Ein Luxusdampfer verunglĂŒckt, doch die Rettungsboote reichen nicht. Jeder bekommt eine Schwimmweste und soll springen, aber keiner traut sich. Die Crew ist verzweifelt. SchlieĂlich wird der KapitĂ€n gerufen. Dieser geht zu der Gruppe, die Ă€ngstlich an der Reling steht und redet mit ihnen. Dabei springt einer nach dem anderen ins Wasser. Als alle Passagiere von Bord sind, fragt der 1. Offizier den KapitĂ€n, wie er die Leute denn ĂŒberreden konnte. "Na ganz einfach" meint der. "Zu den Deutschen habe ich gesagt, es ist ein Befehl. Zu den Franzosen, es wĂ€re patriotisch. Den Japanern habe ich versprochen, dass Springen gut fĂŒr die Potenz wĂ€re. Und den Italienern habe ich gesagt, springen sei verboten."
            ,-)     :neutral-face  :neutral-face  Der ist fett, wirklich fett. Warum machen Italiener so ungern Urlaub in Frankreich? Wegen der Brustschmerzen... harharharhar              Â
sgefan@hamid schrieb: Mir fÀllt da auch ein Witz ein:
Ein Luxusdampfer verunglĂŒckt, doch die Rettungsboote reichen nicht. Jeder bekommt eine Schwimmweste und soll springen, aber keiner traut sich. Die Crew ist verzweifelt. SchlieĂlich wird der KapitĂ€n gerufen. Dieser geht zu der Gruppe, die Ă€ngstlich an der Reling steht und redet mit ihnen. Dabei springt einer nach dem anderen ins Wasser. Als alle Passagiere von Bord sind, fragt der 1. Offizier den KapitĂ€n, wie er die Leute denn ĂŒberreden konnte. "Na ganz einfach" meint der. "Zu den Deutschen habe ich gesagt, es ist ein Befehl. Zu den Franzosen, es wĂ€re patriotisch. Den Japanern habe ich versprochen, dass Springen gut fĂŒr die Potenz wĂ€re. Und den Italienern habe ich gesagt, springen sei verboten."
Schwimmt eine Ente auf einem See und weint. Kommt ein Krokodil vorbei und fragt: "Warum weinst du denn?" Antwortet die Ente: "Ich weiĂ nicht wer ich bin!" "Mhmm", sagt das Krokodil, "du hast Federn, FlĂŒgel, SchwimmhĂ€ute, einen Schnabel. Du bist eine Ente!" "Toll", freut sich die Ente, "und wer bist du?" "Rate mal", antwortet das Krokodil. "Mhmm", sagt die Ente, "Lederjacke, groĂes Maul, kurze Beine, kannst nicht FuĂballspielen. Bist du Italiener?"
Schwimmt eine Ente auf einem See und weint. Kommt ein Krokodil vorbei und fragt: "Warum weinst du denn?" Antwortet die Ente: "Ich weiĂ nicht wer ich bin!" "Mhmm", sagt das Krokodil, "du hast Federn, FlĂŒgel, SchwimmhĂ€ute, einen Schnabel. Du bist eine Ente!" "Toll", freut sich die Ente, "und wer bist du?" "Rate mal", antwortet das Krokodil. "Mhmm", sagt die Ente, "Lederjacke, groĂes Maul, kurze Beine, kannst nicht FuĂballspielen. Bist du Italiener?"
Warum wird in Italien kein Viagra verkauft? Weil alles, was 2 Stunden steht, gestohlen wird      Â
ay-the-man schrieb: Da hÀtt ich auch noch einen:
Schwimmt eine Ente auf einem See und weint. Kommt ein Krokodil vorbei und fragt: "Warum weinst du denn?" Antwortet die Ente: "Ich weiĂ nicht wer ich bin!" "Mhmm", sagt das Krokodil, "du hast Federn, FlĂŒgel, SchwimmhĂ€ute, einen Schnabel. Du bist eine Ente!" "Toll", freut sich die Ente, "und wer bist du?" "Rate mal", antwortet das Krokodil. "Mhmm", sagt die Ente, "Lederjacke, groĂes Maul, kurze Beine, kannst nicht FuĂballspielen. Bist du Italiener?"
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aĂ. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie 'lebendige' Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein MĂ€dchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann spĂ€ter heiraten wollten, dachte er sich: 'Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.' Also zog er einen SchluĂstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit drauĂen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daĂ er spĂ€ter komme, weil er laufen mĂŒĂte. Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heiĂen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daĂ die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dĂŒrfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra groĂe Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schlieĂlich daheim ankam, fĂŒhlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. 'Liebling, ich habe fĂŒr dich die beste Ăberraschung zum Abendessenvorbereitet!' und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann fĂŒhrte sie ihn zu seinem Stuhl und er muĂte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spĂŒrte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. GlĂŒcklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nĂŒtze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und lieĂ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fĂ€cherte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wĂŒrde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spĂŒrte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und lieĂ den heiĂen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hĂ€tte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute spĂ€ter waren alle Blumen tot. Das ging die nĂ€chsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein sĂ€uberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine HĂ€nde darauf. So zufrieden lĂ€chelnd, war ein Sinnbild fĂŒr die Unschuld, als seine Frau zurĂŒckkam. Sie entschuldigte sich, daĂ es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daĂ er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: 'Ăberraschung!!' Zu seinem Entsetzen muĂte er feststellen, daĂ am Tisch noch zwölf GĂ€ste saĂen, die ihn entgeistert anstarrten....
Dann möchte ich aber auch noch Einen zum Guten geben:
Frau MĂŒllers GeschirrspĂŒler war kaputt. Deshalb rief sie den Servicemann, der sich fĂŒr den nĂ€chsten Vormittag ankĂŒndigte.
Da sie zu der Zeit einenTermin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm am Telefon: "Ich lasse den SchlĂŒssel unter der TĂŒrmatte. Reparieren sie den GeschirrspĂŒler und lassen sie die Rechnung auf dem KĂŒchentisch. Ăbrigens brauchen sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut ihnen nichts. Aber auf keinen Fall, unter gar keinen UmstĂ€nden dĂŒrfen sie mit dem Papagei sprechen!" Als der Servicemann am nĂ€chsten Tag kam, war alles so wie angekĂŒndigt.
Der Hund war der gröĂte und furchterregendste, den er je gesehen hatte, doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei der Arbeit.
Der Papagei hingegen bewarf ihn mit NĂŒssen, schrie, schimpfte, und bedachte ihn ununterbrochen mit den ĂŒbelsten AusdrĂŒcken.
SchlieĂlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurĂŒckhalten und schrie: "Halts Maul, du hĂ€sslicher, dummer Vogel!" Worauf der Papagei antwortete: "Fass, Pluto!"
WARUM KĂNNEN MĂNNER AUCH NIE AUF FRAUEN HĂREN?!
..... und die Moral von der Geschichte:
Gehorche den Frauen, auch wenn sie einen Vogel haben!!!
Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollen zusammen Schnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Nach einer halben Stunde kommt der Wissenschaftler mit 160 Schnecken zurĂŒck. Noch eine halbe Stunde spĂ€ter kommt der Politiker mit 80 StĂŒck. Nun warten sie noch auf den Beamten. Nach drei Stunden kommt auch dieser endlich wieder. Er hat keine einzige Schnecke dabei. Die beiden anderen wundern sich und fragen ihn, wieso er nichts gesammelt hĂ€tte. Darauf der Beamte: "Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ich sehe eine Schnecke, bĂŒcke mich danach, und husch, ist sie weg"!  Â
LĂ€uft ein Mann durch die StraĂen un schreit "MENSTRUATIOOOOON MENSTRUATIOOOOOON" Darauf spricht ihn eine Frau an: "Was schreien sie denn da? Sollte es nicht Revolution heiĂen?" Antwortet der Mann "Ist doch egal Hauptsache blutig" Â Â Â
Drei SchiffbrĂŒchige, ein Franzose, ein HollĂ€nder und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum HĂ€uptling gebracht.
Der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme: "Wenn ihr hierbleiben wollt, mĂŒĂt ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei FrĂŒchten zurĂŒckkommen..."
Ohne lange nachzudenken, stĂŒrmen die drei los.
Als erstes kommt der Franzose zurĂŒck, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trĂ€gt. Er bringt sie dem HĂ€uptling, welcher spricht: "Nun stecke dir beide FrĂŒchte in deinen *****, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Franzose fĂ€ngt mit der Weintraube an, muĂ aber ganz fĂŒrchterlich kichern. Mit einem fĂŒrchterlichen Schlag seines Holzzepters schlĂ€gt ihm der HĂ€uptling daraufhin den SchĂ€del ein. Kaum sind die sterblichen Ăberreste beiseite gerĂ€umt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichtsahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend.
Und wieder spricht der HĂ€uptling: "Stecke dir diese FrĂŒchte in deinen *****, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Deutsche tut, wie ihm geheiĂen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, daĂ ihm die TrĂ€nen in die Augen schieĂen. Wutentbrannt schlĂ€gt ihm der HĂ€uptling den SchĂ€del ab.
Vor dem Himmelstor trifft der Deutsche den Franzosen: "Was war los, muĂtest du auch lachen?"
"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du, was war mit dir?"
"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der HollÀnder mit einer Melone und einer Ananas in der Hand."
RedEagle25 schrieb: LĂ€uft ein Mann durch die StraĂen un schreit "MENSTRUATIOOOOON MENSTRUATIOOOOOON" Darauf spricht ihn eine Frau an: "Was schreien sie denn da? Sollte es nicht Revolution heiĂen?" Antwortet der Mann "Ist doch egal Hauptsache blutig" Â Â Â Â
da schmeckt mir meine currywurst gleich doppelt gut...
RedEagle25 schrieb: LĂ€uft ein Mann durch die StraĂen un schreit "MENSTRUATIOOOOON MENSTRUATIOOOOOON" Darauf spricht ihn eine Frau an: "Was schreien sie denn da? Sollte es nicht Revolution heiĂen?" Antwortet der Mann "Ist doch egal Hauptsache blutig" Â Â Â Â
da schmeckt mir meine currywurst gleich doppelt gut...
jetzt weiĂ ich auch endlich, weshalb Du Dr. Ball heiĂt
Ein Italiener, ein Schweizer und ein Deutscher werden in einem arabischen Kleinstaat erwischt, wie sie nach ihrem FuĂballturnier Sturz betrunken gegen einen Pavillon pinkeln.
Zur Strafe werden sie vor den Sultan gefĂŒhrt."Ihr bekommt alle die Strafe, 20 PeitschenschlĂ€ge auf den RĂŒcken. Aber da ich ein groĂer FuĂballfreund bin, gewĂ€hre ich jedem von euch zwei WĂŒnsche. Nur die Zahl der SchlĂ€ge könnt ihr nicht verringern und die Strafe nicht wechseln."
Darauf meint der Italiener: "Ich hĂ€tte gerne ein Bier und ein Kissen." Mit einem breiten grinsen trinkt er sein Bier und lĂ€sst sich das Kissen dann auf den nackten RĂŒcken binden. Doch schon nach 10 SchlĂ€gen ist das Kissen kaputt und die SchlĂ€ge hinterlassen unschöne Zeichen auf seinem RĂŒcken.
Der Schweizer sieht das und meint nach einiger Zeit des Nachdenkens: "Ich hĂ€tte dann gerne zwei Kissen auf den RĂŒcken gebunden." Doch nach 15 krĂ€ftigen SchlĂ€gen hat auch er Pech und die letzten hinterlassen unschöne Zeichen auf seinem RĂŒcken.
Der Sultan wendet sich dem Deutschen zu: " Willst du um zwei groĂe Kissen bitten?" Der Deutsche antwortet grinsend "Nein, mein erster Wunsch soll die SchlĂ€ge verdoppeln!" Betretenes Schweigen im Saal. "Und dein zweiter Wunsch?"
Bindet mir den Italiener auf den RĂŒcken"
ZU GAST BEI FREUNDEN!         :neutral-face         ,-)  Â
Lehrerin: "Nenne mir drei berĂŒhmte MĂ€nner die mit B beginnen." SchĂŒler: "Ballack, Basler, Beckenbauer!" Lehrerin: "Hast Du noch nie etwas von Bach, Brecht oder Brahms gehört?" SchĂŒler: "Ersatzspieler interessieren mich nicht!"    Â
  ,-)  Â
Warum sind die Italiener so klein, weil sie als Kind gesagt bekommen, wenn Du groĂ bist, musst du arbeiten gehen       Â
Ein Luxusdampfer verunglĂŒckt, doch die Rettungsboote reichen nicht.
Jeder bekommt eine Schwimmweste und soll springen, aber keiner traut sich. Die Crew ist verzweifelt. SchlieĂlich wird der KapitĂ€n gerufen.
Dieser geht zu der Gruppe, die Ă€ngstlich an der Reling steht und redet mit ihnen. Dabei springt einer nach dem anderen ins Wasser. Als alle Passagiere von Bord sind, fragt der 1. Offizier den KapitĂ€n, wie er die Leute denn ĂŒberreden konnte.
"Na ganz einfach" meint der. "Zu den Deutschen habe ich gesagt, es ist ein Befehl. Zu den Franzosen, es wĂ€re patriotisch. Den Japanern habe ich versprochen, dass Springen gut fĂŒr die Potenz wĂ€re. Und den Italienern habe ich gesagt, springen sei verboten."
Warum machen Italiener so ungern Urlaub in Frankreich?
Wegen der Brustschmerzen... harharharhar              Â
Ich hab noch eins:
Warum kĂŒsst der Papst immer den Boden, wenn er aus dem Flieger aussteigt?
Wohl Noch nie mit Alitalia geflogen?! Â
Schwimmt eine Ente auf einem See und weint. Kommt ein Krokodil vorbei und fragt: "Warum weinst du denn?" Antwortet die Ente: "Ich weiĂ nicht wer ich bin!" "Mhmm", sagt das Krokodil, "du hast Federn, FlĂŒgel, SchwimmhĂ€ute, einen Schnabel. Du bist eine Ente!" "Toll", freut sich die Ente, "und wer bist du?" "Rate mal", antwortet das Krokodil. "Mhmm", sagt die Ente, "Lederjacke, groĂes Maul, kurze Beine, kannst nicht FuĂballspielen. Bist du Italiener?"
Â
Der Witz ist geil....... Â Â Â
Warum wird in Italien kein Viagra verkauft?
Weil alles, was 2 Stunden steht, gestohlen wird      Â
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aĂ. Er
liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie 'lebendige' Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein MĂ€dchen
kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann spĂ€ter heiraten wollten, dachte er sich: 'Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.' Also zog er einen SchluĂstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt
und weil sie weit drauĂen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an
und sagte, daĂ er spĂ€ter komme, weil er laufen mĂŒĂte. Als er dann
so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch
von heiĂen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen
hatte, dachte er sich, daĂ die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dĂŒrfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra groĂe Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schlieĂlich daheim ankam, fĂŒhlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. 'Liebling,
ich habe fĂŒr dich die beste Ăberraschung zum Abendessenvorbereitet!' und
band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann fĂŒhrte sie ihn zu seinem Stuhl und er muĂte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spĂŒrte er, wie sich
langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
GlĂŒcklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine
Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nĂŒtze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein
Gewicht auf das linke Bein und lieĂ es krachen. Es war nicht nur laut,
sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fÀcherte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung,
der Gestank wĂŒrde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt
hatte, spĂŒrte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und lieĂ den heiĂen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hĂ€tte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute spĂ€ter waren alle Blumen tot. Das ging die nĂ€chsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig
das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein
sĂ€uberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine HĂ€nde darauf. So zufrieden lĂ€chelnd, war ein Sinnbild fĂŒr die Unschuld, als seine Frau zurĂŒckkam. Sie entschuldigte sich, daĂ es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daĂ er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: 'Ăberraschung!!' Zu seinem Entsetzen muĂte er feststellen, daĂ am Tisch noch zwölf GĂ€ste saĂen, die ihn entgeistert anstarrten....
Frau MĂŒllers GeschirrspĂŒler war kaputt. Deshalb rief sie den Servicemann,
der sich fĂŒr den nĂ€chsten Vormittag ankĂŒndigte.
Da sie zu der Zeit einenTermin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm am Telefon:
"Ich lasse den SchlĂŒssel unter der TĂŒrmatte. Reparieren sie den
GeschirrspĂŒler und lassen sie die Rechnung auf dem KĂŒchentisch.
Ăbrigens brauchen sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut ihnen
nichts. Aber auf keinen Fall, unter gar keinen UmstĂ€nden dĂŒrfen sie mit dem
Papagei sprechen!" Als der Servicemann am nÀchsten Tag kam,
war alles so wie angekĂŒndigt.
Der Hund war der gröĂte und furchterregendste, den er je gesehen hatte, doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei der
Arbeit.
Der Papagei hingegen bewarf ihn mit NĂŒssen, schrie, schimpfte, und bedachte
ihn ununterbrochen mit den ĂŒbelsten AusdrĂŒcken.
SchlieĂlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurĂŒckhalten und schrie:
"Halts Maul, du hÀsslicher, dummer Vogel!" Worauf der Papagei antwortete:
"Fass, Pluto!"
WARUM KĂNNEN MĂNNER AUCH NIE AUF FRAUEN HĂREN?!
..... und die Moral von der Geschichte:
Gehorche den Frauen, auch wenn sie einen Vogel haben!!!
Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar,
doch hÀlt sie stets an ihren Fehlern fest. (Saki)
Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei WĂŒnschen.
(Mario Adorf)
Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es
selbst tut. (Humphrey Bogart)
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer MĂ€nner.
(Maurice Chevalier)
Ich hab auch noch einen:
Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollen zusammen Schnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Nach einer halben Stunde kommt der Wissenschaftler mit 160 Schnecken zurĂŒck. Noch eine halbe Stunde spĂ€ter kommt der Politiker mit 80 StĂŒck. Nun warten sie noch auf den Beamten. Nach drei Stunden kommt auch dieser endlich wieder. Er hat keine einzige Schnecke dabei. Die beiden anderen wundern sich und fragen ihn, wieso er nichts gesammelt hĂ€tte. Darauf der Beamte: "Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ich sehe eine Schnecke, bĂŒcke mich danach, und husch, ist sie weg"!  Â
Hier noch ein BrĂŒller:
Was macht ein Polizist wenn er im Lotto gewonnen hat?
Er kauft sich eine Kreuzung und macht sich selbsstĂ€ndig.        Â
Wie heiĂen die drei kleinsten BĂŒcher der Welt?
1. Die Mysterien der engl. KĂŒche
2. Italienische Heldensagen
3. 1000 Jahre deutscher Humor
Darauf spricht ihn eine Frau an: "Was schreien sie denn da? Sollte es nicht Revolution heiĂen?"
Antwortet der Mann "Ist doch egal Hauptsache blutig" Â Â Â
Der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme: "Wenn ihr hierbleiben wollt, mĂŒĂt ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei FrĂŒchten zurĂŒckkommen..."
Ohne lange nachzudenken, stĂŒrmen die drei los.
Als erstes kommt der Franzose zurĂŒck, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trĂ€gt. Er bringt sie dem HĂ€uptling, welcher spricht: "Nun stecke dir beide FrĂŒchte in deinen *****, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Franzose fĂ€ngt mit der Weintraube an, muĂ aber ganz fĂŒrchterlich kichern. Mit einem fĂŒrchterlichen Schlag seines Holzzepters schlĂ€gt ihm der HĂ€uptling daraufhin den SchĂ€del ein. Kaum sind die sterblichen Ăberreste beiseite gerĂ€umt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichtsahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend.
Und wieder spricht der HĂ€uptling: "Stecke dir diese FrĂŒchte in deinen *****, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Deutsche tut, wie ihm geheiĂen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, daĂ ihm die TrĂ€nen in die Augen schieĂen. Wutentbrannt schlĂ€gt ihm der HĂ€uptling den SchĂ€del ab.
Vor dem Himmelstor trifft der Deutsche den Franzosen:
"Was war los, muĂtest du auch lachen?"
"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du, was war mit dir?"
"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der HollÀnder mit einer Melone und einer Ananas in der Hand."
    Â
da schmeckt mir meine currywurst gleich doppelt gut...
jetzt weiĂ ich auch endlich, weshalb Du Dr. Ball heiĂt
Ein Italiener, ein Schweizer und ein Deutscher werden in einem arabischen
Kleinstaat erwischt, wie sie nach ihrem FuĂballturnier Sturz betrunken gegen
einen Pavillon pinkeln.
Zur Strafe werden sie vor den Sultan gefĂŒhrt."Ihr bekommt alle die Strafe,
20 PeitschenschlĂ€ge auf den RĂŒcken. Aber da ich ein groĂer FuĂballfreund bin,
gewĂ€hre ich jedem von euch zwei WĂŒnsche. Nur die Zahl der SchlĂ€ge könnt ihr
nicht verringern und die Strafe nicht wechseln."
Darauf meint der Italiener: "Ich hÀtte gerne ein Bier und ein Kissen." Mit einem
breiten grinsen trinkt er sein Bier und lÀsst sich das Kissen dann auf den nackten
RĂŒcken binden. Doch schon nach 10 SchlĂ€gen ist das Kissen kaputt und die SchlĂ€ge
hinterlassen unschöne Zeichen auf seinem RĂŒcken.
Der Schweizer sieht das und meint nach einiger Zeit des Nachdenkens: "Ich hÀtte
dann gerne zwei Kissen auf den RĂŒcken gebunden." Doch nach 15 krĂ€ftigen
SchlÀgen hat auch er Pech und die letzten hinterlassen unschöne Zeichen auf
seinem RĂŒcken.
Der Sultan wendet sich dem Deutschen zu: " Willst du um zwei groĂe Kissen bitten?"
Der Deutsche antwortet grinsend "Nein, mein erster Wunsch soll die SchlÀge
verdoppeln!" Betretenes Schweigen im Saal. "Und dein zweiter Wunsch?"
Bindet mir den Italiener auf den RĂŒcken"
ZU GAST BEI FREUNDEN!
        :neutral-face         ,-)  Â
SchĂŒler: "Ballack, Basler, Beckenbauer!"
Lehrerin: "Hast Du noch nie etwas von Bach, Brecht oder Brahms gehört?"
SchĂŒler: "Ersatzspieler interessieren mich nicht!"
   Â