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Offener Brief an den Aufsichtsrat

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@big_strider

Deinem Kommentar kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Ich verstehe die Aufregung auf beiden Seiten nicht und sehe auch nichts was einen solchen Offenen Brief zur Zeit begründet.
Da waren in der Vergangenheit durchaus andere Äußerungen zu hören bei denen man mal schlucken musste. Im anderen Thread hat ZoLo schön ausgeführt, dass die Vorstellung über den Tabellenplatz von Becker durchaus mit den Zielen des Trainers übereinstimmt.

Wieso man nun aber hergeht und plötzlich (3 Tage vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison!) noch einmal eine brutalstmögliche Aufklärung schonungslose (öffentliche) Analyse der letzten Saison fordert ist nicht minder fragwürdig.

Kurz: Kommt alle mal wieder runter und lasst die ersten Spiele gespielt sein. Dann finden sich andere Aufreger oder eben nicht. Alles weitere kann man immer noch vor der Mitgliederversammlung zur Sprache bringen.
So es denn notwendig ist.

Wobei ich den Offenen Brief zudem nicht gerade dazu angetan finde Ruhe im Laden zu haben, wie hier immer, und meiner Meinung nach völlig zu Recht, gefordert wird.
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raideg schrieb:
@concordia-eagle

jetzt bin ich wirklich enttäuscht  
gerade von Dir hätte ich so eine populistische Stimmungsmache am wenigsten erwartet!


Da mir CE als jemand bekannt ist, der die Verhältnisse bei der Eintracht recht gut kennt, und zwar ausdrücklich auch die internen, wäre ich vorsichtig, ihm dies vorzuwerfen. Es gibt, grundsätzlich, Dinge, die in der Zeitung stehen, und andere, die nicht in der Zeitung stehen und daher nicht zitierbar sind.
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@Stoppdenbus

Das ist es, was ich mit Schönrednerei meine. Ähnlich Fanz, der die zweite Halbzeit seinerzeit gewonnen hatte.

Wo kam denn die ganze Panik dann her, wenn es doch so gut lief? Und ich meine nicht die Panik hier im Forum, sondern in Presse, Politik, Vorstand und Aufsichtsrat? Oder habe ich mir die nur eingebildet?


der fanzvegleich ist eine unverschämtheit. das spiel unter fanz wurde verloren, mit funkel haben wir 40 punkte eingefahren, mehr als in den jahren zuvor.

ja, wo kam die ganze panik her? ich war zum beispiel nicht panisch, sicherlich vor dem aachenspiel auch besorgt, aber ganz sicher nicht panisch.

panisch war man übrigens in hamburg, in dortmund, in berlin, in hannover und wolfsburg.

meine vorstellung vor der saison waren 40 punkte. die hätte ich zwar gerne schon am 30. spieltag gehabt, aber mehr habe ich nicht erwartet. für diese saison erhoffe ich mir tatsächlich einen 9.platz und bessere heimspiele. die auswärtsbilanz war ja eher sehr gut (das wird auch gerne unterschlagen).

Ich wiederhole hier meine Aussage vom Frühjahr: Ohne Not wurde hier in der vergangenen Saison durch die sportliche Leitung die Aufbruchstimmung der Vorsaison zerstört, durch seltsame Einkäufe, Umstellung der attraktiven Spielweise, Verzicht auf talentierte Nachwuchskräfte.

die aufbruchstimmung wurde in erster linie durch den dauerhaften ausfall einiger spieler, ungerechtfertigte platzverweise zu beginn der saison und dämliche gegentore in den letzten spielminuten zerstört. die legende von den "talentierten nachwuchskräften" mit denen wir besser dastehen würden konnte mir bisher auch niemand schlüssig erklären. russ hat gespielt, heller durfte ein paarmal ran und chaftar hat bei spychers ausfall gegen stuttgart eindrucksvoll bewiesen, warum spycher gesetzt ist.

welche seltsamen einkäufe meinst du denn? takahara, der "bundesligauntaugliche" mehrfachtorschütze? heller? Soto, der immerhin fünf tore gemacht hat und nebenbei zum publikumsliebling geworden ist? lediglich thurk war ein ziemlicher ausfall, aber ein seltsamer einkauf?

deine beiträge laufen immer in die gleiche richtung: funkel böse und alles falsch was der mann macht. kannst du dich eigentlich noch freuen wenn die eintracht gewinnt oder ärgert dich nur noch, dass funkel deshalb länger trainer bleibt?

ich bin kein funkel-fan und irgendwann haben wir einen anderen trainer. nur, nach all dem chaos der letzten jahre begrüße ich kontinuität und wenn ich schreibe, dass ich auf einen 9. Platz hoffe, dann resultiert das aus meinem eindruck, dass die eintracht kontinuierlich weiterkommt. und dazu trägt auch funkel bei.

peter
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raideg schrieb:

Warum jetzt Becker und Fischer in Frage gestellt werden, nur weil sie das Ohr am Herzen der Fans haben ist mir ein absolutes Rätsel


Weil sie vielleicht nicht "Ohr der Fans" (welcher auch immer) sein sollen, sondern Aufsichtsräte, die vernünftig mit Ihrem Vorstand umgehen und professionelle Rahmenbedingungen und meinetwegen Rahmenvorgaben schaffen sollen statt populistische Vogaben in die Welt zu setzen.

BiebererAdler
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@Hallo Ihr Lieben,

wenn ein Cocordia Eagle so was veroeffentlicht (ich denke wir sind uns einig, dass er zu den Besonnen unter uns gehoert), dann ist hier gewaltig was im Busch!

LG Ralf
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raideg schrieb:
@concordia-eagle


Warum jetzt Becker und Fischer in Frage gestellt werden, nur weil sie das Ohr am Herzen der Fans haben ist mir ein absolutes Rätsel.

Auf jeden Fall werde ich keinen in dieser Richtung weisenden "offenen Brief" oder sonstige Pamphlete unterstützen, solange mir keiner beweisen kann, das irgendeine Aussage der o.g. unserer Eintracht in irgendwelcher Hinsicht bewusst Schaden zufügt.


Raideg, genau meine Meinung!
Ein Fußballverein ist auch ein Unternehmen und da ist es ganz normal, dass die höchste Instanz (hier der Aufsichtsrat) von seinen Arbeitern höchsten Einsatz (was HB und FF keiner Absprechen will), aber auch die größte Ausschöpfung der Möglichkeiten verlangt. Ziele müssen gesetzt werden und sie müssen realistisch bleiben. Ein einstelliger Tabellenplatz ist schwer zu erreichen, aber machbar.
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Die Sicht der Dinge, die Wahl des Wortes und der Mittel sind Variabel.

Der eine sieht in Einkaufs.-, Aufstellungs.- und Einstellungspolitik eine dilettantische Fehlleistung, welche uns an den Rand des Abgrundes führte. Der andere sieht darin den entscheidenden Schritt zur Rettung vor ebendiesem Abgrund.

"Das Festhalten von HB an FF, sowie des Vorstandes an HB sicherte uns den Klassenerhalt", propagiert die eine Seite, "hätte man sie rausgeschmissen, hätten wir Ihn früher realisiert" propagiert vehement die andere.

Einig ist man sich allerdings in dem Punkt, das die jeweilige Seite ein wenig realitätsfremd ist. Das ist realitätsfremd, denn beide Seiten sind nicht in der Lage Ihre jeweilige Behauptung zu belegen, denn sie ist spekulativ.

Die schwarz - weiss Denke, in unserem Vereinsumfeld, exemplarisch für viele Freds auch in diesem zu finden, mag zwar in Verbindung mit unseren Vereinsfarben einen gewissen Charme haben, sind aber auch eine Bürde die wir herumschleppen. Hilft es wirklich die Augen vor der "Wahrheit" der "Anderen" zu verschliessen, weil ausschliesslich die eigene Meinung zugleich die einzige Wahrheit ist? Vielleicht gibt es ja auch noch eine Mitte zwischen den verschiedenen Extremen, der sollte man sich nicht immer verschliessen.

Dass es verschiedene Strömungen innerhalb unseres Vereines gibt, ist ebensowenig neu, wie ungewöhnlich. Ja, es ist in meinen Augen sogar förderlich. These - Antithese. Eine Seite beobachtet die andere haarklein, sucht "Unebenheiten" in die sie den Anker Ihrer jeweiligen These festhaken kann. Somit arbeiten beide Seiten höchst konzentriert und sorgfältig, weil man sich eine Blösse nicht leisten mag.

Ebenso wie Funkel sich oftmals unglücklich ausdrückt, "gelingt" dies auch Fischer & Becker, genauso lehnt sich HB auch mal ein Stück zu weit aus dem Fenster. Das sollte nicht zu extrem interpretiert werden. Wir befinden uns mittlerweile an einem Punkt, wo jedwede Aussage eine Aufschrei irgendeines Lagers hervorruft, nach Sodom und Gomorra geschrieen wird - völlig überzogen. Kritik ja, aber bitte nicht immer alles überinterpretieren, konträre Meinungen akzeptieren und überdenken, man muss ja nicht gleich mit allem einverstanden sein, nicht alles bejubeln oder verdammen.

Eines offenen Briefes bedarf es in meinen Augen zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Tendenzen die man mit Aussagen des Aufsichtsrates, Präsidium etc. zu erkennen glaubt, sind nicht belegbar, höchstens zu erahnen. Sollten aus scheinbaren Tendenzen "Fakten" werden, die nicht verantwortbar oder im Vereinssinne sind, dann kann man reagieren. Es mag dann vielleicht sehr spät sein, aber jemanden vor den Bug schiessen, weil man glaubt er lade gerade zu Unrecht die Kanone, ist ebenso ungerecht und unproduktiv. Miteinander, füreinander, einträchtlich, das sollte man zumindest anstreben.

Mahnend und gemässigt den Finger erheben, wachsam beobachten und Position beziehen, aber immer in der Gewissheit ein winziges Teilchen des Ganzen zu sein. Eines Ganzen, was sich über verschiedene Ansichten definiert, stabilisiert und dynamisch gestaltet, im Endeffekt aber ein Ziel hat: Das optimale Ergebnis für Eintracht Frankfurt zu erzielen. Daran können und sollten wir arbeiten, auch wenn uns einige Zahnräder in der Maschinerie nicht gefallen, sollten wir nicht die gesamte Maschine ins Stocken bringen.
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Nocheinmal und nur zur Klarstellung:

Es geht nicht um eine Zielsetzung, es geht auch nicht um FF. Es geht um die Sorge, dass der Aufsichtsrat sich gegen HB wenden könnte. Und da sind meines Erachtens die Signale deutlich.

Insoweit pipapo kann ich auch nicht erkennen, wieso dies zu Unruhe führen sollte, da es hier zunächst einmal um interne Abstimmungen geht. Ich habe weder FF noch eine Zielsetzung noch mögliche Erfolge oder Mißerfolge aufgeführt, sondern wollte ausschließlich klarstellen, dass zumindest ich einer Demontage von HB nicht völlig tatenlos zusehen wollte und will.

Sollte dies mißverständlich ausgedrückt gewesen sein, entschuldige ich mich hierfür.

Gruß
concordia-eagle
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Vielleicht kann mir mal jemand in Ruhe die Aufregung erklären?

Funkel gibt ein korrigiertes Saisonziel von 45 Punkten plus x aus und Herr Becker fordert daraufhin einen einstelligen Tabellenplatz. Wo bitte liegt in diesen beiden Zielvorgaben der Unterschied? Abgesehen davon, dass man mit statistisch eher geringer Wahrscheinlichkeit mit 45 Punkten auf Platz 10 landen könnte was ja dann ja eine grobe Zielverfehlung des einstelligen Tabellenplatzes wäre?

Von echtem Druck auf den Trainer durch diese Aussage kann ich hier nichts feststellen.
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lt.commander schrieb:
Die Sicht der Dinge, die Wahl des Wortes und der Mittel sind Variabel.

Der eine sieht in Einkaufs.-, Aufstellungs.- und Einstellungspolitik eine dilettantische Fehlleistung, welche uns an den Rand des Abgrundes führte. Der andere sieht darin den entscheidenden Schritt zur Rettung vor ebendiesem Abgrund.

"Das Festhalten von HB an FF, sowie des Vorstandes an HB sicherte uns den Klassenerhalt", propagiert die eine Seite, "hätte man sie rausgeschmissen, hätten wir Ihn früher realisiert" propagiert vehement die andere.

Einig ist man sich allerdings in dem Punkt, das die jeweilige Seite ein wenig realitätsfremd ist. Das ist realitätsfremd, denn beide Seiten sind nicht in der Lage Ihre jeweilige Behauptung zu belegen, denn sie ist spekulativ.

Die schwarz - weiss Denke, in unserem Vereinsumfeld, exemplarisch für viele Freds auch in diesem zu finden, mag zwar in Verbindung mit unseren Vereinsfarben einen gewissen Charme haben, sind aber auch eine Bürde die wir herumschleppen. Hilft es wirklich die Augen vor der "Wahrheit" der "Anderen" zu verschliessen, weil ausschliesslich die eigene Meinung zugleich die einzige Wahrheit ist? Vielleicht gibt es ja auch noch eine Mitte zwischen den verschiedenen Extremen, der sollte man sich nicht immer verschliessen.

Dass es verschiedene Strömungen innerhalb unseres Vereines gibt, ist ebensowenig neu, wie ungewöhnlich. Ja, es ist in meinen Augen sogar förderlich. These - Antithese. Eine Seite beobachtet die andere haarklein, sucht "Unebenheiten" in die sie den Anker Ihrer jeweiligen These festhaken kann. Somit arbeiten beide Seiten höchst konzentriert und sorgfältig, weil man sich eine Blösse nicht leisten mag.

Ebenso wie Funkel sich oftmals unglücklich ausdrückt, "gelingt" dies auch Fischer & Becker, genauso lehnt sich HB auch mal ein Stück zu weit aus dem Fenster. Das sollte nicht zu extrem interpretiert werden. Wir befinden uns mittlerweile an einem Punkt, wo jedwede Aussage eine Aufschrei irgendeines Lagers hervorruft, nach Sodom und Gomorra geschrieen wird - völlig überzogen. Kritik ja, aber bitte nicht immer alles überinterpretieren, konträre Meinungen akzeptieren und überdenken, man muss ja nicht gleich mit allem einverstanden sein, nicht alles bejubeln oder verdammen.

Eines offenen Briefes bedarf es in meinen Augen zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Tendenzen die man mit Aussagen des Aufsichtsrates, Präsidium etc. zu erkennen glaubt, sind nicht belegbar, höchstens zu erahnen. Sollten aus scheinbaren Tendenzen "Fakten" werden, die nicht verantwortbar oder im Vereinssinne sind, dann kann man reagieren. Es mag dann vielleicht sehr spät sein, aber jemanden vor den Bug schiessen, weil man glaubt er lade gerade zu Unrecht die Kanone, ist ebenso ungerecht und unproduktiv. Miteinander, füreinander, einträchtlich, das sollte man zumindest anstreben.

Mahnend und gemässigt den Finger erheben, wachsam beobachten und Position beziehen, aber immer in der Gewissheit ein winziges Teilchen des Ganzen zu sein. Eines Ganzen, was sich über verschiedene Ansichten definiert, stabilisiert und dynamisch gestaltet, im Endeffekt aber ein Ziel hat: Das optimale Ergebnis für Eintracht Frankfurt zu erzielen. Daran können und sollten wir arbeiten, auch wenn uns einige Zahnräder in der Maschinerie nicht gefallen, sollten wir nicht die gesamte Maschine ins Stocken bringen.


Lieber Arndt - wie immer sehr..äh..ausführlich aber treffend!  

Einfacher gesagt: Solang unserer Eitracht kaaner ans Baa pinkelt ...iss gut, wenns abber aaner tut - uff die Fresse! Fertisch!
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nur zur Statistik:

mit 45 Punkten erreichte man in der Saison

06/07 Platz 9
05/06 Platz 8
04/05 Platz 10
03/04 Platz 9
02/03 Platz 9

jeweils von schlechtem Torverhältnis im Vergleich mit Konkurrenz unterstellt, also auch mit 45 Pkt noch Luft nach oben
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concordia-eagle schrieb:
Nocheinmal und nur zur Klarstellung:

sondern wollte ausschließlich klarstellen, dass zumindest ich einer Demontage von HB nicht völlig tatenlos zusehen wollte und will.



Ich kann dich nicht verstehen!
Inwiefern hat den Becker Bruchhagen demontiert? Er hat lediglich in Verbdindung mit der Erhöhung des Etats und der zweijährigen Bundesligaerfahrung höhere Maßstäbe eingefordert. Dass wenn diese nicht erreicht werden, die Führung sich verantworten muss, ist ja wohl einleuchtend. Der Vorstand ist für den sportlichen Erfolg (zumindest HB) verantwortlich.
Einer Entlassung greift das noch lange nicht vor. Es setzt Bruchhagen unter Erfolgsdruck, demontiert ihn meiner Ansicht nach aber nicht.

>> Prof.
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den selbstdarsteller fischer mit seinen 3 oder 4 vizepräsidenten braucht bei unserer eintracht wirklich keiner !!! das sind nämlich die totengräber !
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Irgendwie hat das ganze doch was vom Sturm im Wasserglas:

Der Aufsichtsrat hat hier eine Etaterhöhung genehmigt, die von der sportlichen Leitung beantragt wurde. Vor der Genehmigung wurden HB und FF vom Aufsichtsrat gehört, um sich ein Bld zu machen.
Ich glaube einfach nicht, daß Herr Becker dann in Anschluß an diese Anhörung irgendwas zum besten gibt, was er nicht vorher von der sportlichen Leitung gehört hat.
Daß er dieses nun mit den von ihm gewählten Worten an die Presse weitergibt, war dann auch mindestens unglücklich, was daraus gemacht wird, sieht man ja im heutigen SAW.
Ein Unterschied zwischen den Zielvorstellungen in Aufsichtsrat auf der einen und HB und FF auf der anderen Seite dürfte aber imho nicht vorliegen.
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Wird Zeit, dass sich mal HerbertJuniorBecker und PeterJuniorFischer anmelden  
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Grasfresser schrieb:
den selbstdarsteller fischer mit seinen 3 oder 4 vizepräsidenten braucht bei unserer eintracht wirklich keiner !!! das sind nämlich die totengräber !


Das nenne ich mal wirklich eine fundierte Darstellung der Fakten! Sowas braucht auch niemand!
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@ CE schrieb :

"........................
Nochmal, dies ist nicht gegen die unbestreitbaren Verdienste der Herrn Fischer und Herrn Becker gemünzt, in dem Moment, in welchem allerdings gegen unseren Vorstand gemobbt wird, ist schluss mit lustig. Das ist nicht negativ gegenüber 80 % des Aufsichtsrats gemeint, aber wenn Herr Fischer vor einer Saison darüber raisonniert, den Vorstand zu entlassen, ist imho Zeit, ihm zu zeigen auf welcher Seite wir stehen. .............................................................."

Wenn das zutreffen sollte, dass sich in dieser Hinsicht was zusammen braut, sollten man m. E. nicht tatenlos zuschauen, sofern man mit der bisherigen HB-Politik mehr als zufrieden ist.

beckip
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SGE_Werner schrieb:
Wird Zeit, dass sich mal HerbertJuniorBecker und PeterJuniorFischer anmelden    


...um dann anschließend zu Schalski06 zu wechseln  
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Basaltkopp schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Wird Zeit, dass sich mal HerbertJuniorBecker und PeterJuniorFischer anmelden    


...um dann anschließend zu Schalski06 zu wechseln    


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Grasfresser schrieb:
den selbstdarsteller fischer mit seinen 3 oder 4 vizepräsidenten braucht bei unserer eintracht wirklich keiner !!! das sind nämlich die totengräber !


AHA! Ein äusserst fundierter Kommentar.
Das sonst keiner drauf gekommen ist  



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