15.30 Uhr
Bay.Leverkusen - FC St.Pauli
Bayern München - Heidenheim
SG Eintracht Frankfurt - Augsburg
VfL Bochum - Werder Bremen
Holstein Kiel - RB Leipzig
Samstag, 18.30 Uhr
Mönchengladbach - B.Dortmund
Sonntag, 15.30 Uhr
VfL Wolfsburg - FSV Mainz 05
Sonntag, 17.30 Uhr
TSG Hoffenheim - SC Freiburg
VfB Stuttgart - Union Berlin 2:1
Samstag, 15.30 Uhr
Bay.Leverkusen - FC St.Pauli 3:0
Bayern München - Heidenheim 4:0
SG Eintracht Frankfurt - Augsburg 3:1
VfL Bochum - Werder Bremen 1:2
Holstein Kiel - RB Leipzig 0:2
Samstag, 18.30 Uhr
Mönchengladbach - B.Dortmund 2:1
Sonntag, 15.30 Uhr
VfL Wolfsburg - FSV Mainz 05 2:2
Sonntag, 17.30 Uhr
TSG Hoffenheim - SC Freiburg 0:2
VfB Stuttgart - Union Berlin 1:1
Samstag, 15.30 Uhr
Bay.Leverkusen - FC St.Pauli 2:2
Bayern München - Heidenheim 1:3
SG Eintracht Frankfurt - Augsburg 6:0
VfL Bochum - Werder Bremen 1:0
Holstein Kiel - RB Leipzig 1:1
Samstag, 18.30 Uhr
Mönchengladbach - B.Dortmund 2:2
Sonntag, 15.30 Uhr
VfL Wolfsburg - FSV Mainz 05 1:2
Sonntag, 17.30 Uhr
TSG Hoffenheim - SC Freiburg 1:1
Aber wie kann sich der Skykasper da hinstellen, sagen "5 mal kein Sieg für Gladbach, aber wir sind trotzdem wieder da hühühühü"
Diesen Volldepp hätt ich ja sofort rausgeworfen.
Oder Bullenplörre umsonst.
Oder Bullenplörre umsonst.
Oder Bullenplörre umsonst.
bisher hatten die VAR viel zu oft eingegriffen. und nun schlägts halt auf der anderen seite aus.
die VARs wurden angewiesen nicht mehr bessere entscheidungen zu treffen, sondern wirklich regelentsprechend nur bei groben fehlern einzureifen.
und nun denkt hier ein VAR fälschlicherweise, diese schirientscheidung wäre kein grober fehler, weil es einen "kontakt" gab und holt den schiri nicht ans TV..
was natürlich falsch ist.
Eine Schande.
Der Elfer für Kiel wäre zwingend gewesen plus Gelb für Gulácsi.
Dann erhalten die Kieler fälschlicherweise keinen Eckball, stattdessen gibt Badstübner Abstoß für Leipzig.
Der Gipfel dann der Lufthauch, den Schwalbenkönig Openda nutzte, um hollywoodreif dafür zu sorgen, dass Badstübner sofort auf Elfer entschied und zum Überfluss auch noch Gelb gegen den Kieler zückte anstatt Gelb gegen den Wiederholungstäter Openda.
Hier müsste der Schiedsrichter-Boss Knut Kircher endlichauf seine gesamte Mannschaft einwirken, dass die den Openda mal richtig unter die Lupe nehmen und ihn nicht noch für seine unfaire und hinterhältige Spielweise belohnen.
Gegen uns hat er am letzten Mittwoch auch schon böse geschwalbt.
Übrigens saß in Köln Katrin Rafalski im Keller gemeinsam mit Dr. Justus Zorn.
Sie hätten unbedingt intervenieren müssen.
Leider kam von dort nichts.
Aus Kieler Sicht eine Katastrophe und der Konzern lacht sich ins Fäustchen.
bisher hatten die VAR viel zu oft eingegriffen. und nun schlägts halt auf der anderen seite aus.
die VARs wurden angewiesen nicht mehr bessere entscheidungen zu treffen, sondern wirklich regelentsprechend nur bei groben fehlern einzureifen.
und nun denkt hier ein VAR fälschlicherweise, diese schirientscheidung wäre kein grober fehler, weil es einen "kontakt" gab und holt den schiri nicht ans TV..
was natürlich falsch ist.
Bitte definiere "grobe Fehler", zumal regelkonform heißt es doch "Voraussetzung für ein Eingreifen des VAR ist jeweils, dass nach dessen Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters bzw. der Schiedsrichterin auf dem Feld vorliegt oder ein schwerwiegender Vorfall übersehen wurde. Ist eine solche falsche oder fehlende Wahrnehmung des/der Unparteiischen auf dem Feld nicht gegeben, dann darf der VAR nicht eingreifen.".
Übrigens scheint deine Shift-Taste kaputt zu sein.
Wir sind nicht die einzigen, die unter solch merkwürdigen Entscheidungen zu leiden haben.
Aber was Openda da macht, ist einfach eine Schwalbe, und zwar so klar und offensichtlich,
dass es absolut mirakulös ist, wie das Schiedsrichter und VAR nicht sehen können.
Kein Wunder, dass sich die Spieler da verschaukelt fühlen, grade nachdem man ihnen einen eher berechtigten Elfer verwehrt hat.
bisher hatten die VAR viel zu oft eingegriffen. und nun schlägts halt auf der anderen seite aus.
die VARs wurden angewiesen nicht mehr bessere entscheidungen zu treffen, sondern wirklich regelentsprechend nur bei groben fehlern einzureifen.
und nun denkt hier ein VAR fälschlicherweise, diese schirientscheidung wäre kein grober fehler, weil es einen "kontakt" gab und holt den schiri nicht ans TV..
was natürlich falsch ist.
Bitte definiere "grobe Fehler", zumal regelkonform heißt es doch "Voraussetzung für ein Eingreifen des VAR ist jeweils, dass nach dessen Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters bzw. der Schiedsrichterin auf dem Feld vorliegt oder ein schwerwiegender Vorfall übersehen wurde. Ist eine solche falsche oder fehlende Wahrnehmung des/der Unparteiischen auf dem Feld nicht gegeben, dann darf der VAR nicht eingreifen.".
Übrigens scheint deine Shift-Taste kaputt zu sein.
Eine Schande.
Der Elfer für Kiel wäre zwingend gewesen plus Gelb für Gulácsi.
Dann erhalten die Kieler fälschlicherweise keinen Eckball, stattdessen gibt Badstübner Abstoß für Leipzig.
Der Gipfel dann der Lufthauch, den Schwalbenkönig Openda nutzte, um hollywoodreif dafür zu sorgen, dass Badstübner sofort auf Elfer entschied und zum Überfluss auch noch Gelb gegen den Kieler zückte anstatt Gelb gegen den Wiederholungstäter Openda.
Hier müsste der Schiedsrichter-Boss Knut Kircher endlichauf seine gesamte Mannschaft einwirken, dass die den Openda mal richtig unter die Lupe nehmen und ihn nicht noch für seine unfaire und hinterhältige Spielweise belohnen.
Gegen uns hat er am letzten Mittwoch auch schon böse geschwalbt.
Übrigens saß in Köln Katrin Rafalski im Keller gemeinsam mit Dr. Justus Zorn.
Sie hätten unbedingt intervenieren müssen.
Leider kam von dort nichts.
Aus Kieler Sicht eine Katastrophe und der Konzern lacht sich ins Fäustchen.
Naja, immerhin ist der Mainzer Lauf gestoppt.
Der SIeg eben hätte echt nicht sein müssen.
Allerdings hätte ein M1 Sieg genauso wenig sein müssen.
Naja, immerhin ist der Mainzer Lauf gestoppt.
Der SIeg eben hätte echt nicht sein müssen.
Allerdings hätte ein M1 Sieg genauso wenig sein müssen.
Wenn das so ist, dann muss man diese Gründe mal dringend hinterfragen.
Wenn das so ist, dann muss man diese Gründe mal dringend hinterfragen.
Dünnes Eis.
Angesichts der Zahl der Schiedsrichterinnen in Liga 1 und 2 (nämlich genau Null) lässt sich ein Vergleich nur schwer ziehen. Und selbst wenn, wird ein Nachweis schwerfallen, geschlechterspezifische Eigenarten festzustellen, weil es vermutlich keine gibt. Auch nicht als VAR.
Andersrum wird ein Schuh draus: wenn im Kölner Keller VARs sitzen (beim Spiel in Kiel waren beide Geschlechter vertreten), deren Qualifikation nicht über Liga 3 hinausgeht, sollte man besser fragen, ob dies die richtige Besetzung ist und nicht, ob hier das Geschlecht eine Rolle spielt.
Wenn das so ist, dann muss man diese Gründe mal dringend hinterfragen.
Dünnes Eis.
Angesichts der Zahl der Schiedsrichterinnen in Liga 1 und 2 (nämlich genau Null) lässt sich ein Vergleich nur schwer ziehen. Und selbst wenn, wird ein Nachweis schwerfallen, geschlechterspezifische Eigenarten festzustellen, weil es vermutlich keine gibt. Auch nicht als VAR.
Andersrum wird ein Schuh draus: wenn im Kölner Keller VARs sitzen (beim Spiel in Kiel waren beide Geschlechter vertreten), deren Qualifikation nicht über Liga 3 hinausgeht, sollte man besser fragen, ob dies die richtige Besetzung ist und nicht, ob hier das Geschlecht eine Rolle spielt.
Aus meiner Sicht spielt es keine Rolle, ob die, die im Keller sitzen in der 1., 2., 3. oder in der Kreisliga C pfeifen.
Selbst erfahrene Hobby-Fußball-Fans wie wir könnten nach technischer Einführung in dem Kölner Keller sitzen.
Das einzige, was zählt ist, dass dort unten konzentriert gearbeitet wird und dass der Job möglichst richtig gemacht wird.
Die fehlende Transparenz ist ein Grundübel. Möglicherweise hat sich der Keller ja in Kiel gemeldet und Badstübner hat jedwede Intervention abgeschmettert?
Und was das Geschlecht der Personen im Keller, auf oder neben dem Platz betrifft:
Das ist für mich irrelevant.
Ich habe das eher in Bezug auf die Hierarchie gemeint. Man sollte dann also der Frage nachgehen, warum Frauen weniger eingreifen in dem Sinne ob ggfs. deren Eingreifen eher übergangen wird oder sie bereits im Keller überstimmt werden. Bei dem teilweis ungesunden Selbstverständnis einiger Schiris, würde ich sowas nicht ausschließen wollen.