So, was eigentlich schon länger klar war, ist dann jetztt auch offiziell: Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin, um die herum man ein schlagkräftiges Team hätte aufbauen können.
Inzwischen überhaupt nicht mehr überraschend, aber dennoch frustrierend.
So, was eigentlich schon länger klar war, ist dann jetztt auch offiziell: Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin, um die herum man ein schlagkräftiges Team hätte aufbauen können.
Inzwischen überhaupt nicht mehr überraschend, aber dennoch frustrierend.
Ich denke, nicht wenige von uns hätten es trotz Fanherz ihr gleichgetan. Man muss realistisch denken: Wolfsburg kann ihr zumindest für die nächsten Jahre eine Perspektive auf eine regelmäßige CL-Teilnahme bieten, wir nicht mehr um jeden Preis. Mit der aktuellen Vereinsführung wird es keine Weiterentwicklung mehr geben, zumindest nicht mehr nach vorne. Um die Männer dauerhaft näher an BVB & Co. heranzuführen, bleiben die Frauen wegen des zu hohen Verlustgeschäfts auf dem aktuellen finanziellen Niveau stehen. Bayer und Red Bull können es ja wie VW einfach direkt aus der eigenen Tasche finanzieren und werden die ersten Kandidaten sein, uns zu überholen. Andere Klubs wie Union werden vielleicht jetzt investierfreudig agieren, früher oder später aber auch an ihre Grenzen stoßen, an denen jedenfalls Prioritäten gesetzt werden müssen.
Viel wird davon abhängen, welche Entscheidungen über die sportliche Leitung (eventuell extra Sportdirektor wie bei Bayern) und über die gesamte Liga fallen. Wenn die FBL vom DFB ausgegliedert wird, bin ich sehr gespannt, ob man im Gegensatz zu den Männern da nicht zu dem Schluss kommt, sich der 50+1-Regel zu entledigen, da die vielleicht ein zu großes Hindernis bei der Weiterentwicklung des Frauenfußballs ist, um dann die Frauenmannschaften an verschiedene Investoren zu veräußern, sodass Franchises nach US-Vorbild wie "OL Lyonnes" oder "London City Lionesses" dann auch hierzulande zu sehen sein könnten. Langfristig fürchte ich zumindest, dass man da nicht dran vorbeikommt. Die Klubs in England sind auch offiziell von den Männerteams gelöst, haben aber größtenteils noch dieselben Besitzer. Letztendlich sind die Männerteams zwar Aufbauhilfe für die Frauenmannschaften, auf Dauer kann die Abhängigkeit aber zum Problem werden, Stichwort Abziehbild.
Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin...
Nachdem der erste Schock verdaut ist, die Frage: Wer könnte sie aus dem bestehenden Kader auf dieser wichtigen Position ersetzen? Wer könnte evtl. von extern geholt werden?
So, was eigentlich schon länger klar war, ist dann jetztt auch offiziell: Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin, um die herum man ein schlagkräftiges Team hätte aufbauen können.
Inzwischen überhaupt nicht mehr überraschend, aber dennoch frustrierend.
So, was eigentlich schon länger klar war, ist dann jetztt auch offiziell: Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin, um die herum man ein schlagkräftiges Team hätte aufbauen können.
Inzwischen überhaupt nicht mehr überraschend, aber dennoch frustrierend.
Ich denke, nicht wenige von uns hätten es trotz Fanherz ihr gleichgetan. Man muss realistisch denken: Wolfsburg kann ihr zumindest für die nächsten Jahre eine Perspektive auf eine regelmäßige CL-Teilnahme bieten, wir nicht mehr um jeden Preis. Mit der aktuellen Vereinsführung wird es keine Weiterentwicklung mehr geben, zumindest nicht mehr nach vorne. Um die Männer dauerhaft näher an BVB & Co. heranzuführen, bleiben die Frauen wegen des zu hohen Verlustgeschäfts auf dem aktuellen finanziellen Niveau stehen. Bayer und Red Bull können es ja wie VW einfach direkt aus der eigenen Tasche finanzieren und werden die ersten Kandidaten sein, uns zu überholen. Andere Klubs wie Union werden vielleicht jetzt investierfreudig agieren, früher oder später aber auch an ihre Grenzen stoßen, an denen jedenfalls Prioritäten gesetzt werden müssen.
Viel wird davon abhängen, welche Entscheidungen über die sportliche Leitung (eventuell extra Sportdirektor wie bei Bayern) und über die gesamte Liga fallen. Wenn die FBL vom DFB ausgegliedert wird, bin ich sehr gespannt, ob man im Gegensatz zu den Männern da nicht zu dem Schluss kommt, sich der 50+1-Regel zu entledigen, da die vielleicht ein zu großes Hindernis bei der Weiterentwicklung des Frauenfußballs ist, um dann die Frauenmannschaften an verschiedene Investoren zu veräußern, sodass Franchises nach US-Vorbild wie "OL Lyonnes" oder "London City Lionesses" dann auch hierzulande zu sehen sein könnten. Langfristig fürchte ich zumindest, dass man da nicht dran vorbeikommt. Die Klubs in England sind auch offiziell von den Männerteams gelöst, haben aber größtenteils noch dieselben Besitzer. Letztendlich sind die Männerteams zwar Aufbauhilfe für die Frauenmannschaften, auf Dauer kann die Abhängigkeit aber zum Problem werden, Stichwort Abziehbild.
So, was eigentlich schon länger klar war, ist dann jetztt auch offiziell: Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin, um die herum man ein schlagkräftiges Team hätte aufbauen können.
Inzwischen überhaupt nicht mehr überraschend, aber dennoch frustrierend.
Ich denke, nicht wenige von uns hätten es trotz Fanherz ihr gleichgetan. Man muss realistisch denken: Wolfsburg kann ihr zumindest für die nächsten Jahre eine Perspektive auf eine regelmäßige CL-Teilnahme bieten, wir nicht mehr um jeden Preis. Mit der aktuellen Vereinsführung wird es keine Weiterentwicklung mehr geben, zumindest nicht mehr nach vorne. Um die Männer dauerhaft näher an BVB & Co. heranzuführen, bleiben die Frauen wegen des zu hohen Verlustgeschäfts auf dem aktuellen finanziellen Niveau stehen. Bayer und Red Bull können es ja wie VW einfach direkt aus der eigenen Tasche finanzieren und werden die ersten Kandidaten sein, uns zu überholen. Andere Klubs wie Union werden vielleicht jetzt investierfreudig agieren, früher oder später aber auch an ihre Grenzen stoßen, an denen jedenfalls Prioritäten gesetzt werden müssen.
Viel wird davon abhängen, welche Entscheidungen über die sportliche Leitung (eventuell extra Sportdirektor wie bei Bayern) und über die gesamte Liga fallen. Wenn die FBL vom DFB ausgegliedert wird, bin ich sehr gespannt, ob man im Gegensatz zu den Männern da nicht zu dem Schluss kommt, sich der 50+1-Regel zu entledigen, da die vielleicht ein zu großes Hindernis bei der Weiterentwicklung des Frauenfußballs ist, um dann die Frauenmannschaften an verschiedene Investoren zu veräußern, sodass Franchises nach US-Vorbild wie "OL Lyonnes" oder "London City Lionesses" dann auch hierzulande zu sehen sein könnten. Langfristig fürchte ich zumindest, dass man da nicht dran vorbeikommt. Die Klubs in England sind auch offiziell von den Männerteams gelöst, haben aber größtenteils noch dieselben Besitzer. Letztendlich sind die Männerteams zwar Aufbauhilfe für die Frauenmannschaften, auf Dauer kann die Abhängigkeit aber zum Problem werden, Stichwort Abziehbild.
So, was eigentlich schon länger klar war, ist dann jetztt auch offiziell: Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin, um die herum man ein schlagkräftiges Team hätte aufbauen können.
Inzwischen überhaupt nicht mehr überraschend, aber dennoch frustrierend.
Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin...
Nachdem der erste Schock verdaut ist, die Frage: Wer könnte sie aus dem bestehenden Kader auf dieser wichtigen Position ersetzen? Wer könnte evtl. von extern geholt werden?
Das einzige, was ich wirklich nicht verstehe, ist, warum wir unseren Nachwuchs auch nur verhökern und ihm keine Perspektive bieten. Da wären vermutlich mehr Schnittstellen in Form eines Übergangskoordinators oder so dringend nötig.
Falls wir noch in der Offensive suchen sollten: Mara Alber hat zwar bei Chelsea unterschrieben, möglicherweise kann man sie aber wegen des großen Sprungs nochmal für ein Jahr leihen. Wäre zwar perspektivisch nicht optimal, aber wenn wir schon sparen müssen, sicher noch eines der sinnvolleren Dinge, die man tun kann.
Im Tor glaube ich auch nicht mehr, dass da nochmal etwas passiert. Lina Altenburg spielt nicht umsonst U23-Nationalelf und könnte gegenüber Lea Paulick sogar in der Pole Position sein. Wer weiß, vielleicht stellt sich im Winter dann sogar die Frage, ob wir Sophia Winkler überhaupt brauchen.
Ja sicher. Die wäre schon interessant. Aber als Festzugang. Uns drückts doch eher in der Defensive. Auch und v.a. weil Jella nur wegen Option bleibt. Mit ihr haben wir damit exakt 2 IV. Im Tor bin ich mittlerweile entspannt. Für Top-5-Ambitionen ist auch das gesunde Personal mehr als gut genug. Und ich meine beide.
Das einzige, was ich wirklich nicht verstehe, ist, warum wir unseren Nachwuchs auch nur verhökern und ihm keine Perspektive bieten. Da wären vermutlich mehr Schnittstellen in Form eines Übergangskoordinators oder so dringend nötig.
Falls wir noch in der Offensive suchen sollten: Mara Alber hat zwar bei Chelsea unterschrieben, möglicherweise kann man sie aber wegen des großen Sprungs nochmal für ein Jahr leihen. Wäre zwar perspektivisch nicht optimal, aber wenn wir schon sparen müssen, sicher noch eines der sinnvolleren Dinge, die man tun kann.
Im Tor glaube ich auch nicht mehr, dass da nochmal etwas passiert. Lina Altenburg spielt nicht umsonst U23-Nationalelf und könnte gegenüber Lea Paulick sogar in der Pole Position sein. Wer weiß, vielleicht stellt sich im Winter dann sogar die Frage, ob wir Sophia Winkler überhaupt brauchen.
https://tv.eintracht.de/video/rebecka-blomqvist-wird-adlertraegerin-169094
Gude und herzlich Willkommen! Freut mich die Verpflichtung.
"Ein Tröpfchen auf den heissen Stein." - sehe ich auch so.
https://tv.eintracht.de/video/rebecka-blomqvist-wird-adlertraegerin-169094
Gude und herzlich Willkommen! Freut mich die Verpflichtung.
"Ein Tröpfchen auf den heissen Stein." - sehe ich auch so.
Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin, um die herum man ein schlagkräftiges Team hätte aufbauen können.
Inzwischen überhaupt nicht mehr überraschend, aber dennoch frustrierend.
Ich denke, nicht wenige von uns hätten es trotz Fanherz ihr gleichgetan. Man muss realistisch denken: Wolfsburg kann ihr zumindest für die nächsten Jahre eine Perspektive auf eine regelmäßige CL-Teilnahme bieten, wir nicht mehr um jeden Preis. Mit der aktuellen Vereinsführung wird es keine Weiterentwicklung mehr geben, zumindest nicht mehr nach vorne. Um die Männer dauerhaft näher an BVB & Co. heranzuführen, bleiben die Frauen wegen des zu hohen Verlustgeschäfts auf dem aktuellen finanziellen Niveau stehen. Bayer und Red Bull können es ja wie VW einfach direkt aus der eigenen Tasche finanzieren und werden die ersten Kandidaten sein, uns zu überholen. Andere Klubs wie Union werden vielleicht jetzt investierfreudig agieren, früher oder später aber auch an ihre Grenzen stoßen, an denen jedenfalls Prioritäten gesetzt werden müssen.
Viel wird davon abhängen, welche Entscheidungen über die sportliche Leitung (eventuell extra Sportdirektor wie bei Bayern) und über die gesamte Liga fallen. Wenn die FBL vom DFB ausgegliedert wird, bin ich sehr gespannt, ob man im Gegensatz zu den Männern da nicht zu dem Schluss kommt, sich der 50+1-Regel zu entledigen, da die vielleicht ein zu großes Hindernis bei der Weiterentwicklung des Frauenfußballs ist, um dann die Frauenmannschaften an verschiedene Investoren zu veräußern, sodass Franchises nach US-Vorbild wie "OL Lyonnes" oder "London City Lionesses" dann auch hierzulande zu sehen sein könnten. Langfristig fürchte ich zumindest, dass man da nicht dran vorbeikommt. Die Klubs in England sind auch offiziell von den Männerteams gelöst, haben aber größtenteils noch dieselben Besitzer. Letztendlich sind die Männerteams zwar Aufbauhilfe für die Frauenmannschaften, auf Dauer kann die Abhängigkeit aber zum Problem werden, Stichwort Abziehbild.
Nachdem der erste Schock verdaut ist, die Frage: Wer könnte sie aus dem bestehenden Kader auf dieser wichtigen Position ersetzen? Wer könnte evtl. von extern geholt werden?
Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin, um die herum man ein schlagkräftiges Team hätte aufbauen können.
Inzwischen überhaupt nicht mehr überraschend, aber dennoch frustrierend.
Ich denke, nicht wenige von uns hätten es trotz Fanherz ihr gleichgetan. Man muss realistisch denken: Wolfsburg kann ihr zumindest für die nächsten Jahre eine Perspektive auf eine regelmäßige CL-Teilnahme bieten, wir nicht mehr um jeden Preis. Mit der aktuellen Vereinsführung wird es keine Weiterentwicklung mehr geben, zumindest nicht mehr nach vorne. Um die Männer dauerhaft näher an BVB & Co. heranzuführen, bleiben die Frauen wegen des zu hohen Verlustgeschäfts auf dem aktuellen finanziellen Niveau stehen. Bayer und Red Bull können es ja wie VW einfach direkt aus der eigenen Tasche finanzieren und werden die ersten Kandidaten sein, uns zu überholen. Andere Klubs wie Union werden vielleicht jetzt investierfreudig agieren, früher oder später aber auch an ihre Grenzen stoßen, an denen jedenfalls Prioritäten gesetzt werden müssen.
Viel wird davon abhängen, welche Entscheidungen über die sportliche Leitung (eventuell extra Sportdirektor wie bei Bayern) und über die gesamte Liga fallen. Wenn die FBL vom DFB ausgegliedert wird, bin ich sehr gespannt, ob man im Gegensatz zu den Männern da nicht zu dem Schluss kommt, sich der 50+1-Regel zu entledigen, da die vielleicht ein zu großes Hindernis bei der Weiterentwicklung des Frauenfußballs ist, um dann die Frauenmannschaften an verschiedene Investoren zu veräußern, sodass Franchises nach US-Vorbild wie "OL Lyonnes" oder "London City Lionesses" dann auch hierzulande zu sehen sein könnten. Langfristig fürchte ich zumindest, dass man da nicht dran vorbeikommt. Die Klubs in England sind auch offiziell von den Männerteams gelöst, haben aber größtenteils noch dieselben Besitzer. Letztendlich sind die Männerteams zwar Aufbauhilfe für die Frauenmannschaften, auf Dauer kann die Abhängigkeit aber zum Problem werden, Stichwort Abziehbild.
Ich denke, nicht wenige von uns hätten es trotz Fanherz ihr gleichgetan. Man muss realistisch denken: Wolfsburg kann ihr zumindest für die nächsten Jahre eine Perspektive auf eine regelmäßige CL-Teilnahme bieten, wir nicht mehr um jeden Preis. Mit der aktuellen Vereinsführung wird es keine Weiterentwicklung mehr geben, zumindest nicht mehr nach vorne. Um die Männer dauerhaft näher an BVB & Co. heranzuführen, bleiben die Frauen wegen des zu hohen Verlustgeschäfts auf dem aktuellen finanziellen Niveau stehen. Bayer und Red Bull können es ja wie VW einfach direkt aus der eigenen Tasche finanzieren und werden die ersten Kandidaten sein, uns zu überholen. Andere Klubs wie Union werden vielleicht jetzt investierfreudig agieren, früher oder später aber auch an ihre Grenzen stoßen, an denen jedenfalls Prioritäten gesetzt werden müssen.
Viel wird davon abhängen, welche Entscheidungen über die sportliche Leitung (eventuell extra Sportdirektor wie bei Bayern) und über die gesamte Liga fallen. Wenn die FBL vom DFB ausgegliedert wird, bin ich sehr gespannt, ob man im Gegensatz zu den Männern da nicht zu dem Schluss kommt, sich der 50+1-Regel zu entledigen, da die vielleicht ein zu großes Hindernis bei der Weiterentwicklung des Frauenfußballs ist, um dann die Frauenmannschaften an verschiedene Investoren zu veräußern, sodass Franchises nach US-Vorbild wie "OL Lyonnes" oder "London City Lionesses" dann auch hierzulande zu sehen sein könnten. Langfristig fürchte ich zumindest, dass man da nicht dran vorbeikommt. Die Klubs in England sind auch offiziell von den Männerteams gelöst, haben aber größtenteils noch dieselben Besitzer. Letztendlich sind die Männerteams zwar Aufbauhilfe für die Frauenmannschaften, auf Dauer kann die Abhängigkeit aber zum Problem werden, Stichwort Abziehbild.
Mit Sophia Kleinherne verlässt uns die nächste Spielerin, um die herum man ein schlagkräftiges Team hätte aufbauen können.
Inzwischen überhaupt nicht mehr überraschend, aber dennoch frustrierend.
Nachdem der erste Schock verdaut ist, die Frage: Wer könnte sie aus dem bestehenden Kader auf dieser wichtigen Position ersetzen? Wer könnte evtl. von extern geholt werden?
Falls wir noch in der Offensive suchen sollten: Mara Alber hat zwar bei Chelsea unterschrieben, möglicherweise kann man sie aber wegen des großen Sprungs nochmal für ein Jahr leihen. Wäre zwar perspektivisch nicht optimal, aber wenn wir schon sparen müssen, sicher noch eines der sinnvolleren Dinge, die man tun kann.
Im Tor glaube ich auch nicht mehr, dass da nochmal etwas passiert. Lina Altenburg spielt nicht umsonst U23-Nationalelf und könnte gegenüber Lea Paulick sogar in der Pole Position sein. Wer weiß, vielleicht stellt sich im Winter dann sogar die Frage, ob wir Sophia Winkler überhaupt brauchen.
Du meinst wohl: "...ob wir uns ihre 3 Jahre nicht von einem Scheich auszahlen lassen wollen"
Uns drückts doch eher in der Defensive. Auch und v.a. weil Jella nur wegen Option bleibt. Mit ihr haben wir damit exakt 2 IV.
Im Tor bin ich mittlerweile entspannt. Für Top-5-Ambitionen ist auch das gesunde Personal mehr als gut genug. Und ich meine beide.
Falls wir noch in der Offensive suchen sollten: Mara Alber hat zwar bei Chelsea unterschrieben, möglicherweise kann man sie aber wegen des großen Sprungs nochmal für ein Jahr leihen. Wäre zwar perspektivisch nicht optimal, aber wenn wir schon sparen müssen, sicher noch eines der sinnvolleren Dinge, die man tun kann.
Im Tor glaube ich auch nicht mehr, dass da nochmal etwas passiert. Lina Altenburg spielt nicht umsonst U23-Nationalelf und könnte gegenüber Lea Paulick sogar in der Pole Position sein. Wer weiß, vielleicht stellt sich im Winter dann sogar die Frage, ob wir Sophia Winkler überhaupt brauchen.
Du meinst wohl: "...ob wir uns ihre 3 Jahre nicht von einem Scheich auszahlen lassen wollen"