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Unsere Erlebnisse in TLV

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Knueller schrieb:
Danke für die ganzen tollen Berichte, die mir hier das Schreiben ersparen

Btw Ausreise: Weiß jemand, was das für blaue, spülbürstenähnliche Dinger waren, mit denen die Securityleute einem im Gepäck rumgestochert haben? Hab sowas vorher noch nie gesehen. Erst wurden die Schuhe damit abgetastet, dann mein Reisepass (?), dann meine dreckigen Socken im Rucksack. War mir ja prinzipiell egal, aber irgendwie wirkte das skurril bis lächerlich. Dachte allerdings, wenn ich anfang zu lachen, bin ich fertig.  

Habe von anderen gehört, dass das bei ihnen nicht so gemacht wurde. Vielleicht betraf das nur die Flüge nach Istanbul.


Da wird auf Sprengstoffspuren getestet. Das Tuch, was drauf ist, wird in so eine Maschine gelegt, die das dann auswertet!
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Ausreise war bei mir auch locker. Kurze Fragen, Gepäck wurde auch nicht geöffnet. Erst in Paris kam es zu Unstimmigkeiten mit dem Flughafenpersonal.
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Sehr schöner Bericht.
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fan_aus_cornwall schrieb:


Da wird auf Sprengstoffspuren getestet. Das Tuch, was drauf ist, wird in so eine Maschine gelegt, die das dann auswertet!


Echt jetzt? Hast Du eine Idee, wie das technisch funktioniert?
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Knueller schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:


Da wird auf Sprengstoffspuren getestet. Das Tuch, was drauf ist, wird in so eine Maschine gelegt, die das dann auswertet!


Echt jetzt? Hast Du eine Idee, wie das technisch funktioniert?


Bin da kein Experte aber habe das mal in einem Bericht gesehen, wenn es tatsächlich dasselbe ist wovon hier gesprochen wird. Mit dem Tuch wird über Gepäckstücke (Laptop, Koffer, Kleidung ...) gewischt. Dann kommt es in ein Gerät, eine Art Staubsauger, der dann die Partikel und den Staub aus dem Tuch zieht und somit feststellen kann ob Sprengstoff vorhanden ist. Ich meine sogar gehört zu haben, dass es genau feststellen kann um was für eine Art Sprengstoff es sich handelt. Löst aber wohl auch häufiger mal aus, ohne wirkliche Spuren zu haben.... Wie gesagt, habs mal in einem Bericht (N-TV?!) gesehen, ist aber schon etwas her und mit 24 gehört man nun auch nicht mehr zu den Jungspunden...    
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Beverungen schrieb:
Eine Reise nach Israel:

Ein Tag am Meer


Ein Tag in Jerusalem

Ein Tag in Yad Vashem


Maccabi Tel Aviv vs Eintracht Frankfurt


Jede Menge Text und einige Bilder.


Liebelein, da hast Du Dir ja mal wieder richtig Mühe gegeben  
Und nochmals merci vielmals für das reinigen und das transportieren meines "Souvenirs"  
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stimmt, das lungert auf meinem schreibtisch rum und fühlt sich grad wohl  
ich brings zum spiel ggn schalke mit ins museum, ok?
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Beverungen schrieb:
stimmt, das lungert auf meinem schreibtisch rum und fühlt sich grad wohl  
ich brings zum spiel ggn schalke mit ins museum, ok?


Gerne, um so schneller, um so besser.
Nicht das du es dir noch überlegst und meinst,
das es sich auf deinem Schreibtisch zu pudelwohl fühlt !  
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adlerjunge23FFM schrieb:
Knueller schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:


Da wird auf Sprengstoffspuren getestet. Das Tuch, was drauf ist, wird in so eine Maschine gelegt, die das dann auswertet!


Echt jetzt? Hast Du eine Idee, wie das technisch funktioniert?


Bin da kein Experte aber habe das mal in einem Bericht gesehen, wenn es tatsächlich dasselbe ist wovon hier gesprochen wird. Mit dem Tuch wird über Gepäckstücke (Laptop, Koffer, Kleidung ...) gewischt. Dann kommt es in ein Gerät, eine Art Staubsauger, der dann die Partikel und den Staub aus dem Tuch zieht und somit feststellen kann ob Sprengstoff vorhanden ist. Ich meine sogar gehört zu haben, dass es genau feststellen kann um was für eine Art Sprengstoff es sich handelt. Löst aber wohl auch häufiger mal aus, ohne wirkliche Spuren zu haben.... Wie gesagt, habs mal in einem Bericht (N-TV?!) gesehen, ist aber schon etwas her und mit 24 gehört man nun auch nicht mehr zu den Jungspunden...      


ok super, danke. ist ja abgefahren!
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Bei uns war der Check-In in Frankfurt deutlich interessanter als die Ausreise.

Als Passagier von El Al durften wir uns bereits hier auf Sprengstoff untersuchen lassen. Nicht alle Passagiere, aber quasi alle Eintrachtler. Die vorher stattfindende Fragerunde hat ziemlich lange gedauert. Der Interviewer ist dabei dauernd weggerannt, hat sich mit Kollegen abgesprochen und weiter ging die Fragerei. Es fiel etwas schwer, ihn und seine Fragen ernstzunehmen. Vermutlich hat er das gemerkt und zwischendurch seinen Chef vorbeigeschickt, der uns dringlichst geraten hat in unserem eigenen Interesse alle Fragen anständig zu beantworten. Haben wir dann auch gemacht und alles wurde gut. Da der verspätete Abflug früh feststand und der Andrang nicht sonderlich groß war, war das allerdings insgesamt nicht zeitkritisch.

Bei der Abreise bekamen wir nur fünf Standardfragen gestellt. Das war's.
Da hat das Anstehen deutlich länger gedauert.

Insgesamt kam es mir so vor wie allzu oft am Stadion. Wenn genug Zeit vorhanden ist, wird penibel kontrolliert. Wenn das Gedränge groß ist und der Anpfiff naht, geht es deutlich schneller.

Fahrt zur Startbahn mit Begleitung

Frankfurter Spuren

Ben Gurion Airport
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Bis auf das Ergebnis war es eine sensationelle Auswaertsfahrt! Ich habe eine Menge ueber das Judentum und Israel gelernt. Wir haben auch toll gegessen und sehr nette Leute kennengelernt.
Die Bullerei war auch sehr entspannt und hat zu jederzeit deeskaliert... wenn sie ueberhaupt mal da war.
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Knueller schrieb:
adlerjunge23FFM schrieb:
Knueller schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:


Da wird auf Sprengstoffspuren getestet. Das Tuch, was drauf ist, wird in so eine Maschine gelegt, die das dann auswertet!


Echt jetzt? Hast Du eine Idee, wie das technisch funktioniert?


Bin da kein Experte aber habe das mal in einem Bericht gesehen, wenn es tatsächlich dasselbe ist wovon hier gesprochen wird. Mit dem Tuch wird über Gepäckstücke (Laptop, Koffer, Kleidung ...) gewischt. Dann kommt es in ein Gerät, eine Art Staubsauger, der dann die Partikel und den Staub aus dem Tuch zieht und somit feststellen kann ob Sprengstoff vorhanden ist. Ich meine sogar gehört zu haben, dass es genau feststellen kann um was für eine Art Sprengstoff es sich handelt. Löst aber wohl auch häufiger mal aus, ohne wirkliche Spuren zu haben.... Wie gesagt, habs mal in einem Bericht (N-TV?!) gesehen, ist aber schon etwas her und mit 24 gehört man nun auch nicht mehr zu den Jungspunden...      


ok super, danke. ist ja abgefahren!



Die Aufnahme von an der Oberfläche haftenden geringsten Mengen an Sprengstoffmolekülen kann durch Abwischen mit einem Tuch oder einem Teststreifen erfolgen. Der Teststreifen verfärbt sich beim Vorliegen bestimmter chemischer Substanzen.
Die an einem Tuch haftenden oder eingesaugten Spuren werden erhitzt, um den Gasdruck zu erhöhen und anschließend elektro-chemisch präpariert, um bestimmte Eigenheiten messbar zu machen. Diese werden automatisch mit einer vorhandenen Bibliothek verglichen. Die gängigen Verfahren sind

   Ionen-Mobilitätsspektrometrie (IMS),
   Chemilumineszenz (CL),
   Elektroneneinfangdetektoren (ECD),
   weitere Variationen im Zusammenhang mit Massenspektrometrie (MS) und
   Gaschromatographie (GC).

Die zur Aufnahme von Spuren und Ausgasungen verwendeten Geräte ähneln in der Form häufig einem Handstaubsauger, teilweise mit externer Auswerteeinheit. Falsch/positiv-Meldungen sind nicht ungewöhnlich, da bestimmte legale Stoffe ähnliche Signaturen haben. Nachteilig ist weiter, dass gerade diejenigen Sprengstoffe, welche für Anschläge am besten geeignet sind, nur sehr niedrige Dampfdrücke besitzen und damit schwer detektierbar sind.
In der legalen, industriellen Herstellung von beispielsweise plastifizierten Sprengstoffen (SEMTEX u.ä.) werden diesen daher Zusatzstoffe beigefügt (Taggants), welche die Erkennung erleichtern. Ergänzend muss man auch Sprengstoffspürhunde, ausgebildete Kleinnager und Insekten als biologische Sensoren der Spurendetektion betrachten.

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RealOviedo schrieb:
Bis auf das Ergebnis war es eine sensationelle Auswaertsfahrt! Ich habe eine Menge ueber das Judentum und Israel gelernt. Wir haben auch toll gegessen und sehr nette Leute kennengelernt.
Die Bullerei war auch sehr entspannt und hat zu jederzeit deeskaliert... wenn sie ueberhaupt mal da war.


Dem kann ich nur zustimmen...
Wir sind auch zurück: Wunderbare Eindrücke vom Toten Meer und Jerusalem und auch von Tel Aviv gewonnen. Eine junge Stadt mit super Strand, leider alles etwas teuer. Das Spiel war bescheiden, die Stimmung im Umfeld und die Europapokal-Athmospähäre aber super. Bembelbar war fein und am Mittwoch Abend haben wir Bruchhagen und Fischer in Mike's Place getroffen. Total nah an den Fans, ohne Zurückhaltung, einfach ein tolles Erlebnis.

Wunderbar fand ich persönlich übrigens auch, dass man der mannschaft und den Fans von maccabi (die wirklich gut waren!!!!) durch Applaudieren Respekt gezollt hat. Das war eine feine Geste und nach dem Spiel auch angemessen. Trotz Niederlage war das irgendwie cool... Danach tat es der Stimmung auch keinen Abbruch, war noch eine lange Nacht.

Insgesamt eine tolle Fahrt und Israel hätte ich persönlich verschlossener und/oder zurückgebliebener erwartet!
War fein!  
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Auch zurück in hessisch Sibirien. Man war das schön: Gestern noch bei 28°C am feinen Sandstrand von Tel Aviv Goldstar genuckelt und heute hat dich der Alltag wieder - wenigstens scheint hier auch die Sonne ein bissi.

Insgesamt sehr geile Auswärtsfahrt - das Ergebnis hab ich durch all die positiven Eindrücke und Erinnerungen schon vergdrängt. War am Montag Abend in Jaffa essen - unweit vom Bloomfield. Maccabi hat 2:2 gegen Petah Tikva gespielt und das war ein absoluter Knaller, wie die Stimmung aus dem Stadion in den gesamten Stadtteil rübergeschwappt ist. Untermauert den Eindruck von der Atmosphäre während des Spiels unserer Mannschaft dort.

6 Tage reichen nicht, um Tel Aviv, Jerusalem und Bethlehem ausreichend zu erforschen. Wir kommen also wieder, unabhängig vom Fußball...
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barbrady schrieb:
Knueller schrieb:
adlerjunge23FFM schrieb:
Knueller schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:


Da wird auf Sprengstoffspuren getestet. Das Tuch, was drauf ist, wird in so eine Maschine gelegt, die das dann auswertet!


Echt jetzt? Hast Du eine Idee, wie das technisch funktioniert?


Bin da kein Experte aber habe das mal in einem Bericht gesehen, wenn es tatsächlich dasselbe ist wovon hier gesprochen wird. Mit dem Tuch wird über Gepäckstücke (Laptop, Koffer, Kleidung ...) gewischt. Dann kommt es in ein Gerät, eine Art Staubsauger, der dann die Partikel und den Staub aus dem Tuch zieht und somit feststellen kann ob Sprengstoff vorhanden ist. Ich meine sogar gehört zu haben, dass es genau feststellen kann um was für eine Art Sprengstoff es sich handelt. Löst aber wohl auch häufiger mal aus, ohne wirkliche Spuren zu haben.... Wie gesagt, habs mal in einem Bericht (N-TV?!) gesehen, ist aber schon etwas her und mit 24 gehört man nun auch nicht mehr zu den Jungspunden...      


ok super, danke. ist ja abgefahren!


Die Aufnahme von an der Oberfläche haftenden geringsten Mengen an Sprengstoffmolekülen kann durch Abwischen mit einem Tuch oder einem Teststreifen erfolgen. Der Teststreifen verfärbt sich beim Vorliegen bestimmter chemischer Substanzen.
Die an einem Tuch haftenden oder eingesaugten Spuren werden erhitzt, um den Gasdruck zu erhöhen und anschließend elektro-chemisch präpariert, um bestimmte Eigenheiten messbar zu machen. Diese werden automatisch mit einer vorhandenen Bibliothek verglichen. Die gängigen Verfahren sind

   Ionen-Mobilitätsspektrometrie (IMS),
   Chemilumineszenz (CL),
   Elektroneneinfangdetektoren (ECD),
   weitere Variationen im Zusammenhang mit Massenspektrometrie (MS) und
   Gaschromatographie (GC).

Die zur Aufnahme von Spuren und Ausgasungen verwendeten Geräte ähneln in der Form häufig einem Handstaubsauger, teilweise mit externer Auswerteeinheit. Falsch/positiv-Meldungen sind nicht ungewöhnlich, da bestimmte legale Stoffe ähnliche Signaturen haben. Nachteilig ist weiter, dass gerade diejenigen Sprengstoffe, welche für Anschläge am besten geeignet sind, nur sehr niedrige Dampfdrücke besitzen und damit schwer detektierbar sind.
In der legalen, industriellen Herstellung von beispielsweise plastifizierten Sprengstoffen (SEMTEX u.ä.) werden diesen daher Zusatzstoffe beigefügt (Taggants), welche die Erkennung erleichtern. Ergänzend muss man auch Sprengstoffspürhunde, ausgebildete Kleinnager und Insekten als biologische Sensoren der Spurendetektion betrachten.



Ok, sehr interessant, danke! Weisst Du zufällig auch noch, welche Insekten da eingesetzt werden? Gerne auch per PN.
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Knueller schrieb:
barbrady schrieb:
Knueller schrieb:
adlerjunge23FFM schrieb:
Knueller schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:


Da wird auf Sprengstoffspuren getestet. Das Tuch, was drauf ist, wird in so eine Maschine gelegt, die das dann auswertet!


Echt jetzt? Hast Du eine Idee, wie das technisch funktioniert?


Bin da kein Experte aber habe das mal in einem Bericht gesehen, wenn es tatsächlich dasselbe ist wovon hier gesprochen wird. Mit dem Tuch wird über Gepäckstücke (Laptop, Koffer, Kleidung ...) gewischt. Dann kommt es in ein Gerät, eine Art Staubsauger, der dann die Partikel und den Staub aus dem Tuch zieht und somit feststellen kann ob Sprengstoff vorhanden ist. Ich meine sogar gehört zu haben, dass es genau feststellen kann um was für eine Art Sprengstoff es sich handelt. Löst aber wohl auch häufiger mal aus, ohne wirkliche Spuren zu haben.... Wie gesagt, habs mal in einem Bericht (N-TV?!) gesehen, ist aber schon etwas her und mit 24 gehört man nun auch nicht mehr zu den Jungspunden...      


ok super, danke. ist ja abgefahren!


Die Aufnahme von an der Oberfläche haftenden geringsten Mengen an Sprengstoffmolekülen kann durch Abwischen mit einem Tuch oder einem Teststreifen erfolgen. Der Teststreifen verfärbt sich beim Vorliegen bestimmter chemischer Substanzen.
Die an einem Tuch haftenden oder eingesaugten Spuren werden erhitzt, um den Gasdruck zu erhöhen und anschließend elektro-chemisch präpariert, um bestimmte Eigenheiten messbar zu machen. Diese werden automatisch mit einer vorhandenen Bibliothek verglichen. Die gängigen Verfahren sind

   Ionen-Mobilitätsspektrometrie (IMS),
   Chemilumineszenz (CL),
   Elektroneneinfangdetektoren (ECD),
   weitere Variationen im Zusammenhang mit Massenspektrometrie (MS) und
   Gaschromatographie (GC).

Die zur Aufnahme von Spuren und Ausgasungen verwendeten Geräte ähneln in der Form häufig einem Handstaubsauger, teilweise mit externer Auswerteeinheit. Falsch/positiv-Meldungen sind nicht ungewöhnlich, da bestimmte legale Stoffe ähnliche Signaturen haben. Nachteilig ist weiter, dass gerade diejenigen Sprengstoffe, welche für Anschläge am besten geeignet sind, nur sehr niedrige Dampfdrücke besitzen und damit schwer detektierbar sind.
In der legalen, industriellen Herstellung von beispielsweise plastifizierten Sprengstoffen (SEMTEX u.ä.) werden diesen daher Zusatzstoffe beigefügt (Taggants), welche die Erkennung erleichtern. Ergänzend muss man auch Sprengstoffspürhunde, ausgebildete Kleinnager und Insekten als biologische Sensoren der Spurendetektion betrachten.



Ok, sehr interessant, danke! Weisst Du zufällig auch noch, welche Insekten da eingesetzt werden? Gerne auch per PN.


nee, hab das auch nur gegoogelt und kopiert, da stand das nicht dabei.
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Interessantes & spannendes Land - coole Stadt - entspannte Atmosphäre - freundliche & sehr hilfsbereite Menschen. Ein großartiges Erlebnis - Spiel hab ich vergessen  

Ich hab unheimlich viele Eindrücke gesammelt, die noch lange haften bleiben und zum letzten Mal war ich nicht dort, hab mich mit dem Taxifahrer zum Halbfinale verabredet  ,-)

Danke für eure Berichte
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Hat hier noch jemand Postkarten verschickt? Sind die bei euch schon angekommen? Ich hatte meine am Freitag losgeschickt und noch nicht eine hat ihren Empfänger erreicht.  
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Knueller schrieb:
Hat hier noch jemand Postkarten verschickt? Sind die bei euch schon angekommen? Ich hatte meine am Freitag losgeschickt und noch nicht eine hat ihren Empfänger erreicht.    


Freitagabend in TLV nen Briefkasten geworfen, vergangenen Freitag/Samstag eingetroffen, zumindest bei einigen.
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hmm shit


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