Genau solche Formulierungen ala "Multikulti entgegentreten" sind doch Öl ins Feuer der Rechten. Es geht nicht darum Multikulti entgegenzutretetn, sondern vielmehr darum, die Ghettoisierung zu sprengen. Das Problem mit Ausländern entsteht, weil sich viel zu oft in Städten Ausländerviertel bilden mit einem Ausländeranteil >70% - 80%. Folge davon ist, daß keine Integration stattfindet. Die hängen mit Ihresgleichen ab und haben null Kontakt zu Deutschen, weshalb sie die Sprache nicht richtig sprechen, keine deutschen Freunde haben und so auch keine Bindung zu Deutschland entsteht.
Wo ich euch Recht gebe ist, daß mit Parteien wie der SPD z.B. eine Lösung dieses Problems schwer möglich ist. Integration ist definitv der Schlüssel. D.h. es muß Ziel sein Ausländer, die in Deutschland leben, für Deutschland zu gewinnen. Leider haben viele Ausländer durch Hetze (Islam, Eltern, Freunde usw.) eine antideutsche Haltung entwickelt. Das liegt auch daran, daß sie sich nicht mit Deutschland identifizieren können, weil die Deutschen sich ja selber noch nicht mal mögen. Ich würde als Ausländer auch nicht "deutsch" sein wollen, wenn "deutsch sein" völlig out ist und selbst Deutsche sagen, deutsch sein ist doof... Das war während der WM ganz anders. Da sah man selbst Ausländer, von denen man es nie erwartet hätte, von der Euphorie der WM und einer starken deutschen Mannschaft ergriffen und sie sind mit einer Deutschlandfahne am Auto durch die Straßen fahren. Für sechs Wochen war "deutsch sein" richtig cool. Genau dieses Lebensgefühl muß dauerhaft geschaffen werden, dann werden sich alle Probleme mit Ausländern von selber lösen. Dann will sich jeder freiwillig integrieren. Dann haben auch die rechten *****is keine Chance mehr. Auch wenn das jetzt Paradox klingt, denke ich, man kann sagen "Ein starkes Deutschland, das sich selber liebt, ist die stärkste Waffe gegen Rechts".
Duessel_Adler schrieb: Genau solche Formulierungen ala "Multikulti entgegentreten" sind doch Öl ins Feuer der Rechten. Es geht nicht darum Multikulti entgegenzutretetn, sondern vielmehr darum, die Ghettoisierung zu sprengen. Das Problem mit Ausländern entsteht, weil sich viel zu oft in Städten Ausländerviertel bilden mit einem Ausländeranteil >70% - 80%. Folge davon ist, daß keine Integration stattfindet. Die hängen mit Ihresgleichen ab und haben null Kontakt zu Deutschen, weshalb sie die Sprache nicht richtig sprechen, keine deutschen Freunde haben und so auch keine Bindung zu Deutschland entsteht.
Wo ich euch Recht gebe ist, daß mit Parteien wie der SPD z.B. eine Lösung dieses Problems schwer möglich ist. Integration ist definitv der Schlüssel. D.h. es muß Ziel sein Ausländer, die in Deutschland leben, für Deutschland zu gewinnen. Leider haben viele Ausländer durch Hetze (Islam, Eltern, Freunde usw.) eine antideutsche Haltung entwickelt. Das liegt auch daran, daß sie sich nicht mit Deutschland identifizieren können, weil die Deutschen sich ja selber noch nicht mal mögen. Ich würde als Ausländer auch nicht "deutsch" sein wollen, wenn "deutsch sein" völlig out ist und selbst Deutsche sagen, deutsch sein ist doof... Das war während der WM ganz anders. Da sah man selbst Ausländer, von denen man es nie erwartet hätte, von der Euphorie der WM und einer starken deutschen Mannschaft ergriffen und sie sind mit einer Deutschlandfahne am Auto durch die Straßen fahren. Für sechs Wochen war "deutsch sein" richtig cool. Genau dieses Lebensgefühl muß dauerhaft geschaffen werden, dann werden sich alle Probleme mit Ausländern von selber lösen. Dann will sich jeder freiwillig integrieren. Dann haben auch die rechten *****is keine Chance mehr. Auch wenn das jetzt Paradox klingt, denke ich, man kann sagen "Ein starkes Deutschland, das sich selber liebt, ist die stärkste Waffe gegen Rechts".
*klatsch* Vollkommen richtig / das beste was hier steht, mit ganz weitem Abstand
Schlupp schrieb: Wenn ich mir so manche Viertel in Deutschland angucke ( Neu-Köln, Kreuzberg, diverse in Frankfurt sowie in jeder anderen gross stadt) wundert mich das Wahlergebniss nicht.
hmm... dann guck dir doch auch mal kreuzberg an ...
das Wort "Rechts" wurde von den 68er Gutmenschen in 40 Jahren (schlecht geredet) so madig gemacht, daß auch normal denkende Menschen bei diesem Wort zusammenzucken.
Also nennen wir es nicht mehr RECHTS, nennen wir es PATRIOTISCH oder National ... Scheiße, das darf man ja auch nicht mehr sagen. Wer national ist, ist ja gleich rechts, wer rechts ist ist gleich Nationalsozialistisch.
Konservativ war früher mal gleichbedeutend mit "Rechts", soweit ich weiß.
Jedenfalls ist die Frankfurter Rundschau "linksliberal", die FAZ hingegen "liberalkonservativ"
Was ich damit sagen will ist, dass man meiner Meinung nach die "Linken", zu denen ich auch gehöre, noch in dieses Feld "Links Konservativ" hinzurechnen kann, braune Bewegungen hingegen nicht.
VilbelAdler schrieb: Konservativ war früher mal gleichbedeutend mit "Rechts", soweit ich weiß.
Jedenfalls ist die Frankfurter Rundschau "linksliberal", die FAZ hingegen "liberalkonservativ"
Was ich damit sagen will ist, dass man meiner Meinung nach die "Linken", zu denen ich auch gehöre, noch in dieses Feld "Links Konservativ" hinzurechnen kann, braune Bewegungen hingegen nicht.
Ich würde eher von demokratisch oder undemokratisch reden. Die Kategorien aus dem Parlament von 1848 passen heute ,wo unser schönes Land am Hinukusch verteidigt werden muß, wohl nicht mehr
@ Schlupp Ich verstehe deinen Ansatz nicht. In Meck Pomm gibt es so gut wie keine Ausländer. Erklär mir das Wahlergebnis
beide filme beweisen nur wieder die beiden extreme.... und da ist es völlig egal, ob von rechts oder links. extremismus ist egal in welcher richtung daneben.
zwerg_nase schrieb: extremismus ist egal in welcher richtung daneben.
Ja. Wobei ich es aber auch daneben finde, gegen Minderheiten zu sein, aus welchem Grund auch immer. Aber solange es innerhalb der Meinungsfreiheit bleibt...
Ich kann dir nicht erklären warum die NPD gerade in gebieten ohne bzw wenig Ausländer so einen erfolg hat. Vielleicht durch durch Parteiarbeit auf der Strasse das wäre in gegenden mit hohem Ausländer anteil ja kaum möglich aber wie gesagt keine ahnung.
Warum allgemein rechts gewählt wird kann ich nur so erklären. - Völlige Unfähigkeit und Selbstdemontage der politischen Linken, die sich ausserstande setzt, ein radikales Potential diesbezüglich abzuschöpfen. - Nichtthematisierung oder gar Verächtlichmachung der nationalen Frage in der politischen Linken. - Durchgehender gesellschaftlicher Liberalismus in allen anderen Strömungen, die gesellschaftlichem Konservatismus kaum einen anderen Weg lassen. - Blasierte Arroganz der politischen Korrekten gegenüber dem nicht unmittelbar zugänglichen wählern. - Nichtbereitschaft zum Bekenntnis zur volkskollektiven Selbtgeißelung. - Aufgestaute Wut bzw Frust, was zwecks Entladung nicht nach wirklich konkreten Inhalten fragen lässt. - Höherer (weil schockierenderer) Protestwert, Ausrichtung am Unterhaltungswert des Wahlergebnisses. - Wille zu solidarischer Gemeinschaft, der jedoch gewachsen ist auf dem Boden liberal-grenzenlosen Wettkampfs und sich deshalb ausschließlich als "Gemeinschaft gegen..." zu konstituieren in der Lage ist. - Nichtreflexion politökonomischer Zusammenhänge.
zwerg_nase schrieb: extremismus ist egal in welcher richtung daneben.
Ja. Wobei ich es aber auch daneben finde, gegen Minderheiten zu sein, aus welchem Grund auch immer. Aber solange es innerhalb der Meinungsfreiheit bleibt...
naja.... anhand deines videobeispieles kann man mit einer sich selbsterfüllenden prophezeiung argumentieren. ich lauf da hin wo ich sicher meinen gegner sehe, provoziere ihn verbal so lange, bis sich eben die fratze zeigt die ich sehen will und kann mich nachher hinstellen, mit dem finger auf ihn zeigen und sagen: "seht ihr, genauso haben wir es euch vorher gesagt!"
gegenfrage... wenn es doch rechtschaffene bürger sind, die die courage besitzen, gegen einen solchen dünkel anzugehen, sich mit offener stimme dagegenstellen, warum demonstrieren sie vermummt und werden zusätzlich unkenntlich gemacht?
die können sich meinetwegen derbst die schädel einschlagen, aber nicht auf kosten der allgemeinheit, was mein beispiel zeigen soll. und wer den demonstrationszug an dem deppenladen vorbei genehmigt hat, wollte sicher nachher als retter der öffentlichen ordnung dastehen. da halte ich es eher mit der aktion in frankfurt, als eine genehmigte nazidemo von anwohnern durch hase und igeltaktik aufgelöst wurde... überall da, wo die dumpfbacken durchwollten wurde kurzerhand die straße mit autos zugeparkt..... das nenn ich courage und nicht eskalation suchen um möglichst schöne bildchen zu bekommen....
zwerg_nase schrieb: extremismus ist egal in welcher richtung daneben.
Ja. Wobei ich es aber auch daneben finde, gegen Minderheiten zu sein, aus welchem Grund auch immer. Aber solange es innerhalb der Meinungsfreiheit bleibt...
naja.... anhand deines videobeispieles kann man mit einer sich selbsterfüllenden prophezeiung argumentieren. ich lauf da hin wo ich sicher meinen gegner sehe, provoziere ihn verbal so lange, bis sich eben die fratze zeigt die ich sehen will und kann mich nachher hinstellen, mit dem finger auf ihn zeigen und sagen: "seht ihr, genauso haben wir es euch vorher gesagt!"
gegenfrage... wenn es doch rechtschaffene bürger sind, die die courage besitzen, gegen einen solchen dünkel anzugehen, sich mit offener stimme dagegenstellen, warum demonstrieren sie vermummt und werden zusätzlich unkenntlich gemacht?
die können sich meinetwegen derbst die schädel einschlagen, aber nicht auf kosten der allgemeinheit, was mein beispiel zeigen soll. und wer den demonstrationszug an dem deppenladen vorbei genehmigt hat, wollte sicher nachher als retter der öffentlichen ordnung dastehen. da halte ich es eher mit der aktion in frankfurt, als eine genehmigte nazidemo von anwohnern durch hase und igeltaktik aufgelöst wurde... überall da, wo die dumpfbacken durchwollten wurde kurzerhand die straße mit autos zugeparkt..... das nenn ich courage und nicht eskalation suchen um möglichst schöne bildchen zu bekommen....
ich habe mal davon gehört , dass sich Leute mit Fashcings-Kostümen bekleidet an die Demo gehängt haben und sie somit ins lächerliche gezogen haben....das fande ich ne coole Aktion. Beim Autos in den Weg stellen gibts nur stress mit den grünen.Die haun dann den nazis den weg frei....
nein, jedenfalls bei der frankfurter aktion. da wurden die braunen stundenlang kontrolliert und die wenigen die durchkamen wurden von der bevölkerung genervt. die polizei konnte (wollte) da nicht viel machen.
Und ohne dass ich in Wikipedia nachschauen muss, weiß ich sehr wohl, was am 17. Juni 53 passiert ist. Ich habe auch die DDR miterlebt (Gott sei Dank als Wessi...!). Daher geht mir der Vergleich NS mit SED auf den Sack. Deinem 17. Juni könnte ich locker den 9.11.38, den Angriffskrieg gegen die Sowjetunion mitsamt "Kommissar-Befehl" und vielleicht auch noch Auschwitz entgegensetzen.
Ich finde weiterhin, daß es völlig schwachsinnig ist, mit der Höhe der Opferzahlen das faschistische und das kommunistische Deutschland zu vergleichen. Ob ich "nur" tausende oder Millionen von Menschen getötet habe, ist egal. Fakt ist, daß auf beiden Seiten sehr viele Menschen ihr Leben lassen mussten. Es sind beides Terrorregime der übelsten Sorte und die PDS/SED/Linkspartei hat nun mal Blut an den Händen. Wenn ich mir die Abgeordneten Bisky, Gysi und die anderen IM's anschaue (und vor allem anhöre), bekomme ich übelsten Brechreitz. Vor allem, wenn diese versuchen das DDR-Regime schönzureden. Dies kann (muß) man mit dem Leugnen des Holocoustes durch die Neonazis gleichsetzten.
zwerg_nase schrieb: nein, jedenfalls bei der frankfurter aktion. da wurden die braunen stundenlang kontrolliert und die wenigen die durchkamen wurden von der bevölkerung genervt. die polizei konnte (wollte) da nicht viel machen.
zufall....man könnte fast denken die grünen haben sich gut benommen! ...dieses ...*** ...ich könnt mich grad wieder über die auslassen!....
Wo ich euch Recht gebe ist, daß mit Parteien wie der SPD z.B. eine Lösung dieses Problems schwer möglich ist. Integration ist definitv der Schlüssel. D.h. es muß Ziel sein Ausländer, die in Deutschland leben, für Deutschland zu gewinnen. Leider haben viele Ausländer durch Hetze (Islam, Eltern, Freunde usw.) eine antideutsche Haltung entwickelt. Das liegt auch daran, daß sie sich nicht mit Deutschland identifizieren können, weil die Deutschen sich ja selber noch nicht mal mögen. Ich würde als Ausländer auch nicht "deutsch" sein wollen, wenn "deutsch sein" völlig out ist und selbst Deutsche sagen, deutsch sein ist doof...
Das war während der WM ganz anders. Da sah man selbst Ausländer, von denen man es nie erwartet hätte, von der Euphorie der WM und einer starken deutschen Mannschaft ergriffen und sie sind mit einer Deutschlandfahne am Auto durch die Straßen fahren. Für sechs Wochen war "deutsch sein" richtig cool. Genau dieses Lebensgefühl muß dauerhaft geschaffen werden, dann werden sich alle Probleme mit Ausländern von selber lösen. Dann will sich jeder freiwillig integrieren. Dann haben auch die rechten *****is keine Chance mehr. Auch wenn das jetzt Paradox klingt, denke ich, man kann sagen "Ein starkes Deutschland, das sich selber liebt, ist die stärkste Waffe gegen Rechts".
*klatsch*
Vollkommen richtig / das beste was hier steht, mit ganz weitem Abstand
hmm... dann guck dir doch auch mal kreuzberg an ...
unter den sonstigen sind knapp 1,3% npd. die wahlkreise im einzelnen:
http://www.tagesspiegel.de/berlinwahl/abgeordnetenhaus/wahlkreise.asp
ostvorpommern kannste dir selber raussuchen und mal nachgucken, wie viele ausländer dort so leben...
http://www.youtube.com/watch?v=sOWIz4QG48Q&eurl=
Also nennen wir es nicht mehr RECHTS, nennen wir es PATRIOTISCH oder National ... Scheiße, das darf man ja auch nicht mehr sagen. Wer national ist, ist ja gleich rechts, wer rechts ist ist gleich Nationalsozialistisch.
Jedenfalls ist die Frankfurter Rundschau "linksliberal", die FAZ hingegen "liberalkonservativ"
Was ich damit sagen will ist, dass man meiner Meinung nach die "Linken", zu denen ich auch gehöre, noch in dieses Feld "Links Konservativ" hinzurechnen kann, braune Bewegungen hingegen nicht.
Ich würde eher von demokratisch oder undemokratisch reden. Die Kategorien aus dem Parlament von 1848 passen heute ,wo unser schönes Land am Hinukusch verteidigt werden muß, wohl nicht mehr
@ Schlupp
Ich verstehe deinen Ansatz nicht. In Meck Pomm gibt es so gut wie keine Ausländer. Erklär mir das Wahlergebnis
das hier aber auch.....
http://www.youtube.com/watch?v=k_ZNE6E3jJU&mode=related&search=
beide filme beweisen nur wieder die beiden extreme.... und da ist es völlig egal, ob von rechts oder links. extremismus ist egal in welcher richtung daneben.
Ja. Wobei ich es aber auch daneben finde, gegen Minderheiten zu sein, aus welchem Grund auch immer. Aber solange es innerhalb der Meinungsfreiheit bleibt...
Warum allgemein rechts gewählt wird kann ich nur so erklären.
- Völlige Unfähigkeit und Selbstdemontage der politischen Linken, die sich ausserstande setzt, ein radikales Potential diesbezüglich abzuschöpfen.
- Nichtthematisierung oder gar Verächtlichmachung der nationalen Frage in der politischen Linken.
- Durchgehender gesellschaftlicher Liberalismus in allen anderen Strömungen, die gesellschaftlichem Konservatismus kaum einen anderen Weg lassen.
- Blasierte Arroganz der politischen Korrekten gegenüber dem nicht unmittelbar zugänglichen wählern.
- Nichtbereitschaft zum Bekenntnis zur volkskollektiven Selbtgeißelung.
- Aufgestaute Wut bzw Frust, was zwecks Entladung nicht nach wirklich konkreten Inhalten fragen lässt.
- Höherer (weil schockierenderer) Protestwert, Ausrichtung am Unterhaltungswert des Wahlergebnisses.
- Wille zu solidarischer Gemeinschaft, der jedoch gewachsen ist auf dem Boden liberal-grenzenlosen Wettkampfs und sich deshalb ausschließlich als "Gemeinschaft gegen..." zu konstituieren in der Lage ist.
- Nichtreflexion politökonomischer Zusammenhänge.
naja.... anhand deines videobeispieles kann man mit einer sich selbsterfüllenden prophezeiung argumentieren. ich lauf da hin wo ich sicher meinen gegner sehe, provoziere ihn verbal so lange, bis sich eben die fratze zeigt die ich sehen will und kann mich nachher hinstellen, mit dem finger auf ihn zeigen und sagen: "seht ihr, genauso haben wir es euch vorher gesagt!"
gegenfrage... wenn es doch rechtschaffene bürger sind, die die courage besitzen, gegen einen solchen dünkel anzugehen, sich mit offener stimme dagegenstellen, warum demonstrieren sie vermummt und werden zusätzlich unkenntlich gemacht?
die können sich meinetwegen derbst die schädel einschlagen, aber nicht auf kosten der allgemeinheit, was mein beispiel zeigen soll. und wer den demonstrationszug an dem deppenladen vorbei genehmigt hat, wollte sicher nachher als retter der öffentlichen ordnung dastehen. da halte ich es eher mit der aktion in frankfurt, als eine genehmigte nazidemo von anwohnern durch hase und igeltaktik aufgelöst wurde... überall da, wo die dumpfbacken durchwollten wurde kurzerhand die straße mit autos zugeparkt..... das nenn ich courage und nicht eskalation suchen um möglichst schöne bildchen zu bekommen....
http://www.politikforen.de/showpost.php?s=155618becf01468a6aa4b8a165ea889c&p=918528&postcount=8
gepostet hat?
ich habe mal davon gehört , dass sich Leute mit Fashcings-Kostümen bekleidet an die Demo gehängt haben und sie somit ins lächerliche gezogen haben....das fande ich ne coole Aktion.
Beim Autos in den Weg stellen gibts nur stress mit den grünen.Die haun dann den nazis den weg frei....
Ich finde weiterhin, daß es völlig schwachsinnig ist, mit der Höhe der Opferzahlen das faschistische und das kommunistische Deutschland zu vergleichen. Ob ich "nur" tausende oder Millionen von Menschen getötet habe, ist egal. Fakt ist, daß auf beiden Seiten sehr viele Menschen ihr Leben lassen mussten. Es sind beides Terrorregime der übelsten Sorte und die PDS/SED/Linkspartei hat nun mal Blut an den Händen. Wenn ich mir die Abgeordneten Bisky, Gysi und die anderen IM's anschaue (und vor allem anhöre), bekomme ich übelsten Brechreitz. Vor allem, wenn diese versuchen das DDR-Regime schönzureden. Dies kann (muß) man mit dem Leugnen des Holocoustes durch die Neonazis gleichsetzten.
zufall....man könnte fast denken die grünen haben sich gut benommen!
...dieses ...*** ...ich könnt mich grad wieder über die auslassen!....