Ähm *stopp* habe ich geschrieben, dass bei uns keine Spieler mit Mh spielen? Es ging hier speziell um Türken (Artikel überlesen?) . Da dieses Verhältnise auch kulturell bedingt problematischer ist, als wenn jmd. aus christlich geprägten Gegenden wie Polen kommt. Obwohl die beiden pol. Brüder hatten es ja fast geschafft die Beziehungen schön zu vergiften...
Nein, ist aber schon komisch, dass aktuell ungefähr die Hälfte der U21 und der Nati Migrationshintergrund haben.
Das ist kein Migrationsproblem, das ist ein Scoutingproblem, die Türkei und auch z.B. die Basken sind da einfach Lichtjahre voraus. Und die Polen sind ganz offensichtlich Lichtjahre hinter uns zurück. Zum Glück.
HeinzGründel schrieb: Die These von Özdemir ist abwegig.
Jungen Deutsch-Türken die sich für den DFB entscheiden werden mit Sicherheit keine Stein in den Weg gelegt.
Ich halte es im übrigen nicht nur für ein Versäumnis der deutschen Integrationspolitik. Hinderlich sind da mit Sicherheit auch die manchmal autoritären Strukten innerhalb eines Familienverbandes.
Wenn der Babba sagt "Bub du spielst für die Türkei" dann ist die Messe gelesen.
Nein, die These Özdemirs scheint mir schon ins Schwarze zu treffen (Vgl. CH, Austria). Über die Politik des DFB kann ich nichts Substantielles sagen (siehe aber oben). Familienstrukturen (und ethnischer Konservativismus) sind relevante Faktoren, für die die Jugendtrainer sensibilisiert und ausgebildet werden müssen. Ich hoffe immer noch, dass Messen überwiegend gesungen werden... ,-)
Ich hätte gerne mehr gute Spieler in der Nationalmannschaft. Ob sie jetzt Türken, Polen oder Timbukturianer mit Migrationshintergrund sind, ist mir herzlichst egal.
HeinzGründel schrieb: Die These von Özdemir ist abwegig.
Jungen Deutsch-Türken die sich für den DFB entscheiden werden mit Sicherheit keine Stein in den Weg gelegt.
Ich halte es im übrigen nicht nur für ein Versäumnis der deutschen Integrationspolitik. Hinderlich sind da mit Sicherheit auch die manchmal autoritären Strukten innerhalb eines Familienverbandes.
Wenn der Babba sagt "Bub du spielst für die Türkei" dann ist die Messe gelesen.
Nein, die These Özdemirs scheint mir schon ins Schwarze zu treffen (Vgl. CH, Austria). Über die Politik des DFB kann ich nichts Substantielles sagen (siehe aber oben). Familienstrukturen (und ethnischer Konservativismus) sind relevante Faktoren, für die die Jugendtrainer sensibilisiert und ausgebildet werden müssen. Ich hoffe immer noch, dass Messen überwiegend gesungen werden... ,-)
Ähm *stopp* habe ich geschrieben, dass bei uns keine Spieler mit Mh spielen? Es ging hier speziell um Türken (Artikel überlesen?) . Da dieses Verhältnise auch kulturell bedingt problematischer ist, als wenn jmd. aus christlich geprägten Gegenden wie Polen kommt. Obwohl die beiden pol. Brüder hatten es ja fast geschafft die Beziehungen schön zu vergiften...
Nein, ist aber schon komisch, dass aktuell ungefähr die Hälfte der U21 und der Nati Migrationshintergrund haben.
Das ist kein Migrationsproblem, das ist ein Scoutingproblem, die Türkei und auch z.B. die Basken sind da einfach Lichtjahre voraus. Und die Polen sind ganz offensichtlich Lichtjahre hinter uns zurück. Zum Glück.
DA
der polnische Verband arbeitet aber an der Sache... war ein Artikel in einer 11Freunde
Allgemein zeigt sich bei allen Teams, dass auch aufgrund der Globalisierung viele Spieler inzwischen Migrationshintergrund haben. Selbst bei den Portugiesen spielen zwei Brasilianer.
Altintop oder Hakan Balta haben sich für die Türkei entschieden, Tasci hat sich für die deutsche N11 entschieden. Um den haben die Türken auch geworben.
Ich finde die Debatte etwas überzogen. Es leben viele Türken in Deutschland, die meisten sind gut integriert. Nur weil jetzt kein türkischstämmiger Spieler auf Seiten der Deutschen steht so eine Welle zu machen wie Özdemit oder auch Claudia Roth, finde ich falsch.
HeinzGründel schrieb: Die These von Özdemir ist abwegig.
Jungen Deutsch-Türken die sich für den DFB entscheiden werden mit Sicherheit keine Stein in den Weg gelegt.
Ich halte es im übrigen nicht nur für ein Versäumnis der deutschen Integrationspolitik. Hinderlich sind da mit Sicherheit auch die manchmal autoritären Strukten innerhalb eines Familienverbandes.
Wenn der Babba sagt "Bub du spielst für die Türkei" dann ist die Messe gelesen.
Und genau das ist eines der Probleme warum Türken oft Integrationsprobleme haben, weil die autoritären Strukturen eine Öffnung nicht tolerieren. Was da die Politik dafür kann ist mir schleierhaft. Integrationsprojekte gibt´s ja genügend. Es kommt aber für die jungen Türken noch ein weiteres Problem dazu: In Deutschland werden sie nicht richtig akzeptiert, und von den heimischen Türken auch nicht.
Ich bin froh wenn das Spiel rum ist, mir gehen die ganzen Diskussionen total auf den Sack. Die Diskussion hier erinnert mich an die Frauenquotendiskussion in der Politik.
propain schrieb: Ich bin froh wenn das Spiel rum ist, mir gehen die ganzen Diskussionen total auf den Sack. Die Diskussion hier erinnert mich an die Frauenquotendiskussion in der Politik.
Willst du damit andeuten, dass du gegen die Frauenquote bist?
propain schrieb: Ich bin froh wenn das Spiel rum ist, mir gehen die ganzen Diskussionen total auf den Sack. Die Diskussion hier erinnert mich an die Frauenquotendiskussion in der Politik.
Nein, ist aber schon komisch, dass aktuell ungefähr die Hälfte der U21 und der Nati Migrationshintergrund haben.
Das ist kein Migrationsproblem, das ist ein Scoutingproblem, die Türkei und auch z.B. die Basken sind da einfach Lichtjahre voraus. Und die Polen sind ganz offensichtlich Lichtjahre hinter uns zurück. Zum Glück.
DA
Nein, die These Özdemirs scheint mir schon ins Schwarze zu treffen (Vgl. CH, Austria).
Über die Politik des DFB kann ich nichts Substantielles sagen (siehe aber oben).
Familienstrukturen (und ethnischer Konservativismus) sind relevante Faktoren, für die die Jugendtrainer sensibilisiert und ausgebildet werden müssen.
Ich hoffe immer noch, dass Messen überwiegend gesungen werden... ,-)
Schade, dass du kein Motorrad hast.
Die Schweiz und Österreich sind ausgeschieden ,-)
der polnische Verband arbeitet aber an der Sache... war ein Artikel in einer 11Freunde
Ümit raus!
Um Gottes( Allahs) Willen. Nein
Allgemein zeigt sich bei allen Teams, dass auch aufgrund der Globalisierung viele Spieler inzwischen Migrationshintergrund haben. Selbst bei den Portugiesen spielen zwei Brasilianer.
Altintop oder Hakan Balta haben sich für die Türkei entschieden, Tasci hat sich für die deutsche N11 entschieden. Um den haben die Türken auch geworben.
Ich finde die Debatte etwas überzogen. Es leben viele Türken in Deutschland, die meisten sind gut integriert. Nur weil jetzt kein türkischstämmiger Spieler auf Seiten der Deutschen steht so eine Welle zu machen wie Özdemit oder auch Claudia Roth, finde ich falsch.
T.
und schreib du mal ganze, inhaltvolle sätze und keine andeutungen.
bis du wieder anfängst mit pöbeln genau!
Entscheidend ist doch auf'm Platz!
Und genau das ist eines der Probleme warum Türken oft Integrationsprobleme haben, weil die autoritären Strukturen eine Öffnung nicht tolerieren. Was da die Politik dafür kann ist mir schleierhaft. Integrationsprojekte gibt´s ja genügend. Es kommt aber für die jungen Türken noch ein weiteres Problem dazu: In Deutschland werden sie nicht richtig akzeptiert, und von den heimischen Türken auch nicht.
so was wie einheimische deutsche?
Mein Andeutungen sind ein taktisches Konzept (wie beim Fukel), sonst wuerde ich ja dauernd gesperrt werden
Gemeint sind junge Deutschtürken, die die doppelte Staatsbürgerschaft haben, oder annehmen können.
Aber gut dumm gestellt...
öha! und seiD wann lässt deutschland die doppelte staatsbürgerschaft bei "Deutschtürken" zu?
Willst du damit andeuten, dass du gegen die Frauenquote bist?
Also dann mal was spaßiges:
Jeder kriegt was er verdient