hier der Bericht von der Radtour zum Auswärtsspiel in Schalke am vorletzten Spieltag. Wir waren wieder zu zweit unterwegs, mit meinem Freund S. Ich hatte es geschafft vorher noch Tickets zu besorgen, Unterkünfte und Bahntickets für die Rückfahrt hatten wir sowieso schon organisiert. Weil es ja um das lange Himmelfahrts-WE ging, brauchten wir nur einen Urlaubstag.
Mi. 17.05., 31 km Wir haben uns für nachmittags, nach der Arbeit im Nordend verabredet, um von dort aus gemeinsam zu fahren. Es geht immer nach Norden, über Berkersheim und Nieder-Erlenbach in die Wetterau. Ziel für heute ist Bad Nauheim. Nach dem Einchecken in der Pension essen wir Döner in der Fußgängerzone und finden eine ganz nette, kleine Sportsbar um das CL-Halbfinal-Rückspiel ManCity gg. Real zu gucken. Die traditionsreiche Kneipe heißt Postwagen und muss irgendwann dieses Jahr schließen, Mietvertrag wird nicht verlängert. Schade.
Do. 18.05., 103 km Am Frühstücksbuffet treffen wir ein Paar aus Kassel, komplett in Eintracht-Klamotten. Sie schauen sich übers lange Wochenende mal wieder Frankfurt an, es gibt einfach nichts tolleres. Ich habe einen Platten im Hinterrad, also erst mal reparieren bevor wir los fahren. Wir fahren über Butzbach und Linden, überqueren bei Dorlar die Lahn und kommen nördlich von Wetzlar an die Dill. Der folgen wir bis Haiger. Bis hier ist es flach aber jetzt müssen wir eine Stufe hoch in den Westerwald. Die 150 Höhenmeter am Stück, auf Waldwegen unter der A 45, sind die härtste Steigung der Tour. Oben sind wir in NRW und rollen durch Burbach und bei Neunkirchen in ein Seitental, wo neben einem Sportplatz unsere Pension wartet.
Fr. 19.05., 107 km Wir fahren runter und treffen bei Betzdorf auf die Sieg, der wir ein Stück aufwärts nach Norden folgen, um dann nach Nordwesten abzubiegen und nacheinander drei Pässe (jeweils ca. 120 Hm) zu überwinden. Wir durchqueren den nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz, kommen endgültig nach NRW und vom Westerwald ins Bergische Land. Unterwegs passieren wir Almen mit Rinderherden (fast wie im Urlaub) Mittags halten wir in Gummersbach und essen Pizza. Danach, beim letzten steilen Anstieg des Tages bemerkt S. einen Platten im Hinterrad. Zum Glück ist das aber jetzt der letzte auf dieser Tour. Bald setzt sich unsere Route auf einem ehemaligen Bahndamm fort, d.h. nur noch sehr moderate Steigungen. So kommen wir nach Remscheid-Lennep zu unserer letzten Unterkunft. Lennep hat eine Altstadt wo wir ein Restaurant mit bergischen Spezialitäten finden. Naja, halt irgendwas mit Speck, Wurst, Käse und Kartoffeln, schon lecker.
Sa. 20.05., 51 km Es geht erst mal auf idyllischen Radwegen durch grüne Schluchten runter an die Wupper und an ihr entlang nach Wuppertal. Hier kommen wir auf den Bahntrassen-Radweg, der uns bequem durch alle Berge (sogar 2 Tunnel) und über alle Täler bis an die Ruhr bei Hattingen bringt. Ein Stückchen an der Ruhr entlang und dahinter eine Böschung hoch, kommen wir an Wattenscheid vorbei nach Gelsenkirchen zum Hbf. Dort stehen schon hunderte von Polizisten und warten auf die Eintracht-Ultras. Wir suchen uns ein Schließfach, ziehen uns um, schließen die Räder ab und essen in einem Dönerladen. Freunde aus Münster kommen mit dem Zug an und wir fahren mit der U-Bahn zum Stadion.
Die Schalke-Fans schwanken zwischen nervös und resigniert, eher schlecht gelaunt. Der eine Punkt ist ihnen zu wenig. Wir hätten uns aber auch über einen Sieg gefreut. Na ja. (Von den Handgreiflichkeiten im Stadion bekommen wir fast nichts mit, weil wir nach dem Spiel zügig nach draußen gehen.) Wir gehen noch zu viert in der GK-Innenstadt italienisch essen. Wieder am Hbf trennen sich unsere Wege. S. und ich holen Räder und Gepäck und fahren, mit Umsteigen in Essen zurück nach Ffm.
Es war wieder eine tolle Tour. Alles hat geklappt wie geplant. Sogar das Wetter war immer gut. Nur der Auswärtssieg blieb aus.
Zu zweit kann man während der Fahrt das machen: Wenn irgendwo unterwegs in einem Vorgarten eine Fahne von irgendeinem Fußballverein auftaucht, zählt einer an „1 2 3 … EINTRACHT FRANKFURT“ (Im Restaurant, wo wir einen Gladbach-Wimpel entdecken, zählt der Spaßvogel S. an: „1 2 3 ...“ Längst konditioniert, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszubrüllen.
hier der Bericht von der Radtour zum Auswärtsspiel in Schalke am vorletzten Spieltag. Wir waren wieder zu zweit unterwegs, mit meinem Freund S. Ich hatte es geschafft vorher noch Tickets zu besorgen, Unterkünfte und Bahntickets für die Rückfahrt hatten wir sowieso schon organisiert. Weil es ja um das lange Himmelfahrts-WE ging, brauchten wir nur einen Urlaubstag.
Mi. 17.05., 31 km Wir haben uns für nachmittags, nach der Arbeit im Nordend verabredet, um von dort aus gemeinsam zu fahren. Es geht immer nach Norden, über Berkersheim und Nieder-Erlenbach in die Wetterau. Ziel für heute ist Bad Nauheim. Nach dem Einchecken in der Pension essen wir Döner in der Fußgängerzone und finden eine ganz nette, kleine Sportsbar um das CL-Halbfinal-Rückspiel ManCity gg. Real zu gucken. Die traditionsreiche Kneipe heißt Postwagen und muss irgendwann dieses Jahr schließen, Mietvertrag wird nicht verlängert. Schade.
Do. 18.05., 103 km Am Frühstücksbuffet treffen wir ein Paar aus Kassel, komplett in Eintracht-Klamotten. Sie schauen sich übers lange Wochenende mal wieder Frankfurt an, es gibt einfach nichts tolleres. Ich habe einen Platten im Hinterrad, also erst mal reparieren bevor wir los fahren. Wir fahren über Butzbach und Linden, überqueren bei Dorlar die Lahn und kommen nördlich von Wetzlar an die Dill. Der folgen wir bis Haiger. Bis hier ist es flach aber jetzt müssen wir eine Stufe hoch in den Westerwald. Die 150 Höhenmeter am Stück, auf Waldwegen unter der A 45, sind die härtste Steigung der Tour. Oben sind wir in NRW und rollen durch Burbach und bei Neunkirchen in ein Seitental, wo neben einem Sportplatz unsere Pension wartet.
Fr. 19.05., 107 km Wir fahren runter und treffen bei Betzdorf auf die Sieg, der wir ein Stück aufwärts nach Norden folgen, um dann nach Nordwesten abzubiegen und nacheinander drei Pässe (jeweils ca. 120 Hm) zu überwinden. Wir durchqueren den nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz, kommen endgültig nach NRW und vom Westerwald ins Bergische Land. Unterwegs passieren wir Almen mit Rinderherden (fast wie im Urlaub) Mittags halten wir in Gummersbach und essen Pizza. Danach, beim letzten steilen Anstieg des Tages bemerkt S. einen Platten im Hinterrad. Zum Glück ist das aber jetzt der letzte auf dieser Tour. Bald setzt sich unsere Route auf einem ehemaligen Bahndamm fort, d.h. nur noch sehr moderate Steigungen. So kommen wir nach Remscheid-Lennep zu unserer letzten Unterkunft. Lennep hat eine Altstadt wo wir ein Restaurant mit bergischen Spezialitäten finden. Naja, halt irgendwas mit Speck, Wurst, Käse und Kartoffeln, schon lecker.
Sa. 20.05., 51 km Es geht erst mal auf idyllischen Radwegen durch grüne Schluchten runter an die Wupper und an ihr entlang nach Wuppertal. Hier kommen wir auf den Bahntrassen-Radweg, der uns bequem durch alle Berge (sogar 2 Tunnel) und über alle Täler bis an die Ruhr bei Hattingen bringt. Ein Stückchen an der Ruhr entlang und dahinter eine Böschung hoch, kommen wir an Wattenscheid vorbei nach Gelsenkirchen zum Hbf. Dort stehen schon hunderte von Polizisten und warten auf die Eintracht-Ultras. Wir suchen uns ein Schließfach, ziehen uns um, schließen die Räder ab und essen in einem Dönerladen. Freunde aus Münster kommen mit dem Zug an und wir fahren mit der U-Bahn zum Stadion.
Die Schalke-Fans schwanken zwischen nervös und resigniert, eher schlecht gelaunt. Der eine Punkt ist ihnen zu wenig. Wir hätten uns aber auch über einen Sieg gefreut. Na ja. (Von den Handgreiflichkeiten im Stadion bekommen wir fast nichts mit, weil wir nach dem Spiel zügig nach draußen gehen.) Wir gehen noch zu viert in der GK-Innenstadt italienisch essen. Wieder am Hbf trennen sich unsere Wege. S. und ich holen Räder und Gepäck und fahren, mit Umsteigen in Essen zurück nach Ffm.
Es war wieder eine tolle Tour. Alles hat geklappt wie geplant. Sogar das Wetter war immer gut. Nur der Auswärtssieg blieb aus.
Zu zweit kann man während der Fahrt das machen: Wenn irgendwo unterwegs in einem Vorgarten eine Fahne von irgendeinem Fußballverein auftaucht, zählt einer an „1 2 3 … EINTRACHT FRANKFURT“ (Im Restaurant, wo wir einen Gladbach-Wimpel entdecken, zählt der Spaßvogel S. an: „1 2 3 ...“ Längst konditioniert, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszubrüllen.
hier der Bericht von der Radtour zum Auswärtsspiel in Schalke am vorletzten Spieltag. Wir waren wieder zu zweit unterwegs, mit meinem Freund S. Ich hatte es geschafft vorher noch Tickets zu besorgen, Unterkünfte und Bahntickets für die Rückfahrt hatten wir sowieso schon organisiert. Weil es ja um das lange Himmelfahrts-WE ging, brauchten wir nur einen Urlaubstag.
Mi. 17.05., 31 km Wir haben uns für nachmittags, nach der Arbeit im Nordend verabredet, um von dort aus gemeinsam zu fahren. Es geht immer nach Norden, über Berkersheim und Nieder-Erlenbach in die Wetterau. Ziel für heute ist Bad Nauheim. Nach dem Einchecken in der Pension essen wir Döner in der Fußgängerzone und finden eine ganz nette, kleine Sportsbar um das CL-Halbfinal-Rückspiel ManCity gg. Real zu gucken. Die traditionsreiche Kneipe heißt Postwagen und muss irgendwann dieses Jahr schließen, Mietvertrag wird nicht verlängert. Schade.
Do. 18.05., 103 km Am Frühstücksbuffet treffen wir ein Paar aus Kassel, komplett in Eintracht-Klamotten. Sie schauen sich übers lange Wochenende mal wieder Frankfurt an, es gibt einfach nichts tolleres. Ich habe einen Platten im Hinterrad, also erst mal reparieren bevor wir los fahren. Wir fahren über Butzbach und Linden, überqueren bei Dorlar die Lahn und kommen nördlich von Wetzlar an die Dill. Der folgen wir bis Haiger. Bis hier ist es flach aber jetzt müssen wir eine Stufe hoch in den Westerwald. Die 150 Höhenmeter am Stück, auf Waldwegen unter der A 45, sind die härtste Steigung der Tour. Oben sind wir in NRW und rollen durch Burbach und bei Neunkirchen in ein Seitental, wo neben einem Sportplatz unsere Pension wartet.
Fr. 19.05., 107 km Wir fahren runter und treffen bei Betzdorf auf die Sieg, der wir ein Stück aufwärts nach Norden folgen, um dann nach Nordwesten abzubiegen und nacheinander drei Pässe (jeweils ca. 120 Hm) zu überwinden. Wir durchqueren den nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz, kommen endgültig nach NRW und vom Westerwald ins Bergische Land. Unterwegs passieren wir Almen mit Rinderherden (fast wie im Urlaub) Mittags halten wir in Gummersbach und essen Pizza. Danach, beim letzten steilen Anstieg des Tages bemerkt S. einen Platten im Hinterrad. Zum Glück ist das aber jetzt der letzte auf dieser Tour. Bald setzt sich unsere Route auf einem ehemaligen Bahndamm fort, d.h. nur noch sehr moderate Steigungen. So kommen wir nach Remscheid-Lennep zu unserer letzten Unterkunft. Lennep hat eine Altstadt wo wir ein Restaurant mit bergischen Spezialitäten finden. Naja, halt irgendwas mit Speck, Wurst, Käse und Kartoffeln, schon lecker.
Sa. 20.05., 51 km Es geht erst mal auf idyllischen Radwegen durch grüne Schluchten runter an die Wupper und an ihr entlang nach Wuppertal. Hier kommen wir auf den Bahntrassen-Radweg, der uns bequem durch alle Berge (sogar 2 Tunnel) und über alle Täler bis an die Ruhr bei Hattingen bringt. Ein Stückchen an der Ruhr entlang und dahinter eine Böschung hoch, kommen wir an Wattenscheid vorbei nach Gelsenkirchen zum Hbf. Dort stehen schon hunderte von Polizisten und warten auf die Eintracht-Ultras. Wir suchen uns ein Schließfach, ziehen uns um, schließen die Räder ab und essen in einem Dönerladen. Freunde aus Münster kommen mit dem Zug an und wir fahren mit der U-Bahn zum Stadion.
Die Schalke-Fans schwanken zwischen nervös und resigniert, eher schlecht gelaunt. Der eine Punkt ist ihnen zu wenig. Wir hätten uns aber auch über einen Sieg gefreut. Na ja. (Von den Handgreiflichkeiten im Stadion bekommen wir fast nichts mit, weil wir nach dem Spiel zügig nach draußen gehen.) Wir gehen noch zu viert in der GK-Innenstadt italienisch essen. Wieder am Hbf trennen sich unsere Wege. S. und ich holen Räder und Gepäck und fahren, mit Umsteigen in Essen zurück nach Ffm.
Es war wieder eine tolle Tour. Alles hat geklappt wie geplant. Sogar das Wetter war immer gut. Nur der Auswärtssieg blieb aus.
Zu zweit kann man während der Fahrt das machen: Wenn irgendwo unterwegs in einem Vorgarten eine Fahne von irgendeinem Fußballverein auftaucht, zählt einer an „1 2 3 … EINTRACHT FRANKFURT“ (Im Restaurant, wo wir einen Gladbach-Wimpel entdecken, zählt der Spaßvogel S. an: „1 2 3 ...“ Längst konditioniert, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszubrüllen.
der Spielplan und mein Terminkalender lassen es zu, dass ich endlich mal wieder in Sachen Auswärtsspiel auf Radtour gehe. Am Mittwoch Morgen geht’s los Richtung Wolfsburg. Samstag Nachmittag ist das Spiel, d.h. gut 400 km in dreieinhalb Tagen. Zurück fahre ich am Samstagabend mit dem ICE.
Diesmal bin ich wieder alleine unterwegs, weil mein Freund S., der bei den letzten beiden Touren dabei war, leider keine Zeit hat.
Zum ersten Mal werde ich mit meinem (auch nicht mehr ganz so) neuen Gravel-Bike fahren. Es ist natürlich kein reines Gravel-Bike, sondern tourentauglich mit Schutzblechen, Gepäckträger und 2x12er Kettenschaltung ausgestattet.
In Wolfsburg war ich schon mal, bei meiner dritten Auswärt-Radtour vor ca. 10 Jahren. Damals bin ich den Rückweg gefahren. Von meinem ursprünglichen Plan, zu jedem Stadion einmal zu fahren, musste ich längst abweichen. Es sind einfach zu viele andere Faktoren, die für so eine Tour passen müssen. Letzte Saison hat es zum Beispiel überhaupt nicht gepasst.
Die Wetterprognose ist eher schlecht, aber was will man machen. Ich freue mich trotzdem.
der Spielplan und mein Terminkalender lassen es zu, dass ich endlich mal wieder in Sachen Auswärtsspiel auf Radtour gehe. Am Mittwoch Morgen geht’s los Richtung Wolfsburg. Samstag Nachmittag ist das Spiel, d.h. gut 400 km in dreieinhalb Tagen. Zurück fahre ich am Samstagabend mit dem ICE.
Diesmal bin ich wieder alleine unterwegs, weil mein Freund S., der bei den letzten beiden Touren dabei war, leider keine Zeit hat.
Zum ersten Mal werde ich mit meinem (auch nicht mehr ganz so) neuen Gravel-Bike fahren. Es ist natürlich kein reines Gravel-Bike, sondern tourentauglich mit Schutzblechen, Gepäckträger und 2x12er Kettenschaltung ausgestattet.
In Wolfsburg war ich schon mal, bei meiner dritten Auswärt-Radtour vor ca. 10 Jahren. Damals bin ich den Rückweg gefahren. Von meinem ursprünglichen Plan, zu jedem Stadion einmal zu fahren, musste ich längst abweichen. Es sind einfach zu viele andere Faktoren, die für so eine Tour passen müssen. Letzte Saison hat es zum Beispiel überhaupt nicht gepasst.
Die Wetterprognose ist eher schlecht, aber was will man machen. Ich freue mich trotzdem.
PS: Wie ist deine Route? Durchs Kinzig- und Fuldatal, dann über die Hügel Richtung Werra, später die Leine entlang und irgendwann, den Harz rechts liegend lassend, Richtung Nordosten, über Salzgitter und Braunschweig?
PS: Wie ist deine Route? Durchs Kinzig- und Fuldatal, dann über die Hügel Richtung Werra, später die Leine entlang und irgendwann, den Harz rechts liegend lassend, Richtung Nordosten, über Salzgitter und Braunschweig?
@Fantastisch, so ist meine Route am Ende. Am Anfang, also heute, bin ich, abweichend von deiner Variante, westlich am Vogelsberg vorbei gefahren. Erst ein Stück an der Nidda entlang, dann über Hungen, Grünberg, Homberg (Ohm) bis Neustadt (Hessen). Morgen geht's an Eder und Fulda entlang, über Kassel bis Hann. Münden.
der Spielplan und mein Terminkalender lassen es zu, dass ich endlich mal wieder in Sachen Auswärtsspiel auf Radtour gehe. Am Mittwoch Morgen geht’s los Richtung Wolfsburg. Samstag Nachmittag ist das Spiel, d.h. gut 400 km in dreieinhalb Tagen. Zurück fahre ich am Samstagabend mit dem ICE.
Diesmal bin ich wieder alleine unterwegs, weil mein Freund S., der bei den letzten beiden Touren dabei war, leider keine Zeit hat.
Zum ersten Mal werde ich mit meinem (auch nicht mehr ganz so) neuen Gravel-Bike fahren. Es ist natürlich kein reines Gravel-Bike, sondern tourentauglich mit Schutzblechen, Gepäckträger und 2x12er Kettenschaltung ausgestattet.
In Wolfsburg war ich schon mal, bei meiner dritten Auswärt-Radtour vor ca. 10 Jahren. Damals bin ich den Rückweg gefahren. Von meinem ursprünglichen Plan, zu jedem Stadion einmal zu fahren, musste ich längst abweichen. Es sind einfach zu viele andere Faktoren, die für so eine Tour passen müssen. Letzte Saison hat es zum Beispiel überhaupt nicht gepasst.
Die Wetterprognose ist eher schlecht, aber was will man machen. Ich freue mich trotzdem.
PS: Wie ist deine Route? Durchs Kinzig- und Fuldatal, dann über die Hügel Richtung Werra, später die Leine entlang und irgendwann, den Harz rechts liegend lassend, Richtung Nordosten, über Salzgitter und Braunschweig?
@Fantastisch, so ist meine Route am Ende. Am Anfang, also heute, bin ich, abweichend von deiner Variante, westlich am Vogelsberg vorbei gefahren. Erst ein Stück an der Nidda entlang, dann über Hungen, Grünberg, Homberg (Ohm) bis Neustadt (Hessen). Morgen geht's an Eder und Fulda entlang, über Kassel bis Hann. Münden.
@Fantastisch, so ist meine Route am Ende. Am Anfang, also heute, bin ich, abweichend von deiner Variante, westlich am Vogelsberg vorbei gefahren. Erst ein Stück an der Nidda entlang, dann über Hungen, Grünberg, Homberg (Ohm) bis Neustadt (Hessen). Morgen geht's an Eder und Fulda entlang, über Kassel bis Hann. Münden.
hier der Bericht von der Radtour zum Auswärtsspiel in Schalke am vorletzten Spieltag. Wir waren wieder zu zweit unterwegs, mit meinem Freund S. Ich hatte es geschafft vorher noch Tickets zu besorgen, Unterkünfte und Bahntickets für die Rückfahrt hatten wir sowieso schon organisiert. Weil es ja um das lange Himmelfahrts-WE ging, brauchten wir nur einen Urlaubstag.
Mi. 17.05., 31 km
Wir haben uns für nachmittags, nach der Arbeit im Nordend verabredet, um von dort aus gemeinsam zu fahren. Es geht immer nach Norden, über Berkersheim und Nieder-Erlenbach in die Wetterau. Ziel für heute ist Bad Nauheim. Nach dem Einchecken in der Pension essen wir Döner in der Fußgängerzone und finden eine ganz nette, kleine Sportsbar um das CL-Halbfinal-Rückspiel ManCity gg. Real zu gucken. Die traditionsreiche Kneipe heißt Postwagen und muss irgendwann dieses Jahr schließen, Mietvertrag wird nicht verlängert. Schade.
Do. 18.05., 103 km
Am Frühstücksbuffet treffen wir ein Paar aus Kassel, komplett in Eintracht-Klamotten. Sie schauen sich übers lange Wochenende mal wieder Frankfurt an, es gibt einfach nichts tolleres.
Ich habe einen Platten im Hinterrad, also erst mal reparieren bevor wir los fahren.
Wir fahren über Butzbach und Linden, überqueren bei Dorlar die Lahn und kommen nördlich von Wetzlar an die Dill. Der folgen wir bis Haiger. Bis hier ist es flach aber jetzt müssen wir eine Stufe hoch in den Westerwald. Die 150 Höhenmeter am Stück, auf Waldwegen unter der A 45, sind die härtste Steigung der Tour. Oben sind wir in NRW und rollen durch Burbach und bei Neunkirchen in ein Seitental, wo neben einem Sportplatz unsere Pension wartet.
Fr. 19.05., 107 km
Wir fahren runter und treffen bei Betzdorf auf die Sieg, der wir ein Stück aufwärts nach Norden folgen, um dann nach Nordwesten abzubiegen und nacheinander drei Pässe (jeweils ca. 120 Hm) zu überwinden. Wir durchqueren den nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz, kommen endgültig nach NRW und vom Westerwald ins Bergische Land. Unterwegs passieren wir Almen mit Rinderherden (fast wie im Urlaub) Mittags halten wir in Gummersbach und essen Pizza. Danach, beim letzten steilen Anstieg des Tages bemerkt S. einen Platten im Hinterrad. Zum Glück ist das aber jetzt der letzte auf dieser Tour. Bald setzt sich unsere Route auf einem ehemaligen Bahndamm fort, d.h. nur noch sehr moderate Steigungen. So kommen wir nach Remscheid-Lennep zu unserer letzten Unterkunft. Lennep hat eine Altstadt wo wir ein Restaurant mit bergischen Spezialitäten finden. Naja, halt irgendwas mit Speck, Wurst, Käse und Kartoffeln, schon lecker.
Sa. 20.05., 51 km
Es geht erst mal auf idyllischen Radwegen durch grüne Schluchten runter an die Wupper und an ihr entlang nach Wuppertal. Hier kommen wir auf den Bahntrassen-Radweg, der uns bequem durch alle Berge (sogar 2 Tunnel) und über alle Täler bis an die Ruhr bei Hattingen bringt. Ein Stückchen an der Ruhr entlang und dahinter eine Böschung hoch, kommen wir an Wattenscheid vorbei nach Gelsenkirchen zum Hbf. Dort stehen schon hunderte von Polizisten und warten auf die Eintracht-Ultras. Wir suchen uns ein Schließfach, ziehen uns um, schließen die Räder ab und essen in einem Dönerladen. Freunde aus Münster kommen mit dem Zug an und wir fahren mit der U-Bahn zum Stadion.
Die Schalke-Fans schwanken zwischen nervös und resigniert, eher schlecht gelaunt. Der eine Punkt ist ihnen zu wenig. Wir hätten uns aber auch über einen Sieg gefreut. Na ja.
(Von den Handgreiflichkeiten im Stadion bekommen wir fast nichts mit, weil wir nach dem Spiel zügig nach draußen gehen.)
Wir gehen noch zu viert in der GK-Innenstadt italienisch essen. Wieder am Hbf trennen sich unsere Wege. S. und ich holen Räder und Gepäck und fahren, mit Umsteigen in Essen zurück nach Ffm.
Es war wieder eine tolle Tour. Alles hat geklappt wie geplant. Sogar das Wetter war immer gut. Nur der Auswärtssieg blieb aus.
Zu zweit kann man während der Fahrt das machen: Wenn irgendwo unterwegs in einem Vorgarten eine Fahne von irgendeinem Fußballverein auftaucht, zählt einer an „1 2 3 … EINTRACHT FRANKFURT“ (Im Restaurant, wo wir einen Gladbach-Wimpel entdecken, zählt der Spaßvogel S. an: „1 2 3 ...“ Längst konditioniert, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszubrüllen.
Schönen Gruß an alle Interessierten
hier der Bericht von der Radtour zum Auswärtsspiel in Schalke am vorletzten Spieltag. Wir waren wieder zu zweit unterwegs, mit meinem Freund S. Ich hatte es geschafft vorher noch Tickets zu besorgen, Unterkünfte und Bahntickets für die Rückfahrt hatten wir sowieso schon organisiert. Weil es ja um das lange Himmelfahrts-WE ging, brauchten wir nur einen Urlaubstag.
Mi. 17.05., 31 km
Wir haben uns für nachmittags, nach der Arbeit im Nordend verabredet, um von dort aus gemeinsam zu fahren. Es geht immer nach Norden, über Berkersheim und Nieder-Erlenbach in die Wetterau. Ziel für heute ist Bad Nauheim. Nach dem Einchecken in der Pension essen wir Döner in der Fußgängerzone und finden eine ganz nette, kleine Sportsbar um das CL-Halbfinal-Rückspiel ManCity gg. Real zu gucken. Die traditionsreiche Kneipe heißt Postwagen und muss irgendwann dieses Jahr schließen, Mietvertrag wird nicht verlängert. Schade.
Do. 18.05., 103 km
Am Frühstücksbuffet treffen wir ein Paar aus Kassel, komplett in Eintracht-Klamotten. Sie schauen sich übers lange Wochenende mal wieder Frankfurt an, es gibt einfach nichts tolleres.
Ich habe einen Platten im Hinterrad, also erst mal reparieren bevor wir los fahren.
Wir fahren über Butzbach und Linden, überqueren bei Dorlar die Lahn und kommen nördlich von Wetzlar an die Dill. Der folgen wir bis Haiger. Bis hier ist es flach aber jetzt müssen wir eine Stufe hoch in den Westerwald. Die 150 Höhenmeter am Stück, auf Waldwegen unter der A 45, sind die härtste Steigung der Tour. Oben sind wir in NRW und rollen durch Burbach und bei Neunkirchen in ein Seitental, wo neben einem Sportplatz unsere Pension wartet.
Fr. 19.05., 107 km
Wir fahren runter und treffen bei Betzdorf auf die Sieg, der wir ein Stück aufwärts nach Norden folgen, um dann nach Nordwesten abzubiegen und nacheinander drei Pässe (jeweils ca. 120 Hm) zu überwinden. Wir durchqueren den nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz, kommen endgültig nach NRW und vom Westerwald ins Bergische Land. Unterwegs passieren wir Almen mit Rinderherden (fast wie im Urlaub) Mittags halten wir in Gummersbach und essen Pizza. Danach, beim letzten steilen Anstieg des Tages bemerkt S. einen Platten im Hinterrad. Zum Glück ist das aber jetzt der letzte auf dieser Tour. Bald setzt sich unsere Route auf einem ehemaligen Bahndamm fort, d.h. nur noch sehr moderate Steigungen. So kommen wir nach Remscheid-Lennep zu unserer letzten Unterkunft. Lennep hat eine Altstadt wo wir ein Restaurant mit bergischen Spezialitäten finden. Naja, halt irgendwas mit Speck, Wurst, Käse und Kartoffeln, schon lecker.
Sa. 20.05., 51 km
Es geht erst mal auf idyllischen Radwegen durch grüne Schluchten runter an die Wupper und an ihr entlang nach Wuppertal. Hier kommen wir auf den Bahntrassen-Radweg, der uns bequem durch alle Berge (sogar 2 Tunnel) und über alle Täler bis an die Ruhr bei Hattingen bringt. Ein Stückchen an der Ruhr entlang und dahinter eine Böschung hoch, kommen wir an Wattenscheid vorbei nach Gelsenkirchen zum Hbf. Dort stehen schon hunderte von Polizisten und warten auf die Eintracht-Ultras. Wir suchen uns ein Schließfach, ziehen uns um, schließen die Räder ab und essen in einem Dönerladen. Freunde aus Münster kommen mit dem Zug an und wir fahren mit der U-Bahn zum Stadion.
Die Schalke-Fans schwanken zwischen nervös und resigniert, eher schlecht gelaunt. Der eine Punkt ist ihnen zu wenig. Wir hätten uns aber auch über einen Sieg gefreut. Na ja.
(Von den Handgreiflichkeiten im Stadion bekommen wir fast nichts mit, weil wir nach dem Spiel zügig nach draußen gehen.)
Wir gehen noch zu viert in der GK-Innenstadt italienisch essen. Wieder am Hbf trennen sich unsere Wege. S. und ich holen Räder und Gepäck und fahren, mit Umsteigen in Essen zurück nach Ffm.
Es war wieder eine tolle Tour. Alles hat geklappt wie geplant. Sogar das Wetter war immer gut. Nur der Auswärtssieg blieb aus.
Zu zweit kann man während der Fahrt das machen: Wenn irgendwo unterwegs in einem Vorgarten eine Fahne von irgendeinem Fußballverein auftaucht, zählt einer an „1 2 3 … EINTRACHT FRANKFURT“ (Im Restaurant, wo wir einen Gladbach-Wimpel entdecken, zählt der Spaßvogel S. an: „1 2 3 ...“ Längst konditioniert, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszubrüllen.
Schönen Gruß an alle Interessierten
hier der Bericht von der Radtour zum Auswärtsspiel in Schalke am vorletzten Spieltag. Wir waren wieder zu zweit unterwegs, mit meinem Freund S. Ich hatte es geschafft vorher noch Tickets zu besorgen, Unterkünfte und Bahntickets für die Rückfahrt hatten wir sowieso schon organisiert. Weil es ja um das lange Himmelfahrts-WE ging, brauchten wir nur einen Urlaubstag.
Mi. 17.05., 31 km
Wir haben uns für nachmittags, nach der Arbeit im Nordend verabredet, um von dort aus gemeinsam zu fahren. Es geht immer nach Norden, über Berkersheim und Nieder-Erlenbach in die Wetterau. Ziel für heute ist Bad Nauheim. Nach dem Einchecken in der Pension essen wir Döner in der Fußgängerzone und finden eine ganz nette, kleine Sportsbar um das CL-Halbfinal-Rückspiel ManCity gg. Real zu gucken. Die traditionsreiche Kneipe heißt Postwagen und muss irgendwann dieses Jahr schließen, Mietvertrag wird nicht verlängert. Schade.
Do. 18.05., 103 km
Am Frühstücksbuffet treffen wir ein Paar aus Kassel, komplett in Eintracht-Klamotten. Sie schauen sich übers lange Wochenende mal wieder Frankfurt an, es gibt einfach nichts tolleres.
Ich habe einen Platten im Hinterrad, also erst mal reparieren bevor wir los fahren.
Wir fahren über Butzbach und Linden, überqueren bei Dorlar die Lahn und kommen nördlich von Wetzlar an die Dill. Der folgen wir bis Haiger. Bis hier ist es flach aber jetzt müssen wir eine Stufe hoch in den Westerwald. Die 150 Höhenmeter am Stück, auf Waldwegen unter der A 45, sind die härtste Steigung der Tour. Oben sind wir in NRW und rollen durch Burbach und bei Neunkirchen in ein Seitental, wo neben einem Sportplatz unsere Pension wartet.
Fr. 19.05., 107 km
Wir fahren runter und treffen bei Betzdorf auf die Sieg, der wir ein Stück aufwärts nach Norden folgen, um dann nach Nordwesten abzubiegen und nacheinander drei Pässe (jeweils ca. 120 Hm) zu überwinden. Wir durchqueren den nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz, kommen endgültig nach NRW und vom Westerwald ins Bergische Land. Unterwegs passieren wir Almen mit Rinderherden (fast wie im Urlaub) Mittags halten wir in Gummersbach und essen Pizza. Danach, beim letzten steilen Anstieg des Tages bemerkt S. einen Platten im Hinterrad. Zum Glück ist das aber jetzt der letzte auf dieser Tour. Bald setzt sich unsere Route auf einem ehemaligen Bahndamm fort, d.h. nur noch sehr moderate Steigungen. So kommen wir nach Remscheid-Lennep zu unserer letzten Unterkunft. Lennep hat eine Altstadt wo wir ein Restaurant mit bergischen Spezialitäten finden. Naja, halt irgendwas mit Speck, Wurst, Käse und Kartoffeln, schon lecker.
Sa. 20.05., 51 km
Es geht erst mal auf idyllischen Radwegen durch grüne Schluchten runter an die Wupper und an ihr entlang nach Wuppertal. Hier kommen wir auf den Bahntrassen-Radweg, der uns bequem durch alle Berge (sogar 2 Tunnel) und über alle Täler bis an die Ruhr bei Hattingen bringt. Ein Stückchen an der Ruhr entlang und dahinter eine Böschung hoch, kommen wir an Wattenscheid vorbei nach Gelsenkirchen zum Hbf. Dort stehen schon hunderte von Polizisten und warten auf die Eintracht-Ultras. Wir suchen uns ein Schließfach, ziehen uns um, schließen die Räder ab und essen in einem Dönerladen. Freunde aus Münster kommen mit dem Zug an und wir fahren mit der U-Bahn zum Stadion.
Die Schalke-Fans schwanken zwischen nervös und resigniert, eher schlecht gelaunt. Der eine Punkt ist ihnen zu wenig. Wir hätten uns aber auch über einen Sieg gefreut. Na ja.
(Von den Handgreiflichkeiten im Stadion bekommen wir fast nichts mit, weil wir nach dem Spiel zügig nach draußen gehen.)
Wir gehen noch zu viert in der GK-Innenstadt italienisch essen. Wieder am Hbf trennen sich unsere Wege. S. und ich holen Räder und Gepäck und fahren, mit Umsteigen in Essen zurück nach Ffm.
Es war wieder eine tolle Tour. Alles hat geklappt wie geplant. Sogar das Wetter war immer gut. Nur der Auswärtssieg blieb aus.
Zu zweit kann man während der Fahrt das machen: Wenn irgendwo unterwegs in einem Vorgarten eine Fahne von irgendeinem Fußballverein auftaucht, zählt einer an „1 2 3 … EINTRACHT FRANKFURT“ (Im Restaurant, wo wir einen Gladbach-Wimpel entdecken, zählt der Spaßvogel S. an: „1 2 3 ...“ Längst konditioniert, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszubrüllen.
Schönen Gruß an alle Interessierten
der Spielplan und mein Terminkalender lassen es zu, dass ich endlich mal wieder in Sachen Auswärtsspiel auf Radtour gehe. Am Mittwoch Morgen geht’s los Richtung Wolfsburg. Samstag Nachmittag ist das Spiel, d.h. gut 400 km in dreieinhalb Tagen. Zurück fahre ich am Samstagabend mit dem ICE.
Diesmal bin ich wieder alleine unterwegs, weil mein Freund S., der bei den letzten beiden Touren dabei war, leider keine Zeit hat.
Zum ersten Mal werde ich mit meinem (auch nicht mehr ganz so) neuen Gravel-Bike fahren. Es ist natürlich kein reines Gravel-Bike, sondern tourentauglich mit Schutzblechen, Gepäckträger und 2x12er Kettenschaltung ausgestattet.
In Wolfsburg war ich schon mal, bei meiner dritten Auswärt-Radtour vor ca. 10 Jahren. Damals bin ich den Rückweg gefahren.
Von meinem ursprünglichen Plan, zu jedem Stadion einmal zu fahren, musste ich längst abweichen. Es sind einfach zu viele andere Faktoren, die für so eine Tour passen müssen. Letzte Saison hat es zum Beispiel überhaupt nicht gepasst.
Die Wetterprognose ist eher schlecht, aber was will man machen. Ich freue mich trotzdem.
Schönen Gruß an alle Interessierten
der Spielplan und mein Terminkalender lassen es zu, dass ich endlich mal wieder in Sachen Auswärtsspiel auf Radtour gehe. Am Mittwoch Morgen geht’s los Richtung Wolfsburg. Samstag Nachmittag ist das Spiel, d.h. gut 400 km in dreieinhalb Tagen. Zurück fahre ich am Samstagabend mit dem ICE.
Diesmal bin ich wieder alleine unterwegs, weil mein Freund S., der bei den letzten beiden Touren dabei war, leider keine Zeit hat.
Zum ersten Mal werde ich mit meinem (auch nicht mehr ganz so) neuen Gravel-Bike fahren. Es ist natürlich kein reines Gravel-Bike, sondern tourentauglich mit Schutzblechen, Gepäckträger und 2x12er Kettenschaltung ausgestattet.
In Wolfsburg war ich schon mal, bei meiner dritten Auswärt-Radtour vor ca. 10 Jahren. Damals bin ich den Rückweg gefahren.
Von meinem ursprünglichen Plan, zu jedem Stadion einmal zu fahren, musste ich längst abweichen. Es sind einfach zu viele andere Faktoren, die für so eine Tour passen müssen. Letzte Saison hat es zum Beispiel überhaupt nicht gepasst.
Die Wetterprognose ist eher schlecht, aber was will man machen. Ich freue mich trotzdem.
Schönen Gruß an alle Interessierten
so ist meine Route am Ende. Am Anfang, also heute, bin ich, abweichend von deiner Variante, westlich am Vogelsberg vorbei gefahren. Erst ein Stück an der Nidda entlang, dann über Hungen, Grünberg, Homberg (Ohm) bis Neustadt (Hessen). Morgen geht's an Eder und Fulda entlang, über Kassel bis Hann. Münden.
der Spielplan und mein Terminkalender lassen es zu, dass ich endlich mal wieder in Sachen Auswärtsspiel auf Radtour gehe. Am Mittwoch Morgen geht’s los Richtung Wolfsburg. Samstag Nachmittag ist das Spiel, d.h. gut 400 km in dreieinhalb Tagen. Zurück fahre ich am Samstagabend mit dem ICE.
Diesmal bin ich wieder alleine unterwegs, weil mein Freund S., der bei den letzten beiden Touren dabei war, leider keine Zeit hat.
Zum ersten Mal werde ich mit meinem (auch nicht mehr ganz so) neuen Gravel-Bike fahren. Es ist natürlich kein reines Gravel-Bike, sondern tourentauglich mit Schutzblechen, Gepäckträger und 2x12er Kettenschaltung ausgestattet.
In Wolfsburg war ich schon mal, bei meiner dritten Auswärt-Radtour vor ca. 10 Jahren. Damals bin ich den Rückweg gefahren.
Von meinem ursprünglichen Plan, zu jedem Stadion einmal zu fahren, musste ich längst abweichen. Es sind einfach zu viele andere Faktoren, die für so eine Tour passen müssen. Letzte Saison hat es zum Beispiel überhaupt nicht gepasst.
Die Wetterprognose ist eher schlecht, aber was will man machen. Ich freue mich trotzdem.
Schönen Gruß an alle Interessierten
Viel Spaß und eine gute Fahrt wünsche ich!
so ist meine Route am Ende. Am Anfang, also heute, bin ich, abweichend von deiner Variante, westlich am Vogelsberg vorbei gefahren. Erst ein Stück an der Nidda entlang, dann über Hungen, Grünberg, Homberg (Ohm) bis Neustadt (Hessen). Morgen geht's an Eder und Fulda entlang, über Kassel bis Hann. Münden.
so ist meine Route am Ende. Am Anfang, also heute, bin ich, abweichend von deiner Variante, westlich am Vogelsberg vorbei gefahren. Erst ein Stück an der Nidda entlang, dann über Hungen, Grünberg, Homberg (Ohm) bis Neustadt (Hessen). Morgen geht's an Eder und Fulda entlang, über Kassel bis Hann. Münden.