es tut gut, hier auch mal die Stimme eines "Aktiven" zu hören.
Jeder Fußballer findet die Vorbereitung "Scheiße" ! Das liegt -wie in jeder Sportart- aber in der Natur der Sache, die da heißt : "Aller (Wieder-) Anfang fällt schwer."
Im übrigen finde ich es schlimm, wenn immer wieder von Neunmalklugen auf zuwenig "moderne Trainingsmethode" hingewiesen wird, weil das im BL-Profiwesen schlichtweg unzutreffend ist. Selbst alte Haudegen wie Cottbus-Ede und auch ein Magath bilden sich in ihrem Job und ihren Trainingsmethoden weiter, auch wenn dies von den Medien unerwähnt bzw. gerne verschwiegen wird. Sie passen halt besser in das alte und bestehende aber falsche Bild des "am alten Stil" festhaltenden und unbelehrbaren Trainertypen.
Im übrigen finde ich es schlimm, wenn immer wieder von Neunmalklugen auf zuwenig "moderne Trainingsmethode" hingewiesen wird, weil das im BL-Profiwesen schlichtweg unzutreffend ist. Selbst alte Haudegen wie Cottbus-Ede und auch ein Magath bilden sich in ihrem Job und ihren Trainingsmethoden weiter, auch wenn dies von den Medien unerwähnt bzw. gerne verschwiegen wird. ... beckip
Weisst Du denn, dass es Neunmalkluge sind und nicht aktive oder ehemals aktive Fussballer, die selbst mal trainert haben und zwar mit den beschriebenen Methoden? Dass Magath moderne Methoden annimmt, das würde ich fast verneinen, alleine seiner Aussagen wegen, die er bei jedem Job trifft, den er beginnt. Denn da wird der Quälix immer das gleiche gefragt und antwortet seit Jahren immer gleich.
es tut gut, hier auch mal die Stimme eines "Aktiven" zu hören.
Jeder Fußballer findet die Vorbereitung "Scheiße" ! Das liegt -wie in jeder Sportart- aber in der Natur der Sache, die da heißt : "Aller (Wieder-) Anfang fällt schwer."
Im übrigen finde ich es schlimm, wenn immer wieder von Neunmalklugen auf zuwenig "moderne Trainingsmethode" hingewiesen wird, weil das im BL-Profiwesen schlichtweg unzutreffend ist. Selbst alte Haudegen wie Cottbus-Ede und auch ein Magath bilden sich in ihrem Job und ihren Trainingsmethoden weiter, auch wenn dies von den Medien unerwähnt bzw. gerne verschwiegen wird. Sie passen halt besser in das alte und bestehende aber falsche Bild des "am alten Stil" festhaltenden und unbelehrbaren Trainertypen.
beckip
Gestern hatten wir Saisonbeginn mit neuem Trainer. Ich könnt kotzen! Laufen, laufen, laufen, dann 6 Stationen mit verschiedenem Zirkeltraining und zig Hilfsmittel. Erinnert mich irgendwie stark an Klinsmann. Dazwischen bissl Ball hochhalten und fast gar nicht spielen. Dazu ein paar 2-Mann-Einheiten. Der Unterschied zum Training gegen Saisonende ist gravierend. Ich bin heute tot und selbst die Muskeln an seltsamsten Stellen (Fuß, Nacken, Rücken, Knie) haben nen Kater. Gegen Saisonende haben wir 4 Wochen lang 2-3 mal die Woche fast nur gekickt und ein wenig an der Technik gepfeilt und ich bin in den ganzen 4 Wochen nicht so fit geworden wie gestern in 1,5 Stunden. Ich hatte in den beiden letzten Spielen der letzten Saison Kurzeinsätze und war sofort platt. Alleine aus dieser Erfahrung heraus weiss ich, dass Lauf- und Konditraining einfach sein muss und dass "Ballspiele" erst angebracht sind, wenn wir die Kraft haben uns ohne Ball viel und schnell zu bewegen und dass wir einfach die Kraft brauchen 90 Minuten lang nur in Bewegung zu sein. Man hat im Spiel ja höchsten 5% der Zeit den Ball. Und das ist schon stark übertrieben! In der anderen Zeit läuft man ohne Ball und meist mehr, wenn z.B. ein Spiel hin- und her geht, kommt man manchmal nichtmal kurz zur Ruhe. Und mit Ballspielen erreicht man eben nicht, dass man die Kraft dafür hat. Keine Chance. Um laufen zu müssen muss man laufen. So sehr es auch weh tut *g*
Anmerken möchte ich, dass selbst unser Trainer, der irgendwie nix erreicht hat ein sehr modernes Training hat. Das modernste das ich bisher selbst mitgemacht habe. Wir laufen trotzdem wie blöd, er ist trotzdem kein Supertrainer und wir hassen die Vorbereitung trotzdem alle gemeinschaftlich...
Im übrigen finde ich es schlimm, wenn immer wieder von Neunmalklugen auf zuwenig "moderne Trainingsmethode" hingewiesen wird, weil das im BL-Profiwesen schlichtweg unzutreffend ist. Selbst alte Haudegen wie Cottbus-Ede und auch ein Magath bilden sich in ihrem Job und ihren Trainingsmethoden weiter, auch wenn dies von den Medien unerwähnt bzw. gerne verschwiegen wird. ... beckip
Weisst Du denn, dass es Neunmalkluge sind und nicht aktive oder ehemals aktive Fussballer, die selbst mal trainert haben und zwar mit den beschriebenen Methoden? Dass Magath moderne Methoden annimmt, das würde ich fast verneinen, alleine seiner Aussagen wegen, die er bei jedem Job trifft, den er beginnt. Denn da wird der Quälix immer das gleiche gefragt und antwortet seit Jahren immer gleich.
tobago
Ich würde nicht gleich davon ausgehen, dass seine Methoden anders sind. Kann natürlich sein, den Grund erwähne ich nochmal ganz unten, aber eher ist es der Fall, dass Trainer das Training anders gewichten, aber sie informieren sich natürlich über neue effizientere Methoden. Dass Magath die Spieler quält, heißt nicht, dass er das mit veralteten Methoden macht. Dazu gibt es genug Material, u.a. Trainerzeitschriften, die selbst Jugendtrainer lesen (wollen) mit denen man sich fortbildet. Ich würde nicht davon ausgehen, dass alte Trainer alte Methoden anwenden. Sie haben eher die Wahl zwischen den neuen Methoden und den alten, die sie kennen. Das ist sogar vorteilhaft, wenn man nicht der Sturkopf schlechthin ist, da man eben ein breit gefächertes Wissen hat und zwischen Sinn und Unsinn unterscheiden kann. Aber wenn ein Trainer ein totaler Sturkopf ist, dann hat er eh keine Zukunft. Das könnte irgendwie schon auf Magath zutreffen. Aber auch er wird sich informieren. Er kann sich vielleicht für nen Trainergott halten und meinen er weiss es eh besser. Aber wie schon gesagt haben solche Trainer keine Zukunft in nix im Fußball verloren.
Ich habe mal ein Interview mit dem Herrn Possman gehört. Dort sagte er, dass es eigentlich "Ebbelwoi" heisst, damit könnte man den Stoff aber nicht verkaufen. Also hat man, um den Lokalkolorit beizubehalten, den Kompromiss "Äpfelwein" gewählt. Find ich irgendwie subbä.
Ich denke, wenn FF Ama zum Kapitän macht, könnte das uns Ama viel langfristiger erhalten, als eine Vertragsverlängerung. Ein Beispiel dafür ist z.B. Thorsten Frings, der in Bremen bleibt, weil er dort der anerkannte Kapitän ist und sich bei Werder zuhause fühlt, obwohl Juve viel mehr gezahlt hätte.
Ich würde bei der Wahl zwischen Spycher und Ama zwar ür unseren Schweizer stimmen, aber deine Vermutung kann ich nur zustimmen. Dies war auch mein erster Gedanke beim Lesen der Meldung.
Schur2007 schrieb: Spycher ist kein guter Kapitän weil er viel zu ruhig ist. Wir brauchen einen der auch mal auf den Tisch haut und die Wahrheit sagt wie Ama. Ein guter Kapitän den ich mir vom Typ her bei uns wünschen würde wäre Kahn oder Frings. Die sagen ihre Meinung egal wie mies es klingt. Und solche leute fehlen uns weil alle spieler brav sein müssen!!
Ich sehe nach der Saison bereits den Spruch durch den Schiedsrichterverband rumgeistern:"Nur ein rotgesperrter Amanatidis ist ein guter Amanstidis!"
Da schleimmt sich aber jemand ordentlich bei den Fans ein:
fr-online.de schrieb: Junichi Inamoto kann mit rechts unglaublich hart schießen. Nach einer leicht verunglückten Volleyabnahme zerschellte in luftiger Höhe ein Buchstabe des von einem Bankunternehmen für zehn Jahre gemieteten Stadionnamens.
FR schrieb: Junichi Inamoto kann mit rechts unglaublich hart schießen. Nach einer leicht verunglückten Volleyabnahme zerschellte in luftiger Höhe ein Buchstabe des von einem Bankunternehmen für zehn Jahre gemieteten Stadionnamens.
Ja, auf geht's Ina, schieß uns zurück ins Waldstadion, das sollte doch bis Saisonbeginn drin sein...
FR schrieb: Junichi Inamoto kann mit rechts unglaublich hart schießen. Nach einer leicht verunglückten Volleyabnahme zerschellte in luftiger Höhe ein Buchstabe des von einem Bankunternehmen für zehn Jahre gemieteten Stadionnamens.
Ja, auf geht's Ina, schieß uns zurück ins Waldstadion, das sollte doch bis Saisonbeginn drin sein...
Du mußtest Dich im Zusammenhang moderner Trainingsmethoden und mit meinem hierbei verwendeten Ausdruck "Neunmalkluger" nicht unbedingt angesprochen fühlen.
Meine Kritik war vielmehr auf die Medien/Presse ausgerichtet, da "Magath" gleich "Quälix" ist und wer quält trainiert halt unmodern. Diese Bild läßt sich gut verkaufen und dieses Quälix-Image von Magath wird daher von der Presse gerne "hochgehalten". Dieses Bild von ihm wird leider unzensiert und unkritisch von vielen Lesern übernommen, obwohl es meiner Meinung nach völlig falsch, ja ausgemachter Blödsinn ist !
Magath ist ein erfahrener Trainer, der sich -wie Jedem einleuchten sollte- natürlich über fortschrittliche, neue und effektive Trainingsmethoden informiert. Er ist allerdings dafür bekannt, dass er sein Training stark erfolgsorientiert ausrichtet.
Das er seine Trainingseinheiten intensiv ausführen läßt, vielleicht auf bewährte und konservative Tugenden (Disziplin, Kampf, strenge Taktik) größeren Wert legt, als manch anderer Trainer, besagt das noch lange nicht, dass er sich modernen Traingsmethoden verschließt.
Und da er seinen Trainingsstil (intensiv, auf Disziplin usw. ausgerichtet) verteidigt, der aber auch garnix über die angewendeten Methoden und Übungseinheiten aussagt, werden ihm "veraltete Trainingsmethoden" unterstellt.
Meine Wunsch-IV ist Chris und Russ... Chris und Vasi Nr., dann Russ und Vasi... erst dann Chris und Kyrgiakos, dann Russ Kyrgiakos und dann - für den Notfall - Vasi und Kyrgiakos
In meinen Augen sind weder Chris noch Russ Abräumer und einen(!) solchen sollte es dann hinten doch noch geben. Insofern ist jede Kombination mit Chris/Russ und Vasi/Sotos besser als eines der beiden Duos für sich. Ich gehe allerdings davon aus, dass Sotos eine Stammplatzgarantie im Vertrag hat. Anders ist dieser wohl nicht zu erklären. Und Chris scheint ja ein Rundum-Seeger-Paket gebucht zu haben.
HeinzGründel schrieb: Ich wage mal die Prognose, dass ein Einsatz von Chris in der kommenden Saison ein Wunschtraum bleiben wird. Egal auf welcher Position.
Nach den eindeutigen Meldungen in der Presse sehe ich das auch so. Der arme Blumenauer!!
Maggo schrieb: Meine Wunsch-IV ist Chris und Russ... Chris und Vasi Nr., dann Russ und Vasi... erst dann Chris und Kyrgiakos, dann Russ Kyrgiakos und dann - für den Notfall - Vasi und Kyrgiakos
Ich sehe auch eher Russ und Vasoski als beste Innenverteidigung an. Man erinnert sich noch gut an die Spiele, wo Vasi neben einem guten Mitspieler (wie Russ) die gegnerischen Stürmer reihenweise abgemeldet hat, nicht nur Podolski. Bevor Kyrgiakos kam, war Vasi einer der besten Manndecker der Liga, und Russ hat das meiste spielerische Potential da, noch mehr als Chris. Neben Russ sah dann Vasi meist auch wieder wie der alte aus.
Vielleicht ist der Sportredakteur auch Schüler des französischen Philosophen Jacques Derrida, der einen berühmten Aufsatz "La Différance" nannte (in Abgrenzung zu la différence).
Dieser Text beginnt folgendermaßen:
"Ich werde also von einem Buchstaben sprechen. Von dem ersten, wenn man dem Alphabet und den meisten Spekulationen, die darüber gewagt wurden, glauben darf. Ich werde also von dem Buchstaben a sprechen, von jenem ersten Buchstaben, den hier und da in die Schreibung des Wortes différence einzuführen notwendig scheinen konnte [...]"
es tut gut, hier auch mal die Stimme eines "Aktiven" zu hören.
Jeder Fußballer findet die Vorbereitung "Scheiße" ! Das liegt -wie in jeder Sportart- aber in der Natur der Sache, die da heißt : "Aller (Wieder-) Anfang fällt schwer."
Im übrigen finde ich es schlimm, wenn immer wieder von Neunmalklugen auf zuwenig "moderne Trainingsmethode" hingewiesen wird, weil das im BL-Profiwesen schlichtweg unzutreffend ist. Selbst alte Haudegen wie Cottbus-Ede und auch ein Magath bilden sich in ihrem Job und ihren Trainingsmethoden weiter, auch wenn dies von den Medien unerwähnt bzw. gerne verschwiegen wird. Sie passen halt besser in das alte und bestehende aber falsche Bild des "am alten Stil" festhaltenden und unbelehrbaren Trainertypen.
beckip
Weisst Du denn, dass es Neunmalkluge sind und nicht aktive oder ehemals aktive Fussballer, die selbst mal trainert haben und zwar mit den beschriebenen Methoden? Dass Magath moderne Methoden annimmt, das würde ich fast verneinen, alleine seiner Aussagen wegen, die er bei jedem Job trifft, den er beginnt. Denn da wird der Quälix immer das gleiche gefragt und antwortet seit Jahren immer gleich.
tobago
Gestern hatten wir Saisonbeginn mit neuem Trainer. Ich könnt kotzen! Laufen, laufen, laufen, dann 6 Stationen mit verschiedenem Zirkeltraining und zig Hilfsmittel. Erinnert mich irgendwie stark an Klinsmann. Dazwischen bissl Ball hochhalten und fast gar nicht spielen. Dazu ein paar 2-Mann-Einheiten. Der Unterschied zum Training gegen Saisonende ist gravierend. Ich bin heute tot und selbst die Muskeln an seltsamsten Stellen (Fuß, Nacken, Rücken, Knie) haben nen Kater. Gegen Saisonende haben wir 4 Wochen lang 2-3 mal die Woche fast nur gekickt und ein wenig an der Technik gepfeilt und ich bin in den ganzen 4 Wochen nicht so fit geworden wie gestern in 1,5 Stunden. Ich hatte in den beiden letzten Spielen der letzten Saison Kurzeinsätze und war sofort platt. Alleine aus dieser Erfahrung heraus weiss ich, dass Lauf- und Konditraining einfach sein muss und dass "Ballspiele" erst angebracht sind, wenn wir die Kraft haben uns ohne Ball viel und schnell zu bewegen und dass wir einfach die Kraft brauchen 90 Minuten lang nur in Bewegung zu sein. Man hat im Spiel ja höchsten 5% der Zeit den Ball. Und das ist schon stark übertrieben! In der anderen Zeit läuft man ohne Ball und meist mehr, wenn z.B. ein Spiel hin- und her geht, kommt man manchmal nichtmal kurz zur Ruhe. Und mit Ballspielen erreicht man eben nicht, dass man die Kraft dafür hat. Keine Chance. Um laufen zu müssen muss man laufen. So sehr es auch weh tut *g*
Anmerken möchte ich, dass selbst unser Trainer, der irgendwie nix erreicht hat ein sehr modernes Training hat. Das modernste das ich bisher selbst mitgemacht habe. Wir laufen trotzdem wie blöd, er ist trotzdem kein Supertrainer und wir hassen die Vorbereitung trotzdem alle gemeinschaftlich...
Ich würde nicht gleich davon ausgehen, dass seine Methoden anders sind. Kann natürlich sein, den Grund erwähne ich nochmal ganz unten, aber eher ist es der Fall, dass Trainer das Training anders gewichten, aber sie informieren sich natürlich über neue effizientere Methoden. Dass Magath die Spieler quält, heißt nicht, dass er das mit veralteten Methoden macht. Dazu gibt es genug Material, u.a. Trainerzeitschriften, die selbst Jugendtrainer lesen (wollen) mit denen man sich fortbildet. Ich würde nicht davon ausgehen, dass alte Trainer alte Methoden anwenden. Sie haben eher die Wahl zwischen den neuen Methoden und den alten, die sie kennen. Das ist sogar vorteilhaft, wenn man nicht der Sturkopf schlechthin ist, da man eben ein breit gefächertes Wissen hat und zwischen Sinn und Unsinn unterscheiden kann. Aber wenn ein Trainer ein totaler Sturkopf ist, dann hat er eh keine Zukunft. Das könnte irgendwie schon auf Magath zutreffen. Aber auch er wird sich informieren. Er kann sich vielleicht für nen Trainergott halten und meinen er weiss es eh besser. Aber wie schon gesagt haben solche Trainer keine Zukunft in nix im Fußball verloren.
Apfelwein, Äppler, Ebbelwoi oder Ebbelwei
aber NICHT ÄPFELWEIN [/quote]
Ich habe mal ein Interview mit dem Herrn Possman gehört. Dort sagte er, dass es eigentlich "Ebbelwoi" heisst, damit könnte man den Stoff aber nicht verkaufen. Also hat man, um den Lokalkolorit beizubehalten, den Kompromiss "Äpfelwein" gewählt. Find ich irgendwie subbä.
Aber selbstgekeltert is einfach besser!!
Ich würde bei der Wahl zwischen Spycher und Ama zwar ür unseren Schweizer stimmen, aber deine Vermutung kann ich nur zustimmen. Dies war auch mein erster Gedanke beim Lesen der Meldung.
Ich sehe nach der Saison bereits den Spruch durch den Schiedsrichterverband rumgeistern:"Nur ein rotgesperrter Amanatidis ist ein guter Amanstidis!"
Ja, auf geht's Ina, schieß uns zurück ins Waldstadion, das sollte doch bis Saisonbeginn drin sein...
Jo, aber einfach ne super Geste
wie geil^^ rofl
Hallo tobago,
Du mußtest Dich im Zusammenhang moderner Trainingsmethoden und mit meinem hierbei verwendeten Ausdruck "Neunmalkluger" nicht unbedingt angesprochen fühlen.
Meine Kritik war vielmehr auf die Medien/Presse ausgerichtet, da "Magath" gleich "Quälix" ist und wer quält trainiert halt unmodern. Diese Bild läßt sich gut verkaufen und dieses Quälix-Image von Magath wird daher von der Presse gerne "hochgehalten". Dieses Bild von ihm wird leider unzensiert und unkritisch von vielen Lesern übernommen, obwohl es meiner Meinung nach völlig falsch, ja ausgemachter Blödsinn ist !
Magath ist ein erfahrener Trainer, der sich -wie Jedem einleuchten sollte- natürlich über fortschrittliche, neue und effektive Trainingsmethoden informiert. Er ist allerdings dafür bekannt, dass er sein Training stark erfolgsorientiert ausrichtet.
Das er seine Trainingseinheiten intensiv ausführen läßt, vielleicht auf bewährte und konservative Tugenden (Disziplin, Kampf, strenge Taktik) größeren Wert legt, als manch anderer Trainer, besagt das noch lange nicht, dass er sich modernen Traingsmethoden verschließt.
Und da er seinen Trainingsstil (intensiv, auf Disziplin usw. ausgerichtet) verteidigt, der aber auch garnix über die angewendeten Methoden und Übungseinheiten aussagt, werden ihm "veraltete Trainingsmethoden" unterstellt.
beckip
Laut FAZ haben wir also drei Kandidaten für zwei Innenverteidigerpositionen,
Chris, Kyri und Vasi.
Schade, ich fand Russ immer den vielversprechendsten.
Zumal meine Wunsch IV eigentlich aus Russ und Vasi besteht. :neutral-face
Insofern ist jede Kombination mit Chris/Russ und Vasi/Sotos besser als eines der beiden Duos für sich. Ich gehe allerdings davon aus, dass Sotos eine Stammplatzgarantie im Vertrag hat. Anders ist dieser wohl nicht zu erklären.
Und Chris scheint ja ein Rundum-Seeger-Paket gebucht zu haben.
Nach den eindeutigen Meldungen in der Presse sehe ich das auch so. Der arme Blumenauer!!
Ich sehe auch eher Russ und Vasoski als beste Innenverteidigung an.
Man erinnert sich noch gut an die Spiele, wo Vasi neben einem guten Mitspieler (wie Russ) die gegnerischen Stürmer reihenweise abgemeldet hat, nicht nur Podolski. Bevor Kyrgiakos kam, war Vasi einer der besten Manndecker der Liga, und Russ hat das meiste spielerische Potential da, noch mehr als Chris.
Neben Russ sah dann Vasi meist auch wieder wie der alte aus.