Basaltkopp schrieb: Wir sollten die 8 nie wieder vergeben und sie im Andenken eines immer ehrlichen Spieler, der immer mit offenen Karten gespielt hat, nicht mehr vergeben!
Wenn wir jetzt anfangen und Nummern von verdienten Spielern nicht mehr vergeben, beflocken wir in ein paar Jahrzenten dreistellig.
Basaltkopp schrieb: Wir sollten die 8 nie wieder vergeben und sie im Andenken eines immer ehrlichen Spieler, der immer mit offenen Karten gespielt hat, nicht mehr vergeben!
Wenn wir jetzt anfangen und Nummern von verdienten Spielern nicht mehr vergeben, beflocken wir in ein paar Jahrzenten dreistellig.
Ausdrucksmittel der Ironie
Die einfachste Form der Ironie besteht darin, das Gegenteil von dem zu sagen, was man meint. Wenn der Zuhörer das Gesagte als Ironie versteht, macht er sich sozusagen zum Komplizen des Sprechers, wodurch einer möglichen Kritik an dem unausgesprochen Gemeinten von vornherein der Boden entzogen wird. Wenn er die Äußerung nicht als ironisch versteht, setzt sich der Zuhörer dem Verdacht aus, nicht klug genug zu sein, den Widerspruch zwischen Aussage und Sachverhalt zu erkennen.
oder
Der Sarkasmus ist oft verbunden mit einer Bedeutungsumkehr der Aussage und wird oft durch einen besonderen Tonfall verdeutlicht. In Texten kann es manchmal schwierig sein, Sarkasmus zu erkennen.
Beispiel:
Lehrer: „Was hast du denn da?“ Schüler: „Ja halt so Sachen.“ Lehrer: „Also, so genau wollte ich es gar nicht wissen.“
Sarkasmus ist (im Unterschied zum Zynismus) oft eine Reaktion auf eine Verletzung durch andere, auf eigenes Unglück, auf einen Angriff oder Ausdruck von Genervtheit und Unlust Auskunft zu geben. Es ist dann ein Mittel, sich zu wehren, eine besonders beißende Form der Ironie. Zynismus ist dagegen eher ein Mittel, seine Macht bzw. Stärke zu zeigen. Sarkasmus ist die bösartige Variante des Spottes, Ironie die nette, meist unter Freunden angewandte Variante und Zynismus ist die Steigerung des Sarkasmus.
Zynisch ist es zum Beispiel, wenn der Schläger sagt: „Hat es dir gefallen? Soll ich noch mal draufhauen?“ Sarkastisch ist es, wenn der Geschlagene, anstatt zu weinen, sagt: „Natürlich! Gleich nochmal!“
Obwohl der Unterschied zwischen den Begriffen „Sarkasmus“ und „Zynismus“ sehr aussagefähig ist, verzichten viele Sprecher des Deutschen auf ihn. Die Sprecher, die diesen Bedeutungsunterschied nutzen wollen, stehen vor der kommunikativen Situation, dass ein entscheidender Aspekt ihrer Aussage wahrscheinlich missverstanden oder nicht wahrgenommen wird.
Adler78 schrieb: Ich glaub so einfach ist es gar nicht die Nummern 8, 11 und 19 neu zu vergeben. Das sind DFB Statuten im Weg so weit ich weiß.
Als der Herr Lauth den HSV in der Winterpause 06/07 verließ, übernahm auch der für ihn geholte Olic die Nummer 11 direkt in der Saison, wenn ich mich recht entsinne (keine Ahnung, warum ich gerade dies als Beispiel nenne, kam mir spontan in den Sinn )... also sollte es seitens des DFB da keine Probleme geben, soweit ich das beurteilen kann...
Ich würde dem Herrn Caio die 11 geben... aber im Endeffekt ist es mir Bums, Hauptsache der Bub hilft uns weiter...
Ich habe ja gesagt, dass er die 30 bekommt und as freut mich auch! Ich finde es eine coole Nummer für unseren Brasilianer und ich hatte diese Rückennummer selbst vor einigen Jahren. Auch ich habe die Nummer im Winter erhalten und konnte mir nichts mehr groß aussuchen aber ich war damit absolut zufrieden.
Die 30 passt zu unserem jungen zentralen Mittelfeldakteur CAIO und wenn er wirklich einschlägt, was ich hoffe, dann kann er immer noch die 10 haben und...
CAIO und IO, also das IO, dass sieht doch schon verflucht nach einer 10 am Ende aus - oder?
CHRIS wird ihm den Einstieg bei der Eintracht schon erleichtern.
Basaltkopp schrieb: Wir sollten die 8 nie wieder vergeben und sie im Andenken eines immer ehrlichen Spieler, der immer mit offenen Karten gespielt hat, nicht mehr vergeben!
Ich würde noch weitergehen und in Anbetracht seiner immensen Verdienste, seiner enormen Torgefährlichkeit, seines nimmermüden Einsatzes und seiner stets um Harmonie bemühten Art sein Trikot für immer unter dem Videowürfel festzurren, als Zeichen der Anerkennung
Egal welche Nr. ,Hauptsache der Junge verhilft uns mit den Anderen zu einer erfolgreichen Rückrunde!
aber ich finde es garnicht nett, was ich über unseren ehemaligen 30er hier lese, (heul)..................ich mochte Huggel....................(schluchtz)...............prügelt mich jetzt ruhig dafür............(schnief)...........mir egal...............(jaul)
Wenn wir jetzt anfangen und Nummern von verdienten Spielern nicht mehr vergeben, beflocken wir in ein paar Jahrzenten dreistellig.
Ausdrucksmittel der Ironie
Die einfachste Form der Ironie besteht darin, das Gegenteil von dem zu sagen, was man meint. Wenn der Zuhörer das Gesagte als Ironie versteht, macht er sich sozusagen zum Komplizen des Sprechers, wodurch einer möglichen Kritik an dem unausgesprochen Gemeinten von vornherein der Boden entzogen wird. Wenn er die Äußerung nicht als ironisch versteht, setzt sich der Zuhörer dem Verdacht aus, nicht klug genug zu sein, den Widerspruch zwischen Aussage und Sachverhalt zu erkennen.
oder
Der Sarkasmus ist oft verbunden mit einer Bedeutungsumkehr der Aussage und wird oft durch einen besonderen Tonfall verdeutlicht. In Texten kann es manchmal schwierig sein, Sarkasmus zu erkennen.
Beispiel:
Lehrer: „Was hast du denn da?“
Schüler: „Ja halt so Sachen.“
Lehrer: „Also, so genau wollte ich es gar nicht wissen.“
Sarkasmus ist (im Unterschied zum Zynismus) oft eine Reaktion auf eine Verletzung durch andere, auf eigenes Unglück, auf einen Angriff oder Ausdruck von Genervtheit und Unlust Auskunft zu geben. Es ist dann ein Mittel, sich zu wehren, eine besonders beißende Form der Ironie. Zynismus ist dagegen eher ein Mittel, seine Macht bzw. Stärke zu zeigen. Sarkasmus ist die bösartige Variante des Spottes, Ironie die nette, meist unter Freunden angewandte Variante und Zynismus ist die Steigerung des Sarkasmus.
Zynisch ist es zum Beispiel, wenn der Schläger sagt: „Hat es dir gefallen? Soll ich noch mal draufhauen?“
Sarkastisch ist es, wenn der Geschlagene, anstatt zu weinen, sagt: „Natürlich! Gleich nochmal!“
Obwohl der Unterschied zwischen den Begriffen „Sarkasmus“ und „Zynismus“ sehr aussagefähig ist, verzichten viele Sprecher des Deutschen auf ihn. Die Sprecher, die diesen Bedeutungsunterschied nutzen wollen, stehen vor der kommunikativen Situation, dass ein entscheidender Aspekt ihrer Aussage wahrscheinlich missverstanden oder nicht wahrgenommen wird.
Und das muss ich nem Philosophen erklären
Das sind DFB Statuten im Weg so weit ich weiß.
Der Ronaldo- Junior ist ein Basketballspieler
Quelle: http://www.die-duemmsten-threads.sge/rückennummer/caio/
also
30: Huggel -> Caio
Als der Herr Lauth den HSV in der Winterpause 06/07 verließ, übernahm auch der für ihn geholte Olic die Nummer 11 direkt in der Saison, wenn ich mich recht entsinne (keine Ahnung, warum ich gerade dies als Beispiel nenne, kam mir spontan in den Sinn )... also sollte es seitens des DFB da keine Probleme geben, soweit ich das beurteilen kann...
Ich würde dem Herrn Caio die 11 geben... aber im Endeffekt ist es mir Bums, Hauptsache der Bub hilft uns weiter...
Quelle: Eintracht-PK
Die 30 passt zu unserem jungen zentralen Mittelfeldakteur CAIO und wenn er wirklich einschlägt, was ich hoffe, dann kann er immer noch die 10 haben und...
CAIO und IO, also das IO, dass sieht doch schon verflucht nach einer 10 am Ende aus - oder?
CHRIS wird ihm den Einstieg bei der Eintracht schon erleichtern.
Ich würde noch weitergehen und in Anbetracht seiner immensen Verdienste, seiner enormen Torgefährlichkeit, seines nimmermüden Einsatzes und seiner stets um Harmonie bemühten Art sein Trikot für immer unter dem Videowürfel festzurren, als Zeichen der Anerkennung
aber ich finde es garnicht nett, was ich über unseren ehemaligen 30er hier lese, (heul)..................ich mochte Huggel....................(schluchtz)...............prügelt mich jetzt ruhig dafür............(schnief)...........mir egal...............(jaul)