1.000 Meisterwerke Der Sturz des Diegos ist ein Gemälde des südamerikanischen Malers und Szenekünstlers Samba Tortilla de Oportilencia. Es zeigt in beeindruckender Weise die frühe Schaffenskraft des auf Halb-Cicero und Pixel spezialisierten Künstlers. Ein - in hoffnungsvollem grün-weissem Gewande gekleideter Jüngling, (Bildmitte) greift nach den imaginären Sternen. Theatralisch lässt sich er sich sanft aufs grüne Moos des heiligen Rasens gleiten, um die Unvergänglichkeit von Macht und Ohnmacht zu demonstrieren. Flankiert wird er dabei von zwei Schamanen, die dem Geschehen ungläubig beiwohnen. Ein fernöstlicher Inamoto wendet beschämt sein Haupt ab, (Bildseite rechts) um nicht, ob der lästerlichen Darstellung des Akteurs, sein Gesicht zu verlieren. Während gleichzeitig ein neutraler Schweizer Barde, (Bildseite links) dem Treiben des vermeintlich an Fallsucht Leidenden bei seiner bemitleidenswerten Pose beiwohnt. Hier zeigt sich die ganze Tiefe der Erkenntniss des Seins, die der Künstler gekonnt herauszuarbeiten versucht hat. Der Bildhintergrund ist in ein tiefes Blau getaucht, um die rot-schwarze Kleidung der Schamanen noch besser aus der Monumentalität des Werkes hervorzuheben. Was will uns der Künstler damit sagen? Ist es die Liebe zur Natur, oder die Trauer um eine arme Seele? Wir wissen es nicht!
1.000 Meisterwerke Der Sturz des Diegos ist ein Gemälde des südamerikanischen Malers und Szenekünstlers Samba Tortilla de Oportilencia. Es zeigt in beeindruckender Weise die frühe Schaffenskraft des auf Halb-Cicero und Pixel spezialisierten Künstlers. Ein - in hoffnungsvollem grün-weissem Gewande gekleideter Jüngling, (Bildmitte) greift nach den imaginären Sternen. Theatralisch lässt sich er sich sanft aufs grüne Moos des heiligen Rasens gleiten, um die Unvergänglichkeit von Macht und Ohnmacht zu demonstrieren. Flankiert wird er dabei von zwei Schamanen, die dem Geschehen ungläubig beiwohnen. Ein fernöstlicher Inamoto wendet beschämt sein Haupt ab, (Bildseite rechts) um nicht, ob der lästerlichen Darstellung des Akteurs, sein Gesicht zu verlieren. Während gleichzeitig ein neutraler Schweizer Barde, (Bildseite links) dem Treiben des vermeintlich an Fallsucht Leidenden bei seiner bemitleidenswerten Pose beiwohnt. Hier zeigt sich die ganze Tiefe der Erkenntniss des Seins, die der Künstler gekonnt herauszuarbeiten versucht hat. Der Bildhintergrund ist in ein tiefes Blau getaucht, um die rot-schwarze Kleidung der Schamanen noch besser aus der Monumentalität des Werkes hervorzuheben. Was will uns der Künstler damit sagen? Ist es die Liebe zur Natur, oder die Trauer um eine arme Seele? Wir wissen es nicht!
Diesmal hat Diego den Fehler gemacht was ganz klar zu erkennen ist.. Es sit einfach so.. Kygriakos hat beleidigt und Diego ist ausgerastet also ist das ganz klar ein Vergehen von Diego....
Aber die Leute drehen den Spieß um... Diegom ist ja so beliebt und deswegen ist doch sotos schuld..
das gleiche war in der WM gewesen. Zidanes Fehler war das, aber nein Materazzi ist schuld... zidane ist ja so beliebt...
Das kotzt mich an... Jetzt wisst ihr wie ich mich als Italiener da gefühlt habe... Es ist ganz klar das Zidane und Diego Schuld ist.. aber jeder sieht das anders rum...
Eigentlich schreibe ich ja keine Leserbriefe, aber bei der ZEIT konnte ich mich dann doch nicht beherrschen.
Unter Woellschlirf findet Ihr meine Meinung bei den Leserbriefen / Mails zu diesem "Autor". So ein Artikel macht einen eigentlich erst mal sprachlos...
Ich finde den Zeitartikel sehr merkwürdig, ebenso wie die meisten anderen Presseberichte. Wir haben den Fakt, dass Diego eine Tätlichkeit begangen hat. Wir haben den Fakt, dass Sotos vorher nicht gefoult hat sondern mit harter Attacke den Ball eroberte. Weiterhin haben wir die Aussage eines Spielers der eine Tätlichkeit begangen hat, dass er beleidigt wurde. Sonst haben wir nichts.
Wenn ich die Sachen so lese, scheint das einzige Faktum zu sein, dass Sotos ein ganz böser Mensch ist, der Diego mit Beleidigungen dazu gebracht hat, auszuticken und mir scheint, dass dieses Ausrasten auch noch mit Verständnis von den Medien bedacht wird. Da sieht man mal die Macht der einflußreichen Vereine wie Bremen und München. Da müssen nur ein Allofs und ein Schaaf ein wenig schimpfen, nach dem Spiel und die Presse springt auf den Zug auf. Am Ende wird es so aussehen, dass Sotos von den Schiri´s besonders beobachtet wird, weil er ja das schwarze Schaf ist. Diego ist nur ein armes Opfer. Das kotzt mich schon bei den Bayern an, jetzt ist es auch noch Bremen. Wenn ich schon diesen Blödsinn höre, dass besondere Spieler besonders geschützt werden müssen. Diego hat ein ganz normal hartes Spiel in Frankfurt gehabt, er kann ja mal seinen Kollgen Naldo fragen, wie er das mit der fairen Spielweise sieht...
Mich verwundert auch diese ganze Schei... dass man versucht Sotos zum Buhmann zu machen. Er ist genau der Spielertyp, den ich liebe - hart aber fair. Und wenn man dann teilweise liest, dass Diego einen "Reflex hat, der ihn wie einen Igel handeln läßt - nur dass er hinfällt statt sich einzurollen" muss ich am gesunden Menschenverstand der Journalisten zweifeln. Sind wir denn im Sandkasten der Kita oder in der BuLi??? Das einzig positive an den Pressestimmen ist die Bild heute (Sotos liebt den fairen kampf) und das Interview mit Frank Rost (FR - Kodex). Der ist zwar sonst ne Hohlbirne, aber da hat er doch tatsächlich mal ein paar vernünftige ansichten.
Warum nur war mir gestern schon klar - wie im SAW geschrieben -, dass 11 Freunde heute eine zweite Meinung neben diesen unterirdischen Artikel ihres Praktikanten setzt...?
Einige Verhaltens- und Reaktionsmuster ändern sich eben nie. Wird HB auch irgendwann zum Tier, wenn wir um die Meisterschaft spielen und Caio (bis dahin ein Superstar) zu einer Tätlichkeit "gezwungen wird"?
Aber wenigstens zeigt dieses Possenspiel, dass sich die Redaktion ernsthaft mit unseren Reaktionen auseinandergesetzt hat.
Auch nett fand ich die Bestätigung der Bild, wie intensiv die hier mitlesen (Bezugnahme auf den 11Freunde-Unsinn von gestern).
Die Eintracht lebt - auch und wieder in der Presse. Dazke Sotos!!!
Stoppdenbus schrieb: Was soll man nun von Friedhelms Aussagen zu Caio in der FR halten?
Da muss man sich ja schon fragen warum wir diesen Schönwetterfußballer geholt haben.
Noch nicht mal krätschen kann der!
Wenn wir Glück haben, hat unser Trainergespann ihn bis zum Sommer so weit huggelisiert, dass er wenigstens ab und an mal eingewechselt werden kann, dann ist das Geld nicht ganz verloren.
Jo, und jetzt hat FF ihm offenbar auch noch eine Gehirnwäsche verpasst, so dass er sich selber erst bei 20 bis 30 Prozent sieht. Wahnsinn, was der Mann alles kann. Wo doch hier jeder genau weiß, der er bereits topfit ist und seine Nichtberücksichtigung lediglich darauf zurückzuführen ist, dass a) FF generell mit guten Spielern nicht klarkommt oder b) FF ihn zunächst zu einem Defensivmonster umbauen möchte.....
"Sein Leistungsvermögen sieht der 21-Jährige noch längst nicht ausgeschöpft. "Ich bin erst bei 20 bis 30 Prozent. Ich arbeite derzeit hart an mir und möchte mich schnell verbessern.""
Die Eintracht lebt - auch und wieder in der Presse. Dazke Sotos!!!
Die Eintracht lebt- stimmt und das freut uns alle
-auch und wieder in der Presse die Eintracht ist jahrelang in der überregionalen Presse als trainer- und geldfressende Diva wahrgenommen worden. In den letzten Jahren ist es ruhig geworden. Der Verein wird solide geführt und auch sportlich geht es in den letzten Jahren step- by step aufwärts. Only bad news are good news und wenn die Eintracht schon keine schlechten Schlagzeilen macht, bastelt man sich welche. Sicherlich geht es in erster Linie um das "golrreiche" Weder Bremen und den "gottgleichen" Diego, wenn ich mir aber z.B. den Zeitartikel durchlese lebt hier auch jemand seine Resentiments gegen Eintracht Frankfurt aus.
Gerade vor Derbys. Da fühlt man sich als moderner Gladiator, der die Hoffnungen einer ganzen Stadt trägt. Da geht man mit Messern zwischen den Zähnen los ...
Michael Ballack war am schlimmsten. Mit ihm habe ich mich immer beharkt. Ballack erzählt das ganze Spiel über, er ist nur beim Schiri und beschwert sich, er baut Druck auf den Schiri auf. Da drückt man ihm dann halt einen Spruch rein.
Bist du ein Mädchen? Was laberst du hier rum? Lass' es uns auf dem Platz regeln.' So was in der Art. Aber Ballack hat das eh nicht gestört, der hat dich permanent zugequatscht. Aber gegen ihn habe ich dennoch gerne gespielt.
Der Artikel in der Zeit ist echt der Knaller Minderbegabte ... Soto hat mehr im Hirn als der Autor dieses Artikels. Da wäre "Stand up (von Deinem Schreibtisch) and Fuck off (raus ausm Büro und tauch nie mehr auf)" angebracht. Ich such immer noch, wo Soto angeblich die Geste die die Bommelmütz am Sonntag gemacht hat, ebenfalls gemacht hat ... also für mich waren das zwei verschiedene paar Schuhe.
bitibytie schrieb: Der Artikel in der Zeit ist echt der Knaller Minderbegabte ... Soto hat mehr im Hirn als der Autor dieses Artikels. Da wäre "Stand up (von Deinem Schreibtisch) and Fuck off (raus ausm Büro und tauch nie mehr auf)" angebracht. Ich such immer noch, wo Soto angeblich die Geste die die Bommelmütz am Sonntag gemacht hat, ebenfalls gemacht hat ... also für mich waren das zwei verschiedene paar Schuhe.
PRO SOTO!! Anti-Zeit (also das Schmierblatt)
Wer den Zeit-Artikel liest, der sollte sich anschliessend auch die dazu eingegangenen Kommentare gönnen, bisher 7 an der Zahl. Allesamt lesenswert - und bei allen Kommentaren bezieht der Auto heftig Prügel!
Überhaupt, die heutigen SAW-Artikel sprechen allesamt eine deutlich andere Sprache zur Bewertung der Vorgänge. Nicht nur wir, die "Vereinsbrillenträger", zeigen Flagge und wehren sich. Nein, auch die Offiziellen des Vereins. Und auch Unbeteiligte Sportler melden sich zu Wort und präsentieren einige aus Bremer Sicht sehr unangenehme Wahrheiten der Branche. Sehr wohltuend!
Der Autor des Zeit-Artikels ist übrigens Dr. Christof Siemes. Seinen billigen Boulevard-Stil konnten wir schon im Buch "Das Wunder von Bern" genießen. Ich frage mich wie er zum Stellv. Ressortleiter Feuilleton der ZEIT wurde. Mit diesem schlecht geschriebenen, einseitigen Artikel würde eher zur Bild passen.
Ich denke manchmal, dass das größte Problem der Berichterstattung in Deutschland die Eitelkeit der (Sport)Journalisten ist. Diego wurde über eineinhalb Jahre in den Himmel gelobt, zum Künstler erkoren und eines der letzten spielkulturell hochentwickelten Exemplare in der Bundesliga, eben zu einem ruhmreichen Prinzen auf seinem Ross. Dass dieser Prinz nun, fernab von künstlerischem Hochglanz, tatsächlich auch in der Lage sein kann, etwas so Rüdes wie eine (theoretisch) gesundheitsgefährdende Attacke gegen einen Gegenspieler zu fahren, würde ja das kostbar aufgebaute Gebilde zerstören.
Tatsächlich würde es der Sache dienen, mit solchen frühzeitigen Glorifizierungen etwas sparsamer umzugehen und Diego und andere Spieler dieses Kalibers menschlicher zu betrachten, eben als Spieler, der richtig gute und auch schlechte Tage haben kann, wie jeder Mensch eben. Und am Samstag hatte Diego definitv einen richtig schlechten, auch vor seinem Foul.
Würde man nicht immer so einseitig von den "Halbgöttern" und den Drecksäcken des Fußballs berichten, käme auch nicht so eine verzerrte Berichterstattung zustande, wie wir sie in den letzten Tagen erlebt haben. Die ist meiner Meinung nach der Tatsache geschuldet, dass sehr viele Journalisten, in Tagespresse wie im TV, einfach zu eitel sind, ihr Geschreibsel revidieren zu müssen.
Ganz nebenbei haben in diesem Fall die beiden Hauptdarsteller, Diego und Soto, ja fast schon karikaturenhafte Züge: Hier der "kleine Künstler, vom Leben gebeutelt, der nach Jahren des Leidens und Einsteckens einen emotionalen Ausbruch erlebt und damit seine Seele erleichtert" (Georg Büchner lässt grüßen), da der "ungelenke und riesenhafte Koloss, einfältig und tumb vom Gemüt her, was auch und vor allem durch seinen Bart- und Haarwuchs erkennbar wird". Ist doch klar, dass sich die Journallie das nicht entgehen lässt! Es hat sich eben die Gelegenheit geboten, das Geschreibe der letzten eineinhalb Jahre mittels dieser Karikatur "auf den Punkt zu bringen".
Vielleicht passt in diese Schublade auch, dass die Eintracht oft etwas stiefmütterlich wegkommt, seien es die Erfolge in den letzten Jahren, die Fans etc. Immerhin wurden wir über ein Jahrzehnt als absoluter Chaos-Klub hingestellt, bei dem der absolute Crash nur abzuwarten ist. Die selben Leute, die uns so dargestellt haben, werden sehr dosiert mit Komplimenten gegenüber unserer Eintracht oder ihren Spielern umgehen.
Vor allem im Vergleich mit dem ach so tollen Bremen und dem armen Diego...
Aber nach drei Spielen Sperre kann er ja schon wieder auf seinem goldenen Ross und in stählerner Rüstung dem Sonnenuntergang entgegenreiten, den kicker im Arm; Diego - die Rettung der Bundesliga - der Mann, der schneller fällt als sein Schatten.
1.000 Meisterwerke
Der Sturz des Diegos ist ein Gemälde des südamerikanischen Malers und Szenekünstlers Samba Tortilla de Oportilencia. Es zeigt in beeindruckender Weise die frühe Schaffenskraft des auf Halb-Cicero und Pixel spezialisierten Künstlers. Ein - in hoffnungsvollem grün-weissem Gewande gekleideter Jüngling, (Bildmitte) greift nach den imaginären Sternen. Theatralisch lässt sich er sich sanft aufs grüne Moos des heiligen Rasens gleiten, um die Unvergänglichkeit von Macht und Ohnmacht zu demonstrieren. Flankiert wird er dabei von zwei Schamanen, die dem Geschehen ungläubig beiwohnen. Ein fernöstlicher Inamoto wendet beschämt sein Haupt ab, (Bildseite rechts) um nicht, ob der lästerlichen Darstellung des Akteurs, sein Gesicht zu verlieren. Während gleichzeitig ein neutraler Schweizer Barde, (Bildseite links) dem Treiben des vermeintlich an Fallsucht Leidenden bei seiner bemitleidenswerten Pose beiwohnt. Hier zeigt sich die ganze Tiefe der Erkenntniss des Seins, die der Künstler gekonnt herauszuarbeiten versucht hat. Der Bildhintergrund ist in ein tiefes Blau getaucht, um die rot-schwarze Kleidung der Schamanen noch besser aus der Monumentalität des Werkes hervorzuheben. Was will uns der Künstler damit sagen? Ist es die Liebe zur Natur, oder die Trauer um eine arme Seele? Wir wissen es nicht!
Muhahhahahahahah
Diesmal hat Diego den Fehler gemacht was ganz klar zu erkennen ist.. Es sit einfach so.. Kygriakos hat beleidigt und Diego ist ausgerastet also ist das ganz klar ein Vergehen von Diego....
Aber die Leute drehen den Spieß um... Diegom ist ja so beliebt und deswegen ist doch sotos schuld..
das gleiche war in der WM gewesen. Zidanes Fehler war das, aber nein Materazzi ist schuld... zidane ist ja so beliebt...
Das kotzt mich an... Jetzt wisst ihr wie ich mich als Italiener da gefühlt habe...
Es ist ganz klar das Zidane und Diego Schuld ist.. aber jeder sieht das anders rum...
Unter Woellschlirf findet Ihr meine Meinung bei den Leserbriefen / Mails zu diesem "Autor". So ein Artikel macht einen eigentlich erst mal sprachlos...
Der Woelli
P.S. AUSWÄRTSSIEG ! ! !
Ich bin mir sicher in ihrer Nord-Ausgabe tut sie das nicht.......
Heinz, ich liebe DICH! (natürlich rein platonisch...)
Weiterhin haben wir die Aussage eines Spielers der eine Tätlichkeit begangen hat, dass er beleidigt wurde. Sonst haben wir nichts.
Wenn ich die Sachen so lese, scheint das einzige Faktum zu sein, dass Sotos ein ganz böser Mensch ist, der Diego mit Beleidigungen dazu gebracht hat, auszuticken und mir scheint, dass dieses Ausrasten auch noch mit Verständnis von den Medien bedacht wird. Da sieht man mal die Macht der einflußreichen Vereine wie Bremen und München. Da müssen nur ein Allofs und ein Schaaf ein wenig schimpfen, nach dem Spiel und die Presse springt auf den Zug auf. Am Ende wird es so aussehen, dass Sotos von den Schiri´s besonders beobachtet wird, weil er ja das schwarze Schaf ist. Diego ist nur ein armes Opfer. Das kotzt mich schon bei den Bayern an, jetzt ist es auch noch Bremen. Wenn ich schon diesen Blödsinn höre, dass besondere Spieler besonders geschützt werden müssen. Diego hat ein ganz normal hartes Spiel in Frankfurt gehabt, er kann ja mal seinen Kollgen Naldo fragen, wie er das mit der fairen Spielweise sieht...
tobago
Einige Verhaltens- und Reaktionsmuster ändern sich eben nie. Wird HB auch irgendwann zum Tier, wenn wir um die Meisterschaft spielen und Caio (bis dahin ein Superstar) zu einer Tätlichkeit "gezwungen wird"?
Aber wenigstens zeigt dieses Possenspiel, dass sich die Redaktion ernsthaft mit unseren Reaktionen auseinandergesetzt hat.
Auch nett fand ich die Bestätigung der Bild, wie intensiv die hier mitlesen (Bezugnahme auf den 11Freunde-Unsinn von gestern).
Die Eintracht lebt - auch und wieder in der Presse. Dazke Sotos!!!
Jo, und jetzt hat FF ihm offenbar auch noch eine Gehirnwäsche verpasst, so dass er sich selber erst bei 20 bis 30 Prozent sieht. Wahnsinn, was der Mann alles kann. Wo doch hier jeder genau weiß, der er bereits topfit ist und seine Nichtberücksichtigung lediglich darauf zurückzuführen ist, dass a) FF generell mit guten Spielern nicht klarkommt oder b) FF ihn zunächst zu einem Defensivmonster umbauen möchte.....
"Sein Leistungsvermögen sieht der 21-Jährige noch längst nicht ausgeschöpft. "Ich bin erst bei 20 bis 30 Prozent. Ich arbeite derzeit hart an mir und möchte mich schnell verbessern.""
Danke, 1000 Lacher!
11Freunde hat auch ne andere Meinung abgedruckt, also nicht nur einseitige berichterstattung. gerade deshalb finde ich 11freunde auch gut
Montag den 25.02.2008 18:52
Schützt niemanden!
Das war doch (absehbarer) Selbstschutz! http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11138968,11951880/goto/
Das nächste Mal sollten die vorher schauen, was ihre Praktikanten da so ins Netz stellen...
Die Eintracht lebt- stimmt und das freut uns alle
-auch und wieder in der Presse
die Eintracht ist jahrelang in der überregionalen Presse als trainer- und geldfressende Diva wahrgenommen worden.
In den letzten Jahren ist es ruhig geworden. Der Verein wird solide geführt und auch sportlich geht es in den letzten Jahren step- by step aufwärts.
Only bad news are good news und wenn die Eintracht schon keine schlechten Schlagzeilen macht, bastelt man sich welche.
Sicherlich geht es in erster Linie um das "golrreiche" Weder Bremen und den "gottgleichen" Diego, wenn ich mir aber z.B. den Zeitartikel durchlese lebt hier auch jemand seine Resentiments gegen Eintracht Frankfurt aus.
*LOL*
Ich such immer noch, wo Soto angeblich die Geste die die Bommelmütz am Sonntag gemacht hat, ebenfalls gemacht hat ... also für mich waren das zwei verschiedene paar Schuhe.
PRO SOTO!!
Anti-Zeit (also das Schmierblatt)
Wer den Zeit-Artikel liest, der sollte sich anschliessend auch die dazu eingegangenen Kommentare gönnen, bisher 7 an der Zahl. Allesamt lesenswert - und bei allen Kommentaren bezieht der Auto heftig Prügel!
Überhaupt, die heutigen SAW-Artikel sprechen allesamt eine deutlich andere Sprache zur Bewertung der Vorgänge. Nicht nur wir, die "Vereinsbrillenträger", zeigen Flagge und wehren sich. Nein, auch die Offiziellen des Vereins. Und auch Unbeteiligte Sportler melden sich zu Wort und präsentieren einige aus Bremer Sicht sehr unangenehme Wahrheiten der Branche. Sehr wohltuend!
Seinen billigen Boulevard-Stil konnten wir schon im Buch "Das Wunder von Bern" genießen.
Ich frage mich wie er zum Stellv. Ressortleiter Feuilleton der ZEIT wurde.
Mit diesem schlecht geschriebenen, einseitigen Artikel würde eher zur Bild passen.
http://www.hbz-nrw.de/kunden/gast/moenchengladbach/autorenreader/siemes.html
Tatsächlich würde es der Sache dienen, mit solchen frühzeitigen Glorifizierungen etwas sparsamer umzugehen und Diego und andere Spieler dieses Kalibers menschlicher zu betrachten, eben als Spieler, der richtig gute und auch schlechte Tage haben kann, wie jeder Mensch eben. Und am Samstag hatte Diego definitv einen richtig schlechten, auch vor seinem Foul.
Würde man nicht immer so einseitig von den "Halbgöttern" und den Drecksäcken des Fußballs berichten, käme auch nicht so eine verzerrte Berichterstattung zustande, wie wir sie in den letzten Tagen erlebt haben. Die ist meiner Meinung nach der Tatsache geschuldet, dass sehr viele Journalisten, in Tagespresse wie im TV, einfach zu eitel sind, ihr Geschreibsel revidieren zu müssen.
Ganz nebenbei haben in diesem Fall die beiden Hauptdarsteller, Diego und Soto, ja fast schon karikaturenhafte Züge: Hier der "kleine Künstler, vom Leben gebeutelt, der nach Jahren des Leidens und Einsteckens einen emotionalen Ausbruch erlebt und damit seine Seele erleichtert" (Georg Büchner lässt grüßen), da der "ungelenke und riesenhafte Koloss, einfältig und tumb vom Gemüt her, was auch und vor allem durch seinen Bart- und Haarwuchs erkennbar wird". Ist doch klar, dass sich die Journallie das nicht entgehen lässt! Es hat sich eben die Gelegenheit geboten, das Geschreibe der letzten eineinhalb Jahre mittels dieser Karikatur "auf den Punkt zu bringen".
Vielleicht passt in diese Schublade auch, dass die Eintracht oft etwas stiefmütterlich wegkommt, seien es die Erfolge in den letzten Jahren, die Fans etc. Immerhin wurden wir über ein Jahrzehnt als absoluter Chaos-Klub hingestellt, bei dem der absolute Crash nur abzuwarten ist. Die selben Leute, die uns so dargestellt haben, werden sehr dosiert mit Komplimenten gegenüber unserer Eintracht oder ihren Spielern umgehen.
Vor allem im Vergleich mit dem ach so tollen Bremen und dem armen Diego...
Aber nach drei Spielen Sperre kann er ja schon wieder auf seinem goldenen Ross und in stählerner Rüstung dem Sonnenuntergang entgegenreiten, den kicker im Arm; Diego - die Rettung der Bundesliga - der Mann, der schneller fällt als sein Schatten.