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Frage an alle mathematiker...

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adlervalentin schrieb:
peter_aus_wiesbaden schrieb:
Wofür braucht man so was?  


gute frage...musst du meinen lehrer fragen net mir.


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Natürlich ist das wichtig. Und selbst wenn man es nicht braucht, zeigt es, dass man mit irgendwelchen Prozeduren umgehen kann, auch wenn man den Sinn nicht versteht.

So Leute werden in der Wirtschaft immer gebraucht.
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Feigling schrieb:
Natürlich ist das wichtig. Und selbst wenn man es nicht braucht, zeigt es, dass man mit irgendwelchen Prozeduren umgehen kann, auch wenn man den Sinn nicht versteht.

So Leute werden in der Wirtschaft immer gebraucht.  


ok,mach ma eh bier
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Hab da auch ne Frage:

Ich hätte die Klammer von f(x) ausgerechnet, also:

f(x)=16x^4+3x^2+1

und davon die normalen Ableitungen gemacht. Falsch?  :neutral-face
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Bishop-Six schrieb:

Ich hätte die Klammer von f(x) ausgerechnet,
und davon die normalen Ableitungen gemacht. Falsch?  :neutral-face


Noe, muss aber das identische Ergebnis sein wie vorher, wenn man das ausmultipliziert.
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Feigling schrieb:
Bishop-Six schrieb:

Ich hätte die Klammer von f(x) ausgerechnet,
und davon die normalen Ableitungen gemacht. Falsch?  :neutral-face


Noe, muss aber das identische Ergebnis sein wie vorher, wenn man das ausmultipliziert.



Alle klar, danke!
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bigmack123 schrieb:
adlervalentin schrieb:
peter_aus_wiesbaden schrieb:
Wofür braucht man so was?  


gute frage...musst du meinen lehrer fragen net mir.


 


Dir zufragen hätte eh keinen Sinn, das weiß auch deinen Lehrerin.
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habe auch mal ne frage zu einer morgigen klausur. vielleicht kann die ja jemand ernsthaft beantworten. also:

es geht darum, den schnittpunkt zweier geraden zu bestimmen. von der einen geraden ist der steigungsfaktor m und ein punkt P(x/y) vorgegeben. bei der anderen geraden sind zwei punkte vorgegeben, die auf der gerade liegen. nämlich P1(x/y) und P2(x/y). ich weiß bereits, dass man den schnittpunkt zweier geraden dadurch bestimmt, dass man beide gleichungen gleichsetzt. sprich beide gleichungen nach y auflösen. bei der ersten gleichung y=mx+b wäre das ja einfach, in dem man zunächst b ausrechnet, da dort ja alle anderen werte gegeben sind.

das problem ist nun die zweite gerade. dort habe ich ja lediglich 2 punkte, aber nicht den benötigten steigungsfaktor m. da ich in der variante, wie ich es oben gerechnet habe, nur einen punkt verwenden kann, würde das jetzt nicht möglich sein, da ich da ja m und b ausrechnen müsste. meine frage lautet nun:

wie kann ich mit den beiden punkte der zweiten gerade eine vernünftige geradengleichung incl. dem steigungsfaktor m aufstellen um anschließend den schnittpunkt mit der anderen gerade zu bestimmen?

gruß
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SGEjobra27 schrieb:
habe auch mal ne frage zu einer morgigen klausur. vielleicht kann die ja jemand ernsthaft beantworten. also:

es geht darum, den schnittpunkt zweier geraden zu bestimmen. von der einen geraden ist der steigungsfaktor m und ein punkt P(x/y) vorgegeben. bei der anderen geraden sind zwei punkte vorgegeben, die auf der gerade liegen. nämlich P1(x/y) und P2(x/y). ich weiß bereits, dass man den schnittpunkt zweier geraden dadurch bestimmt, dass man beide gleichungen gleichsetzt. sprich beide gleichungen nach y auflösen. bei der ersten gleichung y=mx+b wäre das ja einfach, in dem man zunächst b ausrechnet, da dort ja alle anderen werte gegeben sind.

das problem ist nun die zweite gerade. dort habe ich ja lediglich 2 punkte, aber nicht den benötigten steigungsfaktor m. da ich in der variante, wie ich es oben gerechnet habe, nur einen punkt verwenden kann, würde das jetzt nicht möglich sein, da ich da ja m und b ausrechnen müsste. meine frage lautet nun:

wie kann ich mit den beiden punkte der zweiten gerade eine vernünftige geradengleichung incl. dem steigungsfaktor m aufstellen um anschließend den schnittpunkt mit der anderen gerade zu bestimmen?

gruß  



Es gib noch eine formel: y2-y1/(bruchstrich)x2-x1=m
und dann hast du m und kannst nach b auflösen...
                                 
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sge93 schrieb:
SGEjobra27 schrieb:
habe auch mal ne frage zu einer morgigen klausur. vielleicht kann die ja jemand ernsthaft beantworten. also:

es geht darum, den schnittpunkt zweier geraden zu bestimmen. von der einen geraden ist der steigungsfaktor m und ein punkt P(x/y) vorgegeben. bei der anderen geraden sind zwei punkte vorgegeben, die auf der gerade liegen. nämlich P1(x/y) und P2(x/y). ich weiß bereits, dass man den schnittpunkt zweier geraden dadurch bestimmt, dass man beide gleichungen gleichsetzt. sprich beide gleichungen nach y auflösen. bei der ersten gleichung y=mx+b wäre das ja einfach, in dem man zunächst b ausrechnet, da dort ja alle anderen werte gegeben sind.

das problem ist nun die zweite gerade. dort habe ich ja lediglich 2 punkte, aber nicht den benötigten steigungsfaktor m. da ich in der variante, wie ich es oben gerechnet habe, nur einen punkt verwenden kann, würde das jetzt nicht möglich sein, da ich da ja m und b ausrechnen müsste. meine frage lautet nun:

wie kann ich mit den beiden punkte der zweiten gerade eine vernünftige geradengleichung incl. dem steigungsfaktor m aufstellen um anschließend den schnittpunkt mit der anderen gerade zu bestimmen?

gruß  



Es gib noch eine formel: y2-y1/(bruchstrich)x2-x1=m
und dann hast du m und kannst nach b auflösen...
                                   


ja, danke, das ist mir eben auch aufgefallen, als ich nochmal das heft aus der 9.klasse rausgekramt hatte :neutral-face
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Ohje ihr Armen, Kopf hoch!
(Was bin ich froh, dass ich das niemals mehr in meinem ganzen Leben auch nur annähernd verstehen muss).
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Knueller schrieb:
Ohje ihr Armen, Kopf hoch!
(Was bin ich froh, dass ich das niemals mehr in meinem ganzen Leben auch nur annähernd verstehen muss).
Statistikschein schon gemacht?
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Gude,
hab mal wieder ne Frage. Es geht um eine Kurvendiskussion einer e- Funktion.
Ich suche die Ableitung der Funktion
f(x)- 4x*e^-0,5x

Man benutzt hier ja die Ketten- und Produktregel.
Nun weiß ich, dass die Funktion e^x abgeleitet e^x ist, und, dass die Funktion e^-x abgeleitet -e^-x ist. Wie sieht es aber aus, wenn(wie in diesem Fall) der Exponent der Basis e nicht eine bzw minus eins ist, sondern eine andere Zahl(in diesem Fall 0,5.
Wird das ganze dann als -0,5*e^-0,5x abgeleitet, oder als e^-0,5x, oder als 0,5e^-0,5x? Wie leitet man das denn dann ab?
Wäre echt cool, wenn das jemand von euch weiß
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adlervalentin schrieb:

Wird das ganze dann als -0,5*e^-0,5x abgeleitet, oder als e^-0,5x, oder als 0,5e^-0,5x? Wie leitet man das denn dann ab?


Ersteres. Entweder für alle Zeiten merken, dass e^(ax) nach x abgeleitet a e^(ax) ist (ist ja nicht so schwer) oder per Kettenregel:

e^(-0.5x)

ersetzen -0.5*x=z und dann per Kettenregel ableiten:

d(e^(-0.5x))/dx=d(e^z)/dz*dz/dx = e^z *(-0.5) =-0.5*e^(-0.5x)
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Feigling schrieb:
adlervalentin schrieb:

Wird das ganze dann als -0,5*e^-0,5x abgeleitet, oder als e^-0,5x, oder als 0,5e^-0,5x? Wie leitet man das denn dann ab?


Ersteres. Entweder für alle Zeiten merken, dass e^(ax) nach x abgeleitet a e^(ax) ist (ist ja nicht so schwer) oder per Kettenregel:

e^(-0.5x)

ersetzen -0.5*x=z und dann per Kettenregel ableiten:

d(e^(-0.5x))/dx=d(e^z)/dz*dz/dx = e^z *(-0.5) =-0.5*e^(-0.5x)


danke, danke!
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Gott was würd sich hier mei Vadder wohlfühlen, der is Dipl. Mathematiker. Mir reicht schon wenn ich merke ob se mir an der Kasse im Supermarkt das rischtisch Wechselgeld gebbe  
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Gude,
da bin ich wieder mit ner Frage...Hab nämlich keine Ahnung, wie ich folgende Aufgabe lösen soll:

geg.: f(x)= b*e^x
       g(x)= e^a-x
       xo=a    
       

Frage: Für welche a, b schneiden sich die Graphen senkrecht?
m1*m2= -1

Wäre um Lösungswege etc dankbar...
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adlervalentin schrieb:
Gude,
da bin ich wieder mit ner Frage...Hab nämlich keine Ahnung, wie ich folgende Aufgabe lösen soll:

geg.: f(x)= b*e^x
       g(x)= e^a-x
       xo=a    
       

Frage: Für welche a, b schneiden sich die Graphen senkrecht?
m1*m2= -1

Wäre um Lösungswege etc dankbar...


e=mc²
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Filzlaus schrieb:
adlervalentin schrieb:
Gude,
da bin ich wieder mit ner Frage...Hab nämlich keine Ahnung, wie ich folgende Aufgabe lösen soll:

geg.: f(x)= b*e^x
       g(x)= e^a-x
       xo=a    
       

Frage: Für welche a, b schneiden sich die Graphen senkrecht?
m1*m2= -1

Wäre um Lösungswege etc dankbar...


e=mc²


ist das nicht Physik(Einstein)? Kann man das auch in der Mathematik benutzen?!
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adlervalentin schrieb:
Gude,
da bin ich wieder mit ner Frage...Hab nämlich keine Ahnung, wie ich folgende Aufgabe lösen soll:

geg.: f(x)= b*e^x
       g(x)= e^a-x
       xo=a    
       

Frage: Für welche a, b schneiden sich die Graphen senkrecht?
m1*m2= -1

Wäre um Lösungswege etc dankbar...


Hi,

die beiden Funktionen sind natürlich keine Geraden mit Steigung m1 und m2. Die Frage ist so zuverstehen, dass Du an die Graphen Tangenten legst und diese sich schneiden. Tangenten an den Graph in einem Punkt x haben die gleiche Steigung wie der Graph. Die Steigung m1 der Tangente an den ersten Graph im Punkt x ist also gleich der Ableitung der Funktion an dem Punkt x.

Strategie hier also:

1. Schnittpunkt bestimmen.

2. Ableitungen bestimmen und am in 1. berechneten Schnittpunkt auswerten.

3. a und b so wählen, dass die in 2. berechneten f' und g' am Schnittpunkt f'*g'=-1 ergeben.


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