Fast schon traditionsgemäß spielt die Eintracht in der Vorbereitung auf die neue Bundesligasaison fast nur gegen unterklassige Mannschaften. Dieses Jahr mit Wehen, Ober-Roden, Wuppertal, Koblenz & Kelsterbach (Ausnahme Dinamo Bukarest) Ich habe mich mal bei den anderen Bundesligisten umgeschaut und festgestellt, dass da fast jeder Verein gegen 2 oder sogar 3 richtig starke Gegner antritt..
Man kann da sicher geteilter Meinung sein, nur bin ich der Ansicht, das man sich an schweren Gegnern besser aufbauen und steigern kann.
Was meint ihr, ist die Vorbereitung mit verhältnismäßig leichten Gegnern in Ordnung oder sollte man mehr schwerere Gegner mit in die Vorbereitung einbauen?
gegen kleinere mannschaften kann man selbstbewusstsein auftanken, gegen stärkere mannschaften kann das auch geschehen, aber da besteht dann die gefahr, dass man im falle einer niederlage den auftakt versaut, siehe bvb vor 3 jahren, wo sie im ui-cup versagten und die komplette hinrunde versauten...........das gleiche gilt auch für den hsv vor 3 jahren, da war es auch der ui-cup, der bei denen den auftakt versaute, wo später der toppi entlassen wurde......... oder noch ein beispiel: die mainzer spielten vor der letzten saison gegen liverpool, gewannen 5:0 und sind dann abgestiegen............
Die werden sich schon was bei gedacht haben. Testspiele haben doch ohnehin das Problem, dass man sich nicht 100%ig reinhängt, weil man Angst vor Verletzungen hat und die letzte Motivation fehlt. Insofern sind solche Spiele wie bspw. M1-Liverpool doch ohnehin nur von statistischem Wert.
Ich denke es geht vor allem darum, die neuen Spieler zu integrieren, ihre Positionen zu finden etc. Das geht denke ich auch gegen Koblenz und Co. ganz gut. Vielleicht sogar besser, als gegen starke Gegner, da sie dort ihr Können besser zeigen können.
Nichtsdestotrotz würde ich gerne mal zu einem Vorbereitungsspiel gegen Valencia, Arsenal und Co. gehen. Aber gegen die wollen wahrscheinlich alle spielen...
Ich würde so Testspiele auch nicht überbewerten. Das ist um sich in der Pause fit zu halten. Vielleicht auch um gewisse Dinge auszuprobieren......wie stell ich die Mannschaft zusammen.....wer spielt am besten zusammen.......Schwächen VERSUCHEN zu beseitigen. Keine Ahnung,hier drinne sind Leute die mehr Ahnung haben als ich. Und für so kleine Vereine ist es doch schön,wenn sie mal gegen die sogenannten Großen spielen dürfen
Klar kann man gegen unterklassige Mannschaften Selbstvertrauen tanken. Allerdings wären mit 1-2 Tests gegen namenhafte Gegner lieber. Die kleinen hängen sich gegen namenhafte Gegner rein, geben alles, grätschen etc. Da ist auch ganz schnell ma einer verletzt.......
Desweiteren denke ich, sieht man gegen "großen" Gegner wirklich erst, wie weit ne Mannschaft ist. Die Eintagsfliege von Mainz gegen Pool lass ich da jetzt ma aussen vor
Test-Spiele sind das, was das Wort aussagt ! Hier werden möglichst alle Spieler des Kaders, Standarts, Laufwege usw. getestet.
Sportlich geben Spiele gegen "Große" keinerlei Auskünfte über den tatsächlichen Leistungsstand des eigenen Teams, nämlich zum Beispiel wegen :
- unterschiedlicher Trainingsbelastungen der Kontrahenten direkt vor dem Match, - fehlender taktische Ausrichtung, die normalerweise Gegnerbezogen besteht, - tritt selten die Stammelf auf (daher Test 1), - der vielfachen Auswechselmöglichkeiten, - die Zweikämpfe werden nicht so intensiv geführt, wie im echten Wettkampf, - oft werden sogar mit Sondergenehmigung Testspieler eingesetzt, - genügender anderer Gründe !
Freundschaftsspiele in der Vorbereitung waren gegen namhafte Gegner meist unterirdisch, so dass sie nur selten von Trainer oder Verein gewollt werden.
Ich habe mich mal bei den anderen Bundesligisten umgeschaut und festgestellt, dass da fast jeder Verein gegen 2 oder sogar 3 richtig starke Gegner antritt..
Beispiele:
MSV Duisburg- Besiktas Istanbul, Dinamo Bukarest & PSV Eindhoven
Arminia Bielefeld- Blackburn Rovers, Saloniki
VfL Bochum- Galatasaray Istanbul, Slavia Prag & Hajduk Split
Man kann da sicher geteilter Meinung sein, nur bin ich der Ansicht, das man sich an schweren Gegnern besser aufbauen und steigern kann.
Was meint ihr, ist die Vorbereitung mit verhältnismäßig leichten Gegnern in Ordnung oder sollte man mehr schwerere Gegner mit in die Vorbereitung einbauen?
Ich denke es geht vor allem darum, die neuen Spieler zu integrieren, ihre Positionen zu finden etc. Das geht denke ich auch gegen Koblenz und Co. ganz gut. Vielleicht sogar besser, als gegen starke Gegner, da sie dort ihr Können besser zeigen können.
Nichtsdestotrotz würde ich gerne mal zu einem Vorbereitungsspiel gegen Valencia, Arsenal und Co. gehen. Aber gegen die wollen wahrscheinlich alle spielen...
-> irgendwann gibts dann wahrscheinlich noch:
"wie wichtig sind eigentlich eintrittskarten für ein
bundesligaspiel....?"
...gut , daß morgen die ansetzungen kommen....,das lenkt ab vom
sonnenbrand... ,-)
Das ist um sich in der Pause fit zu halten. Vielleicht auch um gewisse Dinge auszuprobieren......wie stell ich die Mannschaft zusammen.....wer spielt am besten zusammen.......Schwächen VERSUCHEN zu beseitigen.
Keine Ahnung,hier drinne sind Leute die mehr Ahnung haben als ich.
Und für so kleine Vereine ist es doch schön,wenn sie mal gegen die sogenannten Großen spielen dürfen
Desweiteren denke ich, sieht man gegen "großen" Gegner wirklich erst, wie weit ne Mannschaft ist. Die Eintagsfliege von Mainz gegen Pool lass ich da jetzt ma aussen vor
Sportlich geben Spiele gegen "Große" keinerlei Auskünfte über den tatsächlichen Leistungsstand des eigenen Teams, nämlich zum Beispiel wegen :
- unterschiedlicher Trainingsbelastungen der Kontrahenten direkt vor dem Match,
- fehlender taktische Ausrichtung, die normalerweise Gegnerbezogen besteht,
- tritt selten die Stammelf auf (daher Test 1),
- der vielfachen Auswechselmöglichkeiten,
- die Zweikämpfe werden nicht so intensiv geführt, wie im echten Wettkampf,
- oft werden sogar mit Sondergenehmigung Testspieler eingesetzt,
- genügender anderer Gründe !
Freundschaftsspiele in der Vorbereitung waren gegen namhafte Gegner meist unterirdisch, so dass sie nur selten von Trainer oder Verein gewollt werden.
beckip