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Ein weiterer Leserbrief aus der Zeitung! Trotz Auswärtssieg und 9. Platz!

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Ne, ne Leute werdet mal wieder ein wenig vernuenftig ,-)  ,-)  ,-)

Passend zu jeden guten Braten, aber auch zu Leberkaese -

Die Spaetzle

Prinzipiell ist zur Spätzleherstellung in der eigenen Küche kein besonderes Werkzeug notwendig. Ein Kochtopf, eine Schüsel, ein Schaumlöffel, ein Brettchen und ein Küchenmesser genügen schon.

Das Spätzlebrett  

Eine wesentliche Erleichterung zum herkömmlichen Brettchen ist das sogenannte Spätzlebrett. Es ist ein normales unbeschichtetes Holzbrett mit Stil zum sicheren Festhalten, welches am anderen Ende spitz wie ein Keil geschnitten ist. Die keilförmige Gestalt ermöglicht ein einfaches Herunterschaben vom Brett in das kochende Wasser. Vor dem Benutzen wird das Brett im heißen Wasser angefeuchtet.

Der Spätzleschaber  

Der Spätzleschaber ist in der Regel ein flaches etwa handbreites Metallstück, welches auf der einen Schmalseite scheckenförmig geogen ist um einen festen Griff zu haben. Wichtig ist, daß das Metall auf der anderen Schmalseite möglichst dünn aber stabil ist, damit die Spätzle sicher vom Brett geschabt werden können.



Grundrezept


Zutaten

1000 g Mehl    
8 Eier    
350-400 ml Wasser    
Salz    

Benötigte Küchenutensilien

Spätzlesbrett    
Spätzleschaber    
Seiher (Schöpflöffel)    
Schüssel    
Topf    
Wasser    


Dies ergibt genügend Spätzle für 4 Personen. Danach ist gewiß niemand mehr hungrig.

Alle Zutaten werden in einer Schüssel vermengt und geschlagen, bis der Teig Blasen wirft. Traditionalisten verweden dazu ihre Hände, andere immerhin noch einen Kochlöffel mit Loch. Mit dem Handrührgerät geht es aber auch, wenn das auch bei vielen verpönt ist. Wenn der Teig langsam und zäh von einem Löffel fließt ohne zu reißen, hat er die richtige Konsistenz. Andernfalls mehr Wasser oder Mehl dazugeben.

Einen großen Topf mit Wasser füllen und zum Kochen bringen; reichlich Salz zugeben. Eine Schüssel und ein Sieb zum Abtropfen bereitstellen.

Wenn das Wasser kocht, das Spätzlebrett und den Schaber zum Anfeuchten kurz in den Topf halten. Etwa ein bis zwei Löffel Teig auf das Brett geben und glatt streichen.

Das zugespitzte Ende des Bretts an die Wasseroberfläche halten und mit dem Schaber mit raschen Bewegungen kleine Stücke vom Teig direkt in den Wassertopf  schaben. Bei den ersten Versuchen noch langsam und behutsam vorgehen um die Technik zu verstehen. Die ersten Spätzle werde sicher etwas zu groß, das tut ihrem Geschmack aber keinen Abbruch.

Wenn die Spätzle im Laufe des Garprozesses an die Wasseroberfläche kommen, sind sie fertig. Mit dem Schaumlöffel die Spätzle aus dem kochenden Wasser nehmen, der bereitgestellten Schüssel abtropfen lassen.

Aus dem restlichen Teig analog Spätzle machen. Dabei zwischendurch den Schaber und das Brett von Teigresten befreien. Sollte nicht mehr genügend Wasser im Topf sein, diesen wieder auffüllen und das Wasser zum Kochen bringen.


Das man die junge Leut immer wieder ans Wesentliche erinnern muss  
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Jetzt mal das Orginal:

Zutaten:

Kartoffeln
Zwiebelwürfel
Schinkenwürfel
Butter
Pfeffer, Salz, Paprikapulver
Leberkäs
Eier


Die Kartoffeln kochen, pellen und in Scheiben schneiden. Butter in einer Pfanne  heiß werden lassen und die Zwiebelwürfel zusammen mit den Schinkenwürfeln kräftig anbraten. Aus der Pfanne nehmen und in eine Schüssel legen. Kartoffelscheiben in der Pfanne anbraten, mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver würzen. Zwiebeln und Schinkenwürfel wieder zu den Kartoffeln geben und unterheben. In einer anderen  Pfanne Butter erhitzen und Leberkäs bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten leicht bräunen und warmstellen. Im gleichen Fett die Spiegeleier braten und leicht salzen. Dann Spiegelei auf Leberkäs geben und Bratkartoffeln dazu.

Fertisch.

PS: Ich persönliche würde dazu Weizen dazu trinken und Haindling hören.  
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Albert1990 schrieb:
Ich bin mir sicher, dass wenn du net mehr ins Stadion gehst, es besser für uns läuft.
Halt einfach die Klappe..so ein Müll da...

Schließeeeeen  


oh man  wo hat kritischerBetrachter behauptet, dass er diesen leserbrief geschrieben hat....
oh gott
gruß
the sin....
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Afrigaaner schrieb:
Ne, ne Leute werdet mal wieder ein wenig vernuenftig ,-)  ,-)  ,-)

Passend zu jeden guten Braten, aber auch zu Leberkaese -

Die Spaetzle

Prinzipiell ist zur Spätzleherstellung in der eigenen Küche kein besonderes Werkzeug notwendig. Ein Kochtopf, eine Schüsel, ein Schaumlöffel, ein Brettchen und ein Küchenmesser genügen schon.

Das Spätzlebrett  

Eine wesentliche Erleichterung zum herkömmlichen Brettchen ist das sogenannte Spätzlebrett. Es ist ein normales unbeschichtetes Holzbrett mit Stil zum sicheren Festhalten, welches am anderen Ende spitz wie ein Keil geschnitten ist. Die keilförmige Gestalt ermöglicht ein einfaches Herunterschaben vom Brett in das kochende Wasser. Vor dem Benutzen wird das Brett im heißen Wasser angefeuchtet.

Der Spätzleschaber  

Der Spätzleschaber ist in der Regel ein flaches etwa handbreites Metallstück, welches auf der einen Schmalseite scheckenförmig geogen ist um einen festen Griff zu haben. Wichtig ist, daß das Metall auf der anderen Schmalseite möglichst dünn aber stabil ist, damit die Spätzle sicher vom Brett geschabt werden können.



Grundrezept


Zutaten

1000 g Mehl    
8 Eier    
350-400 ml Wasser    
Salz    

Benötigte Küchenutensilien

Spätzlesbrett    
Spätzleschaber    
Seiher (Schöpflöffel)    
Schüssel    
Topf    
Wasser    


Dies ergibt genügend Spätzle für 4 Personen. Danach ist gewiß niemand mehr hungrig.

Alle Zutaten werden in einer Schüssel vermengt und geschlagen, bis der Teig Blasen wirft. Traditionalisten verweden dazu ihre Hände, andere immerhin noch einen Kochlöffel mit Loch. Mit dem Handrührgerät geht es aber auch, wenn das auch bei vielen verpönt ist. Wenn der Teig langsam und zäh von einem Löffel fließt ohne zu reißen, hat er die richtige Konsistenz. Andernfalls mehr Wasser oder Mehl dazugeben.

Einen großen Topf mit Wasser füllen und zum Kochen bringen; reichlich Salz zugeben. Eine Schüssel und ein Sieb zum Abtropfen bereitstellen.

Wenn das Wasser kocht, das Spätzlebrett und den Schaber zum Anfeuchten kurz in den Topf halten. Etwa ein bis zwei Löffel Teig auf das Brett geben und glatt streichen.

Das zugespitzte Ende des Bretts an die Wasseroberfläche halten und mit dem Schaber mit raschen Bewegungen kleine Stücke vom Teig direkt in den Wassertopf  schaben. Bei den ersten Versuchen noch langsam und behutsam vorgehen um die Technik zu verstehen. Die ersten Spätzle werde sicher etwas zu groß, das tut ihrem Geschmack aber keinen Abbruch.

Wenn die Spätzle im Laufe des Garprozesses an die Wasseroberfläche kommen, sind sie fertig. Mit dem Schaumlöffel die Spätzle aus dem kochenden Wasser nehmen, der bereitgestellten Schüssel abtropfen lassen.

Aus dem restlichen Teig analog Spätzle machen. Dabei zwischendurch den Schaber und das Brett von Teigresten befreien. Sollte nicht mehr genügend Wasser im Topf sein, diesen wieder auffüllen und das Wasser zum Kochen bringen.


Das man die junge Leut immer wieder ans Wesentliche erinnern muss    


Endlich hat mal einer den Mut, das zu sagen! Du sprichst mir aus der Seele!
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Meine Güte, kann mal jemand die vom Thema abkommenenden Posts bitte einfach löschen? Insbersondere verstehe ich den ersten Post nicht, was hat der denn mit gutem Essen zu tun?

Hat mal jemand ein gutes Rezept für mich was die Zubereitung einer leckeren Gans betrifft? Habe mal gehört dass man Speck drauflecgen soll, damit sie scön saftig bleibt. Stimmt das?  
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haschmi schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Ne, ne Leute werdet mal wieder ein wenig vernuenftig ,-)  ,-)  ,-)

Passend zu jeden guten Braten, aber auch zu Leberkaese -

Die Spaetzle

Prinzipiell ist zur Spätzleherstellung in der eigenen Küche kein besonderes Werkzeug notwendig. Ein Kochtopf, eine Schüsel, ein Schaumlöffel, ein Brettchen und ein Küchenmesser genügen schon.

Das Spätzlebrett  

Eine wesentliche Erleichterung zum herkömmlichen Brettchen ist das sogenannte Spätzlebrett. Es ist ein normales unbeschichtetes Holzbrett mit Stil zum sicheren Festhalten, welches am anderen Ende spitz wie ein Keil geschnitten ist. Die keilförmige Gestalt ermöglicht ein einfaches Herunterschaben vom Brett in das kochende Wasser. Vor dem Benutzen wird das Brett im heißen Wasser angefeuchtet.

Der Spätzleschaber  

Der Spätzleschaber ist in der Regel ein flaches etwa handbreites Metallstück, welches auf der einen Schmalseite scheckenförmig geogen ist um einen festen Griff zu haben. Wichtig ist, daß das Metall auf der anderen Schmalseite möglichst dünn aber stabil ist, damit die Spätzle sicher vom Brett geschabt werden können.



Grundrezept


Zutaten

1000 g Mehl    
8 Eier    
350-400 ml Wasser    
Salz    

Benötigte Küchenutensilien

Spätzlesbrett    
Spätzleschaber    
Seiher (Schöpflöffel)    
Schüssel    
Topf    
Wasser    


Dies ergibt genügend Spätzle für 4 Personen. Danach ist gewiß niemand mehr hungrig.

Alle Zutaten werden in einer Schüssel vermengt und geschlagen, bis der Teig Blasen wirft. Traditionalisten verweden dazu ihre Hände, andere immerhin noch einen Kochlöffel mit Loch. Mit dem Handrührgerät geht es aber auch, wenn das auch bei vielen verpönt ist. Wenn der Teig langsam und zäh von einem Löffel fließt ohne zu reißen, hat er die richtige Konsistenz. Andernfalls mehr Wasser oder Mehl dazugeben.

Einen großen Topf mit Wasser füllen und zum Kochen bringen; reichlich Salz zugeben. Eine Schüssel und ein Sieb zum Abtropfen bereitstellen.

Wenn das Wasser kocht, das Spätzlebrett und den Schaber zum Anfeuchten kurz in den Topf halten. Etwa ein bis zwei Löffel Teig auf das Brett geben und glatt streichen.

Das zugespitzte Ende des Bretts an die Wasseroberfläche halten und mit dem Schaber mit raschen Bewegungen kleine Stücke vom Teig direkt in den Wassertopf  schaben. Bei den ersten Versuchen noch langsam und behutsam vorgehen um die Technik zu verstehen. Die ersten Spätzle werde sicher etwas zu groß, das tut ihrem Geschmack aber keinen Abbruch.

Wenn die Spätzle im Laufe des Garprozesses an die Wasseroberfläche kommen, sind sie fertig. Mit dem Schaumlöffel die Spätzle aus dem kochenden Wasser nehmen, der bereitgestellten Schüssel abtropfen lassen.

Aus dem restlichen Teig analog Spätzle machen. Dabei zwischendurch den Schaber und das Brett von Teigresten befreien. Sollte nicht mehr genügend Wasser im Topf sein, diesen wieder auffüllen und das Wasser zum Kochen bringen.


Das man die junge Leut immer wieder ans Wesentliche erinnern muss    


Endlich hat mal einer den Mut, das zu sagen! Du sprichst mir aus der Seele!


Ja!

Hab lang mit mir gekaempft. Und habe meinen ganzen Mut zusammegenommen.

Ich bin ein Held, was wohl Commander dazu sagen wird? ,-)

Gruss Afrigaaner
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dyna schrieb:
Meine Güte, kann mal jemand die vom Thema abkommenenden Posts bitte einfach löschen? Insbersondere verstehe ich den ersten Post nicht, was hat der denn mit gutem Essen zu tun?

Hat mal jemand ein gutes Rezept für mich was die Zubereitung einer leckeren Gans betrifft? Habe mal gehört dass man Speck drauflecgen soll, damit sie scön saftig bleibt. Stimmt das?    


Der erste Post ist dem Verfasser leider etwas misslungen. Eigentlich sollte es das Rezept sein für:

Gequirltes von Kartoffelkretin mit Matschbirne  
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dyna schrieb:
Meine Güte, kann mal jemand die vom Thema abkommenenden Posts bitte einfach löschen? Insbersondere verstehe ich den ersten Post nicht, was hat der denn mit gutem Essen zu tun?

Hat mal jemand ein gutes Rezept für mich was die Zubereitung einer leckeren Gans betrifft? Habe mal gehört dass man Speck drauflecgen soll, damit sie scön saftig bleibt. Stimmt das?    


Koenntest du bitte genauer praezisieren welche Gans (laut Wikipedia) du meinst

Als Gans bezeichnet man in einem weiteren Sinn Vögel aus mehreren Gattungen der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes). Gänse werden bis zu 40 Jahre alt. Dazu gehören neben den echten Gänsen (Anserini) und den Hühnergänsen die Pfeifgänse (Dendrocygnini) mehrere Gattungen der Halbgänse (Tadorninae), die Mähnengänse aus der Unterfamilie der Enten (Anatinae) sowie die Spaltfußgänse (Anseranatidae), die manchmal in ihrer eigenen Familie stehen. Die Anwendung des Begriffs Gans folgt in der deutschen Umgangssprache damit nicht der zoologischen Systematik, die ja wesentlich jünger ist als der Name "Gans". Die Bezeichnung ist stattdessen ein Sammelname für große Entenvögel mit mittellangem Hals. (Die systematisch zu den Gänsen gehörigen Schwäne werden umgangssprachlich meist nicht als Gänse bezeichnet.)

Die Hausgans ist eine Zuchtform der wildlebenden Graugans, die zu den Feldgänsen gehört. Eine weitere domestizierte Form ist die Höckergans, die aus der aus Ostasien stammenden Schwanengans gezüchtet wurde. Sie kann erfolgreich mit den europäischen Hausgänsen gekreuzt werden.


Du siehst wie wichtig eine genaue Darlegung ist.

Gruss Afrigaaner
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sehr lecker auch -
"krirische Betrachter geschmurzelt nach Kurvenart"
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Zum Glück gibts bei meiner Familie an Weihnachten nur überbackene Toasts und nen fetten Obstsalat mit Eis ,-)
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dyna schrieb:
Meine Güte, kann mal jemand die vom Thema abkommenenden Posts bitte einfach löschen? Insbersondere verstehe ich den ersten Post nicht, was hat der denn mit gutem Essen zu tun?

Hat mal jemand ein gutes Rezept für mich was die Zubereitung einer leckeren Gans betrifft? Habe mal gehört dass man Speck drauflecgen soll, damit sie scön saftig bleibt. Stimmt das?    


Speck hat imho zuviel Eigengeschmack und übertüncht den Gans. Besser ist: Vieeeeel Zeit: Gans erst mal bei 200 Grad ne Stunde braten, dann mindestens sechs Stunden bei  80 Grad schmoren. Die Gans wird (wenn das Ausgangsmaterial stimmt) zart und saftig.  
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Afrigaaner schrieb:
haschmi schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Ne, ne Leute werdet mal wieder ein wenig vernuenftig ,-)  ,-)  ,-)

Passend zu jeden guten Braten, aber auch zu Leberkaese -

Die Spaetzle

Prinzipiell ist zur Spätzleherstellung in der eigenen Küche kein besonderes Werkzeug notwendig. Ein Kochtopf, eine Schüsel, ein Schaumlöffel, ein Brettchen und ein Küchenmesser genügen schon.

Das Spätzlebrett  

Eine wesentliche Erleichterung zum herkömmlichen Brettchen ist das sogenannte Spätzlebrett. Es ist ein normales unbeschichtetes Holzbrett mit Stil zum sicheren Festhalten, welches am anderen Ende spitz wie ein Keil geschnitten ist. Die keilförmige Gestalt ermöglicht ein einfaches Herunterschaben vom Brett in das kochende Wasser. Vor dem Benutzen wird das Brett im heißen Wasser angefeuchtet.

Der Spätzleschaber  

Der Spätzleschaber ist in der Regel ein flaches etwa handbreites Metallstück, welches auf der einen Schmalseite scheckenförmig geogen ist um einen festen Griff zu haben. Wichtig ist, daß das Metall auf der anderen Schmalseite möglichst dünn aber stabil ist, damit die Spätzle sicher vom Brett geschabt werden können.



Grundrezept


Zutaten

1000 g Mehl    
8 Eier    
350-400 ml Wasser    
Salz    

Benötigte Küchenutensilien

Spätzlesbrett    
Spätzleschaber    
Seiher (Schöpflöffel)    
Schüssel    
Topf    
Wasser    


Dies ergibt genügend Spätzle für 4 Personen. Danach ist gewiß niemand mehr hungrig.

Alle Zutaten werden in einer Schüssel vermengt und geschlagen, bis der Teig Blasen wirft. Traditionalisten verweden dazu ihre Hände, andere immerhin noch einen Kochlöffel mit Loch. Mit dem Handrührgerät geht es aber auch, wenn das auch bei vielen verpönt ist. Wenn der Teig langsam und zäh von einem Löffel fließt ohne zu reißen, hat er die richtige Konsistenz. Andernfalls mehr Wasser oder Mehl dazugeben.

Einen großen Topf mit Wasser füllen und zum Kochen bringen; reichlich Salz zugeben. Eine Schüssel und ein Sieb zum Abtropfen bereitstellen.

Wenn das Wasser kocht, das Spätzlebrett und den Schaber zum Anfeuchten kurz in den Topf halten. Etwa ein bis zwei Löffel Teig auf das Brett geben und glatt streichen.

Das zugespitzte Ende des Bretts an die Wasseroberfläche halten und mit dem Schaber mit raschen Bewegungen kleine Stücke vom Teig direkt in den Wassertopf  schaben. Bei den ersten Versuchen noch langsam und behutsam vorgehen um die Technik zu verstehen. Die ersten Spätzle werde sicher etwas zu groß, das tut ihrem Geschmack aber keinen Abbruch.

Wenn die Spätzle im Laufe des Garprozesses an die Wasseroberfläche kommen, sind sie fertig. Mit dem Schaumlöffel die Spätzle aus dem kochenden Wasser nehmen, der bereitgestellten Schüssel abtropfen lassen.

Aus dem restlichen Teig analog Spätzle machen. Dabei zwischendurch den Schaber und das Brett von Teigresten befreien. Sollte nicht mehr genügend Wasser im Topf sein, diesen wieder auffüllen und das Wasser zum Kochen bringen.


Das man die junge Leut immer wieder ans Wesentliche erinnern muss    


Endlich hat mal einer den Mut, das zu sagen! Du sprichst mir aus der Seele!


Ja!

Hab lang mit mir gekaempft. Und habe meinen ganzen Mut zusammegenommen.

Ich bin ein Held, was wohl Commander dazu sagen wird? ,-)

Gruss Afrigaaner  


Na garnichts natürlich, der steht gerade in der Küche und testet
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Überblick schrieb:

Der erste Post ist dem Verfasser leider etwas misslungen. Eigentlich sollte es das Rezept sein für:

Gequirltes von Kartoffelkretin mit Matschbirne  



Tja, zuviel von der Dummsülze genommen. Verdirbt das ganze Gericht.
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.....
Nun liegt es am Publikum! Wir hätten die Macht endlich etwas zu bewegen! Wir dürfen so lange nicht mehr ins Stadion gehen bis gehandelt wird! Wenn wir abgestiegen sind, ist es zu spät!
[/quote]



Ich habe den Eindruck, das du für kein Spiel karten bekommst, und dir so erhoffst an Karten zu kommen, oder du bist irgend ein Fan eines anderen Vereins und möchtest mit diesem Schwachsinn, bei den Eintrachtfans auf Zustimmung stoßen die auch jeden Mist aus der Bild glauben, da Sie nicht selbst denken können. Oder du bist unsere ehemalige (oder baldige) Fußball[bad]****[/bad]
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franknfurter schrieb:
dyna schrieb:
Meine Güte, kann mal jemand die vom Thema abkommenenden Posts bitte einfach löschen? Insbersondere verstehe ich den ersten Post nicht, was hat der denn mit gutem Essen zu tun?

Hat mal jemand ein gutes Rezept für mich was die Zubereitung einer leckeren Gans betrifft? Habe mal gehört dass man Speck drauflecgen soll, damit sie scön saftig bleibt. Stimmt das?    


Speck hat imho zuviel Eigengeschmack und übertüncht den Gans. Besser ist: Vieeeeel Zeit: Gans erst mal bei 200 Grad ne Stunde braten, dann mindestens sechs Stunden bei  80 Grad schmoren. Die Gans wird (wenn das Ausgangsmaterial stimmt) zart und saftig.  



Vertraut dem Mann, das ist tasächlich die beste Methode. Schöne Gewürzmischung mit warmen Honig drüber, dann alleine zurückziehen und die ganze Gans ganz einfach gänzlich verfuttern
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franknfurter schrieb:
dyna schrieb:
Meine Güte, kann mal jemand die vom Thema abkommenenden Posts bitte einfach löschen? Insbersondere verstehe ich den ersten Post nicht, was hat der denn mit gutem Essen zu tun?

Hat mal jemand ein gutes Rezept für mich was die Zubereitung einer leckeren Gans betrifft? Habe mal gehört dass man Speck drauflecgen soll, damit sie scön saftig bleibt. Stimmt das?    


Speck hat imho zuviel Eigengeschmack und übertüncht den Gans. Besser ist: Vieeeeel Zeit: Gans erst mal bei 200 Grad ne Stunde braten, dann mindestens sechs Stunden bei  80 Grad schmoren. Die Gans wird (wenn das Ausgangsmaterial stimmt) zart und saftig.  


Das erklaer jetzt mal der Gans!
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Afrigaaner schrieb:

Das erklaer jetzt mal der Gans!


Nur im Ansatz, oder ganz?
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Schöner Thread mit sehr gut geratenen Beiträgen.

Bei besinnlichen Weihnachtstagen soll das Festessen allen Usern wohl bekommen.
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lt.commander schrieb:
Afrigaaner schrieb:

Das erklaer jetzt mal der Gans!


Nur im Ansatz, oder ganz?


Man sollte das schon in ganzer Gaenze mit der Gans ausdiskutieren.

So ich geh jetzt heim. Ihr seid mir doch viel zu unvernuenftig ,-)  ,-)

Gruss Afrigaaner
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Afrigaaner schrieb:

Das erklaer jetzt mal der Gans!


Gustav? Das überlass ich Donald.


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