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Wenn Klinsi nicht weitermacht, was dann?

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Basaltkopp schrieb:
Wenn Klinsi nicht weitermacht brauchen wir einen neuen Bundestrainer!


Das haste aber gut erkannt!
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sgefan@hamid schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Wenn Klinsi nicht weitermacht brauchen wir einen neuen Bundestrainer!


Das haste aber gut erkannt!  


Jo, das war ganz allein meine Idee!
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Basaltkopp schrieb:
sgefan@hamid schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Wenn Klinsi nicht weitermacht brauchen wir einen neuen Bundestrainer!


Das haste aber gut erkannt!  


Jo, das war ganz allein meine Idee!


Das glaub ich dir....... ,-)
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Exil-Adler-NRW schrieb:
propain schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Also die "machts halt ein anderer Sprüche" finde ich ehrlich gesagt bescheuert. Gut Propain interessiert die Nationalmannschaft eh nicht, aber die anderen: Hat euch die Art Fußball zu spielen bei der WM und beim ConFedCup nicht gefallen?

Wie kommst du dadrauf das mich die Nationalmannschaft nicht interessiert? Ich war nur gegen die WM und ihre Auswirkungen die wir Spieltag für Spieltag erleben durften. Ich selber fahre zu Länderspielen und bin da schon des öfteren mal hinterher gefahren. Trotzdem laufe ich dem Klinsmann nicht hinterher, entweder macht er es weiter oder halt net, dann muss halt ein anderer ran, so ist halt das Leben, ob du es bescheuert findest oder net.


Dann habe ich Deine Posts in den letzten Jahren falsch interpretiert. Das ein anderer es macht, wenn Klinsmann es nicht macht und sich der DFB dann nicht auflöst ist klar. Aber isses Dir wirklich egal, ob wir einen Trainer haben, der versucht offensiven Fussball nach vorne zu Spielen, oder einen der die "deutschen Tugenden" auspackt (also den Libero) und wir wieder dieses hinten rum geschiebe wie die letzten 10 Jahre vor Klinsi erleben?


Ganz egal ist es mir nicht, nur mache ich das auch net mit wie so viele und laufe ihm nach damit er bleibt, er muss doch gemerkt haben das die Art Fussball zu spielen gut ankam und das die Stimmung positiv ist. Allerdings verstehe ich auch wenn er erstmal ein paar Tage nachdenkt und das Geschehene sacken lassen will.

PS: Im Übrigen hat mich die Mannschaft ganz schön abgestraft, denn sie ist irgendwie anders aufgetreten als ich vor dem Turnier gesagt habe. Aber so kann man sich eine Abstrafung gefallen lassen.
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Dann gibt's halt einen neuen Trainer, der es hoffentlich besser macht und einen Eintracht-Spieler nominiert!
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Monk schrieb:
Dann gibt's halt einen neuen Trainer, der es hoffentlich besser macht und einen Eintracht-Spieler nominiert!




Um Weltmeister zu werden sollten dann 2 Frankfurter nominiert werden:

1954 waren dabei: - Alfred Pfaff
                           - Richard Herrmann (FSV Frankfurt)

1974 waren dabei: - Bernd Holzenbein
                           - Jürgen Grabowski

1990 waren dabei: - Uwe Bein
                           - Andreas Möller (ist zum 01.07.90 vom BVB zur Eintracht
                             gewechselt, also noch während der WM)

,-)  ,-)  ,-)
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Ich hoffe inständig, dass wir endlich irgendwo zu lesen bekommen: Klinsi bleibt! Was der Mann zusammen mit Löw, Bierhoff und Köpke in den letzten 2 Jahren bewirkt hat ist phänomenal. Endlich hat es jemand geschafft, die veralteten Methoden beim DFB zu durchbrechen. Und er lässt schönen Fussball spielen, der sich hoffentlich bald wieder erfolgsmäßig durchsetzt. Wer will schon das langweilige Gekicke Marke Italia mit nur einem Stürmer sehen.

Ich denke, dass Klinsi auf jeden Fall Lust hat weiterzumachen. Ich habe denletzt mal in einem Buch bissi gelesen, wo er seine Arbeit der letzten 2 Jahre teilweise auch selbst kommentiert. Es macht ihm so viel Spaß und er hat noch so viel vor. Ich denke an seiner Lust und seinen Ideen wird seine Entscheidung nicht abhängen. Das Verhältnis zwischen ihm, Bierhoff, Löw, Köpke und der Mannschaft ist einfach klasse. Er fühlt sich pudelwohl.

Was wohl die Entscheidung sehr beeinflussen wird, ist der Faktor Familie. Für die wird er in den letzten 2 Jahren nicht mehr so viel Zeit gehabt haben. Und die Familie ist ihm laut dem Buch, in dem ich gelesen habe sehr sehr wichtig. Das könnte wohl der springende Punkt sein, weshalb er eventuell nicht weitermacht.

Sollte es wirklich dazu kommen, dass er nicht weitermachen möchte, kann für mich die einzig logische Lösung nur Jogi Löw heißen. Er ist schon total drin im Thema und macht zur Zeit eh schon bestimmt mindestens 50% der Arbeit. Er hat dieselbe Philosophie Fussball spielen zu lassen wie Klinsi.
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Adler_und_Adlerin schrieb:

Sollte es wirklich dazu kommen, dass er nicht weitermachen möchte, kann für mich die einzig logische Lösung nur Jogi Löw heißen. Er ist schon total drin im Thema und macht zur Zeit eh schon bestimmt mindestens 50% der Arbeit. Er hat dieselbe Philosophie Fussball spielen zu lassen wie Klinsi.

... Ausserdem hat er mal bei der SGE gespielt
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Hat sich auch kaum verändert.  
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lt.commander schrieb:
Was habbe mer gemacht, wo de Rudi uffgehörd had?

Mer habbe uns die Köpp wuschisch gebabbelt - ohne Ergebnis. Mir habbe de Klinsi net  für feeisch gehalde, de unnergang des eh schon versungene Abendlandes gesehe, un voll dadenebe geleche.

Jetzt isser neddema weg un mer babbele schon widder ohne uff de Punkt zu komme.

Des könne mer gut.  Macht eider so ´s eh worscht    


Klinsi wurde nicht von allen für unfähig gehalten.
Am liebsten würde ich aber nochmal den Italien - Deutschland Fred aus der Vorbereitung hervorzerren. Was da abgeledert wurde war nicht mehr feierlich... ...der Untergang des Abendlandes wurde beschworen.
Jetzt haben wir dasselbe Spielchen in die andere Richtung, Superlative ohne Ende, viele sind aufeinmal sogar "stolz" auf dieses Land, ohne sich mal mit dem Begriff "Stolz" auseinanderzusetzen. Wie dem auch sei diese Extreme gehen mir auf die Nerven.

Fakt ist:
- Wir haben junge, offensiv orientierte deutsche Spieler, die bei dieser WM zu überzeugen wussten.
- Aufgrund des Altersgefüges können viele der Spieler noch 2-4 Turniere zusammenspielen.
- Im DFB hat ein Paradigmenwechsel der Spielkultur stattgefunden.

Man kann nur hoffen, dass dies auch eine Signalwirkung für die Bundesliga hat und nun auch hier mehr Spieler aus dem eigenen Nachwuchs eine Chance und damit auch Spielpraxis erhalten. Die SGE hat hier für Klinsmann und Co. Pionierarbeit geleistet.
Ich bin mir sicher, egal ob Klinsmann bleibt oder nicht, dass die Generation Sicherheitsfussball im DFB zzt. keine Chance im Trainerstab bekommt.

Warten wirs mal ab wie sich Klinsmann entscheidet und danach heißt das Trainergespann dann halt Klinsmann/Löw oder Klopp/Löw.

Anthony
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Thombecki schrieb:
Monk schrieb:
Dann gibt's halt einen neuen Trainer, der es hoffentlich besser macht und einen Eintracht-Spieler nominiert!




Um Weltmeister zu werden sollten dann 2 Frankfurter nominiert werden:

1954 waren dabei: - Alfred Pfaff
                           - Richard Herrmann (FSV Frankfurt)

1974 waren dabei: - Bernd Holzenbein
                           - Jürgen Grabowski

1990 waren dabei: - Uwe Bein
                           - Andreas Möller (ist zum 01.07.90 vom BVB zur Eintracht
                             gewechselt, also noch während der WM)

,-)  ,-)  ,-)



Ein Eintracht-Spieler! Und ob der zweite Frankfurter dann von der Eintracht, Rot-Weiß oder dem FSV kommt, is doch auch egal!  
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Komische Dikussion. Ist doch eh schon alles entschieden. Oder was glaubt ihr, was für einen Job der Sammer hat, wenn nicht Nachfolger von Klinsmann zu sein (früher oder später). Nur dafür hat man ihn zum DFB geholt.
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Finale 2010: Klinsi (USA) gegen Jogi
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Das war`s !!!  ,-)

DFB-Team
11.07.2006Klinsmann erklärt Rücktritt
München - Die Frage der Nation ist offenbar entschieden: Jürgen Klinsmann wird als Bundestrainer zurücktreten. Das berichten "Bild" und "Süddeutsche Zeitung übereinstimmend in ihren Mittwoch-Ausgaben.

 Jürgen Klinsmann führte die DFB-Elf in 34 Länderspielen zu 21 Siegen    
Teammanager Oliver Bierhoff bestätigte den Abschied Klinsmanns am späten Dienstagabend nur indirekt und verwies auf eine Pressekonferenz, die am Mittwoch um 11.30 Uhr in Frankfurt am Main stattfindet.
Klinsmanns bisheriger Assistent Joachim Löw soll neuer Bundestrainer werden.
Nur drei Tage nach dem Erreichen des dritten Platzes bei der WM im eigenen Land teilte Klinsmann der SZ zufolge DFB-Präsident Theo Zwanziger und Teammanager Oliver Bierhoff seinen Entschluss bei einem Treffen in Stuttgart mit.
Über geanue Gründe für den Abschied wurde zunächst nichts bekannt. Als neuer Bundestrainer ist Klinsmanns bisheriger Assistent Joachim Löw im Gespräch.
Klinsmann hat nicht vergessen
Zuletzt waren in DFB-Kreisen und in der Mannschaft die Zweifel an einem Verbleib Klinsmanns gewachsen. Anlass für solche Spekulationen hatte dessen Berater Roland Eitel gegeben, der laut "SZ" in Interviews hervorhob, dass Klinsmann die Probleme und Querelen vor der Weltmeisterschaft nicht vergessen habe.
Solche Schwierigkeiten könnten bei schlechten Spielen in der anstehenden Qualifikation zur Europameisterschaft jederzeit wieder auftreten, sagte Eitel.
Angebot des US-Verbands?
Als entscheidender Faktor gilt aber Klinsmanns Privatleben. Dieser hatte es stehts ausgeschlossen, von Kalifornien nach Deutschland zu ziehen. Klinsmann hatte den Bundestrainer-Posten am 26. Juli 2004 nach dem Vorrunden-Aus bei der EM in Portugal von Rudi Völler übernommen.
Angeblich soll ihm auch ein Angebot des US-Verbandes vorliegen.
Klinsmann hatte zuletzt beteuert, "zwischen Herz und Verstand" entscheiden zu müssen. "Beides muss im Einklang stehen", verriet Klinsmann, wurde aber nicht konkret. "Ich will mich erst einmal zurückziehen.
Mehr möchte ich im Moment nicht sagen", erklärte er noch am Dienstag in einem "Bild"-Interview.
Bundeskanzlerin schaltet sich ein
Inzwischen hatte sich aber sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel in die Diskussion eingeschaltet und betont, dass es der Respekt gebieten würde, Klinsmann die nötige Zeit zum Überlegen zu geben.
"Er gehört zu den Menschen, glaube ich, die ihre Entscheidungen sehr ruhig und überlegt treffen. Deshalb finde ich, wir können Jürgen Klinsmann am besten so danken, dass wir ihm die Zeit geben, seine Entscheidungen so zu treffen, wie er sie treffen möchte", sagte die Kanzlerin im "RTL"-Gespräch.
Einfach stolz
Nach vorne wollte Klinsmann, der für seine Arbeit sogar das Bundesverdienstkreuz erhalten soll, derzeit nicht blicken, dafür schaut er umso lieber noch einmal auf die vergangenen Wochen zurück.
"Wir haben ein neues Deutschland erlebt. Das waren Emotionen pur", erklärte der DFB-Chefcoach, der die WM gerne noch einmal aus einem anderen Blickwinkel erleben würde: "Als Fan auf der Tribüne. Das müsste toll sein."
Auch wenn der Traum vom Weltmeister-Titel nicht in Erfüllung gegangen war, zeigte sich Klinsmann stolz: "Was Jogi Löw, Oliver Bierhoff und Andreas Köpke im Team geplant haben - all das ist aufgegangen. Wir haben einfach auch Klassespieler."
"Silbernes Lorbeerblatt" für WM-Helden
Das Halbfinal-Aus gegen den späteren Weltmeister Italien sei zwar ein Schock gewesen, aber "bestimmt keine Schande".
Klinsmann und seinen Spielern wird deshalb auch eine Riesenehre zuteil: Nach den starken WM-Auftritten wird es für die DFB-Auswahl nun die höchste sportliche Auszeichnung geben, die Deutschland zu vergeben hat.
Bundespräsident Horst Köhler wird den 23 Nationalspielern und dem Trainerstab am 14. August in seinem Berliner Amtssitz Schloss Bellevue das "Silberne Lorbeerblatt" verleihen.
Neuvilles Tor die Schlüsselszene
Der bewegendste Augenblick der WM war für Klinsmann "die Szene kurz vor dem Elfmeterschießen gegen Argentinien, als Oliver Kahn seinem Kollegen Jens Lehmann die Hand drückte und Glück wünschte. Ich hatte es im Stadion gar nicht erst mitbekommen, sah es dann auf dem TV-Bild. Jogi Löw und ich haben uns angeschaut: Das ist ja wie im Märchen." Diese Szene habe genau für den Geist dieser Mannschaft gestanden.
Als eine Schlüsselszene im Turnier bezeichnete der Bundestrainer das 1:0 gegen Polen in der Nachspielzeit durch Oliver Neuville.
Da seien alle außer Rand und Band gewesen: "In dem Moment sind wir alle eins geworden", meinte Klinsmann für den die ersten 20 Minuten im Achtelfinale gegen Schweden (2:0) "das Beste unserer WM" waren: "Wir waren auf der Bank selbst baff, wie die Jungs die Schweden überrollt haben.
Ein Lehrstück. Das werde ich mir noch oft zu Hause anschauen."
Nie an Rücktritt gedacht
Auch im Rückblick verdeutlichte Klinsmann noch einmal seine Einschätzung, dass ein Aus im Viertelfinale nicht hätte passieren dürfen.
"Dann hätte man in einem halben Jahr gesagt: Die Stimmung bei der WM war ganz schön, aber sportlich war's eine Enttäuschung." Ob er bei einem Viertelfinal-Aus zurückgetreten wäre? "Ich habe während des Turniers nie an Rücktritt gedacht."

Jetzt ist der Weg für "Koks-Daum" frei.  ,-)
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NA dann alle mal Daumen drücken das der neue Trainer nicht schon im DFB Team arbeitet und sammer heißt. Denn das wäre der Rückschritt schlechthin !!!!!!


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