Bayern München geht nach gefühlten 30 Jahren erstmals ans Festgeldkonto. Und das, obwohl sie es schon viel früher hätten machen können.
Genau so geduldig baut man eine erfolgreiche Mannschaft auf.
Alleine die Tatsache, das wohl ein 2stelliger Millionenbetrag ggf. zur Verfügung steht, gibt den Verantwortlichen schon eine gewisse Handlngsfreiheit.
Welchen Spielraum wir mittlerweile haben, sieht man im Fall Streit.
Die Eintracht hat kann es sich neuerdings leisten, ein zu niedriges Angebot der Schalker auszuschlagen, obwohl AS im kommenden Jahr wohl für deutlich weniger Geld wechseln wird.
Das ist ein aussergewöhnlicher Schritt nach vorne. Das finanzielle Fundament wächst von Jahr zu Jahr . Und damit wird die Abhängigkeit von eigenwilligen Spielern immer geringer.
greenbay. schrieb: Bayern München geht nach gefühlten 30 Jahren erstmals ans Festgeldkonto. Und das, obwohl sie es schon viel früher hätten machen können.
Genau so geduldig baut man eine erfolgreiche Mannschaft auf.
Alleine die Tatsache, das wohl ein 2stelliger Millionenbetrag ggf. zur Verfügung steht, gibt den Verantwortlichen schon eine gewisse Handlngsfreiheit.
Welchen Spielraum wir mittlerweile haben, sieht man im Fall Streit.
Die Eintracht hat kann es sich neuerdings leisten, ein zu niedriges Angebot der Schalker auszuschlagen, obwohl AS im kommenden Jahr wohl für deutlich weniger Geld wechseln wird.
Das ist ein aussergewöhnlicher Schritt nach vorne. Das finanzielle Fundament wächst von Jahr zu Jahr . Und damit wird die Abhängigkeit von eigenwilligen Spielern immer geringer.
greenbay. schrieb: Bayern München geht nach gefühlten 30 Jahren erstmals ans Festgeldkonto. Und das, obwohl sie es schon viel früher hätten machen können.
Genau so geduldig baut man eine erfolgreiche Mannschaft auf.
Alleine die Tatsache, das wohl ein 2stelliger Millionenbetrag ggf. zur Verfügung steht, gibt den Verantwortlichen schon eine gewisse Handlngsfreiheit.
Welchen Spielraum wir mittlerweile haben, sieht man im Fall Streit.
Die Eintracht hat kann es sich neuerdings leisten, ein zu niedriges Angebot der Schalker auszuschlagen, obwohl AS im kommenden Jahr wohl für deutlich weniger Geld wechseln wird.
Das ist ein aussergewöhnlicher Schritt nach vorne. Das finanzielle Fundament wächst von Jahr zu Jahr . Und damit wird die Abhängigkeit von eigenwilligen Spielern immer geringer.
Genauso gehts und nicht anders.
Der Vergleich ist aber schon ziemlich .....
Wir waren letzte Saison zeitweise (und nicht irgendwann zu Beginn, wegen Pech im Spielplan, sondern nach ca. 2/3 der Saison!) noch auf einem Abstiegsplatz gestanden, haben 5 der letzten 10 Jahre in der 2. Liga verbracht.
Bayern konnte sich dagegen erlauben die Finger vom Festgeldkonto zu lassen, denn auch ohne dieses Geld gelang in den letzten 12 Jahren 11 mal die Teilnahme an der CL, 7 deutsche Meisterschaften und 3 Vizemeisterschaften, 5 DFB-Pokaltitel, sogar ein neuer Bundesligarekord mit 2 Doubles in Folge. Dazu noch 1 Uefa-Cup und 1 CL Sieg, eine CL Fialniederlage, 1 Weltpokalsieg ...
Wieso sollte man also im Erfolgsfall an Festgeld gehen?! Aber siehe da: Man kommt mal wieder nicht in die CL nach 11 Jahren und schon wird das Festgeld angetastet.
Des weiteren ist der Vergleich schon alleine wegen der unterschiedlichen Dimensionen ziemlich fragwürdig...
greenbay. schrieb: Bayern München geht nach gefühlten 30 Jahren erstmals ans Festgeldkonto. Und das, obwohl sie es schon viel früher hätten machen können.
Genau so geduldig baut man eine erfolgreiche Mannschaft auf.
Alleine die Tatsache, das wohl ein 2stelliger Millionenbetrag ggf. zur Verfügung steht, gibt den Verantwortlichen schon eine gewisse Handlngsfreiheit.
Welchen Spielraum wir mittlerweile haben, sieht man im Fall Streit.
Die Eintracht hat kann es sich neuerdings leisten, ein zu niedriges Angebot der Schalker auszuschlagen, obwohl AS im kommenden Jahr wohl für deutlich weniger Geld wechseln wird.
Das ist ein aussergewöhnlicher Schritt nach vorne. Das finanzielle Fundament wächst von Jahr zu Jahr . Und damit wird die Abhängigkeit von eigenwilligen Spielern immer geringer.
Genauso gehts und nicht anders.
Der Vergleich ist aber schon ziemlich .....
Wir waren letzte Saison zeitweise (und nicht irgendwann zu Beginn, wegen Pech im Spielplan, sondern nach ca. 2/3 der Saison!) noch auf einem Abstiegsplatz gestanden, haben 5 der letzten 10 Jahre in der 2. Liga verbracht.
Bayern konnte sich dagegen erlauben die Finger vom Festgeldkonto zu lassen, denn auch ohne dieses Geld gelang in den letzten 12 Jahren 11 mal die Teilnahme an der CL, 7 deutsche Meisterschaften und 3 Vizemeisterschaften, 5 DFB-Pokaltitel, sogar ein neuer Bundesligarekord mit 2 Doubles in Folge. Dazu noch 1 Uefa-Cup und 1 CL Sieg, eine CL Fialniederlage, 1 Weltpokalsieg ...
Wieso sollte man also im Erfolgsfall an Festgeld gehen?! Aber siehe da: Man kommt mal wieder nicht in die CL nach 11 Jahren und schon wird das Festgeld angetastet.
Des weiteren ist der Vergleich schon alleine wegen der unterschiedlichen Dimensionen ziemlich fragwürdig...
Ich find den Vergleich Klasse. Das sind natürlich andere Dimensionen, aber es ist das Prinzip das zählt! Bayern investiert dann, wenn sie merken, dass sie ihren Stammplatz ganz oben verlieren oder wenn sie in der CL angreifen wollen. Auf uns bezogen wären das Investitionen für den Klassenerhalt oder für den Uefa-Cup. Alles dazwischen ist sinnlos, genauso wie für Bayern große Investitionen sinnlos sind, solange sie ihren 1. Platz haben (solange wir die Klasse sichern). Für mich absolut nicht zu weit hergeholt.
Schönwetterspieler schrieb: http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/...cket,g_a_s_t "Eintracht Frankfurt stellt Blindenfußball vor" *Spiel und Stand auf der Saisoneröffnungsfeier!*
Nachdem ich diesen Beitrag gelesen hatte, habe ich mich gefragt, wie Blinde eigentlich Fussballspielen können. Hier die Antwort:
Mein erster Gedanke bei der Überschrift war, dass der Artikel ja völlig veraltet ist, da die Eintracht den Blindenfußball doch bereits letzte Saison in den Heimspielen gegen Bochum und Cottbus vorgestellt hat
greenbay. schrieb: Bayern München geht nach gefühlten 30 Jahren erstmals ans Festgeldkonto. Und das, obwohl sie es schon viel früher hätten machen können.
Genau so geduldig baut man eine erfolgreiche Mannschaft auf.
Alleine die Tatsache, das wohl ein 2stelliger Millionenbetrag ggf. zur Verfügung steht, gibt den Verantwortlichen schon eine gewisse Handlngsfreiheit.
Welchen Spielraum wir mittlerweile haben, sieht man im Fall Streit.
Die Eintracht hat kann es sich neuerdings leisten, ein zu niedriges Angebot der Schalker auszuschlagen, obwohl AS im kommenden Jahr wohl für deutlich weniger Geld wechseln wird.
Das ist ein aussergewöhnlicher Schritt nach vorne. Das finanzielle Fundament wächst von Jahr zu Jahr . Und damit wird die Abhängigkeit von eigenwilligen Spielern immer geringer.
Genauso gehts und nicht anders.
Hallo Greenbay,
und damit triffst Du bezogen auf unsere "Eintracht-Verhältnisse" ins Schwarze!
beckip schrieb: Hallo Greenbay, und damit triffst Du bezogen auf unsere "Eintracht-Verhältnisse" ins Schwarze! beckip
Gundsätzlich gebe ich Euch recht, wird sind zum ersten mal seit langem in der Lage auch mal abzuwarten und dann zuzuschlagen wenn es passt. Auf Dauer wird das mit dem Festgeldkonto aber nicht klappen, spätestens nach 3 Jahren Klassenerhalt wird der Druck doch größer etwas zu investieren um weiter nach oben zu kommen!
beckip schrieb: Hallo Greenbay, und damit triffst Du bezogen auf unsere "Eintracht-Verhältnisse" ins Schwarze! beckip
Gundsätzlich gebe ich Euch recht, wird sind zum ersten mal seit langem in der Lage auch mal abzuwarten und dann zuzuschlagen wenn es passt. Auf Dauer wird das mit dem Festgeldkonto aber nicht klappen, spätestens nach 3 Jahren Klassenerhalt wird der Druck doch größer etwas zu investieren um weiter nach oben zu kommen!
Das kann aber nach hinten losgehen, Gladbach z.B. etc.
beckip schrieb: Hallo Greenbay, und damit triffst Du bezogen auf unsere "Eintracht-Verhältnisse" ins Schwarze! beckip
Gundsätzlich gebe ich Euch recht, wird sind zum ersten mal seit langem in der Lage auch mal abzuwarten und dann zuzuschlagen wenn es passt. Auf Dauer wird das mit dem Festgeldkonto aber nicht klappen, spätestens nach 3 Jahren Klassenerhalt wird der Druck doch größer etwas zu investieren um weiter nach oben zu kommen!
Das kann aber nach hinten losgehen, Gladbach z.B. etc.
Genauso kann es aber nach hinten losgehen zu Frieden auf dem Geld hocken zu bleiben und am Ende sportlich schlecht abzuschneiden, um sich dann hinterher sagen zu müssen "wir haben es ja nichtmal versucht, obwohl das Geld dagewesen wäre".
beckip schrieb: Hallo Greenbay, und damit triffst Du bezogen auf unsere "Eintracht-Verhältnisse" ins Schwarze! beckip
Gundsätzlich gebe ich Euch recht, wird sind zum ersten mal seit langem in der Lage auch mal abzuwarten und dann zuzuschlagen wenn es passt. Auf Dauer wird das mit dem Festgeldkonto aber nicht klappen, spätestens nach 3 Jahren Klassenerhalt wird der Druck doch größer etwas zu investieren um weiter nach oben zu kommen!
Das kann aber nach hinten losgehen, Gladbach z.B. etc.
Genauso kann es aber nach hinten losgehen zu Frieden auf dem Geld hocken zu bleiben und am Ende sportlich schlecht abzuschneiden, um sich dann hinterher sagen zu müssen "wir haben es ja nichtmal versucht, obwohl das Geld dagewesen wäre".
Genauso kann es aber nach hinten losgehen zu Frieden auf dem Geld hocken zu bleiben und am Ende sportlich schlecht abzuschneiden, um sich dann hinterher sagen zu müssen "wir haben es ja nichtmal versucht, obwohl das Geld dagewesen wäre".
Es nutzt aber auch nichts, die völlig überhöhten Preise für Durchschnittskicker zu zahlen. Ich finde die vorsichtige Haltung unserer beiden Strategen gar nicht so schlecht. Es muss wieder ein Maß gefunden werden, wenn Spieler ein- oder verkauft werden. Der Markt ist völlig überzogen und Bruchhagen macht das einzig richtige, er wartet ab und schlägt zu wo es keiner erwartet.
Das ist ja ein ganz toller Journalistentrick, den sich unser Premium-Partner-Schreiber da ausgedacht hat. Einfach eine reißerische Überschrift nehmen, die sich am Ende des Textes als Nonsens erweist. Ein kleiner Tip: Man kann die Leser auch mit dem Knüppel zum Lesen zwingen...
Und wieder die leidige Diskussion über das Geld ausgeben. Gott bin ich froh das HB das sagen hat und nicht diverse Fans hier, sonst hätten wir wieder Zustände wie Sodom und Gomorra und Heller und Ohms
Vael schrieb: Und wieder die leidige Diskussion über das Geld ausgeben. Gott bin ich froh das HB das sagen hat und nicht diverse Fans hier, sonst hätten wir wieder Zustände wie Sodom und Gomorra und Heller und Ohms
Da kann ich Dir nur 100%-ig beipflichten, wie auch den den knappen aber zutreffenden Sätzen von @ tobago.
Genauso kann es aber nach hinten losgehen zu Frieden auf dem Geld hocken zu bleiben und am Ende sportlich schlecht abzuschneiden, um sich dann hinterher sagen zu müssen "wir haben es ja nichtmal versucht, obwohl das Geld dagewesen wäre".
Es nutzt aber auch nichts, die völlig überhöhten Preise für Durchschnittskicker zu zahlen. Ich finde die vorsichtige Haltung unserer beiden Strategen gar nicht so schlecht. Es muss wieder ein Maß gefunden werden, wenn Spieler ein- oder verkauft werden. Der Markt ist völlig überzogen und Bruchhagen macht das einzig richtige, er wartet ab und schlägt zu wo es keiner erwartet.
tobago
Das wird man dann im Laufe der Saison sehen. Wenn anderen Vereine mit "überteuerten" (gibt es nicht wirklich, da der Markt den Preis reguliert und damit der Preis eigentlich immer der "richtige" ist) Spielern am Ende der Saison vor uns stehen (und damit auch wieder mehr einnehmen) denkt man womöglich anders. Ich glaube HBs Vorstellungen von Preisen sind einfach in der Zwischenzeit nur noch in Ausnahmefällen oder bei Kickern, die zuletzt in ihren Teams nichtmehr unbedingt gebraucht wurden zutreffend.
Aber die Transferperiode ist ja noch lange genug und ich hoffe, dass noch mindestens ein weiterer Neuzugang kommt. Aktuell wäre ich nämlich von der Transferpolitik doch etwas enttäuscht.
Ich lese hier im Forum immer, wir sollten unbedingt noch investieren. Ja, aber in wen denn? Auf welcher Position seht ihr denn noch Bedarf? Oder wollt ihr bloß, dass in ner Statistik steht: Eintracht Frankfurt hat für 10 Mio Euro eingekauft?
Maggo schrieb: Ich lese hier im Forum immer, wir sollten unbedingt noch investieren. Ja, aber in wen denn? Auf welcher Position seht ihr denn noch Bedarf? Oder wollt ihr bloß, dass in ner Statistik steht: Eintracht Frankfurt hat für 10 Mio Euro eingekauft?
Es geht doch gar nicht darum alles jetzt in Spieler zu investieren, warum gleich so krass. Keiner hier hat geschrieben das jetzt alles ausgegeben werden muss. Oder das man sich wieder Zeiten wünscht wo Hollywood Ohms die Eintracht Managte aber bisher wurde nicht ein Cent ausgegeben wozu ? Ist der Sportliche Erfolg nichts wert ? Kann man nicht mal versuchen ein Kader zusammen zu stellen mit dem man auch wirklich mal vielleicht um den ui Cup Spielt hat doch jedem Spaß gemacht zu den Uefa Cup spielen zu gehen und Geld kam doch auch rein.
Was nutzen mir die Mio´s wenn ich in die Zweite Liga muss ? Und bisher hatten wir Glück.
Da bin ich mal der gleichen Meinung wie @maggo. ,-) Wir sind schon jetzt stärker besetzt als im letzten Jahr. Ein weiterer "Kracher" würde nur einen unserer bisherigen Leistungsträger auf die Bank befördern.
Hätten wir uns beispielsweise um Charisteas bemühen sollen? Wer säße dann auf der Bank: Ama oder Taka, je nach System möglicherweise beide?
Handlungsbedarf sehe ich nur, falls Streit noch abspringen sollte, was ich nicht hoffe (aber eigentlich immer noch glaube) . Dann muss natürlich adäquater Ersatz her, für den durchaus richtig Geld ausgegeben werden könnte, was dann ja auch vorhanden wäre. Ob dann aber die entsprechenden Kandidaten noch auf dem Markt sind....
Maggo schrieb: Ja, aber in wen denn? Auf welcher Position seht ihr denn noch Bedarf?
Richtig gute Frage! Die weckt in mir mein Mitteilungsbedürfnis als "Neuer" Schreiber ( nicht Leser ).
Unter der Vorraussetzung, dass Madhavikia und Inamoto einschlagen und unser Kader so bleibt, und davon gehe ich nach HB's Aussage: " bezahlbar und besser " eigentlich aus, finde ich, ist unser Team (fast) bestens aufgestellt.[/align] Mein A-Team:
Pröll Ochs Chris Vasi Spycher Inamoto Meier Madhavikia Streit Taka Ama
Schlagt mich, aber ich halte Chris für besser als Sotos, vorrausgesetzt er findet seine alte Form wieder wenn er die Chance erhält Spielpraxis zu sammeln. Er spielt zwar nicht so spektakulär aber in Punkto "Auge" und Spielaufbau ist er Sotos überlegen. Ich sehe ihn auch nicht in Konkurrenz zu Vasi, weil der ein ganz anderer Spielertyp ist - eher die bissige Zweikampfsau.
Da wären wir dann schon beim eigentlichen Thema "für welche Position?".
B-Team Oka ? Sotos Russ Köhler/Toski/Mehdi Fink Köhler Mehdi Weissenberger/Streit Heller Ljubicic/Thurk (wenn's unbedingt sein muss)
Am kritischsten sehe ich die Position des re AV - als Ochs letzte Saison ein paar Mal nicht spielte und Rehmer ranmusste.... gottohgottohgott....
Auf allen anderen Positionen hat FF m.E. nach genug Optionen eine, je nach Bedarf, offensivere oder defensivere Truppe aufzustellen. (Mann, jetzt hab ich mich aber weit aus dem Fenster gelehnt)
Diese beiden Statements reichen völlig aus. Wir sind gut aufgestellt, Panik ist völlig deplaziert und die Wechselfrist läuft noch. So what?
tobago
Genau so geduldig baut man eine erfolgreiche Mannschaft auf.
Alleine die Tatsache, das wohl ein 2stelliger Millionenbetrag ggf. zur Verfügung steht, gibt den Verantwortlichen schon eine gewisse Handlngsfreiheit.
Welchen Spielraum wir mittlerweile haben, sieht man im Fall Streit.
Die Eintracht hat kann es sich neuerdings leisten, ein zu niedriges Angebot der Schalker auszuschlagen, obwohl AS im kommenden Jahr wohl für deutlich weniger Geld wechseln wird.
Das ist ein aussergewöhnlicher Schritt nach vorne. Das finanzielle Fundament wächst von Jahr zu Jahr . Und damit wird die Abhängigkeit von eigenwilligen Spielern immer geringer.
Genauso gehts und nicht anders.
Sehr schön geschrieben!
Der Vergleich ist aber schon ziemlich .....
Wir waren letzte Saison zeitweise (und nicht irgendwann zu Beginn, wegen Pech im Spielplan, sondern nach ca. 2/3 der Saison!) noch auf einem Abstiegsplatz gestanden, haben 5 der letzten 10 Jahre in der 2. Liga verbracht.
Bayern konnte sich dagegen erlauben die Finger vom Festgeldkonto zu lassen, denn auch ohne dieses Geld gelang in den letzten 12 Jahren 11 mal die Teilnahme an der CL, 7 deutsche Meisterschaften und 3 Vizemeisterschaften, 5 DFB-Pokaltitel, sogar ein neuer Bundesligarekord mit 2 Doubles in Folge. Dazu noch 1 Uefa-Cup und 1 CL Sieg, eine CL Fialniederlage, 1 Weltpokalsieg ...
Wieso sollte man also im Erfolgsfall an Festgeld gehen?! Aber siehe da: Man kommt mal wieder nicht in die CL nach 11 Jahren und schon wird das Festgeld angetastet.
Des weiteren ist der Vergleich schon alleine wegen der unterschiedlichen Dimensionen ziemlich fragwürdig...
Ich find den Vergleich Klasse. Das sind natürlich andere Dimensionen, aber es ist das Prinzip das zählt! Bayern investiert dann, wenn sie merken, dass sie ihren Stammplatz ganz oben verlieren oder wenn sie in der CL angreifen wollen. Auf uns bezogen wären das Investitionen für den Klassenerhalt oder für den Uefa-Cup. Alles dazwischen ist sinnlos, genauso wie für Bayern große Investitionen sinnlos sind, solange sie ihren 1. Platz haben (solange wir die Klasse sichern). Für mich absolut nicht zu weit hergeholt.
Mein erster Gedanke bei der Überschrift war, dass der Artikel ja völlig veraltet ist, da die Eintracht den Blindenfußball doch bereits letzte Saison in den Heimspielen gegen Bochum und Cottbus vorgestellt hat
Hallo Greenbay,
und damit triffst Du bezogen auf unsere "Eintracht-Verhältnisse" ins Schwarze!
beckip
Gundsätzlich gebe ich Euch recht, wird sind zum ersten mal seit langem in der Lage auch mal abzuwarten und dann zuzuschlagen wenn es passt.
Auf Dauer wird das mit dem Festgeldkonto aber nicht klappen, spätestens nach 3 Jahren Klassenerhalt wird der Druck doch größer etwas zu investieren um weiter nach oben zu kommen!
Das kann aber nach hinten losgehen, Gladbach z.B. etc.
Genauso kann es aber nach hinten losgehen zu Frieden auf dem Geld hocken zu bleiben und am Ende sportlich schlecht abzuschneiden, um sich dann hinterher sagen zu müssen "wir haben es ja nichtmal versucht, obwohl das Geld dagewesen wäre".
100% Zustimmung!
Es nutzt aber auch nichts, die völlig überhöhten Preise für Durchschnittskicker zu zahlen. Ich finde die vorsichtige Haltung unserer beiden Strategen gar nicht so schlecht. Es muss wieder ein Maß gefunden werden, wenn Spieler ein- oder verkauft werden. Der Markt ist völlig überzogen und Bruchhagen macht das einzig richtige, er wartet ab und schlägt zu wo es keiner erwartet.
tobago
Das ist ja ein ganz toller Journalistentrick, den sich unser Premium-Partner-Schreiber da ausgedacht hat. Einfach eine reißerische Überschrift nehmen, die sich am Ende des Textes als Nonsens erweist. Ein kleiner Tip: Man kann die Leser auch mit dem Knüppel zum Lesen zwingen...
Da kann ich Dir nur 100%-ig beipflichten, wie auch den den knappen aber zutreffenden Sätzen von @ tobago.
beckip
Das wird man dann im Laufe der Saison sehen. Wenn anderen Vereine mit "überteuerten" (gibt es nicht wirklich, da der Markt den Preis reguliert und damit der Preis eigentlich immer der "richtige" ist) Spielern am Ende der Saison vor uns stehen (und damit auch wieder mehr einnehmen) denkt man womöglich anders. Ich glaube HBs Vorstellungen von Preisen sind einfach in der Zwischenzeit nur noch in Ausnahmefällen oder bei Kickern, die zuletzt in ihren Teams nichtmehr unbedingt gebraucht wurden zutreffend.
Aber die Transferperiode ist ja noch lange genug und ich hoffe, dass noch mindestens ein weiterer Neuzugang kommt. Aktuell wäre ich nämlich von der Transferpolitik doch etwas enttäuscht.
Es geht doch gar nicht darum alles jetzt in Spieler zu investieren, warum gleich so krass.
Keiner hier hat geschrieben das jetzt alles ausgegeben werden muss.
Oder das man sich wieder Zeiten wünscht wo Hollywood Ohms die Eintracht Managte aber bisher wurde nicht ein Cent ausgegeben wozu ?
Ist der Sportliche Erfolg nichts wert ?
Kann man nicht mal versuchen ein Kader zusammen zu stellen mit dem man auch wirklich mal vielleicht um den ui Cup Spielt hat doch jedem Spaß gemacht zu den Uefa Cup spielen zu gehen und Geld kam doch auch rein.
Was nutzen mir die Mio´s wenn ich in die Zweite Liga muss ?
Und bisher hatten wir Glück.
Hätten wir uns beispielsweise um Charisteas bemühen sollen? Wer säße dann auf der Bank: Ama oder Taka, je nach System möglicherweise beide?
Handlungsbedarf sehe ich nur, falls Streit noch abspringen sollte, was ich nicht hoffe (aber eigentlich immer noch glaube) . Dann muss natürlich adäquater Ersatz her, für den durchaus richtig Geld ausgegeben werden könnte, was dann ja auch vorhanden wäre. Ob dann aber die entsprechenden Kandidaten noch auf dem Markt sind....
Ja, aber in wen denn? Auf welcher Position seht ihr denn noch Bedarf?
Richtig gute Frage!
Die weckt in mir mein Mitteilungsbedürfnis als "Neuer" Schreiber ( nicht Leser ).
Unter der Vorraussetzung, dass Madhavikia und Inamoto einschlagen und unser Kader so bleibt, und davon gehe ich nach HB's Aussage: " bezahlbar und besser " eigentlich aus, finde ich, ist unser Team (fast) bestens aufgestellt.[/align]
Mein A-Team:
Pröll
Ochs Chris Vasi Spycher
Inamoto Meier
Madhavikia Streit
Taka Ama
Schlagt mich, aber ich halte Chris für besser als Sotos, vorrausgesetzt er findet seine alte Form wieder wenn er die Chance erhält Spielpraxis zu sammeln.
Er spielt zwar nicht so spektakulär aber in Punkto "Auge" und Spielaufbau ist er Sotos überlegen. Ich sehe ihn auch nicht in Konkurrenz zu Vasi, weil der ein ganz anderer Spielertyp ist - eher die bissige Zweikampfsau.
Da wären wir dann schon beim eigentlichen Thema "für welche Position?".
B-Team
Oka
? Sotos Russ Köhler/Toski/Mehdi
Fink Köhler
Mehdi Weissenberger/Streit
Heller Ljubicic/Thurk (wenn's unbedingt sein muss)
Am kritischsten sehe ich die Position des re AV - als Ochs letzte Saison ein paar Mal nicht spielte und Rehmer ranmusste.... gottohgottohgott....
Auf allen anderen Positionen hat FF m.E. nach genug Optionen eine, je nach Bedarf, offensivere oder defensivere Truppe aufzustellen.
(Mann, jetzt hab ich mich aber weit aus dem Fenster gelehnt)