Container-Willi schrieb: (...) Die Aussage von Ama gab mir den Rest.Es kann nicht das Ziel einer Mannschaft sein,ein unentschieden zu erreichen und damit sein Soll erfüllt zu haben.(...) Container-Willi.
Sagt mir mal jemand bitte, was Ama wo gesagt hat. Muss mir entgangen sein, und ich find's auch nicht. Danke!
Irgendwo heute in SAW zu lesen. Genauso Streits Aussage,ich hätte auch gepfiffen. mfg Container-Willi.
Vael schrieb: Eieieieiei, Butcher ich kann dich ja verstehen, nach dem Kick ist man schon mal sauer. Aber ich glaube wir besabbeln das mal in Ruhe am GD oder vorm Block bei nem Bierchen hm?
Butcher, Bierchen und Beberoni ,-) ,-) ,-) Die 3 Grossen B's?
Vael schrieb: Eieieieiei, Butcher ich kann dich ja verstehen, nach dem Kick ist man schon mal sauer. Aber ich glaube wir besabbeln das mal in Ruhe am GD oder vorm Block bei nem Bierchen hm?
Butcher, Bierchen und Beberoni ,-) ,-) ,-) Die 3 Grossen B's?
Gruss Afrigaaner
Butcher, Bier und kommt aus Bebra
Was kann da noch schief gehen?
Wie gesagt, ich verstehe deinen Frust und den von vielen. Hatte ehrlich gesagt auch gedacht, dass man den doch recht guten Start besser "versilbern" koennte.
Ich weiss nicht warum, weil es eben die Eintracht ist, glaub ich an Punkte und positive Ergebnisse aus Spielen, die man so nicht auf der Rechnung hatte. Und irgendwie habe ich das Gefuehl, dass selbsy meine Kritiker hier wuenschen, dass ich mal recht habe.
Die naechsten 3 Auswaertsspiele sind fuer mich "Pro" Spiele und das ohne wenn und aber.
Pro - Offensiver Ausrichtung - nicht nur auf dem Papier Pro - Chance fuer neue und junge Spieler Pro - Unterstuetzung, wenn die ersten beiden "Pro's" schief laufen.
Fuer mich steht fest, man kann eigentlich nur gewinnen. Meine Hoffnung ist, dass man diese Gelegenheit beim Schopfe packt. Gegen BVB, FCB und wieder BVB (und dass noch auswaerts), da kannste nicht auf ein 0:0 spielen. Das bedeutet jetzt nicht, auf Teufel komm raus stuermen, sondern, wenn sich die Gelegenhei bietet ,auch mal nach vorne zu spielen, und sich nicht den Ball nur zuzuschieben in der Hoffnung, die 90 (120) Minuten sind bald um.
Richtig, es ist keine Schande diese 3 Spiele auch zu verlieren, aber es sollte nicht dass erklaerte Ziel sein!
GoodButcher schrieb: Nach welchem Kick meinst du ? Bochum,Cottbus, Nürnberg, KSC, Hannover welchen von den Scheiß Spielen?
Es ist einfach kein Fortschritt zu sehen. Und die rosarotsehenden sehen halt rosarot.
Man kann natürlich auch das Gegenteil tun und alles in rabenschwarze Suppe tauchen (ich habe so einen Arbeitskollegen, der schreit schon scheisse wenn er morgens in den Spielgel schaut). Mir fallen spontan die Spiele Hertha, HSV und Leverkusen ein, die mir aufzeigen, dass es besser geht. Ich denke wir liegen so in der Mitte der Stimmungslage, also genau zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt (wie sehr viele Forumsuser). Die Ausrichtung der Mannschaft ist seit ein paar Wochen nicht mehr so positiv, aber ich glaube fast, dass dies mit den nächsten beiden Spielen geändert wird, gerade weil sie in Dortmund und München sind. In Dortmund ist was drin und München ist so haushoher Favorit, dass eigentlich alles für uns laufen muss, wenn wir halbwegs gut hinten stehen. Die Eintracht ist den Tick hinten dran, an dem was ein Großteil der Fans eigentlich erwartet. Dieser Tick ist fussballerisch auf jeden Fall zu erreichen, die Einstellung auf dem Platz muss anders werden. Berechtigte Kritik an Funkels Taktik hin oder her. Die Mannschaft muss auf dem Platz mal richtig draufgehen. Wen interessiert es den wirklich ob ein oder zwei Sechser oder wieviel Stürmer spielen? Einzig der Kampfeswille ist entscheidend, denn damit knackt man den Gegner und erschafft sich Vorteile. Wenn sich jetzt auch noch Funkel umstellt (was ich leider nicht glaube) und seine Sprüche in der Presse mal ein wenig beleuchtet und daraus lernt, dann wird die Stimmung ihm gegenüber auch anders werden. Vor dem Leverkusen Spiel da hat er es mal richtig gemacht, da kam der Augenhöhenvergleich und das Starkreden der Mannschaft. Genau so möchte ich das jetzt gegen Dortmund und gegen München wieder erleben. Und dass sich mal ein Führungsspieler seinen ganzen Mut zusammenfasst und die Mannschaft mitreisst. Leider haben wir so einen Spieler seit dem Neuschalker nicht mehr bei uns gesehen. Ich hoffe immer noch, dass sich Amanatidis zu einem solchen entwickelt und zwar schnell. Inamoto sollte das Können und den Willen dafür auch aufbringen, dafür wurde er geholt.
ja die Eintracht ist nicht weit weg von den Erwartungen ( zumindest von meinen) und es werden immer mal wieder Spiele schlecht laufen und in die Hose gehen, aber wie mein Vorredner richtig erkannt hat, wollen die leute ne andre Stimmung haben in der Truppe und im Umfeld. Eher eine Aufbruchstimmung als dieses ewige " wir sind zufrieden wir haben viel erreicht, mehr geht nicht" etc.
Die Stimmung muss eher sein : wir haben viel erreicht die letzten Jhare aber wir wollen noch viel mehr.. das manifestiert sich auch nicht darin ab man dann letzlich 8. oder 11 wird.
Zufriedenheit beim Publikum stellt sich dann ein, wenn dem Publikum glaubhaft gemacht wird, dass alles für den Erfolg getan wurde und die Ziele ehrgeizig gesetzt wurden..
Ein selbstzufriedenes Dümpeln knapp über der Abstiegszone wird auf Dauer nicht gutgehen können ..
dazu muss man auch mal Spieler holen bzw . halten die was erreichen wollen und sich nicht mit zuwenig zufrieden geben. Einer hat hier beispiejhaft für diesen Spiertyp den Namen Matthäus genannt. Auch wenn ich ihn nicht mag aber zu wenig ehrgeizig Ziele konnte man ihm nicht grad vorwerfen..
Aber nehemen wir en Spieler des typs Ulli Stein. Ansowas denke ich. Einer der die andren mal -Sorry- anscheisst wenn sie in Bochum oder Cottbus fast einschlafen der sich das nicht gefallen lässt..
Auch hier wieder ein Beispiel glaube das Olli Kahn ( keine Sorge cih kann ihn nicht leiden ) durch seine art Bayern im laufe der Karriere ettliche Punkte gebracht hat. . wie gesagt einzig schon ducrh seinen ehrgeiz und das mitreissen der andren nicht durch seine eigentliche Torwartleistung ..
Hoffe sehr wir sehen gegen die Grossen jetzt ne Trotzreaktion unserer Eintracht
municadler schrieb: ja die Eintracht ist nicht weit weg von den Erwartungen ( zumindest von meinen) und es werden immer mal wieder Spiele schlecht laufen und in die Hose gehen, aber wie mein Vorredner richtig erkannt hat, wollen die leute ne andre Stimmung haben in der Truppe und im Umfeld. Eher eine Aufbruchstimmung als dieses ewige " wir sind zufrieden wir haben viel erreicht, mehr geht nicht" etc.
Die Stimmung muss eher sein : wir haben viel erreicht die letzten Jhare aber wir wollen noch viel mehr.. das manifestiert sich auch nicht darin ab man dann letzlich 8. oder 11 wird.
ich weis beim besten Willen nicht, wo du immer dieses Gefühl der Selbstzufriedenheit hernimmst? Ist es nicht so das sich die Eintracht stetig verbessern möchte? Ich lege dir da mal, nur als Beispiel, das Interview mit Beeck nahe...
Herr Beeck, wo sehen Sie die Eintracht im Herbst 2007?
Wir haben uns unter der Führung von Heribert Bruchhagen sehr gut positioniert. Wir haben gesellschaftliche Akzeptanz in allen Schichten gefunden - das ist insofern erwähnenswert, weil Eintracht Frankfurt vor wenigen Jahren noch am Boden lag. Wir haben uns wirtschaftlich durch die hervorragende Arbeit von Thomas Pröckl, auch mit meiner Unterstützung, gut entwickelt. Wir können ein bisschen ins Risiko gehen.
Aber vielen geht die Entwicklung nicht schnell genug. Haben Sie dafür Verständnis?
Ja, weil viele an die großen Erfolge von früher zurückdenken. Was aber viele vergessen: Im Durchschnitt belegt die Eintracht Platz zehn der Bundesligatabelle. Unser Weg ist der richtige und wird dazu führen, dass Eintracht Frankfurt langfristig oben mitspielen kann. Wir können und werden nicht ewig im Mittelfeld dümpeln.
Der Weg in die Spitze ist steinig.
Deshalb sind wir unter Federführung von Finanzchef Thomas Pröckl gerade dabei, eine strategische Planung voranzutreiben. Darin geht es um die Frage, wie man die Einnahmen so steigern kann, dass wir oben angreifen können. Denn nur mit Geld kann man die Mannschaft so verstärken, wie es nötig sein wird.
ja das Interview mit beeck ist das gegenbeispiel und mir wohlbekannt ## schön wäre wenn alle so denken finde die aussagen von beeck richtig und begrüssenswert
Beeck sagt " wir können ein bisschen ins Risiko gehen " hab diese Aussage von HB so bisher nicht gehört..
Auch spricht er von oben mittspielen und oben angreifen und davon mehr Geld einnehmen zu wollen um entsprechende Spieler verpflichten zu können..
Also ich hab das in der Deutlichkeit von HB und FF noch nicht gehört ..
Sollte ich da was überhört haben, dann ist ja alles in Butter.. und wir soollten auch nicht um Formulierungen in Nebensätzen und damit um des Kaisers Bart streiten. Finde den Tenor den Beeck hier anschlägt richtig.
Wenn das Allgemeinmeinung ist umso besser, ich habs ( bisher) so nicht wahrgenommen ..
das du solche Sätze nicht von HB, vor allem nicht so offensiv, in der Presse hörst...sollte doch langsam aber sicher wirklich bekannt sein. Das heist aber doch lange nicht, das er en anderen Plan in der Schublade hat!
das ein Trainer so etwas überhaupt nicht von sich geben darf, egal bei welchem Verein, das sollte doch wirklich auch klar sein. Wo kommt denn ein Verein hin, wenn ein Trainer die VereinsStrategie eines Vereins bestimmen würde...
also was jetzt sie denken zwar alle so sagen es aber nicht HB weil er nicht will und FF weil er nicht darf ??
zuerst kritisierst mich weil ich nicht annerkenne dass alle so denken wie Beeck in dem interview, danmn sagst es ist klar dass sie es nicht sagen können / dürfen
Woher weisst du dann dass sie auch so denken wenn sie es denn nicht sagen ???
also das hängt mir jetzt echt zu hoch ..
und ein Trainer kann selbstverständlich ne Stratgie mitbestimmen..
Der gute Herr Beeck hat natürlich recht, der Weg ist steinig Aber + es wird immer der Gegner stärker geredet als die eigene Mannschaft + wenn ich ein Fußballspiel gewinnen will brauche ich die Einstellung dazu + wird unsere Offensivspiel immer schlechter, denn + das Spiel wird immer mehr defensiv ausgerichtet bzw. die Spieler eingestellt (großer Unterschied) + treten wir seit 1,5 Jahren auf der Stelle was dass Fußballerische angeht + werden wir zuschauen müssen wie AS u. SK gehen wird + fehlt uns einer wie Jones + wird überhaupt nicht das System/Taktik/Spieler geändert während eines Spiels, außer + wir führen 1:0 oder es steht 0:0 dann kommt noch ein defensiver mit rein zum halten + der beste Spieler von Nürnberg der letzte Saison uns den ***** gerettet hat bleibt auf der Bank + der Kapitän redet öffentlich davon das 1 Punkt gegen Hannover reicht + kommt von den Fans/Martin Stein entweder diese Schlaflied (wir schenken euch...) oder Pöpelgesang, das hilft nämlich auch nicht gerade
Sprich das Vorhandene Potential wird definitiv nicht genutzt und das ist das muss geändert werden. FF ist wieder in seinem alten Strickmuster verfallen bzw. es wird sogar noch schlimmer.
Ich will die Scheiße einfach nicht mehr sehen, ich will endlich sehen das die Dreck fressen. Dass die Kämpfen, ne andere Einstellung haben und auch endlich mal stürmen und Fußball spielen. Und wenn Sie dabei verlieren ist es mir scheiß egal, denn sie haben dann alles dafür getan. So ne Scheiße die du da serviert bekommst ist zum Kotzen. Noch einmal ich will keine Überflieger,teuer eingekaufte Stars, keine Kohle verbrennen sondern ich will eine EINTRACHT sehen. Eine Mannschaft die kämpft, rackert, jeden Zweikampf annimmt und dann bei einem Angriff nach vorne spielt und nicht hinter der Mittellinie aufhört offensiv zu spielen um den anderen den Ball zuzuschieben nach dem Motto: Hier nimm du ihn, mach was draus ich muss zurück in die Defensive. Den Eindruck hatte man nämlich am Freitag. Wir haben sogar die Mannschaft für dieses von mir geforderte Spiel. Denn eine Einstellung hat nix mit den Fähigkeiten an sich zu tun.
Ich wohne nämlich nicht gerade um die Ecke, da ist man schon ein paar Stunden unterwegs und die Arbeit im EFC macht man ja auch gerne. Alles in allen sind das schon etliche Stunden, und dann sieht man so eine Luschitruppe
man kann ja vieles sagen, aber es stimmt einfach nicht, dass die Mannschaft nicht gekämpft hätte. Sie haben sich sehr bemüht und waren immer bissig bei den Gegenspielern! Kampf ist ungleich Spielkultur, daher heißt es ja auch über den Kampf zum Spiel finden - und nicht: ich kämpfe, also spiel ich!
municadler schrieb: also was jetzt sie denken zwar alle so sagen es aber nicht HB weil er nicht will und FF weil er nicht darf ??
sorry...verstehe deinen Satz überhaupt nicht? was willst du mir damit sagen?
municadler schrieb:
zuerst kritisierst mich weil ich nicht annerkenne dass alle so denken wie Beeck in dem interview, danmn sagst es ist klar dass sie es nicht sagen können / dürfen
ich habe dich nicht kritiesiert...ich habe dich nur gefragt, wo du immer diese Selbstzufriedenheit her hast? Wer ist denn Selbstzufrieden im Verein? Ich habe dir nur mittgeteilt, das die Eintracht sich sehr wohl verbessern möchte und mit Sicherheit nicht Selbstzufrieden ist...egal ob Beeck, HB oder Pröckl.
municadler schrieb:
Woher weisst du dann dass sie auch so denken wenn sie es denn nicht sagen ???
weil ich weis, das HB ein Mensch ist der einen Verein, in diesem Fall die Eintracht, immer weiter voran bringen möchte...nur eben nicht auf Mord und Kaputt, was übrigens auch ein Herr Beeck im Interview von sich gegeben hat. Warum sollten Sie es denn auch bitte laut herraus posaunen? Nenn mir doch mal eine logische Erklärung...damit du dich besser fühlst? Würde die Mannschaft dadurch Spiele wie gegen Hanoi oder Nürnberg gewinnen? Aber nee, ist klar...HB sagt soetwas nicht, das heißt er arbeitet gegen Beeck und seine Strategie...
municadler schrieb:
also das hängt mir jetzt echt zu hoch ..
da kann ich nun nix dazu, wenn du einfach nicht verstehen willst...
municadler schrieb:
und ein Trainer kann selbstverständlich ne Stratgie mitbestimmen..
Natürlich, wenn er z.b. 40Jahre Trainer bei dem Verein ist (wie z.b. in Auxerre) oder der Trainer F.Magath heißt und in WOB angestellt ist...in der Regel, bestimmt ein Trainer aber die Strategie einer Mannschaft...denn das ist sein Job! Ein Trainer bestimmt in der Regel mit Sicherheit nicht die Strategie (Finanzen, Konzepte, Sponsoren) eines ganzen Vereines...
municadler schrieb: also was jetzt sie denken zwar alle so sagen es aber nicht HB weil er nicht will und FF weil er nicht darf ??
sorry...verstehe deinen Satz überhaupt nicht? was willst du mir damit sagen?
ach...jetzt hab ichs gerafft...Satzzeichen wären ab und an mal ganz gut...
Ja, das meine ich...sie denken, verfolgen alle die gleichen Ziele - nur mit dem Unterschied das ein HB sich nicht in die Presse stellt und dieses lautstark von sich gibt! Ja und ein FF sich gar nicht über die Finanz-Strategie äußern darf...es steht ihm einfach nicht zu!
municadler schrieb: bin was man hier so liest nicht ganz allein mit meiner Kritik hab ich das gefühl..
wenn du mir nicht glaubst dann lies einfach mal goodbutcher der siehst ähnlich - wie auch südattlia und viele andre..
Anscheinend haben die alle deine Quellen nicht ...
na wenn das alles ist was du kannst...auf Aussagen anderer User zu verweisen, dich immer wieder an dem Satz "Selbstzufriedenheit" auf"geilen" kannst...dann können wir es auch lassen! bis auf zwei, drei Sätze kommt ja eh bei dir nix...und dann auch noch immer das gleiche...sorry...dann sehe die Diskussion als beendet an...da kann ich mich auch mit ner Mauer unterhalten....
für FF und die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt ist der Verbleib in der 1sten Liga zuersteinmal das Ziel Nummer eins, dies muss man mit dem vorhandenen Spielermaterial erreichen, alles was da mehr bei rauskommt wird gerne genommen.
Wenn manche davon reden, das sie das Spiel der SGE vor Allem zu Hause nicht mehr ertragen mit der "Mauertaktik", das zwar Punkte einbringt, auch wenn es nur einer ist und somit zum Klassenerhalt beiträgt, frage ich jetzt mal wie wäre denn dann die Reaktion derjenigen, wenn FF sein System ändern würde, sogar das Risiko einginge mit jungen Spielern anzutreten, aber anstatt, eines Punktes, das Spiel verlieren würde, die SGE aber einen guten Angriffsfußball gespielt hätte?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine, das Geschrei, käme dann genau aus der anderen Richtung, nämlich wie kann man nur so bescheurt sein und unerfahrene Spieler bringen, die zwar schön spielen aber das Spiel verlieren, hätten sie nicht wenigstens einen Punkt holen können, der wird uns in der Endabrechnung fehlen, und wer ist Schuld natürlich der Trainer.
Was ich damit sagen will, wir die keine Verantwortung tragen, für die Mannschaft und den Verein können immer leicht reden.
Es werden vom Trainer Entscheidungen gefällt die keiner von uns erstmal nachvollziehen kann, ich sage na und, dafür ist der Trainer da, genauso wie in einer Firma in der es leitende Angestellte gibt die Tag für Tag Entscheidungen treffen, die ihre Mitarbeiter vielleicht erstmal nicht nachvollziehen können, aber seine Entscheidungen muss der Vorgesetzt e nicht andauernd jedem Mitarbeiter erklären, genausowenig muss das FF gegenüber den Fans, denn er hält seinen Kopf hin für das Wohl und Wehe der Mannschaft.
Eines dürft ihr auch nicht vergessen, analog zum Wirtschaftsleben, der Trainer bestimmt nicht die Richtung die der Verein verfolgt, das kommt aus anderen Gremien, wisst ihr genau was für eine "Marschroute" der Trainer bekommt. Schonmal daran gedacht das FF seine Wunschspieler vorlegt und ihm dann gesagt wird, wir haben kein Geld du bekommst nur diesen oder jenen Spieler, sieh´zu das du daraus eine Mannschaft formst, die in der 1sten Liga bestehen kann und in der kommenden Saison nicht mehr gegen den Abstieg kämpft, sondern sich im gesicherten Mittelfeld plaziert.
Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen, nicht alles kann dem Trainer angelastet werden, die Rahmenbedingungen müßen stimmen und die sind in Frankfurt momentan eben nicht so gesteckt, das man mehr erreichen könnte, ein anderer Trainer würde genau die gleichen Vorgaben wie FF bekommen und keinen Deut mehr aus der Mannschaft holen, bevor ich auf die Mütze kriegen würde vom Vorstand, weil ich ein Heimspiel verliere, würde ich natürlich und ganz logisch zuerst mal auf einen Punkt spielen.
Die Mannschaft ist nicht so gut, wie sich das manche hier einreden, man kann auch nicht jeden Spieler 1:1 ersetzen, wie das die Spitzenteams können, deshalb ist die Aufgabe des Trainer hier dann auch ganz undankbar und FF holt aus der Mannschaft eben das Potential heraus was sie hergibt, mehr kann er nicht machen.
Aus diesem Grund wird es auch noch Jahre dauern, bis aus der Eintracht wieder eine Spitzenmannschaft wird, dazu könnte unter anderem ein Sieg beim BVB beitragen und weitere im DFB Pokal bis zum Endpiel, dessen Sieg dann zur Berechtigung zur Teilnahme am UEFA CUP führt, der Geld in die Kassen spült, damit kann mann sich Spieler eines andeen Kalibers leisten und so weiter und so fort, doch dies dauert eben und ist ohne kontinuierliche Arbeit nicht zu erreichen.
Erstmal moechte ich festhalten, dass mir deine Abhandlung gefaellt! Erlaube mir aber, den ja hier einige schon als blinden Funkel Befuerworter sehen, ein paar Ergaenzungen zu schreiben
für FF und die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt ist der Verbleib in der 1sten Liga zuersteinmal das Ziel Nummer eins, dies muss man mit dem vorhandenen Spielermaterial erreichen, alles was da mehr bei rauskommt wird gerne genommen.
Ja, aber man moechte auch kleine Schritte vorwaerts gehen, dass heist fuer mich, dass Ziel nicht Abstieg sollte schon mind. 3 Spieltage (mein Wunsch) rechnerisch erreicht sein. Also, wenn man wieder bis zum Ende zittern muss, ist dass kein Schritt nach vorne. Bis jetzt sind wir im "Soll", haetten aber auch mind. 3 Punkte mehr sein sollen.
Wenn manche davon reden, das sie das Spiel der SGE vor Allem zu Hause nicht mehr ertragen mit der "Mauertaktik", das zwar Punkte einbringt, auch wenn es nur einer ist und somit zum Klassenerhalt beiträgt, frage ich jetzt mal wie wäre denn dann die Reaktion derjenigen, wenn FF sein System ändern würde, sogar das Risiko einginge mit jungen Spielern anzutreten, aber anstatt, eines Punktes, das Spiel verlieren würde, die SGE aber einen guten Angriffsfußball gespielt hätte?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine, das Geschrei, käme dann genau aus der anderen Richtung, nämlich wie kann man nur so bescheurt sein und unerfahrene Spieler bringen, die zwar schön spielen aber das Spiel verlieren, hätten sie nicht wenigstens einen Punkt holen können, der wird uns in der Endabrechnung fehlen, und wer ist Schuld natürlich der Trainer.
Das schrieb ich bereits. Unfair und falsch waere es dann, wie hier leider ueblich, teilweise sogar persoenlich auf die Verantwortlichen rumzuhacken.
Meines Erachtens bietet sich in den naechsten 3 Spielen an, das ganze mal "auszuprobieren". Die Frage, die sich stellt, ist die Mannschaft, Trainer dazu bereit und kann man es auch umsetzen?
Was ich damit sagen will, wir die keine Verantwortung tragen, für die Mannschaft und den Verein können immer leicht reden.
Das war schon immer so, und daran wird sich auch nichts aendern - liegt in der Natur der Sache. ,-)
Es werden vom Trainer Entscheidungen gefällt die keiner von uns erstmal nachvollziehen kann, ich sage na und, dafür ist der Trainer da, genauso wie in einer Firma in der es leitende Angestellte gibt die Tag für Tag Entscheidungen treffen, die ihre Mitarbeiter vielleicht erstmal nicht nachvollziehen können, aber seine Entscheidungen muss der Vorgesetzt e nicht andauernd jedem Mitarbeiter erklären, genausowenig muss das FF gegenüber den Fans, denn er hält seinen Kopf hin für das Wohl und Wehe der Mannschaft.
Das ist richtig. Und keiner von uns weiss, warum z.B. Takahara am Freitag nicht eingesetzt wuerde
Eines dürft ihr auch nicht vergessen, analog zum Wirtschaftsleben, der Trainer bestimmt nicht die Richtung die der Verein verfolgt, das kommt aus anderen Gremien, wisst ihr genau was für eine "Marschroute" der Trainer bekommt. Schonmal daran gedacht das FF seine Wunschspieler vorlegt und ihm dann gesagt wird, wir haben kein Geld du bekommst nur diesen oder jenen Spieler, sieh´zu das du daraus eine Mannschaft formst, die in der 1sten Liga bestehen kann und in der kommenden Saison nicht mehr gegen den Abstieg kämpft, sondern sich im gesicherten Mittelfeld plaziert.
Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen, nicht alles kann dem Trainer angelastet werden, die Rahmenbedingungen müßen stimmen und die sind in Frankfurt momentan eben nicht so gesteckt, das man mehr erreichen könnte, ein anderer Trainer würde genau die gleichen Vorgaben wie FF bekommen und keinen Deut mehr aus der Mannschaft holen, bevor ich auf die Mütze kriegen würde vom Vorstand, weil ich ein Heimspiel verliere, würde ich natürlich und ganz logisch zuerst mal auf einen Punkt spielen.
Da gebe ich dir recht. Ich sehe auch keinen besseren Trainer, der Thread Pro & Contra stellt aber auch gar nicht diese Frage, sondern ganz allgemein bin ich fuer das oder bin ich dagegen. Also in meinem Falle, ich bin fuer die Trainer, fuer den Vorstand und eine Entwicklung Step by Step. Ich bin aber auch fuer mehr Risiko im Spiel und den Einsatz von jungen Spielern. Ich bin dafuer, dass mit Leistungstraegern, auch bei hoeheren Bezuegen, laengerfristige Vertraege abgeschlossen werden.
Die Mannschaft ist nicht so gut, wie sich das manche hier einreden, man kann auch nicht jeden Spieler 1:1 ersetzen, wie das die Spitzenteams können, deshalb ist die Aufgabe des Trainer hier dann auch ganz undankbar und FF holt aus der Mannschaft eben das Potential heraus was sie hergibt, mehr kann er nicht machen.
Das sehe ich schon ein wenig anders, fuer mich ist die Mannschaft eine gute, aber keine Spitzenmannschaft. Erschreckend finde ich das Leistungs UP & DOWN der meisten Spieler. Das finde ich auch ein Manko fuer die Trainer, "spielt M.. heute Bundesliga-Spitzen-Klasse oder ist seine Leistung nur Oberliga-reif?"
Aus diesem Grund wird es auch noch Jahre dauern, bis aus der Eintracht wieder eine Spitzenmannschaft wird, dazu könnte unter anderem ein Sieg beim BVB beitragen und weitere im DFB Pokal bis zum Endpiel, dessen Sieg dann zur Berechtigung zur Teilnahme am UEFA CUP führt, der Geld in die Kassen spült, damit kann mann sich Spieler eines andeen Kalibers leisten und so weiter und so fort, doch dies dauert eben und ist ohne kontinuierliche Arbeit nicht zu erreichen.
Irgendwo heute in SAW zu lesen.
Genauso Streits Aussage,ich hätte auch gepfiffen.
mfg
Container-Willi.
Butcher, Bier und kommt aus Bebra
Was kann da noch schief gehen?
Wie gesagt, ich verstehe deinen Frust und den von vielen. Hatte ehrlich gesagt auch gedacht, dass man den doch recht guten Start besser "versilbern" koennte.
Ich weiss nicht warum, weil es eben die Eintracht ist, glaub ich an Punkte und positive Ergebnisse aus Spielen, die man so nicht auf der Rechnung hatte. Und irgendwie habe ich das Gefuehl, dass selbsy meine Kritiker hier wuenschen, dass ich mal recht habe.
Gruss Afrigaaner
Pro - Offensiver Ausrichtung - nicht nur auf dem Papier
Pro - Chance fuer neue und junge Spieler
Pro - Unterstuetzung, wenn die ersten beiden "Pro's" schief laufen.
Fuer mich steht fest, man kann eigentlich nur gewinnen. Meine Hoffnung ist, dass man diese Gelegenheit beim Schopfe packt. Gegen BVB, FCB und wieder BVB (und dass noch auswaerts), da kannste nicht auf ein 0:0 spielen. Das bedeutet jetzt nicht, auf Teufel komm raus stuermen, sondern, wenn sich die Gelegenhei bietet ,auch mal nach vorne zu spielen, und sich nicht den Ball nur zuzuschieben in der Hoffnung, die 90 (120) Minuten sind bald um.
Richtig, es ist keine Schande diese 3 Spiele auch zu verlieren, aber es sollte nicht dass erklaerte Ziel sein!
Gruss Afrigaaner
Man kann natürlich auch das Gegenteil tun und alles in rabenschwarze Suppe tauchen (ich habe so einen Arbeitskollegen, der schreit schon scheisse wenn er morgens in den Spielgel schaut). Mir fallen spontan die Spiele Hertha, HSV und Leverkusen ein, die mir aufzeigen, dass es besser geht. Ich denke wir liegen so in der Mitte der Stimmungslage, also genau zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt (wie sehr viele Forumsuser). Die Ausrichtung der Mannschaft ist seit ein paar Wochen nicht mehr so positiv, aber ich glaube fast, dass dies mit den nächsten beiden Spielen geändert wird, gerade weil sie in Dortmund und München sind. In Dortmund ist was drin und München ist so haushoher Favorit, dass eigentlich alles für uns laufen muss, wenn wir halbwegs gut hinten stehen. Die Eintracht ist den Tick hinten dran, an dem was ein Großteil der Fans eigentlich erwartet. Dieser Tick ist fussballerisch auf jeden Fall zu erreichen, die Einstellung auf dem Platz muss anders werden. Berechtigte Kritik an Funkels Taktik hin oder her. Die Mannschaft muss auf dem Platz mal richtig draufgehen. Wen interessiert es den wirklich ob ein oder zwei Sechser oder wieviel Stürmer spielen? Einzig der Kampfeswille ist entscheidend, denn damit knackt man den Gegner und erschafft sich Vorteile. Wenn sich jetzt auch noch Funkel umstellt (was ich leider nicht glaube) und seine Sprüche in der Presse mal ein wenig beleuchtet und daraus lernt, dann wird die Stimmung ihm gegenüber auch anders werden. Vor dem Leverkusen Spiel da hat er es mal richtig gemacht, da kam der Augenhöhenvergleich und das Starkreden der Mannschaft. Genau so möchte ich das jetzt gegen Dortmund und gegen München wieder erleben. Und dass sich mal ein Führungsspieler seinen ganzen Mut zusammenfasst und die Mannschaft mitreisst. Leider haben wir so einen Spieler seit dem Neuschalker nicht mehr bei uns gesehen. Ich hoffe immer noch, dass sich Amanatidis zu einem solchen entwickelt und zwar schnell. Inamoto sollte das Können und den Willen dafür auch aufbringen, dafür wurde er geholt.
tobago
und es werden immer mal wieder Spiele schlecht laufen und in die Hose gehen, aber wie mein Vorredner richtig erkannt hat, wollen die leute ne andre Stimmung haben in der Truppe und im Umfeld. Eher eine Aufbruchstimmung als dieses ewige " wir sind zufrieden wir haben viel erreicht, mehr geht nicht" etc.
Die Stimmung muss eher sein : wir haben viel erreicht die letzten Jhare aber wir wollen noch viel mehr.. das manifestiert sich auch nicht darin ab man dann letzlich 8. oder 11 wird.
Zufriedenheit beim Publikum stellt sich dann ein, wenn dem Publikum glaubhaft gemacht wird, dass alles für den Erfolg getan wurde und die Ziele ehrgeizig gesetzt wurden..
Ein selbstzufriedenes Dümpeln knapp über der Abstiegszone wird auf Dauer nicht gutgehen können ..
dazu muss man auch mal Spieler holen bzw . halten die was erreichen wollen und sich nicht mit zuwenig zufrieden geben. Einer hat hier beispiejhaft für diesen Spiertyp den Namen Matthäus genannt. Auch wenn ich ihn nicht mag aber zu wenig ehrgeizig Ziele konnte man ihm nicht grad vorwerfen..
Aber nehemen wir en Spieler des typs Ulli Stein. Ansowas denke ich. Einer der die andren mal -Sorry- anscheisst wenn sie in Bochum oder Cottbus fast einschlafen der sich das nicht gefallen lässt..
Auch hier wieder ein Beispiel glaube das Olli Kahn ( keine Sorge cih kann ihn nicht leiden ) durch seine art Bayern im laufe der Karriere ettliche Punkte gebracht hat. . wie gesagt einzig schon ducrh seinen ehrgeiz und das mitreissen der andren nicht durch seine eigentliche Torwartleistung ..
Hoffe sehr wir sehen gegen die Grossen jetzt ne Trotzreaktion
unserer Eintracht
ich weis beim besten Willen nicht, wo du immer dieses Gefühl der Selbstzufriedenheit hernimmst? Ist es nicht so das sich die Eintracht stetig verbessern möchte? Ich lege dir da mal, nur als Beispiel, das Interview mit Beeck nahe...
Herr Beeck, wo sehen Sie die Eintracht im Herbst 2007?
Wir haben uns unter der Führung von Heribert Bruchhagen sehr gut positioniert. Wir haben gesellschaftliche Akzeptanz in allen Schichten gefunden - das ist insofern erwähnenswert, weil Eintracht Frankfurt vor wenigen Jahren noch am Boden lag. Wir haben uns wirtschaftlich durch die hervorragende Arbeit von Thomas Pröckl, auch mit meiner Unterstützung, gut entwickelt. Wir können ein bisschen ins Risiko gehen.
Aber vielen geht die Entwicklung nicht schnell genug. Haben Sie dafür Verständnis?
Ja, weil viele an die großen Erfolge von früher zurückdenken. Was aber viele vergessen: Im Durchschnitt belegt die Eintracht Platz zehn der Bundesligatabelle. Unser Weg ist der richtige und wird dazu führen, dass Eintracht Frankfurt langfristig oben mitspielen kann. Wir können und werden nicht ewig im Mittelfeld dümpeln.
Der Weg in die Spitze ist steinig.
Deshalb sind wir unter Federführung von Finanzchef Thomas Pröckl gerade dabei, eine strategische Planung voranzutreiben. Darin geht es um die Frage, wie man die Einnahmen so steigern kann, dass wir oben angreifen können. Denn nur mit Geld kann man die Mannschaft so verstärken, wie es nötig sein wird.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/heimspiel/?em_cnt=1232694
schön wäre wenn alle so denken finde die aussagen von beeck richtig und begrüssenswert
Auch spricht er von oben mittspielen und oben angreifen und davon mehr Geld einnehmen zu wollen um entsprechende Spieler verpflichten zu können..
Also ich hab das in der Deutlichkeit von HB und FF noch nicht gehört ..
Sollte ich da was überhört haben, dann ist ja alles in Butter..
und wir soollten auch nicht um Formulierungen in Nebensätzen und damit um des Kaisers Bart streiten. Finde den Tenor den Beeck hier anschlägt richtig.
Wenn das Allgemeinmeinung ist umso besser, ich habs ( bisher) so nicht wahrgenommen ..
das ein Trainer so etwas überhaupt nicht von sich geben darf, egal bei welchem Verein, das sollte doch wirklich auch klar sein. Wo kommt denn ein Verein hin, wenn ein Trainer die VereinsStrategie eines Vereins bestimmen würde...
zuerst kritisierst mich weil ich nicht annerkenne dass alle so denken wie Beeck in dem interview, danmn sagst es ist klar dass sie es nicht sagen können / dürfen
Woher weisst du dann dass sie auch so denken wenn sie es denn nicht sagen ???
also das hängt mir jetzt echt zu hoch ..
und ein Trainer kann selbstverständlich ne Stratgie mitbestimmen..
Aber
+ es wird immer der Gegner stärker geredet als die eigene Mannschaft
+ wenn ich ein Fußballspiel gewinnen will brauche ich die Einstellung dazu
+ wird unsere Offensivspiel immer schlechter, denn
+ das Spiel wird immer mehr defensiv ausgerichtet bzw. die Spieler eingestellt
(großer Unterschied)
+ treten wir seit 1,5 Jahren auf der Stelle was dass Fußballerische angeht
+ werden wir zuschauen müssen wie AS u. SK gehen wird
+ fehlt uns einer wie Jones
+ wird überhaupt nicht das System/Taktik/Spieler geändert während eines Spiels, außer
+ wir führen 1:0 oder es steht 0:0 dann kommt noch ein defensiver mit rein zum halten
+ der beste Spieler von Nürnberg der letzte Saison uns den ***** gerettet hat bleibt auf der Bank
+ der Kapitän redet öffentlich davon das 1 Punkt gegen Hannover reicht
+ kommt von den Fans/Martin Stein entweder diese Schlaflied (wir schenken euch...) oder Pöpelgesang, das hilft nämlich auch nicht gerade
Sprich das Vorhandene Potential wird definitiv nicht genutzt und das ist das muss geändert werden. FF ist wieder in seinem alten Strickmuster verfallen bzw. es wird sogar noch schlimmer.
Ich will die Scheiße einfach nicht mehr sehen, ich will endlich sehen das die Dreck fressen. Dass die Kämpfen, ne andere Einstellung haben und auch endlich mal stürmen und Fußball spielen.
Und wenn Sie dabei verlieren ist es mir scheiß egal, denn sie haben dann alles dafür getan. So ne Scheiße die du da serviert bekommst ist zum Kotzen.
Noch einmal ich will keine Überflieger,teuer eingekaufte Stars, keine Kohle verbrennen sondern ich will eine EINTRACHT sehen. Eine Mannschaft die kämpft, rackert, jeden Zweikampf annimmt und dann bei einem Angriff nach vorne spielt und nicht hinter der Mittellinie aufhört offensiv zu spielen um den anderen den Ball zuzuschieben nach dem Motto: Hier nimm du ihn, mach was draus ich muss zurück in die Defensive. Den Eindruck hatte man nämlich am Freitag. Wir haben sogar die Mannschaft für dieses von mir geforderte Spiel.
Denn eine Einstellung hat nix mit den Fähigkeiten an sich zu tun.
Ich wohne nämlich nicht gerade um die Ecke, da ist man schon ein paar Stunden unterwegs und die Arbeit im EFC macht man ja auch gerne. Alles in allen sind das schon etliche Stunden, und dann sieht man so eine Luschitruppe
Kampf ist ungleich Spielkultur, daher heißt es ja auch über den Kampf zum Spiel finden - und nicht: ich kämpfe, also spiel ich!
sorry...verstehe deinen Satz überhaupt nicht? was willst du mir damit sagen?
ich habe dich nicht kritiesiert...ich habe dich nur gefragt, wo du immer diese Selbstzufriedenheit her hast? Wer ist denn Selbstzufrieden im Verein? Ich habe dir nur mittgeteilt, das die Eintracht sich sehr wohl verbessern möchte und mit Sicherheit nicht Selbstzufrieden ist...egal ob Beeck, HB oder Pröckl.
weil ich weis, das HB ein Mensch ist der einen Verein, in diesem Fall die Eintracht, immer weiter voran bringen möchte...nur eben nicht auf Mord und Kaputt, was übrigens auch ein Herr Beeck im Interview von sich gegeben hat. Warum sollten Sie es denn auch bitte laut herraus posaunen? Nenn mir doch mal eine logische Erklärung...damit du dich besser fühlst? Würde die Mannschaft dadurch Spiele wie gegen Hanoi oder Nürnberg gewinnen? Aber nee, ist klar...HB sagt soetwas nicht, das heißt er arbeitet gegen Beeck und seine Strategie...
da kann ich nun nix dazu, wenn du einfach nicht verstehen willst...
Natürlich, wenn er z.b. 40Jahre Trainer bei dem Verein ist (wie z.b. in Auxerre) oder der Trainer F.Magath heißt und in WOB angestellt ist...in der Regel, bestimmt ein Trainer aber die Strategie einer Mannschaft...denn das ist sein Job! Ein Trainer bestimmt in der Regel mit Sicherheit nicht die Strategie (Finanzen, Konzepte, Sponsoren) eines ganzen Vereines...
ach...jetzt hab ichs gerafft...Satzzeichen wären ab und an mal ganz gut...
Ja, das meine ich...sie denken, verfolgen alle die gleichen Ziele - nur mit dem Unterschied das ein HB sich nicht in die Presse stellt und dieses lautstark von sich gibt! Ja und ein FF sich gar nicht über die Finanz-Strategie äußern darf...es steht ihm einfach nicht zu!
wenn du mir nicht glaubst dann lies einfach mal goodbutcher der siehst ähnlich - wie auch südattlia und viele andre..
Anscheinend haben die alle deine Quellen nicht ...
na wenn das alles ist was du kannst...auf Aussagen anderer User zu verweisen, dich immer wieder an dem Satz "Selbstzufriedenheit" auf"geilen" kannst...dann können wir es auch lassen! bis auf zwei, drei Sätze kommt ja eh bei dir nix...und dann auch noch immer das gleiche...sorry...dann sehe die Diskussion als beendet an...da kann ich mich auch mit ner Mauer unterhalten....
für FF und die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt ist der Verbleib in der 1sten Liga zuersteinmal das Ziel Nummer eins, dies muss man mit dem vorhandenen Spielermaterial erreichen, alles was da mehr bei rauskommt wird gerne genommen.
Wenn manche davon reden, das sie das Spiel der SGE vor Allem zu Hause nicht mehr ertragen mit der "Mauertaktik", das zwar Punkte einbringt, auch wenn es nur einer ist und somit zum Klassenerhalt beiträgt, frage ich jetzt mal wie wäre denn dann die Reaktion derjenigen, wenn FF sein System ändern würde, sogar das Risiko einginge mit jungen Spielern anzutreten, aber anstatt, eines Punktes, das Spiel verlieren würde, die SGE aber einen guten Angriffsfußball gespielt hätte?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine, das Geschrei, käme dann genau aus der anderen Richtung, nämlich wie kann man nur so bescheurt sein und unerfahrene Spieler bringen, die zwar schön spielen aber das Spiel verlieren, hätten sie nicht wenigstens einen Punkt holen können, der wird uns in der Endabrechnung fehlen, und wer ist Schuld natürlich der Trainer.
Was ich damit sagen will, wir die keine Verantwortung tragen, für die Mannschaft und den Verein können immer leicht reden.
Es werden vom Trainer Entscheidungen gefällt die keiner von uns erstmal nachvollziehen kann, ich sage na und, dafür ist der Trainer da, genauso wie in einer Firma in der es leitende Angestellte gibt die Tag für Tag Entscheidungen treffen, die ihre Mitarbeiter vielleicht erstmal nicht nachvollziehen können, aber seine Entscheidungen muss der Vorgesetzt e nicht andauernd jedem Mitarbeiter
erklären, genausowenig muss das FF gegenüber den Fans, denn er hält seinen Kopf hin für das Wohl und Wehe der Mannschaft.
Eines dürft ihr auch nicht vergessen, analog zum Wirtschaftsleben, der Trainer bestimmt nicht die Richtung die der Verein verfolgt, das kommt aus anderen Gremien, wisst ihr genau was für eine "Marschroute" der Trainer bekommt.
Schonmal daran gedacht das FF seine Wunschspieler vorlegt und ihm dann gesagt wird, wir haben kein Geld du bekommst nur diesen oder jenen Spieler, sieh´zu das du daraus eine Mannschaft formst, die in der 1sten Liga bestehen kann und in der kommenden Saison nicht mehr gegen den Abstieg kämpft, sondern sich im gesicherten Mittelfeld plaziert.
Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen, nicht alles kann dem Trainer angelastet werden, die Rahmenbedingungen müßen stimmen und die sind in Frankfurt momentan eben nicht so gesteckt, das man mehr erreichen könnte, ein anderer Trainer würde genau die gleichen Vorgaben wie FF bekommen und keinen Deut mehr aus der Mannschaft holen, bevor ich auf die Mütze kriegen würde vom Vorstand, weil ich ein Heimspiel verliere, würde ich natürlich und ganz logisch zuerst mal auf einen Punkt spielen.
Die Mannschaft ist nicht so gut, wie sich das manche hier einreden, man kann auch nicht jeden Spieler 1:1 ersetzen, wie das die Spitzenteams können, deshalb ist die Aufgabe des Trainer hier dann auch ganz undankbar und FF holt aus der Mannschaft eben das Potential heraus was sie hergibt, mehr kann er nicht machen.
Aus diesem Grund wird es auch noch Jahre dauern, bis aus der Eintracht wieder eine Spitzenmannschaft wird, dazu könnte unter anderem ein Sieg beim BVB beitragen und weitere im DFB Pokal bis zum Endpiel, dessen Sieg dann zur Berechtigung zur Teilnahme am UEFA CUP führt, der Geld in die Kassen spült, damit kann mann sich Spieler eines andeen Kalibers leisten und so weiter und so fort, doch dies dauert eben und ist ohne kontinuierliche Arbeit nicht zu erreichen.
Das ist natuerlich vollkommen richtig.
Gruss
Afrigaaner