Erfolgreiche Trainer sollte man nicht feuern. FF ist eine Nicht-Abstiegs-Versicherung und hat die Mannschaft konsequent nach oben geführt. Natürlich wünsche mir offensive Aufstellungen und frage mich, weshalb er so oder so aufstellt. Aber mit ihm ging und geht es stets nach oben, das wird die Rückrunde belegen.
er wird ja im sommer auch nicht gefeuert! sein vertrag läuft aus und wird nicht verlängert...
Erfolgreiche Trainer sollte man nicht feuern. FF ist eine Nicht-Abstiegs-Versicherung und hat die Mannschaft konsequent nach oben geführt. Natürlich wünsche mir offensive Aufstellungen und frage mich, weshalb er so oder so aufstellt. Aber mit ihm ging und geht es stets nach oben, das wird die Rückrunde belegen.
genau mit 30 Punkten, also 10 Siegen in 17 Spielen. Ist klar.
Funkel WAR erfolgreich, aber wo bitte war er im Jahre 2008 erfolgreich!? Da bin ich mal gespannt!
Funkel WAR erfolgreich, aber wo bitte war er im Jahre 2008 erfolgreich!? Da bin ich mal gespannt!
Vielleicht 3 Punkte zu wenig,aber ist wie mit der Eintracht-die ist auch nicht jedes Jahr erfolgreich was nicht zwangsläufig immer am Trainer liegt. Das hat man zwar in den 90ern wohl gemeint bei dem hohen Trainerverschleiss,aber dann stellte sich wohl doch raus das es nach 13 Trainern auch was andres sein könnte. Vielleicht sind manches Jahr auch die Spieler zu schwach oder so,oder die Konkurrenz stärker.
Erfolgreiche Trainer sollte man nicht feuern. FF ist eine Nicht-Abstiegs-Versicherung und hat die Mannschaft konsequent nach oben geführt. Natürlich wünsche mir offensive Aufstellungen und frage mich, weshalb er so oder so aufstellt. Aber mit ihm ging und geht es stets nach oben, das wird die Rückrunde belegen.
genau mit 30 Punkten, also 10 Siegen in 17 Spielen. Ist klar.
Funkel WAR erfolgreich, aber wo bitte war er im Jahre 2008 erfolgreich!? Da bin ich mal gespannt!
Saison 2007/2008 Punkteziel erreicht. Hinrunde 2008: Trotz der extremen Verletztenmisere Platz 12, und die Rückrunde kommt noch. 7 Siege, 9 Unentschieden (die eine Niederlage natürlich gegen einen Tabellenletzten).
Wobei die Punktausbeute 2008 nun auch nicht unterirdisch schlecht ist. Bringt auch nichts sich da drüber zu streiten,wer halbwegs realistisch denken kann wird wissen das es auch die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken wird. Um mal die 50 Punkte Marke zu knacken in einer Saison oder Kalenderjahr muss schon sehr viel passen . Eher wird sichs doch bei ca 45 Punkte einordnen +/-.
Da seh ich dann doch eher den Kritikpunkt wenn schon 45 Punkte dann mit attraktiverem Fussball.
Marco72 schrieb: Wobei die Punktausbeute 2008 nun auch nicht unterirdisch schlecht ist. Bringt auch nichts sich da drüber zu streiten,wer halbwegs realistisch denken kann wird wissen das es auch die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken wird. Um mal die 50 Punkte Marke zu knacken in einer Saison oder Kalenderjahr muss schon sehr viel passen . Eher wird sichs doch bei ca 45 Punkte einordnen +/-.
Da seh ich dann doch eher den Kritikpunkt wenn schon 45 Punkte dann mit attraktiverem Fussball.
in diesem punkt stimme ich dir absolut zu! 45+/- sind ok, aber wenn schon, dass endlich ohne diesen defeniven folterfussball!
Marco72 schrieb: Wobei die Punktausbeute 2008 nun auch nicht unterirdisch schlecht ist. Bringt auch nichts sich da drüber zu streiten,wer halbwegs realistisch denken kann wird wissen das es auch die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken wird. Um mal die 50 Punkte Marke zu knacken in einer Saison oder Kalenderjahr muss schon sehr viel passen . Eher wird sichs doch bei ca 45 Punkte einordnen +/-.
Da seh ich dann doch eher den Kritikpunkt wenn schon 45 Punkte dann mit attraktiverem Fussball.
in diesem punkt stimme ich dir absolut zu! 45+/- sind ok, aber wenn schon, dass endlich ohne diesen defeniven folterfussball!
Naja, FF lässt manchmal auch im 433 spielen. Und es gibt keine andere Mannschaft, die so oft Rückstände aufgeholt hat. Exxtremes Defensivspiel kann man der Mannschaft nicht vorwerfen, eher die Patzer und Stockfehler im Abwehrverhalten.
Heute war in der Sportschau ein Interview mit Uli Hoeneß, den man nach den Klinsmannkritikern befragte, weil Klinsi ja erst erfolgreich wurde mit dem "Hitzfeldsystem".
Darauf Hoeneß sinngemäß folgendes: Mir ist es total scheißegal (ich glaub das Wort hatte er definitiv gesagt) ob ein Trainer das Klinsmann-System oder das Hitzfeld System spielen lässt. Das einzige was zählt ist der Erfolg.
Steigen wir ab, interessiert dieses Systemgquake doch keine Sau (nein auch den lieben Maggo nicht). Werden wir Meister interessiert dieses Systemgequake ebenfalls keine Sau.
Weil hier immer diese miese Serie (auch zu Teilen zurecht) als Argument benutzt wird, hier ein Gegenargument, ohne persönliche Wertung meinerseits, sondern als Aufzeigen von der Wirkung von Serien.
In 10 Spielen holten wir letzte Saison zwischen dem 17. und 26. Spieltag 22 Punkte, also ein Schnitt von 2,2 Punkten pro Spiel.
Auch hier kann sich mal jemand den Spaß machen und nachschauen wann eine Frankfurter Eintracht zuletzt eine solche Serie über 10 Spiele hatte.
Marco72 schrieb: Wobei die Punktausbeute 2008 nun auch nicht unterirdisch schlecht ist. Bringt auch nichts sich da drüber zu streiten,wer halbwegs realistisch denken kann wird wissen das es auch die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken wird. Um mal die 50 Punkte Marke zu knacken in einer Saison oder Kalenderjahr muss schon sehr viel passen . Eher wird sichs doch bei ca 45 Punkte einordnen +/-.
Da seh ich dann doch eher den Kritikpunkt wenn schon 45 Punkte dann mit attraktiverem Fussball.
Ja, etwas mehr Mut zum Risiko. Sorry, daß ich gerade wieder bei Dir einhake (bitte nicht persönlich nehmen), aber ich behaupte nach wie vor, mit ein bisserl mehr Mumm wäre in der letzten Saison mehr drin gewesen als die 46P.
Marco72 schrieb: Wobei die Punktausbeute 2008 nun auch nicht unterirdisch schlecht ist. Bringt auch nichts sich da drüber zu streiten,wer halbwegs realistisch denken kann wird wissen das es auch die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken wird. Um mal die 50 Punkte Marke zu knacken in einer Saison oder Kalenderjahr muss schon sehr viel passen . Eher wird sichs doch bei ca 45 Punkte einordnen +/-.
Da seh ich dann doch eher den Kritikpunkt wenn schon 45 Punkte dann mit attraktiverem Fussball.
Ja, etwas mehr Mut zum Risiko. Sorry, daß ich gerade wieder bei Dir einhake (bitte nicht persönlich nehmen), aber ich behaupte nach wie vor, mit ein bisserl mehr Mumm wäre in der letzten Saison mehr drin gewesen als die 46P.
Dann sag mir mal, in welchen Spielen gegen Ende der RR mehr Mumm angesagt gewesen wäre und ich dir dann, in welchen weniger, dann können wir ja mal zusammenrechnen.
Marco72 schrieb: Wobei die Punktausbeute 2008 nun auch nicht unterirdisch schlecht ist. Bringt auch nichts sich da drüber zu streiten,wer halbwegs realistisch denken kann wird wissen das es auch die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken wird. Um mal die 50 Punkte Marke zu knacken in einer Saison oder Kalenderjahr muss schon sehr viel passen . Eher wird sichs doch bei ca 45 Punkte einordnen +/-.
Da seh ich dann doch eher den Kritikpunkt wenn schon 45 Punkte dann mit attraktiverem Fussball.
Ja, etwas mehr Mut zum Risiko. Sorry, daß ich gerade wieder bei Dir einhake (bitte nicht persönlich nehmen), aber ich behaupte nach wie vor, mit ein bisserl mehr Mumm wäre in der letzten Saison mehr drin gewesen als die 46P.
Dann sag mir mal, in welchen Spielen gegen Ende der RR mehr Mumm angesagt gewesen wäre und ich dir dann, in welchen weniger, dann können wir ja mal zusammenrechnen.
Werde das Gefühl nich los, dass sich das Karussell hier langsam schneller dreht War das nicht schon oft genug Thema hier?
Erwarte demnächst den Thread: Es ist Funkels Verdienst, wo wir stehen! VOL II
Unfassbar war das; ist aber schon ein paar Tage her. Auch wenn man sich in diesem Augenblick nur schämen konnte, sollte man das nicht überbewerten. Diese Leute wurden ja durch die späteren Erfolge und dem Tabellenplatz 12!!! eines Besseren belehrt.
Zur Zeit spielt die Eintracht nun einmal nicht den attraktiven Fußball, den viele gern hätten. Na und? Der Erfolg gibt FF Recht. Mir ist es lieber, die SGE spielt unspektakulär und punktet, als dass sie in Schönheit stirbt, wie so oft in den ach so tollen Siebzigern. Da habe ich mich oft geärgert über die Eintracht (Ausser `76/`77, das war eine sensationelle Saison, 22 Spiele ungeschlagen).
Lecker, das ist ja mal wieder eine Vorlage. Der Satz ist beinahe genau so geil, wie die Flasche Spätburgunder, die ich mir gerade einverleibt habe. Bitte erkläre mir einfach mal den "Erfolg von Funkel" in dieser Hinserie. Ich such und such und find nix...
Hmm... 16 Punkte aus den letzten 10 Spielen ohne 5-6 Leistungsträger sind also kein Erfolg?
Nein.... Für die Eintrachtfans hier ist nix ein Erfolg.... Und wenn wir Deutscher Meister sind, haben wir immer noch zuviel Gegentore...
Auswärts ist ja auch so teuer.... Testspiele zu unbequem... Und was es regnet heute, nee, nix für mich...
Aber: Krücken sind das, noch nicht mal nach 4 Jahren Bundesliga Deutscher meister oder im Uefa-Pokal... Aus eigener Leistung ohne Abrahmovic Hoopp, Karl Otto er weiß wer...
Ob nun Pro oder Contra Funkel...wir sind uns wohl einig, dass 2008, insbesondere in der Jahresmitte, nicht das gebracht hat, was wir erwartet haben. Sowohl spielerisch, als auch in der Punkteausbeute. Die Verletztenmisere würde ich als Ausrede nicht gelten lassen, weil wir gerade zu Saisonbeginn die wenigsten verletzten Stammspieler hatten aber die schlechtesten Spiele sahen.
Um die Ecke gedacht könnte es sogar so sein, dass die Verletztenmisere uns letztendlich "gerettet" hat. Aufgrund fehlender Spieler, die die in der Vorbereitung eingeübte neue Spielweise hätten spielen können, wurde wieder etwas mehr das alte System gespielt und das letztendlich auch erfolgreicher.
Ich mag in meiner Beobachtung falsch liegen, aber ich denke, das Hauptproblem zu Beginn dieser Saison war, ein neues System zu spielen, das in der Vorbereitung nicht ausreichend und nicht vollständig eingebübt wurde und Funkel hat ja selbst bereits angedeutet, dass der versuchte Wechsel zum One-Touch-Fussball vielleicht ein Fehler war.
Was dabei vor allen Dingen gefehlt hat war die Laufbereitschaft unserer Spieler. Mehr als in jedem anderem System, müssen sich die Mitspieler beim One-Touch-Football freilaufen. Es müssen immer so viele Anspielstationen wie möglich vorhanden sein. Man hat zu Beginn de Saison sehr gut sehen können, wie unsere Spieler beim Spielaufbau versucht haben, den Ball immer so schnell wie möglich weiterzuspielen, nur war es beinahe eine Glücksfall, wenn man überhaupt eine einzige Anspielstation hatte. Man konnte sehr oft beobachten, wie Spieler, die sich in der Nähe des Ballführenden aufhielten, sich nicht bewegten und das ist (auch bei anderen Spielsystemen) eigentlich ein Unding.
Warum das so lief, weiß ich nicht. Vielleicht passen kompakte Spielweise und One-Touch-Fussball einfach nicht zusammen, vielleicht war die Vorbereitungszeit zu kurz und/oder die neue Spielweise zu komplex. Wahrscheinlich musst Du den O-T-F wie die Russen von Kind auf spielen, um ihn zu begreifen.
Auf jeden Fall trägt das Trainergespann, meiner Meinung nach, mit die Hauptschuld am schlechten Saisonstart, weil es Ihnen eben nicht gelungen ist, ein funktionierendes System zu implementieren.
Es stimmt mich zuversichtlich, dass Funkel aus seinen Fehlern zu lernen scheint. Er hat gegen Ende der Rückrunde umgestellt und wird zur Rückrunde, denke ich, noch weiter spieltatkisch umstellen (Traingingsberichte deuten ja schon ein wenig darauf hin). Er hat nach der letzten Rückrunde umgestellt und das zu Beginn sehr erfolgreich.
Was mich weniger zuversichtlich stimmt ist zum einen, dass Funkel seine Fehler zu spät korrigiert. Das macht er in den einzelnen Spielen. Er schaut sich den Gegner vor dem Spiel an, denkt sich eine Taktik aus und läßt die dann 90 Minuten spielen, egal wie der Gegner an dem Tag tatsächlich spielt. Er reagiert wenig auf Formschwankungen des Gegner oder einzelner Spieler des Gegners während eines Spiels. Er reagiert wenn, dann nur auf die Tagesform der eigenen Spieler. So meine subjektive Beobachtung über die Jahre.
Er korrigiert aber auch grundsätzliche Fehler zu spät. Er hätte zum Beispiel zu Beginn der Saison schon nach 2-3 Spielen erkennen können, dass die Mannschaft mit dem neuen System (noch) nicht zurecht kommt und dementsprechend umstellen müssen.
Zum anderen begeht er Fehler wiederholt. Insbesondere eben, das beinahe hektische Einführen neuer Systeme nach Welt- oder Europameisterschaften. Es scheint als versuche er dort erfolgreich gespielte Systeme auf die eigene Mannschaft übertragen zu wollen.
Die Umstellung auf die Doppel-Sechs vor 2,5 Jahren hätte uns womöglich den Klassenerhalt gekostet, wenn Funkel nicht in letzter Minute zur Raute zurückgekehrt wäre.
Was dabei vor allen Dingen gefehlt hat war die Laufbereitschaft unserer Spieler. Mehr als in jedem anderem System, müssen sich die Mitspieler beim One-Touch-Football freilaufen. Es müssen immer so viele Anspielstationen wie möglich vorhanden sein. Man hat zu Beginn de Saison sehr gut sehen können, wie unsere Spieler beim Spielaufbau versucht haben, den Ball immer so schnell wie möglich weiterzuspielen, nur war es beinahe eine Glücksfall, wenn man überhaupt eine einzige Anspielstation hatte. Man konnte sehr oft beobachten, wie Spieler, die sich in der Nähe des Ballführenden aufhielten, sich nicht bewegten und das ist (auch bei anderen Spielsystemen) eigentlich ein Unding.
In diesem Teil stimme ich dir völlig zu, so habe ich das auch erlebt und auch hier geschrieben. Allerdings sind Diskussionen zu mehr fachlichen Themen hier Perlen... Allerdings ergänze ich die Analyse: Um one Touch zu spielen muß sich der freilaufende Spieler eben nicht nur freilaufen sondern vom Gegenspieler entfernen. Der wird wiederum dadurch nach einem Fehlpaß zum Joker der Gegner. Also entweder erhöhtes Risiko und Paßgenauigkeit oder safety und beim Gegner bleiben. (womit ich nicht manndeckung meine). Zu diesem Thema wäre ein Dauerthraed Spielsystem hilfreich.
Marco72 schrieb: Wobei die Punktausbeute 2008 nun auch nicht unterirdisch schlecht ist. Bringt auch nichts sich da drüber zu streiten,wer halbwegs realistisch denken kann wird wissen das es auch die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken wird. Um mal die 50 Punkte Marke zu knacken in einer Saison oder Kalenderjahr muss schon sehr viel passen . Eher wird sichs doch bei ca 45 Punkte einordnen +/-.
Da seh ich dann doch eher den Kritikpunkt wenn schon 45 Punkte dann mit attraktiverem Fussball.
Ja, etwas mehr Mut zum Risiko. Sorry, daß ich gerade wieder bei Dir einhake (bitte nicht persönlich nehmen), aber ich behaupte nach wie vor, mit ein bisserl mehr Mumm wäre in der letzten Saison mehr drin gewesen als die 46P.
Dann sag mir mal, in welchen Spielen gegen Ende der RR mehr Mumm angesagt gewesen wäre und ich dir dann, in welchen weniger, dann können wir ja mal zusammenrechnen.
Werde das Gefühl nich los, dass sich das Karussell hier langsam schneller dreht War das nicht schon oft genug Thema hier?
Erwarte demnächst den Thread: Es ist Funkels Verdienst, wo wir stehen! VOL II
Ja natürlich. Endlosschleifen sind ja nichts neues. Im Endeffekt gibt es eben immer wieder Fehler in der Taktik, aber natürlich mal in die eine, mal die andere Richtung. Wie unter jedem Trainer in jedem Verein. Das heißt aber nicht, dass man eine Tendenz zur Legendenbildung stehen lassen muss.
Marco72 schrieb: Wobei die Punktausbeute 2008 nun auch nicht unterirdisch schlecht ist. Bringt auch nichts sich da drüber zu streiten,wer halbwegs realistisch denken kann wird wissen das es auch die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken wird. Um mal die 50 Punkte Marke zu knacken in einer Saison oder Kalenderjahr muss schon sehr viel passen . Eher wird sichs doch bei ca 45 Punkte einordnen +/-.
Da seh ich dann doch eher den Kritikpunkt wenn schon 45 Punkte dann mit attraktiverem Fussball.
Ja, etwas mehr Mut zum Risiko. Sorry, daß ich gerade wieder bei Dir einhake (bitte nicht persönlich nehmen), aber ich behaupte nach wie vor, mit ein bisserl mehr Mumm wäre in der letzten Saison mehr drin gewesen als die 46P.
Dann sag mir mal, in welchen Spielen gegen Ende der RR mehr Mumm angesagt gewesen wäre und ich dir dann, in welchen weniger, dann können wir ja mal zusammenrechnen.
Ganz einfach: Die Spiele, die sang- und klanglos "abgegeben" wurden (z.B. in Rostock, in Hannover, daheim gegen Bochum und Nürnberg). Alles Punkte, die im wahrsten Sinne VERLOREN gegangen sind. Und zusätzliche 4 Punkte aus den genannten Spielen wären ja nun wahrlich nicht utopisch. Somit hätte man zum Saisonende die 50er Marke geknackt.
Um one Touch zu spielen muß sich der freilaufende Spieler eben nicht nur freilaufen sondern vom Gegenspieler entfernen. Der wird wiederum dadurch nach einem Fehlpaß zum Joker der Gegner.
Dazu muss ich sagen, dass das Freilaufen vom Gegner und ständige Anspielbar sein auch vor 20 oder 30 Jahren ohne den Begriff one-touch-Fussball die bessere Variante war, als der italienische Kattenatschio (keine Ahnung wie man den wirklich schreibt, der hat mich nie interessiert). Die Erkenntnis direkt zu spielen ist doch keine Erfindung des Jahres 2008 sondern sollte jedem Trainer im Kopf sein, wenn er eine Mannschaft stellt, sofern ihm die personellen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Das birgt natürlich das Risiko mal unverhofft einen Konter zu fangen, aber es bleibt dabei immer die Regel, wenn ich den Ball habe, hat ihn der Gegner nicht und habe ich ihn in des Gegners Hälfte dann besteht immer Gefahr für den Gegner. Diese Variante würde ich gerne bei uns in der Rückrude sehen, ganz platt gesagt schei.. auf safety, lieber mal ein Spiel verlieren weil man was riskiert hat, als einzelne Punkte gewinnen mit dem Fussball den man kam ansehen kann. Im Umkehrschluß heißt es nämlich dann, wenn es klappt, dann hat man drei statt einen oder keinen Punkt.
Funkel hat jetzt personell die Möglichkeit so zu spielen. Ich halte Meier da für einen ganz wichtigen Mann als Bindeglied zwischen Defensive und Sturm, Caio ebenfalls. Auch Madavikia sollte auf rechts für so ein Spielsystem der richtige Mann sein, ebenso wie Korkmaz (wenn er wieder fit ist) auf links. Mal sehen was daraus wird.
Unfassbar war das; ist aber schon ein paar Tage her. Auch wenn man sich in diesem Augenblick nur schämen konnte, sollte man das nicht überbewerten. Diese Leute wurden ja durch die späteren Erfolge und dem Tabellenplatz 12!!! eines Besseren belehrt.
Zur Zeit spielt die Eintracht nun einmal nicht den attraktiven Fußball, den viele gern hätten. Na und? Der Erfolg gibt FF Recht. Mir ist es lieber, die SGE spielt unspektakulär und punktet, als dass sie in Schönheit stirbt, wie so oft in den ach so tollen Siebzigern. Da habe ich mich oft geärgert über die Eintracht (Ausser `76/`77, das war eine sensationelle Saison, 22 Spiele ungeschlagen).
Lecker, das ist ja mal wieder eine Vorlage. Der Satz ist beinahe genau so geil, wie die Flasche Spätburgunder, die ich mir gerade einverleibt habe. Bitte erkläre mir einfach mal den "Erfolg von Funkel" in dieser Hinserie. Ich such und such und find nix...
Hmm... 16 Punkte aus den letzten 10 Spielen ohne 5-6 Leistungsträger sind also kein Erfolg?
Nein.... Für die Eintrachtfans hier ist nix ein Erfolg.... Und wenn wir Deutscher Meister sind, haben wir immer noch zuviel Gegentore...
Auswärts ist ja auch so teuer.... Testspiele zu unbequem... Und was es regnet heute, nee, nix für mich...
Aber: Krücken sind das, noch nicht mal nach 4 Jahren Bundesliga Deutscher meister oder im Uefa-Pokal... Aus eigener Leistung ohne Abrahmovic Hoopp, Karl Otto er weiß wer...
Digitalmodus ein: Und alle, die den derzeitigen Werdegang völlig euphorisch als das Maß aller Dinge hinstellen, nur die sind die richtigen Eintrachtfans, der Rest ist lästernder und sabbelnder ******** Digitalmodus aus!
Es gibt auch noch ziemlich viel Luft zwischendrin, ohne gleich das Pendel in die jeweils gewünschte Extremrichtung ausschlagen zu lassen...
Exil-Hesse schrieb: Und alle, die den derzeitigen Werdegang völlig euphorisch als das Maß aller Dinge hinstellen, nur die sind die richtigen Eintrachtfans, der Rest ist lästernder und sabbelnder ******** Digitalmodus aus!
Es gibt auch noch ziemlich viel Luft zwischendrin, ohne gleich das Pendel in die jeweils gewünschte Extremrichtung ausschlagen zu lassen...
Ein Problem, dass leider für "beide Lager" gilt. Ich muss ja (manchmal leider) hier alles lesen, und die Meinungen, hier würden keine Fehler gemacht werden und alles ist nur euphorisch sind doch sehr rar. Genauso gibt es (auch rar) die Meinungen, Funkel würde alles falschmachen. Eintrachtfans mit anderer Meinung als lästernden sabbernden ******** zu bezeichnen oder anderen vorzuwerfen, sie wüden dies tun ist allerdings völlig daneben. ...oder kannst du mir das mit entsprechenden Textstellen belegen? Ich werde mich dann umgehend drum kümmern.
er wird ja im sommer auch nicht gefeuert! sein vertrag läuft aus und wird nicht verlängert...
genau mit 30 Punkten, also 10 Siegen in 17 Spielen. Ist klar.
Funkel WAR erfolgreich, aber wo bitte war er im Jahre 2008 erfolgreich!? Da bin ich mal gespannt!
Vielleicht 3 Punkte zu wenig,aber ist wie mit der Eintracht-die ist auch nicht jedes Jahr erfolgreich was nicht zwangsläufig immer am Trainer liegt.
Das hat man zwar in den 90ern wohl gemeint bei dem hohen Trainerverschleiss,aber dann stellte sich wohl doch raus das es nach 13 Trainern auch was andres sein könnte.
Vielleicht sind manches Jahr auch die Spieler zu schwach oder so,oder die Konkurrenz stärker.
Saison 2007/2008 Punkteziel erreicht.
Hinrunde 2008: Trotz der extremen Verletztenmisere Platz 12, und die Rückrunde kommt noch.
7 Siege, 9 Unentschieden (die eine Niederlage natürlich gegen einen Tabellenletzten).
Bringt auch nichts sich da drüber zu streiten,wer halbwegs realistisch denken kann wird wissen das es auch die nächsten Jahre kein Zuckerschlecken wird.
Um mal die 50 Punkte Marke zu knacken in einer Saison oder Kalenderjahr muss schon sehr viel passen .
Eher wird sichs doch bei ca 45 Punkte einordnen +/-.
Da seh ich dann doch eher den Kritikpunkt wenn schon 45 Punkte dann mit attraktiverem Fussball.
in diesem punkt stimme ich dir absolut zu! 45+/- sind ok, aber wenn schon, dass endlich ohne diesen defeniven folterfussball!
Naja, FF lässt manchmal auch im 433 spielen. Und es gibt keine andere Mannschaft, die so oft Rückstände aufgeholt hat. Exxtremes Defensivspiel kann man der Mannschaft nicht vorwerfen, eher die Patzer und Stockfehler im Abwehrverhalten.
Darauf Hoeneß sinngemäß folgendes:
Mir ist es total scheißegal (ich glaub das Wort hatte er definitiv gesagt) ob ein Trainer das Klinsmann-System oder das Hitzfeld System spielen lässt.
Das einzige was zählt ist der Erfolg.
Steigen wir ab, interessiert dieses Systemgquake doch keine Sau (nein auch den lieben Maggo nicht).
Werden wir Meister interessiert dieses Systemgequake ebenfalls keine Sau.
Weil hier immer diese miese Serie (auch zu Teilen zurecht) als Argument benutzt wird, hier ein Gegenargument, ohne persönliche Wertung meinerseits, sondern als Aufzeigen von der Wirkung von Serien.
In 10 Spielen holten wir letzte Saison zwischen dem 17. und 26. Spieltag 22 Punkte, also ein Schnitt von 2,2 Punkten pro Spiel.
Auch hier kann sich mal jemand den Spaß machen und nachschauen wann eine Frankfurter Eintracht zuletzt eine solche Serie über 10 Spiele hatte.
Ja, etwas mehr Mut zum Risiko. Sorry, daß ich gerade wieder bei Dir einhake (bitte nicht persönlich nehmen), aber ich behaupte nach wie vor, mit ein bisserl mehr Mumm wäre in der letzten Saison mehr drin gewesen als die 46P.
Dann sag mir mal, in welchen Spielen gegen Ende der RR mehr Mumm angesagt gewesen wäre und ich dir dann, in welchen weniger, dann können wir ja mal zusammenrechnen.
Werde das Gefühl nich los, dass sich das Karussell hier langsam schneller dreht
War das nicht schon oft genug Thema hier?
Erwarte demnächst den Thread: Es ist Funkels Verdienst, wo wir stehen! VOL II
Nein....
Für die Eintrachtfans hier ist nix ein Erfolg....
Und wenn wir Deutscher Meister sind, haben wir immer noch zuviel Gegentore...
Auswärts ist ja auch so teuer....
Testspiele zu unbequem...
Und was es regnet heute, nee, nix für mich...
Aber: Krücken sind das, noch nicht mal nach 4 Jahren Bundesliga Deutscher meister oder im Uefa-Pokal...
Aus eigener Leistung ohne Abrahmovic Hoopp, Karl Otto er weiß wer...
Um die Ecke gedacht könnte es sogar so sein, dass die Verletztenmisere uns letztendlich "gerettet" hat. Aufgrund fehlender Spieler, die die in der Vorbereitung eingeübte neue Spielweise hätten spielen können, wurde wieder etwas mehr das alte System gespielt und das letztendlich auch erfolgreicher.
Ich mag in meiner Beobachtung falsch liegen, aber ich denke, das Hauptproblem zu Beginn dieser Saison war, ein neues System zu spielen, das in der Vorbereitung nicht ausreichend und nicht vollständig eingebübt wurde und Funkel hat ja selbst bereits angedeutet, dass der versuchte Wechsel zum One-Touch-Fussball vielleicht ein Fehler war.
Was dabei vor allen Dingen gefehlt hat war die Laufbereitschaft unserer Spieler. Mehr als in jedem anderem System, müssen sich die Mitspieler beim One-Touch-Football freilaufen. Es müssen immer so viele Anspielstationen wie möglich vorhanden sein. Man hat zu Beginn de Saison sehr gut sehen können, wie unsere Spieler beim Spielaufbau versucht haben, den Ball immer so schnell wie möglich weiterzuspielen, nur war es beinahe eine Glücksfall, wenn man überhaupt eine einzige Anspielstation hatte. Man konnte sehr oft beobachten, wie Spieler, die sich in der Nähe des Ballführenden aufhielten, sich nicht bewegten und das ist (auch bei anderen Spielsystemen) eigentlich ein Unding.
Warum das so lief, weiß ich nicht. Vielleicht passen kompakte Spielweise und One-Touch-Fussball einfach nicht zusammen, vielleicht war die Vorbereitungszeit zu kurz und/oder die neue Spielweise zu komplex. Wahrscheinlich musst Du den O-T-F wie die Russen von Kind auf spielen, um ihn zu begreifen.
Auf jeden Fall trägt das Trainergespann, meiner Meinung nach, mit die Hauptschuld am schlechten Saisonstart, weil es Ihnen eben nicht gelungen ist, ein funktionierendes System zu implementieren.
Es stimmt mich zuversichtlich, dass Funkel aus seinen Fehlern zu lernen scheint. Er hat gegen Ende der Rückrunde umgestellt und wird zur Rückrunde, denke ich, noch weiter spieltatkisch umstellen (Traingingsberichte deuten ja schon ein wenig darauf hin). Er hat nach der letzten Rückrunde umgestellt und das zu Beginn sehr erfolgreich.
Was mich weniger zuversichtlich stimmt ist zum einen, dass Funkel seine Fehler zu spät korrigiert. Das macht er in den einzelnen Spielen. Er schaut sich den Gegner vor dem Spiel an, denkt sich eine Taktik aus und läßt die dann 90 Minuten spielen, egal wie der Gegner an dem Tag tatsächlich spielt. Er reagiert wenig auf Formschwankungen des Gegner oder einzelner Spieler des Gegners während eines Spiels. Er reagiert wenn, dann nur auf die Tagesform der eigenen Spieler. So meine subjektive Beobachtung über die Jahre.
Er korrigiert aber auch grundsätzliche Fehler zu spät. Er hätte zum Beispiel zu Beginn der Saison schon nach 2-3 Spielen erkennen können, dass die Mannschaft mit dem neuen System (noch) nicht zurecht kommt und dementsprechend umstellen müssen.
Zum anderen begeht er Fehler wiederholt. Insbesondere eben, das beinahe hektische Einführen neuer Systeme nach Welt- oder Europameisterschaften. Es scheint als versuche er dort erfolgreich gespielte Systeme auf die eigene Mannschaft übertragen zu wollen.
Die Umstellung auf die Doppel-Sechs vor 2,5 Jahren hätte uns womöglich den Klassenerhalt gekostet, wenn Funkel nicht in letzter Minute zur Raute zurückgekehrt wäre.
Was dabei vor allen Dingen gefehlt hat war die Laufbereitschaft unserer Spieler. Mehr als in jedem anderem System, müssen sich die Mitspieler beim One-Touch-Football freilaufen. Es müssen immer so viele Anspielstationen wie möglich vorhanden sein. Man hat zu Beginn de Saison sehr gut sehen können, wie unsere Spieler beim Spielaufbau versucht haben, den Ball immer so schnell wie möglich weiterzuspielen, nur war es beinahe eine Glücksfall, wenn man überhaupt eine einzige Anspielstation hatte. Man konnte sehr oft beobachten, wie Spieler, die sich in der Nähe des Ballführenden aufhielten, sich nicht bewegten und das ist (auch bei anderen Spielsystemen) eigentlich ein Unding.
In diesem Teil stimme ich dir völlig zu, so habe ich das auch erlebt und auch hier geschrieben. Allerdings sind Diskussionen zu mehr fachlichen Themen hier Perlen...
Allerdings ergänze ich die Analyse:
Um one Touch zu spielen muß sich der freilaufende Spieler eben nicht nur freilaufen sondern vom Gegenspieler entfernen. Der wird wiederum dadurch
nach einem Fehlpaß zum Joker der Gegner.
Also entweder erhöhtes Risiko und Paßgenauigkeit oder safety und beim Gegner bleiben. (womit ich nicht manndeckung meine).
Zu diesem Thema wäre ein Dauerthraed Spielsystem hilfreich.
Ja natürlich. Endlosschleifen sind ja nichts neues. Im Endeffekt gibt es eben immer wieder Fehler in der Taktik, aber natürlich mal in die eine, mal die andere Richtung. Wie unter jedem Trainer in jedem Verein. Das heißt aber nicht, dass man eine Tendenz zur Legendenbildung stehen lassen muss.
Ganz einfach: Die Spiele, die sang- und klanglos "abgegeben" wurden (z.B. in Rostock, in Hannover, daheim gegen Bochum und Nürnberg). Alles Punkte, die im wahrsten Sinne VERLOREN gegangen sind. Und zusätzliche 4 Punkte aus den genannten Spielen wären ja nun wahrlich nicht utopisch.
Somit hätte man zum Saisonende die 50er Marke geknackt.
Dazu muss ich sagen, dass das Freilaufen vom Gegner und ständige Anspielbar sein auch vor 20 oder 30 Jahren ohne den Begriff one-touch-Fussball die bessere Variante war, als der italienische Kattenatschio (keine Ahnung wie man den wirklich schreibt, der hat mich nie interessiert). Die Erkenntnis direkt zu spielen ist doch keine Erfindung des Jahres 2008 sondern sollte jedem Trainer im Kopf sein, wenn er eine Mannschaft stellt, sofern ihm die personellen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Das birgt natürlich das Risiko mal unverhofft einen Konter zu fangen, aber es bleibt dabei immer die Regel, wenn ich den Ball habe, hat ihn der Gegner nicht und habe ich ihn in des Gegners Hälfte dann besteht immer Gefahr für den Gegner. Diese Variante würde ich gerne bei uns in der Rückrude sehen, ganz platt gesagt schei.. auf safety, lieber mal ein Spiel verlieren weil man was riskiert hat, als einzelne Punkte gewinnen mit dem Fussball den man kam ansehen kann. Im Umkehrschluß heißt es nämlich dann, wenn es klappt, dann hat man drei statt einen oder keinen Punkt.
Funkel hat jetzt personell die Möglichkeit so zu spielen. Ich halte Meier da für einen ganz wichtigen Mann als Bindeglied zwischen Defensive und Sturm, Caio ebenfalls. Auch Madavikia sollte auf rechts für so ein Spielsystem der richtige Mann sein, ebenso wie Korkmaz (wenn er wieder fit ist) auf links. Mal sehen was daraus wird.
tobago
Digitalmodus ein:
Und alle, die den derzeitigen Werdegang völlig euphorisch als das Maß aller Dinge hinstellen, nur die sind die richtigen Eintrachtfans, der Rest ist lästernder und sabbelnder ********
Digitalmodus aus!
Es gibt auch noch ziemlich viel Luft zwischendrin, ohne gleich das Pendel in die jeweils gewünschte Extremrichtung ausschlagen zu lassen...
Ein Problem, dass leider für "beide Lager" gilt. Ich muss ja (manchmal leider) hier alles lesen, und die Meinungen, hier würden keine Fehler gemacht werden und alles ist nur euphorisch sind doch sehr rar. Genauso gibt es (auch rar) die Meinungen, Funkel würde alles falschmachen. Eintrachtfans mit anderer Meinung als lästernden sabbernden ******** zu bezeichnen oder anderen vorzuwerfen, sie wüden dies tun ist allerdings völlig daneben.
...oder kannst du mir das mit entsprechenden Textstellen belegen? Ich werde mich dann umgehend drum kümmern.