Es ist doch egal ob Stuttgart 10, 15, 35 oder 200 Millionen für Gomez bekommt. Da sie eh nicht im Stande sind vernünftig einzukaufen werde sowieso wieder eigene Talente spielen und die teueren Neueinkäufe auf der Bank sitzen und das hohe Gehlat fürs nichtstun bekommen.
Afrigaaner schrieb: @JGL Ich habe deine Punkte nochmals genau gelesen. Also wenn ich es richtig lese geht es dir nicht ums Geld, sondern darum.
Warum sind keine attraktiven Pakete zu schnüren? Weil das sportliche Produkt immer als "grau", nein besser als Mittelmaß beschrieben wird (vom eigenen Vorstand/Trainer), auf das wir stolz sein sollen.
Mit anderen Worten ein Angriff auf Trainer und Vorstand.
Du schreibst auch nicht was man im sportlichen Bereich ändern soll.
Neue Spieler ? Wenn Ja, wen?
Ich bin der Meinung die Mannschaft ist gut, sehr viel Entwicklungsmöglichkeit. Vielleicht noch nen Stürmer. Bitte fragt mich jetzt nicht wen. Gekas wäre mein Favorit, aber ob der passt, das wissen andere.
Gruß Afrigaaner
Und warum sollte das sportliche Produkt auch anders beschrieben werden? Mittelmaß entspricht durchaus der Realität. HB/FF sind nunmal keine Blender und das finde ich auch gut so!
Selbst wenn man z.B. 30Mio für Transfers innerhalb eines Jahres (wie Hoffenheim) übrig hätte, wäre das auch keine Erfolgsgarantie. Denn anders als Hoffenheim MUSS man bei der Eintracht gut wirtschaften um die Existenz zu sichern. Hier kann man es sich einfach nicht erlauben große Risiken einzugehen, auch spielerisch. Hoffenheim kennt diese Sorgen nicht, denn andernfalls würden sie nicht so spielen, wie sie es in der Hinrunde getan haben!
Und für einen wie Hopp ist Hoffenheim nicht mehr wie ein Zeitvertreib. Einfach mal hohes Risiko gehen, wenns dann irgendwann Rendite gibt ist`s gut, wenn nicht ist`s auch nicht tragisch.
Naja, die 5 Schnäppchen haben (ich nehm mal an die Ablösesummen stimmen ) gerade mal 1,6 Mio gekostet. Die hätten wir mit der Bellaid Kohle finanzieren können und hätten noch nen Batzen über. Obwohl ich immer noch glaube das Bellaid bei uns seinen Weg machen wird. Aber wenn man sieht, dass ein Ba 800.000.- weniger gekostet hat als ein Caio und ein Obasi, mMn der stärkste Hoffenheimer Stürmer "nur" 1,2 Mio mehr als Caio, kann einem schon das Auge tränen. Mit den 13 Mios die die Eintracht ausgegeben hat, hätten wir uns also Obasi, Ba, Beck und dir 5 Schnäppchen hätten holen können und dann imer noch Geld über hätten.
Da kann man schon behaupten, dass das Scouting bei Hoffenheim besser funktioniert und/oder die Integration und Fortentwicklung neuer Spieler besser ist als bei uns.
Agreed. Das Scouting ist für einen Fussballverein das Einzige was zählt. Da sind wir aber nur Mittelmass wenn überhaupt. Hätten wir in den 4 Jahren Bundesliga auch nur eine einzige wirkliche Granate oder einen Spieler gekauft der die Erwartungen übertroffen hätte , dann wäre der Verein wirklich weiter.
Leider sind die deals mit Caio, Fenin, Bellaid und wie sie alle heissen etc doch ziemlich hinter den zugegebenermassen grossen Erwartungen zurückgeblieben. Ok wir haben Libero aber hier ist kein Mehrwert für den Verein mehr zu erwarten selbst wenn er noch ein paar Tore schiessen sollte, weil er einfach nicht als Investition in die Zukunft zählt.
Die erfolgreiche Investition in Spieler aufgrund einer fachgerechten Analyse, aber auch den sinnvollen Einsatz und Weiterentwicklung dieser Investition (= Spieler) ist das wichtigste für die Zukunft des Clubs. Nur hier gelingt der Eintr8 der Quantensprung über Jahre hinaus alas´Bremen.
Kaufst 4 absolute Nieten wird das immer mit dem Abstieg bestaft. Aussnahme Bayern und einige etablierte Vereine die das wegstecken können.
Ich finde das Konzept von HB gut d.h. Risiko gehen und in junge Spieler investieren. Allerdings sollte man allmählich auch mal einen Treffer landen, sonst verbrennt man Geld (siehe Caio) und selbst die "Mischkalkulation" von der HB ja mal beim Verkauf von Thurk und Takahara sprach stimmt dann nicht mehr.
Naja, die 5 Schnäppchen haben (ich nehm mal an die Ablösesummen stimmen ) gerade mal 1,6 Mio gekostet. Die hätten wir mit der Bellaid Kohle finanzieren können und hätten noch nen Batzen über. Obwohl ich immer noch glaube das Bellaid bei uns seinen Weg machen wird. Aber wenn man sieht, dass ein Ba 800.000.- weniger gekostet hat als ein Caio und ein Obasi, mMn der stärkste Hoffenheimer Stürmer "nur" 1,2 Mio mehr als Caio, kann einem schon das Auge tränen. Mit den 13 Mios die die Eintracht ausgegeben hat, hätten wir uns also Obasi, Ba, Beck und dir 5 Schnäppchen hätten holen können und dann imer noch Geld über hätten.
Da kann man schon behaupten, dass das Scouting bei Hoffenheim besser funktioniert und/oder die Integration und Fortentwicklung neuer Spieler besser ist als bei uns.
Agreed. Das Scouting ist für einen Fussballverein das Einzige was zählt. Da sind wir aber nur Mittelmass wenn überhaupt. Hätten wir in den 4 Jahren Bundesliga auch nur eine einzige wirkliche Granate oder einen Spieler gekauft der die Erwartungen übertroffen hätte , dann wäre der Verein wirklich weiter.
Leider sind die deals mit Caio, Fenin, Bellaid und wie sie alle heissen etc doch ziemlich hinter den zugegebenermassen grossen Erwartungen zurückgeblieben. Ok wir haben Libero aber hier ist kein Mehrwert für den Verein mehr zu erwarten selbst wenn er noch ein paar Tore schiessen sollte, weil er einfach nicht als Investition in die Zukunft zählt.
Die erfolgreiche Investition in Spieler aufgrund einer fachgerechten Analyse, aber auch den sinnvollen Einsatz und Weiterentwicklung dieser Investition (= Spieler) ist das wichtigste für die Zukunft des Clubs. Nur hier gelingt der Eintr8 der Quantensprung über Jahre hinaus alas´Bremen.
Kaufst 4 absolute Nieten wird das immer mit dem Abstieg bestaft. Aussnahme Bayern und einige etablierte Vereine die das wegstecken können.
Ich finde das Konzept von HB gut d.h. Risiko gehen und in junge Spieler investieren. Allerdings sollte man allmählich auch mal einen Treffer landen, sonst verbrennt man Geld (siehe Caio) und selbst die "Mischkalkulation" von der HB ja mal beim Verkauf von Thurk und Takahara sprach stimmt dann nicht mehr.
[/quote]
Ja klar,
Fenin die Flasche kommt als 20jähriger aus der tschechischen Liga und hat gerade mal in 34 Spielen 10 Tore und 8 Assists gemacht, schon scheixxe das Scouting.
Bellaid ist mir auch wegen vieler Fehler aufgefallen, aber Tempo, präzise Grätsche, Ballbehandlung, Kopfballspiel e.t.c., ehrlich ich habe selten einen Abwehrspieler gesehen, dem ich größeres Potential bescheinigen würde. Ob er Stellungsspiel verbessert und seine (gedanklichen) Auszeiten abstellt? Keine Ahnung, aber Talent hat er.
Ich darf aber höflich an Köhler, Vasoski, Meier, Jones, Streit, Spycher, Steinhöfer e.t.c. erinnern. Die genannten haben alle zusammen knapp 2 Mio gekostet.
Das wir bei unserer Transferpolitik zwingend auch mal daneben liegen ist klar. Aber selbst die Brenos, da Silvas, Wellingtons und Neves dieser Welt, die alle wesentlich mehr als ein Caio gekostet haben beweisen, dass man egal mit welchem Scouting immer mal wieder daneben liegen kann.
Prost Neujahr
concordia-eagle
P.S. Wo sind eigentlich die verschlafenen Mods? Eigentlich sollte ich mal ein bissi rumpöbeln
Ich denke zum Thema "Scouting", dass Thema nicht die Kritik an der Vergangenheit sein sollte (die ist erstens eh' abgehakt und zweitens kann - wie oben bereits ausgeführt wurde - jeder danebenliegen, das gehört einfach zum Geschäft), sondern Thema sollte sein: Wie kann Eintracht in diesem Bereich schneller, effizienter werden.
Es kommt darauf an, schneller als die Konkurrenz zu sein, früher Talente zu entdecken und damit viel Geld zu sparen: Wenn du früh handelst, nachdem du früh das Talent erkannt hast, wirst du das Talent billiger bekommen, bzw. - was noch viel wichtiger ist - überhaupt bei dem betreffenden Spieler zum Zuge oder in die engere Wahl (der Spieler sagt dann meist: "Der Verin xy hat sich intensiv und am meisten um mich bemüht!") kommen.
Dafür ist natürlich eine personelle Aufstockung dieses Bereiches nötig. Andererseits behaupten manche Vereine, z. B. aktuell Mainz 05, dass es so viele Berater am Markt gäbe, die ihre Spieler anbieten, da bräuchte man kein eigenes Scouting mehr! Ich glaube jedoch, dass Herr Heidel das sagt, weil ihm in der 2. Saison 2. Liga schlicht + einfach das Geld für die Scouts fehlt! Hoppenheim und auch LEV betreiben das genaue Gegenteil: Aktives Scouting mit eigenen Leuten. Diese Strategie scheint so ganz verkehrt offenbar nicht zu sein.
Im übrigen gehört das z. B. bei Ajax Amsterdam seit Jahr und Tag zu den Essentials. Oder der FC Arsenal versteht sich unter Wenger als "Ausbildungsverein", freilich jeweils auf sehr hohem Niveau. Da steckt man eben das Geld, das man beim Einkauf fertiger Spieler spart, in den Ausbau der Scouting-Abteilung.
Es ist letztlich eine Frage der "Unternehmens-Philosophie". Wenn diese einmal festliegt, sollte der Verein aber konsequent handeln. Ein Hin-und-Her - nach Gefühl und Wellenschlag - ist dann schlecht. Nut Stetigkeit und Nachhaltigkeit bringt in diesem Bereich Erfolg.
Agreed. Das Scouting ist für einen Fussballverein das Einzige was zählt. Da sind wir aber nur Mittelmass wenn überhaupt. Hätten wir in den 4 Jahren Bundesliga auch nur eine einzige wirkliche Granate oder einen Spieler gekauft der die Erwartungen übertroffen hätte , dann wäre der Verein wirklich weiter.
Leider sind die deals mit Caio, Fenin, Bellaid und wie sie alle heissen etc doch ziemlich hinter den zugegebenermassen grossen Erwartungen zurückgeblieben.
Hinter welchen Erwartungen? Hinter denen, welche manche Fans haben, die die Eintracht schon bald wieder in der Champions League sehen? Oder hinter denen, die die haben, die für den Spielbetrieb der Eintracht verantwortlich sind?
Ich sehe in letzter Zeit keine großen Fehlgriffe bei den Einkäufen. Vielleicht sind nicht alle Wünsche in Erfüllung gegangen, die an den ein oder anderen neuen Spieler geknüpft waren. Aber das gehört dazu. No risk no fun.
Mir persönlich gefällt die Mannschaft in ihrer Zusammenstellung. Eine schöne Mischung aus Spielern mit teilweise viel Potenzial. Ich glaube, wir werden von ihr in der Zukunft noch viele schöne Spiele sehen.
Agreed. Das Scouting ist für einen Fussballverein das Einzige was zählt. Da sind wir aber nur Mittelmass wenn überhaupt. Hätten wir in den 4 Jahren Bundesliga auch nur eine einzige wirkliche Granate oder einen Spieler gekauft der die Erwartungen übertroffen hätte , dann wäre der Verein wirklich weiter.
Leider sind die deals mit Caio, Fenin, Bellaid und wie sie alle heissen etc doch ziemlich hinter den zugegebenermassen grossen Erwartungen zurückgeblieben.
Hinter welchen Erwartungen? Hinter denen, welche manche Fans haben, die die Eintracht schon bald wieder in der Champions League sehen? Oder hinter denen, die die haben, die für den Spielbetrieb der Eintracht verantwortlich sind?
Ich sehe in letzter Zeit keine großen Fehlgriffe bei den Einkäufen. Vielleicht sind nicht alle Wünsche in Erfüllung gegangen, die an den ein oder anderen neuen Spieler geknüpft waren. Aber das gehört dazu. No risk no fun.
Mir persönlich gefällt die Mannschaft in ihrer Zusammenstellung. Eine schöne Mischung aus Spielern mit teilweise viel Potenzial. Ich glaube, wir werden von ihr in der Zukunft noch viele schöne Spiele sehen.
Programmierer
Aber es war auch schon lange kein Volltreffer für ganz kleines Geld dabei. Vereine aus der unteren Tabellenhälfte können nur dann wirklich weiter kommen, wenn sie auch mal für kleines Geld einen Spieelr holen, der dann voll einschlägt. Ob der dann gehalten werden kann oder für das x-fache weider verkauft wird, ist garnicht mal so wichtig in meinen Augen. Mal ein paar Beispiele dafür:
Vlad Munteanu Kam für ca. 200.000 € nach Kotzbus. Hat dann auf Anhieb in 33 Spielen 18 Scorerpunkte (11 Tore und 7 Vorlagen) erzielt und wurde für ca. 2.500.000 € nach Wolfsburg verkauft. Sportlich war das sehr gut und wirtschaftlich hervorragend.
Oder Novakovic in Köln. Den kannte wohl auch kaum einer und dann hat er nach etwas Anlaufschwierigkeiten in der 2.Liga getroffen wie er wollte und jetzt auch in der 1.Liga.
Gekas in Bochum. Für kleines Geld geliehen mit einer Kaufoption. Torschützenkönig und nach einem Jahr für über 5 Millionen nach Leverkusen.
usw.
Die letzten Spieler die ich von uns in diese Kathegorie einstufen würde, waren Vasoski und Jones. Die kamen damals sehr günstig und haben voll eingeschlagen.
Bei Spielern wie Caio, Fenin oder Bellaid dagegen musst du selbst erstmal ein gewisses wirtschaftliches Risiko eingehen (siehe vor allem Caio). Und selbst wenn diese Spieler einschlagen, bekommst du kaum das vielfache der Ablösesumme später wieder raus.
In diesem Bereich würde ich mir also auch etwas mehr "Kreativität" bei den Transfers wünschen. Aber wer weiß: Vielleicht haben wir ja mit Kweuke genau so einen Transfer getätigt.
In diesem Bereich würde ich mir also auch etwas mehr "Kreativität" bei den Transfers wünschen. Aber wer weiß: Vielleicht haben wir ja mit Kweuke genau so einen Transfer getätigt.
Im Bereich der U-23 wurden m. E. in den letzten Jahre sehr gute Transfers getätigt, die nicht zuletzt zu der Stabilität dieser Truppe beigetragen haben, von Wrrder II wurden 2 Leute geholt, von VfB II mindestens drei (wobei Galm schon wieder weg ist), die alle zu Stammspielern wurden.
Fazit: Vielleicht sollte man "die Macher" von der U-23 auch langsam mal an höherkarätige Aufgaben heranlassen! Blutauffrischung im Bereich des Scoutings tut gut! (Be)fördern und fordern des guten Leitungspersonals aus dem eigenen Verein!
sotirios005 schrieb: Im Bereich der U-23 wurden m. E. in den letzten Jahre sehr gute Transfers getätigt, die nicht zuletzt zu der Stabilität dieser Truppe beigetragen haben, von Wrrder II wurden 2 Leute geholt, von VfB II mindestens drei (wobei Galm schon wieder weg ist), die alle zu Stammspielern wurden.
Fazit: Vielleicht sollte man "die Macher" von der U-23 auch langsam mal an höherkarätige Aufgaben heranlassen! Blutauffrischung im Bereich des Scoutings tut gut! (Be)fördern und fordern des guten Leitungspersonals aus dem eigenen Verein!
mein Fazit sieht anders aus: "Die Macher" haben bewiesen, dass sie sich in der Regionalliga auskennen und dort perfekte Arbeit abgeliefern. Nur für höhere Aufgaben haben sie sich nicht empfohlen. Sie bewegen sich auf den sicheren, "ausgetrampelten Wegen" und bedienen sich bei der Konkurrenz. Sie konnten nicht beweisen, dass sie auch Ahnung auf dem weltweiten Transfermarkt haben. Sie haben uns keine Rohdiamanten aus Deutschland oder dem Ausland für die Bundesliga geliefert. ICH kann keine "wirkliche Granate" erkennen ... nur solide junge Leute mit ausreichend Potential fürs untere Drittel der Bundesliga. Da ist imho niemand dabei, der irgendwann in den nächsten 5 Jahren laut Blödzeitung mit einen Topclub in Verbindung gebracht wird.
... die Macher der VFB Jugend wären die bessere Option
... die Macher der VFB Jugend wären die bessere Option
Stimmt! Die holen auch mal 14-, 15- oder 16-jährige aus Weißrussland (Bsp. Aleksandr Hleb) oder aus Afrika (der Junge, der jetzt aktuell zu Werder wechselt). Da kann sich Eintracht noch eine ganz dicke Scheibe von abschneiden, wie das geht!
... die Macher der VFB Jugend wären die bessere Option
Stimmt! Die holen auch mal 14-, 15- oder 16-jährige aus Weißrussland (Bsp. Aleksandr Hleb) oder aus Afrika (der Junge, der jetzt aktuell zu Werder wechselt). Da kann sich Eintracht noch eine ganz dicke Scheibe von abschneiden, wie das geht!
Korrektur: Ganz sooo gut war dann der VfB doch nicht! Hab es mal nachgesehen: Der Weißrusse Hleb kam als 18-jähriger von Bate Borisov zum VfB und der Afrikaner, der zu Werder geht, kam von einem kleinen Verein in Deutschland zum VfB. Sorry!
Naja, die 5 Schnäppchen haben (ich nehm mal an die Ablösesummen stimmen ) gerade mal 1,6 Mio gekostet. Die hätten wir mit der Bellaid Kohle finanzieren können und hätten noch nen Batzen über. Obwohl ich immer noch glaube das Bellaid bei uns seinen Weg machen wird. Aber wenn man sieht, dass ein Ba 800.000.- weniger gekostet hat als ein Caio und ein Obasi, mMn der stärkste Hoffenheimer Stürmer "nur" 1,2 Mio mehr als Caio, kann einem schon das Auge tränen. Mit den 13 Mios die die Eintracht ausgegeben hat, hätten wir uns also Obasi, Ba, Beck und dir 5 Schnäppchen hätten holen können und dann imer noch Geld über hätten.
Da kann man schon behaupten, dass das Scouting bei Hoffenheim besser funktioniert und/oder die Integration und Fortentwicklung neuer Spieler besser ist als bei uns.
Agreed. Das Scouting ist für einen Fussballverein das Einzige was zählt. Da sind wir aber nur Mittelmass wenn überhaupt. Hätten wir in den 4 Jahren Bundesliga auch nur eine einzige wirkliche Granate oder einen Spieler gekauft der die Erwartungen übertroffen hätte , dann wäre der Verein wirklich weiter.
Leider sind die deals mit Caio, Fenin, Bellaid und wie sie alle heissen etc doch ziemlich hinter den zugegebenermassen grossen Erwartungen zurückgeblieben. Ok wir haben Libero aber hier ist kein Mehrwert für den Verein mehr zu erwarten selbst wenn er noch ein paar Tore schiessen sollte, weil er einfach nicht als Investition in die Zukunft zählt.
Die erfolgreiche Investition in Spieler aufgrund einer fachgerechten Analyse, aber auch den sinnvollen Einsatz und Weiterentwicklung dieser Investition (= Spieler) ist das wichtigste für die Zukunft des Clubs. Nur hier gelingt der Eintr8 der Quantensprung über Jahre hinaus alas´Bremen.
Kaufst 4 absolute Nieten wird das immer mit dem Abstieg bestaft. Aussnahme Bayern und einige etablierte Vereine die das wegstecken können.
Ich finde das Konzept von HB gut d.h. Risiko gehen und in junge Spieler investieren. Allerdings sollte man allmählich auch mal einen Treffer landen, sonst verbrennt man Geld (siehe Caio) und selbst die "Mischkalkulation" von der HB ja mal beim Verkauf von Thurk und Takahara sprach stimmt dann nicht mehr.
Sehe ich nicht so.. Klar, von Caio und Bellaid haben wir uns von Anfang an alle mehr erhofft.. Aber beide haben schon genung positive Ansätze gezeigt.. Fenin hat bisher überzeugt, dass er nicht in jedem Spiel 3 Tore machen kann, ist auch klar.. . Er reißt sich aber in jedem Spiel den A.. auf und betreibt einen immens hohen Laufaufwand.. Aber bei allen drei Spieler wurde gesagt, dass sie alle noch in ihrer Entwicklung stehen und auch Formschwankungen haben.. Denke, dass sich die Investitionen auf jeden Fall noch auszahlen werden..
"Große Sprünge sind eher nicht zu erwarten. «Ich bin sicher, dass wir eine Etatkürzung machen müssen», sagt der Vorstandschef. Bruchhagen erwartet zum Beispiel angesichts der verschlechterten Tabellensituation für die kommende Saison «mindestens eine Million Euro» weniger aus dem Topf der TV-Gelder."
Wieso sollte die Eintracht nächstes JAhr weniger aus dem TV-Topf bekommen. Die TV-Gelder werden insgesamt nicht weniger (auch wenn sie nicht ansteigen) und die TV-Vergütung erfolgt doch nach den letzten 5 Jahren rollierend. Heißt: Wir müßten für die Abstiegssaison mehr Geld in diesem Jahr bekommen haben, wie für die "Hoffentlich" nicht Abstiegsplatzierung in diesem!
Wie kommt HB auf diese Zahlen?
Geht er davon aus, daß von der Warteliste im Business-Bereich ein Flickenteppich in der Belegung der Plätze wird. Die Logen bleiben wohl ausverkauft. Oder sollte der Zuschauerschnit bei den Aufsteigern Mainz, Lautern und vlt. Nürnberg, gegenüber Cottbus, Bielefeld und Bochum signifikant zurückgehen?
Zum einen werden die TV-Gelder in der nächsten Saison definitiv weniger zum anderen ist auch der Verteilungsschlüssel noch nicht beschlossen. 1 Mio weniger wird es wohl mindestens werden.
Wieso sollte die Eintracht nächstes JAhr weniger aus dem TV-Topf bekommen. Die TV-Gelder werden insgesamt nicht weniger
Doch die TV Gelder werden erstmal 1 Jahr weniger. Mit Premiere wurde ja 4 jahre verlängert,das heisst aber immer das im 1.Jahr weniger TV Gelder fliessen als die andern 3 Jahre. Der gesamten Buli stehen nächste Saison weniger TV Gelder zur Verfügung. Die Million ist da durchaus realistisch.
Ich finde es falsch die Strukturen der Bundesliga am Geld fest zu machen. Geld schiesst doch keine Tore (5 Euro ins Phrasenschwein)
Und selbst wenn es so wäre. Mit der richtigen Einstellung kann man jedes Spiel gewinnen. Ich sehe auch nicht, dass sich die Eintracht nicht weiter entwickelt und das es keine Innovation gibt. HB und Pröckl sind das Beste was uns nach der schlimmen Zeit passieren konnte. Es wird endlich ein neues Leistungszentrum gebaut und wir sind aus dem Keller wieder da.
Das Problem ist nach meiner Meinung, dass es keine spielerische Entwicklung gibt. Am Anfang der Saison wurde uns eine neue Dimension spielerischer Qualität versprochen. Davon war gerade in den ersten Spielen nichts zu sehen. Kein geordneter Spielaufbau und keine Ideen im Mittelfeld. Zu dem war das Spiel gegen den Ball sogar noch schlechter als in der Vorsaison, da wir überhaupt nicht in die Zweikämpfe kamen. Fehlpassorgien und individuelle Fehler führten zu miserablen Ergebnissen. Erst als wir in der Not waren. Viele Spieler verletzt und wir auf einem Abstiegsplatz standen, da blühten wir wieder auf, da man sich in dieser Zeit auf das Erlernte berufen konnte. Auf den Gegner reagieren und defensiv versuchen das Spiel des Gegners zu zerstören.
Unser Trainer hat keine Ideen das Spiel aktiv zu gestalten. Das merkt man schon bei der Ein-Auswechselpolitik. Wenn er nicht gezwungen wird, wegen Verletzung zu wechseln, dann wechselt er frühestens in der 75. Min ein. Seine offensiven Konzepte sind nicht zu sehen. Man hat nie das Gefühl, dass es einstudierte Spielzüge gibt. Es hat auch nicht viel mit Glück zu tun, ob sich ein Spieler gut entwickelt und man Ihn dann für viel Geld verkaufen kann. Natürlich darf sich der Spieler nicht verletzten. Aber wenn ein Spieler 1 Jahr nach seinem Transfer immer noch nicht das gewünschte Fitnesslevel erreicht hat, dann muss doch dort angesetzt werden und härter trainiert werden. Die Jungs machen doch den ganzen lieben Tag nichts anderes als Fußball zu spielen, da kann es doch nicht zu viel verlangt sein, dass die einen geraden Ball in den Lauf des Mitspielers schiessen können.
@telcontar soweit so gut. das geld keine tore schießt ist scho richtig. wenn man geld richtig investiert (siehe hoppenheim) kann man da aber definitiv viel rausholen.
aber das andere ist ja leider das mit dem härter trainieren nicht gleich auch bessere Leistungen bedeutet. Die Probleme haben leider auch andere Clubs. Es gab auch schon Vizemeister die dann gegen den Abstieg gespielt haben und Meister oder Pokalsieger die sogar abgestiegen sind. Es liegt nicht immer alleine am Training, es liegt auch immer mit am Spieler. Die Topstars sind oft deswegen Topstars weil sie aus persönlichem Antrieb heraus nach dem Trainingg ncoh eine Sonderschicht eingelegt haben, einlegen. Hier sollten sich die Spieler alle mal selber an der Nase greifen. Du kennst es doch wahrscheinlich aus eigener Erfahrung: was vorgegeben wird macht nur halbsoviel Spaß. Mit nur halbsoviel Spaß läßt sich nur halb so gut trainieren. Und wieviele Schleifer hat die Eintracht und nicht nur wir schon verschlissen? Der Antreib zu den Zusatzschichten muß von jedem einzelnen Spieler selbst kommen, aus dem Bestreben heraus sich in die Stammelf und die Herzen der Fans zu spielen. Da sollte man also eher mal das Personal der kickenden Garde in Frage stellen als den Trainer.
Telcontar schrieb: Aber wenn ein Spieler 1 Jahr nach seinem Transfer immer noch nicht das gewünschte Fitnesslevel erreicht hat, dann muss doch dort angesetzt werden und härter trainiert werden.
Einigt euch doch mal - der eine will SEINEN härter trainieren lassen, der andere will SEINEN nur noch spielen lassen. Was jetzt?
Oder ists eh egal, Hauptsache mal über FF gemeckert?
geht zwar nicht direkt um die eintracht, paßt aber wohl am besten in diesen fred.
Verträge für 90 Millionen Euro laufen aus
Die Bundesligaclubs und Vermarkter haben alle Hände voll zu tun. Zwölf Verträge mit Hauptsponsoren oder Ausrüstern laufen Ende der Saison aus - acht weitere kommen 2010 hinzu. Das Magazin "SPONSORS" analysiert, wie die Finanzkrise den Vereinen Probleme macht.
Und warum sollte das sportliche Produkt auch anders beschrieben werden? Mittelmaß entspricht durchaus der Realität. HB/FF sind nunmal keine Blender und das finde ich auch gut so!
Selbst wenn man z.B. 30Mio für Transfers innerhalb eines Jahres (wie Hoffenheim) übrig hätte, wäre das auch keine Erfolgsgarantie. Denn anders als Hoffenheim MUSS man bei der Eintracht gut wirtschaften um die Existenz zu sichern. Hier kann man es sich einfach nicht erlauben große Risiken einzugehen, auch spielerisch. Hoffenheim kennt diese Sorgen nicht, denn andernfalls würden sie nicht so spielen, wie sie es in der Hinrunde getan haben!
Und für einen wie Hopp ist Hoffenheim nicht mehr wie ein Zeitvertreib. Einfach mal hohes Risiko gehen, wenns dann irgendwann Rendite gibt ist`s gut, wenn nicht ist`s auch nicht tragisch.
Agreed. Das Scouting ist für einen Fussballverein das Einzige was zählt. Da sind wir aber nur Mittelmass wenn überhaupt. Hätten wir in den 4 Jahren Bundesliga auch nur eine einzige wirkliche Granate oder einen Spieler gekauft der die Erwartungen übertroffen hätte , dann wäre der Verein wirklich weiter.
Leider sind die deals mit Caio, Fenin, Bellaid und wie sie alle heissen etc doch ziemlich hinter den zugegebenermassen grossen Erwartungen zurückgeblieben. Ok wir haben Libero aber hier ist kein Mehrwert für den Verein mehr zu erwarten selbst wenn er noch ein paar Tore schiessen sollte, weil er einfach nicht als Investition in die Zukunft zählt.
Die erfolgreiche Investition in Spieler aufgrund einer fachgerechten Analyse, aber auch den sinnvollen Einsatz und Weiterentwicklung dieser Investition (= Spieler) ist das wichtigste für die Zukunft des Clubs. Nur hier gelingt der Eintr8 der Quantensprung über Jahre hinaus alas´Bremen.
Kaufst 4 absolute Nieten wird das immer mit dem Abstieg bestaft. Aussnahme Bayern und einige etablierte Vereine die das wegstecken können.
Ich finde das Konzept von HB gut d.h. Risiko gehen und in junge Spieler investieren. Allerdings sollte man allmählich auch mal einen Treffer landen, sonst verbrennt man Geld (siehe Caio) und selbst die "Mischkalkulation" von der HB ja mal beim Verkauf von Thurk und Takahara sprach stimmt dann nicht mehr.
Agreed. Das Scouting ist für einen Fussballverein das Einzige was zählt. Da sind wir aber nur Mittelmass wenn überhaupt. Hätten wir in den 4 Jahren Bundesliga auch nur eine einzige wirkliche Granate oder einen Spieler gekauft der die Erwartungen übertroffen hätte , dann wäre der Verein wirklich weiter.
Leider sind die deals mit Caio, Fenin, Bellaid und wie sie alle heissen etc doch ziemlich hinter den zugegebenermassen grossen Erwartungen zurückgeblieben. Ok wir haben Libero aber hier ist kein Mehrwert für den Verein mehr zu erwarten selbst wenn er noch ein paar Tore schiessen sollte, weil er einfach nicht als Investition in die Zukunft zählt.
Die erfolgreiche Investition in Spieler aufgrund einer fachgerechten Analyse, aber auch den sinnvollen Einsatz und Weiterentwicklung dieser Investition (= Spieler) ist das wichtigste für die Zukunft des Clubs. Nur hier gelingt der Eintr8 der Quantensprung über Jahre hinaus alas´Bremen.
Kaufst 4 absolute Nieten wird das immer mit dem Abstieg bestaft. Aussnahme Bayern und einige etablierte Vereine die das wegstecken können.
Ich finde das Konzept von HB gut d.h. Risiko gehen und in junge Spieler investieren. Allerdings sollte man allmählich auch mal einen Treffer landen, sonst verbrennt man Geld (siehe Caio) und selbst die "Mischkalkulation" von der HB ja mal beim Verkauf von Thurk und Takahara sprach stimmt dann nicht mehr.
[/quote]
Ja klar,
Fenin die Flasche kommt als 20jähriger aus der tschechischen Liga und hat gerade mal in 34 Spielen 10 Tore und 8 Assists gemacht, schon scheixxe das Scouting.
Bellaid ist mir auch wegen vieler Fehler aufgefallen, aber Tempo, präzise Grätsche, Ballbehandlung, Kopfballspiel e.t.c., ehrlich ich habe selten einen Abwehrspieler gesehen, dem ich größeres Potential bescheinigen würde. Ob er Stellungsspiel verbessert und seine (gedanklichen) Auszeiten abstellt? Keine Ahnung, aber Talent hat er.
Ich darf aber höflich an Köhler, Vasoski, Meier, Jones, Streit, Spycher, Steinhöfer e.t.c. erinnern. Die genannten haben alle zusammen knapp 2 Mio gekostet.
Das wir bei unserer Transferpolitik zwingend auch mal daneben liegen ist klar. Aber selbst die Brenos, da Silvas, Wellingtons und Neves dieser Welt, die alle wesentlich mehr als ein Caio gekostet haben beweisen, dass man egal mit welchem Scouting immer mal wieder daneben liegen kann.
Prost Neujahr
concordia-eagle
P.S. Wo sind eigentlich die verschlafenen Mods? Eigentlich sollte ich mal ein bissi rumpöbeln
Es kommt darauf an, schneller als die Konkurrenz zu sein, früher Talente zu entdecken und damit viel Geld zu sparen: Wenn du früh handelst, nachdem du früh das Talent erkannt hast, wirst du das Talent billiger bekommen, bzw. - was noch viel wichtiger ist - überhaupt bei dem betreffenden Spieler zum Zuge oder in die engere Wahl (der Spieler sagt dann meist: "Der Verin xy hat sich intensiv und am meisten um mich bemüht!") kommen.
Dafür ist natürlich eine personelle Aufstockung dieses Bereiches nötig. Andererseits behaupten manche Vereine, z. B. aktuell Mainz 05, dass es so viele Berater am Markt gäbe, die ihre Spieler anbieten, da bräuchte man kein eigenes Scouting mehr! Ich glaube jedoch, dass Herr Heidel das sagt, weil ihm in der 2. Saison 2. Liga schlicht + einfach das Geld für die Scouts fehlt!
Hoppenheim und auch LEV betreiben das genaue Gegenteil: Aktives Scouting mit eigenen Leuten.
Diese Strategie scheint so ganz verkehrt offenbar nicht zu sein.
Im übrigen gehört das z. B. bei Ajax Amsterdam seit Jahr und Tag zu den Essentials. Oder der FC Arsenal versteht sich unter Wenger als "Ausbildungsverein", freilich jeweils auf sehr hohem Niveau. Da steckt man eben das Geld, das man beim Einkauf fertiger Spieler spart, in den Ausbau der Scouting-Abteilung.
Es ist letztlich eine Frage der "Unternehmens-Philosophie". Wenn diese einmal festliegt, sollte der Verein aber konsequent handeln. Ein Hin-und-Her - nach Gefühl und Wellenschlag - ist dann schlecht. Nut Stetigkeit und Nachhaltigkeit bringt in diesem Bereich Erfolg.
Hinter welchen Erwartungen? Hinter denen, welche manche Fans haben, die die Eintracht schon bald wieder in der Champions League sehen?
Oder hinter denen, die die haben, die für den Spielbetrieb der Eintracht verantwortlich sind?
Ich sehe in letzter Zeit keine großen Fehlgriffe bei den Einkäufen. Vielleicht sind nicht alle Wünsche in Erfüllung gegangen, die an den ein oder anderen neuen Spieler geknüpft waren. Aber das gehört dazu. No risk no fun.
Mir persönlich gefällt die Mannschaft in ihrer Zusammenstellung. Eine schöne Mischung aus Spielern mit teilweise viel Potenzial. Ich glaube, wir werden von ihr in der Zukunft noch viele schöne Spiele sehen.
Programmierer
Aber es war auch schon lange kein Volltreffer für ganz kleines Geld dabei. Vereine aus der unteren Tabellenhälfte können nur dann wirklich weiter kommen, wenn sie auch mal für kleines Geld einen Spieelr holen, der dann voll einschlägt. Ob der dann gehalten werden kann oder für das x-fache weider verkauft wird, ist garnicht mal so wichtig in meinen Augen. Mal ein paar Beispiele dafür:
Vlad Munteanu
Kam für ca. 200.000 € nach Kotzbus. Hat dann auf Anhieb in 33 Spielen 18 Scorerpunkte (11 Tore und 7 Vorlagen) erzielt und wurde für ca. 2.500.000 € nach Wolfsburg verkauft. Sportlich war das sehr gut und wirtschaftlich hervorragend.
Oder Novakovic in Köln. Den kannte wohl auch kaum einer und dann hat er nach etwas Anlaufschwierigkeiten in der 2.Liga getroffen wie er wollte und jetzt auch in der 1.Liga.
Gekas in Bochum. Für kleines Geld geliehen mit einer Kaufoption. Torschützenkönig und nach einem Jahr für über 5 Millionen nach Leverkusen.
usw.
Die letzten Spieler die ich von uns in diese Kathegorie einstufen würde, waren Vasoski und Jones. Die kamen damals sehr günstig und haben voll eingeschlagen.
Bei Spielern wie Caio, Fenin oder Bellaid dagegen musst du selbst erstmal ein gewisses wirtschaftliches Risiko eingehen (siehe vor allem Caio). Und selbst wenn diese Spieler einschlagen, bekommst du kaum das vielfache der Ablösesumme später wieder raus.
In diesem Bereich würde ich mir also auch etwas mehr "Kreativität" bei den Transfers wünschen. Aber wer weiß: Vielleicht haben wir ja mit Kweuke genau so einen Transfer getätigt.
Im Bereich der U-23 wurden m. E. in den letzten Jahre sehr gute Transfers getätigt, die nicht zuletzt zu der Stabilität dieser Truppe beigetragen haben, von Wrrder II wurden 2 Leute geholt, von VfB II mindestens drei (wobei Galm schon wieder weg ist), die alle zu Stammspielern wurden.
Fazit: Vielleicht sollte man "die Macher" von der U-23 auch langsam mal an höherkarätige Aufgaben heranlassen! Blutauffrischung im Bereich des Scoutings tut gut! (Be)fördern und fordern des guten Leitungspersonals aus dem eigenen Verein!
mein Fazit sieht anders aus:
"Die Macher" haben bewiesen, dass sie sich in der Regionalliga auskennen und dort perfekte Arbeit abgeliefern. Nur für höhere Aufgaben haben sie sich nicht empfohlen.
Sie bewegen sich auf den sicheren, "ausgetrampelten Wegen" und bedienen sich bei der Konkurrenz. Sie konnten nicht beweisen, dass sie auch Ahnung auf dem weltweiten Transfermarkt haben.
Sie haben uns keine Rohdiamanten aus Deutschland oder dem Ausland für die Bundesliga geliefert. ICH kann keine "wirkliche Granate" erkennen ... nur solide junge Leute mit ausreichend Potential fürs untere Drittel der Bundesliga. Da ist imho niemand dabei, der irgendwann in den nächsten 5 Jahren laut Blödzeitung mit einen Topclub in Verbindung gebracht wird.
... die Macher der VFB Jugend wären die bessere Option
Stimmt!
Die holen auch mal 14-, 15- oder 16-jährige aus Weißrussland (Bsp. Aleksandr Hleb) oder aus Afrika (der Junge, der jetzt aktuell zu Werder wechselt).
Da kann sich Eintracht noch eine ganz dicke Scheibe von abschneiden, wie das geht!
Korrektur: Ganz sooo gut war dann der VfB doch nicht!
Hab es mal nachgesehen: Der Weißrusse Hleb kam als 18-jähriger von Bate Borisov zum VfB und der Afrikaner, der zu Werder geht, kam von einem kleinen Verein in Deutschland zum VfB. Sorry!
Sehe ich nicht so.. Klar, von Caio und Bellaid haben wir uns von Anfang an alle
mehr erhofft.. Aber beide haben schon genung positive Ansätze gezeigt..
Fenin hat bisher überzeugt, dass er nicht in jedem Spiel 3 Tore machen kann,
ist auch klar.. . Er reißt sich aber in jedem Spiel den A.. auf und betreibt
einen immens hohen Laufaufwand..
Aber bei allen drei Spieler wurde gesagt, dass sie alle noch in ihrer Entwicklung
stehen und auch Formschwankungen haben..
Denke, dass sich die Investitionen auf jeden Fall noch auszahlen werden..
"Große Sprünge sind eher nicht zu erwarten. «Ich bin sicher, dass wir eine Etatkürzung machen müssen», sagt der Vorstandschef. Bruchhagen erwartet zum Beispiel angesichts der verschlechterten Tabellensituation für die kommende Saison «mindestens eine Million Euro» weniger aus dem Topf der TV-Gelder."
Wieso sollte die Eintracht nächstes JAhr weniger aus dem TV-Topf bekommen.
Die TV-Gelder werden insgesamt nicht weniger (auch wenn sie nicht ansteigen) und die TV-Vergütung erfolgt doch nach den letzten 5 Jahren rollierend. Heißt: Wir müßten für die Abstiegssaison mehr Geld in diesem Jahr bekommen haben, wie für die "Hoffentlich" nicht Abstiegsplatzierung in diesem!
Wie kommt HB auf diese Zahlen?
Geht er davon aus, daß von der Warteliste im Business-Bereich ein Flickenteppich in der Belegung der Plätze wird. Die Logen bleiben wohl ausverkauft. Oder sollte der Zuschauerschnit bei den Aufsteigern Mainz, Lautern und vlt. Nürnberg, gegenüber Cottbus, Bielefeld und Bochum signifikant zurückgehen?
jgl
Doch die TV Gelder werden erstmal 1 Jahr weniger.
Mit Premiere wurde ja 4 jahre verlängert,das heisst aber immer das im 1.Jahr weniger TV Gelder fliessen als die andern 3 Jahre.
Der gesamten Buli stehen nächste Saison weniger TV Gelder zur Verfügung.
Die Million ist da durchaus realistisch.
Geld schiesst doch keine Tore (5 Euro ins Phrasenschwein)
Und selbst wenn es so wäre. Mit der richtigen Einstellung kann man jedes Spiel gewinnen. Ich sehe auch nicht, dass sich die Eintracht nicht weiter entwickelt und das es keine Innovation gibt.
HB und Pröckl sind das Beste was uns nach der schlimmen Zeit passieren konnte. Es wird endlich ein neues Leistungszentrum gebaut und wir sind aus dem Keller wieder da.
Das Problem ist nach meiner Meinung, dass es keine spielerische Entwicklung gibt.
Am Anfang der Saison wurde uns eine neue Dimension spielerischer Qualität versprochen. Davon war gerade in den ersten Spielen nichts zu sehen. Kein geordneter Spielaufbau und keine Ideen im Mittelfeld. Zu dem war das Spiel gegen den Ball sogar noch schlechter als in der Vorsaison, da wir überhaupt nicht in die Zweikämpfe kamen.
Fehlpassorgien und individuelle Fehler führten zu miserablen Ergebnissen.
Erst als wir in der Not waren. Viele Spieler verletzt und wir auf einem Abstiegsplatz standen, da blühten wir wieder auf, da man sich in dieser Zeit auf das Erlernte berufen konnte.
Auf den Gegner reagieren und defensiv versuchen das Spiel des Gegners zu zerstören.
Unser Trainer hat keine Ideen das Spiel aktiv zu gestalten. Das merkt man schon bei der Ein-Auswechselpolitik. Wenn er nicht gezwungen wird, wegen Verletzung zu wechseln, dann wechselt er frühestens in der 75. Min ein.
Seine offensiven Konzepte sind nicht zu sehen. Man hat nie das Gefühl, dass es einstudierte Spielzüge gibt.
Es hat auch nicht viel mit Glück zu tun, ob sich ein Spieler gut entwickelt und man Ihn dann für viel Geld verkaufen kann. Natürlich darf sich der Spieler nicht verletzten. Aber wenn ein Spieler 1 Jahr nach seinem Transfer immer noch nicht das gewünschte Fitnesslevel erreicht hat, dann muss doch dort angesetzt werden und härter trainiert werden. Die Jungs machen doch den ganzen lieben Tag nichts anderes als Fußball zu spielen, da kann es doch nicht zu viel verlangt sein, dass die einen geraden Ball in den Lauf des Mitspielers schiessen können.
soweit so gut. das geld keine tore schießt ist scho richtig. wenn man geld richtig investiert (siehe hoppenheim) kann man da aber definitiv viel rausholen.
aber das andere ist ja leider das mit dem härter trainieren nicht gleich auch bessere Leistungen bedeutet. Die Probleme haben leider auch andere Clubs. Es gab auch schon Vizemeister die dann gegen den Abstieg gespielt haben und Meister oder Pokalsieger die sogar abgestiegen sind. Es liegt nicht immer alleine am Training, es liegt auch immer mit am Spieler. Die Topstars sind oft deswegen Topstars weil sie aus persönlichem Antrieb heraus nach dem Trainingg ncoh eine Sonderschicht eingelegt haben, einlegen. Hier sollten sich die Spieler alle mal selber an der Nase greifen. Du kennst es doch wahrscheinlich aus eigener Erfahrung: was vorgegeben wird macht nur halbsoviel Spaß. Mit nur halbsoviel Spaß läßt sich nur halb so gut trainieren. Und wieviele Schleifer hat die Eintracht und nicht nur wir schon verschlissen? Der Antreib zu den Zusatzschichten muß von jedem einzelnen Spieler selbst kommen, aus dem Bestreben heraus sich in die Stammelf und die Herzen der Fans zu spielen. Da sollte man also eher mal das Personal der kickenden Garde in Frage stellen als den Trainer.
hab ichs heute schon gesagt: Becker raus!
so long
Einigt euch doch mal - der eine will SEINEN härter trainieren lassen, der andere will SEINEN nur noch spielen lassen. Was jetzt?
Oder ists eh egal, Hauptsache mal über FF gemeckert?
Verträge für 90 Millionen Euro laufen aus
Die Bundesligaclubs und Vermarkter haben alle Hände voll zu tun. Zwölf Verträge mit Hauptsponsoren oder Ausrüstern laufen Ende der Saison aus - acht weitere kommen 2010 hinzu. Das Magazin "SPONSORS" analysiert, wie die Finanzkrise den Vereinen Probleme macht.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,600975,00.html
In der Realität schießt Geld sehr wohl Tore.
Stimmt, nur mit mehr Geld und der richtigen Einstellung gewinnt man mehr Spiele.
Programmierer