Mein Gott. Bekloppt, jetzt auch noch sonntags zum Training zu rennen. Und das bei diesem Scheißwetter. Dauerregen. Andererseits hat es was für sich, den Haushalt links liegen zu lassen....
Als ich kurz vor 11Uhr ankam, verließ gerade ein Peloton von 14-15 Fahrern das Gelände Richtung Otto Fleck. Schicke Mountainbikes. Unter den dick vermummten, sturzhelmbewehrten Fahrern erkannte ich auf den schnellen Blick Pröll und Russ.
Auf den Platz trödelten dann Menger und Reutershahn, die Torhüter Nikolov, Zimmer -und Lehmann und die Spieler Caio, Meier, Kweuke, Toski, Ljubicic, Vasoski, Inamoto, Krük und Tsoumou. Wahrscheinlich alle die, die nicht Fahrrad fahren können. Quatsch, aber mindestens einer von denen hat noch nie auf einem Fahrrad gesessen. Von dem später mehr....
Menger begann, seine Leute zu triezen. Wie immer das ganze übliche, konzentrierte Programm. Festzuhalten bleibt hier, daß Oka offenbar wieder völlig hergestellt ist. Kein Mucken, kein Zucken, keine Vorsicht mit dem Fuß -reingehauen wie seit ewig.
Die Feldspieler wärmten sich auf, um dann als erste Übung den allseits bekannten Gammelkreis zu spielen -6 draußen und 3 in der Mitte. Routine -naja, vielleicht kann man auch mit dieser Übung noch etwas verbessern. Anschließend bildeten die Spieler ein großes Rechteck (10x30), vier Spieler an jeder Seite, einer in der Mitte. So wurde auf diesem Rechteck entlangzirkuliert. "Genaues Paßspiel" war das Thema laut Reutershahn. Sauber passen auf den Mann in der Mitte und dem Ball folgen. Der Mann in der Mitte nimmt den Ball an, verarbeitet ihn, und paßt "sauber" auf den nächsten Mann im laufenden Zirkel, seinem eben gespielten Ball folgend und sich in den Zirkel einreihend. ?????????? Ist ja auch egal, hat jedenfalls ganz ordentlich ausgesehen...
Nächste Übung -Torschüsse. Jeder etwa 10mal. Von Reutershahn an den 16er gespielte Bälle nach Belieben auf´s Tor. Erwähnenswert Meier mit seinen platzierten Innenristschüssen, Caio mit seinen platzierten Vollspannschüssen und Kweuke mit eher unplatzierten, dafür aber Donnerschlägen.
Nächste Übung ebenfalls Torschüsse, aber mit Vorspiel. Auf der linken Außenbahn waren 7 Trippelhürden (ca. 40cm hoch) in Reihe aufgestellt. Die mußten übersprintet werden, dann scharf nach rechts Richtung Elfmeterpunkt und dort die von Reutershahn flach oder halbhoch zugespielten Bälle auf´s Tor verwerten. Kweuke. Er kann mit seinen gewaltigen Oberschenkeln nicht die Knie heben, um einfach über die Hürdchen zu laufen, sondern er muß diese mächtigen Stempel seitwärts über die Hindernisse schleudern.....ein Bild für die Götter. Selbst Menger direkt vor mir konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Okay, dann nach den Hürden rechts rein, dann noch irgendwie den Ball unter Kontrolle bringen.....die Zimmerei, die dann gnadenlos erfolgte, entschädigte sofort für die grausame Leichtathletik.
Zum Abschluß wurden die neun Feldspieler in 3 Gruppen a 3 Mann eingeteilt. Gespielt wurde auf Winzigfeld (ca. 20x30), aber mit großen Toren. Während eine Mannschaft ein Platzründchen drehte, spielten die beiden anderen gegeneinander. Also etwa Dreiminutenspiele, die sehr intensiv, atemlos, mit viel Ehrgeiz gespielt wurden. Jede Mannschaft mußte 5mal ran.
75 Minuten um. Feierabend. Auslaufen. Kweuke erhielt noch eine längere Instruktion von Reutershahn mit Hilfe von Youvhel. Achja, apropos Fremdsprachen. Bei einer längeren Reutershahn´schen Erklärung während der Schlußkickerei, (auf was es ankommt, was er sehen möchte -Stellungsspiel, Draufgehen in der Defense), und er englisch erklärte und dabei Caio und auch Kweuke eigenhändisch in die entsprechenden Positionen schob wie Halma-Steine), bemerkte einer meiner Mitkiebitze "Des verstehn die doch garnet", woraufhin sich der dicht dabeistehende Menger umdrehte und erwiderte "Keine Angst, die verstehen alles".
Entgegen meiner anfänglichen Befürchtung, daß das Training mit diesen paar Männeken nicht viel hergeben würde, war es eines der konzentriertesten, ehrgeizigsten und dabei harmonischsten, welches ich in jüngerer Zeit erlebt habe. Gerade vielleicht wegen der überschaubaren Gruppe....
Toll, wie gut Meier, den überhaupt nichts mehr zu drücken scheint, wieder dabei ist, und -vor allem auch Vasoski. Sagenhaft, in welch guten Zustand der sich wieder gekämpft hat. Caio, Toski, Kreso, Krük, ach eigentlich alle haben heute präsenter trainiert als sonst. Ist vielleicht doch ein Unterschied, wenn solch trainingsprägenden Figuren wie sonst Ochs, Russ, Steinhöfer, Chris mal nicht dominant sind.
Jetzt noch mal kurz zu Leo Kweuke. Fernab aller Lorant´scher Phantastereien meine eigenen.....der Junge hat was....der hat irgendetwas, was einen glauben läßt... Roh, ungeschliffen, unfertig, grün....trifft alles zu. Man hat das Gefühl, er weiß ganz genau um diesen Zustand. Man spürt aber auch gleichzeitig, daß er jede Minute bereit ist, diesen Zustand zu verändern. Er hat eine Präsenz, die -mich jedenfalls- in Bann zieht. Er träumt von ManU, von der PremierLeague? Der soll ruhig mal an seinem Traum arbeiten. Willen hat er jedenfalls. Wenn Caio nur ein Viertel davon hätte.....
Wenn hier so gerne die Tiere der afrikanischen Savanne zum Vergleich herangenommen werden, ist der bisherige, nämlich der mit einem Elefanten, völlig fehlgegriffen. Man stelle sich einen schnellaufenden Elefant vor. Ist das nicht solch eine rund-laufende Vorwärtsbewegung? Also- wenn man Kweuke sieht, müßte man eher an holprig-gallopierend wie bei einem Nashorn denken. Stimmt aber auch nicht perfekt. Kweuke ist ein Wasserbüffel. Ja, wie ein Büffel. Urkraft, gewaltige Schwungmasse, die, einmal im Rollen, unaufhaltbar ist.... Okay, vergeßt´s. Blödsinn. Trotzdem...man sollte ihn in die NFL empfehlen...ein running back wie aus dem Lehrbuch.
Fußballerisch habe ich tatsächlich, man verzeihe mir diesen Zwitter, Yeboah und Karger vor Augen. Hier die typische, kraftvolle black power, das angeborene Talent, dort der langdürre, unterklassige Antifußballer, dem man ausgerechnet in einer Techniker-Mannschaft wie der damaligen keine Chance hätte geben dürfen. Und trotzdem wurde Harry wegen seiner Kampfbereitschaft, seiner Unverwüstlichkeit, wegen des gewissen Fußball-Genes in sich, innerhalb nur weniger Spiele zu einem unvergessenen Publikumsliebling. Ich sehe ein neues Potential....
Entschuldigt, wahrscheinlich alles Kokolores. Könnt´s wieder vergessen. Aber mein früher Bauch.....
..schöner Bericht, vor Allem über unseren "Büffel", finde ich auch besser den Spitznamen als Elefant und den Büffel hast du hervorragend beschrieben, ich hoffe auch das wir da einen Rohdiamanten an Land gezogen haben, würde mich sehr freuen, auch für den jungen Mann und natürlich für uns Fans..und mit der Nummer ... Leo the Buffalo , oh da seh ich schon des Gegners Knie schlottern und einige irre Eintrachtfans mit Hörnern auf Helmen sich duch das Stadion bewegen ,-) ,-)
Stimmungsvoller, ansprechender Bericht. Man meint, man wäre dabei. Freut mich, daß wir nun doch einige vielversprechende Talente in der Hinterhand haben und daß "Gestandene" wie vor allem Vasoki, Chris, Meier und auch der neue Bajramovic auch wieder da sind.
Vielen Dank für diesen wunderbar farbigen und informativen Trainingsbericht und die vielen guten Nachrichten. Der nichts mehr drückende Geburtstags-Alex und der zurück gekämpfte Vasi wieder ganz vorne dabei, Oka wieder vollkommen fit - das klingt richtig gut. Den über die Hürden trippelnden Büffel hätte ich auch gerne gesehen. Ich nehme mal an, eben dieser Büffel ist auch derjenige, von dem du denkst, dass er noch nie auf einem Fahrrad gesessen hat?
Reutershahn als Schachspieler, der grinsende Menger, die Intensität der Trainingseinheiten, die kleine Gruppe, in der alle mit Spaß und Engagement dabei waren, lebhafte, nachbereitenden Gespräche - na also, da ist sie doch die von dir so oft gewünschte Variabilität, das Eingehen auf den Einzelnen, die Beschäftigung mit unterschiedlichen Spielsituationen. Klare Sache, dein Trainingsbesuch bei Wind und Wetter hat sich *hope* für dich und für uns auf jeden Fall gelohnt Danke!
ein toller Trainingsbericht. Ich habe Kweuke noch nicht einmal live gesehen, aber wie er über die (kleinen) Hürden springt (b.z.w. die Unterschenkel seitlich schwenkt) habe ich direkt vor Augen. Köstlich.
Andererseits hat es was für sich, den Haushalt links liegen zu lassen....
Als ich kurz vor 11Uhr ankam, verließ gerade ein Peloton von 14-15 Fahrern das Gelände Richtung Otto Fleck.
Schicke Mountainbikes. Unter den dick vermummten, sturzhelmbewehrten Fahrern erkannte ich auf den schnellen Blick Pröll und Russ.
Auf den Platz trödelten dann Menger und Reutershahn, die Torhüter Nikolov, Zimmer -und Lehmann und die Spieler Caio, Meier, Kweuke, Toski, Ljubicic, Vasoski, Inamoto, Krük und Tsoumou. Wahrscheinlich alle die, die nicht Fahrrad fahren können. Quatsch, aber mindestens einer von denen hat noch nie auf einem Fahrrad gesessen. Von dem später mehr....
Menger begann, seine Leute zu triezen. Wie immer das ganze übliche, konzentrierte Programm. Festzuhalten bleibt hier, daß Oka offenbar wieder völlig hergestellt ist. Kein Mucken, kein Zucken, keine Vorsicht mit dem Fuß -reingehauen wie seit ewig.
Die Feldspieler wärmten sich auf, um dann als erste Übung den allseits bekannten Gammelkreis zu spielen -6 draußen und 3 in der Mitte. Routine -naja, vielleicht kann man auch mit dieser Übung noch etwas verbessern.
Anschließend bildeten die Spieler ein großes Rechteck (10x30), vier Spieler an jeder Seite, einer in der Mitte. So wurde auf diesem Rechteck entlangzirkuliert. "Genaues Paßspiel" war das Thema laut Reutershahn. Sauber passen auf den Mann in der Mitte und dem Ball folgen. Der Mann in der Mitte nimmt den Ball an, verarbeitet ihn, und paßt "sauber" auf den nächsten Mann im laufenden Zirkel, seinem eben gespielten Ball folgend und sich in den Zirkel einreihend. ?????????? Ist ja auch egal, hat jedenfalls ganz ordentlich ausgesehen...
Nächste Übung -Torschüsse.
Jeder etwa 10mal. Von Reutershahn an den 16er gespielte Bälle nach Belieben auf´s Tor. Erwähnenswert Meier mit seinen platzierten Innenristschüssen, Caio mit seinen platzierten Vollspannschüssen und Kweuke mit eher unplatzierten, dafür aber Donnerschlägen.
Nächste Übung ebenfalls Torschüsse, aber mit Vorspiel. Auf der linken Außenbahn waren 7 Trippelhürden (ca. 40cm hoch) in Reihe aufgestellt. Die mußten übersprintet werden, dann scharf nach rechts Richtung Elfmeterpunkt und dort die von Reutershahn flach oder halbhoch zugespielten Bälle auf´s Tor verwerten.
Kweuke. Er kann mit seinen gewaltigen Oberschenkeln nicht die Knie heben, um einfach über die Hürdchen zu laufen, sondern er muß diese mächtigen Stempel seitwärts über die Hindernisse schleudern.....ein Bild für die Götter. Selbst Menger direkt vor mir konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Okay, dann nach den Hürden rechts rein, dann noch irgendwie den Ball unter Kontrolle bringen.....die Zimmerei, die dann gnadenlos erfolgte, entschädigte sofort für die grausame Leichtathletik.
Zum Abschluß wurden die neun Feldspieler in 3 Gruppen a 3 Mann eingeteilt. Gespielt wurde auf Winzigfeld (ca. 20x30), aber mit großen Toren. Während eine Mannschaft ein Platzründchen drehte, spielten die beiden anderen gegeneinander. Also etwa Dreiminutenspiele, die sehr intensiv, atemlos, mit viel Ehrgeiz gespielt wurden. Jede Mannschaft mußte 5mal ran.
75 Minuten um. Feierabend. Auslaufen. Kweuke erhielt noch eine längere Instruktion von Reutershahn mit Hilfe von Youvhel.
Achja, apropos Fremdsprachen. Bei einer längeren Reutershahn´schen Erklärung während der Schlußkickerei, (auf was es ankommt, was er sehen möchte -Stellungsspiel, Draufgehen in der Defense), und er englisch erklärte und dabei Caio und auch Kweuke eigenhändisch in die entsprechenden Positionen schob wie Halma-Steine), bemerkte einer meiner Mitkiebitze "Des verstehn die doch garnet", woraufhin sich der dicht dabeistehende Menger umdrehte und erwiderte "Keine Angst, die verstehen alles".
Entgegen meiner anfänglichen Befürchtung, daß das Training mit diesen paar Männeken nicht viel hergeben würde, war es eines der konzentriertesten, ehrgeizigsten und dabei harmonischsten, welches ich in jüngerer Zeit erlebt habe. Gerade vielleicht wegen der überschaubaren Gruppe....
Toll, wie gut Meier, den überhaupt nichts mehr zu drücken scheint, wieder dabei ist, und -vor allem auch Vasoski.
Sagenhaft, in welch guten Zustand der sich wieder gekämpft hat. Caio, Toski, Kreso, Krük, ach eigentlich alle haben heute präsenter trainiert als sonst. Ist vielleicht doch ein Unterschied, wenn solch trainingsprägenden Figuren wie sonst Ochs, Russ, Steinhöfer, Chris mal nicht dominant sind.
Jetzt noch mal kurz zu Leo Kweuke.
Fernab aller Lorant´scher Phantastereien meine eigenen.....der Junge hat was....der hat irgendetwas, was einen glauben läßt...
Roh, ungeschliffen, unfertig, grün....trifft alles zu. Man hat das Gefühl, er weiß ganz genau um diesen Zustand. Man spürt aber auch gleichzeitig, daß er jede Minute bereit ist, diesen Zustand zu verändern. Er hat eine Präsenz, die -mich jedenfalls- in Bann zieht. Er träumt von ManU, von der PremierLeague? Der soll ruhig mal an seinem Traum arbeiten. Willen hat er jedenfalls. Wenn Caio nur ein Viertel davon hätte.....
Wenn hier so gerne die Tiere der afrikanischen Savanne zum Vergleich herangenommen werden, ist der bisherige, nämlich der mit einem Elefanten, völlig fehlgegriffen. Man stelle sich einen schnellaufenden Elefant vor. Ist das nicht solch eine rund-laufende Vorwärtsbewegung? Also- wenn man Kweuke sieht, müßte man eher an holprig-gallopierend wie bei einem Nashorn denken. Stimmt aber auch nicht perfekt. Kweuke ist ein Wasserbüffel. Ja, wie ein Büffel. Urkraft, gewaltige Schwungmasse, die, einmal im Rollen, unaufhaltbar ist.... Okay, vergeßt´s. Blödsinn. Trotzdem...man sollte ihn in die NFL empfehlen...ein running back wie aus dem Lehrbuch.
Fußballerisch habe ich tatsächlich, man verzeihe mir diesen Zwitter, Yeboah und Karger vor Augen. Hier die typische, kraftvolle black power, das angeborene Talent, dort der langdürre, unterklassige Antifußballer, dem man ausgerechnet in einer Techniker-Mannschaft wie der damaligen keine Chance hätte geben dürfen. Und trotzdem wurde Harry wegen seiner Kampfbereitschaft, seiner Unverwüstlichkeit, wegen des gewissen Fußball-Genes in sich, innerhalb nur weniger Spiele zu einem unvergessenen Publikumsliebling. Ich sehe ein neues Potential....
Entschuldigt, wahrscheinlich alles Kokolores. Könnt´s wieder vergessen. Aber mein früher Bauch.....
uaa
Der Kweuke wird einer... hoffentlich ein "Volltreffer" für uns...
Das Training kommt atmosphärisch super rüber. Macht Spaß zu lesen. Herrlich die Charakterisierung von Buffalo Kwinky. Leuchtet mir auch sehr ein.
Hach und wenn mer dann in der Rüggrund noch Tore mit Vorspiel zu sehen kriesche, wunnderbar
Natürlich Waldstadion wen der Büffel los rennt,
Danke dafür.
alleine die originellen und informativen Trainingsberichte sind ein Grund täglich ins Forum zu schauen... weiter so!! ,-)
Wahnsinn waren doch ganze 7 Trainigszuschauer anwesend
Für mich ein Stück Kurzweiligkeit auf dem Weg zum Rückrundenstart.
Danke auch, dass Du dem Wetter getrotzt hast - und auf den "Büffel" freu ich mich jetzt ganz besonders....
TiNoSa
Reutershahn als Schachspieler, der grinsende Menger, die Intensität der Trainingseinheiten, die kleine Gruppe, in der alle mit Spaß und Engagement dabei waren, lebhafte, nachbereitenden Gespräche - na also, da ist sie doch die von dir so oft gewünschte Variabilität, das Eingehen auf den Einzelnen, die Beschäftigung mit unterschiedlichen Spielsituationen. Klare Sache, dein Trainingsbesuch bei Wind und Wetter hat sich *hope* für dich und für uns auf jeden Fall gelohnt Danke!
gerne wieder und danke vom Steinchen
ein toller Trainingsbericht. Ich habe Kweuke noch nicht einmal live gesehen, aber wie er über die (kleinen) Hürden springt (b.z.w. die Unterschenkel seitlich schwenkt) habe ich direkt vor Augen. Köstlich.
Klingt insgesamt sehr positiv.
Gruß
concordia-eagle