Ich wiederhole mich: Der Ursprungsfehler lag bei Zetterer. Bei hochpressendem Gegner darf er den Ball niemals zu Koch spielen und der Dabbes spielt ihn auf den falschen Fuß von Collins, der den brillanten Pass zum Gegner spielt, weil Larsson in die falsche Richtung läuft. Man glaubt wirklich, die kicken das erstemal zusammen....da ist nicht der Hauch von Eingespieltheit oder Spielverständnis zu erkennen und das nach fast drei Jahren Toppmöller......Zetterer muß den Ball nach vorne abschlagen und da ist es mal egal, ob da einer von uns steht, sondern hinten muß alles erstmal rausrücken, dann passieren solche Dinger nicht. Aber man will alles spielerisch lösen, obwohl man es nicht kann, statt auf Nummer sicher zu gehen....das nervt mich ohne Ende........
Ich wiederhole mich: Der Ursprungsfehler lag bei Zetterer. Bei hochpressendem Gegner darf er den Ball niemals zu Koch spielen und der Dabbes spielt ihn auf den falschen Fuß von Collins, der den brillanten Pass zum Gegner spielt, weil Larsson in die falsche Richtung läuft. Man glaubt wirklich, die kicken das erstemal zusammen....da ist nicht der Hauch von Eingespieltheit oder Spielverständnis zu erkennen und das nach fast drei Jahren Toppmöller......Zetterer muß den Ball nach vorne abschlagen und da ist es mal egal, ob da einer von uns steht, sondern hinten muß alles erstmal rausrücken, dann passieren solche Dinger nicht. Aber man will alles spielerisch lösen, obwohl man es nicht kann, statt auf Nummer sicher zu gehen....das nervt mich ohne Ende........
Für mich ist es ein klassisches Zeichen vom Überspielt sein. Es war ja auch fast jeder irgendwann diese Saison mal verletzt. Manche, die da spielen, gehören noch gar nicht auf den Platz. Aber sie müssen, weil die anderen noch kaputter sind und gar nicht erst spielfähig sind. Und dann kommen plötzlich Leute wie Ngankam und Dahoud und kriegen Spielminuten bzw. Dahoud ist plötzlich aus dem Nichts Stammspieler. Auch die können nach so wenig Spielzeit in den letzten Jahren gar nicht in Topform sein.
Unser Team ist ein Häufchen Elend. Mein Hoffnungsschimmer: Die Zeit ist für uns. Jetzt erstmal Pause und mit dem sehr wahrscheinlichen Ausscheiden aus der CL kriegen wir auch noch mal Luft und Zeit die Leute im Training fit zu kriegen.
Die Belastungssteuerung war in der bisherigen Hinrunde maximal missglückt. Die Einwechselspieler (gerne mehrere auf einmal reingekommen, warum weiß nur der Trainer) haben nicht funktioniert. Die Immerspieler haben sich in der Bundesliga für die CL Spiele geschont, nur um sich im folgenden CL fürs nächste Bundesliga Spiel zu schonen. Ich hab das schon mal mit dem Atletico Spiel und dem Bayern Spiel geschrieben. Fand das aber noch öfter so.
Wenn man sich die Marktwertentwicklung bei Transfermarkt anschaut, sieht man recht klar bestätigt, was ich auch fühle. In der bisherigen Hinrunde ist bis auf Brown keiner (!) im Wert gestiegen, Tabellenplatz hin oder her (ja ich weiß, vorher war das anders, leugne ich auch nicht).
Unsere Spieler haben Stärken und Schwächen. Collins zum Beispiel ist extrem dynamisch und zweikampfstark aber fußballerisch limitiert. Götze eher andersherum. Die Szenen, die bei mir haften bleiben, sind Collins mit Abspielfehlern unter Druck und Götze in nicht geführten oder verlorenen Zweikämpfen.
Mit dem Konzept „Spielerverkauf mit Gewinn“ kommt sicher auch noch ein wenig mehr Fokus auf sich selbst als aufs Kollektiv mit rein. Nicht umsonst wird immer mal wieder auf unsere individuelle Klasse verwiesen, mit der noch was möglich sein muss, wenn wir hinten liegen. Ich hätte lieber Kollektive Klasse! Es ist schon ewig her, dass wir so viele deutsche Nationalspieler bei uns hatten, dazu U Nationalmannschafts-Spieler. Da muss ein Trainer mehr herausholen können.
Ich wiederhole mich: Der Ursprungsfehler lag bei Zetterer. Bei hochpressendem Gegner darf er den Ball niemals zu Koch spielen und der Dabbes spielt ihn auf den falschen Fuß von Collins, der den brillanten Pass zum Gegner spielt, weil Larsson in die falsche Richtung läuft. Man glaubt wirklich, die kicken das erstemal zusammen....da ist nicht der Hauch von Eingespieltheit oder Spielverständnis zu erkennen und das nach fast drei Jahren Toppmöller......Zetterer muß den Ball nach vorne abschlagen und da ist es mal egal, ob da einer von uns steht, sondern hinten muß alles erstmal rausrücken, dann passieren solche Dinger nicht. Aber man will alles spielerisch lösen, obwohl man es nicht kann, statt auf Nummer sicher zu gehen....das nervt mich ohne Ende........
Für mich ist es ein klassisches Zeichen vom Überspielt sein. Es war ja auch fast jeder irgendwann diese Saison mal verletzt. Manche, die da spielen, gehören noch gar nicht auf den Platz. Aber sie müssen, weil die anderen noch kaputter sind und gar nicht erst spielfähig sind. Und dann kommen plötzlich Leute wie Ngankam und Dahoud und kriegen Spielminuten bzw. Dahoud ist plötzlich aus dem Nichts Stammspieler. Auch die können nach so wenig Spielzeit in den letzten Jahren gar nicht in Topform sein.
Unser Team ist ein Häufchen Elend. Mein Hoffnungsschimmer: Die Zeit ist für uns. Jetzt erstmal Pause und mit dem sehr wahrscheinlichen Ausscheiden aus der CL kriegen wir auch noch mal Luft und Zeit die Leute im Training fit zu kriegen.
Die Belastungssteuerung war in der bisherigen Hinrunde maximal missglückt. Die Einwechselspieler (gerne mehrere auf einmal reingekommen, warum weiß nur der Trainer) haben nicht funktioniert. Die Immerspieler haben sich in der Bundesliga für die CL Spiele geschont, nur um sich im folgenden CL fürs nächste Bundesliga Spiel zu schonen. Ich hab das schon mal mit dem Atletico Spiel und dem Bayern Spiel geschrieben. Fand das aber noch öfter so.
Wenn man sich die Marktwertentwicklung bei Transfermarkt anschaut, sieht man recht klar bestätigt, was ich auch fühle. In der bisherigen Hinrunde ist bis auf Brown keiner (!) im Wert gestiegen, Tabellenplatz hin oder her (ja ich weiß, vorher war das anders, leugne ich auch nicht).
Unsere Spieler haben Stärken und Schwächen. Collins zum Beispiel ist extrem dynamisch und zweikampfstark aber fußballerisch limitiert. Götze eher andersherum. Die Szenen, die bei mir haften bleiben, sind Collins mit Abspielfehlern unter Druck und Götze in nicht geführten oder verlorenen Zweikämpfen.
Mit dem Konzept „Spielerverkauf mit Gewinn“ kommt sicher auch noch ein wenig mehr Fokus auf sich selbst als aufs Kollektiv mit rein. Nicht umsonst wird immer mal wieder auf unsere individuelle Klasse verwiesen, mit der noch was möglich sein muss, wenn wir hinten liegen. Ich hätte lieber Kollektive Klasse! Es ist schon ewig her, dass wir so viele deutsche Nationalspieler bei uns hatten, dazu U Nationalmannschafts-Spieler. Da muss ein Trainer mehr herausholen können.
Die Belastungssteuerung war in der bisherigen Hinrunde maximal missglückt. Die Einwechselspieler (gerne mehrere auf einmal reingekommen, warum weiß nur der Trainer) haben nicht funktioniert.
Du bemängelst die fehlende Belastungssteuerung und dann das mehrere Spieler gleichzeitig eingewechselt werden? Das mehrere auf einmal eingewechselt werden liegt in der Natur der Sache. 3 x Auswechselkontingent für 5 Spieler.
Die Immerspieler haben sich in der Bundesliga für die CL Spiele geschont, nur um sich im folgenden CL fürs nächste Bundesliga Spiel zu schonen.
Da bin ich ganz bei dir. Und irgendwann bei diesem Vorgehen hat man sich seine Sicherheit verspielt. Selbst unfassbare 6 Tore gegen Gladbach hat man nicht dafür nutzen können, um sich ein gutes Gefühl zu erspielen.
Die Belastungssteuerung war in der bisherigen Hinrunde maximal missglückt. Die Einwechselspieler (gerne mehrere auf einmal reingekommen, warum weiß nur der Trainer) haben nicht funktioniert. Die Immerspieler haben sich in der Bundesliga für die CL Spiele geschont, nur um sich im folgenden CL fürs nächste Bundesliga Spiel zu schonen. Ich hab das schon mal mit dem Atletico Spiel und dem Bayern Spiel geschrieben. Fand das aber noch öfter so.
Wenn man sich die Marktwertentwicklung bei Transfermarkt anschaut, sieht man recht klar bestätigt, was ich auch fühle. In der bisherigen Hinrunde ist bis auf Brown keiner (!) im Wert gestiegen, Tabellenplatz hin oder her (ja ich weiß, vorher war das anders, leugne ich auch nicht).
Unsere Spieler haben Stärken und Schwächen. Collins zum Beispiel ist extrem dynamisch und zweikampfstark aber fußballerisch limitiert. Götze eher andersherum. Die Szenen, die bei mir haften bleiben, sind Collins mit Abspielfehlern unter Druck und Götze in nicht geführten oder verlorenen Zweikämpfen.
Mit dem Konzept „Spielerverkauf mit Gewinn“ kommt sicher auch noch ein wenig mehr Fokus auf sich selbst als aufs Kollektiv mit rein. Nicht umsonst wird immer mal wieder auf unsere individuelle Klasse verwiesen, mit der noch was möglich sein muss, wenn wir hinten liegen. Ich hätte lieber Kollektive Klasse! Es ist schon ewig her, dass wir so viele deutsche Nationalspieler bei uns hatten, dazu U Nationalmannschafts-Spieler. Da muss ein Trainer mehr herausholen können.
Die Belastungssteuerung war in der bisherigen Hinrunde maximal missglückt. Die Einwechselspieler (gerne mehrere auf einmal reingekommen, warum weiß nur der Trainer) haben nicht funktioniert.
Du bemängelst die fehlende Belastungssteuerung und dann das mehrere Spieler gleichzeitig eingewechselt werden? Das mehrere auf einmal eingewechselt werden liegt in der Natur der Sache. 3 x Auswechselkontingent für 5 Spieler.
Frage mich zwar, warum du dir genau den Aspekt rauspickst, aber: Man kann fünf Spieler wechseln, in drei Wechselfenstern plus der Halbzeitpause. Da sind Mehrfachwechsel jetzt nicht „Natur der Sache“. Wir können da aber auch unterschiedlicher Meinung sein. Ich verstehe unsere Auf-, Um- und Einstellungen halt nicht. Ich hab aber auch keine Pro-Lizenz sondern nur eine A Lizenz.
Das Ergebnis geht in Ordnung. Man merkt einfach ,das da ein Stürmer fehlt. Auch haben ein Uzun und Götze gefehlt, zu wenig Ideen nach vorn. Defensiv fehlt mir ein Bindeglied, eine richtige 6 jemand mit Erfahrung. Mein Wunsch wäre da Wataru Endo. Auch diese individuelle Fehler gerade in der Abwehr brechen uns oft das Genick. Seit Tuta weg ist, fehlt die Stabilität. Amenda und Collins konnten Ihn nicht ersetzen, aber wie auch. Die sind noch jung und spielen zu wenig. Zum Glück ist nun Pause, DT muss die Köpfe von allen frei bekommen. Und MK hat auch zu tun. Auch sollte mal im Ärzteteam was passieren.
Die Belastungssteuerung war in der bisherigen Hinrunde maximal missglückt. Die Einwechselspieler (gerne mehrere auf einmal reingekommen, warum weiß nur der Trainer) haben nicht funktioniert.
Du bemängelst die fehlende Belastungssteuerung und dann das mehrere Spieler gleichzeitig eingewechselt werden? Das mehrere auf einmal eingewechselt werden liegt in der Natur der Sache. 3 x Auswechselkontingent für 5 Spieler.
Frage mich zwar, warum du dir genau den Aspekt rauspickst, aber: Man kann fünf Spieler wechseln, in drei Wechselfenstern plus der Halbzeitpause. Da sind Mehrfachwechsel jetzt nicht „Natur der Sache“. Wir können da aber auch unterschiedlicher Meinung sein. Ich verstehe unsere Auf-, Um- und Einstellungen halt nicht. Ich hab aber auch keine Pro-Lizenz sondern nur eine A Lizenz.
Frage mich zwar, warum du dir genau den Aspekt rauspickst, aber: Man kann fünf Spieler wechseln, in drei Wechselfenstern plus der Halbzeitpause. Da sind Mehrfachwechsel jetzt nicht „Natur der Sache“. Wir können da aber auch unterschiedlicher Meinung sein. Ich verstehe unsere Auf-, Um- und Einstellungen halt nicht. Ich hab aber auch keine Pro-Lizenz sondern nur eine A Lizenz.
Du hast doch die fehlende Belastungssteuerung bemängelt? Und schreibst dann im nächsten Satz das Dino Mehrfachwechsel vornimmt die Du nicht verstehst. Das passt für mich halt nicht zusammen. Wenn er wegen Belastungssteuerung möglichst viele Spieler schonen möchte, dann bleibt nur ein Mehrfachwechsel übrig.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Wenn du Langholz von hinten raus spielst ist immer die Gefahr des direkten Ballverlustes gegeben. Mich würde da mal interessieren, ob es dazu eine Statistik gibt, wie effektiv solche langen Schläge sind, aber so spielen die spielerisch unterlegenen Mannschaften und hoffen vorne mal Glück zu haben. Im Pokalfinale 2018 hat das super funktioniert und so kann man gegen Bayern in so einem Spiel auftreten, aber wir sind nicht mehr die Eintracht von 2018 und der HSV ist sicher auch nicht Bayern München.
Trotzdem darf so ein langer Schlag natürlich situativ auch mal eingesetzt werden, aber ich denke in der Szene die zum Tor führte, hätte man erwarten können, dass die Fehler nicht passieren. Denn spielerisch sollten das alle drauf gehabt haben in der Situation. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.
Die Belastungssteuerung war in der bisherigen Hinrunde maximal missglückt. Die Einwechselspieler (gerne mehrere auf einmal reingekommen, warum weiß nur der Trainer) haben nicht funktioniert. Die Immerspieler haben sich in der Bundesliga für die CL Spiele geschont, nur um sich im folgenden CL fürs nächste Bundesliga Spiel zu schonen. Ich hab das schon mal mit dem Atletico Spiel und dem Bayern Spiel geschrieben. Fand das aber noch öfter so.
Wenn man sich die Marktwertentwicklung bei Transfermarkt anschaut, sieht man recht klar bestätigt, was ich auch fühle. In der bisherigen Hinrunde ist bis auf Brown keiner (!) im Wert gestiegen, Tabellenplatz hin oder her (ja ich weiß, vorher war das anders, leugne ich auch nicht).
Unsere Spieler haben Stärken und Schwächen. Collins zum Beispiel ist extrem dynamisch und zweikampfstark aber fußballerisch limitiert. Götze eher andersherum. Die Szenen, die bei mir haften bleiben, sind Collins mit Abspielfehlern unter Druck und Götze in nicht geführten oder verlorenen Zweikämpfen.
Mit dem Konzept „Spielerverkauf mit Gewinn“ kommt sicher auch noch ein wenig mehr Fokus auf sich selbst als aufs Kollektiv mit rein. Nicht umsonst wird immer mal wieder auf unsere individuelle Klasse verwiesen, mit der noch was möglich sein muss, wenn wir hinten liegen. Ich hätte lieber Kollektive Klasse! Es ist schon ewig her, dass wir so viele deutsche Nationalspieler bei uns hatten, dazu U Nationalmannschafts-Spieler. Da muss ein Trainer mehr herausholen können.
Die Immerspieler haben sich in der Bundesliga für die CL Spiele geschont, nur um sich im folgenden CL fürs nächste Bundesliga Spiel zu schonen.
Da bin ich ganz bei dir. Und irgendwann bei diesem Vorgehen hat man sich seine Sicherheit verspielt. Selbst unfassbare 6 Tore gegen Gladbach hat man nicht dafür nutzen können, um sich ein gutes Gefühl zu erspielen.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt.
Naja ganz ehrlich für die Erkenntnis brauchtan nach dem Spiel kein BL Trainer zu sein, denn hinterher ist sowas immer einfacher zu behaupten.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Frage mich zwar, warum du dir genau den Aspekt rauspickst, aber: Man kann fünf Spieler wechseln, in drei Wechselfenstern plus der Halbzeitpause. Da sind Mehrfachwechsel jetzt nicht „Natur der Sache“. Wir können da aber auch unterschiedlicher Meinung sein. Ich verstehe unsere Auf-, Um- und Einstellungen halt nicht. Ich hab aber auch keine Pro-Lizenz sondern nur eine A Lizenz.
Frage mich zwar, warum du dir genau den Aspekt rauspickst, aber: Man kann fünf Spieler wechseln, in drei Wechselfenstern plus der Halbzeitpause. Da sind Mehrfachwechsel jetzt nicht „Natur der Sache“. Wir können da aber auch unterschiedlicher Meinung sein. Ich verstehe unsere Auf-, Um- und Einstellungen halt nicht. Ich hab aber auch keine Pro-Lizenz sondern nur eine A Lizenz.
Du hast doch die fehlende Belastungssteuerung bemängelt? Und schreibst dann im nächsten Satz das Dino Mehrfachwechsel vornimmt die Du nicht verstehst. Das passt für mich halt nicht zusammen. Wenn er wegen Belastungssteuerung möglichst viele Spieler schonen möchte, dann bleibt nur ein Mehrfachwechsel übrig.
Ich habe gerade nicht bemängelt, dass sie fehlt. Ich habe bemängelt, dass sie nicht funktioniert hat!. Deshalb habe ich dosierte Wechsel als Beispiel angeführt, statt keine Wechsel bis zur 65. oder 70. Minute und dann drei auf einmal. Oder positionsbezogene Wechsel. Chaibi war für mich anfänglich eine positive Überraschung, er ist im Gegensatz zur Vorsaison viel austrainierter. Aber er musste viel zu viele Spiele über die volle Distanz gehen, auf einer Position, die viel zu wichtig ist für die Entlastung unserer Abwehr.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt.
Naja ganz ehrlich für die Erkenntnis brauchtan nach dem Spiel kein BL Trainer zu sein, denn hinterher ist sowas immer einfacher zu behaupten.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Frage mich zwar, warum du dir genau den Aspekt rauspickst, aber: Man kann fünf Spieler wechseln, in drei Wechselfenstern plus der Halbzeitpause. Da sind Mehrfachwechsel jetzt nicht „Natur der Sache“. Wir können da aber auch unterschiedlicher Meinung sein. Ich verstehe unsere Auf-, Um- und Einstellungen halt nicht. Ich hab aber auch keine Pro-Lizenz sondern nur eine A Lizenz.
Du hast doch die fehlende Belastungssteuerung bemängelt? Und schreibst dann im nächsten Satz das Dino Mehrfachwechsel vornimmt die Du nicht verstehst. Das passt für mich halt nicht zusammen. Wenn er wegen Belastungssteuerung möglichst viele Spieler schonen möchte, dann bleibt nur ein Mehrfachwechsel übrig.
Ich habe gerade nicht bemängelt, dass sie fehlt. Ich habe bemängelt, dass sie nicht funktioniert hat!. Deshalb habe ich dosierte Wechsel als Beispiel angeführt, statt keine Wechsel bis zur 65. oder 70. Minute und dann drei auf einmal. Oder positionsbezogene Wechsel. Chaibi war für mich anfänglich eine positive Überraschung, er ist im Gegensatz zur Vorsaison viel austrainierter. Aber er musste viel zu viele Spiele über die volle Distanz gehen, auf einer Position, die viel zu wichtig ist für die Entlastung unserer Abwehr.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden. Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Wenn du Langholz von hinten raus spielst ist immer die Gefahr des direkten Ballverlustes gegeben. Mich würde da mal interessieren, ob es dazu eine Statistik gibt, wie effektiv solche langen Schläge sind, aber so spielen die spielerisch unterlegenen Mannschaften und hoffen vorne mal Glück zu haben. Im Pokalfinale 2018 hat das super funktioniert und so kann man gegen Bayern in so einem Spiel auftreten, aber wir sind nicht mehr die Eintracht von 2018 und der HSV ist sicher auch nicht Bayern München.
Trotzdem darf so ein langer Schlag natürlich situativ auch mal eingesetzt werden, aber ich denke in der Szene die zum Tor führte, hätte man erwarten können, dass die Fehler nicht passieren. Denn spielerisch sollten das alle drauf gehabt haben in der Situation. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Noch dazu, wenn der Mitspieler - wie hier Larsson - seinen Laufweg anzeigt. Bei Collins habe ich leider das Gefühl, dass er oft zu lange braucht, um auf eine veränderte Spielsituation zu reagieren.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Ich sehe im zitierten Strang nicht, wo hier eine Schuld auf Toppmöller geladen werden sollte. Daher bin ich etwas verwundert über den Reflex ihn zu schützen. Dass wir uns alle Spieler wünschen, die des Trainers Vorgaben optimal umsetzen, gleichzeitig jedoch auch eine Abkehr der Vorgaben praktizieren wenn die Situation es erfordert, eint uns. Allerdings ist auch das eine Qualitätsfrage dies richtig einschätzen zu können - im besten Fall noch in jeder Situation, so wie von Dir erwartet. Bezogen auf diese spezielle Szene hatte Collins diese Qualität nicht. Dass es nun nicht zum ersten Mal zu Situationen kommt, in denen es im Aufbau Spitz auf Knopf ist, ist in der Spielidee des Trainers begründet. Ob das passend auf das Spielermaterial ist oder nicht, kann man sicher ausgiebig diskutieren. Hier geht es aber nicht um eine Schuld, sondern um eine passende Einschätzung der Passung von Spielern und Spielidee.
Haliaeetus schrieb:
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Womit wir wieder bei der Qualitätsfrage wären. Dass Collins weiß, dass man den Ball so nicht spielt, sollte allen klar sein. Dass er es mitunter nicht umsetzt, liegt dann an seiner Qualität, gepaart mit Erfahrung, Selbstvertrauen etc. Sofern es regelmäßig (nicht nur bei ihm) vorkommt, wäre die Frage zu stellen, ob man den Spielaufbau dahingehend anpasst, dass diese Qualitätsdefizite nicht provoziert werden.
Haliaeetus schrieb:
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Hat nie jemand behauptet. Ist der sachlichen Diskussion auch nicht fördelrich.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Noch dazu, wenn der Mitspieler - wie hier Larsson - seinen Laufweg anzeigt. Bei Collins habe ich leider das Gefühl, dass er oft zu lange braucht, um auf eine veränderte Spielsituation zu reagieren.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können. Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Ich sehe im zitierten Strang nicht, wo hier eine Schuld auf Toppmöller geladen werden sollte. Daher bin ich etwas verwundert über den Reflex ihn zu schützen. Dass wir uns alle Spieler wünschen, die des Trainers Vorgaben optimal umsetzen, gleichzeitig jedoch auch eine Abkehr der Vorgaben praktizieren wenn die Situation es erfordert, eint uns. Allerdings ist auch das eine Qualitätsfrage dies richtig einschätzen zu können - im besten Fall noch in jeder Situation, so wie von Dir erwartet. Bezogen auf diese spezielle Szene hatte Collins diese Qualität nicht. Dass es nun nicht zum ersten Mal zu Situationen kommt, in denen es im Aufbau Spitz auf Knopf ist, ist in der Spielidee des Trainers begründet. Ob das passend auf das Spielermaterial ist oder nicht, kann man sicher ausgiebig diskutieren. Hier geht es aber nicht um eine Schuld, sondern um eine passende Einschätzung der Passung von Spielern und Spielidee.
Haliaeetus schrieb:
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Womit wir wieder bei der Qualitätsfrage wären. Dass Collins weiß, dass man den Ball so nicht spielt, sollte allen klar sein. Dass er es mitunter nicht umsetzt, liegt dann an seiner Qualität, gepaart mit Erfahrung, Selbstvertrauen etc. Sofern es regelmäßig (nicht nur bei ihm) vorkommt, wäre die Frage zu stellen, ob man den Spielaufbau dahingehend anpasst, dass diese Qualitätsdefizite nicht provoziert werden.
Haliaeetus schrieb:
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Hat nie jemand behauptet. Ist der sachlichen Diskussion auch nicht fördelrich.
Der Ursprungsfehler lag bei Zetterer.
Bei hochpressendem Gegner darf er den Ball niemals zu Koch spielen und der Dabbes spielt ihn auf den falschen Fuß von Collins, der den brillanten Pass zum Gegner spielt, weil Larsson in die falsche Richtung läuft.
Man glaubt wirklich, die kicken das erstemal zusammen....da ist nicht der Hauch von Eingespieltheit oder Spielverständnis zu erkennen und das nach fast drei Jahren Toppmöller......Zetterer muß den Ball nach vorne abschlagen und da ist es mal egal, ob da einer von uns steht, sondern hinten muß alles erstmal rausrücken, dann passieren solche Dinger nicht.
Aber man will alles spielerisch lösen, obwohl man es nicht kann, statt auf Nummer sicher zu gehen....das nervt mich ohne Ende........
Für mich ist es ein klassisches Zeichen vom Überspielt sein. Es war ja auch fast jeder irgendwann diese Saison mal verletzt. Manche, die da spielen, gehören noch gar nicht auf den Platz. Aber sie müssen, weil die anderen noch kaputter sind und gar nicht erst spielfähig sind. Und dann kommen plötzlich Leute wie Ngankam und Dahoud und kriegen Spielminuten bzw. Dahoud ist plötzlich aus dem Nichts Stammspieler. Auch die können nach so wenig Spielzeit in den letzten Jahren gar nicht in Topform sein.
Unser Team ist ein Häufchen Elend. Mein Hoffnungsschimmer: Die Zeit ist für uns. Jetzt erstmal Pause und mit dem sehr wahrscheinlichen Ausscheiden aus der CL kriegen wir auch noch mal Luft und Zeit die Leute im Training fit zu kriegen.
Wenn man sich die Marktwertentwicklung bei Transfermarkt anschaut, sieht man recht klar bestätigt, was ich auch fühle. In der bisherigen Hinrunde ist bis auf Brown keiner (!) im Wert gestiegen, Tabellenplatz hin oder her (ja ich weiß, vorher war das anders, leugne ich auch nicht).
Unsere Spieler haben Stärken und Schwächen. Collins zum Beispiel ist extrem dynamisch und zweikampfstark aber fußballerisch limitiert. Götze eher andersherum. Die Szenen, die bei mir haften bleiben, sind Collins mit Abspielfehlern unter Druck und Götze in nicht geführten oder verlorenen Zweikämpfen.
Mit dem Konzept „Spielerverkauf mit Gewinn“ kommt sicher auch noch ein wenig mehr Fokus auf sich selbst als aufs Kollektiv mit rein. Nicht umsonst wird immer mal wieder auf unsere individuelle Klasse verwiesen, mit der noch was möglich sein muss, wenn wir hinten liegen. Ich hätte lieber Kollektive Klasse! Es ist schon ewig her, dass wir so viele deutsche Nationalspieler bei uns hatten, dazu U Nationalmannschafts-Spieler. Da muss ein Trainer mehr herausholen können.
Für mich ist es ein klassisches Zeichen vom Überspielt sein. Es war ja auch fast jeder irgendwann diese Saison mal verletzt. Manche, die da spielen, gehören noch gar nicht auf den Platz. Aber sie müssen, weil die anderen noch kaputter sind und gar nicht erst spielfähig sind. Und dann kommen plötzlich Leute wie Ngankam und Dahoud und kriegen Spielminuten bzw. Dahoud ist plötzlich aus dem Nichts Stammspieler. Auch die können nach so wenig Spielzeit in den letzten Jahren gar nicht in Topform sein.
Unser Team ist ein Häufchen Elend. Mein Hoffnungsschimmer: Die Zeit ist für uns. Jetzt erstmal Pause und mit dem sehr wahrscheinlichen Ausscheiden aus der CL kriegen wir auch noch mal Luft und Zeit die Leute im Training fit zu kriegen.
Wenn man sich die Marktwertentwicklung bei Transfermarkt anschaut, sieht man recht klar bestätigt, was ich auch fühle. In der bisherigen Hinrunde ist bis auf Brown keiner (!) im Wert gestiegen, Tabellenplatz hin oder her (ja ich weiß, vorher war das anders, leugne ich auch nicht).
Unsere Spieler haben Stärken und Schwächen. Collins zum Beispiel ist extrem dynamisch und zweikampfstark aber fußballerisch limitiert. Götze eher andersherum. Die Szenen, die bei mir haften bleiben, sind Collins mit Abspielfehlern unter Druck und Götze in nicht geführten oder verlorenen Zweikämpfen.
Mit dem Konzept „Spielerverkauf mit Gewinn“ kommt sicher auch noch ein wenig mehr Fokus auf sich selbst als aufs Kollektiv mit rein. Nicht umsonst wird immer mal wieder auf unsere individuelle Klasse verwiesen, mit der noch was möglich sein muss, wenn wir hinten liegen. Ich hätte lieber Kollektive Klasse! Es ist schon ewig her, dass wir so viele deutsche Nationalspieler bei uns hatten, dazu U Nationalmannschafts-Spieler. Da muss ein Trainer mehr herausholen können.
Du bemängelst die fehlende Belastungssteuerung und dann das mehrere Spieler gleichzeitig eingewechselt werden?
Das mehrere auf einmal eingewechselt werden liegt in der Natur der Sache. 3 x Auswechselkontingent für 5 Spieler.
Da bin ich ganz bei dir. Und irgendwann bei diesem Vorgehen hat man sich seine Sicherheit verspielt. Selbst unfassbare 6 Tore gegen Gladbach hat man nicht dafür nutzen können, um sich ein gutes Gefühl zu erspielen.
Wenn man sich die Marktwertentwicklung bei Transfermarkt anschaut, sieht man recht klar bestätigt, was ich auch fühle. In der bisherigen Hinrunde ist bis auf Brown keiner (!) im Wert gestiegen, Tabellenplatz hin oder her (ja ich weiß, vorher war das anders, leugne ich auch nicht).
Unsere Spieler haben Stärken und Schwächen. Collins zum Beispiel ist extrem dynamisch und zweikampfstark aber fußballerisch limitiert. Götze eher andersherum. Die Szenen, die bei mir haften bleiben, sind Collins mit Abspielfehlern unter Druck und Götze in nicht geführten oder verlorenen Zweikämpfen.
Mit dem Konzept „Spielerverkauf mit Gewinn“ kommt sicher auch noch ein wenig mehr Fokus auf sich selbst als aufs Kollektiv mit rein. Nicht umsonst wird immer mal wieder auf unsere individuelle Klasse verwiesen, mit der noch was möglich sein muss, wenn wir hinten liegen. Ich hätte lieber Kollektive Klasse! Es ist schon ewig her, dass wir so viele deutsche Nationalspieler bei uns hatten, dazu U Nationalmannschafts-Spieler. Da muss ein Trainer mehr herausholen können.
Du bemängelst die fehlende Belastungssteuerung und dann das mehrere Spieler gleichzeitig eingewechselt werden?
Das mehrere auf einmal eingewechselt werden liegt in der Natur der Sache. 3 x Auswechselkontingent für 5 Spieler.
Du bemängelst die fehlende Belastungssteuerung und dann das mehrere Spieler gleichzeitig eingewechselt werden?
Das mehrere auf einmal eingewechselt werden liegt in der Natur der Sache. 3 x Auswechselkontingent für 5 Spieler.
Du hast doch die fehlende Belastungssteuerung bemängelt? Und schreibst dann im nächsten Satz das Dino Mehrfachwechsel vornimmt die Du nicht verstehst. Das passt für mich halt nicht zusammen. Wenn er wegen Belastungssteuerung möglichst viele Spieler schonen möchte, dann bleibt nur ein Mehrfachwechsel übrig.
Der übrigens bemängelt hat das Collins diesen Pass da spielt.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden.
Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Wenn du Langholz von hinten raus spielst ist immer die Gefahr des direkten Ballverlustes gegeben. Mich würde da mal interessieren, ob es dazu eine Statistik gibt, wie effektiv solche langen Schläge sind, aber so spielen die spielerisch unterlegenen Mannschaften und hoffen vorne mal Glück zu haben. Im Pokalfinale 2018 hat das super funktioniert und so kann man gegen Bayern in so einem Spiel auftreten, aber wir sind nicht mehr die Eintracht von 2018 und der HSV ist sicher auch nicht Bayern München.
Trotzdem darf so ein langer Schlag natürlich situativ auch mal eingesetzt werden, aber ich denke in der Szene die zum Tor führte, hätte man erwarten können, dass die Fehler nicht passieren. Denn spielerisch sollten das alle drauf gehabt haben in der Situation. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.
Wenn man sich die Marktwertentwicklung bei Transfermarkt anschaut, sieht man recht klar bestätigt, was ich auch fühle. In der bisherigen Hinrunde ist bis auf Brown keiner (!) im Wert gestiegen, Tabellenplatz hin oder her (ja ich weiß, vorher war das anders, leugne ich auch nicht).
Unsere Spieler haben Stärken und Schwächen. Collins zum Beispiel ist extrem dynamisch und zweikampfstark aber fußballerisch limitiert. Götze eher andersherum. Die Szenen, die bei mir haften bleiben, sind Collins mit Abspielfehlern unter Druck und Götze in nicht geführten oder verlorenen Zweikämpfen.
Mit dem Konzept „Spielerverkauf mit Gewinn“ kommt sicher auch noch ein wenig mehr Fokus auf sich selbst als aufs Kollektiv mit rein. Nicht umsonst wird immer mal wieder auf unsere individuelle Klasse verwiesen, mit der noch was möglich sein muss, wenn wir hinten liegen. Ich hätte lieber Kollektive Klasse! Es ist schon ewig her, dass wir so viele deutsche Nationalspieler bei uns hatten, dazu U Nationalmannschafts-Spieler. Da muss ein Trainer mehr herausholen können.
Da bin ich ganz bei dir. Und irgendwann bei diesem Vorgehen hat man sich seine Sicherheit verspielt. Selbst unfassbare 6 Tore gegen Gladbach hat man nicht dafür nutzen können, um sich ein gutes Gefühl zu erspielen.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden.
Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Naja ganz ehrlich für die Erkenntnis brauchtan nach dem Spiel kein BL Trainer zu sein, denn hinterher ist sowas immer einfacher zu behaupten.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können.
Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Du hast doch die fehlende Belastungssteuerung bemängelt? Und schreibst dann im nächsten Satz das Dino Mehrfachwechsel vornimmt die Du nicht verstehst. Das passt für mich halt nicht zusammen. Wenn er wegen Belastungssteuerung möglichst viele Spieler schonen möchte, dann bleibt nur ein Mehrfachwechsel übrig.
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Naja ganz ehrlich für die Erkenntnis brauchtan nach dem Spiel kein BL Trainer zu sein, denn hinterher ist sowas immer einfacher zu behaupten.
Ich glaube Du verstehst das falsch. Eingangs wurde behauptet, dass Dino möchte das jeder Ball hinten raus gespielt wird und Dino hat nach dem Spiel bemängelt das Collins den Ball nicht lang schlägt. Also damit die Behauptung widerlegt. Nur darum ging es.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können.
Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Wenn die Behauptung widerlegt wäre, hätte er es auch allgemein formulieren können und somit die "Schuld" auf Zetterer, Koch und Collins verteilen können.
Für mich zeigt die Aussage eher, dass das hinten rausspielen klar gewünscht ist. Bei Collins ist es uns dann in dieser Szene final um die Ohren geflogen. Etwas verwunderlich, dass er ihn direkt kritisiert. Gefühlt hat Dino sich sonst mit solch individueller Kritik eher zurückgehalten.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Du hast doch die fehlende Belastungssteuerung bemängelt? Und schreibst dann im nächsten Satz das Dino Mehrfachwechsel vornimmt die Du nicht verstehst. Das passt für mich halt nicht zusammen. Wenn er wegen Belastungssteuerung möglichst viele Spieler schonen möchte, dann bleibt nur ein Mehrfachwechsel übrig.
Was für mich dann weiterhin der Beweis dafür wäre, dass das kleinklein-Gefuddel und die kurzen Torwartpässe in die Abwehr (anstatt 2-3 Sekunden warten und dann langen Abschlag zu machen) gewollt ist. Und wenn dann die Abwehrspieler, die sofort unter druck geraten, Panik bekommen und Fehlpässe spielen, dann kann dort bemängelt werden.
Ganz ehrlich: Ich bin hier jemand, der Dino sehr verteidigt. Hier sage ich aber: Bullshit!
Wenn du Langholz von hinten raus spielst ist immer die Gefahr des direkten Ballverlustes gegeben. Mich würde da mal interessieren, ob es dazu eine Statistik gibt, wie effektiv solche langen Schläge sind, aber so spielen die spielerisch unterlegenen Mannschaften und hoffen vorne mal Glück zu haben. Im Pokalfinale 2018 hat das super funktioniert und so kann man gegen Bayern in so einem Spiel auftreten, aber wir sind nicht mehr die Eintracht von 2018 und der HSV ist sicher auch nicht Bayern München.
Trotzdem darf so ein langer Schlag natürlich situativ auch mal eingesetzt werden, aber ich denke in der Szene die zum Tor führte, hätte man erwarten können, dass die Fehler nicht passieren. Denn spielerisch sollten das alle drauf gehabt haben in der Situation. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.
Der Übergang von "Schutz" zu "Alibi" ist halt fließend. Irgendwann hilft es nicht mehr ständig zu schützen, erst Recht nicht, wenn man irgendwie einen Lerneffekt erzielen will. Da muss die Kritik irgendwann auch da ankommen wo sie hingehört.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Da hast Du sicher einen Punkt. Zeitgleich verwundert es mich, dass genau jetzt die individuelle Kritik ausgesprochen wird. Gepaart mit anderen Aussagen rund um das Spiel, wirkte es auf mich danach sich selbst etwas aus der Schussbahn zu nehmen.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Noch dazu, wenn der Mitspieler - wie hier Larsson - seinen Laufweg anzeigt. Bei Collins habe ich leider das Gefühl, dass er oft zu lange braucht, um auf eine veränderte Spielsituation zu reagieren.
Ich sehe im zitierten Strang nicht, wo hier eine Schuld auf Toppmöller geladen werden sollte. Daher bin ich etwas verwundert über den Reflex ihn zu schützen.
Dass wir uns alle Spieler wünschen, die des Trainers Vorgaben optimal umsetzen, gleichzeitig jedoch auch eine Abkehr der Vorgaben praktizieren wenn die Situation es erfordert, eint uns. Allerdings ist auch das eine Qualitätsfrage dies richtig einschätzen zu können - im besten Fall noch in jeder Situation, so wie von Dir erwartet. Bezogen auf diese spezielle Szene hatte Collins diese Qualität nicht. Dass es nun nicht zum ersten Mal zu Situationen kommt, in denen es im Aufbau Spitz auf Knopf ist, ist in der Spielidee des Trainers begründet. Ob das passend auf das Spielermaterial ist oder nicht, kann man sicher ausgiebig diskutieren. Hier geht es aber nicht um eine Schuld, sondern um eine passende Einschätzung der Passung von Spielern und Spielidee.
Womit wir wieder bei der Qualitätsfrage wären. Dass Collins weiß, dass man den Ball so nicht spielt, sollte allen klar sein. Dass er es mitunter nicht umsetzt, liegt dann an seiner Qualität, gepaart mit Erfahrung, Selbstvertrauen etc.
Sofern es regelmäßig (nicht nur bei ihm) vorkommt, wäre die Frage zu stellen, ob man den Spielaufbau dahingehend anpasst, dass diese Qualitätsdefizite nicht provoziert werden.
Hat nie jemand behauptet. Ist der sachlichen Diskussion auch nicht fördelrich.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Noch dazu, wenn der Mitspieler - wie hier Larsson - seinen Laufweg anzeigt. Bei Collins habe ich leider das Gefühl, dass er oft zu lange braucht, um auf eine veränderte Spielsituation zu reagieren.
Ich hingegen erwarte von Fußballprofis, dass die - eventuellen Vorgaben, dass der Ball hinten heraus zu kombinieren sei, zum Trotz - in der Lage sind die Situation so einzuschätzen, dass die das Ding notfalls auf die Tribüne dreschen und weigere mich hier die Schuld beim Trainer zu suchen.
Gewisse Dinge sollte jeder D-Jugendliche verinnerlicht haben und dazu zählt, dass man in der Abwehr (vor allem in Bedrängnis) Bälle nicht quer spielt. Das gilt für Collins in Hamburg gleichermaßen wie für Koch gegen Freiburg. Das sind Fehler die nicht passieren dürfen und schon gar nicht in der Regelmäßigkeit.
Verunsicherung, schlechte Abstimmung und so lasse ich alles zählen und bin auch bereit, dafür den Trainer mit in die Pflicht zu nehmen. Aber mit Sicherheit nicht, dass die Vorgabe lautet notfalls dem Gegner aufzulegen aber niemals nicht den Befreiungsschlag zu proben.
Ich sehe im zitierten Strang nicht, wo hier eine Schuld auf Toppmöller geladen werden sollte. Daher bin ich etwas verwundert über den Reflex ihn zu schützen.
Dass wir uns alle Spieler wünschen, die des Trainers Vorgaben optimal umsetzen, gleichzeitig jedoch auch eine Abkehr der Vorgaben praktizieren wenn die Situation es erfordert, eint uns. Allerdings ist auch das eine Qualitätsfrage dies richtig einschätzen zu können - im besten Fall noch in jeder Situation, so wie von Dir erwartet. Bezogen auf diese spezielle Szene hatte Collins diese Qualität nicht. Dass es nun nicht zum ersten Mal zu Situationen kommt, in denen es im Aufbau Spitz auf Knopf ist, ist in der Spielidee des Trainers begründet. Ob das passend auf das Spielermaterial ist oder nicht, kann man sicher ausgiebig diskutieren. Hier geht es aber nicht um eine Schuld, sondern um eine passende Einschätzung der Passung von Spielern und Spielidee.
Womit wir wieder bei der Qualitätsfrage wären. Dass Collins weiß, dass man den Ball so nicht spielt, sollte allen klar sein. Dass er es mitunter nicht umsetzt, liegt dann an seiner Qualität, gepaart mit Erfahrung, Selbstvertrauen etc.
Sofern es regelmäßig (nicht nur bei ihm) vorkommt, wäre die Frage zu stellen, ob man den Spielaufbau dahingehend anpasst, dass diese Qualitätsdefizite nicht provoziert werden.
Hat nie jemand behauptet. Ist der sachlichen Diskussion auch nicht fördelrich.