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Bundesliga-Kader 2025/26

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NUEfan schrieb:

Was haben wir denn noch auf dem Basar, um unseren Vorstand glücklich zu machen...?!
Geri, bis 2026, better than ever, 200k min.
Senß, bis 27, spielt in der Natio groß auf, ggf auch bei der EM, da findet sich ein Scheich für 400-500k
Gräwe, bis 27, kriegt leider nicht die Platform EM, also müssen wir bescheiden sein, 250k (ein Schnäppchen!!!), immerhin hatten wir die umsonst eingesackt
Laura, auch 27, ich lehn mich mal zum Fenster raus: Bei Union hat man noch einen großen Namen ins Spiel gebracht... und Jenny hat Kohle ohne Ende. Na dann, auf gehts!

Und wenn die alle von der Payroll sind, können wir uns doch locker ein paar Direktoren leisten, um auf die erfolgsgeilen Sportverantwortlichen aufzupassen.
Prost Mahlzeit.


Mach dich mal locker. Frauenfußball wird flächendeckend aus dem Männerfußball querfinanziert. Die Männerabteilung hat die Vorgabe vom Verein Überschüsse zu erwirtschaften und möglicherweise (die Quellenlage finde ich dazu noch etwas dürftig) stellt der Vorstand an den Frauenfußball ähnliche Ansprüche. Wie sich das (falls das überhaupt so ist) in der Realität darstellen wird, weiß hier keiner, daher gibt es auch keinen Grund schon präventiv Panikattacken zu bekommen.
Weiterer Gedanke dazu: das Brentanobad ist okay besucht, aber selten ausverkauft. Die "Highlight"-Spiele im Waldstadion waren nicht annähernd ausverkauft. Die aktive Fanszene besteht aus 15 Leuten (vermutlich inklusive des "Ecke Ecke Ecke Tor Tor Tor"-Krakeelers, den man im TV immer hört), Wachstum um jeden Preis sieht man dort  laut diesem Artikel eher skeptisch. Die regelmäßige Aktivität im Unterforum hier wird grob geschätzt von acht Leuten bestritten. Frauenfußball wird dauerhaft nur erfolgreich sein, wenn er sich selbst finanziert und entsprechend öffentliches, wirtschaftliches und Faninteresse weckt. Und wenn er das in Frankfurt nicht tut, wird der Verein nicht dauerhaft Kohle zuschießen können, die woanders erwirtschaftet werden muss.
Union Berlin übrigens, genau die mit "Kohle ohne Ende", war mit seiner Männermannschaft vergangene Saison zeitweise in Abstiegsgefahr und könnte, wenn es dumm läuft, auch in der kommenden Saison ein ähnliches Schicksal erleiden, zumal die Kontrahenten nicht mehr Bochum und Holstein Kiel sind. Ob dann noch die Million da ist, die man jährlich als Zuschuss in den Frauenfußball investieren muss, steht dahin.
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brockman schrieb:

Mach dich mal locker ...

Ein schwieriger Tonfall, wie ich finde, Deinen Beitrag empfinde ich als schulmeisterlich. Und inhaltlich viel Meinung (die man natürlich haben kann), aber aus meiner Sicht ohne auf die Punkte der vorhergehenden Diskussion bzw. der Medienberichte einzugehen oder (FR-Artikel oder 90MIN).

Im Prinzip kann ich die vielen Worte so verkürzen: Wenn der professionelle Frauenfußball sein Geld nicht selbst erwirtschaftet, dann ist es völlig OK, wenn die Eintracht-Frauen sportlich zurückfallen. Das Ganze interessiert ja ohnedies nicht so viele Fans, wie der Männerfußball.

Das ist es doch, was Du ausdrücken willst, oder?
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brockman schrieb:

Mach dich mal locker ...

Ein schwieriger Tonfall, wie ich finde, Deinen Beitrag empfinde ich als schulmeisterlich. Und inhaltlich viel Meinung (die man natürlich haben kann), aber aus meiner Sicht ohne auf die Punkte der vorhergehenden Diskussion bzw. der Medienberichte einzugehen oder (FR-Artikel oder 90MIN).

Im Prinzip kann ich die vielen Worte so verkürzen: Wenn der professionelle Frauenfußball sein Geld nicht selbst erwirtschaftet, dann ist es völlig OK, wenn die Eintracht-Frauen sportlich zurückfallen. Das Ganze interessiert ja ohnedies nicht so viele Fans, wie der Männerfußball.

Das ist es doch, was Du ausdrücken willst, oder?
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Ramen schrieb:

brockman schrieb:

Mach dich mal locker ...

Ein schwieriger Tonfall, wie ich finde, Deinen Beitrag empfinde ich als schulmeisterlich. Und inhaltlich viel Meinung (die man natürlich haben kann), aber aus meiner Sicht ohne auf die Punkte der vorhergehenden Diskussion bzw. der Medienberichte einzugehen oder (FR-Artikel oder 90MIN).

Im Prinzip kann ich die vielen Worte so verkürzen: Wenn der professionelle Frauenfußball sein Geld nicht selbst erwirtschaftet, dann ist es völlig OK, wenn die Eintracht-Frauen sportlich zurückfallen. Das Ganze interessiert ja ohnedies nicht so viele Fans, wie der Männerfußball.

Das ist es doch, was Du ausdrücken willst, oder?


Genau.

Du kannst auch gerne meinen Tonfall kritisieren, konsequenterweise solltest du das dann aber auch beim Ursprungsbeitrag tun, der jegliche Sachlichkeit vermissen lässt. Und gerade der 90min-Beitrag gibt genau das wieder, was ich auch geschrieben habe. Ob es "OK" ist, wenn (!) es sportlich nicht mehr weiter nach oben gehen sollte, aufgrund der Kosten, die das verursachen würde, das ist eine Frage, die musst du Hellmann oder Krösche stellen. Aber Fakt ist aus meiner Sicht, dass der Frauenfußball in Deutschland viel mediale Aufmerksamkeit erhält, gerade wenn WM oder EM sind, jedoch die ganze Finanzierung sowohl hier als auch international auf dem Männerfußball basiert.

Es heißt immer, man soll das nicht vergleichen, faktisch sei das ja auch eine andere Sportart. Gut, sehe ich genauso. Wenn Union Berlin oder Stuttgart die Kohle in ihren Frauenfußball investieren wollen, ist das deren Entscheidung. Aber die Situation bei Eintracht Frankfurt ist eben so, dass in den vergangenen Jahren bereits ein Niveau erreicht wurde, dass jetzt noch höhere Investitionen als bisher verlangen würde (dauerhaft CL, um die Meisterschaft mitspielen, etc.), jedoch mit Geld, das aus dem Männerfußball kommen muss und dazu ist der Verein offenkundig nicht bereit. Und abgesehen von zwei, drei kritischen Medienberichten und den paar Stimmen in diesem Subforum hält sich der Aufschrei ja offenkundig auch in Grenzen.

Des Weiteren: die Existenz des professionellen Frauenfußballs in Frankfurt wurde durch die Eintracht gesichert und bleibt das auch, der FFC wäre heute mit seinen Mitteln nicht mehr in der ersten Liga vertreten. Daraus ergibt sich jedoch keine Logik, die da lautet, dass die Eintracht eine Verpflichtung hätte, jegliche Gehaltsentwicklung mitzugehen und das Zuschussgeschäft  noch weiter aufzublasen. Als zahlendes Vereinsmitglied wäre dies auch nicht in meinem Sinne, auch wenn ich es natürlich gut finde, dass es Frauenfußball auf Erstliganiveau bei uns im Verein gibt.
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Ramen schrieb:

brockman schrieb:

Mach dich mal locker ...

Ein schwieriger Tonfall, wie ich finde, Deinen Beitrag empfinde ich als schulmeisterlich. Und inhaltlich viel Meinung (die man natürlich haben kann), aber aus meiner Sicht ohne auf die Punkte der vorhergehenden Diskussion bzw. der Medienberichte einzugehen oder (FR-Artikel oder 90MIN).

Im Prinzip kann ich die vielen Worte so verkürzen: Wenn der professionelle Frauenfußball sein Geld nicht selbst erwirtschaftet, dann ist es völlig OK, wenn die Eintracht-Frauen sportlich zurückfallen. Das Ganze interessiert ja ohnedies nicht so viele Fans, wie der Männerfußball.

Das ist es doch, was Du ausdrücken willst, oder?


Genau.

Du kannst auch gerne meinen Tonfall kritisieren, konsequenterweise solltest du das dann aber auch beim Ursprungsbeitrag tun, der jegliche Sachlichkeit vermissen lässt. Und gerade der 90min-Beitrag gibt genau das wieder, was ich auch geschrieben habe. Ob es "OK" ist, wenn (!) es sportlich nicht mehr weiter nach oben gehen sollte, aufgrund der Kosten, die das verursachen würde, das ist eine Frage, die musst du Hellmann oder Krösche stellen. Aber Fakt ist aus meiner Sicht, dass der Frauenfußball in Deutschland viel mediale Aufmerksamkeit erhält, gerade wenn WM oder EM sind, jedoch die ganze Finanzierung sowohl hier als auch international auf dem Männerfußball basiert.

Es heißt immer, man soll das nicht vergleichen, faktisch sei das ja auch eine andere Sportart. Gut, sehe ich genauso. Wenn Union Berlin oder Stuttgart die Kohle in ihren Frauenfußball investieren wollen, ist das deren Entscheidung. Aber die Situation bei Eintracht Frankfurt ist eben so, dass in den vergangenen Jahren bereits ein Niveau erreicht wurde, dass jetzt noch höhere Investitionen als bisher verlangen würde (dauerhaft CL, um die Meisterschaft mitspielen, etc.), jedoch mit Geld, das aus dem Männerfußball kommen muss und dazu ist der Verein offenkundig nicht bereit. Und abgesehen von zwei, drei kritischen Medienberichten und den paar Stimmen in diesem Subforum hält sich der Aufschrei ja offenkundig auch in Grenzen.

Des Weiteren: die Existenz des professionellen Frauenfußballs in Frankfurt wurde durch die Eintracht gesichert und bleibt das auch, der FFC wäre heute mit seinen Mitteln nicht mehr in der ersten Liga vertreten. Daraus ergibt sich jedoch keine Logik, die da lautet, dass die Eintracht eine Verpflichtung hätte, jegliche Gehaltsentwicklung mitzugehen und das Zuschussgeschäft  noch weiter aufzublasen. Als zahlendes Vereinsmitglied wäre dies auch nicht in meinem Sinne, auch wenn ich es natürlich gut finde, dass es Frauenfußball auf Erstliganiveau bei uns im Verein gibt.
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Wenn man den einen Beitrag von @NUEfan isoliert sieht, dann kann ich nachvollziehen, dass einen der Tonfall irritiert. Im Kontext der Ganzen, schon länger gehenden Diskussion allerdings empfinde ich das dann nicht so.

Unbestritten gibt es derzeit eine große Investitionsbereitschaft in den Frauenfußball. In den USA hat dies auch nichts mit Profivereinen der Männer zu tun, in Europa zum großen Teil schon (auch wenn z. B. OL Lyonnes oder Viktoria 89 anders aufgestellt sind). Der Geldzufluß in den Frauenfußball wird u. a. damit begründet, dass sich die Investitionen mittelfristig auszahlen und nach der derzeitigen Investitionsphase Rendite erwartet werden.

Wenn man also gerade jetzt beim Vorstand der Eintracht beim professionellen Frauenfußball sparen möchte, dann gibt man die derzeit gute Position auf und wird an der prognostizierten Entwicklung des Frauenfußballs geringer nur partizipieren können.
Selbstverständlich kann man auch die Einschätzung haben, dass im Frauenfußball auch zukünftig keine Rendite zu erzielen möglich sein wird.
Die Zukunft wird zeigen wer Recht behält.

Beispielsweise bei Union (gegen Holstein Kiel haben sie übrigens in der ganzen letzten Saison nicht gespielt, also die Frauen), gibt es die Auffassung, dass es sich lohnt in das Frauenteam zu investieren. In dem Text vom Bochum-Fan Biermann in der aktuellen Ausagbe der 11Freunde wird deutlich, dass man es in Berlin, nach dem Stadionausbau,  für realitisch hält 30 ausverkaufte Spiele in der Saison zu haben, 17 bei den Männern und 13 bei den Frauen, mit jeweils 40.000 Zuschauerinnen und Zuschauern.
Bei Arsenal ist man davon heute schon nicht weit von entfernt.

Der Vorstand der Eintracht freut sich über eine Ablösezahlung von 200k für Sophia Kleinherne, bei einem Etat von 360 Millionen Euro und setzt offensichtlich beim professionellen Frauenfußball auf eine andere Strategie.

Wenn einem die Frauen dabei auch am Herzen liegen, man früher schon für den 1. FFC gefiebert hat, dann kann ich davon schreiben, dass es eine Seite der Dankbarkeit für die Fusion mit der Eintracht gibt, vieles dadurch erst möglich wurde; zugleich aber schmerzt es auch die fehlende Liebe zum professionellen Frauenfußball wahrzunehmen und zu spüren, wie direktiv vom Vorstand diese im Vergleich kleine Sparte einen Umbruch übergestülpt bekommt und nach dem Erreichen der CL-Quali von einer auserzählten Geschichte gesprochen wird.

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Ich denke,daß die Geschichte dieser bisherigen Mannschaft wirklich ein bisschen auserzählt ist.

Mehr als Platz 3 wäre auch im nächsten Jahr wohl Illusion,wenn überhaupt,da andere Mannschaften aufholen,bzw die Qualität in der Breite im Frauenfussball deutlich besser geworden ist.
Nun gibts halt die Überlegung mit dem Einsatz höherer
Mittel diesen Status abzusichern,oder halt einen neuen Ansatz zu verfolgen ähnlich dem im Männerfussball,natürlich auf einem anderen finanziellen Niveau.


Da finde ich den gewählten Ansatz schon sinnvoller.
Im Prinzip machen doch die Männer nichts anderes,wenn auch auf einem anderen finanziellen Niveau.
Eintracht Frankfurt hat sich im Männerbereich durch eine kluge Strategie nach oben gearbeitet.
Vll sogar mit einer alternativlosen Strategie,da zwingend Transfererlöse erzielt werden müssen.
Durch die verbesserte Qualität in der Breite ist hier durch gutes Scouting sicherlich auch das eine oder andere Talent im Frauenfussball zu verpflichten.
Die Frage an diesem Konzept ist halt,inwiefern dafür der jetzige Trainer der richtige Mann ist.
Da wird sich Arnautis womöglich als Trainer ändern ,oder vll eine Änderung auf dem Posten vorgenommen werden müssen.

Aber letztlich muss der Frauenfussball bei der Eintracht sich selber finanzieren . Dies muss der Männerfussball auch.

Union Berlin baut da Traumschlösser.  Der Frauenfussball muss sehen,daß er sich eine eigene Klientel aufbaut,die nicht nur bei Highlights,oder medial  gehypten Spielen da ist,sondern auch bei normalen Ligaspielen.
Und höhere Kosten im Frauenfussball werden unweigerlich zu höheren Ticketpreisen führen.
Dann darf man gespannt sein wie es dann so aussieht.
Aber letztlich ist die Entwicklung im Frauenfussball sehr erfreulich.
Da muss jeder Club nun seinen eigenen Weg finden.Ich finde den Weg der Eintracht nachvollziehbar.


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Ich denke,daß die Geschichte dieser bisherigen Mannschaft wirklich ein bisschen auserzählt ist.

Mehr als Platz 3 wäre auch im nächsten Jahr wohl Illusion,wenn überhaupt,da andere Mannschaften aufholen,bzw die Qualität in der Breite im Frauenfussball deutlich besser geworden ist.
Nun gibts halt die Überlegung mit dem Einsatz höherer
Mittel diesen Status abzusichern,oder halt einen neuen Ansatz zu verfolgen ähnlich dem im Männerfussball,natürlich auf einem anderen finanziellen Niveau.


Da finde ich den gewählten Ansatz schon sinnvoller.
Im Prinzip machen doch die Männer nichts anderes,wenn auch auf einem anderen finanziellen Niveau.
Eintracht Frankfurt hat sich im Männerbereich durch eine kluge Strategie nach oben gearbeitet.
Vll sogar mit einer alternativlosen Strategie,da zwingend Transfererlöse erzielt werden müssen.
Durch die verbesserte Qualität in der Breite ist hier durch gutes Scouting sicherlich auch das eine oder andere Talent im Frauenfussball zu verpflichten.
Die Frage an diesem Konzept ist halt,inwiefern dafür der jetzige Trainer der richtige Mann ist.
Da wird sich Arnautis womöglich als Trainer ändern ,oder vll eine Änderung auf dem Posten vorgenommen werden müssen.

Aber letztlich muss der Frauenfussball bei der Eintracht sich selber finanzieren . Dies muss der Männerfussball auch.

Union Berlin baut da Traumschlösser.  Der Frauenfussball muss sehen,daß er sich eine eigene Klientel aufbaut,die nicht nur bei Highlights,oder medial  gehypten Spielen da ist,sondern auch bei normalen Ligaspielen.
Und höhere Kosten im Frauenfussball werden unweigerlich zu höheren Ticketpreisen führen.
Dann darf man gespannt sein wie es dann so aussieht.
Aber letztlich ist die Entwicklung im Frauenfussball sehr erfreulich.
Da muss jeder Club nun seinen eigenen Weg finden.Ich finde den Weg der Eintracht nachvollziehbar.


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Ich bin nicht so tief drin im Frauenfußball, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie diese Strategie funktionieren soll. Wenn die Eintracht sportlich abrutscht, was genau bietet dann die Eintracht? Gut, Spielpraxis. Die bekommen sie vielleicht nicht in München. Aber schon weitaus eher in Wolfsburg und dann auch bei den Mannschaften die vor uns stünden. Dazu ist der Transfermarkt doch noch ganz ganz weit weg von dem der Männer. Dabei meine ich nicht die Preise sondern auch die Internationalität.

Wie gesagt, ich bin da nicht tief drin und Ahnung hab ich auch keine, aber ich kann da überhaupt nix positives erkennen und für mich erscheint das eher der Beginn des Untergangs zu sein und in ein paar stampft man Frauenfußball dann halt ein. Das ist jetzt sehr negativ gedacht, keine Frage, erscheint  mir aber aber mittelfristig leider realistischer
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Bin echt mal gespannt, wie viele bekannte Gesichter wir Anfang September noch auf dem Rasen am Brentanobad sehen werden.
Ich verstehe es nicht, warum die Eintracht-Offiziellen ausgerechnet jetzt, wo viele andere Vereine so richtig durchstarten, die Handbremse ziehen und auf Downgrading setzen.
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NUEfan schrieb:

Was haben wir denn noch auf dem Basar, um unseren Vorstand glücklich zu machen...?!
Geri, bis 2026, better than ever, 200k min.
Senß, bis 27, spielt in der Natio groß auf, ggf auch bei der EM, da findet sich ein Scheich für 400-500k
Gräwe, bis 27, kriegt leider nicht die Platform EM, also müssen wir bescheiden sein, 250k (ein Schnäppchen!!!), immerhin hatten wir die umsonst eingesackt
Laura, auch 27, ich lehn mich mal zum Fenster raus: Bei Union hat man noch einen großen Namen ins Spiel gebracht... und Jenny hat Kohle ohne Ende. Na dann, auf gehts!

Und wenn die alle von der Payroll sind, können wir uns doch locker ein paar Direktoren leisten, um auf die erfolgsgeilen Sportverantwortlichen aufzupassen.
Prost Mahlzeit.


Mach dich mal locker. Frauenfußball wird flächendeckend aus dem Männerfußball querfinanziert. Die Männerabteilung hat die Vorgabe vom Verein Überschüsse zu erwirtschaften und möglicherweise (die Quellenlage finde ich dazu noch etwas dürftig) stellt der Vorstand an den Frauenfußball ähnliche Ansprüche. Wie sich das (falls das überhaupt so ist) in der Realität darstellen wird, weiß hier keiner, daher gibt es auch keinen Grund schon präventiv Panikattacken zu bekommen.
Weiterer Gedanke dazu: das Brentanobad ist okay besucht, aber selten ausverkauft. Die "Highlight"-Spiele im Waldstadion waren nicht annähernd ausverkauft. Die aktive Fanszene besteht aus 15 Leuten (vermutlich inklusive des "Ecke Ecke Ecke Tor Tor Tor"-Krakeelers, den man im TV immer hört), Wachstum um jeden Preis sieht man dort  laut diesem Artikel eher skeptisch. Die regelmäßige Aktivität im Unterforum hier wird grob geschätzt von acht Leuten bestritten. Frauenfußball wird dauerhaft nur erfolgreich sein, wenn er sich selbst finanziert und entsprechend öffentliches, wirtschaftliches und Faninteresse weckt. Und wenn er das in Frankfurt nicht tut, wird der Verein nicht dauerhaft Kohle zuschießen können, die woanders erwirtschaftet werden muss.
Union Berlin übrigens, genau die mit "Kohle ohne Ende", war mit seiner Männermannschaft vergangene Saison zeitweise in Abstiegsgefahr und könnte, wenn es dumm läuft, auch in der kommenden Saison ein ähnliches Schicksal erleiden, zumal die Kontrahenten nicht mehr Bochum und Holstein Kiel sind. Ob dann noch die Million da ist, die man jährlich als Zuschuss in den Frauenfußball investieren muss, steht dahin.
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brockman schrieb:

Die aktive Fanszene besteht aus 15 Leuten (vermutlich inklusive des "Ecke Ecke Ecke Tor Tor Tor"-Krakeelers, den man im TV immer hört)

Der Krakeeler sitzt auf der Haupttribüne in Block B und brüllt meist "Fußballmafia DFB!" und Ähnliches.
Das "Ecke, Ecke, Ecke..." wird an verschiedenen Stellen angestimmt, sowohl im Sitz- als auch im Stehbereich, oft auch spontan.
Und ich würde die aktive Fanszene auf wesentlich größer als 15 Leute einschätzen. Es gibt die Nutriabande, es gibt den EFC Adlerträgerinnen, den ich in letzter Zeit als sehr aktiv und in wachsender Besetzung wahrnehme, und es gibt auch auf der Haupttribüne viele Leute, die man bei jedem Spiel sieht und die aktiv supporten.
Klar, mehr geht immer, und ich würde es mir auch manchmal wünschen.
Bin gespannt auf das Heimspiel gegen Union und ob wir es hinkriegen, dem Gästeblock akustisch etwas entgegen zu setzen.
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Ich denke,daß die Geschichte dieser bisherigen Mannschaft wirklich ein bisschen auserzählt ist.

Mehr als Platz 3 wäre auch im nächsten Jahr wohl Illusion,wenn überhaupt,da andere Mannschaften aufholen,bzw die Qualität in der Breite im Frauenfussball deutlich besser geworden ist.
Nun gibts halt die Überlegung mit dem Einsatz höherer
Mittel diesen Status abzusichern,oder halt einen neuen Ansatz zu verfolgen ähnlich dem im Männerfussball,natürlich auf einem anderen finanziellen Niveau.


Da finde ich den gewählten Ansatz schon sinnvoller.
Im Prinzip machen doch die Männer nichts anderes,wenn auch auf einem anderen finanziellen Niveau.
Eintracht Frankfurt hat sich im Männerbereich durch eine kluge Strategie nach oben gearbeitet.
Vll sogar mit einer alternativlosen Strategie,da zwingend Transfererlöse erzielt werden müssen.
Durch die verbesserte Qualität in der Breite ist hier durch gutes Scouting sicherlich auch das eine oder andere Talent im Frauenfussball zu verpflichten.
Die Frage an diesem Konzept ist halt,inwiefern dafür der jetzige Trainer der richtige Mann ist.
Da wird sich Arnautis womöglich als Trainer ändern ,oder vll eine Änderung auf dem Posten vorgenommen werden müssen.

Aber letztlich muss der Frauenfussball bei der Eintracht sich selber finanzieren . Dies muss der Männerfussball auch.

Union Berlin baut da Traumschlösser.  Der Frauenfussball muss sehen,daß er sich eine eigene Klientel aufbaut,die nicht nur bei Highlights,oder medial  gehypten Spielen da ist,sondern auch bei normalen Ligaspielen.
Und höhere Kosten im Frauenfussball werden unweigerlich zu höheren Ticketpreisen führen.
Dann darf man gespannt sein wie es dann so aussieht.
Aber letztlich ist die Entwicklung im Frauenfussball sehr erfreulich.
Da muss jeder Club nun seinen eigenen Weg finden.Ich finde den Weg der Eintracht nachvollziehbar.


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DelmeSGE schrieb:

Union Berlin baut da Traumschlösser.  Der Frauenfussball muss sehen,daß er sich eine eigene Klientel aufbaut,die nicht nur bei Highlights,oder medial  gehypten Spielen da ist,sondern auch bei normalen Ligaspielen.
Und höhere Kosten im Frauenfussball werden unweigerlich zu höheren Ticketpreisen führen.
Dann darf man gespannt sein wie es dann so aussieht.
Aber letztlich ist die Entwicklung im Frauenfussball sehr erfreulich.
Da muss jeder Club nun seinen eigenen Weg finden.Ich finde den Weg der Eintracht nachvollziehbar.


Da muss ich mal einhaken... Bei uns hat man ehrgeizige Ziele, ja! Aber Traumschloss eher nicht und das zeigt auch die Entwicklung. Der Schnitt von 7190 Zuschauern in Liga Zwei war schon enorm und da ist noch massiv Luft nach oben. Es hat sich gezeigt, dass sehr Viele die Möglichkeit nutzen, wenigstens bei den Frauen ein Spiel zu erleben. Dennoch ist der Anteil derer, die mit Union vorher nix zu tun hatten auch nicht zu unterschätzen. Wie das nach einem Umbau dann ist, wird man dann sehen. Aber wenn du die Basis jetzt legst, ist das nicht unrealistisch. In Augsburg hatte ich viele Gespräche und viele wollen jetzt nebenbei stetig auch die Mädels unterstützen. Das Gefühl es ist alles eins ist immer mehr vertreten und da hat die Außendarstellung viel dazu beigetragen. Und wenn man sieht, welche Vereine nachrücken wollen und es auch werden, da ist gewaltiges Potential für die Liga mit hohen Zuschauerzahlen.

Und letztlich, hab ich null Verständnis, wenn ein Verein mit mehreren Millionen "jongliert", aber dann bei den Frauen die Sparflamme ansetzen will. Als ob das Geld nicht da wäre... Ist aber nur meine persönliche Meinung!
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DelmeSGE schrieb:

Union Berlin baut da Traumschlösser.  Der Frauenfussball muss sehen,daß er sich eine eigene Klientel aufbaut,die nicht nur bei Highlights,oder medial  gehypten Spielen da ist,sondern auch bei normalen Ligaspielen.
Und höhere Kosten im Frauenfussball werden unweigerlich zu höheren Ticketpreisen führen.
Dann darf man gespannt sein wie es dann so aussieht.
Aber letztlich ist die Entwicklung im Frauenfussball sehr erfreulich.
Da muss jeder Club nun seinen eigenen Weg finden.Ich finde den Weg der Eintracht nachvollziehbar.


Da muss ich mal einhaken... Bei uns hat man ehrgeizige Ziele, ja! Aber Traumschloss eher nicht und das zeigt auch die Entwicklung. Der Schnitt von 7190 Zuschauern in Liga Zwei war schon enorm und da ist noch massiv Luft nach oben. Es hat sich gezeigt, dass sehr Viele die Möglichkeit nutzen, wenigstens bei den Frauen ein Spiel zu erleben. Dennoch ist der Anteil derer, die mit Union vorher nix zu tun hatten auch nicht zu unterschätzen. Wie das nach einem Umbau dann ist, wird man dann sehen. Aber wenn du die Basis jetzt legst, ist das nicht unrealistisch. In Augsburg hatte ich viele Gespräche und viele wollen jetzt nebenbei stetig auch die Mädels unterstützen. Das Gefühl es ist alles eins ist immer mehr vertreten und da hat die Außendarstellung viel dazu beigetragen. Und wenn man sieht, welche Vereine nachrücken wollen und es auch werden, da ist gewaltiges Potential für die Liga mit hohen Zuschauerzahlen.

Und letztlich, hab ich null Verständnis, wenn ein Verein mit mehreren Millionen "jongliert", aber dann bei den Frauen die Sparflamme ansetzen will. Als ob das Geld nicht da wäre... Ist aber nur meine persönliche Meinung!
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ExAmigo schrieb:

DelmeSGE schrieb:

Union Berlin baut da Traumschlösser.  Der Frauenfussball muss sehen,daß er sich eine eigene Klientel aufbaut,die nicht nur bei Highlights,oder medial  gehypten Spielen da ist,sondern auch bei normalen Ligaspielen.
Und höhere Kosten im Frauenfussball werden unweigerlich zu höheren Ticketpreisen führen.
Dann darf man gespannt sein wie es dann so aussieht.
Aber letztlich ist die Entwicklung im Frauenfussball sehr erfreulich.
Da muss jeder Club nun seinen eigenen Weg finden.Ich finde den Weg der Eintracht nachvollziehbar.


Da muss ich mal einhaken... Bei uns hat man ehrgeizige Ziele, ja! Aber Traumschloss eher nicht und das zeigt auch die Entwicklung. Der Schnitt von 7190 Zuschauern in Liga Zwei war schon enorm und da ist noch massiv Luft nach oben. Es hat sich gezeigt, dass sehr Viele die Möglichkeit nutzen, wenigstens bei den Frauen ein Spiel zu erleben. Dennoch ist der Anteil derer, die mit Union vorher nix zu tun hatten auch nicht zu unterschätzen. Wie das nach einem Umbau dann ist, wird man dann sehen. Aber wenn du die Basis jetzt legst, ist das nicht unrealistisch. In Augsburg hatte ich viele Gespräche und viele wollen jetzt nebenbei stetig auch die Mädels unterstützen. Das Gefühl es ist alles eins ist immer mehr vertreten und da hat die Außendarstellung viel dazu beigetragen. Und wenn man sieht, welche Vereine nachrücken wollen und es auch werden, da ist gewaltiges Potential für die Liga mit hohen Zuschauerzahlen.

Und letztlich, hab ich null Verständnis, wenn ein Verein mit mehreren Millionen "jongliert", aber dann bei den Frauen die Sparflamme ansetzen will. Als ob das Geld nicht da wäre... Ist aber nur meine persönliche Meinung!


Es sollte aber so sein,daß die Frauen sich selber finanzieren(Sponsoring,Zuschauereinnahmen,Spielerverkäufe etc)
Man kann glaube ich nicht erwarten,daß man Geld von den Herren quasi abzweigt.
Und Eintracht Frankfurt schwimmt nicht im Geld,auch im Herrenbereich sind Spielerverkäufe unerlässlich.
Hier wird der Kader auch permanent verändert,trotzdem gibts eine Weiterentwicklung.
Auch die Herren werden auch nicht permanent 3. werden.
Dafür gibts halt Clubs,die andere Möglichkeiten haben,oder auf ähnlichen Niveau agieren.



Warum sollte das im Frauenbereich nicht möglich sein.
Die ersten beiden Plätze werden nicht erreichbar sein,das Rennen um den 3. Platz enger werden.
Eventuell hat man in Frankfurt auch mehr erwartet in Sachen Zuschauerzuspruch,obwohl der in Frankfurt ja noch im Vergleich zur Liga echt gut ist.

Die Frauen Bundesliga hat einen Zuschauerschnitt von 2900 Zuschauern,wohlgemerkt bei geringeren Eintrittspreisen als im Herrenbereich.
Wenn man da nun noch die gehypten Spiele in den großen Stadien rausnimmt,dann ist die Entwicklung zwar gut,
aber für irgendwelche finanziellen Experimente nicht ausreichend,finde ich zumindest.
Der Frauenfussball hat glaube ich auch zu einem erheblichen Teil seine eigene Klientel,die gilt es auszubauen.
Überigens atmosphärisch eine gute Klientel,wie ich finde.

Eintracht Frankfurt hat viele talentierte junge Spielerinnen,das man denen jetzt auch gewissen Möglichkeiten eröffnen will,finde ich richtig.
Ich habe mir dieses Jahr bei DAZN auch viele Spieler der Eintracht Damen angeschaut.
Ich bin der Meinung.daß diese Mannschaft dringend Veränderung braucht,das kann natürlich auch an dem Trainer liegen,der nicht gerade Talente fördert,zumindest ist es mein Eindruck.

Allgemein  wird vieles aber sicherlich an der EM hängen,das kann für die Entwicklung im Frauenfussball wichtig werden.

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ExAmigo schrieb:

DelmeSGE schrieb:

Union Berlin baut da Traumschlösser.  Der Frauenfussball muss sehen,daß er sich eine eigene Klientel aufbaut,die nicht nur bei Highlights,oder medial  gehypten Spielen da ist,sondern auch bei normalen Ligaspielen.
Und höhere Kosten im Frauenfussball werden unweigerlich zu höheren Ticketpreisen führen.
Dann darf man gespannt sein wie es dann so aussieht.
Aber letztlich ist die Entwicklung im Frauenfussball sehr erfreulich.
Da muss jeder Club nun seinen eigenen Weg finden.Ich finde den Weg der Eintracht nachvollziehbar.


Da muss ich mal einhaken... Bei uns hat man ehrgeizige Ziele, ja! Aber Traumschloss eher nicht und das zeigt auch die Entwicklung. Der Schnitt von 7190 Zuschauern in Liga Zwei war schon enorm und da ist noch massiv Luft nach oben. Es hat sich gezeigt, dass sehr Viele die Möglichkeit nutzen, wenigstens bei den Frauen ein Spiel zu erleben. Dennoch ist der Anteil derer, die mit Union vorher nix zu tun hatten auch nicht zu unterschätzen. Wie das nach einem Umbau dann ist, wird man dann sehen. Aber wenn du die Basis jetzt legst, ist das nicht unrealistisch. In Augsburg hatte ich viele Gespräche und viele wollen jetzt nebenbei stetig auch die Mädels unterstützen. Das Gefühl es ist alles eins ist immer mehr vertreten und da hat die Außendarstellung viel dazu beigetragen. Und wenn man sieht, welche Vereine nachrücken wollen und es auch werden, da ist gewaltiges Potential für die Liga mit hohen Zuschauerzahlen.

Und letztlich, hab ich null Verständnis, wenn ein Verein mit mehreren Millionen "jongliert", aber dann bei den Frauen die Sparflamme ansetzen will. Als ob das Geld nicht da wäre... Ist aber nur meine persönliche Meinung!


Es sollte aber so sein,daß die Frauen sich selber finanzieren(Sponsoring,Zuschauereinnahmen,Spielerverkäufe etc)
Man kann glaube ich nicht erwarten,daß man Geld von den Herren quasi abzweigt.
Und Eintracht Frankfurt schwimmt nicht im Geld,auch im Herrenbereich sind Spielerverkäufe unerlässlich.
Hier wird der Kader auch permanent verändert,trotzdem gibts eine Weiterentwicklung.
Auch die Herren werden auch nicht permanent 3. werden.
Dafür gibts halt Clubs,die andere Möglichkeiten haben,oder auf ähnlichen Niveau agieren.



Warum sollte das im Frauenbereich nicht möglich sein.
Die ersten beiden Plätze werden nicht erreichbar sein,das Rennen um den 3. Platz enger werden.
Eventuell hat man in Frankfurt auch mehr erwartet in Sachen Zuschauerzuspruch,obwohl der in Frankfurt ja noch im Vergleich zur Liga echt gut ist.

Die Frauen Bundesliga hat einen Zuschauerschnitt von 2900 Zuschauern,wohlgemerkt bei geringeren Eintrittspreisen als im Herrenbereich.
Wenn man da nun noch die gehypten Spiele in den großen Stadien rausnimmt,dann ist die Entwicklung zwar gut,
aber für irgendwelche finanziellen Experimente nicht ausreichend,finde ich zumindest.
Der Frauenfussball hat glaube ich auch zu einem erheblichen Teil seine eigene Klientel,die gilt es auszubauen.
Überigens atmosphärisch eine gute Klientel,wie ich finde.

Eintracht Frankfurt hat viele talentierte junge Spielerinnen,das man denen jetzt auch gewissen Möglichkeiten eröffnen will,finde ich richtig.
Ich habe mir dieses Jahr bei DAZN auch viele Spieler der Eintracht Damen angeschaut.
Ich bin der Meinung.daß diese Mannschaft dringend Veränderung braucht,das kann natürlich auch an dem Trainer liegen,der nicht gerade Talente fördert,zumindest ist es mein Eindruck.

Allgemein  wird vieles aber sicherlich an der EM hängen,das kann für die Entwicklung im Frauenfussball wichtig werden.

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Du in Teilen verstehe ich Dich! Dennoch nehme ich mal Bezug auf die Eintracht. Wir reden hier nicht über Unsummen. Und manchmal muss man eben erst investieren, um später daran zu verdienen! Und da bin ich mir sicher, dass dies auch bei den Mädels möglich ist. Die Entwicklung der Zuschauerzahlen (ohne die Highlightspiele) geht seit drei Jahren langsam aber stetig nach oben. Und bei richtiger Vermarktung und Außendarstellung sehe ich in 3-5 Jahren viele Vereinen bei einem fünfstelligem Zuschauerschnitt. Und klar, eine erfolgreiche EM/WM kann da ein Zugpferd sein.
Man muss auch die Begeisterung wecken und entfachen und das geht halt nur mit Spielen in großen Stadien. Das seh ich zumindest so.

Bei Union erwarte ich schon diese Saison einen Schnitt irgendwo bei 8-10000. Und da kommt schon ordentlich Geld zusammen. Ja ich weiß, da muss noch mehr herhalten und da ist bei Vielen noch ein weiter Weg zu bestreiten, aber wenn nicht jetzt, wann dann?
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Du in Teilen verstehe ich Dich! Dennoch nehme ich mal Bezug auf die Eintracht. Wir reden hier nicht über Unsummen. Und manchmal muss man eben erst investieren, um später daran zu verdienen! Und da bin ich mir sicher, dass dies auch bei den Mädels möglich ist. Die Entwicklung der Zuschauerzahlen (ohne die Highlightspiele) geht seit drei Jahren langsam aber stetig nach oben. Und bei richtiger Vermarktung und Außendarstellung sehe ich in 3-5 Jahren viele Vereinen bei einem fünfstelligem Zuschauerschnitt. Und klar, eine erfolgreiche EM/WM kann da ein Zugpferd sein.
Man muss auch die Begeisterung wecken und entfachen und das geht halt nur mit Spielen in großen Stadien. Das seh ich zumindest so.

Bei Union erwarte ich schon diese Saison einen Schnitt irgendwo bei 8-10000. Und da kommt schon ordentlich Geld zusammen. Ja ich weiß, da muss noch mehr herhalten und da ist bei Vielen noch ein weiter Weg zu bestreiten, aber wenn nicht jetzt, wann dann?
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ExAmigo schrieb:

Und bei richtiger Vermarktung und Außendarstellung sehe ich in 3-5 Jahren viele Vereinen bei einem fünfstelligem Zuschauerschnitt

das kann ich mir auch gut vorstellen, vor allem auch durch Vereine, die jetzt in die 1. und 2. BL drängen um dort dann auch längerfristig zu bleiben.

Der BVB wird z.Bspl in ein eigenes Trainingszentrum für die Frauen investieren. Die 1. Damenmannschaft - aufgestiegen in die 3. Liga, spielt im Stadion Rote Erde, mit einer Kapazität von 10.000 Zuschauern. Erst jetzt am Wochenende wieder vor ausverkauftem Haus im Westfalenpokal gegen die Frauen in blau-weiß. Andere Vereine, wie Köln und Hamburg haben die großen Stadien auch schon voll bekommen. Sicherlich noch Ausnahmen, aber früher oder später kann ich mir gut vorstellen, dass das immer öfters wird.
Arnautis (und sein Trainerteam) ist seit 7 Jahren Cheftrainer bei den Damen, vielleicht täte ein frischer Wind ja echt mal gut. (Ohne jetzt die Köpfe der Trainer zu fordern).
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Bin echt mal gespannt, wie viele bekannte Gesichter wir Anfang September noch auf dem Rasen am Brentanobad sehen werden.
Ich verstehe es nicht, warum die Eintracht-Offiziellen ausgerechnet jetzt, wo viele andere Vereine so richtig durchstarten, die Handbremse ziehen und auf Downgrading setzen.
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Fantastisch schrieb:

Bin echt mal gespannt, wie viele bekannte Gesichter wir Anfang September noch auf dem Rasen am Brentanobad sehen werden.
Ich verstehe es nicht, warum die Eintracht-Offiziellen ausgerechnet jetzt, wo viele andere Vereine so richtig durchstarten, die Handbremse ziehen und auf Downgrading setzen.


Fairerweise muss man sagen, dass nirgendwo von "Downgrading" oder einer Reduzierung des Etats die Rede ist oder war. Ich denke, es ist sinnvoll, auf das Interview von Axel Hellmann in der FR vom letzten Jahr zu verweisen: Klick

Er sagt ja relativ klar, dass Eintracht Frankfurt ein selbst tragendes System nicht nur für den Verein, sondern für die ganze Liga möchte und dass finanztechnisch mit Bayern und Wolfsburg nicht mitgehalten werden kann (und, Interpretation von mir, vielleicht auch gar nicht mitgehalten werden soll, weil der Aufwand den Ertrag nicht rechtfertigt). Insofern kann man vielleicht die aktuelle Entwicklung kritisieren, aber ein Geheimnis war die Position des Vereins nun auch nicht.
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Ich finde es schade fast schon krass wie dieses Team zerfällt. Hinrunde noch auf Meisterkurs und dann durch eigens reingebrachte Unruhe diese Chance vertan. Bin nicht voll drin, und habe desswegen nur halb wissen. Wenn man die Namen liest die uns verlassen haben und noch werden. Blutet das Herz. Bin echt auf den neuen Kader gespannt ........
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Fantastisch schrieb:

Bin echt mal gespannt, wie viele bekannte Gesichter wir Anfang September noch auf dem Rasen am Brentanobad sehen werden.
Ich verstehe es nicht, warum die Eintracht-Offiziellen ausgerechnet jetzt, wo viele andere Vereine so richtig durchstarten, die Handbremse ziehen und auf Downgrading setzen.


Fairerweise muss man sagen, dass nirgendwo von "Downgrading" oder einer Reduzierung des Etats die Rede ist oder war. Ich denke, es ist sinnvoll, auf das Interview von Axel Hellmann in der FR vom letzten Jahr zu verweisen: Klick

Er sagt ja relativ klar, dass Eintracht Frankfurt ein selbst tragendes System nicht nur für den Verein, sondern für die ganze Liga möchte und dass finanztechnisch mit Bayern und Wolfsburg nicht mitgehalten werden kann (und, Interpretation von mir, vielleicht auch gar nicht mitgehalten werden soll, weil der Aufwand den Ertrag nicht rechtfertigt). Insofern kann man vielleicht die aktuelle Entwicklung kritisieren, aber ein Geheimnis war die Position des Vereins nun auch nicht.
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brockman schrieb:

Fairerweise muss man sagen, dass nirgendwo von "Downgrading" oder einer Reduzierung des Etats die Rede ist oder war.

Nicht von offizieller Seite, aber "gefühlt" ist es ein Downgrading in den Augen vieler Fans, wie man ja auch aus einigen anderen Beiträgen hier sieht.

Andere Vereine verstärken sich massiv, allen voran die beiden Großen an der Spitze, aber auch Vereine wie LEV und (sehr eindrucksvoll) Aufsteiger Union. Und wir lassen wichtige Leistungsträgerinnen, z.B. eine erfahrene Kapitänin sowie (voraussichtlich) den einen Pfeiler unserer IV und eine wuchtige "Tor-Erzwingerin" gehen. Die Verstärkungen sind in meinen Augen bisher nur sehr punktuell, und das Torhüterinnenproblem ist ja auch nicht wirklich gelöst.

Um das Stichwort LEV aufzugreifen, ich erinnere mich noch gut an das Spiel an diesem kalten Januarabend, es war eine knappe Kiste. Deren Verstärkung und unsere Schwächung könnte dafür sorgen, dass es beim nächsten Mal nicht 3:2, sondern 2:3 ausgeht.
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brockman schrieb:

Fairerweise muss man sagen, dass nirgendwo von "Downgrading" oder einer Reduzierung des Etats die Rede ist oder war.

Nicht von offizieller Seite, aber "gefühlt" ist es ein Downgrading in den Augen vieler Fans, wie man ja auch aus einigen anderen Beiträgen hier sieht.

Andere Vereine verstärken sich massiv, allen voran die beiden Großen an der Spitze, aber auch Vereine wie LEV und (sehr eindrucksvoll) Aufsteiger Union. Und wir lassen wichtige Leistungsträgerinnen, z.B. eine erfahrene Kapitänin sowie (voraussichtlich) den einen Pfeiler unserer IV und eine wuchtige "Tor-Erzwingerin" gehen. Die Verstärkungen sind in meinen Augen bisher nur sehr punktuell, und das Torhüterinnenproblem ist ja auch nicht wirklich gelöst.

Um das Stichwort LEV aufzugreifen, ich erinnere mich noch gut an das Spiel an diesem kalten Januarabend, es war eine knappe Kiste. Deren Verstärkung und unsere Schwächung könnte dafür sorgen, dass es beim nächsten Mal nicht 3:2, sondern 2:3 ausgeht.
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Fantastisch schrieb:

... und das Torhüterinnenproblem ist ja auch nicht wirklich gelöst.

Ich denke, bis zur Rückkehr von Sophia Winkler wird mit Lina Altenburg und Lea Paulick geplant. Ich verstehe die Verpflichtung von Janne Krumme als Ersatz für Lina Altenburg in der U 20 und schätze, dass wir keine Verpflichtung als Interims-Nummer-Eins beim Bundesliga-Team sehen werden.

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brockman schrieb:

Fairerweise muss man sagen, dass nirgendwo von "Downgrading" oder einer Reduzierung des Etats die Rede ist oder war.

Nicht von offizieller Seite, aber "gefühlt" ist es ein Downgrading in den Augen vieler Fans, wie man ja auch aus einigen anderen Beiträgen hier sieht.

Andere Vereine verstärken sich massiv, allen voran die beiden Großen an der Spitze, aber auch Vereine wie LEV und (sehr eindrucksvoll) Aufsteiger Union. Und wir lassen wichtige Leistungsträgerinnen, z.B. eine erfahrene Kapitänin sowie (voraussichtlich) den einen Pfeiler unserer IV und eine wuchtige "Tor-Erzwingerin" gehen. Die Verstärkungen sind in meinen Augen bisher nur sehr punktuell, und das Torhüterinnenproblem ist ja auch nicht wirklich gelöst.

Um das Stichwort LEV aufzugreifen, ich erinnere mich noch gut an das Spiel an diesem kalten Januarabend, es war eine knappe Kiste. Deren Verstärkung und unsere Schwächung könnte dafür sorgen, dass es beim nächsten Mal nicht 3:2, sondern 2:3 ausgeht.
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Fantastisch schrieb:

brockman schrieb:

Fairerweise muss man sagen, dass nirgendwo von "Downgrading" oder einer Reduzierung des Etats die Rede ist oder war.

Nicht von offizieller Seite, aber "gefühlt" ist es ein Downgrading in den Augen vieler Fans, wie man ja auch aus einigen anderen Beiträgen hier sieht.

Andere Vereine verstärken sich massiv, allen voran die beiden Großen an der Spitze, aber auch Vereine wie LEV und (sehr eindrucksvoll) Aufsteiger Union. Und wir lassen wichtige Leistungsträgerinnen, z.B. eine erfahrene Kapitänin sowie (voraussichtlich) den einen Pfeiler unserer IV und eine wuchtige "Tor-Erzwingerin" gehen.


Das ist doch genau der Punkt. Wenn Wolfsburg, wohlgemerkt mit VW-Geld, Spielerinnen von uns Angebote macht bzw. Ausstiegsklauseln bedienen will, kann die Logik ja nicht darin bestehen, hier mitzuziehen und damit die Personalkosten für den gesamten Kader nach oben zu treiben, ohne auf der Einnahmenseite einen entsprechenden Gegenwert zu haben, weil sich keine Sponsoreneinnahmen erhöhen, keine Fernsehgelder und keine Zuschauereinnahmen. Also müsste das Geld aus dem Männeretat kommen, in Vorgriff auf irgendwelche Entwicklungen in der Zukunft, wo noch keiner weiß, wie die aussehen sollen oder ob sie überhaupt kommen.
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Die Eintracht hat in den 3 höchsten Spielklassen eine Mannschaft.

Bundesliga : Platz 3
2. Liga : Platz 6
Und Regionalliga knapp überm Strich.

so 2020-2022 hat es Arnautis ja geschafft eine Schlagkräftige Mannschaft aus vielen , relativ jungen Mädels zu formen.
Jetzt sind wir an einem Punkt wo auch die Spielerinnen die damals kamen auch eine Lufveränderung wollen und der Trainer es irgendwie versäumt hat alternativen einzubauen. U.a. Carlotta ist da das beste Beispiel.


Wir haben aktuell einen Umbruch, es muss ja auch nicht schlecht sein das altgediente uns verlassen , eventuell wacht ja auch der Trainer aus seinem anscheinenden "Trott" auf und schafft es mit einem veränderten und verjüngtem Team zumindest weiterhin in Richtung Platz 3 zu schielen oder zumindest perspektivisch den Anschluß zu halten. Der Unterbau ist auf jedenfall gegeben.

Ich bin da echt zwiegespalten ... hätten wir früher und häufiger junge Spielerinnen intensiv ran geführt wäre der "cut" jetzt nicht so groß und schmerzhaft , andererseits braucht es eben auch "fluktuation" in einem Team weil sonst alles "träge" werden.

Ich bin gespannt , erstens darauf wie unser Team aussieht und ob uns Leverkusen überholt und die Aufsteiger tatsächlich die Euphorie aufrecht erhalten und überraschen können.

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Die Eintracht hat in den 3 höchsten Spielklassen eine Mannschaft.

Bundesliga : Platz 3
2. Liga : Platz 6
Und Regionalliga knapp überm Strich.

so 2020-2022 hat es Arnautis ja geschafft eine Schlagkräftige Mannschaft aus vielen , relativ jungen Mädels zu formen.
Jetzt sind wir an einem Punkt wo auch die Spielerinnen die damals kamen auch eine Lufveränderung wollen und der Trainer es irgendwie versäumt hat alternativen einzubauen. U.a. Carlotta ist da das beste Beispiel.


Wir haben aktuell einen Umbruch, es muss ja auch nicht schlecht sein das altgediente uns verlassen , eventuell wacht ja auch der Trainer aus seinem anscheinenden "Trott" auf und schafft es mit einem veränderten und verjüngtem Team zumindest weiterhin in Richtung Platz 3 zu schielen oder zumindest perspektivisch den Anschluß zu halten. Der Unterbau ist auf jedenfall gegeben.

Ich bin da echt zwiegespalten ... hätten wir früher und häufiger junge Spielerinnen intensiv ran geführt wäre der "cut" jetzt nicht so groß und schmerzhaft , andererseits braucht es eben auch "fluktuation" in einem Team weil sonst alles "träge" werden.

Ich bin gespannt , erstens darauf wie unser Team aussieht und ob uns Leverkusen überholt und die Aufsteiger tatsächlich die Euphorie aufrecht erhalten und überraschen können.

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Cyrillar schrieb:

Der Unterbau ist auf jedenfall gegeben.

Ich würde daneben stellen, dass große Teile des Unterbaus die Eintracht verlassen haben.
In diesem Sommer: Carlotta Wamser, Anna Aehling, Sophie Nachtigall, Rosa Rückert und die Unterbau-Trainerin Friederike Kromp
Und zuvor schon: Shekiera Martinez, Paulina Platner, Tomke Schneider, Sarah Preuss und etwas früher noch Loreen Bender, Leonie Köster, ... .

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Cyrillar schrieb:

Der Unterbau ist auf jedenfall gegeben.

Ich würde daneben stellen, dass große Teile des Unterbaus die Eintracht verlassen haben.
In diesem Sommer: Carlotta Wamser, Anna Aehling, Sophie Nachtigall, Rosa Rückert und die Unterbau-Trainerin Friederike Kromp
Und zuvor schon: Shekiera Martinez, Paulina Platner, Tomke Schneider, Sarah Preuss und etwas früher noch Loreen Bender, Leonie Köster, ... .

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Ramen schrieb:

Cyrillar schrieb:

Der Unterbau ist auf jedenfall gegeben.

Ich würde daneben stellen, dass große Teile des Unterbaus die Eintracht verlassen haben.
In diesem Sommer: Carlotta Wamser, Anna Aehling, Sophie Nachtigall, Rosa Rückert und die Unterbau-Trainerin Friederike Kromp
Und zuvor schon: Shekiera Martinez, Paulina Platner, Tomke Schneider, Sarah Preuss und etwas früher noch Loreen Bender, Leonie Köster, ... .


Ja das ist mir bewusst.
Und das ist auch sehr schade und da war halt der Komplette Verein, vorneweg halt der Trainer , im Tiefschlaf.
Eben weil ja die altgedienten zuverlässig ihren Job erledigt haben und das halt konstant.

Ich kenne mich tatsächlich zu wenig im Frauenfußball aus um zu beurteilen ob und wieviel "Talent" trotzdem noch in unserem Unterbau steckt und was da dann auch noch nachkommt.

Wir wären vermutlich "im Pardies" wenn das Trainerteam nicht jahrelang im Tiefschlaf gewesen wäre aber ob das ganze jetzt abrupt abreißt ... ich weiß es nicht.

Ich persönlich könnte aber mit dem Weg leben .. wobei hier ja andere Stimmen existieren die jetzt investieren würden.

Wir sind da aktuell gerade auf "Augenhöhe" was Wolfsburg angeht ... das Team ist/war einfach ... keine Ahnung , ich nenne es mal "satt" und in der Wohlfühloase/Komfortzone
Wob haut halt jetzt vermutlich mit hohen Gehältern und Ablösesummen direkt wieder auf die kacke und die SGE geht den anderen Weg.

Ich versteh ja (ausser wirklich Vikky) das "ihr" alteingesessenen Fans , auch noch aus der 1.FFC Zeit da frustriert seid aber mir ist das ein klein wenig zu viel Abgesang.

Versäumnisse der Vergangenheit (integrieren der Jugend) und finanzielle Grenzen (die der Verein/Vorstand vorgibt ) stellen eine Herausforderung dar aber ich bin guter Hoffnung.

Ich persönlich hab ja auch schon mehrfach geschrieben das es vermutlich ein Jackpot gewesen wäre Kromp unsere Trainerin geworden und Simic wäre Chefin der zweiten geworden.

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Ramen schrieb:

Cyrillar schrieb:

Der Unterbau ist auf jedenfall gegeben.

Ich würde daneben stellen, dass große Teile des Unterbaus die Eintracht verlassen haben.
In diesem Sommer: Carlotta Wamser, Anna Aehling, Sophie Nachtigall, Rosa Rückert und die Unterbau-Trainerin Friederike Kromp
Und zuvor schon: Shekiera Martinez, Paulina Platner, Tomke Schneider, Sarah Preuss und etwas früher noch Loreen Bender, Leonie Köster, ... .


Ja das ist mir bewusst.
Und das ist auch sehr schade und da war halt der Komplette Verein, vorneweg halt der Trainer , im Tiefschlaf.
Eben weil ja die altgedienten zuverlässig ihren Job erledigt haben und das halt konstant.

Ich kenne mich tatsächlich zu wenig im Frauenfußball aus um zu beurteilen ob und wieviel "Talent" trotzdem noch in unserem Unterbau steckt und was da dann auch noch nachkommt.

Wir wären vermutlich "im Pardies" wenn das Trainerteam nicht jahrelang im Tiefschlaf gewesen wäre aber ob das ganze jetzt abrupt abreißt ... ich weiß es nicht.

Ich persönlich könnte aber mit dem Weg leben .. wobei hier ja andere Stimmen existieren die jetzt investieren würden.

Wir sind da aktuell gerade auf "Augenhöhe" was Wolfsburg angeht ... das Team ist/war einfach ... keine Ahnung , ich nenne es mal "satt" und in der Wohlfühloase/Komfortzone
Wob haut halt jetzt vermutlich mit hohen Gehältern und Ablösesummen direkt wieder auf die kacke und die SGE geht den anderen Weg.

Ich versteh ja (ausser wirklich Vikky) das "ihr" alteingesessenen Fans , auch noch aus der 1.FFC Zeit da frustriert seid aber mir ist das ein klein wenig zu viel Abgesang.

Versäumnisse der Vergangenheit (integrieren der Jugend) und finanzielle Grenzen (die der Verein/Vorstand vorgibt ) stellen eine Herausforderung dar aber ich bin guter Hoffnung.

Ich persönlich hab ja auch schon mehrfach geschrieben das es vermutlich ein Jackpot gewesen wäre Kromp unsere Trainerin geworden und Simic wäre Chefin der zweiten geworden.

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Eine Verpflichtung von Rebecka Blomqvist scheint sich zu konkretisieren 👍


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