>

Spielergehälter

#
deroberäder schrieb:
Pröll wird mit einer Million nicht zufrieden sein. Andere Torhüter in der Liga kassieren 3 Millionen Euro. Und Pröll wurde gerade erst zum besten Keeper gewählt. Das hat halt auch mal seinen Preis. Das allerdings Jones jetzt mehr Geld fordert, wo er doch in den letzten zwei Jahren mehr verletzt war, als das er spielte, ist ne Frechheit. Der soll erstmal wieder ein halbes Jahr gerade laufen, bevor er über Geld spricht.


Ich kann sowohl die Position von Markus Pröll als auch die der Eintracht dazu sehr gut verstehen. Warum soll Pröll auf der einen Seite auf gut 250 bis 300% Gehaltserhöhung verzichten, wenn ihm das möglich ist. Ich würde dann auch gehen.

Aber auch die Position von HB ist sehr verständlich.
Pröll ist im Vergleich zu früher auch nicht besser geworden und nur weil sich derzeit sagen wir 3 Torhüter künstlich die Gehälter hoch treiben, soll jetzt Eintracht Frankfurt da mitziehen??
Nein !! Es wäre sehr schade einen sehr guten Torhüter zu verlieren, aber wenn er geht, dann soll er halt gehen.
Nur hoffe ich, dass dann nicht wieder Nikolov die Nr. 1 wird !!!!!!!
Dann werde ich mir ernsthaft überlegen, ob ich meine Dauerkarte abgebe.
#
@ MKA -

Ach es geht Dir also um Gerechtigkeit?!?!

Nun, wenn Du es als ungerecht erachtest, warum schaust Du es Dir dann an und unterstützt es dann auch noch?

Warum kaufst Du Musik oder gehst auf Konzerte?

Warum gehst Du ins Kino oder kaufst Dir eine DVD?

Warum werden Gemälde derart teuer versteigert, sofern diese etwas Besonderes sind, immerhin kann doch jeder sein eigenes malen?

Träumst Du vielleicht manchmal und natürlich nur ganz heimlich (*PSSSST!*) auch davon, auf dem Rasen zu stehen oder auf einer großen Bühne? Vielleicht gar singen zu können, in einem Film mitzuspielen oder ein besonderes Gemälde auf die Leinwand zu bringen? Möchtest Du vielleicht gar mal im Rampenlicht der Medien stehen und für Deine besonderen Fähigkeiten gelobt und geliebt werden?

Wenn Dir dies also alles zuwider ist, dann kannst Du doch auch irgendwelchen Spielern aus den Niederungen des Fußballs zuschauen, welche ja schließlich auch nur das Eine machen, nämlich mit elf Mann gegen weitere elf Mann gegen den Ball zu kicken, oder macht Dir dies vielleicht keinen Spaß?
#
Nun, das waren ja keine abschließenden Statements zu meinem point of view, vielmehr wollte ich diese Gedanken nur mal so in den Raum werfen.
Ich schrieb ja schon vorhin, dass wir uns alle nicht über die Spielergehäter beklagen dürfen, da wir mit unseren Stadionbesuchen erst dazu beitragen.
#
MainKinzig-Adler schrieb:
Nun, das waren ja keine abschließenden Statements zu meinem point of view, vielmehr wollte ich diese Gedanken nur mal so in den Raum werfen.


Und ich habe ihn Dir gerade zurückgeworfen, was nicht wirklich schwer war, denn jeder hat die Möglichkeit, wenn man dies als nicht gerecht ansieht, etwas dagegen zu tun, indem man diesem, mit einem sehr emotionalem Konzert vergleichbaren Spektakel, fernbleibt.
#
Aus deinen Antworten habe ich rausgelesen, dass du meinen Denkansatz als meine Einstellung zu dem Thema gesehen hast, was so ja nicht stimmt.
#
MainKinzig-Adler schrieb:
Aus deinen Antworten habe ich rausgelesen, dass du meinen Denkansatz als meine Einstellung zu dem Thema gesehen hast, was so ja nicht stimmt.


Womit Du also sagen willst, dass Du dies, entgegen Deiner Einstellung, nur geschrieben hast, um es mal geschrieben, bzw. in den Raum geworfen zu haben?

Na ja, wenn es Dir Spaß macht?!?!
#
Nun, ich sehe es als Teil einer Diskussion auch mal andere Ansichten als die eigene anzureißen.
#
Ich sehe es als unabdingbar an, dies dann auch als solche zu kennzeichnen.
Aber jeder pflegt den Diskussionsstil der ihm am ehesten behagt.

Wenn hier was nicht passt werde ich diesen Post entsprechend einschränken. Später natürlich.  
#
pipapo schrieb:
Ich sehe es als unabdingbar an, dies dann auch als solche zu kennzeichnen.
Aber jeder pflegt den Diskussionsstil der ihm am ehesten behagt.

Wenn hier was nicht passt werde ich diesen Post entsprechend einschränken. Später natürlich.    
Immer diese MODser. War doch eine schöne Unterhaltung über ein Thema, dass man überhaupt nicht diskutieren kann (normalerweise)    

Tritonus

P.S.: Wundere mich nur, das ZoLo nicht das letzte Wort hatte  
#
Ein Fussballverein ist auch ein Unternehmen das Geld haben will.

Dieses bekommen sie in erster Linie durch, Sponsoren, Merchandise, Zuschauereinnahmen und Fernsehgelder.

Alles bleibt langfristig aus, wenn die Spieler auf dem Rasen der eigenen Mannschaft schlechter sind als die Spieler der anderen Mannschaften. Somit haben die Spieler einen Wert für die Vereine und bekommen dementsprechend ihr Geld.

Würden Krankenhauspatienten immer sofort ne Million Euro für Ihren Krankenhaus aufenthalt bezahlen, aber dafür dann auch immer nur in die besten Krankenhäuser mit den besten Krankenpflegern gehen, würden die Krankenpfleger auch mehr verdienen.
#
MainKinzig-Adler schrieb:
Wenn sich jemand solche Autos leisten kann, dann hat er den meisten Fällen auch etwas "geschaffen":  


Wie der Saftsack schon schrieb:; In den meisten Fäällen hat man "den Saat" schissen.
Mehrere Insolenzen hinglegt usw. usf.
Da sind mir unser "Künstler" erschon tausendmal lieber.

(Aber das ist(leider) eine anders Diskussion.)
#
ZoLo schrieb:
@ MKA -
Wenn nein, warum ziehst Du dann Vergleiche mit Dir und wenn Du ein solches Talent hättest, würdest Du es Dir dann nicht auch entsprechend bezahlen lassen, egal welcher Art dieses auch ist?

Es gibt in Deutschland 6.351.078 beim DFB registrierte Menschen, welche sich auf 171.877 Mannschaften in 25.805 Vereinen verteilen. Hinzu kommen noch einige nicht registrierte und/oder organisierte Menschen, welche sicherlich auch Fußball spielen. Es gibt aber nur ca. 250 Menschen aus Deutschland (Deutsche oder Ausländer welche hier geboren wurden oder hier zumindest aufgewachsen sind), welche einen Platz in einer der 18 Erstligamannschaften haben. Von diesen 250 Menschen verdienen sicherlich weniger als die Hälfte der Spieler, unter 500.000,- Euro im Jahr. Etwa 75 dieser 6.351.078 Menschen sind Gehaltsmillionäre!

Du kannst ja mal, rein des Spaßes halber, die Prozentzahl ausrechnen und Dich dann fragen, ob Du in Deinem Job oder Gewerbe eine ähnliche Konkurrenz hast und zudem zu dieser, rein prozentual gesehen, wahrlich minimalen Gruppe besonderer Menschen gehörst.


Wunderbar hergeleitet, dem kann ich nur zustimmen, möchte es aber noch etwas erklären und erweitern...

Fußballer verdienen so viel Geld, weil wir Fans wegen ihnen ins Stadion gehen, fernsehen (und damit Werbung sehen), Arena/Premiere-Abos und Trikots etc. kaufen und man an diesen Ausgaben sowie der Werbung Geld verdient. Um unwesentliche Faktoren und gewisse zeitliche Aspekte bereinigt, gibt im Durchschnitt kein Verein mehr Geld aus, als er wieder einnimmt.

Es gibt ein Zitat welches hierzu Anwendung finden könnte. Ich bin leider nicht mehr sicher, von wem es war... vielleicht Marx oder jemand wie Biermann. Es lautet sinngemäß:

"Ab einem gewissen Einkommen macht sich jeder Mensch strafbar"

und ist natürlich im übertragenen Sinne zu sehen. Allerdings bezieht sich dieses Zitat vornehmlich auf die Ausbeutung von Arbeitskraft und darauf, dass Unternehmensmanager auf Kosten der Angestellten und ggf. Kunden ihr Geld verdienen und somit "das Volk" betrügen. Dieser Theorie kann man folgen oder es lassen - aber: Sie kann wohl kaum für Fußball Profis gelten, denn hier kann ein solcher Zusammenhang nicht hergestellt werden.

Klar ist es moralisch fraglich, ob jemand, der gegen einen Ball tritt und damit (mehr oder weniger) Millionen Menschen erfreut so viel mehr verdienen sollte, als eine Krankenschwester, ein Polizist und andere Menschen, die für die Allgemeinheit da sind, leben retten etc... aber wir leben in einer Marktwirtschaft und daher gilt, dass man immer weniger bekommt, als man als Angestellter dem Unternehmen einbringt... das ist auch bei Fußballern so. Aber wenn die Eintracht (AG) mit 25 Spielern plus den Mitarbeitern der Verwaltung 60+X Mio. € im Jahr umsetzt und damit viel mehr als viele Mittelständische Unternehmen mit doppelt so vielen Mitarbeitern... dann erklären sich so auch recht logisch die Gehälter der Spitzenspieler...
#
firehead schrieb:


Fußballer verdienen so viel Geld, weil wir Fans wegen ihnen ins Stadion gehen, fernsehen (und damit Werbung sehen), Arena/Premiere-Abos und Trikots etc. kaufen und man an diesen Ausgaben sowie der Werbung Geld verdient.
"Ab einem gewissen Einkommen macht sich jeder Mensch strafbar"




- Neuer Versuch -

Das mit dem hohen Einkommen bezieht sich imho eher auf MainKinzig-Adler und seine Verwandtschaft.
Kann nicht sehen, dass unser Jungs irgendjemanden abzocken, irgendwelchen "Mehrwert" für sich behalten usw. usf.
Wie weiter oben schon mal geschreiben, sie sind einfach "Künstler" bzw. jemand, der etwas Begehrtes darbietet.
Sie haben weder eie Fabrik geerbt noch beuten sie irgendwelche Arbeiter aus - wie das Marx-Zitat impliziert.
Sie haben um es mal so zu formulieren "einfach nur Glück gehabt" und erfreuen uns mit ihren Darbietungen.
Und dafür dürfen sie imho sehr gut belohnt werden.
#
Die Spieler sind das Kapital eines Fußballklubs. Im Falle eines erfolgreichen Klubs muß es sich um wertvolles Kapital handeln. Dieses muß entsprechend
bezahlt werden. Es handelt sich, wie bereits gesagt, um Artisten, die ein besonderes Talent besitzen. Diese Arbeitskräfte sind wie andere Arbeitskräfte, die sich Stückweis verkaufen müssen, eine Ware wie jede andere auch. Wie jeder andere Handelsartikel sind sie gleichmäßig den Wechselfällen der Konkurrenz und den Schwankungen des Marktes ausgesetzt. Derzeit haben (nur) diejenigen, die Spitzenkönnen aufweisen, Konjunktur. Sie leben auf dem Olymp: Zigtausende pilgern in die Arena und ein vielfaches an begeisterten Zuschauern will und kann ihr Spektakel am Bildschirm erleben. Sie sind gut beraten und lassen sich nicht mit Hinweis auf Blut, Boden, Vaterland, Vaterstadt, oder Vaterverein zum Verzicht auf den Gegenwert für ihre Kunst, ihren jeweiligen Warenpreis, bewegen. Sie sind gut beratene Kaufleute und ertränken,
wenn es um ihr Geld geht, die heiligen Schauer der frommen Schwärmerei für "ihren" Verein, die ritterliche Begeisterung für den Sport im eiskalten Wasser egoistischer Berechnung.

Anders als im alten Rom handelt es sich nicht um Gladiatoren. Die hatten keinen Vertrag und konnten nicht ihren Verein wechseln. Sie mußten um ihr Leben kämpfen und die Römer konnten sich daran erfreuen. Heute würde das sicher auch sein Publikum finden, aber die Zeiten sind nun mal vorbei. Alle feudalen,
patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse, die den Menschen an seinen 'natürlichen' Vorgesetzten knüpften, sind zerstört. Pröll gehört nicht Kaiser HB und der Eintracht.

Anders als der gemeine Fabrikarbeiter ist der Fußballartist auch nicht massenhaft verfügbar. Denn es handelt sich um einen sportlichen Wettkampf und das Spitzenspektakel verlangt nach Spitzenartisten. Mithin sitzen diese an einem ziemlich langen Hebel. Je mehr zahlungskräftige Vereine um ihre Künste werben, desto mehr können sie für ihre Kunst verlangen. Kann ihnen einer verübeln, daß sie dies auch tun ?

Man kann einwenden, daß das Fußballspektakel dann eben unmoralisch sei, weil
es die Artisten und die veranstaltenden Klubs reich macht. Aber dann erhält man höhnisches Gelächter zur Antwort von den vielen begeisterten Freunden der Darbietung. Und das mit Recht. Es handelt sich um selbstgerechtes Finger  Gezeige auf die Menschen, die sonst wenig genug Freude und Begeisterung erfahren und die man als angeblich dummes Futter für den Geldbeutel der Spieler brandmarken will. Aber was dem einen sen Uhl, ist dem andern sen Nachtigall. Bleibt doch einfach weg und spart euch das Geld. Geht doch ins Theater, da habt ihr "was" (?) davon.

Bertold Brecht z.B. war ein begeisterter Anhänger des Boxsports. Er hatte Hochachtung für die Boxer und liebte das sachkundige Box-Publikum. Das war ihm viel lieber als die Spießer im Theatersessel, von denen nur der kleinste Teil
wußte, um was es eigentlich bei der Aufführung auf der Bühne ging, aber selbstverständlich dem "großen Schauspieler" jede nur erdenkliche Gage gönnt.

Natürlich ist der Spaß teuer und in Zeiten millionenfacher Arbeitslosigkeit endet der Gang zum Chef zwecks Gehaltserhöhung oft mit dem Tritt in den ***** .  
Da hilft aber nicht weiter, wenn man mit dem Gewerkschaftsaustritt meint, den Beitrag sparen zu wollen und, wie dies hierzulande leider weit verbreitet, nach oben buckelt und allenfalls neidet, wenn der vermeintlich vereinsleibeigene Eintrachtspieler Bentley fährt. Mal sehen, wann dann auch wieder einer unten gesucht wird, den man treten kann...
#
was für eine unglaublich diskussion.  

danke schön, macht mir schon am sonntagmorgen gute laune.

wie ich das so sehe: das was einer verdient und das was einer bekommts sind zwei verschiedene dinge. das was einer verdient könnte man am nutzen für die gesellschaft festmachen, in einem anderen leben, in einer besseren welt.

das was einer bekommt, das bekommt er weil andere es ihm bezahlen. und zwar deswegen weil sie sich nutzen von ihm versprechen. und dabei selbst abkassieren.

beispiel beckham. real hat alle kosten die beckham verursacht hat locker mit  trikotverkauf und merchandising refinanziert. obwohl er richtig abkassiert hat, hat er real letztendlich keinen müden cent gekostet.

spieler mit denen man champions league spielen kann bringen das geld letztendlich wieder rein, durch frensehrechte oder einnahmen aus dem internationalen wettbewerb. wenn man denn da mittspielen darf (hallo dortmund   ).

auf anderer ebene ist es bei der eintracht das gleiche. wenn teure spieler gut spielen und wir deswegen nicht absteigen, im pokal weit kommen und uns vielleicht einmal oben etablieren können, dann bringt das der eintracht mehreinnahmen. und ist wirtschaftlich sinnvoll. man muß halt nur wissen, wer einem was wert ist. immerhin hatten wir beim ersten abstieg im vergleich die damals drittteuerste bundesligamannschaft. aber das war lange vor bruchhagen.

mit ethik und gerechtigkeit hat das ganze überhaupt nichts zu tun. eher mit marktwirtschaft und kapitalismus. und damit wie menschen halt so funktionieren.

peter
#
Gude,

es passiert selten das ich einem Beitrag von Granatenpetra zustimme. Heute ist es aber so. Es gibt aber noch einen Aspekt der bisher unberücksichtigt blieb. Natürlich haben die meisten Spieler einen "anständigen" Beruf erlernt. Dann sind sie aber für ca 20 Jahre auf dem Platz. Da sie in der Regel nach dieser Zeit nicht mehr in ihren alten Beruf zurück können ( wer will schon einen Elektriker der mit Steinzeit Methoden Leitungen zieht) müssen sie in dieser Zeit genug verdient haben um im Ernstfall vom Ersparten leben zu können. Die wenigsten werden nach ihrer Karriere noch im Fußball ihren Lebensunterhalt verdienen können. Wenn ich dann sehe das viele Spieler von ihren "Beratern" abgezockt werden (man denke nur an die damaligen "Bauherrnmodelle" bei der Eintracht) finde ich diese Debatte etwas überzogen. Hinzu kommt das nur die Top Spieler auch Top Gehälter beziehen. Der Rest verdient zwar immer noch mehr als der vielbeschworene "Opel-Arbeiter" aber sicher nicht genug um sich für die Zeit nach der Karriere  abzusichern.

In diesem Sinne.....
#
Noch ein Aspekt:

Auch viele Top-Manager kassieren Millionen! Teilweise auch dafür, dass sie gut laufende Unternehmen so richtig heftig gegen die Wand fahren! Verdient?
#
Hehe

also der Forumsbonze bin sicherlich ich ! Mann ich schwimme in der Kohle. Bentley in der Garage ... ne habe ich verschenkt ... und was viel nerviger ist:

Ich habe schon wieder im Lotto gewonnen ... scheiss Trinkgeld brauche ich nicht

So ... muss weiter Taxi fahren    
#
pipapo schrieb:
Ich sehe es als unabdingbar an, dies dann auch als solche zu kennzeichnen.
 


Und dies hat MKA in seinem Beitrag auch gemacht. Aufmerksam lesen müsste man schon.....
#
womeninblack- Neuer Versuch -

Das mit dem hohen Einkommen bezieht sich imho eher auf MainKinzig-Adler und seine Verwandtschaft. [/b schrieb:




Unterstellst du MKA und seiner Verwandtschaft hiermit abzockerische Eigenschaften oder was?


Teilen