wenn ich um 19:55, samstag abend vor dem toom getränkemarkt stehe, schnell noch ne kiste stubbi kaufen will und die vollpfosten gerade am abschliessen sind.
außerdem, jedesmal wenn ich an: drecks-bayern und/oder drecks-schalke denke.
Erbsezähler schrieb: Und im Gegenverkehr die Leute die Nachts den Hebel fürs Fernlicht nicht finden um es abzublenden... *teufel*!!!!!! Besonders gut bei strömendem Regen.... *grrrrrrrr*
Diese Volltrottel mag ich ganz besonders, jeden Abend der gleiche Mist, immer wieder kommen einem diese Vollspacken mit angeschalteten Fernlicht entgegen und blenden einen.
Immer wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre und die Raimundstraße entlangbrettere (ufm Radweg versteht sich) und am ALDI vorbeifahre werde ich fast jedes mal plattgefahren, weil irgend so ein Idiot (mit einem gewissen Kennzeichen) ganz plötzlich, ohne den Blinker zu setzen, zum ALDI muss und mich vollkommen übersieht.
6:3 schrieb: wenn ich um 19:55, samstag abend vor dem toom getränkemarkt stehe, schnell noch ne kiste stubbi kaufen will und die vollpfosten gerade am abschliessen sind.
außerdem, jedesmal wenn ich an: drecks-bayern und/oder drecks-schalke denke.
Wenn ich Samstags bis um 20.00 Uhr arbeiten müsste würde ich schon um 15.15 Uhr abschliessen um Fußball gucken zu können! ,-) -------------------------------
Wenn ich kleine vorlaute Kiddis stolz mit ihren Bayerntrikots rumflitzen sehe und das in Hessen. Nach dem alten Motto - wer ist Nummer 1? Von denen bin ich Fan - oder Papa hat es gesagt...
diese ganzen "geil-ist-geil-freaks"....immer um alles feilschen. ....das kotztmich sowas von an....da könnt ich grad durchdrehen...aber...ich...resch mich nemmer uff....ich resssschhhhhhhhhhhh mich nemmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer uuuuuuuuuuuuuufffffffffffffffffffffffffffffffffffff
bitibytie schrieb: Wenn mir Einer nen Antrag macht (Beitrag #104) und sich dann net mehr meldet ,-)
Frauen, die klammern
Ich klammer nicht
Gerade aufm Rückweg wieder bemerkt: Menschen, die mit ihrem Auto IMMER meine Spur benutzen müssen, wenn ICH denen entgegen komme
Und mich macht der braune oder bordeauxfarbene Opel Vectra in Waldems-Esch auf der Frankfurter Straße immer wahnsinnig, der netterweise immer am Straßenrand geparkt wird, aber so, das man beim rausfahren aus der Eschtalstraße nix sieht und man auf gut Glück rausfahren muss - schepperts oder schepperts net. Irgendwann bomb ich den weg
Überblick schrieb: Leute, die an der Supermarktkasse 2,50 € mit Karte zahlen.
Aber was genau regt Dich da auf?
Ich hasse Raucher, die einem die Kleidung zum Stinken bringen. Und vor mir fahrende Autofahrer.
1. Dauert es -zumindest gefühlt- länger und
2. finde ich es einfach lächerlich bei solchen Beträgen nicht einfach ein paar Münzen aus der Hosentasche zu holen, sondern ein Verwaltungsakt mit Unterschrift, doppeltem Durschschlag etc. zu veranstalten.
Aber wahrscheinlich kriegt der Kartenzahler nur ab was sich vorher angestaut hat.
Man betritt den Supermarkt. Von zwei Pfandautomaten funktioniert nur einer. Entsprechende Wartezeit.
Keine Ein-Euromünze für den Einkaufswagen dabei. Nach umständlichem Wechseln an der Kasse ist der letzte Einkaufswagen weg. Nach einigem Warten kommt einer und bringt einen Wagen zurück. Dem kann man jetzt aber nicht einfach den Euro in die Hand drücken, denn er hat so einen praktischen Chip. Der Wagen wird also erst angeschlossen, um dann gleich wieder losgeschlossen zu werden. 4 Sekunden später stellt man fest eines jener Exemplare erwischt zu haben, die einen kaum zu beherrschenden Zug nach links entwickelt haben.
Stark darauf konzentriert den Wagen nicht in die Auslage zu fahern, beginnt man einzusammeln was man benötigt. Dazu dient der eigens vorbereitete Einkaufszettel, der Zuhause auf dem Küchentisch liegt.
Die praktische unmanöverierfähigkeit des Wagens macht es nicht einfacher verschiedenen Blockaden auszuweichen. Schwatzende Omas, Regalauffüller etc.
Alle 10 Meter wird man beworben. Wurst, Käse, Tütensuppe. Einmal bot eine Promotiondame Cognac an. Da hätte ich mich erweichen lassen, man durfte jedoch nur dran riechen.
Am hintersten Ende des Supermarktes erreicht man die Wursttheke. Kurz vor dem Eintreffen befindet sich dahinter eine Verkäuferin, davor niemand. Beim Eintreffen ist die Verkäuferin verschwunden. Während man auf ihre Rückkehr wartet gesellen sich drei weitere Kunden dazu. Nach 3 Minuten erscheint die Verkäuferin wieder. "Wer kommt als nächstes" . In der Sekunde wo durch diskrete Handzeichen die Rheinfolge geklärt ist, erscheinen drei weitere Verkäuferinen. Alle später hinzugekommennen Kunden werden zeitgleich mit einem selbst bedient.
Jetzt steuert man die Kasse an. Ein wichtiger Moment, nun keinen Fehler machen. Länge der Schlange, Inhalt der Einkaufswagen werden taxiert. (ein Kunde hat einen Wagen vor sich, einen zweiten hinter sich. Habe ich was verpasst? Hat uns jemand den Krieg erklärt?) Alter der Kunden (Rentner?) und deren Geisteszustand sind einzuschätzen. Wo geht es am schnellsten? Man trifft immer die falsche Entscheidung.
Noch ein Kunde vor einem, hat zwei Flaschen Cola, zahlt mit Karte. Jetzt ist man selber dran, links und rechts öffnen drei neue Kassen. Man bezahlt ("Sammeln sie die Punkte?" Nein.), packt ein und verstaut den Einkaufswagen. Nichts wie raus.
Draussen hat es angefangen zu regnen. Kein Schirm dabei, würde aber eh nichts nutzen, da man in beiden Händen Einkaufstaschen hat.
Durchnässt Zuhause angekommen werden die Einkäufe verstaut. Neben den Einkaufszettel auf dem Küchentisch kann man jetzt den einzulösen vergessenen Pfandbon legen.
Überblick schrieb: Leute, die an der Supermarktkasse 2,50 € mit Karte zahlen.
Aber was genau regt Dich da auf?
Ich hasse Raucher, die einem die Kleidung zum Stinken bringen. Und vor mir fahrende Autofahrer.
1. Dauert es -zumindest gefühlt- länger und
2. finde ich es einfach lächerlich bei solchen Beträgen nicht einfach ein paar Münzen aus der Hosentasche zu holen, sondern ein Verwaltungsakt mit Unterschrift, doppeltem Durschschlag etc. zu veranstalten.
Aber wahrscheinlich kriegt der Kartenzahler nur ab was sich vorher angestaut hat.
Man betritt den Supermarkt. Von zwei Pfandautomaten funktioniert nur einer. Entsprechende Wartezeit.
Keine Ein-Euromünze für den Einkaufswagen dabei. Nach umständlichem Wechseln an der Kasse ist der letzte Einkaufswagen weg. Nach einigem Warten kommt einer und bringt einen Wagen zurück. Dem kann man jetzt aber nicht einfach den Euro in die Hand drücken, denn er hat so einen praktischen Chip. Der Wagen wird also erst angeschlossen, um dann gleich wieder losgeschlossen zu werden. 4 Sekunden später stellt man fest eines jener Exemplare erwischt zu haben, die einen kaum zu beherrschenden Zug nach links entwickelt haben.
Stark darauf konzentriert den Wagen nicht in die Auslage zu fahern, beginnt man einzusammeln was man benötigt. Dazu dient der eigens vorbereitete Einkaufszettel, der Zuhause auf dem Küchentisch liegt.
Die praktische unmanöverierfähigkeit des Wagens macht es nicht einfacher verschiedenen Blockaden auszuweichen. Schwatzende Omas, Regalauffüller etc.
Alle 10 Meter wird man beworben. Wurst, Käse, Tütensuppe. Einmal bot eine Promotiondame Cognac an. Da hätte ich mich erweichen lassen, man durfte jedoch nur dran riechen.
Am hintersten Ende des Supermarktes erreicht man die Wursttheke. Kurz vor dem Eintreffen befindet sich dahinter eine Verkäuferin, davor niemand. Beim Eintreffen ist die Verkäuferin verschwunden. Während man auf ihre Rückkehr wartet gesellen sich drei weitere Kunden dazu. Nach 3 Minuten erscheint die Verkäuferin wieder. "Wer kommt als nächstes" . In der Sekunde wo durch diskrete Handzeichen die Rheinfolge geklärt ist, erscheinen drei weitere Verkäuferinen. Alle später hinzugekommennen Kunden werden zeitgleich mit einem selbst bedient.
Jetzt steuert man die Kasse an. Ein wichtiger Moment, nun keinen Fehler machen. Länge der Schlange, Inhalt der Einkaufswagen werden taxiert. (ein Kunde hat einen Wagen vor sich, einen zweiten hinter sich. Habe ich was verpasst? Hat uns jemand den Krieg erklärt?) Alter der Kunden (Rentner?) und deren Geisteszustand sind einzuschätzen. Wo geht es am schnellsten? Man trifft immer die falsche Entscheidung.
Noch ein Kunde vor einem, hat zwei Flaschen Cola, zahlt mit Karte. Jetzt ist man selber dran, links und rechts öffnen drei neue Kassen. Man bezahlt ("Sammeln sie die Punkte?" Nein.), packt ein und verstaut den Einkaufswagen. Nichts wie raus.
Draussen hat es angefangen zu regnen. Kein Schirm dabei, würde aber eh nichts nutzen, da man in beiden Händen Einkaufstaschen hat.
Durchnässt Zuhause angekommen werden die Einkäufe verstaut. Neben den Einkaufszettel auf dem Küchentisch kann man jetzt den einzulösen vergessenen Pfandbon legen.
Sehr schön
Du hast nur vergessen zu erwähnen, dass an Tagen wie diesen die Einkaufstüte platzt.
Überblick schrieb: Leute, die an der Supermarktkasse 2,50 € mit Karte zahlen.
Aber was genau regt Dich da auf?
Ich hasse Raucher, die einem die Kleidung zum Stinken bringen. Und vor mir fahrende Autofahrer.
1. Dauert es -zumindest gefühlt- länger und
2. finde ich es einfach lächerlich bei solchen Beträgen nicht einfach ein paar Münzen aus der Hosentasche zu holen, sondern ein Verwaltungsakt mit Unterschrift, doppeltem Durschschlag etc. zu veranstalten.
Aber wahrscheinlich kriegt der Kartenzahler nur ab was sich vorher angestaut hat.
Man betritt den Supermarkt. Von zwei Pfandautomaten funktioniert nur einer. Entsprechende Wartezeit.
Keine Ein-Euromünze für den Einkaufswagen dabei. Nach umständlichem Wechseln an der Kasse ist der letzte Einkaufswagen weg. Nach einigem Warten kommt einer und bringt einen Wagen zurück. Dem kann man jetzt aber nicht einfach den Euro in die Hand drücken, denn er hat so einen praktischen Chip. Der Wagen wird also erst angeschlossen, um dann gleich wieder losgeschlossen zu werden. 4 Sekunden später stellt man fest eines jener Exemplare erwischt zu haben, die einen kaum zu beherrschenden Zug nach links entwickelt haben.
Stark darauf konzentriert den Wagen nicht in die Auslage zu fahern, beginnt man einzusammeln was man benötigt. Dazu dient der eigens vorbereitete Einkaufszettel, der Zuhause auf dem Küchentisch liegt.
Die praktische unmanöverierfähigkeit des Wagens macht es nicht einfacher verschiedenen Blockaden auszuweichen. Schwatzende Omas, Regalauffüller etc.
Alle 10 Meter wird man beworben. Wurst, Käse, Tütensuppe. Einmal bot eine Promotiondame Cognac an. Da hätte ich mich erweichen lassen, man durfte jedoch nur dran riechen.
Am hintersten Ende des Supermarktes erreicht man die Wursttheke. Kurz vor dem Eintreffen befindet sich dahinter eine Verkäuferin, davor niemand. Beim Eintreffen ist die Verkäuferin verschwunden. Während man auf ihre Rückkehr wartet gesellen sich drei weitere Kunden dazu. Nach 3 Minuten erscheint die Verkäuferin wieder. "Wer kommt als nächstes" . In der Sekunde wo durch diskrete Handzeichen die Rheinfolge geklärt ist, erscheinen drei weitere Verkäuferinen. Alle später hinzugekommennen Kunden werden zeitgleich mit einem selbst bedient.
Jetzt steuert man die Kasse an. Ein wichtiger Moment, nun keinen Fehler machen. Länge der Schlange, Inhalt der Einkaufswagen werden taxiert. (ein Kunde hat einen Wagen vor sich, einen zweiten hinter sich. Habe ich was verpasst? Hat uns jemand den Krieg erklärt?) Alter der Kunden (Rentner?) und deren Geisteszustand sind einzuschätzen. Wo geht es am schnellsten? Man trifft immer die falsche Entscheidung.
Noch ein Kunde vor einem, hat zwei Flaschen Cola, zahlt mit Karte. Jetzt ist man selber dran, links und rechts öffnen drei neue Kassen. Man bezahlt ("Sammeln sie die Punkte?" Nein.), packt ein und verstaut den Einkaufswagen. Nichts wie raus.
Draussen hat es angefangen zu regnen. Kein Schirm dabei, würde aber eh nichts nutzen, da man in beiden Händen Einkaufstaschen hat.
Durchnässt Zuhause angekommen werden die Einkäufe verstaut. Neben den Einkaufszettel auf dem Küchentisch kann man jetzt den einzulösen vergessenen Pfandbon legen.
Sehr schön
Du hast nur vergessen zu erwähnen, dass an Tagen wie diesen die Einkaufstüte platzt.....
...und just in dem moment als man sich bückt um die sachen aufzuheben, ein auto mit ordentlich caracho durch die monsterpfütze aus regenwasser und altöl vor dir fährt.
bangert schrieb: ...und just in dem moment als man sich bückt um die sachen aufzuheben, ein auto mit ordentlich caracho durch die monsterpfütze aus regenwasser und altöl vor dir fährt ....
... Dir dann auch noch gleichzeitig die Naht hinten an der Hose reißt ....
...und dazu keine Milch, sondern "Kaffeeweißer" oder wie des weiße Pulver heißt...
außerdem, jedesmal wenn ich an: drecks-bayern und/oder drecks-schalke denke.
Diese Volltrottel mag ich ganz besonders, jeden Abend der gleiche Mist, immer wieder kommen einem diese Vollspacken mit angeschalteten Fernlicht entgegen und blenden einen.
Wenn ich Samstags bis um 20.00 Uhr arbeiten müsste würde ich schon um 15.15 Uhr abschliessen um Fußball gucken zu können! ,-)
-------------------------------
Wenn ich kleine vorlaute Kiddis stolz mit ihren Bayerntrikots rumflitzen sehe und das in Hessen. Nach dem alten Motto - wer ist Nummer 1? Von denen bin ich Fan - oder Papa hat es gesagt...
....das kotztmich sowas von an....da könnt ich grad durchdrehen...aber...ich...resch mich nemmer uff....ich resssschhhhhhhhhhhh mich nemmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer uuuuuuuuuuuuuufffffffffffffffffffffffffffffffffffff
Aber was genau regt Dich da auf?
Ich hasse Raucher, die einem die Kleidung zum Stinken bringen. Und vor mir fahrende Autofahrer.
Neulich hat einer mal auf meinem Stellplatz geparkt.....
Ich klammer nicht
Gerade aufm Rückweg wieder bemerkt: Menschen, die mit ihrem Auto IMMER meine Spur benutzen müssen, wenn ICH denen entgegen komme
Und mich macht der braune oder bordeauxfarbene Opel Vectra in Waldems-Esch auf der Frankfurter Straße immer wahnsinnig, der netterweise immer am Straßenrand geparkt wird, aber so, das man beim rausfahren aus der Eschtalstraße nix sieht und man auf gut Glück rausfahren muss - schepperts oder schepperts net. Irgendwann bomb ich den weg
1. Dauert es -zumindest gefühlt- länger und
2. finde ich es einfach lächerlich bei solchen Beträgen nicht einfach ein paar Münzen aus der Hosentasche zu holen, sondern ein Verwaltungsakt mit Unterschrift, doppeltem Durschschlag etc. zu veranstalten.
Aber wahrscheinlich kriegt der Kartenzahler nur ab was sich vorher angestaut hat.
Man betritt den Supermarkt. Von zwei Pfandautomaten funktioniert nur einer. Entsprechende Wartezeit.
Keine Ein-Euromünze für den Einkaufswagen dabei. Nach umständlichem Wechseln an der Kasse ist der letzte Einkaufswagen weg. Nach einigem Warten kommt einer und bringt einen Wagen zurück. Dem kann man jetzt aber nicht einfach den Euro in die Hand drücken, denn er hat so einen praktischen Chip. Der Wagen wird also erst angeschlossen, um dann gleich wieder losgeschlossen zu werden. 4 Sekunden später stellt man fest eines jener Exemplare erwischt zu haben, die einen kaum zu beherrschenden Zug nach links entwickelt haben.
Stark darauf konzentriert den Wagen nicht in die Auslage zu fahern, beginnt man einzusammeln was man benötigt. Dazu dient der eigens vorbereitete Einkaufszettel, der Zuhause auf dem Küchentisch liegt.
Die praktische unmanöverierfähigkeit des Wagens macht es nicht einfacher verschiedenen Blockaden auszuweichen. Schwatzende Omas, Regalauffüller etc.
Alle 10 Meter wird man beworben. Wurst, Käse, Tütensuppe. Einmal bot eine Promotiondame Cognac an. Da hätte ich mich erweichen lassen, man durfte jedoch nur dran riechen.
Am hintersten Ende des Supermarktes erreicht man die Wursttheke. Kurz vor dem Eintreffen befindet sich dahinter eine Verkäuferin, davor niemand. Beim Eintreffen ist die Verkäuferin verschwunden. Während man auf ihre Rückkehr wartet gesellen sich drei weitere Kunden dazu. Nach 3 Minuten erscheint die Verkäuferin wieder. "Wer kommt als nächstes" . In der Sekunde wo durch diskrete Handzeichen die Rheinfolge geklärt ist, erscheinen drei weitere Verkäuferinen. Alle später hinzugekommennen Kunden werden zeitgleich mit einem selbst bedient.
Jetzt steuert man die Kasse an. Ein wichtiger Moment, nun keinen Fehler machen. Länge der Schlange, Inhalt der Einkaufswagen werden taxiert. (ein Kunde hat einen Wagen vor sich, einen zweiten hinter sich. Habe ich was verpasst? Hat uns jemand den Krieg erklärt?) Alter der Kunden (Rentner?) und deren Geisteszustand sind einzuschätzen. Wo geht es am schnellsten? Man trifft immer die falsche Entscheidung.
Noch ein Kunde vor einem, hat zwei Flaschen Cola, zahlt mit Karte. Jetzt ist man selber dran, links und rechts öffnen drei neue Kassen. Man bezahlt ("Sammeln sie die Punkte?" Nein.), packt ein und verstaut den Einkaufswagen. Nichts wie raus.
Draussen hat es angefangen zu regnen. Kein Schirm dabei, würde aber eh nichts nutzen, da man in beiden Händen Einkaufstaschen hat.
Durchnässt Zuhause angekommen werden die Einkäufe verstaut. Neben den Einkaufszettel auf dem Küchentisch kann man jetzt den einzulösen vergessenen Pfandbon legen.
Sehr schön
Du hast nur vergessen zu erwähnen, dass an Tagen wie diesen die Einkaufstüte platzt.
..... und zwar direkt über einer Pfütze
@ Überblick
dann rufe ich einfach heinz"leatherface"gründel!!
... Dir dann auch noch gleichzeitig die Naht hinten an der Hose reißt ....