sgevolker schrieb: Viel heißer Wind um nix. Wenn man es wirlich ernst meint, dann hätte man gleich einen Termin beim Bürgermeister von Eschborn machen sollen.
Werden wir dann "Eintracht Eschborn"?
Ne wieso auch, Hoffenheim spielt ja auch in Sinsheim. Sollte halt nur in der Frankfurter Region liegen, außerhalb von Frankfurt (die Geier haben uns schon genug ausgenommen).
sgevolker schrieb: Viel heißer Wind um nix. Wenn man es wirlich ernst meint, dann hätte man gleich einen Termin beim Bürgermeister von Eschborn machen sollen.
Werden wir dann "Eintracht Eschborn"?
Ne wieso auch, Hoffenheim spielt ja auch in Sinsheim. Sollte halt nur in der Frankfurter Region liegen, außerhalb von Frankfurt (die Geier haben uns schon genug ausgenommen).
Wenn schon ein neues stadion dann bitte mit 3.rang für die lexa choreo mal spass bei seite die miete ist schon recht hoch bei uns kann mir schon vorstellen das dann überlegt wird sich ein eigenes stadion zu bauen.siehe gladbach.aber 44tsd scheint mir zu klein.ist halt alles frage des geldes.
sgevolker schrieb: Viel heißer Wind um nix. Wenn man es wirlich ernst meint, dann hätte man gleich einen Termin beim Bürgermeister von Eschborn machen sollen.
Werden wir dann "Eintracht Eschborn"?
Ne wieso auch, Hoffenheim spielt ja auch in Sinsheim. Sollte halt nur in der Frankfurter Region liegen, außerhalb von Frankfurt (die Geier haben uns schon genug ausgenommen).
Hoffenheim kannst du mit Frankfurt aber nicht vergleichen. Hoffenheim ist ein kleines Dreckskaff irgendwo im nirgendwo mit paar hundert oder meinet wegen tausend Einwohnern mit kaum Infrastruktur geschweige denn für regelmäßige Großereignisse, wie Buli Fussball. Frankfurt ist eine Metropole und damit die Identifikation noch vorhanden ist sollte Frankfurt in der Stadt bleiben oder zumindest im Stadtgebiet. Aber ein anderer Ort käme für mich da nicht in Frage ganz ehrlich.
Wenn das alles so einfach und so schnell gehen würde.
Erstmal muss man mal ein Grundstückfinden das gross genug ist, das bezahlbar ist, zu dem es eine Verkehrsanbindung gibt und vor allem auf dem gebaut werden darf.
Dann kommt die Planphase, ein Stadion muss erstmal vom Architäkt geplant werden.
Dann muss man das Geld zusammen bekommen.
Und zum Schluss kommt die Ausschreibung wär den Kasten auf das Freie Feld hämmert.
Eigentlich könnte man sich ein Beispiel an Aachen beim Stadionbau nehmen, lächerlich wenn man liest das Sie ihr eigenes Stadion haben und sich von den Jährlichen verbindlichkeiten von 6 Millionen erdrückt fühlen, Wir könnten die Korken knallen lassen wenn wir NUR 6 Mille zahlen müssten. Ausserdem muss ich ehrlich zugeben das mir 1. Das Stadion gefällt und 2. Klasse die Fans mit einbezogen wurden:
"Darüber hinaus arbeiteten die organisierten Fans und Fangruppen zwei Positionspapiere mit realistischen und umsetzbaren Wünschen und Anforderungen an einen Stadionneubau aus, welche beim Stadionbau auch weitgehend berücksichtigt und umgesetzt wurden. So befinden sich beispielsweise die steilen Tribünen so nah wie nach den geltenden Uefa-Regularien nur irgendmöglich am Spielfeld. Die erste Zuschauerreihe ist daher nur 80 cm über dem Spielfeldniveau erhöht und der Abstand zum Spielfeld beträgt an den Seiten nur 6 Meter, hinter den Toren 7,5 Meter. Das markante gelbe Metalldach des Stadions ist zur Förderung einer lauten Akustik sehr tief angeordnet und liegt nicht wie sonst üblich oben auf der Tragkonstruktion auf, sondern befindet sich stattdessen darunter. Die Stadionarchitektur des Tivolis ist klar, einfach und puristisch gehalten und orientiert sich in Teilen an seinem Vorgänger, dem alten Tivoli in Aachen."
"Um den alten traditionellen Namen für das neue Stadion zu erhalten und durch den Verzicht auf einen Verkauf der Namensrechte entgangene Einnahmen zu kompensieren, wird auf die Eintrittspreise (bereits eingerechnet und nicht gesondert aufgeführt) ein Aufschlag von einem Euro erhoben, der sogenannte Tivoligroschen.
Zudem wurde eine als „Tivoli-Anleihe“ bezeichnete Inhaber-Schuldverschreibung angeboten. Die Anleihe richtete sich in erster Linie an Vereinsanhänger und wurde in Stückelungen von 100, 200 und 500 Euro ausgegeben. Die Anleihen wurden wahlweise im Bankdepot eingebucht oder als zusätzlicher Anreiz in Form einer Schmuckurkunde mit Fotos aus der über hundertjährigen Vereinsgeschichte ausgegeben. Insgesamt sind so 4.211.500 Euro von rund 4.500 Zeichnern zusammengekommen. Das Geld wird für fünf Jahre fest mit sechs Prozent pro Jahr verzinst und im August 2013 zu 100 Prozent zurückgezahlt, heißt es in der Info-Broschüre der Alemannia.[2][3]
Außerdem vertreibt der Verein seit einigen Jahren diverse Fanartikel und eine eigene Kleidungskollektion, die den Stadionnamen Tivoli tragen.
Eine weitere einzigartige Besonderheit im Hinblick auf den Stadionnamen und dessen Vermarktung ist die Tatsache, dass die Spielertrikots von Alemannia Aachen seit der Saison 2009/2010 hinten auf dem Kragen ebenfalls den Stadionnamen Tivoli tragen. Dies hat die DFL ausschließlich auf Grund der Bedeutung des Stadionnamens für den Verein und seine Anhänger genehmigt."
Übrigens hat Aachen 11.000 Stehplätze!!!!!!!!!!!!!!!
Mainhattener schrieb: Wenn das alles so einfach und so schnell gehen würde.
Erstmal muss man mal ein Grundstückfinden das gross genug ist, das bezahlbar ist, zu dem es eine Verkehrsanbindung gibt und vor allem auf dem gebaut werden darf.
Dann kommt die Planphase, ein Stadion muss erstmal vom Architäkt geplant werden.
Dann muss man das Geld zusammen bekommen.
Und zum Schluss kommt die Ausschreibung wär den Kasten auf das Freie Feld hämmert.
Wieso wenn es gut erreichbar wäre und man nur 15-30 min. mit den öffentlichen Verkehrsmittel vom Hauptbahnhof unterwegs wäre warum den nicht? Ich bin meist 1:30 Stunde unterwegs, 2 wenn wir unterwegs essen geh (was wir meist auch machen) + dann noch 1:30-2 Stunden heimfahrt. Die Sache steht ja auch schon 3 Monate im Raum und man hätte schon sich Grundstücks- und Entwürfeangebote einholen können (am besten unverbindlich), bzw ich hätte da auch einige Ideen wie unser Stadion aussehen könnte (was sogar revolutionäre wäre in Sachen Stadionbau). Das Geld muß halt durch Transfers, Investoren und durch einen radikalen Sparkurs zusammen erwirtschaftet werden, das Ziel sollte sein das wir es in spätestens 10-20 Jahren abbezahlt haben und wir wieder da spielen wo wir hingehören: 1. Liga, um die internationalen Plätze spielen (letztes Jahr vom Zuschauerschnitt Platz 6 mit über 47.000 Zuschauern pro Spiel als Absteiger). Wir müssen halt etwas außerhalb bauen, weil die Stadt uns eh keine Kohle gibt (wie im Normalfall da gibt es normal Zuschüsse), denen gehn durch einen Neubau fest eingeplante sicher geglaubte Einnahmen durch die Lappen und dann können die uns nicht mehr abzocken. Dann können die es halt für ihre Veranstaltungen (Konzerte, Zeugen Jehovas, Boxen usw) nutzen und dann kann der Betonklotz auch von mir aus verschimmeln den sie dahingestellt haben. Aber wirst sehn wenn wir ein neues Stadion haben, wird es der FSV bekommen und die Stadionmiete so niedrig sein, das die vielleicht grad mal 10-25% bezahlen müssen was wir momentan bezahlen.
RocDiamond schrieb: Aber wirst sehn wenn wir ein neues Stadion haben, wird es der FSV bekommen und die Stadionmiete so niedrig sein, das die vielleicht grad mal 10-25% bezahlen müssen was wir momentan bezahlen.
Mal abgesehen davon, dass die ihr eigenes Stadion bereits haben:
Die Auslastung in der "Commerzbank" -Arena läge ja auch nur bei 10 % der derzeitigen Auslastung.
RocDiamond schrieb: Aber wirst sehn wenn wir ein neues Stadion haben, wird es der FSV bekommen und die Stadionmiete so niedrig sein, das die vielleicht grad mal 10-25% bezahlen müssen was wir momentan bezahlen.
Mal abgesehen davon, dass die ihr eigenes Stadion bereits haben:
Die Auslastung in der "Commerzbank" -Arena läge ja auch nur bei 10 % der derzeitigen Auslastung.
Das stimmt zwar schon, das die ihr eigenes Stadion haben und die Auslastung bei den meisten Spielen nur 10% beträge, im Vergleich zu der letzten Saison von denen (durchschnitt ca. 4.100). Da war aber auch nur Karlsruhe in der Liga, die haben aber auch in dem einen Stadtderby glaub ich mehr eingenommen wie in allen anderen Spielen zusammen. Vielleicht wird es auch nur dann genutzt bei Derbys (Mainz, Lautern, KSC, Sandhausen, Offenbach oder gegen uns und wären halt auch meist mehr Gästefans da wie eigene) oder wenn Top Vereine kommen (DFB Pokal usw), die 12.500 reichen ja schon locker für sie bei normalen Spielen. Da geb ich dir auch voll und ganz Recht, nur die Stadt kann es sich nicht leisten ein Stadion vergammel zu lassen (weswegen es auch irgendwie genutzt werden muß, außer Konzerte usw). Stell dir mal vor du hast nur 1 Mio. Stadionmiete zu zahlen in einem Jahr (oder halt pro Spiel vielleicht Hunderttausend oder so), kannst aber schon nur durch 1 Spiel (was wieder gegen uns wäre in Falle wir spielen da noch oder wieder 2. Liga) bestimmt über das 5-10fache an Gewinn einfahrn wie im eigenen Stadion (allein die Logen usw bringen richtig viel Kohle, wäre es ja auch Schwachsinn es nicht zu nutzen). Kann ja auch sein das sich da auch eine Fanszene entwickelt, wir müssen ja eh noch min. 1 1/2 - 2 1/2 Jahre hier spielen bis das neue stehn würde (wenn wir ein neues baun)!
Es ist doch eine ganze einfache Rechnung. Wenn der Bau inklusive Grundstück 80 Mio kostet und man das mit den momentanen Bauzinsen im privaten Bereich vergleicht (3-3.5% bei 20 Jahre Zinsfestschreibung). Ob man diesen Zinssatz anrechnen kann oder nicht weiß ich nicht.
80.000.000 Kreditsumme 3% Zinsen 3% Tilgung = Annuität von 4.8 Mio € / Jahr + evtl. Sondertilgung Dann ist das Stadion innerhalb von 23 Jahren abbezahlt ohne Sondertilgung. Die Frage ist natürlich welche Zusatzkosten/Betriebskosten so ein Stadion noch verursachen?! Außerdem gibts als Einnahme noch den Stadionsponsor. Glaube das Geld bekommt doch momentan auch die Stadt?!
Mainhattener schrieb: Wenn das alles so einfach und so schnell gehen würde.
Erstmal muss man mal ein Grundstückfinden das gross genug ist, das bezahlbar ist, zu dem es eine Verkehrsanbindung gibt und vor allem auf dem gebaut werden darf.
Dann kommt die Planphase, ein Stadion muss erstmal vom Architäkt geplant werden.
Dann muss man das Geld zusammen bekommen.
Und zum Schluss kommt die Ausschreibung wär den Kasten auf das Freie Feld hämmert.
Wieso wenn es gut erreichbar wäre und man nur 15-30 min. mit den öffentlichen Verkehrsmittel vom Hauptbahnhof unterwegs wäre warum den nicht? Ich bin meist 1:30 Stunde unterwegs, 2 wenn wir unterwegs essen geh (was wir meist auch machen) + dann noch 1:30-2 Stunden heimfahrt. Die Sache steht ja auch schon 3 Monate im Raum und man hätte schon sich Grundstücks- und Entwürfeangebote einholen können (am besten unverbindlich), bzw ich hätte da auch einige Ideen wie unser Stadion aussehen könnte (was sogar revolutionäre wäre in Sachen Stadionbau). Das Geld muß halt durch Transfers, Investoren und durch einen radikalen Sparkurs zusammen erwirtschaftet werden, das Ziel sollte sein das wir es in spätestens 10-20 Jahren abbezahlt haben und wir wieder da spielen wo wir hingehören: 1. Liga, um die internationalen Plätze spielen (letztes Jahr vom Zuschauerschnitt Platz 6 mit über 47.000 Zuschauern pro Spiel als Absteiger). Wir müssen halt etwas außerhalb bauen, weil die Stadt uns eh keine Kohle gibt (wie im Normalfall da gibt es normal Zuschüsse), denen gehn durch einen Neubau fest eingeplante sicher geglaubte Einnahmen durch die Lappen und dann können die uns nicht mehr abzocken. Dann können die es halt für ihre Veranstaltungen (Konzerte, Zeugen Jehovas, Boxen usw) nutzen und dann kann der Betonklotz auch von mir aus verschimmeln den sie dahingestellt haben. Aber wirst sehn wenn wir ein neues Stadion haben, wird es der FSV bekommen und die Stadionmiete so niedrig sein, das die vielleicht grad mal 10-25% bezahlen müssen was wir momentan bezahlen.
Es geht drum das man ein Grundstück finden muss wo man vorallem drauf Bauen darf, das ist nicht wie ein Hausbau, du musst eins Finden das für einen solchen Stadionbau eine Freigabe erhält, das gibt es nicht an jeder Ecke.
Wenn es dann zu nah an einem Wohngebiet ist, bekommt man zum Beispiel direkt Probleme mit den Anwohner, da sind dann Garantiert genügend die gegen den Bau Einspruch einlegen.
Das Planen lassen wird aber auch unter umständen zum Problem, da man eventuell die Planung noch Ausschreiben lassen muss, beim einem Bau seitens der Stadt wäre es zumindest so.
Mainhattener schrieb: Wenn das alles so einfach und so schnell gehen würde.
Erstmal muss man mal ein Grundstückfinden das gross genug ist, das bezahlbar ist, zu dem es eine Verkehrsanbindung gibt und vor allem auf dem gebaut werden darf.
Dann kommt die Planphase, ein Stadion muss erstmal vom Architäkt geplant werden.
Dann muss man das Geld zusammen bekommen.
Und zum Schluss kommt die Ausschreibung wär den Kasten auf das Freie Feld hämmert.
Wieso wenn es gut erreichbar wäre und man nur 15-30 min. mit den öffentlichen Verkehrsmittel vom Hauptbahnhof unterwegs wäre warum den nicht? Ich bin meist 1:30 Stunde unterwegs, 2 wenn wir unterwegs essen geh (was wir meist auch machen) + dann noch 1:30-2 Stunden heimfahrt. Die Sache steht ja auch schon 3 Monate im Raum und man hätte schon sich Grundstücks- und Entwürfeangebote einholen können (am besten unverbindlich), bzw ich hätte da auch einige Ideen wie unser Stadion aussehen könnte (was sogar revolutionäre wäre in Sachen Stadionbau). Das Geld muß halt durch Transfers, Investoren und durch einen radikalen Sparkurs zusammen erwirtschaftet werden, das Ziel sollte sein das wir es in spätestens 10-20 Jahren abbezahlt haben und wir wieder da spielen wo wir hingehören: 1. Liga, um die internationalen Plätze spielen (letztes Jahr vom Zuschauerschnitt Platz 6 mit über 47.000 Zuschauern pro Spiel als Absteiger). Wir müssen halt etwas außerhalb bauen, weil die Stadt uns eh keine Kohle gibt (wie im Normalfall da gibt es normal Zuschüsse), denen gehn durch einen Neubau fest eingeplante sicher geglaubte Einnahmen durch die Lappen und dann können die uns nicht mehr abzocken. Dann können die es halt für ihre Veranstaltungen (Konzerte, Zeugen Jehovas, Boxen usw) nutzen und dann kann der Betonklotz auch von mir aus verschimmeln den sie dahingestellt haben. Aber wirst sehn wenn wir ein neues Stadion haben, wird es der FSV bekommen und die Stadionmiete so niedrig sein, das die vielleicht grad mal 10-25% bezahlen müssen was wir momentan bezahlen.
Es geht drum das man ein Grundstück finden muss wo man vorallem drauf Bauen darf, das ist nicht wie ein Hausbau, du musst eins Finden das für einen solchen Stadionbau eine Freigabe erhält, das gibt es nicht an jeder Ecke.
Wenn es dann zu nah an einem Wohngebiet ist, bekommt man zum Beispiel direkt Probleme mit den Anwohner, da sind dann Garantiert genügend die gegen den Bau Einspruch einlegen.
Das Planen lassen wird aber auch unter umständen zum Problem, da man eventuell die Planung noch Ausschreiben lassen muss, beim einem Bau seitens der Stadt wäre es zumindest so.
Wie heißt es denn so schön: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Klar werden sich manche Städte es sich 2 mal überlegen wegen: - Anwohnern wie du schon erwähnt hast - einiger Fans von uns (die negativ auffallen) Aber anderer Seits bringt es auch Vorteile: - neue Arbeitsplätze - verleiht mehr Prestige für die Stadt (der Bekanntheitsgrad wächst und somit auch der Tourismus) - mehr Zuschüsse vom Staat für die betroffene Stadt (wenn sie einen Teil mitfinanzieren) Im südlichen wie: Bereich Neu-Isenburg, Dreieich, Langen oder Dietzenbach* könnte ich mir das neue Stadion auch sehr gut vorstellen, ist auch in der nähe des Fughafens und wäre auch nicht so weit weg von unserem alten und da müsste noch genug Platz sein. * = gehört zwar alles zum Landkreis Offenbach, aber da sollten wir drüber stehn (immerhin geht es darum wieder konkurenzfähig in der 1. Liga zu werden). Außerdem hat uns die Stadt Frankfurt schon zu lange über den Tisch gezogen (Miete)!
Mainhattener schrieb: Wenn das alles so einfach und so schnell gehen würde.
Erstmal muss man mal ein Grundstückfinden das gross genug ist, das bezahlbar ist, zu dem es eine Verkehrsanbindung gibt und vor allem auf dem gebaut werden darf.
Dann kommt die Planphase, ein Stadion muss erstmal vom Architäkt geplant werden.
Dann muss man das Geld zusammen bekommen.
Und zum Schluss kommt die Ausschreibung wär den Kasten auf das Freie Feld hämmert.
Laut dem Interview von fischer sind wir schon weiter als Du glaubst.
Den Investor haben wir angeblich schon. Das Stadion scheint auch schon grob geplant zu sein. Woher sollten sie sonst das mit den 44.000 Plätzen haben (klar kann man auch Zahlen aus der Luft greifen, aber für so kalt und unfähig halte ich unsere Verantwortlichen nun auch nicht, das sie alles nur erfunden haben)?
Zumal es rauskäme, wenn wir lügen verbreitet hätten und das käme nirgends gut an und würde die neuen Stadionpläne unnötig erschweren. Bei der Eintracht passiert oft am meisten, wenn es ganz still wird und ich denke spätestens im Sommer nächsten Jahres wird es neue Infos geben.
Wir werden unser Ding durchziehen, wenn die Stadt nicht mitmacht. Wir haben ja zum Glück (oder leider weil wir solange noch die alte Hütte abbezahlen müssen bis Vertragsende) noch bis 2020 Zeit und können jetzt in Ruhe an einem vernünftigen Plan arbeiten um den eigenen Stadionbau in Ruhe voranzutreiben.
Wenn soviele eigentlich sehr gescheite Köpfe, soviel Zeit haben, ein neues Stadion zu bauen und alles drumrum zu organisieren, wird das schon klappen.
Und die Stadt Frankfurt sitzt auf Ihrem tollen teueren Cabrio-Stadion. An denen Ihrer Stelle würde ich mir ganz schnell überlegen, ob es Sinn macht den guten Hauptmieter zu vergraulen.
Die sollen die Miete in Liga 1 auf 6 Millionen reduzieren und in Liga zwei auf 3 Millionen. Plus Bonuszahlungen. Heißt für Pokalspiele und Europapokalspiele gibt es Bonusgeld.
Das wäre ein fairer Deal, mit dem beide Seiten gut leben können. Denn nur weil die Stadt Frankfurt auf diese Schnapsidee kam das teuere CabrioStadion zu bauen, damit da ein paar WM-Spiele in frankfurt stattfinden, soll jetzt die Eintracht dafür büßen.
Das kann es echt nicht sein. Die Stadtabgeordneten und der Bürgermeister sollen sich mal wirklich fragen, ob Sie nicht selber mitschuld haben an der scheiß Situation.
Ich würde sagen, wegen Ihrer Blödheit, muß die Eintracht jetzt Jahrelang zahlen und ist damit 15 Jahre (2005-2020) im Wettbewerbsbereich Bundesliga sehr stark benachteiligt.
Gut zu wissen, dass man wenigstens an einem Plan B arbeitet, sollte die Stadt nicht gewillt sein den Vertrag anzupassen bzw. den neuen Vertrag günstiger zu gestalten. Man könnte sich natürlich auch überlegen das Stadion ganz zu kaufen. Ich finde es nämlich bis auf das blöde Dach echt schmucke und von der Größe genau richtig für uns. Ist heute nicht Bürgermeisterwahl in Frankfurt? Vielleicht ändert sich ja bei nem neuen Bürgermeister etwas. Es kann ja auch nur im Sinne der Stadt sein, einen erfolgreichen Fussballclub zu haben, der mehr Fans von Außerhalb anzieht und eventuell sogar mal international spielt. Das hilft der Stadt doch auch
Man sollte mal überlegen ob man nicht in den nächsten 2 Wochen druck auf die Bürgermeisterkandidaten ausübt. Danach ist der Zug erst mal abgefahren, wenn der Sieger in Amt und Würden ist.
Mainhattener schrieb: Wenn das alles so einfach und so schnell gehen würde.
Erstmal muss man mal ein Grundstückfinden das gross genug ist, das bezahlbar ist, zu dem es eine Verkehrsanbindung gibt und vor allem auf dem gebaut werden darf.
Dann kommt die Planphase, ein Stadion muss erstmal vom Architäkt geplant werden.
Dann muss man das Geld zusammen bekommen.
Und zum Schluss kommt die Ausschreibung wär den Kasten auf das Freie Feld hämmert.
Laut dem Interview von fischer sind wir schon weiter als Du glaubst.
Den Investor haben wir angeblich schon. Das Stadion scheint auch schon grob geplant zu sein. Woher sollten sie sonst das mit den 44.000 Plätzen haben (klar kann man auch Zahlen aus der Luft greifen, aber für so kalt und unfähig halte ich unsere Verantwortlichen nun auch nicht, das sie alles nur erfunden haben)?
Zumal es rauskäme, wenn wir lügen verbreitet hätten und das käme nirgends gut an und würde die neuen Stadionpläne unnötig erschweren. Bei der Eintracht passiert oft am meisten, wenn es ganz still wird und ich denke spätestens im Sommer nächsten Jahres wird es neue Infos geben.
Wir werden unser Ding durchziehen, wenn die Stadt nicht mitmacht. Wir haben ja zum Glück (oder leider weil wir solange noch die alte Hütte abbezahlen müssen bis Vertragsende) noch bis 2020 Zeit und können jetzt in Ruhe an einem vernünftigen Plan arbeiten um den eigenen Stadionbau in Ruhe voranzutreiben.
Wenn soviele eigentlich sehr gescheite Köpfe, soviel Zeit haben, ein neues Stadion zu bauen und alles drumrum zu organisieren, wird das schon klappen.
Und die Stadt Frankfurt sitzt auf Ihrem tollen teueren Cabrio-Stadion. An denen Ihrer Stelle würde ich mir ganz schnell überlegen, ob es Sinn macht den guten Hauptmieter zu vergraulen.
Die sollen die Miete in Liga 1 auf 6 Millionen reduzieren und in Liga zwei auf 3 Millionen. Plus Bonuszahlungen. Heißt für Pokalspiele und Europapokalspiele gibt es Bonusgeld.
Das wäre ein fairer Deal, mit dem beide Seiten gut leben können. Denn nur weil die Stadt Frankfurt auf diese Schnapsidee kam das teuere CabrioStadion zu bauen, damit da ein paar WM-Spiele in frankfurt stattfinden, soll jetzt die Eintracht dafür büßen.
Das kann es echt nicht sein. Die Stadtabgeordneten und der Bürgermeister sollen sich mal wirklich fragen, ob Sie nicht selber mitschuld haben an der scheiß Situation.
Ich würde sagen, wegen Ihrer Blödheit, muß die Eintracht jetzt Jahrelang zahlen und ist damit 15 Jahre (2005-2020) im Wettbewerbsbereich Bundesliga sehr stark benachteiligt.
Matze1204 schrieb: Man sollte mal überlegen ob man nicht in den nächsten 2 Wochen druck auf die Bürgermeisterkandidaten ausübt. Danach ist der Zug erst mal abgefahren, wenn der Sieger in Amt und Würden ist.
Ich geh am Sonntag jedenfalls zur Stichwahl und wen ich nicht wählen werde, ist sicher
Mainhattener schrieb: Wenn das alles so einfach und so schnell gehen würde.
Erstmal muss man mal ein Grundstückfinden das gross genug ist, das bezahlbar ist, zu dem es eine Verkehrsanbindung gibt und vor allem auf dem gebaut werden darf.
Dann kommt die Planphase, ein Stadion muss erstmal vom Architäkt geplant werden.
Dann muss man das Geld zusammen bekommen.
Und zum Schluss kommt die Ausschreibung wär den Kasten auf das Freie Feld hämmert.
Laut dem Interview von fischer sind wir schon weiter als Du glaubst.
Den Investor haben wir angeblich schon. Das Stadion scheint auch schon grob geplant zu sein. Woher sollten sie sonst das mit den 44.000 Plätzen haben (klar kann man auch Zahlen aus der Luft greifen, aber für so kalt und unfähig halte ich unsere Verantwortlichen nun auch nicht, das sie alles nur erfunden haben)?
Zumal es rauskäme, wenn wir lügen verbreitet hätten und das käme nirgends gut an und würde die neuen Stadionpläne unnötig erschweren. Bei der Eintracht passiert oft am meisten, wenn es ganz still wird und ich denke spätestens im Sommer nächsten Jahres wird es neue Infos geben.
Wir werden unser Ding durchziehen, wenn die Stadt nicht mitmacht. Wir haben ja zum Glück (oder leider weil wir solange noch die alte Hütte abbezahlen müssen bis Vertragsende) noch bis 2020 Zeit und können jetzt in Ruhe an einem vernünftigen Plan arbeiten um den eigenen Stadionbau in Ruhe voranzutreiben.
Wenn soviele eigentlich sehr gescheite Köpfe, soviel Zeit haben, ein neues Stadion zu bauen und alles drumrum zu organisieren, wird das schon klappen.
Und die Stadt Frankfurt sitzt auf Ihrem tollen teueren Cabrio-Stadion. An denen Ihrer Stelle würde ich mir ganz schnell überlegen, ob es Sinn macht den guten Hauptmieter zu vergraulen.
Die sollen die Miete in Liga 1 auf 6 Millionen reduzieren und in Liga zwei auf 3 Millionen. Plus Bonuszahlungen. Heißt für Pokalspiele und Europapokalspiele gibt es Bonusgeld.
Das wäre ein fairer Deal, mit dem beide Seiten gut leben können. Denn nur weil die Stadt Frankfurt auf diese Schnapsidee kam das teuere CabrioStadion zu bauen, damit da ein paar WM-Spiele in frankfurt stattfinden, soll jetzt die Eintracht dafür büßen.
Das kann es echt nicht sein. Die Stadtabgeordneten und der Bürgermeister sollen sich mal wirklich fragen, ob Sie nicht selber mitschuld haben an der scheiß Situation.
Ich würde sagen, wegen Ihrer Blödheit, muß die Eintracht jetzt Jahrelang zahlen und ist damit 15 Jahre (2005-2020) im Wettbewerbsbereich Bundesliga sehr stark benachteiligt.
Wo hab ich irgend was gesagt wie weit wir sind? Ich hab nur gesagt das alle länger dauert als sich das manche vorstellen da es hier viele Faktoren gibt.
Nuriel schrieb:
Matze1204 schrieb: Man sollte mal überlegen ob man nicht in den nächsten 2 Wochen druck auf die Bürgermeisterkandidaten ausübt. Danach ist der Zug erst mal abgefahren, wenn der Sieger in Amt und Würden ist.
Ich geh am Sonntag jedenfalls zur Stichwahl und wen ich nicht wählen werde, ist sicher
Ne wieso auch, Hoffenheim spielt ja auch in Sinsheim. Sollte halt nur in der Frankfurter Region liegen, außerhalb von Frankfurt (die Geier haben uns schon genug ausgenommen).
http://de.wikipedia.org/wiki/Hoffenheim
Hoffenheim kannst du mit Frankfurt aber nicht vergleichen. Hoffenheim ist ein kleines Dreckskaff irgendwo im nirgendwo mit paar hundert oder meinet wegen tausend Einwohnern mit kaum Infrastruktur geschweige denn für regelmäßige Großereignisse, wie Buli Fussball. Frankfurt ist eine Metropole und damit die Identifikation noch vorhanden ist sollte Frankfurt in der Stadt bleiben oder zumindest im Stadtgebiet. Aber ein anderer Ort käme für mich da nicht in Frage ganz ehrlich.
Erstmal muss man mal ein Grundstückfinden das gross genug ist, das bezahlbar ist, zu dem es eine Verkehrsanbindung gibt und vor allem auf dem gebaut werden darf.
Dann kommt die Planphase, ein Stadion muss erstmal vom Architäkt geplant werden.
Dann muss man das Geld zusammen bekommen.
Und zum Schluss kommt die Ausschreibung wär den Kasten auf das Freie Feld hämmert.
"Darüber hinaus arbeiteten die organisierten Fans und Fangruppen zwei Positionspapiere mit realistischen und umsetzbaren Wünschen und Anforderungen an einen Stadionneubau aus, welche beim Stadionbau auch weitgehend berücksichtigt und umgesetzt wurden. So befinden sich beispielsweise die steilen Tribünen so nah wie nach den geltenden Uefa-Regularien nur irgendmöglich am Spielfeld. Die erste Zuschauerreihe ist daher nur 80 cm über dem Spielfeldniveau erhöht und der Abstand zum Spielfeld beträgt an den Seiten nur 6 Meter, hinter den Toren 7,5 Meter. Das markante gelbe Metalldach des Stadions ist zur Förderung einer lauten Akustik sehr tief angeordnet und liegt nicht wie sonst üblich oben auf der Tragkonstruktion auf, sondern befindet sich stattdessen darunter. Die Stadionarchitektur des Tivolis ist klar, einfach und puristisch gehalten und orientiert sich in Teilen an seinem Vorgänger, dem alten Tivoli in Aachen."
"Um den alten traditionellen Namen für das neue Stadion zu erhalten und durch den Verzicht auf einen Verkauf der Namensrechte entgangene Einnahmen zu kompensieren, wird auf die Eintrittspreise (bereits eingerechnet und nicht gesondert aufgeführt) ein Aufschlag von einem Euro erhoben, der sogenannte Tivoligroschen.
Zudem wurde eine als „Tivoli-Anleihe“ bezeichnete Inhaber-Schuldverschreibung angeboten. Die Anleihe richtete sich in erster Linie an Vereinsanhänger und wurde in Stückelungen von 100, 200 und 500 Euro ausgegeben. Die Anleihen wurden wahlweise im Bankdepot eingebucht oder als zusätzlicher Anreiz in Form einer Schmuckurkunde mit Fotos aus der über hundertjährigen Vereinsgeschichte ausgegeben. Insgesamt sind so 4.211.500 Euro von rund 4.500 Zeichnern zusammengekommen. Das Geld wird für fünf Jahre fest mit sechs Prozent pro Jahr verzinst und im August 2013 zu 100 Prozent zurückgezahlt, heißt es in der Info-Broschüre der Alemannia.[2][3]
Außerdem vertreibt der Verein seit einigen Jahren diverse Fanartikel und eine eigene Kleidungskollektion, die den Stadionnamen Tivoli tragen.
Eine weitere einzigartige Besonderheit im Hinblick auf den Stadionnamen und dessen Vermarktung ist die Tatsache, dass die Spielertrikots von Alemannia Aachen seit der Saison 2009/2010 hinten auf dem Kragen ebenfalls den Stadionnamen Tivoli tragen. Dies hat die DFL ausschließlich auf Grund der Bedeutung des Stadionnamens für den Verein und seine Anhänger genehmigt."
Übrigens hat Aachen 11.000 Stehplätze!!!!!!!!!!!!!!!
Wieso wenn es gut erreichbar wäre und man nur 15-30 min. mit den öffentlichen Verkehrsmittel vom Hauptbahnhof unterwegs wäre warum den nicht?
Ich bin meist 1:30 Stunde unterwegs, 2 wenn wir unterwegs essen geh (was wir meist auch machen) + dann noch 1:30-2 Stunden heimfahrt.
Die Sache steht ja auch schon 3 Monate im Raum und man hätte schon sich Grundstücks- und Entwürfeangebote einholen können (am besten unverbindlich), bzw ich hätte da auch einige Ideen wie unser Stadion aussehen könnte (was sogar revolutionäre wäre in Sachen Stadionbau).
Das Geld muß halt durch Transfers, Investoren und durch einen radikalen Sparkurs zusammen erwirtschaftet werden, das Ziel sollte sein das wir es in spätestens 10-20 Jahren abbezahlt haben und wir wieder da spielen wo wir hingehören:
1. Liga, um die internationalen Plätze spielen (letztes Jahr vom Zuschauerschnitt Platz 6 mit über 47.000 Zuschauern pro Spiel als Absteiger).
Wir müssen halt etwas außerhalb bauen, weil die Stadt uns eh keine Kohle gibt (wie im Normalfall da gibt es normal Zuschüsse), denen gehn durch einen Neubau fest eingeplante sicher geglaubte Einnahmen durch die Lappen und dann können die uns nicht mehr abzocken.
Dann können die es halt für ihre Veranstaltungen (Konzerte, Zeugen Jehovas, Boxen usw) nutzen und dann kann der Betonklotz auch von mir aus verschimmeln den sie dahingestellt haben. Aber wirst sehn wenn wir ein neues Stadion haben, wird es der FSV bekommen und die Stadionmiete so niedrig sein, das die vielleicht grad mal 10-25% bezahlen müssen was wir momentan bezahlen.
Mal abgesehen davon, dass die ihr eigenes Stadion bereits haben:
Die Auslastung in der "Commerzbank" -Arena läge ja auch nur bei 10 % der derzeitigen Auslastung.
Das stimmt zwar schon, das die ihr eigenes Stadion haben und die Auslastung bei den meisten Spielen nur 10% beträge, im Vergleich zu der letzten Saison von denen (durchschnitt ca. 4.100). Da war aber auch nur Karlsruhe in der Liga, die haben aber auch in dem einen Stadtderby glaub ich mehr eingenommen wie in allen anderen Spielen zusammen. Vielleicht wird es auch nur dann genutzt bei Derbys (Mainz, Lautern, KSC, Sandhausen, Offenbach oder gegen uns und wären halt auch meist mehr Gästefans da wie eigene) oder wenn Top Vereine kommen (DFB Pokal usw), die 12.500 reichen ja schon locker für sie bei normalen Spielen.
Da geb ich dir auch voll und ganz Recht, nur die Stadt kann es sich nicht leisten ein Stadion vergammel zu lassen (weswegen es auch irgendwie genutzt werden muß, außer Konzerte usw). Stell dir mal vor du hast nur 1 Mio. Stadionmiete zu zahlen in einem Jahr (oder halt pro Spiel vielleicht Hunderttausend oder so), kannst aber schon nur durch 1 Spiel (was wieder gegen uns wäre in Falle wir spielen da noch oder wieder 2. Liga) bestimmt über das 5-10fache an Gewinn einfahrn wie im eigenen Stadion (allein die Logen usw bringen richtig viel Kohle, wäre es ja auch Schwachsinn es nicht zu nutzen).
Kann ja auch sein das sich da auch eine Fanszene entwickelt,
wir müssen ja eh noch min. 1 1/2 - 2 1/2 Jahre hier spielen bis das neue stehn würde (wenn wir ein neues baun)!
Wenn der Bau inklusive Grundstück 80 Mio kostet und man das mit den momentanen Bauzinsen im privaten Bereich vergleicht (3-3.5% bei 20 Jahre Zinsfestschreibung). Ob man diesen Zinssatz anrechnen kann oder nicht weiß ich nicht.
80.000.000 Kreditsumme
3% Zinsen
3% Tilgung
= Annuität von 4.8 Mio € / Jahr
+ evtl. Sondertilgung
Dann ist das Stadion innerhalb von 23 Jahren abbezahlt ohne Sondertilgung.
Die Frage ist natürlich welche Zusatzkosten/Betriebskosten so ein Stadion noch verursachen?!
Außerdem gibts als Einnahme noch den Stadionsponsor. Glaube das Geld bekommt doch momentan auch die Stadt?!
Es geht drum das man ein Grundstück finden muss wo man vorallem drauf Bauen darf, das ist nicht wie ein Hausbau, du musst eins Finden das für einen solchen Stadionbau eine Freigabe erhält, das gibt es nicht an jeder Ecke.
Wenn es dann zu nah an einem Wohngebiet ist, bekommt man zum Beispiel direkt Probleme mit den Anwohner, da sind dann Garantiert genügend die gegen den Bau Einspruch einlegen.
Das Planen lassen wird aber auch unter umständen zum Problem, da man eventuell die Planung noch Ausschreiben lassen muss, beim einem Bau seitens der Stadt wäre es zumindest so.
Wie heißt es denn so schön: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Klar werden sich manche Städte es sich 2 mal überlegen wegen:
- Anwohnern wie du schon erwähnt hast
- einiger Fans von uns (die negativ auffallen)
Aber anderer Seits bringt es auch Vorteile:
- neue Arbeitsplätze
- verleiht mehr Prestige für die Stadt (der Bekanntheitsgrad wächst und somit auch der Tourismus)
- mehr Zuschüsse vom Staat für die betroffene Stadt (wenn sie einen Teil mitfinanzieren)
Im südlichen wie: Bereich Neu-Isenburg, Dreieich, Langen oder Dietzenbach* könnte ich mir das neue Stadion auch sehr gut vorstellen, ist auch in der nähe des Fughafens und wäre auch nicht so weit weg von unserem alten und da müsste noch genug Platz sein.
* = gehört zwar alles zum Landkreis Offenbach, aber da sollten wir drüber stehn (immerhin geht es darum wieder konkurenzfähig in der 1. Liga zu werden). Außerdem hat uns die Stadt Frankfurt schon zu lange über den Tisch gezogen (Miete)!
30.000 nur?
Laut dem Interview von fischer sind wir schon weiter als Du glaubst.
Den Investor haben wir angeblich schon.
Das Stadion scheint auch schon grob geplant zu sein.
Woher sollten sie sonst das mit den 44.000 Plätzen
haben (klar kann man auch Zahlen aus der Luft greifen,
aber für so kalt und unfähig halte ich unsere Verantwortlichen nun auch nicht, das sie alles nur erfunden haben)?
Zumal es rauskäme, wenn wir lügen verbreitet hätten
und das käme nirgends gut an und würde die neuen
Stadionpläne unnötig erschweren.
Bei der Eintracht passiert oft am meisten, wenn es ganz still wird und ich denke spätestens im Sommer nächsten Jahres wird es neue Infos geben.
Wir werden unser Ding durchziehen, wenn die Stadt nicht mitmacht.
Wir haben ja zum Glück (oder leider weil wir solange noch die alte Hütte abbezahlen müssen bis Vertragsende)
noch bis 2020 Zeit und können jetzt in Ruhe an einem
vernünftigen Plan arbeiten um den eigenen Stadionbau
in Ruhe voranzutreiben.
Wenn soviele eigentlich sehr gescheite Köpfe, soviel Zeit haben, ein neues Stadion zu bauen und alles drumrum zu organisieren, wird das schon klappen.
Und die Stadt Frankfurt sitzt auf Ihrem tollen teueren Cabrio-Stadion.
An denen Ihrer Stelle würde ich mir ganz schnell überlegen, ob es Sinn macht den guten Hauptmieter zu vergraulen.
Die sollen die Miete in Liga 1 auf 6 Millionen reduzieren und in Liga zwei auf 3 Millionen.
Plus Bonuszahlungen.
Heißt für Pokalspiele und Europapokalspiele gibt es Bonusgeld.
Das wäre ein fairer Deal, mit dem beide Seiten gut leben können.
Denn nur weil die Stadt Frankfurt auf diese Schnapsidee kam das teuere CabrioStadion zu bauen, damit da ein paar
WM-Spiele in frankfurt stattfinden, soll jetzt die Eintracht dafür büßen.
Das kann es echt nicht sein.
Die Stadtabgeordneten und der Bürgermeister sollen sich mal wirklich fragen, ob Sie nicht selber mitschuld haben
an der scheiß Situation.
Ich würde sagen, wegen Ihrer Blödheit, muß die Eintracht jetzt Jahrelang zahlen und ist damit 15 Jahre (2005-2020)
im Wettbewerbsbereich Bundesliga sehr stark benachteiligt.
Gehört das Stadion 2020 uns?
Ich geh am Sonntag jedenfalls zur Stichwahl und wen ich nicht wählen werde, ist sicher
Wo hab ich irgend was gesagt wie weit wir sind?
Ich hab nur gesagt das alle länger dauert als sich das manche vorstellen da es hier viele Faktoren gibt.
Der andere ist dann am Ende noch schlimmer