Aceton-Adler schrieb: So ganz nebenbei kann man ja auch patriotisch sein und sehr kritisch seinem Land gegenüber gleichzeitig. Siehe Michael Moore.Soll es also geben
Wenn Du mal ganz genau liest, hat da auch kaum jemand was gegen gesagt...
Und als Amerikaner wäre für mich der Begriff Patriotismus auch negativ belegt..Wen wunderts.Aber Fakt ist er liebt sein Land und möchte das es sich nach außen positiv darstellt...Wie man das nennt ist Wurscht.
Aceton-Adler schrieb: So ganz nebenbei kann man ja auch patriotisch sein und sehr kritisch seinem Land gegenüber gleichzeitig. Siehe Michael Moore.Soll es also geben
So,ich ergiesse mich jetzt auch mal,Achtung Der Grund,warum ich mich nie expressis verbis(merkt auf!! hier im Forum zu diesem Thema geäussert habe ist folgender:Ich war zu amüsiert Versteht mich nicht falsch:Beverungen,little nick,jermanaitor und co. haben ihre Standpunkte,ich habe sie aufgesogen...nur;diesen Standpunkten habe ich die gewisser personen wie raideg,vael und konsorten gegengewogen und muss nun mal(sorry beverungen und co.) feststellen,dass es auf diesem Planeten wohl kaum ein unrassistisicheres Land gibt als Deutschland.(wird übrigens von ALLEN Ausländern immer wieder gern bestätigt) Die Art und Weise,wie in der Gastronomie seit Jahr und Tag verfahren wird,zeigt,dadie ganze HERRENRASSEKACKE GENAUSO FÜR DIE TONNE IS WIE das ausschweifende Gelaber...i rest my case
babbsack67 schrieb: Kein Land ist weniger voreingenommen gegenüber Aussengeländern als MEIN Land,und das macht mich STOLZ(AAAAHHH)ööööhhhh GLÜCKLICH!
dies ist kein Angriff gegen jermainator,littllr nick,heinz gründel oder gar maxfanatic,ich finde eure Ergüsse in diesem Forum mehr als erhellend,wenn auch nicht für mich,so doch für einige 15 jährige unbedarfte verbale Grosskotze...es ist gut,das ihr euch einbringt...na ja ,meine Meinung ist,so glaube ich,klar geworden,DEUTSCHLAND FÜR ALLE!!
Es ist schon faszinierend, wie bei diesem Thema die Meinungen auseinander gehen. Da wird gesagt, das man stolz ist, in diesem Land zu leben. Es wird gefragt, was man denn für dieses Land getan hätte? Und dann geht das hin und her.
Nun, irgendwie machen wir in gewisser Art und Weise alle etwas für dieses Land, wir zahlen Steuern (und das nicht zu knapp) und sind durch unser Tun und Handeln alle ein Teil der Gesellschaft. Bei allen Problemen klappt das ja auch so einigermassen, also warum nicht stolz sein? Auf der anderen Seite kann ich auch die Gegenargumente verstehen...Meinen Stolz kann ich auch eher auf persönliche Leistungen begründen als auf Kollektivleistungen und die haben ja grundsätzlich erstmal nichts mit dem Land zu tun. Aber wenn man das jetzt mal nicht schwarz-weiss sieht, dann sind auch die individuellen Leistungen ein Teil des Deutschlands, das wir kennen und bis zu einem gewissen Mass auch schätzen. Also tragen alle persönlichen Leistungen zu dem Deutschland, auf das der eine oder andere stolz ist, bei.
Wenn man das mal mit der Eintracht vergleicht: Keiner von uns hat Einfluss auf den Kauf neuer Spieler, auf das taktische Konzept und die Auswechslungen und man ist am Ende der Saison doch irgendwie stolz, das die Eintracht aufsteigt, nicht absteigt oder den UEFA-Cup erreicht hat. Kann man darauf stolz sein, den es hat ja keiner von uns auch nur ein Tor geschossen! Ja man kann, denn man hat ja durch den Support bei den Heimspielen oder Auswärtsspielen auch seinen Teil dazu beigetragen. So kann man stolz sein, das man sich beim Support immer voll reingehängt hat und man kann stolz auf "seine" Eintracht sein. Aus meiner Sicht geht beides und schliesst sich auch nicht aus. Das kommt wohl zu sehr auf die eigene Sichtweise an.
Jemand, der stolz ist, Eintracht-Fan zu sein (obwohl er leider so gut wie gar nix zum Support beitragen kann aber immer kräftig die Daumen drückt und mitleidet).
Aceton-Adler schrieb: Naja sehr komisch diese Debatte.Hier wird der Satz"ich bin stolz ein Deutscher zu sein" jetzt schon wochenlang hinterfragt in diversen Diskussionen.Man bekommt erklärt wie eindimensional oder oberflächlich man denkt oder ist. Man bekommt gesagt,dass man auf ein Land doch nicht stolz sein kann, weil man ja selbst nichts für das Land kann, für das Land geleistet hat oder wie auch immer(lest selbst).Das man mit diesem Land in dem man geboren ist Emotionen verbindet und daher Stolz und Verbundenheit emfindet kommt den Kritikern nicht in den Sinn.Ne man is ja eindimensional und hat ja sonst nichts auf das man stolz sein kann.Und vor allem weil man stolz ist, heißt das ja auch sofort, das man dann selbst kein kritischer mensch ist(ne nur ihr).klar!Ne man bekommt schlaue Philosophensprüche gedrückt und gezeigt wie dumm man ja ist usw.Ihr habt halt das System gecheckt...wir halt wohl nicht?Hm ne tauschen will ich mit euch nicht und ihr könnt auch gerne eure meinung behalten(Achtung! ausgrenzen will ich euch auch nicht).Ich genieße mal lieber das Leben + kann es Stolz genießen wenn mein Land spielt.Und mach mir über andere Dinge nen Kopp Dann wundert es mich nur, daß die kritiker und Hinterfrager nicht auch schon wenigstens einmal eine solche Diskusion angezettelt haben, als hier jdm. in irgend einem Zusammenhang zum tausendsten mal gesagt hat "ich bin stolz ein eintrachtfan zu sein","ich bin Stolz auf Eintracht Frankfurt","ich bin stolz ein Adler zu sein" oder "ich bin stolz auf frankfurt" usw. Da gabs dann keine Aufklärung über das Wort Stolz oder Unterstellungen man sei eindimensional, oder wochenlange Diskussionen usw..Sind ja nicht irgendwie die selben Argumente wie oben Ich sag dann mal lieber,bevors gleich losgeht,"Ich bin froh ein Eintrachtfan zu sein"
So zurück aus dem Kurzurlaub! Lieber Aceton-Adler, ich habe keine Ahnung wie oft eine "Stolz-Diskussion" schon in diesem Forum geführt wurde. Letztlich musst du nur den diffusen und provozierenden letzten Absatz des Eingangsfreds lesen um zu verstehen, warum diese Diskussion an dieser Stelle geführt werden musste. Meine Ausführungen zur unterschiedlichen Interpretation des Begriffes Stolz möchte ich nicht nocheinmal wiederholen. Das Bedürfnis eine Diskussion zum Begriff "Nationalstolz" zu führen hängt mit unserer nicht ganz friedlichen Geschichte zusammmen. Solange dieser Begriff in Zusammenhang mit einem Fussballverein oder dem örtlichen Kindergarten verwendet wird, würde wahrscheinlich kein Mensch ein Wort darüber verlieren oder es höchstens belächeln. Die Sinnhaftigkeit der Nutzung dieses Wortes in einem solchen Zusammenhang ist aber oft nicht gegeben. Aufgrund der möglichen negativen Interpretation handelt es sich oft schlicht und einfach um eine falsche Wortwahl, so ähnlich wie ein Rechtschreibfehler oder eine falsche Zeichensetzung. Die Diskussion über den Begriff "Stolz" sollte man also nicht mit einer Patriotismusdebatte verwechseln. Zusammen mit den diffusen Äußerungen des Frederöffners im letzten Absatz des Eingangsfreds ist der Begriff nicht tragbar.
Übrigens ist mir bei einem eher ironisch vorgetragenen Lokalpatriotismus für Frankfurt und Umgebung in anderen Teilen Deutschlands oftmals eher Befremdung entgegengeschlagen. Von wegen "Frankfurt ist doch ein Moloch mit Assis und Ausländern" oder "eine Betonwüste, die nicht lebenswert ist", "Krankfurt", "Bankfurt", etc. Ich bin mir sicher mit dem Satz "Ich bin stolz Frankfurter zu sein" würde ich am Image Frankfurts nicht viel ändern. Ähnliche Kommentare bezüglich Deutschlands sind mir im Ausland wirklich nur sehr selten vorgekommen.
Aceton-Adler schrieb:
So es hat also nichts mit dem Geburtsort zu tun oder auch mit dem Land indem man lebt?Aha.Komisch, daß die Meisten genau auf das Land stolz sind indem sie geboren sind, oder von mir aus auch in dem sie leben.Hat also schon manchmal was damit zu tun(klar es gibt auch Ausnahmen,gelle.Aber jedem das seine). Und warum das Wort Stolz in Verbindung mit Deutschland solche Debatten auslöst, und einem erklärt wird was Stolz heißt, und wann man das Wort gebrauchen darf usw. ist mir schon irgendwie bfremdlich(In anderen Zusammenhängen wird ja wie oben schon gesagt auch kein Problem daraus gemacht) War hier aber schon immer so und ist einfach typisch deutsch.So einfach ist das
Ich würde behaupten der Begriff Patriotismus wird oft in Zusammenhang mit der eigenen Abstammung verwendet, ist also nicht unbedingt mit dem jeweiligen Wohnort oder der Staatsangehörigkeit korreliert, kann es aber sein. Zum Beispiel kannst du bei vielen deutschen Bürgern türkischer, italienischer oder serbischer Abstammung das Phänomen beobacheten, dass sie eine besondere Zuneigung für das Land ihrer Eltern und Großeltern empfinden. Ich denke aber hier geht es aber eben eher wenigsten z.T. um Patriotismus und weniger um Nationalstolz. Für einen übersteigerten Nationalstolz oder auch Nationalismus, den ich hier niemanden unterstelle, gibt es sehr unterschiedliche Gründe. Die Abgrenzung von anderen Identitäten steht hierbei aber im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang wäre z.B. die Neugründung oder Spaltung von Staaten (z.B. Südosteuropa) zu nennen. Patriotismus im Gegensatz zum Nationalismus kann als einigendes Moment wirken und wird auch dafür oftmals instrumentalisiert. Ein gutes Beispiel hierfür wäre der so genannte "Melting pot" USA. In Deutschland sprechen Soziologen oder Politologen aufgrund unserer Geschichte oft von einem so genannten Verfassungspatriotismus, der eine identitätstiftende Funktion übernehmen könnte. Der Fussballpatriotismus ist natürlich auch nicht schlecht. Frei nach dem Motto "Saufen für Deutschland".
Nur mal so als Anmerkung: Wenn diese Debatte hier typisch deutsch ist, kannst du ja dann auch mächtig stolz oder aber einfach froh drüber sein.
Aceton-Adler schrieb:
So ganz nebenbei kann man ja auch patriotisch sein und sehr kritisch seinem Land gegenüber gleichzeitig. Siehe Michael Moore.Soll es also geben
Lieber anthony-sabini, es ist ja auch eine tolle Eigenschaft an Deutschland, dass hier ein grosses Kritikpotential bzgl. Nationalstolz vorherrscht!Wäre ja schön wenn es in allen Bereichen so wäre!(Im Grunde ist Deutschland schon ein kritisches land...Gut so!!) Ich habe auch nirgens geschrieben, dass mich die Diskussion als solche aufregt.Was mich aber etwas nervt ist die Art und Weise wie sie geführt wird.Unterstellungen man wäre eindimensional,kritiklos,oberflächlich, wenn man Nationalstolz empfindet.Man hätte ja nichts auf was man sonst stolz sein könnte..Man bekommt erklärt wie und wann man na du weißt schon was benutzen kann, darf.Usw..Das ich auf weiß Gott nicht alles stolz bin was hier in Deutschland so abgeht, da braucht mich keiner dran zu erinnern.Das weiß ich selbst, danke! Zu seinen Wurzeln die wohl jeder hat pflegt man nunmal oft auch eine Verbundenheit und Stolz!So auch Menschen die hier leben, aber deren Eltern aus einem anderen Land stammen...Ist mir auch klar!Das nicht jeder Iraner oder Amerikaner stolz ist auf das,was in seinem Land so passiert ist wohl auch klar!Trotzdem sind sie stolz Iraner oder Amerikaner zu sein.Dieses Gefühl hat nicht unbedingt was mit der Politik oder sonst was zu tun..Hier in diesen Diskussionen kommt es einem aber so vor als ob es falsch oder naiv oder dumm wäre das zu fühlen.Weil man ja sonst blind wird!Und man hier wieder zur besinnung gebracht werden muss.. Du hast ja selbst positive Argumente des Patriotismus genannt
du scheinst nicht verstehen zu wollen, dass genau das Wort "stolz" von vielen Leuten in eine andere Richtung interpretiert wird. Genau deshalb ist es eine schlechte Wortwahl (weil missverständlich - besonders mit einhergehenden Beschimpfungen wie im Eingangsfred) und man braucht sich nicht wundern, wenn deshalb eine Diskussion stattfinden muss. Über Patriotismus kann man natürlich auch diskutieren, ich glaube aber es wäre keine besonders kontroverse Diskussion, da dieser Begriff eher positiv besetzt ist.
So das war es jetzt aber von meiner Seite zu diesem Thema.
Was ich nicht verstehe ist mir ein Rätsel. Na denn...Im Eingangsfred kann ich keinen Ansatz sehen der eine Fehlinterpretation des Wortes Stolz zulässt.Die Negativbestzung des Wortes Stolz kann ich auch nicht nachvollziehen( nicht sachgerecht, in jedem anderen Land normal,obwohl jedes Land seine schwarzen Kapitel schrieb und viele immernoch schreiben,der Stolz bezieht sich nicht auf die Politik!hängt mit Verbundnenheit zum Land usw. zudammen bla bla).Die scheints nur hier zu geben.Das mich die Debatte als solche nicht stört habe ich ja geschrieben...was mich stört auch.Das sich viele an dem Wort stören ist schön aber nicht mein Problem.Nur weil man es benutzt muss man sich nicht alles gefallen lassen.Das es Diskussionenauslösen kann,damit kann ich lebenÜbrigens ist für viele das Wort Patriotismus genauso negativ belegt.
da ich extrem stolz auf die Meinungsfreiheit in diesem Land bin, kann ichs mir nicht verkneifen auch noch meinen Senf dazu zu geben, auch wenn der hier in diesem Antwortenwust schon wahrscheinlich X-mal durchgekaut worden ist.
Punkt 1: wer stolz auf sein Land sein will sollte das dürfen (ohne dass ihm gleich irgendwelche Tendenzen in irgendwelche Ecken unterstellt werden) --> Meinungsfreiheit
Punkt 2: wer nicht stolz ist darf das auch --> Meinungsfreiheit
Punkt 3: man kann sich das ganze Geschrei und die Anschuldigungen sparen. Jeder kann den in seinen Augen "neupatriotischen Dumpfdeutschen" ignorieren genauso wie "den naziparanoiden moralisierenden Antifa-MenschIn." Keine Seite ist klüger als die andere und keine hat die Wahrheit gepachtet, aber alle dürfen ihre Meinung haben --> Meinungsfreiheit
und noch ne persönliche Anmerkung: in meinen Augen hinkt das Argument "du kannst nicht stolz auf Deutschland sein, du hast ja nix dafür geleistet", da man das gleiche über so ziemlich jeden Aspekt des Lebens sagen könnte. Jeder hier ist stolz wenn die Eintracht gewinnt, aber haben wir was dafür geleistet? Standen wir auf dem Platz und haben die Tore gemacht? Wohl kaum. Stolz kann man auf viele Dinge sein, ohne unmittelbar Einfluss auf sie gehabt zu haben. Man kann sogar auf das Land stolz sein, in dem man gar nicht so schlecht lebt. Wenn man das nicht will: bitte schön. Nur ist man deswegen kein Stück cleverer als der andere und das gleiche trifft umgekehrt zu. Und jetzt zieht sich jeder mal den Stock aus dem Hintern und denkt an was anderes. Z.B. geht in knapp 3 Wochen die Bundesliga weiter und dann will jeder (ob stolz oder nicht) dass UNSERE Eintracht wieder Erfolg hat. Oder?
[/quote] Henry_Chinaski Hey sKa-Adler, ich hab´s ja wie gesagt net so mit´m Stolz, un´ was wem gehört is´mir auch Banane, aber sach ma, is´ die Eintracht dein Verein? Wenn ja, bin ich auf die Antworten deiner Fragen gespannt. Vor allem auf die zweite... [/quote]
Ich hoffe du deutest damit nicht an, dass man eine Nation mit einem Fußballverein vergleichen kann, ich finde deinen Beitrag schwer zu interpretieren aber- NEIN die SGE ist NICHT mein Verein, weil ich hier ja nix zu sagen hab, ich verpflichte keine neuen Stürmer, ich habe die Stadionordnung nicht verfasst, Funkel fragt mich nicht nach Taktiktipps und ich geh auch nicht mit Amanatidis nach dem Training einen saufen.Die Eintracht ist mein Lieblingsverein, ich liebe Fußball und Frankfurt hat mir schon viel schöne und schwere Stunden beschert-ich bin also simpel gesagt,Fan.
"und muss nun mal(sorry beverungen und co.) feststellen,dass es auf diesem Planeten wohl kaum ein unrassistisicheres Land gibt als Deutschland.(wird übrigens von ALLEN Ausländern immer wieder gern bestätigt)"
Diese steile Aussage treibt mir doch etwas den Wunder auf die Stirn... Ich kenne diverse ausländische Geschäftsleute, die allein auf Grund ihrer Hautfarbe schon seit Jahren den Osten unserer Republik nicht mehr aufsuchen! Im Ausland lebende Deutsche(!) lassen da auch schon lieber ihre ostasiatisch aussehende Ehefrau bei "Heimatbesuchen" lieber in Kanada zurück... Und warum? Weil sie in der Vergangenheit wiederholt sehr negative Erfahrungen gemacht haben!
In "Partylaune" bei der WM mag das alles etwas anders ausfallen - aber die Alltagsrealität sah und sieht leider weniger schön aus...!
PS. Eine possierlich aufspielende Fussball-Nationalelf ist für mich nur ein äußerst dürftiger Grund, um aktuell irgendwelche "Nationalgefühle" verstärkt aufkommen zu lassen...
brockman schrieb: da ich extrem stolz auf die Meinungsfreiheit in diesem Land bin, kann ichs mir nicht verkneifen auch noch meinen Senf dazu zu geben, auch wenn der hier in diesem Antwortenwust schon wahrscheinlich X-mal durchgekaut worden ist.
Punkt 1: wer stolz auf sein Land sein will sollte das dürfen (ohne dass ihm gleich irgendwelche Tendenzen in irgendwelche Ecken unterstellt werden) --> Meinungsfreiheit
Punkt 2: wer nicht stolz ist darf das auch --> Meinungsfreiheit
Punkt 3: man kann sich das ganze Geschrei und die Anschuldigungen sparen. Jeder kann den in seinen Augen "neupatriotischen Dumpfdeutschen" ignorieren genauso wie "den naziparanoiden moralisierenden Antifa-MenschIn." Keine Seite ist klüger als die andere und keine hat die Wahrheit gepachtet, aber alle dürfen ihre Meinung haben --> Meinungsfreiheit
Also du sagst quasi, lass die Leute denken,was se wollen, wird schon alles gut gehen, finde ich fatalistisch und bisschen naiv. Es gibt Dinge die gehen einfach nicht, zum Beispiel, wenn nach dem Deutschland-Italien Spiel in meinem Stadtteil Linden (eher alternativ) plötzlich irgendwelche Deppen besoffen anfangen Frankreich `84 zu gröhlen, Bier-Feier-Partypatriotismus ist ja ok (auch wenns nur was für die ganz armen,geistigen Leuchten ist), aber wir Deutschen sind ein latent-rassistisch geprägtes Land (und nein das bezieht sich jetzt nicht nur auf das 3te Reich) und dswg. sollten wir es als unsere Aufgabe ansehen, gg. jede Form von Nationalismus und Rassismus vorzugehen. Ein Argument von dir geht übr. völlig daneben, du kannst nunmal keinen VEREIN mit einer NATION vergleichen-deinen Lieblingsverein suchste dir aus deine Nation nicht....
"und muss nun mal(sorry beverungen und co.) feststellen,dass es auf diesem Planeten wohl kaum ein unrassistisicheres Land gibt als Deutschland.(wird übrigens von ALLEN Ausländern immer wieder gern bestätigt)"
Diese steile Aussage treibt mir doch etwas den Wunder auf die Stirn... Ich kenne diverse ausländische Geschäftsleute, die allein auf Grund ihrer Hautfarbe schon seit Jahren den Osten unserer Republik nicht mehr aufsuchen! Im Ausland lebende Deutsche(!) lassen da auch schon lieber ihre ostasiatisch aussehende Ehefrau bei "Heimatbesuchen" lieber in Kanada zurück... Und warum? Weil sie in der Vergangenheit wiederholt sehr negative
Das ist mit Sicherheit richtig,ich habe wohl den Fehler gemacht,nur für westlichen Teil unseres Landes zu sprechen,denn hier,und leider nur hier kenne ich mich(aber da jedoch bestens)aus. Hab durch meinen Beruf ständig mit Ausländern(find das Wort schon nicht besonders glücklich)zu tun und kann da eben behaupten,dass es in diesem Zusammenhang nie,und ich meine nie diesbezüglich Schwierigkeiten gibt oder je gegeben hat.Die Hautfarbe und/oder Nationalität spielt einfach keine Rolle. Mal so nebenbei,Dein Nickname verrät aber durchaus zumindest eine gewisse Verbundenheit zu dieser Nation
Hier eine von Michael Moore als "Must Read" empfohlene Auseinandersetzung mit dem Patriotismus: http://www.michaelmoore.com/mustread/print.php?id=589
Und als Amerikaner wäre für mich der Begriff Patriotismus auch negativ belegt..Wen wunderts.Aber Fakt ist er liebt sein Land und möchte das es sich nach außen positiv darstellt...Wie man das nennt ist Wurscht.
So,ich ergiesse mich jetzt auch mal,Achtung
Der Grund,warum ich mich nie expressis verbis(merkt auf!! hier im Forum zu diesem Thema geäussert habe ist folgender:Ich war zu amüsiert
Versteht mich nicht falsch:Beverungen,little nick,jermanaitor und co. haben ihre Standpunkte,ich habe sie aufgesogen...nur;diesen Standpunkten habe ich die gewisser personen wie raideg,vael und konsorten gegengewogen und muss nun mal(sorry beverungen und co.) feststellen,dass es auf diesem Planeten wohl kaum ein unrassistisicheres Land gibt als Deutschland.(wird übrigens von ALLEN Ausländern immer wieder gern bestätigt)
Die Art und Weise,wie in der Gastronomie seit Jahr und Tag verfahren wird,zeigt,dadie ganze HERRENRASSEKACKE GENAUSO FÜR DIE TONNE IS WIE das ausschweifende Gelaber...i rest my case
dies ist kein Angriff gegen jermainator,littllr nick,heinz gründel oder gar maxfanatic,ich finde eure Ergüsse in diesem Forum mehr als erhellend,wenn auch nicht für mich,so doch für einige 15 jährige unbedarfte verbale Grosskotze...es ist gut,das ihr euch einbringt...na ja ,meine Meinung ist,so glaube ich,klar geworden,DEUTSCHLAND FÜR ALLE!!
Nun, irgendwie machen wir in gewisser Art und Weise alle etwas für dieses Land, wir zahlen Steuern (und das nicht zu knapp) und sind durch unser Tun und Handeln alle ein Teil der Gesellschaft. Bei allen Problemen klappt das ja auch so einigermassen, also warum nicht stolz sein? Auf der anderen Seite kann ich auch die Gegenargumente verstehen...Meinen Stolz kann ich auch eher auf persönliche Leistungen begründen als auf Kollektivleistungen und die haben ja grundsätzlich erstmal nichts mit dem Land zu tun. Aber wenn man das jetzt mal nicht schwarz-weiss sieht, dann sind auch die individuellen Leistungen ein Teil des Deutschlands, das wir kennen und bis zu einem gewissen Mass auch schätzen. Also tragen alle persönlichen Leistungen zu dem Deutschland, auf das der eine oder andere stolz ist, bei.
Wenn man das mal mit der Eintracht vergleicht: Keiner von uns hat Einfluss auf den Kauf neuer Spieler, auf das taktische Konzept und die Auswechslungen und man ist am Ende der Saison doch irgendwie stolz, das die Eintracht aufsteigt, nicht absteigt oder den UEFA-Cup erreicht hat. Kann man darauf stolz sein, den es hat ja keiner von uns auch nur ein Tor geschossen! Ja man kann, denn man hat ja durch den Support bei den Heimspielen oder Auswärtsspielen auch seinen Teil dazu beigetragen. So kann man stolz sein, das man sich beim Support immer voll reingehängt hat und man kann stolz auf "seine" Eintracht sein. Aus meiner Sicht geht beides und schliesst sich auch nicht aus. Das kommt wohl zu sehr auf die eigene Sichtweise an.
Jemand, der stolz ist, Eintracht-Fan zu sein (obwohl er leider so gut wie gar nix zum Support beitragen kann aber immer kräftig die Daumen drückt und mitleidet).
Einträchtliche Grüße,
Chemi
So zurück aus dem Kurzurlaub!
Lieber Aceton-Adler, ich habe keine Ahnung wie oft eine "Stolz-Diskussion" schon in diesem Forum geführt wurde. Letztlich musst du nur den diffusen und provozierenden letzten Absatz des Eingangsfreds lesen um zu verstehen, warum diese Diskussion an dieser Stelle geführt werden musste.
Meine Ausführungen zur unterschiedlichen Interpretation des Begriffes Stolz möchte ich nicht nocheinmal wiederholen.
Das Bedürfnis eine Diskussion zum Begriff "Nationalstolz" zu führen hängt mit unserer nicht ganz friedlichen Geschichte zusammmen. Solange dieser Begriff in Zusammenhang mit einem Fussballverein oder dem örtlichen Kindergarten verwendet wird, würde wahrscheinlich kein Mensch ein Wort darüber verlieren oder es höchstens belächeln. Die Sinnhaftigkeit der Nutzung dieses Wortes in einem solchen Zusammenhang ist aber oft nicht gegeben. Aufgrund der möglichen negativen Interpretation handelt es sich oft schlicht und einfach um eine falsche Wortwahl, so ähnlich wie ein Rechtschreibfehler oder eine falsche Zeichensetzung. Die Diskussion über den Begriff "Stolz" sollte man also nicht mit einer Patriotismusdebatte verwechseln.
Zusammen mit den diffusen Äußerungen des Frederöffners im letzten Absatz des Eingangsfreds ist der Begriff nicht tragbar.
Übrigens ist mir bei einem eher ironisch vorgetragenen Lokalpatriotismus für Frankfurt und Umgebung in anderen Teilen Deutschlands oftmals eher Befremdung entgegengeschlagen. Von wegen "Frankfurt ist doch ein Moloch mit Assis und Ausländern" oder "eine Betonwüste, die nicht lebenswert ist", "Krankfurt", "Bankfurt", etc. Ich bin mir sicher mit dem Satz "Ich bin stolz Frankfurter zu sein" würde ich am Image Frankfurts nicht viel ändern.
Ähnliche Kommentare bezüglich Deutschlands sind mir im Ausland wirklich nur sehr selten vorgekommen.
Ich würde behaupten der Begriff Patriotismus wird oft in Zusammenhang mit der eigenen Abstammung verwendet, ist also nicht unbedingt mit dem jeweiligen Wohnort oder der Staatsangehörigkeit korreliert, kann es aber sein. Zum Beispiel kannst du bei vielen deutschen Bürgern türkischer, italienischer oder serbischer Abstammung das Phänomen beobacheten, dass sie eine besondere Zuneigung für das Land ihrer Eltern und Großeltern empfinden. Ich denke aber hier geht es aber eben eher wenigsten z.T. um Patriotismus und weniger um Nationalstolz.
Für einen übersteigerten Nationalstolz oder auch Nationalismus, den ich hier niemanden unterstelle, gibt es sehr unterschiedliche Gründe. Die Abgrenzung von anderen Identitäten steht hierbei aber im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang wäre z.B. die Neugründung oder Spaltung von Staaten (z.B. Südosteuropa) zu nennen. Patriotismus im Gegensatz zum Nationalismus kann als einigendes Moment wirken und wird auch dafür oftmals instrumentalisiert. Ein gutes Beispiel hierfür wäre der so genannte "Melting pot" USA.
In Deutschland sprechen Soziologen oder Politologen aufgrund unserer Geschichte oft von einem so genannten Verfassungspatriotismus, der eine identitätstiftende Funktion übernehmen könnte. Der Fussballpatriotismus ist natürlich auch nicht schlecht. Frei nach dem Motto "Saufen für Deutschland".
Nur mal so als Anmerkung: Wenn diese Debatte hier typisch deutsch ist, kannst du ja dann auch mächtig stolz oder aber einfach froh drüber sein.
Wer würde das bestreiten?
Anthony
Ich habe auch nirgens geschrieben, dass mich die Diskussion als solche aufregt.Was mich aber etwas nervt ist die Art und Weise wie sie geführt wird.Unterstellungen man wäre eindimensional,kritiklos,oberflächlich, wenn man Nationalstolz empfindet.Man hätte ja nichts auf was man sonst stolz sein könnte..Man bekommt erklärt wie und wann man na du weißt schon was benutzen kann, darf.Usw..Das ich auf weiß Gott nicht alles stolz bin was hier in Deutschland so abgeht, da braucht mich keiner dran zu erinnern.Das weiß ich selbst, danke!
Zu seinen Wurzeln die wohl jeder hat pflegt man nunmal oft auch eine Verbundenheit und Stolz!So auch Menschen die hier leben, aber deren Eltern aus einem anderen Land stammen...Ist mir auch klar!Das nicht jeder Iraner oder Amerikaner stolz ist auf das,was in seinem Land so passiert ist wohl auch klar!Trotzdem sind sie stolz Iraner oder Amerikaner zu sein.Dieses Gefühl hat nicht unbedingt was mit der Politik oder sonst was zu tun..Hier in diesen Diskussionen kommt es einem aber so vor als ob es falsch oder naiv oder dumm wäre das zu fühlen.Weil man ja sonst blind wird!Und man hier wieder zur besinnung gebracht werden muss..
Du hast ja selbst positive Argumente des Patriotismus genannt
Mfg A-A
du scheinst nicht verstehen zu wollen, dass genau das Wort "stolz" von vielen Leuten in eine andere Richtung interpretiert wird. Genau deshalb ist es eine schlechte Wortwahl (weil missverständlich - besonders mit einhergehenden Beschimpfungen wie im Eingangsfred) und man braucht sich nicht wundern, wenn deshalb eine Diskussion stattfinden muss. Über Patriotismus kann man natürlich auch diskutieren, ich glaube aber es wäre keine besonders kontroverse Diskussion, da dieser Begriff eher positiv besetzt ist.
So das war es jetzt aber von meiner Seite zu diesem Thema.
Beste Grüße
Anthony
Beste Grüsse zurück A-A
Punkt 1: wer stolz auf sein Land sein will sollte das dürfen (ohne dass ihm gleich irgendwelche Tendenzen in irgendwelche Ecken unterstellt werden) --> Meinungsfreiheit
Punkt 2: wer nicht stolz ist darf das auch --> Meinungsfreiheit
Punkt 3: man kann sich das ganze Geschrei und die Anschuldigungen sparen. Jeder kann den in seinen Augen "neupatriotischen Dumpfdeutschen" ignorieren genauso wie "den naziparanoiden moralisierenden Antifa-MenschIn." Keine Seite ist klüger als die andere und keine hat die Wahrheit gepachtet, aber alle dürfen ihre Meinung haben --> Meinungsfreiheit
und noch ne persönliche Anmerkung: in meinen Augen hinkt das Argument "du kannst nicht stolz auf Deutschland sein, du hast ja nix dafür geleistet", da man das gleiche über so ziemlich jeden Aspekt des Lebens sagen könnte. Jeder hier ist stolz wenn die Eintracht gewinnt, aber haben wir was dafür geleistet? Standen wir auf dem Platz und haben die Tore gemacht? Wohl kaum. Stolz kann man auf viele Dinge sein, ohne unmittelbar Einfluss auf sie gehabt zu haben. Man kann sogar auf das Land stolz sein, in dem man gar nicht so schlecht lebt. Wenn man das nicht will: bitte schön. Nur ist man deswegen kein Stück cleverer als der andere und das gleiche trifft umgekehrt zu. Und jetzt zieht sich jeder mal den Stock aus dem Hintern und denkt an was anderes. Z.B. geht in knapp 3 Wochen die Bundesliga weiter und dann will jeder (ob stolz oder nicht) dass UNSERE Eintracht wieder Erfolg hat. Oder?
Beste Grüße
Adler aus Freiburg
alles in allem ein schönes, lebenswertes land mit einer sehr sehr schönen flagge
Hey sKa-Adler,
ich hab´s ja wie gesagt net so mit´m Stolz, un´ was wem gehört is´mir auch Banane, aber sach ma, is´ die Eintracht dein Verein? Wenn ja, bin ich auf die Antworten deiner Fragen gespannt. Vor allem auf die zweite... [/quote]
Ich hoffe du deutest damit nicht an, dass man eine Nation mit einem Fußballverein vergleichen kann, ich finde deinen Beitrag schwer zu interpretieren aber- NEIN die SGE ist NICHT mein Verein, weil ich hier ja nix zu sagen hab, ich verpflichte keine neuen Stürmer, ich habe die Stadionordnung nicht verfasst, Funkel fragt mich nicht nach Taktiktipps und ich geh auch nicht mit Amanatidis nach dem Training einen saufen.Die Eintracht ist mein Lieblingsverein, ich liebe Fußball und Frankfurt hat mir schon viel schöne und schwere Stunden beschert-ich bin also simpel gesagt,Fan.
"und muss nun mal(sorry beverungen und co.) feststellen,dass es auf diesem Planeten wohl kaum ein unrassistisicheres Land gibt als Deutschland.(wird übrigens von ALLEN Ausländern immer wieder gern bestätigt)"
Diese steile Aussage treibt mir doch etwas den Wunder auf die Stirn...
Ich kenne diverse ausländische Geschäftsleute, die allein auf Grund ihrer Hautfarbe schon seit Jahren den Osten unserer Republik nicht mehr aufsuchen!
Im Ausland lebende Deutsche(!) lassen da auch schon lieber ihre ostasiatisch aussehende Ehefrau bei "Heimatbesuchen" lieber in Kanada zurück...
Und warum? Weil sie in der Vergangenheit wiederholt sehr negative Erfahrungen gemacht haben!
In "Partylaune" bei der WM mag das alles etwas anders ausfallen - aber die
Alltagsrealität sah und sieht leider weniger schön aus...!
PS.
Eine possierlich aufspielende Fussball-Nationalelf ist für mich nur ein äußerst dürftiger Grund, um aktuell irgendwelche "Nationalgefühle" verstärkt aufkommen zu lassen...
Also du sagst quasi, lass die Leute denken,was se wollen, wird schon alles gut gehen, finde ich fatalistisch und bisschen naiv. Es gibt Dinge die gehen einfach nicht, zum Beispiel, wenn nach dem Deutschland-Italien Spiel in meinem Stadtteil Linden (eher alternativ) plötzlich irgendwelche Deppen besoffen anfangen Frankreich `84 zu gröhlen, Bier-Feier-Partypatriotismus ist ja ok (auch wenns nur was für die ganz armen,geistigen Leuchten ist), aber wir Deutschen sind ein latent-rassistisch geprägtes Land (und nein das bezieht sich jetzt nicht nur auf das 3te Reich) und dswg. sollten wir es als unsere Aufgabe ansehen, gg. jede Form von Nationalismus und Rassismus vorzugehen.
Ein Argument von dir geht übr. völlig daneben, du kannst nunmal keinen VEREIN mit einer NATION vergleichen-deinen Lieblingsverein suchste dir aus deine Nation nicht....
"und muss nun mal(sorry beverungen und co.) feststellen,dass es auf diesem Planeten wohl kaum ein unrassistisicheres Land gibt als Deutschland.(wird übrigens von ALLEN Ausländern immer wieder gern bestätigt)"
Diese steile Aussage treibt mir doch etwas den Wunder auf die Stirn...
Ich kenne diverse ausländische Geschäftsleute, die allein auf Grund ihrer Hautfarbe schon seit Jahren den Osten unserer Republik nicht mehr aufsuchen!
Im Ausland lebende Deutsche(!) lassen da auch schon lieber ihre ostasiatisch aussehende Ehefrau bei "Heimatbesuchen" lieber in Kanada zurück...
Und warum? Weil sie in der Vergangenheit wiederholt sehr negative
Das ist mit Sicherheit richtig,ich habe wohl den Fehler gemacht,nur für westlichen Teil unseres Landes zu sprechen,denn hier,und leider nur hier kenne ich mich(aber da jedoch bestens)aus.
Hab durch meinen Beruf ständig mit Ausländern(find das Wort schon nicht besonders glücklich)zu tun und kann da eben behaupten,dass es in diesem Zusammenhang nie,und ich meine nie diesbezüglich Schwierigkeiten gibt oder je gegeben hat.Die Hautfarbe und/oder Nationalität spielt einfach keine Rolle.
Mal so nebenbei,Dein Nickname verrät aber durchaus zumindest eine gewisse Verbundenheit zu dieser Nation
Is ja auch o.k. so