Einzelfahrt schrieb: Ganz entscheidend ist dabei auch, wieviel Investitionen man gemacht hat und ob man das Jahresziel richtig gesetzt hat oder eventuell zu niedrig.
Die Höhe der Investitionen wird vom Vorstand festgelegt. Auch die Vorgabe der Jahresziele ist Sache des Vorstandes. Was folgt daraus? Heribert raus?
Ich frage mich immer wieder: Wenn muss denn ein Ziel erreicht sein ? Im Geschäftlichen muss ich meine Ziele auch niemals im März des Jahres erreicht haben. Nur in diesem Forum soll die MAnnschaft schon Wochen vor Saisonende alle Ziele erreicht haben. Klar stinken mir die Sch...Niederlagen auch, aber auch andere MAnnschaften haben diese Probleme (HSV; Lev; KSC usw.) Vielleicht sollte man auch mal die Liste der dauerhaft Verletzten hinzuziehen, wenn man eine Betrachtung der Trainer bzw. Mannschaftsleistung vearbeitet.
Einzelfahrt schrieb: Ganz entscheidend ist dabei auch, wieviel Investitionen man gemacht hat und ob man das Jahresziel richtig gesetzt hat oder eventuell zu niedrig.
Die Höhe der Investitionen wird vom Vorstand festgelegt. Auch die Vorgabe der Jahresziele ist Sache des Vorstandes. Was folgt daraus? Heribert raus?
Programmierer
Nö. Die Ziele und auch das Investitionsvolumen werden unterm Strich vom AR festgelegt. Denn die sind die letzte Entscheidungsinstanz und Kontrollinstanz und damit größte Machtinstitution in einer deutschen Kapitalgesellschaft. Und da wir mittlerweile auch eine KG sind, sieht das bei uns genauso aus.
Und ich will ein Forum ohne Trolle wie z.B. drwolfen und Hallodaso.
Zum Threadthema:
Für mich ist die Saison alles andere als eine verkorkste Saison. Wenn wir unser letztes Spiel gegen Duisburg gewinnen, stehen wir mit 46 Punkten da. Ein Saisonziel also erreicht. Das andere war, nicht nach unten zu schauen. Haben wir nie gemacht.
Also, letztes Spiel abwarten und dann schauen. Bei einem DSieg haben wir doch alle Ziele erreicht!
und trozdem haben wir 7 Spiele hintereinander nur scheissdreck gesehen aber das blendet ihr lieben leutchen aus setz doch mal die Brille zu deinem Traumland ab damit du auch mal nen bischen realität schnüffeln kannst !
Weil die Spannung nach dem Sieg gegen Leverkusen draußen war. Nach dem Spiel hab ich gesagt, dass wir nichts mehr gebacken bekommen. Wir hatten seit über einen Jahrzehnt so früh noch nie die 40 Punkte gehabt!
Ich glaub, du willst den Trainer rausschmeißen, wenn er 30 Spiele gewinnt, und die letzten 4 verliert. Solche Leute hatten wir lange genung bei der Eintracht gehabt!
Wenn die Spannung gefehlt haben soll, dann würde ich alle Spielerverträge, umgehend kündigen aufgrund von Arbeitsverweigerung. Also an Spannung/Einstellung darf es nicht liegen, dass sind Profi-Fussballer die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Gestern war wenigstens die Defensive wieder stark und kompakt. Dennoch ging dafür mal wieder kaum was in der Offensive, weil teils schlechte Pässe in die Gassen gespielt wurden.
ZUm Thema:
Sollten Sie im letzten Spiel sich doch noch Platz 9 zurückholen, dann wäre es im Gesamtabschnitt eine gute Saison gewesen mit einem versöhnlichem Ende. Hätte die Mannschaft nicht nach 26 Spieltagen 42 Punkte gehabt, dann wäre das ganze Forum auch zufrieden, wenn Sie die 45 Punkte und einen Platz zwischen 10-12 erreicht hätten. Aber die Ausgangslage war eben eine Andere. Die Mannschaft braucht Druck, damit Sie auch kämpferisch und leidenschaftlich Auftritt. Sobald die Mannschaft keinen Druck mehr verspürt, geht wohl die Konzentration verloren und man spielt fahrlässig und blockiert.
Dieses Faktor muss man FF ankreiden, da er der Mannschaft diesen Druck genommen hat. In Frankfurt kann eben nur unter Druck Glanzleistungen gezeigt werden, ich erinnere an die Saisons Berger, Magath, Reimann, Ehrmantraut und Funkel.
Die letzten 8 Jahre hatte man bis zum Endspurt immer eine gewisse Drucksituation. Meistens ging es um den Auf-Abstieg. Diesmal hätte man Druck aufbauen müssen, um in den UEFA-CUP zukommen. Ob man es geschafft hätte oder wahrscheinlich nicht, man hätte sicherlich ein anderesd Auftreten der Mannschaft gesehen. Wenn am Ende dann nur Platz 8 herausgesprungen wäre, dann hätte man die Mannschaft trotzdem gefeiert (auch den Trainer). Aber es nicht zu versuchen und als man 2 Punkte Abstand zum Uefa-Cup hatte diesen für unerreichbar zitierte, nahm man schon den Druck aus der Mannschaft. Betrachte man nur die Tabelle, so hat man immer noch 8 Punkte "nur" Rückstand auf die 4 Ueaf-Cup Anwärter. Sprich, hätte man von den 7 vergeigten Spielen, 3 gewonnen und Duisburg als letzten Gegner vor der Türe stehend, so wäre man fast sicher im internationalen Geschäft gewesen. Ob das nun gut oder, siehe Nürnberg, schlecht gewesen wäre, weiß nur der Liebe Gott.
Das soll auch keine UEFA-CUP Diskussion sein, sondern nur zeigen, wie man mit etwas Durck - Konzentraion und Motivation den ein oder anderen Punkt mehr hätte einfahren können.
Deswegen, Spieler die keine Spannung mehr aufbauen, gehören für mich in den Amateur-Bereich, wo man nicht hochdatierte Verträge besitzt und sich auch mal 2 Spiele eine Auszeit nehmen kann.
das war in der hinrunde am ende genauso, da waren alles schlechte ergebnisse und im letzten spiel gegen duisburg konnte man sich retten. funkel stand in der kritik, und durch den sieg sprang die eintracht auf platzt 13 oder so und plötzlich war friede freude eierkuchenn...
und in der rückrunde das gleiche spiel, am anfang haben wir vom einfachen start programm profitiert und als es am ende nur niederlagen gehagelt hat, steht fukel wieder in der kritik und im letzten spiel gegen duisburg schaft man die 45+x und plötzlich ist alles wieder ok....
obwohl über die ganze saison nur eine topspiel (berlin) von der mannschaft gezeigt wurde. spielerisch war diese saison eine katastrophe.
Man kann sich die gesamte Diskussion im Grunde sparen. Funkel wird weiterhin im Amt bleiben. Es gibt nur drei Szenarien, bei denen Bruchhagen eventuell doch an eine vorzeitige Auflösung des Trainervertrages denken würde. Szenario 1: Eine völlig katastrophale Leistung im letzten Heimsoiel, das dann auch mit mindestens vier Toren Unterchied verloren gehen müsste. Szenario 3: Unerwartet schwere Zerwürfnisse zwischen Spielern und Trainer während der Vorbereitung. Szenario 2: Ein restlos misslungener Start in die neue Saison, d.h, am 10. Spieltag weniger als 10 Punkte. Wie wahrscheinlich sind solche Szenarien? Szenario 1: 20 Prozent Szenario 2: 10 Prozent Szenario 3: 40 Prozent Die Wahrscheinlichkeit, dass Funkel im September noch Eintracht-Trainer liegt also bei mindestens 60 Prozent. Hinzu kommt noch der Vertrauensbonus, den Trainer bei Bruchhagen grundsätzlich besitzen. Manche Manager hätten Funkel schon vor einem Jahr entlassen, andere - wie Bruchhagen - halten ihn für den richtigen Mann am richtigen Ort. Vielleicht ist er tatsächlich der richtige Mann am richtigen Ort - aber das heißt noch lange nicht, dass er ein wirklich guter Trainer ist. Bis zu Funkels Entlassung wird also noch viel Wasser den Main runterfließen und bis dahin wird Bruchhagen vielleicht noch den Marketing-Gag entwickeln, bei dem vor jedem Heimspiel der Stadionssprechers brüllt: "Sind wir alle Mittelmaß?!" und 50.000 Zuschauer als Antwort dann ein begeistertes "JAAAA!" schreien.
Wenn auch gegen den MSV kein Sieg herauskommt, dann muss man darüber reden, ob es noch einen Sinn hat mit Funkel in die nächste Saison zu gehen. Denn mit Leistungen wie in den letzten Spielen steigt man über die ganze Saison gesehen ab. Aus 7 Spielen kein Sieg, da nicht von einer Krise zu reden wäre blauäugig.
Nur, weil der Abstieg frühzeitig verhindert wurde ist das kein Grund das Fussballspielen einzustellen. Und das der Trainer seit 7 Spielen es nicht hinbekommt, das den Spielern deutlich zu machen gibt einem schon zu denken.
tutzt schrieb: Wenn auch gegen den MSV kein Sieg herauskommt, dann muss man darüber reden, ob es noch einen Sinn hat mit Funkel in die nächste Saison zu gehen. Denn mit Leistungen wie in den letzten Spielen steigt man über die ganze Saison gesehen ab. Aus 7 Spielen kein Sieg, da nicht von einer Krise zu reden wäre blauäugig.
Natürlich ist das eine Krise. Davor bleibt nahezu kein Bundesligist im Laufe einer Saison verschont.
Und selbstverständlich steigt man ab, wenn so eine Krise eine ganze Spielzeit lang anhält.
Aber zum einen ist letzteres bei der Eintracht ja nicht der Fall (und ich habe keine Veranlassung, zu denken, dass wir die Krise in die nächste Saison "hinüberretten"), und zum anderen haben wir wohl wirklich keinen zwingenden Anspruch auf einen einstelligen Tabellenplatz, geschweige denn auf die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb.
Das war eine normale Saison einer durchschnittlichen Bundesligamannschaft, mit leichter Tendenz nach oben.
Das als Misserfolg zu werten und den Trainer in Frage zu stellen halte ich für grotesk.
drwolfen schrieb: ich hoffe mal stark das wir gegn den msv verlieren und funkel dan raus fliegt
Wer hofft, dass die angeblich eigene Mannschaft verliert, dem ist nicht mehr zu helfen
Sagt dir der Begriff Phyrrussieg was? Unter der Prämisse, dass man Funkel für ungeeignet hält, uns weiter nach vorne zu bringen, wäre es vereinsschädigend, wenn ein Sieg gegen Duisburg ihm wieder ein Jahr weiterwursteln ermöglichen würde. Da hilft dann auch kein moralischer Imperativ àla Besserfan weiter. Manchmal muss man eine Schlacht verlieren, um den Krieg zu gewinnen, aber mir ist klar, dass das für einfach gestrickte Gemüter zu strategisch gedacht ist. Ich persönlich glaube zwar, dass weder Sieg noch Niederlage gegen den MSV was an Funkels Position in der nächste Saison ändert und will deshalb einen Sieg zum Saisonabschluss sehen, aber die Entscheidung für einen Trainer Funkel habe ich im Hinblick auf eine Weiterentwicklung schon vor dieser Saison für einen Fehler gehalten und diese meine Einschätzung hat sich auch in dieser und für die nächste Saison nicht geändert.
Die Begrifflichkeit eines Pyrrhus-Sieges mag zwar zu martialisch gewählt sein, aber in der Tat kann ein Sieg gegen Duisburg eine erfolgreiche neue Saison in Frage stellen.
Dann sind nämlich 45+ Punkte erreicht und Vorstand und Trainer beglückwünschen sich gegenseitig zum sportlichen Erfolg. Das Saisonziel ist erreicht. Nach dem „Wie?“ will dann keiner mehr fragen.
Aber genau diese Frage sollte gestellt werden. Täuschen die 42 Punkte nach 26 Spieltagen nicht darüber hinweg, dass in vielen Spielen das pure Glück der Eintracht zur Seite stand? Wann überhaupt konnte die Eintracht ein Spiel dominieren oder sich klar durchsetzen, wie z.B. in Berlin? Ist in dieser Saison überhaupt irgendeine deutlich sichtbare spielerische Verbesserung eingetreten? Werden die Spieler dort eingesetzt, wo sie ihre besten Leistungen zeigen können? Kann die Mannschaft nach Gegner und Spielstand wechselnde taktische Variationen spielen? Sind dafür Laufwege und wechselndes Pass-Spiel eingeübt usw. usw.?
Ist es nicht in Wirklichkeit so, dass die Entwicklung der Mannschaft stagniert? Werden eventuell Ziele so gewählt, dass sie der sportlichen Leitung das Leben leichter machen, aber der Motivation der Mannschaft schaden?
Ist es nicht vielleicht so, dass der Trainer trotz aller seiner unbestrittenen Verdienste am Ende seiner fachlichen Möglichkeiten angekommen ist? Ist die Serie der letzten 7 Spiele mit nur einem von 21 möglichen Punkten nicht nur zufällig vergleichbaren Serien ähnlich, die für FF bei seinen vorhergehenden Engagements das Ende bedeuteten?
Kann es richtig sein, dass der Vorstand einen Trainer stützt, der nicht nur bei einem grossen Teil der Anhänger, sondern auch in der Medienlandschaft zunehmend an Zustimmung verliert? HB und FF wurden gerade noch am vergangenen Donnerstag in „Spiegel-Online“ mit ironisierenden Bemerkungen wie „Grossmeister des Understatement“ und in der Selbstbewertung als „Vorhut der Nachzügler“ bedacht. Auch an anderer Stelle der Medienlandschaft wird die Eintracht für die nächste Saison als wieder abstiegsgefährdet gesehen.
Das spricht gegen die Argumentation von HB, das gefüllte Stadion und der Zuspruch der Sponsoren seien doch das deutliche Zeichen dafür, dass die „Marke“ allgemein angenommen würde.
Das kann sich schnell ändern. Und deswegen ist m. E. eine grundlegende Auseinandersetzung darüber notwendig, wie die nächste Saison aussehen soll.
Natürlich wünscht sich kein Eintracht-Anhänger eine Niederlage gegen Duisburg. Sollte es dennoch dazu kommen, dann erhöht sich allerdings tatsächlich die Chance, dass aus der dann vergangenen Saison die nötigen Erkenntnisse gezogen werden und damit den zum jetzigen Zeitpunkt bei den Verantwortlichen zu befürchtenden Fehleinschätzungen vorgebeugt wird.
Die Begrifflichkeit eines Pyrrhus-Sieges mag zwar zu martialisch gewählt sein, aber in der Tat kann ein Sieg gegen Duisburg eine erfolgreiche neue Saison in Frage stellen.
Dann sind nämlich 45+ Punkte erreicht und Vorstand und Trainer beglückwünschen sich gegenseitig zum sportlichen Erfolg. Das Saisonziel ist erreicht. Nach dem Wie? will dann keiner mehr fragen.
Aber genau diese Frage sollte gestellt werden. Täuschen die 42 Punkte nach 26 Spieltagen nicht darüber hinweg, dass in vielen Spielen das pure Glück der Eintracht zur Seite stand? Wann überhaupt konnte die Eintracht ein Spiel dominieren oder sich klar durchsetzen, wie z.B. in Berlin? Ist in dieser Saison überhaupt irgendeine deutlich sichtbare spielerische Verbesserung eingetreten? Werden die Spieler dort eingesetzt, wo sie ihre besten Leistungen zeigen können? Kann die Mannschaft nach Gegner und Spielstand wechselnde taktische Variationen spielen? Sind dafür Laufwege und wechselndes Pass-Spiel eingeübt usw. usw.?
Ist es nicht in Wirklichkeit so, dass die Entwicklung der Mannschaft stagniert? Werden eventuell Ziele so gewählt, dass sie der sportlichen Leitung das Leben leichter machen, aber der Motivation der Mannschaft schaden?
Ist es nicht vielleicht so, dass der Trainer trotz aller seiner unbestrittenen Verdienste am Ende seiner fachlichen Möglichkeiten angekommen ist? Ist die Serie der letzten 7 Spiele mit nur einem von 21 möglichen Punkten nicht nur zufällig vergleichbaren Serien ähnlich, die für FF bei seinen vorhergehenden Engagements das Ende bedeuteten?
Kann es richtig sein, dass der Vorstand einen Trainer stützt, der nicht nur bei einem grossen Teil der Anhänger, sondern auch in der Medienlandschaft zunehmend an Zustimmung verliert? HB und FF wurden gerade noch am vergangenen Donnerstag in Spiegel-Online mit ironisierenden Bemerkungen wie Grossmeister des Understatement und in der Selbstbewertung als Vorhut der Nachzügler bedacht. Auch an anderer Stelle der Medienlandschaft wird die Eintracht für die nächste Saison als wieder abstiegsgefährdet gesehen.
Das spricht gegen die Argumentation von HB, das gefüllte Stadion und der Zuspruch der Sponsoren seien doch das deutliche Zeichen dafür, dass die Marke allgemein angenommen würde.
Das kann sich schnell ändern. Und deswegen ist m. E. eine grundlegende Auseinandersetzung darüber notwendig, wie die nächste Saison aussehen soll.
Natürlich wünscht sich kein Eintracht-Anhänger eine Niederlage gegen Duisburg. Sollte es dennoch dazu kommen, dann erhöht sich allerdings tatsächlich die Chance, dass aus der dann vergangenen Saison die nötigen Erkenntnisse gezogen werden und damit den zum jetzigen Zeitpunkt bei den Verantwortlichen zu befürchtenden Fehleinschätzungen vorgebeugt wird.
Alles! Wirklich alles. Wenn wir gegen den Absteiger gewinnen, darf weiter gemurkst werden? Wenn nicht, dann nicht? Was ist daran logisch? Sieht so eine Perspektiv-Planung aus? Wenn das wirklich die Politik der Eintracht ist, dann ist das mit Unfähigkeit noch milde umschrieben.
Stimme ich dir zu. Leider war die Vorgabe zu Saisonbeginn nicht "Spielkultur fördern" - da wäre Funkel schon längst geflogen - sondern eben die 45 + x Punkte. Wenn Duisburg geschlagen wird, stellt sich Funkel hin und wird behaupten, dass es eine sehr erfolgreiche Saison war. Die absoluten Zahlen, 46 Punkte und beste Saison seit 13 Jahren, werden ihm da recht geben. Traurig und bedenklich nur, dass es dann nächste Saison gleich weitergeht mit dem Rumpelfußball und dann ist ganz schnell das Abstiegsgespenst wieder da.
Sollte Duisburg nicht geschlagen werden, bin ich mal gespannt was passiert. Andere Trainer würden nach so einer Negativserie wohl fliegen, bei Funkel mach ich mir da keine Hoffnungen, der hat mit HB den Jackpot gezogen. Will heißen, er kann Mist bauen ohne Ende und stur seinen Stiefel runterreiten, personelle Konsequenzen wird es nicht so schnell für ihn geben. Tja..
gääähn... Warum auch personelle Konsequenzen? Funkel bleibt und das ist auch gut so. Er wird das Ziel 45 Punkte erreichen, weil wir am Ende 46 haben werden. 2005 aufgestiegen, 2006 36 Punkte, 2007 40 Punkte, 2008 43-46 Punkte. Und dann Rausschmiss? Da lach ich mich tot.
Und zum Thema Schönspielerei: Schon mal daran gedacht, dass Schönspielen nur möglich ist, wenn man die Spieler dazu hat??? Und jetzt soll keiner mit Caio kommen, ein Spieler mit wahnsinnigen Anlagen, aber taktisch immer noch brasilianische Liga. Hauptsache ihn fordern. ' Manche sind halt ein bisschen überfordert in Sachen Erwartungshaltung. Kein Problem, man muss wissen, im Forum sind alle Typen von Mensch vertreten: Leider auch die dummen und die, die keine Ahnung von Fußball haben.
Die Rechnung ist sowieso ganz einfach: Entweder man findet sich damit ab, dass Friedhelm Funkel weiterhin der (unumstrittene) Trainer der Frankfurter Eintracht ist, oder man wechselt den Verein. Punkt aus, Nikolaus.
Diese verbohrten Aussagen einiger Forumsteilnehmer klingen als hätte die Funkelsche Gehirnwäsche bei einigen nur zu gut funktioniert. Wenn ein Trainer einen Brasilianer als Spielgestalter holt, und ihn dann zum europäischen Defensivkünstler umfunktionieren will, hätte er besser einen solchen holen sollen. Mit der Aussage, das es hier auch dumme und ahnungslose Fussballanhänger gibt, hast du vollkommen Recht, du lieferst selbst das beste Beispiel. Zu deiner Vereinswechselaussage, wir waren schon Fans der Frankfurter Eintracht,da hat keiner von Funkel gesprochen, aber wenn du Fan von FF bist kannst du ja mit ihm irgendwann den Verein wechseln.
Alles! Wirklich alles. Wenn wir gegen den Absteiger gewinnen, darf weiter gemurkst werden? Wenn nicht, dann nicht? Was ist daran logisch? Sieht so eine Perspektiv-Planung aus? Wenn das wirklich die Politik der Eintracht ist, dann ist das mit Unfähigkeit noch milde umschrieben.
Stimme ich dir zu. Leider war die Vorgabe zu Saisonbeginn nicht "Spielkultur fördern" - da wäre Funkel schon längst geflogen - sondern eben die 45 + x Punkte. Wenn Duisburg geschlagen wird, stellt sich Funkel hin und wird behaupten, dass es eine sehr erfolgreiche Saison war. Die absoluten Zahlen, 46 Punkte und beste Saison seit 13 Jahren, werden ihm da recht geben. Traurig und bedenklich nur, dass es dann nächste Saison gleich weitergeht mit dem Rumpelfußball und dann ist ganz schnell das Abstiegsgespenst wieder da.
Sollte Duisburg nicht geschlagen werden, bin ich mal gespannt was passiert. Andere Trainer würden nach so einer Negativserie wohl fliegen, bei Funkel mach ich mir da keine Hoffnungen, der hat mit HB den Jackpot gezogen. Will heißen, er kann Mist bauen ohne Ende und stur seinen Stiefel runterreiten, personelle Konsequenzen wird es nicht so schnell für ihn geben. Tja..
gääähn... Warum auch personelle Konsequenzen? Funkel bleibt und das ist auch gut so. Er wird das Ziel 45 Punkte erreichen, weil wir am Ende 46 haben werden. 2005 aufgestiegen, 2006 36 Punkte, 2007 40 Punkte, 2008 43-46 Punkte. Und dann Rausschmiss? Da lach ich mich tot.
Und zum Thema Schönspielerei: Schon mal daran gedacht, dass Schönspielen nur möglich ist, wenn man die Spieler dazu hat??? Und jetzt soll keiner mit Caio kommen, ein Spieler mit wahnsinnigen Anlagen, aber taktisch immer noch brasilianische Liga. Hauptsache ihn fordern. ' Manche sind halt ein bisschen überfordert in Sachen Erwartungshaltung. Kein Problem, man muss wissen, im Forum sind alle Typen von Mensch vertreten: Leider auch die dummen und die, die keine Ahnung von Fußball haben.
Die Rechnung ist sowieso ganz einfach: Entweder man findet sich damit ab, dass Friedhelm Funkel weiterhin der (unumstrittene) Trainer der Frankfurter Eintracht ist, oder man wechselt den Verein. Punkt aus, Nikolaus.
Diese verbohrten Aussagen einiger Forumsteilnehmer klingen als hätte die Funkelsche Gehirnwäsche bei einigen nur zu gut funktioniert. Wenn ein Trainer einen Brasilianer als Spielgestalter holt, und ihn dann zum europäischen Defensivkünstler umfunktionieren will, hätte er besser einen solchen holen sollen. Mit der Aussage, das es hier auch dumme und ahnungslose Fussballanhänger gibt, hast du vollkommen Recht, du lieferst selbst das beste Beispiel. Zu deiner Vereinswechselaussage, wir waren schon Fans der Frankfurter Eintracht,da hat keiner von Funkel gesprochen, aber wenn du Fan von FF bist kannst du ja mit ihm irgendwann den Verein wechseln.
Adler1960 schrieb: Dies ist keiner Besser/Längerfan Diskussion, wenn du richtig liest, geht es hier um FF.
Achso, sorry. Ich les doch nochmal richtig....
Sledge_Hammer schrieb: Die Rechnung ist sowieso ganz einfach: Entweder man findet sich damit ab, dass Friedhelm Funkel weiterhin der (unumstrittene) Trainer der Frankfurter Eintracht ist, oder man wechselt den Verein. Punkt aus, Nikolaus.
Adler1960 schrieb: Mit der Aussage, das es hier auch dumme und ahnungslose Fussballanhänger gibt, hast du vollkommen Recht, du lieferst selbst das beste Beispiel. Zu deiner Vereinswechselaussage, wir waren schon Fans der Frankfurter Eintracht,da hat keiner von Funkel gesprochen, aber wenn du Fan von FF bist kannst du ja mit ihm irgendwann den Verein wechseln.
Und ich will ein Forum ohne Trolle wie z.B. drwolfen und Hallodaso.
Zum Threadthema:
Für mich ist die Saison alles andere als eine verkorkste Saison. Wenn wir unser letztes Spiel gegen Duisburg gewinnen, stehen wir mit 46 Punkten da. Ein Saisonziel also erreicht. Das andere war, nicht nach unten zu schauen. Haben wir nie gemacht.
Also, letztes Spiel abwarten und dann schauen. Bei einem DSieg haben wir doch alle Ziele erreicht!
und trozdem haben wir 7 Spiele hintereinander nur scheissdreck gesehen aber das blendet ihr lieben leutchen aus setz doch mal die Brille zu deinem Traumland ab damit du auch mal nen bischen realität schnüffeln kannst !
Naja wir haben 7 spiele in folge nicht gewonnen, aber dass wir nur scheißdreck gespielt haben ist doch stark übertrieben. Natürlich waren in den letztenn sieben spielen auch 2 oder 3 dabei die schlecht waren, aber ind den anderen 4 hatten wir doch schon viel pech, was wir in den spieltagen davor nicht hatten. ich sehe das so das sich ales im laufe der saison ausgleicht, so wie das bei uns momentan passiert und wenn das letzte spiel gewonnen wird haben wir unsrere ziele erreicht. wenn wir allerdings unser saisonziel verfehlen würde ich das nicht allein FF (der natürlich auch eine mitschuld trägt) in die schuhe schieben weil auf dem platz spielen immer noch die spieler.
Die Höhe der Investitionen wird vom Vorstand festgelegt. Auch die Vorgabe der Jahresziele ist Sache des Vorstandes.
Was folgt daraus? Heribert raus?
Programmierer
Wenn muss denn ein Ziel erreicht sein ?
Im Geschäftlichen muss ich meine Ziele auch niemals im März des Jahres erreicht haben. Nur in diesem Forum soll die MAnnschaft schon Wochen vor Saisonende alle Ziele erreicht haben.
Klar stinken mir die Sch...Niederlagen auch, aber auch andere MAnnschaften haben diese Probleme (HSV; Lev; KSC usw.)
Vielleicht sollte man auch mal die Liste der dauerhaft Verletzten hinzuziehen, wenn man eine Betrachtung der Trainer bzw. Mannschaftsleistung vearbeitet.
Nö. Die Ziele und auch das Investitionsvolumen werden unterm Strich vom AR festgelegt. Denn die sind die letzte Entscheidungsinstanz und Kontrollinstanz und damit größte Machtinstitution in einer deutschen Kapitalgesellschaft. Und da wir mittlerweile auch eine KG sind, sieht das bei uns genauso aus.
Klar, Schatz, was sonst?
Wenn die Spannung gefehlt haben soll, dann würde ich alle Spielerverträge, umgehend kündigen aufgrund von Arbeitsverweigerung. Also an Spannung/Einstellung darf es nicht liegen, dass sind Profi-Fussballer die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Gestern war wenigstens die Defensive wieder stark und kompakt. Dennoch ging dafür mal wieder kaum was in der Offensive, weil teils schlechte Pässe in die Gassen gespielt wurden.
ZUm Thema:
Sollten Sie im letzten Spiel sich doch noch Platz 9 zurückholen, dann wäre es im Gesamtabschnitt eine gute Saison gewesen mit einem versöhnlichem Ende. Hätte die Mannschaft nicht nach 26 Spieltagen 42 Punkte gehabt, dann wäre das ganze Forum auch zufrieden, wenn Sie die 45 Punkte und einen Platz zwischen 10-12 erreicht hätten. Aber die Ausgangslage war eben eine Andere. Die Mannschaft braucht Druck, damit Sie auch kämpferisch und leidenschaftlich Auftritt. Sobald die Mannschaft keinen Druck mehr verspürt, geht wohl die Konzentration verloren und man spielt fahrlässig und blockiert.
Dieses Faktor muss man FF ankreiden, da er der Mannschaft diesen Druck genommen hat. In Frankfurt kann eben nur unter Druck Glanzleistungen gezeigt werden, ich erinnere an die Saisons Berger, Magath, Reimann, Ehrmantraut und Funkel.
Die letzten 8 Jahre hatte man bis zum Endspurt immer eine gewisse Drucksituation. Meistens ging es um den Auf-Abstieg. Diesmal hätte man Druck aufbauen müssen, um in den UEFA-CUP zukommen. Ob man es geschafft hätte oder wahrscheinlich nicht, man hätte sicherlich ein anderesd Auftreten der Mannschaft gesehen. Wenn am Ende dann nur Platz 8 herausgesprungen wäre, dann hätte man die Mannschaft trotzdem gefeiert (auch den Trainer). Aber es nicht zu versuchen und als man 2 Punkte Abstand zum Uefa-Cup hatte diesen für unerreichbar zitierte, nahm man schon den Druck aus der Mannschaft. Betrachte man nur die Tabelle, so hat man immer noch 8 Punkte "nur" Rückstand auf die 4 Ueaf-Cup Anwärter. Sprich, hätte man von den 7 vergeigten Spielen, 3 gewonnen und Duisburg als letzten Gegner vor der Türe stehend, so wäre man fast sicher im internationalen Geschäft gewesen. Ob das nun gut oder, siehe Nürnberg, schlecht gewesen wäre, weiß nur der Liebe Gott.
Das soll auch keine UEFA-CUP Diskussion sein, sondern nur zeigen, wie man mit etwas Durck - Konzentraion und Motivation den ein oder anderen Punkt mehr hätte einfahren können.
Deswegen, Spieler die keine Spannung mehr aufbauen, gehören für mich in den Amateur-Bereich, wo man nicht hochdatierte Verträge besitzt und sich auch mal 2 Spiele eine Auszeit nehmen kann.
und in der rückrunde das gleiche spiel, am anfang haben wir vom einfachen start programm profitiert und als es am ende nur niederlagen gehagelt hat, steht fukel wieder in der kritik und im letzten spiel gegen duisburg schaft man die 45+x und plötzlich ist alles wieder ok....
obwohl über die ganze saison nur eine topspiel (berlin) von der mannschaft gezeigt wurde. spielerisch war diese saison eine katastrophe.
Funkel wird weiterhin im Amt bleiben. Es gibt nur drei Szenarien,
bei denen Bruchhagen eventuell doch an eine vorzeitige Auflösung des
Trainervertrages denken würde.
Szenario 1: Eine völlig katastrophale Leistung im letzten Heimsoiel,
das dann auch mit mindestens vier Toren Unterchied verloren gehen müsste.
Szenario 3: Unerwartet schwere Zerwürfnisse zwischen Spielern und Trainer
während der Vorbereitung.
Szenario 2: Ein restlos misslungener Start in die neue Saison, d.h,
am 10. Spieltag weniger als 10 Punkte.
Wie wahrscheinlich sind solche Szenarien?
Szenario 1: 20 Prozent
Szenario 2: 10 Prozent
Szenario 3: 40 Prozent
Die Wahrscheinlichkeit, dass Funkel im September noch Eintracht-Trainer
liegt also bei mindestens 60 Prozent. Hinzu kommt noch der Vertrauensbonus,
den Trainer bei Bruchhagen grundsätzlich besitzen.
Manche Manager hätten Funkel schon vor einem Jahr entlassen, andere - wie
Bruchhagen - halten ihn für den richtigen Mann am richtigen Ort.
Vielleicht ist er tatsächlich der richtige Mann am richtigen Ort - aber das
heißt noch lange nicht, dass er ein wirklich guter Trainer ist.
Bis zu Funkels Entlassung wird also noch viel Wasser den Main runterfließen
und bis dahin wird Bruchhagen vielleicht noch den Marketing-Gag entwickeln,
bei dem vor jedem Heimspiel der Stadionssprechers brüllt: "Sind wir alle Mittelmaß?!"
und 50.000 Zuschauer als Antwort dann ein begeistertes "JAAAA!" schreien.
Aus 7 Spielen kein Sieg, da nicht von einer Krise zu reden wäre blauäugig.
Nur, weil der Abstieg frühzeitig verhindert wurde ist das kein Grund das Fussballspielen einzustellen. Und das der Trainer seit 7 Spielen es nicht hinbekommt, das den Spielern deutlich zu machen gibt einem schon zu denken.
Natürlich ist das eine Krise. Davor bleibt nahezu kein Bundesligist im Laufe einer Saison verschont.
Und selbstverständlich steigt man ab, wenn so eine Krise eine ganze Spielzeit lang anhält.
Aber zum einen ist letzteres bei der Eintracht ja nicht der Fall (und ich habe keine Veranlassung, zu denken, dass wir die Krise in die nächste Saison "hinüberretten"), und zum anderen haben wir wohl wirklich keinen zwingenden Anspruch auf einen einstelligen Tabellenplatz, geschweige denn auf die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb.
Das war eine normale Saison einer durchschnittlichen Bundesligamannschaft, mit leichter Tendenz nach oben.
Das als Misserfolg zu werten und den Trainer in Frage zu stellen halte ich für grotesk.
Die Begrifflichkeit eines Pyrrhus-Sieges mag zwar zu martialisch gewählt sein, aber in der Tat kann ein Sieg gegen Duisburg eine erfolgreiche neue Saison in Frage stellen.
Dann sind nämlich 45+ Punkte erreicht und Vorstand und Trainer beglückwünschen sich gegenseitig zum sportlichen Erfolg. Das Saisonziel ist erreicht. Nach dem „Wie?“ will dann keiner mehr fragen.
Aber genau diese Frage sollte gestellt werden. Täuschen die 42 Punkte nach 26 Spieltagen nicht darüber hinweg, dass in vielen Spielen das pure Glück der Eintracht zur Seite stand? Wann überhaupt konnte die Eintracht ein Spiel dominieren oder sich klar durchsetzen, wie z.B. in Berlin? Ist in dieser Saison überhaupt irgendeine deutlich sichtbare spielerische Verbesserung eingetreten? Werden die Spieler dort eingesetzt, wo sie ihre besten Leistungen zeigen können? Kann die Mannschaft nach Gegner und Spielstand wechselnde taktische Variationen spielen? Sind dafür Laufwege und wechselndes Pass-Spiel eingeübt usw. usw.?
Ist es nicht in Wirklichkeit so, dass die Entwicklung der Mannschaft stagniert? Werden eventuell Ziele so gewählt, dass sie der sportlichen Leitung das Leben leichter machen, aber der Motivation der Mannschaft schaden?
Ist es nicht vielleicht so, dass der Trainer trotz aller seiner unbestrittenen Verdienste am Ende seiner fachlichen Möglichkeiten angekommen ist? Ist die Serie der letzten 7 Spiele mit nur einem von 21 möglichen Punkten nicht nur zufällig vergleichbaren Serien ähnlich, die für FF bei seinen vorhergehenden Engagements das Ende bedeuteten?
Kann es richtig sein, dass der Vorstand einen Trainer stützt, der nicht nur bei einem grossen Teil der Anhänger, sondern auch in der Medienlandschaft zunehmend an Zustimmung verliert? HB und FF wurden gerade noch am vergangenen Donnerstag in „Spiegel-Online“ mit ironisierenden Bemerkungen wie „Grossmeister des Understatement“ und in der Selbstbewertung als „Vorhut der Nachzügler“ bedacht. Auch an anderer Stelle der Medienlandschaft wird die Eintracht für die nächste Saison als wieder abstiegsgefährdet gesehen.
Das spricht gegen die Argumentation von HB, das gefüllte Stadion und der Zuspruch der Sponsoren seien doch das deutliche Zeichen dafür, dass die „Marke“ allgemein angenommen würde.
Das kann sich schnell ändern. Und deswegen ist m. E. eine grundlegende Auseinandersetzung darüber notwendig, wie die nächste Saison aussehen soll.
Natürlich wünscht sich kein Eintracht-Anhänger eine Niederlage gegen Duisburg. Sollte es dennoch dazu kommen, dann erhöht sich allerdings tatsächlich die Chance, dass aus der dann vergangenen Saison die nötigen Erkenntnisse gezogen werden und damit den zum jetzigen Zeitpunkt bei den Verantwortlichen zu befürchtenden Fehleinschätzungen vorgebeugt wird.
Sehr gute Zusammenfassung.
Diese verbohrten Aussagen einiger Forumsteilnehmer klingen als hätte die Funkelsche Gehirnwäsche bei einigen nur zu gut funktioniert.
Wenn ein Trainer einen Brasilianer als Spielgestalter holt, und ihn dann zum europäischen Defensivkünstler umfunktionieren will, hätte er besser einen solchen holen sollen.
Mit der Aussage, das es hier auch dumme und ahnungslose Fussballanhänger gibt, hast du vollkommen Recht, du lieferst selbst das beste Beispiel.
Zu deiner Vereinswechselaussage, wir waren schon Fans der Frankfurter Eintracht,da hat keiner von Funkel gesprochen, aber wenn du Fan von FF bist kannst du ja mit ihm irgendwann den Verein wechseln.
Meine Hoffnung ist, dass er Ende der Hinrunde 08/09 zurück zum KFC Uerdingen geschickt wird !
richtig! udo- ähh Adler1960
Achso, sorry. Ich les doch nochmal richtig....
P.S: Ich dachte es geht um das letzte Spiel?
Naja wir haben 7 spiele in folge nicht gewonnen, aber dass wir nur scheißdreck gespielt haben ist doch stark übertrieben. Natürlich waren in den letztenn sieben spielen auch 2 oder 3 dabei die schlecht waren, aber ind den anderen 4 hatten wir doch schon viel pech, was wir in den spieltagen davor nicht hatten. ich sehe das so das sich ales im laufe der saison ausgleicht, so wie das bei uns momentan passiert und wenn das letzte spiel gewonnen wird haben wir unsrere ziele erreicht. wenn wir allerdings unser saisonziel verfehlen würde ich das nicht allein FF (der natürlich auch eine mitschuld trägt) in die schuhe schieben weil auf dem platz spielen immer noch die spieler.
Schwimm rüber!