diese studenten haben 18hudert irgendwas ein paar regeln aufgestellt, aber nicht den sport erfunden ! die sportart war viel zu körperbetont um von der oberschicht betrieben zu werden ! es lief auf kampf, siegen etc. hinaus. eigenschaften die dem arbeitenden volk zu gute kamen. ausserdem war es ein schmutziger sport und für die oberschicht ziemte es sich sowas damals nicht. die haben sich eher mit cricket oder was weiss ich beschäftigt.
ein buch dazu, was ich jedem empfehlen kann : Ballbesitz ist Diebstahl. Fußballfans zwischen Kultur und Kommerz
drughi schrieb: ja hab ich sogar überlesen, dennoch .....
diese studenten haben 18hudert irgendwas ein paar regeln aufgestellt, aber nicht den sport erfunden ! die sportart war viel zu körperbetont um von der oberschicht betrieben zu werden ! es lief auf kampf, siegen etc. hinaus. eigenschaften die dem arbeitenden volk zu gute kamen. ausserdem war es ein schmutziger sport und für die oberschicht ziemte es sich sowas damals nicht. die haben sich eher mit cricket oder was weiss ich beschäftigt.
1. Kamen die Zuschauer (zumindest in Deutschland) teilweise bis in die 50er verstärkt aus der mittleren und oberen Schicht (Quelle Jubiläumsausgabe vom DFB; Name weiß ich nicht exakt, da das Buch in Deutschland ist). Ich dachte wir reden hier über die Zuschauer. 2. Ich verbinde mit Kampf und Siegeswille das Militär und dort haben eher Fürstensöhne und andere Adelige gedient, als Schmiede, Weber, etc.
Wer sich selber mal ein Bild von den zumindest Anfangs diskutierten "Business Seats" machen will kann ja beim Gewinnspiel im Newsletter der C*******-Arena mitmachen. Da kann man zwei Stück gegen Bielefeld gewinnen...
ich war bisher nur stiller Mitleser hier im Forum, aber nachdem ganzen Quatsch der hier fabriziert wurde, musste ich mich einfach anmelden. Bei manchen Aussagen gewisser User muss man sich nicht wundern, dass viele der sogenannten "Supporter" niemals die Mittel aufbringen werden, ein Spiel im Buisness-Bereich genießen zu werden.
Das Spiel gegen Palermo war für mich einfach unmöglich zu erreichen, auch wenn ich versuche, fast alle Wochenend-Spiele der Eintracht im Stadion zu verfolgen, ein Erscheinen im selbigen donnerstags um 18:15 ist für die meisten Unternehmer wie mich jedoch einfach nicht machbar.
Viele können sich wohl nicht vorstellen, welche wichtige Kontaktbörse ein Eintracht-Spiel darstellt: Daher bin ich froh, im VIP-Bereiche eine abgeschlossene Enklave zu haben, in der man nicht von angetrunkenen und pöbelnden Fans gestört wird. Ich gehe nicht ins Stadion, um den sogenannten "Support" der Fans zu genießen, sowas ist für mich eine Nebensächlichkeit, wichtig ist mir lediglich, Entspannung und Ablenkung vom harten Unternehmeralltag zu bekommen und über diese Linie mit potentiellen Geschäftspartner über "grundsolide Themen" wie den Fussball ins Gespräch zu kommen. Ich hätte keine Lust, mich 90 Minuten in einen vollen Block zu stellen oder auf harten Plastikstühlen zu sitzen, das ist ein Krampf und wer schon einmal auf den Buisness Seats gesessen hat, weiß was ich meine. Wenn es mir draußen zu kalt erscheint, bleibe ich im VIP-Bereich, genieße die gute Kost und schaue mir das Spiel auf dem Bildschirm an. Genauso bin ich froh darüber, mit meinem Auto im Parkhaus unter/an der CommerzbankArena zu parken und nicht Stunden vorher in vollen Zügen anreisen zu müssen oder nach erschwerlicher Parkplatzsuche eine halbe Stunde auf Stolperpfaden durch den Wald zu fallen.
Auch auf einem Auswärtsspiel in Cottbus und Bielefeld wird man mich nicht sehen, warum auch? Was will ich da? In München werde ich am Samstag sein. Warum? Wegen einem Geschäftspartner.
In mir keimt die Vorstellung, dass manchen der Horizont fehlt, um die die Wichtigkeit solcher VIP-Bereiche für Verein und Kunden zu erkennen.
Aber dafür gibt es nun ja die verschiedenen Kategorien im Stadion: Die BuisnessSeats für ca 300€ pro Spiel einerseits, wo Kontakte geknüpft und gepflegt werden, Stehplätze andererseits, wo der 32,5h/Woche-Arbeiter steht, sich betrinkt und einbildet, sein "Support" sei wichtig für die Mannschaft.
Mit dieser Arroganz kannste gleich in München bleiben.......
Ich hab großen Respekt vor Leuten im VIP-Bereich, weil diese es sich erarbeitet haben und das Spiel halt auf Ihre weise erleben wollen, aber wer nur hingeht um Geschäfte zu machen, der soll lieber zum Golf gehen......
Mit dieser Arroganz kannste gleich in München bleiben.......
Ich hab großen Respekt vor Leuten im VIP-Bereich, weil diese es sich erarbeitet haben und das Spiel halt auf Ihre weise erleben wollen, aber wer nur hingeht um Geschäfte zu machen, der soll lieber zum Golf gehen......
MANNY schrieb: Gäbe es keine Loge und Business Seats,könnte die Eintracht auch keine Stehplatzkarten für 98 Euro anbieten.Hätte ich das Geld ,wäre ich auch da
schwachsinn ! schon zu waldstadionzeiten waren die DK nicht teurer ...
MANNY schrieb: Gäbe es keine Loge und Business Seats,könnte die Eintracht auch keine Stehplatzkarten für 98 Euro anbieten.Hätte ich das Geld ,wäre ich auch da
schwachsinn ! schon zu waldstadionzeiten waren die DK nicht teurer ...
Ich habe tiefsten Respekt vor den Leuten, die sich durch entsprechende Leistung zu so einem Status hochgearbeitet haben und es werden garantiert Leute darunter sein, die mit genausoviel Herzblut bei der Sache sind wie ich und viele andere. Wenn man jedoch nur aus Geschäftemacherei und Entspannung ins Stadion geht, ist man absolut fehl am Platz. Sind die Edeletablissements in Frankfurt so teuer geworden? Dort kann man nach der Arbeit auch entspannen und Geschäftspartner einladen - tun viele Unternehmen (VW ,-) ).
Zeus schrieb: BussiMähn ist gesperrt/verbannt worden.
Es war ein Troll und alles andere als der vorgegebene "Geschäftsmann".
Also vergessen und weiter im Text.
Na dann hoffe ich doch, daß du den dazu entsprechenden Marionettenschauspieler auch gleich mit rausgeworfen hast. Dies grenzt ja schon fast an Verleumdnung. Selbst wenn es nur ein Scherz sein sollte, der war grottenschlecht.
Aber sind deine Beispiele mit den Handys wirklich Beispiele für Kommerz? Der Erfindung des Handy mag zwar das Ideal einer freien Kommunikation zugrunde liegen, allerdings bestand schon damals die Absicht, damit Geld zu verdienen.
Kommerzialisierung folgt zwar mit dem Kapitalismus, aber nicht jedes kapitalistisches Gut wurde erst "kommerzialisiert". Diese Gleichsetzung ist also schlicht falsch.
Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. Aus meiner Sicht widersprechen sich Abs. 1 und 2 Deiner Aussage.
Du kannst die Haltung "gegen Kommerzialisierung" und für Handybenutzung nicht vergleichen. Intention des "früheren Fußballs" war nie die Gewinnmaximierung - im Gegensatz zum Handy. Das Handy war also schon von Anfang an für den Kommerz gedacht - der Fußball wiederum wird kommerzialisiert, und das ist der Unterschied. Klar ist das ein winziger Unterschied, macht aber in der Akzeptanz einen gewaltigen Unterschied.
diese studenten haben 18hudert irgendwas ein paar regeln aufgestellt, aber nicht den sport erfunden !
die sportart war viel zu körperbetont um von der oberschicht betrieben zu werden !
es lief auf kampf, siegen etc. hinaus. eigenschaften die dem arbeitenden volk zu gute kamen. ausserdem war es ein schmutziger sport und für die oberschicht ziemte es sich sowas damals nicht. die haben sich eher mit cricket oder was weiss ich beschäftigt.
ein buch dazu, was ich jedem empfehlen kann
: Ballbesitz ist Diebstahl. Fußballfans zwischen Kultur und Kommerz
http://www.amazon.de/Ballbesitz-Diebstahl-Fu%dfballfans-zwischen-Kommerz/dp/3895334308/ref=sr_11_1/303-8164250-1946662?ie=UTF8
1. Kamen die Zuschauer (zumindest in Deutschland) teilweise bis in die 50er verstärkt aus der mittleren und oberen Schicht (Quelle Jubiläumsausgabe vom DFB; Name weiß ich nicht exakt, da das Buch in Deutschland ist). Ich dachte wir reden hier über die Zuschauer.
2. Ich verbinde mit Kampf und Siegeswille das Militär und dort haben eher Fürstensöhne und andere Adelige gedient, als Schmiede, Weber, etc.
ich war bisher nur stiller Mitleser hier im Forum, aber nachdem ganzen Quatsch der hier fabriziert wurde, musste ich mich einfach anmelden.
Bei manchen Aussagen gewisser User muss man sich nicht wundern, dass viele der sogenannten "Supporter" niemals die Mittel aufbringen werden, ein Spiel im Buisness-Bereich genießen zu werden.
Das Spiel gegen Palermo war für mich einfach unmöglich zu erreichen, auch wenn ich versuche, fast alle Wochenend-Spiele der Eintracht im Stadion zu verfolgen, ein Erscheinen im selbigen donnerstags um 18:15 ist für die meisten Unternehmer wie mich jedoch einfach nicht machbar.
Viele können sich wohl nicht vorstellen, welche wichtige Kontaktbörse ein Eintracht-Spiel darstellt: Daher bin ich froh, im VIP-Bereiche eine abgeschlossene Enklave zu haben, in der man nicht von angetrunkenen und pöbelnden Fans gestört wird. Ich gehe nicht ins Stadion, um den sogenannten "Support" der Fans zu genießen, sowas ist für mich eine Nebensächlichkeit, wichtig ist mir lediglich, Entspannung und Ablenkung vom harten Unternehmeralltag zu bekommen und über diese Linie mit potentiellen Geschäftspartner über "grundsolide Themen" wie den Fussball ins Gespräch zu kommen.
Ich hätte keine Lust, mich 90 Minuten in einen vollen Block zu stellen oder auf harten Plastikstühlen zu sitzen, das ist ein Krampf und wer schon einmal auf den Buisness Seats gesessen hat, weiß was ich meine.
Wenn es mir draußen zu kalt erscheint, bleibe ich im VIP-Bereich, genieße die gute Kost und schaue mir das Spiel auf dem Bildschirm an. Genauso bin ich froh darüber, mit meinem Auto im Parkhaus unter/an der CommerzbankArena zu parken und nicht Stunden vorher in vollen Zügen anreisen zu müssen oder nach erschwerlicher Parkplatzsuche eine halbe Stunde auf Stolperpfaden durch den Wald zu fallen.
Auch auf einem Auswärtsspiel in Cottbus und Bielefeld wird man mich nicht sehen, warum auch? Was will ich da? In München werde ich am Samstag sein. Warum? Wegen einem Geschäftspartner.
In mir keimt die Vorstellung, dass manchen der Horizont fehlt, um die die Wichtigkeit solcher VIP-Bereiche für Verein und Kunden zu erkennen.
Aber dafür gibt es nun ja die verschiedenen Kategorien im Stadion: Die BuisnessSeats für ca 300€ pro Spiel einerseits, wo Kontakte geknüpft und gepflegt werden, Stehplätze andererseits, wo der 32,5h/Woche-Arbeiter steht, sich betrinkt und einbildet, sein "Support" sei wichtig für die Mannschaft.
In diesem Sinne.
Mit dieser Arroganz kannste gleich in München bleiben.......
Ich hab großen Respekt vor Leuten im VIP-Bereich, weil diese es sich erarbeitet haben und das Spiel halt auf Ihre weise erleben wollen, aber wer nur hingeht um Geschäfte zu machen, der soll lieber zum Golf gehen......
Und wenn der Geschäftspartner kein Golf spielt?
DA
ich drücke echt die Daumen, dass es mal trendy unter den BuisnessMan`s wird, die großen Deals im Saunaclub abzuwickeln
Stümmt, und pleite!
Also die Eintracht
Troll.
Ich habe tiefsten Respekt vor den Leuten, die sich durch entsprechende Leistung zu so einem Status hochgearbeitet haben und es werden garantiert Leute darunter sein, die mit genausoviel Herzblut bei der Sache sind wie ich und viele andere. Wenn man jedoch nur aus Geschäftemacherei und Entspannung ins Stadion geht, ist man absolut fehl am Platz. Sind die Edeletablissements in Frankfurt so teuer geworden? Dort kann man nach der Arbeit auch entspannen und Geschäftspartner einladen - tun viele Unternehmen (VW ,-) ).
Es war ein Troll und alles andere als der vorgegebene "Geschäftsmann".
Also vergessen und weiter im Text.
Na dann hoffe ich doch, daß du den dazu entsprechenden Marionettenschauspieler auch gleich mit rausgeworfen hast. Dies grenzt ja schon fast an Verleumdnung. Selbst wenn es nur ein Scherz sein sollte, der war grottenschlecht.
gut so!
Und die "Belohnungssperre" hätte auch warten können, es wäre ein schönes Gemetzel geworden
Du kannst die Haltung "gegen Kommerzialisierung" und für Handybenutzung nicht vergleichen.
Intention des "früheren Fußballs" war nie die Gewinnmaximierung - im Gegensatz zum Handy. Das Handy war also schon von Anfang an für den Kommerz gedacht - der Fußball wiederum wird kommerzialisiert, und das ist der Unterschied.
Klar ist das ein winziger Unterschied, macht aber in der Akzeptanz einen gewaltigen Unterschied.