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Alles richtig gemacht?

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Zu all´dem fällt mir nur eines ein:"In der Ruhe liegt die Kraft"! Ein vernünftiges und professionell arbeitendes Management ist die erste Säule des Erfolgs.Das Trainerteam harmoniert und liefert solide Arbeit ab. Das Team ist bestimmt noch nicht am Ende seiner Entwicklungsmöglichkeiten angelangt.... Alles in allem scheint es eine gute und entspannte Rückrunde zu werden....Alles andere wird sich noch weisen!
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Exil-Hesse schrieb:
Basaltkopp schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Oder ein Italiener  


Nein, wie ein Brasilianer! Hier wurde Fussball zelebriert, aber nicht getreten und geschauspielert! Also war da nichts italienisches zu sehen!    


Oha, der Stachel sitzt wohl immer noch tief. Wer am Ende den Titel in der Hand hält, hat ihn verdient, Basta!

FORZA AZZURRI!

Das hat mit Stachel doch gar nichts zu tun! Der italienische Fussball ist doch noch nie wegen seiner Schönheit im Gedächtnis geblieben! Nur durch Treterei, Spukattacken oder Schauspielereien, wie z.B. Bonisegna.

Ist zwar nicht schön, ist aber so!
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Basaltkopp schrieb:
Exil-Hesse schrieb:
Basaltkopp schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Oder ein Italiener  


Nein, wie ein Brasilianer! Hier wurde Fussball zelebriert, aber nicht getreten und geschauspielert! Also war da nichts italienisches zu sehen!    


Oha, der Stachel sitzt wohl immer noch tief. Wer am Ende den Titel in der Hand hält, hat ihn verdient, Basta!

FORZA AZZURRI!

Das hat mit Stachel doch gar nichts zu tun! Der italienische Fussball ist doch noch nie wegen seiner Schönheit im Gedächtnis geblieben! Nur durch Treterei, Spukattacken oder Schauspielereien, wie z.B. Bonisegna.

Ist zwar nicht schön, ist aber so!


Da muss ich ihm mal recht geben  Alleine für Sandro Mazzola musste 1974 pro Spiel mind. dreimal der Notarzt gerufen werden und seit dem ist es eher schlimmer geworden.
Aber ein Blick auf die europäischen Zuschauerzahlen zeigt, wo man guten Fussball zu sehen bekommt
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Basaltkopp schrieb:
Exil-Hesse schrieb:
Basaltkopp schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Oder ein Italiener  


Nein, wie ein Brasilianer! Hier wurde Fussball zelebriert, aber nicht getreten und geschauspielert! Also war da nichts italienisches zu sehen!    


Oha, der Stachel sitzt wohl immer noch tief. Wer am Ende den Titel in der Hand hält, hat ihn verdient, Basta!

FORZA AZZURRI!

Das hat mit Stachel doch gar nichts zu tun! Der italienische Fussball ist doch noch nie wegen seiner Schönheit im Gedächtnis geblieben! Nur durch Treterei, Spukattacken oder Schauspielereien, wie z.B. Bonisegna.

Ist zwar nicht schön, ist aber so!


Hmmm, zum Teil gebe ich Dir recht, der Catanacio ist nicht wirklich ansehnlich. Das der Ausraster eines Einzelnen aber gleich gut genug ist, den Fußballstiel einer ganzen Nation zu klassifizieren, halt ich dann doch für nicht angepasst. Deutschland ist ja auch nicht gleich eine Schlägertruppe, nur weil Uli Stein im Spiel mal die Fäuste hat fliegen lassen...  

By the way: Brasiliens "Fußballzauber" haut in den letzten Jahren nicht wirklich die Leute vom Hocker. Gut, es gibt zwar den einen oder anderen Schönspieler, den haben aber viele Nationen in ihren Reihen. Wirklich gerissen haben die Zuckerhütler nun nicht wirklich was. Und wenn Titan Kahn 2002 nicht gepennt hätte, wüsste ich nicht, wer am Ende Weltmeister geworden wäre...
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Warum die Brasilianer ende der 70 iger Jahre aufgehört haben brasilianisch
zu spielen , ist mir heute noch ein Rätsel. Durch die Europäisierung ihres Spiels
ist der Zauberfußball fast ganz verschwunden. Dabei war doch gerade dieses
Element , das , was die Gegner in Ehrfurcht erstarren lies. Ich jedenfalls habe sie
gerne gesehen. Die Peles,Garrinchas die Wawas und Edus und wie sie alle hießen.
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Ebifix schrieb:
Warum die Brasilianer ende der 70 iger Jahre aufgehört haben brasilianisch
zu spielen , ist mir heute noch ein Rätsel. Durch die Europäisierung ihres Spiels
ist der Zauberfußball fast ganz verschwunden. Dabei war doch gerade dieses
Element , das , was die Gegner in Ehrfurcht erstarren lies. Ich jedenfalls habe sie
gerne gesehen. Die Peles,Garrinchas die Wawas und Edus und wie sie alle hießen.



Ich muß zugeben, daß mir die 70er als Fussballfan nicht mehr ganz so geläufig sind. Aber auch die 80er und 90er wurden m.E. durch die Brasilianer geprägt. (z.B. Zico, Romario, Sokrates, etc.) Aber Du hast Recht, der moderne Fußball hielt auch in Brasilien einzug, ihr Strassenelement verschwindet immer mehr.
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Ebifix schrieb:
Warum die Brasilianer ende der 70 iger Jahre aufgehört haben brasilianisch
zu spielen , ist mir heute noch ein Rätsel. Durch die Europäisierung ihres Spiels
ist der Zauberfußball fast ganz verschwunden. Dabei war doch gerade dieses
Element , das , was die Gegner in Ehrfurcht erstarren lies. Ich jedenfalls habe sie
gerne gesehen. Die Peles,Garrinchas die Wawas und Edus und wie sie alle hießen.



Das Confed-Cup-Finale 2005 in "unserem" Stadion (ich durfte dort das Spiel erleben) was eine tolle Zelebration brasilianischer Fussballkunst gegen den Erzrivalen Argentinien. Ein großer Abend des Fussballs, an den ich bestimmt mein Leben lang denken werde, nicht nur wegen der Wasserfälle aus dem Dach. Für Brasil kam diese tolle Hochform dummerweise ein Jahr zu früh ...
Schön war auch, wie die brasilian. Spieler nach ihrem Sieg  Blech-Abfalleimer aus dem Stadion in Sambatrommeln umfunktioniert hatten
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@ Toni:
Selbstverständlich haben die Schalker die. Es fängt mit Bordon in der Innenverteidigung an. Kaum ein IV der BL hat so eine gute Spieleröffnung.
Dann die Außenverteidiger: Welche Verteidiger der Liga machen so viel Dampf auf den Außen wie Pander, Rafinha oder Kobiashvili???
JJ. Welcher DM -abgesehen von Frigns- treibt das Team derartig an??? Kuranyi vorne drin.
Streit wird das Schalker Spiel noch zusätzlich im wahrsten Sinne des Wortes beflügeln.
(natürlich besteht die Chance, dass er da aufgrund dubioser Gründe den Durchbruch nicht schafft, allerdings wenn es JJ auch geschafft hat...)

Und selbstverständlich sind Ribery und Diego eine Ecke besser als Streit. Sie sind in meinen Augen Weltklasse. Streit ist noch nicht einmal Nationalspieler (mMn völlig unverständlich, aber das nur am Rande).
Der Vergleich bezog sich rein auf die Alleingänge, die hier derartig verpönnt wurden.

Und das mit dem Papi bezog sich auf das arme Nachtreten des Vorposters nicht auf deinen Beitrag, Kumpel!  
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Exil-Hesse schrieb:

By the way: Brasiliens "Fußballzauber" haut in den letzten Jahren nicht wirklich die Leute vom Hocker. Gut, es gibt zwar den einen oder anderen Schönspieler, den haben aber viele Nationen in ihren Reihen. Wirklich gerissen haben die Zuckerhütler nun nicht wirklich was. Und wenn Titan Kahn 2002 nicht gepennt hätte, wüsste ich nicht, wer am Ende Weltmeister geworden wäre...


Das ist wohl wahr. Dennoch denkt man bei Brasilien irgendwie trotzdem immer an Zauberfussball, während einem bei Italien in der Tat bestenfalls zuerst der Catanacio einfällt, gepaart mit früher doch eisenharten Verteidigungsmethoden.

Wer Weltmeister wird, hat es immer irgendwo verdient, selbst wenn es glücklich ist!
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schlusskonferenz schrieb:

Die letzte Mannschaft (vor der Eintracht), der es gelungen ist, sich (halbwegs) in der Bundesliga zu etablieren, ist übrigens Nürnberg. Und die verlauteten vor dieser Saison sehr ehrgeizige Ziele ...



Schon richtig, nur sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die meisten Mannschaften die aufsteigen sind mit Frankfurt nicht zu vergleiche. Selbst wenn die den Trainer von Arsenal und den Teammanager von ManU hätten würden die früher oder später wieder absteigen, einfach weil die Substanz im Umfeld eben keine dauerhafte Bundesliga garantiert. Nürnberg kann vielleicht dauerhaft Bundesliga spielen, aber auch deren Möglichkeiten sind begrenzter als unsere.
Ein Großteil des derzeitigen Aufschwungs verdanken wir in erster Linie unserer finanziellen Potenz (guck nur mal was wir am Samstag alles auf der Ersatzbank sitzen hatten, von den Verletzen ganz zu schweigen. Die Meisten von diesen Spielern würden bei den "klassischen" Aufsteigern Stammspieler sein - das sind fast alles Nationalspieler oder zumindest Spieler mit zukünftigen Chancen auf die Nationalelf). Wir haben fast 500.000 viel bezahlende Zuschauer im nagelneuen Stadion (!) im Schnitt, dazu die Marketing und Merchandising Einnahmen eines Vereins der in seinem Bundesland mutterseelenalleine ist. Auch zu verdanken dem allgemeinen Fußballboom in Deutschland seit der WM.

Ich nehme jede Wette an, dass HB und FF, wären sie Mitte der 90er zu uns gekommen, nicht annähernd diesen Erfolg gehabt hätten - einfach weil die strukturellen Voraussetzungen viel schlechter gewesen wären. Das soll deren Arbeit nicht schlecht machen, sie machen momentan gute bis sehr gute Arbeit, sind aber mit Sicherheit keine "Wundermänner" wie der gemeine Fußballfan sie vielleicht gerne sähe.

Die beiden einzigen Mannschaften die in den letzten Jahren aufgestiegen sind und einigermaßen mit unserem Potenzial zu vergleichen sind wären Köln und/oder Gladbach. Die haben ähnliche Chancen wir wir - rein vom Umfeld und den daraus resultierenden Möglichkeiten. Denen gegenüber setzen wir uns momentan ab und das ist, denke ich, eine sehr, sehr vorteilhafte Sache für uns, denn damit entledigen wir uns zwei mittelfrist potentiell ernsthaften Konkurrenten. Bei den beiden Clubs regierten (vielleicht noch regiert) Ungeduld, Übereifer, Kompetenzlosigkeit und vielleicht auch ein bisschen Pech, bei uns tut und tat es das nicht und das ist sicher zu einem Gutteil HB, Pröckl und den Anderen zuzuordnen.
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Florentius schrieb:
schlusskonferenz schrieb:

Die letzte Mannschaft (vor der Eintracht), der es gelungen ist, sich (halbwegs) in der Bundesliga zu etablieren, ist übrigens Nürnberg. Und die verlauteten vor dieser Saison sehr ehrgeizige Ziele ...



Schon richtig, nur sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die meisten Mannschaften die aufsteigen sind mit Frankfurt nicht zu vergleiche.  


Wenn dann vielleicht Köln und Gladbach....
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Oh, ich hätte deinen Bericht auch mal bis zum ende lesen sollen , sorry!
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Florentius schrieb:
Schon richtig, nur sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die meisten Mannschaften die aufsteigen sind mit Frankfurt nicht zu vergleiche [...] [und] würden die früher oder später wieder absteigen, einfach weil die Substanz im Umfeld eben keine dauerhafte Bundesliga garantiert.

Da ist es wieder das Märchen von Tradtion, Potential und Umfeld. Darf ich Dich mal fragen, wann Du das letzte Mal am Riederwald warst? Wir waren viel mickriger als alle anderen Vereine mit Erstligaambitionen. Noch heute können wir in diesem Bereich nicht mal annähernd z.B. mit Hoffenheim konkurrieren.

Das ist die Crux: Schon heute wissen die wenigsten noch, wo wir herkommen. Die meisten sagen: Okay, klar, 2. Liga und kaum Kohle, aber jetzt sind wir doch wieder 'ne echte Hausnummer in der Bundesliga. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wir hatten fast gar nichts, was andere Profiteams auszeichnete: professionelle Jugendarbeit, med. Betreuung, Scouting etc. pp.. Und abgesehen vom Stadion und einer guten finanziellen Ausstattung sind wir aktuell auch noch nicht viel weiter, bis der neue Riederwald mal steht. Auch und gerade unsere Führungsstrukturen sind auf ganz wenige Schultern verteilt - m.M. nach ein fragiles Gebilde, so lange der AR das nicht wahrnimmt.

Weißt Du Florentius, was die Eintracht angeht, war ich auch einmal scheißarrogant. Aber ich sehe momentan noch nicht die geringste Veranlassung, meine mit den Abstiegen gewonnene Demut wieder abzulegen.
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@Schlusskonferenz

In der Betrachtung gebe ich Dir Recht, der Riederwald ist in seiner momentanen Verfassung nicht vorzeigbar, zum Glück wird das geändert.
Was in der Vergangenheit gelaufen ist wurde hier schon das eine oder andere mal angesprochen. Dennoch denke ich das eine Besinnung auf unsere Tradition genauso angebracht ist. Es gbt ein paar Sachen die nicht viele Vereine vorweisen können. Nicht der FC Bayern war die erste deutsche Mannschaft in einem Meisterfinale in Europacup sondern die Eintracht. Nicht der FC Bayern hat in jeder Weltmeister Mannschaft mindestens einen Spieler gehabt sondern die Eintracht. Und auch der Schütze des ersten Tores der offiziellen deutschen Nationalmannschaft war nicht Franz Beckenbauer sondern ein Spieler von Eintracht Frankfurt. Ich such Dir gerne mal seinen Namen raus.
Mein Fazit lautet daher:Auch wenn noch viel zu tun ist, bis hier her wurde alles richtig gemacht, wir sind auf dem richtigen Weg und unter unserer jetztigen Führung ist mir nicht bange das der Weg weiter gegangen wird.
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@EdiG

Alles richtig.

Doch es gilt die alte Fußballweisheit:
Tradition schießt keine Tore!

,-)
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Florentius schrieb:
...Wir haben fast 500.000 viel bezahlende Zuschauer im nagelneuen Stadion (!) im Schnitt...


daraus sollte man aber mehr machen als platz 8!  hb und ff raus

ansonsten hast du in punkto stadion + vermarktungsmöglichkeiten natürlich recht - das hebt uns von bielefeld, freiburg oder mainz ab. das bringt geld. und geld schiesst nunmal tore, zumindest mittelfristig.
aber "umfeld", "tradition" und "potenzial"? .all das war im letzten jahrzehnt auch da. all das ist in köln, gladbach, sogar in dresden oder braunschweig da. und?

erst seit hier anständig gearbeitet wird, lassen sich diese sachen wieder zum nutzen der eintracht einsetzen.

ach ja: die letzten mannschaften, die sich nach dem aufstieg dauerhaft in der bundesliga etablieren konnten (nürnberg zähle ich noch net), waren hertha und wolfsburg. beide sind seit rund 10 jahren dabei, beide haben das nur mit hoher fremdfinanzierung gepackt.

wenn uns etwas ähnliches mit "eigenem geld" gelingt, wäre das eine riesenleistung, von der andere mit ähnlichen standortvorteilen derzeit nur träumen können. und es schaut gut aus!
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schlusskonferenz schrieb:
@EdiG

Alles richtig.

Doch es gilt die alte Fußballweisheit:
Tradition schießt keine Tore!

,-)  


Stimmt, nur Demut ist das eine, der Versuch Sack und Asche zur Vereinsuniform zu erheben das andere. Soll heißen: So wichtig es ist sich an die Sünden der Vegangenheit zu erinnern, so wichtig ist es zu zeigen das auch wir zu den ersten Adressen gehört haben. Und genau da soll es ja wieder hin gehen. Ob wir mit den "Emporkömmlingen" aus der Bayerischen Landeshauptstadt irgendwann mal auf "Augenhöhe" sein werden, oder ob wir sie im sozialistischen Sinne überholen ohne sie einzuholen, vermag ich nicht zu sagen. Im Moment genügt es mir aber sagen zu können:" Es macht richtig Spass Eintracht Fan zu sein."
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EdiG schrieb:
@Schlusskonferenz

In der Betrachtung gebe ich Dir Recht, der Riederwald ist in seiner momentanen Verfassung nicht vorzeigbar, zum Glück wird das geändert.
Was in der Vergangenheit gelaufen ist wurde hier schon das eine oder andere mal angesprochen. Dennoch denke ich das eine Besinnung auf unsere Tradition genauso angebracht ist. Es gbt ein paar Sachen die nicht viele Vereine vorweisen können. Nicht der FC Bayern war die erste deutsche Mannschaft in einem Meisterfinale in Europacup sondern die Eintracht. Nicht der FC Bayern hat in jeder Weltmeister Mannschaft mindestens einen Spieler gehabt sondern die Eintracht. Und auch der Schütze des ersten Tores der offiziellen deutschen Nationalmannschaft war nicht Franz Beckenbauer sondern ein Spieler von Eintracht Frankfurt. Ich such Dir gerne mal seinen Namen raus.
Mein Fazit lautet daher:Auch wenn noch viel zu tun ist, bis hier her wurde alles richtig gemacht, wir sind auf dem richtigen Weg und unter unserer jetztigen Führung ist mir nicht bange das der Weg weiter gegangen wird.



Fritz Becker war sein Name.

Fritz Becker begann seine Fußballkarriere bei FFC Germania 1894 Frankfurt, bevor er zum FC Frankfurter Kickers (ging später in Eintracht Frankfurt auf) wechselte. Der Angreifer gehörte der ersten deutschen Nationalmannschaft an, die 1908 gegen die Schweiz spielte. Bei der 3:5-Niederlage in Basel erzielte Becker zwei der deutschen Tore, darunter das erste Tor in Deutschlands Länderspielgeschichte. Damit wurde Fritz Becker zusammen mit Fritz Förderer Deutschlands Rekord-Torschütze 1908. Es blieb für Becker bei diesem einen Länderspiel. Er schlug später eine Verwaltungslaufbahn ein und wurde Amtsrat.
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Herr Bruchhagen ist das Beste was der Eintracht passieren konnte. Er lässt sich vom Umfeld nicht beirren und geht seinen Weg, das ist genau das was der Eintracht Jahrzente gefelt hat.
Ich sage nur genau weiter so..............und nicht anderst.[font=Arial Black][/font]
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Kid_Klappergass schrieb:
Freidenker schrieb:
An die Öffentlichkeit ist gelangt, dass wir Becker Caio und Galindo zu verdanken haben. Letzteren dank Rehmer Abgang.  

Ich hatte bisher vermutet, dass Neuverpflichtungen eher dem für das operative Geschäft Zuständigen - also dem Vorstand - zuzuschreiben sind.

Da der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen sich in diesem Bereich mit Bernd Hölzenbein, der sowohl Galindo als auch Caio über einen längeren Zeitraum beobachtet hat, und mit Friedhelm Funkel abstimmt, hätte ich diesen Drei auch die Verpflichtung dieser beiden Spieler zugeschrieben, zumal dem Aufsichtsrat "nur" die Genehmigung von Transfers, die eine bestimmte Größenordnung überschreiten (?), obliegen.

Könntest Du mir bitte sagen, wann und wo an die Öffentlichkeit gelangt ist, dass die Verpflichtung von Galindo und Caio Herbert Becker zu "verdanken" ist?  


Dies war eine Frage, die sich mir auch stellte.
Dazu kommt noch, daß die Verpflichtung Galindos doch wohl eher der Verletzungsmisere unserer Innenverteidiger in der Vorbereitung geschuldet war und nicht etwa dem lange davor stattgefundenen Abgang Rehmers.


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