wer bei 43 Punkten sagt wir sind mit der Saison jetzt zufrieden wenn wir noch 3 Punkte holen, dann haben wir alle Ziele erreicht, der darf sich nicht wundern wenn es dann nur drei werden - oder weniger..
Egal wie man zu Funkel steht, dass diese Aussagen nicht grad Leistungsfördernd waren ist klar..
Wer genau soll das alles wann und wo gesagt haben???
Sowas wurde eben nie gesagt, dass saugen sich die Funkel-hasser aus den Fingern. Gesagt wurde, dass man erst das Ziel erfüllen will und dann weitersieht!
yeboah69 schrieb: aus der rundschau kommt bei mir sofort wieder ins abo .
Eintracht
Frankfurt braucht Visionen
VON GEORG LEPPERT
Im Mathe-Unterricht war es ein beliebtes Spiel. Wenn eine Klausur angesetzt war, behaupteten alle Coolen, dass sie auf alle Fälle eine Fünf schreiben würden, weil sie schlecht in Mathe seien. Der Sinn dieses pubertären Gehabes war simpel: Wer sich die Note Fünf lange genug einredet, freut sich selbst über eine Vier minus noch.
[...]
Keine Komplettzitate! Immer Quelle mit Link angeben. (pipapo)
Schonmal komplett kacke der Vergleich, weil es in einer Schulklasse wohl kaum vom Geld und alten Erfolgen abhängt, ob man nun ne 4 oder 5 schreibt. Man misst sich in jeder Arbeit neu und kann mit 3-4 Stunden üben selbst als dümmster Mensch der Welt eine 3 oder 4 schreiben.
Ich hätte da einen realistischeren Vergleich:
Peter schreibt seit Jahren nur 5-en. Wie können wir dann von Peter eine 1 erwarten? Mit welchem Recht? Sollten wir nicht erstmal mit einer 4 zufrieden sein und zu sagen: Das ist der erste Schritt auf dem Weg zur 1?
Wenn er jedoch seine dauernden 5-en schreibt, wieso sollte man nicht mit ner 4 zufrieden sein? Dann kommt er nach Hause n: "Mama, hab das erste mal keine 5, sondern ne 4" und was sagt die Mutter dann? "Schäm dich, du solltest ne 2 haben!"?
Ist das die Motivation, die man braucht um besser zu werden? Oder eher:" Hey, ne 4. Nichts gutes, aber schonmal besser als die letzte. Arbeite weiter an dir und es wird ne 3!"
Funkel hat seine Entscheidung getroffen, nämlich erstmal das alte Saisonziel zu erreichen (45 Punkte) und dann weiter zu sehen. Das entspricht auch seinem Charakter als Trainer. Damit stand er auf der sicheren Seite und die Mannschaft auch. Die Position wurde ja auch von Bruchhagen unterstützt.
Ich glaube aber, daß dies die Mannschaft nicht ausreichend motiviert hat für die letzten Spiele, und dass Funkel selbst hier eine Lektion gelernt hat. Jeder von uns weiß, welche Rolle die Einstellung und Psychologie einer Mannschaft spielen kann - und hier ging der Schuß nach hinten los.
nur eben nicht du hast auf Jahre nicht die chance ne 2 oder 3 zu schreiben....
Nein, weil es auch nicht vergleichbar ist. Weil man in der Schule vor jeder Arbeit die Karten neu mischt und man mit paar Stunden lernen bereits ne 2 oder 3 erreichen kann. Man hat keine Konkurrenz, die schon Jahre vorraus ist.
Dazu passt eher, dass wir uns als Realschüler bezeichnen, der nun plötzlich mit den Gymnasiasten in einer Klasse ist. Wir waren mal im Gymnasium, waren dann aber zu schlecht und sind in die Realschule zwangsversetzt worden, weil die Leistung nicht stimmte. Aber ab da fingen wir an uns auf die Schule zu konzentrieren und haben uns nach einigen Jahren wieder ins Gymnasium reingearbeitet. Mit viel Fleiß und Wille kommt man immer näher an die anderen ran, aber sie haben doch schon einen Vorteil, weil sie über Jahre auf diesem Niveau gelernt haben und einfach mehr Themen durchgenommen haben, die dir einfach fehlen.
Da kann man gern sagen: "Du hast dich von der Realschule hochgearbeitet. Nun hast du dich nochmal verbessert und ne 4 geschrieben. Die anderen sind dir aber noch um einiges vorraus. Die haben bereits 90 Themen durch und du nur 10. Das musst du Stück für Stück aufholen. Du kannst jetzt aber nicht plötzlich 90 Themen auf einmal durchnehmen, die die anderen schon kennen. Daher kann ich von dir kurzfristig nicht erwarten, dass du einer der besten wirst. Aber ich bin mir sicher, dass du da hin kommst, wenn du weiterhin so an dir arbeitest wie bisher und dich stetig besserst, auch wenn es nur ein Stück weit ist..."
municadler schrieb: man kann den schulvergleich auch anders sehen:
wenn ich einem Schüler immer einrede nicht besser zu sein als ne 4 oder 5 ist die wahrscheinlichkeit dann gross dass er ne 2 schreibt ?
wenn er dann mit ner 5 nach hause kommt sag ich ich hab es ja immer gesagt ..
Wenn ich gesagt bekäme "Du schreibst eh eine 5", dann würde ich alles tun, um mind. eine 2 zu schreiben. So einfach kann man das Argument nämlich umdrehen!
Wenn er jedoch seine dauernden 5-en schreibt, wieso sollte man nicht mit ner 4 zufrieden sein? Dann kommt er nach Hause n: "Mama, hab das erste mal keine 5, sondern ne 4" und was sagt die Mutter dann? "Schäm dich, du solltest ne 2 haben!"?
Ist das die Motivation, die man braucht um besser zu werden? Oder eher:" Hey, ne 4. Nichts gutes, aber schonmal besser als die letzte. Arbeite weiter an dir und es wird ne 3!"
Ich wäre aber Stolz auf eine Schüler, der sich voll reinkniet und alles tut und fightet eine 2 zu schreiben, selbts wenn er nur eine Chance auf eine 4 hat.
Dann wäre ich wenigstens stolz auf ihn und weiß er hat alles versucht.
Wenn er jedoch seine dauernden 5-en schreibt, wieso sollte man nicht mit ner 4 zufrieden sein? Dann kommt er nach Hause n: "Mama, hab das erste mal keine 5, sondern ne 4" und was sagt die Mutter dann? "Schäm dich, du solltest ne 2 haben!"?
Ist das die Motivation, die man braucht um besser zu werden? Oder eher:" Hey, ne 4. Nichts gutes, aber schonmal besser als die letzte. Arbeite weiter an dir und es wird ne 3!"
Ich wäre aber Stolz auf eine Schüler, der sich voll reinkniet und alles tut und fightet eine 2 zu schreiben, selbts wenn er nur eine Chance auf eine 4 hat.
Dann wäre ich wenigstens stolz auf ihn und weiß er hat alles versucht.
Nö, wenn mein Sohn mir sagt er ist so gut, dass er ne 2 kriegen kann, dann bin ich nicht mit ner 4 zufrieden. Dann scheint er zu viel zu wollen, sich zu überschätzen. Ich bin aber zufrieden, wenn er ehrlich zugibt "Ich kann das nicht so gut wie die anderen" und wenn er dann ne 4 schreibt. Hat unser Team nicht alles versucht, obwohl es am Ende nicht gereicht hat? Sollte man nicht auf den Versuch schon stolz sein oder ist man nur stolz, wenn er sich ein Ziel sucht, das er eigentlich gar nicht erreichen kann?
Wenn er jedoch seine dauernden 5-en schreibt, wieso sollte man nicht mit ner 4 zufrieden sein? Dann kommt er nach Hause n: "Mama, hab das erste mal keine 5, sondern ne 4" und was sagt die Mutter dann? "Schäm dich, du solltest ne 2 haben!"?
Ist das die Motivation, die man braucht um besser zu werden? Oder eher:" Hey, ne 4. Nichts gutes, aber schonmal besser als die letzte. Arbeite weiter an dir und es wird ne 3!"
Ich wäre aber Stolz auf eine Schüler, der sich voll reinkniet und alles tut und fightet eine 2 zu schreiben, selbts wenn er nur eine Chance auf eine 4 hat.
Dann wäre ich wenigstens stolz auf ihn und weiß er hat alles versucht.
Nö, wenn mein Sohn mir sagt er ist so gut, dass er ne 2 kriegen kann, dann bin ich nicht mit ner 4 zufrieden. Dann scheint er zu viel zu wollen, sich zu überschätzen. Ich bin aber zufrieden, wenn er ehrlich zugibt "Ich kann das nicht so gut wie die anderen" und wenn er dann ne 4 schreibt. Hat unser Team nicht alles versucht, obwohl es am Ende nicht gereicht hat? Sollte man nicht auf den Versuch schon stolz sein oder ist man nur stolz, wenn er sich ein Ziel sucht, das er eigentlich gar nicht erreichen kann?
Wenn man Dinge erst gar nicht versucht aus Angst davor, sie zu verfehlen, dann wird man immer Mittelmaß bleiben.
Ob man sich überschätzt hat, weiß man immer erst hinterher, aber es erst gar nicht zu versuchen halte ich für die falsche Strategie - und das war ja wohl die Losung, die Funkel/Vorstand ausgegeben haben...
Wenn er jedoch seine dauernden 5-en schreibt, wieso sollte man nicht mit ner 4 zufrieden sein? Dann kommt er nach Hause n: "Mama, hab das erste mal keine 5, sondern ne 4" und was sagt die Mutter dann? "Schäm dich, du solltest ne 2 haben!"?
Ist das die Motivation, die man braucht um besser zu werden? Oder eher:" Hey, ne 4. Nichts gutes, aber schonmal besser als die letzte. Arbeite weiter an dir und es wird ne 3!"
Ich wäre aber Stolz auf eine Schüler, der sich voll reinkniet und alles tut und fightet eine 2 zu schreiben, selbts wenn er nur eine Chance auf eine 4 hat.
Dann wäre ich wenigstens stolz auf ihn und weiß er hat alles versucht.
Nö, wenn mein Sohn mir sagt er ist so gut, dass er ne 2 kriegen kann, dann bin ich nicht mit ner 4 zufrieden. Dann scheint er zu viel zu wollen, sich zu überschätzen. Ich bin aber zufrieden, wenn er ehrlich zugibt "Ich kann das nicht so gut wie die anderen" und wenn er dann ne 4 schreibt. Hat unser Team nicht alles versucht, obwohl es am Ende nicht gereicht hat? Sollte man nicht auf den Versuch schon stolz sein oder ist man nur stolz, wenn er sich ein Ziel sucht, das er eigentlich gar nicht erreichen kann?
Wenn man Dinge erst gar nicht versucht aus Angst davor, sie zu verfehlen, dann wird man immer Mittelmaß bleiben.
Ob man sich überschätzt hat, weiß man immer erst hinterher, aber es erst gar nicht zu versuchen halte ich für die falsche Strategie - und das war ja wohl die Losung, die Funkel/Vorstand ausgegeben haben...
Funkel zum Team: "Verliert die nächsten Spiele. Ja nicht versuchen in den Uefa-Cup zu kommen."
Wenn er jedoch seine dauernden 5-en schreibt, wieso sollte man nicht mit ner 4 zufrieden sein? Dann kommt er nach Hause n: "Mama, hab das erste mal keine 5, sondern ne 4" und was sagt die Mutter dann? "Schäm dich, du solltest ne 2 haben!"?
Ist das die Motivation, die man braucht um besser zu werden? Oder eher:" Hey, ne 4. Nichts gutes, aber schonmal besser als die letzte. Arbeite weiter an dir und es wird ne 3!"
Ich wäre aber Stolz auf eine Schüler, der sich voll reinkniet und alles tut und fightet eine 2 zu schreiben, selbts wenn er nur eine Chance auf eine 4 hat.
Dann wäre ich wenigstens stolz auf ihn und weiß er hat alles versucht.
Nö, wenn mein Sohn mir sagt er ist so gut, dass er ne 2 kriegen kann, dann bin ich nicht mit ner 4 zufrieden. Dann scheint er zu viel zu wollen, sich zu überschätzen. Ich bin aber zufrieden, wenn er ehrlich zugibt "Ich kann das nicht so gut wie die anderen" und wenn er dann ne 4 schreibt. Hat unser Team nicht alles versucht, obwohl es am Ende nicht gereicht hat? Sollte man nicht auf den Versuch schon stolz sein oder ist man nur stolz, wenn er sich ein Ziel sucht, das er eigentlich gar nicht erreichen kann?
Wenn man Dinge erst gar nicht versucht aus Angst davor, sie zu verfehlen, dann wird man immer Mittelmaß bleiben.
Ob man sich überschätzt hat, weiß man immer erst hinterher, aber es erst gar nicht zu versuchen halte ich für die falsche Strategie - und das war ja wohl die Losung, die Funkel/Vorstand ausgegeben haben...
Funkel zum Team: "Verliert die nächsten Spiele. Ja nicht versuchen in den Uefa-Cup zu kommen."
Nö es war eher die Message: "Wenn ihr verliert auch nicht schlimm - Papa und Mama sind euch nicht böse..."
So viel Aufmaerksamkeit hast Du ja gar net verdeient, aber
ich habe unseren Tariner schon lachen gesehen.
Sowas wurde eben nie gesagt, dass saugen sich die Funkel-hasser aus den Fingern. Gesagt wurde, dass man erst das Ziel erfüllen will und dann weitersieht!
Was machst Du mit Friedhelm im Keller?
Und da heisst es immer es gibt keine blöden Fragen. Lachen natürlich, was denn sonst.
Schonmal komplett kacke der Vergleich, weil es in einer Schulklasse wohl kaum vom Geld und alten Erfolgen abhängt, ob man nun ne 4 oder 5 schreibt. Man misst sich in jeder Arbeit neu und kann mit 3-4 Stunden üben selbst als dümmster Mensch der Welt eine 3 oder 4 schreiben.
Ich hätte da einen realistischeren Vergleich:
Peter schreibt seit Jahren nur 5-en. Wie können wir dann von Peter eine 1 erwarten? Mit welchem Recht? Sollten wir nicht erstmal mit einer 4 zufrieden sein und zu sagen: Das ist der erste Schritt auf dem Weg zur 1?
wenn ich einem Schüler immer einrede nicht besser zu sein als ne 4 oder 5 ist die wahrscheinlichkeit dann gross dass er ne 2 schreibt ?
wenn er dann mit ner 5 nach hause kommt sag ich ich hab es ja immer gesagt ..
Wenn ein Schüler immer 5-en schreibt, dann wird er sicher keine 2 schreiben, nur weil du ihm einredest, dass er eine 2 schreibt!
Wenn er jedoch seine dauernden 5-en schreibt, wieso sollte man nicht mit ner 4 zufrieden sein? Dann kommt er nach Hause n: "Mama, hab das erste mal keine 5, sondern ne 4" und was sagt die Mutter dann? "Schäm dich, du solltest ne 2 haben!"?
Ist das die Motivation, die man braucht um besser zu werden? Oder eher:" Hey, ne 4. Nichts gutes, aber schonmal besser als die letzte. Arbeite weiter an dir und es wird ne 3!"
nur eben nicht du hast auf Jahre nicht die chance ne 2 oder 3 zu schreiben....
Ich glaube aber, daß dies die Mannschaft nicht ausreichend motiviert hat für die letzten Spiele, und dass Funkel selbst hier eine Lektion gelernt hat. Jeder von uns weiß, welche Rolle die Einstellung und Psychologie einer Mannschaft spielen kann - und hier ging der Schuß nach hinten los.
Ich glaube hier wurde eine Chance vertan.
Nein, weil es auch nicht vergleichbar ist. Weil man in der Schule vor jeder Arbeit die Karten neu mischt und man mit paar Stunden lernen bereits ne 2 oder 3 erreichen kann. Man hat keine Konkurrenz, die schon Jahre vorraus ist.
Dazu passt eher, dass wir uns als Realschüler bezeichnen, der nun plötzlich mit den Gymnasiasten in einer Klasse ist. Wir waren mal im Gymnasium, waren dann aber zu schlecht und sind in die Realschule zwangsversetzt worden, weil die Leistung nicht stimmte. Aber ab da fingen wir an uns auf die Schule zu konzentrieren und haben uns nach einigen Jahren wieder ins Gymnasium reingearbeitet. Mit viel Fleiß und Wille kommt man immer näher an die anderen ran, aber sie haben doch schon einen Vorteil, weil sie über Jahre auf diesem Niveau gelernt haben und einfach mehr Themen durchgenommen haben, die dir einfach fehlen.
Da kann man gern sagen: "Du hast dich von der Realschule hochgearbeitet. Nun hast du dich nochmal verbessert und ne 4 geschrieben. Die anderen sind dir aber noch um einiges vorraus. Die haben bereits 90 Themen durch und du nur 10. Das musst du Stück für Stück aufholen. Du kannst jetzt aber nicht plötzlich 90 Themen auf einmal durchnehmen, die die anderen schon kennen. Daher kann ich von dir kurzfristig nicht erwarten, dass du einer der besten wirst. Aber ich bin mir sicher, dass du da hin kommst, wenn du weiterhin so an dir arbeitest wie bisher und dich stetig besserst, auch wenn es nur ein Stück weit ist..."
Wenn ich gesagt bekäme "Du schreibst eh eine 5", dann würde ich alles tun, um mind. eine 2 zu schreiben.
So einfach kann man das Argument nämlich umdrehen!
Ich wäre aber Stolz auf eine Schüler, der sich voll reinkniet und alles tut und fightet eine 2 zu schreiben, selbts wenn er nur eine Chance auf eine 4 hat.
Dann wäre ich wenigstens stolz auf ihn und weiß er hat alles versucht.
Lieber in Schönschrift lauter 5er als immer nur gekrakelte 3er.
Nö, wenn mein Sohn mir sagt er ist so gut, dass er ne 2 kriegen kann, dann bin ich nicht mit ner 4 zufrieden. Dann scheint er zu viel zu wollen, sich zu überschätzen. Ich bin aber zufrieden, wenn er ehrlich zugibt "Ich kann das nicht so gut wie die anderen" und wenn er dann ne 4 schreibt. Hat unser Team nicht alles versucht, obwohl es am Ende nicht gereicht hat? Sollte man nicht auf den Versuch schon stolz sein oder ist man nur stolz, wenn er sich ein Ziel sucht, das er eigentlich gar nicht erreichen kann?
Lieber reich und gesund als arm und krank!
Wenn man Dinge erst gar nicht versucht aus Angst davor, sie zu verfehlen, dann wird man immer Mittelmaß bleiben.
Ob man sich überschätzt hat, weiß man immer erst hinterher, aber es erst gar nicht zu versuchen halte ich für die falsche Strategie - und das war ja wohl die Losung, die Funkel/Vorstand ausgegeben haben...
Funkel zum Team: "Verliert die nächsten Spiele. Ja nicht versuchen in den Uefa-Cup zu kommen."
Nö es war eher die Message: "Wenn ihr verliert auch nicht schlimm - Papa und Mama sind euch nicht böse..."