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Es ist Funkels Verdienst, wo wir stehen!

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WuerzburgerAdler schrieb:


Das kannst du noch hundert mal erklären, du wirst immer in diese "Schönfußballwiediebrasilianer-Ecke" geschoben werden.

Für manche gibts nur Mauern oder bedingungslos stürmen. Und die erklären dir dann, wie Fußball geht.    


Aber ich habe es bestimmt schon 20-30 mal wiederholt in den letzten drei Monaten, immer verschiedenen Usern. Es muss doch irgendwann einmal jemand darüber nachdenken ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt anders zu spielen ohne gleich auf dem Platz mit fliegenden Fahnen unter zu gehen.

tobago
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Marco72 schrieb:

Doch hab Dich schon verstanden,Barca ist nur höchstens ein Extrembeispiel.

Aber viele so wie Du wünschen sich mehr Offensive und mehr Attraktivität im Spiel.

Und ich sage eben man brauch am Funkel System garnichts ändern wenn die Abwehr weniger durchlässiger wird,dann hab ich auch Kosten weniger Attraktivität ein recht gutes Gefühl bei der Sache mit ner defensiven Varante.

Wobei ich denke man wird je nach Stärke der Gegner beide Varianten sehen in der Rückrunde.
Es wird sich dann eben auch zeigen ob man bei ner offensiveren Variante das auch spielerisch gut lösen kann.


Dabei sollten wir es jetzt aber wirklich belassen  

tobago (Sieg in Berlin)
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tobago schrieb:


Aber ich habe es bestimmt schon 20-30 mal wiederholt in den letzten drei Monaten, immer verschiedenen Usern. Es muss doch irgendwann einmal jemand darüber nachdenken ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt anders zu spielen ohne gleich auf dem Platz mit fliegenden Fahnen unter zu gehen.

tobago


Morsche.

Nicht unmittelbar. Die Spielanlage einer Mannschaft fundamental zu verändern, dauert mindestens ein halbes Jahr, meistens länger, siehe Favre. Du musst alle Automatismen, alle instinktiven Abläufe in Frage, auf den Kopf stellen. Du musst die Leute verunsichern, damit sie ihre erlernten Verhaltensmuster ablegen. Das heißt aber nicht, dass sofort die neuen Verhaltensmuster greifen. Die Spieler sind erstmal unsicher. Und das ist gefährlich. Und das, ohne die Frage zu stellen, ob die Spieler überhaupt in der Lage sind, anderen Fußball zu spielen. Ein Trainer muss das Beste aus der Mannschaft herausholen, die Stärken betonen, die Schwächen kaschieren. Es sei denn, man kann sich ne Mannschaft nach seinem System zusammen kaufen. Soll ja so Leute geben.

Schau Dir mal den Wunder-Klinsi an. Mittlerweile wird bei dem gekickt, wie bei Hitzfeld. Nix wars mit offensiv-one-touch-spektakel.
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schusch schrieb:
tobago schrieb:


Aber ich habe es bestimmt schon 20-30 mal wiederholt in den letzten drei Monaten, immer verschiedenen Usern. Es muss doch irgendwann einmal jemand darüber nachdenken ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt anders zu spielen ohne gleich auf dem Platz mit fliegenden Fahnen unter zu gehen.

tobago


Morsche.

Nicht unmittelbar. Die Spielanlage einer Mannschaft fundamental zu verändern, dauert mindestens ein halbes Jahr, meistens länger, siehe Favre. Du musst alle Automatismen, alle instinktiven Abläufe in Frage, auf den Kopf stellen. Du musst die Leute verunsichern, damit sie ihre erlernten Verhaltensmuster ablegen. Das heißt aber nicht, dass sofort die neuen Verhaltensmuster greifen. Die Spieler sind erstmal unsicher. Und das ist gefährlich. Und das, ohne die Frage zu stellen, ob die Spieler überhaupt in der Lage sind, anderen Fußball zu spielen. Ein Trainer muss das Beste aus der Mannschaft herausholen, die Stärken betonen, die Schwächen kaschieren. ...


Einspruch!
Unser Trainer Gyula Lorant hat innerhalb von 4 Wochen die Taktik damals revolutionär umgekrempelt, allerdings hatte er natürlich eine Truppe mit sehr viel mehr spielerischer Klasse, als sie die aktuell vorhandene Truppe hat.

Insofern bin ich nach reiflicher Überlegung schon der Meinung, dass ein anderer Trainer, der eine von FF abweichende "Fussball-Philosophie" vertritt, zumindest "anderen" Fussball spielen lassen kann. Man träumt natürlich von mehr Strafraumszenen (im Strafraum des Gegners natürlich...   ), mehr Torchancen usw. Im Idealfall gehen mehr Spiele 3:2 aus, als nur 1:0 ...

Die Gefahr ist natürlich, dass der Schuss nach hinten losgeht und die Spiele öfter mal 3:4 oder mit noch mehr Gegentoren enden... dann kann man das neue Konzept mitsamt dem neuen Trainer in die Tonne kloppen!
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sotirios005 schrieb:


Einspruch!
Unser Trainer Gyula Lorant hat innerhalb von 4 Wochen die Taktik damals revolutionär umgekrempelt, allerdings hatte er natürlich eine Truppe mit sehr viel mehr spielerischer Klasse, als sie die aktuell vorhandene Truppe hat.



Einspruch abgelehnt,

weil:

1. Der damalige Fußball war noch nicht so taktisch durchorganisiert und athletisch intensiv, dass es auf genau abgestimmte Abläufe angekommen wäre. Da konnte man die Jungs einfach spielen lassen, was heute nicht mehr geht.

2. Hat er die Stärken der Mannschaft besser erkannt als sein Vorgänger und die die qualitativen Unterschiede in der Liga waren nicht so groß. Dass heute eine weitgehend gleich zusammen gesetzte Mannschaft Mal gegen den Abstieg, Mal um den Titel spielt, wie damals bei uns, ist mittlerweile ausgeschlossen.
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schusch schrieb:


Einspruch abgelehnt,

weil:

1. Der damalige Fußball war noch nicht so taktisch durchorganisiert und athletisch intensiv, dass es auf genau abgestimmte Abläufe angekommen wäre. Da konnte man die Jungs einfach spielen lassen, was heute nicht mehr geht.

2. Hat er die Stärken der Mannschaft besser erkannt als sein Vorgänger und die die qualitativen Unterschiede in der Liga waren nicht so groß. Dass heute eine weitgehend gleich zusammen gesetzte Mannschaft Mal gegen den Abstieg, Mal um den Titel spielt, wie damals bei uns, ist mittlerweile ausgeschlossen.


Ich gebe dennoch die Hoffnung nicht ganz auf, dass es auch heute noch Trainer gibt, die in der Lage sind, "die Stärken der Mannschaft besser als" ihr "Vorgänger" zu erkennen!  
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sotirios005 schrieb:


Insofern bin ich nach reiflicher Überlegung schon der Meinung, dass ein anderer Trainer, der eine von FF abweichende "Fussball-Philosophie" vertritt, zumindest "anderen" Fussball spielen lassen kann. Man träumt natürlich von mehr Strafraumszenen (im Strafraum des Gegners natürlich...   ), mehr Torchancen usw. Im Idealfall gehen mehr Spiele 3:2 aus, als nur 1:0 ...



Ach noch was.

Dir ist vielleicht schon mal aufgefallen, dass sich heutzutage ein Fußballspiel im wesentlichen innerhalb eines Korridors von ca. 20m links und rechts der Mittellinie abspielt? Das gilt nicht nur für Spiele mit Eintracht-Beteiligung. Es würde ja jede Mannschaft gerne öfter in Strafraumnähe kommen. Nur wenn der zweite Pass verspringt, was eigentlich ständig vorkommt, hat es der Gegner genauso weit zum eigenen Strafraum wie man selbst zum gegnerischen.

Mit "Ich will dahin" alleine ist es nicht getan.

Mann kann natürlich auch ständig aus 40 Meter abfeuern, wenn das als Chance zählt. Der Ball geht dann aber genauso schnell in die andere Richtung.

Für offensiven Fußball brauchst Du Spieler, die aus diesem Korridor ausbrechen können, schnelles, präzises Doppelpassspiel oder Dribblings, Leute, denen es nichts ausmacht, drei Gegner um sich rum zu haben.

Und da sind wir wieder bei der Qualität.

Und deswegen weiß ich auch, warum ein Korkmaz verplichtet wurde und warum ich mich auf Meier freue.
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sotirios005 schrieb:


Ich gebe dennoch die Hoffnung nicht ganz auf, dass es auch heute noch Trainer gibt, die in der Lage sind, "die Stärken der Mannschaft besser als" ihr "Vorgänger" zu erkennen!    


Also dass die jetzt auf einmal unter einem neuen Trainer präzise passen und flanken können? Das, was die ihr ganzes Leben lang nicht so richtig konnten, geht auf einmal wie selbstverständlich, nur weil der Typ auf der Bank irgendwie anders aussieht?
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schusch schrieb:


Und da sind wir wieder bei der Qualität.

Und deswegen weiß ich auch, warum ein Korkmaz verplichtet wurde und warum ich mich auf Meier freue.


Ich auch! Der liebe Fussball-Gott soll sie ab jetzt bitte, bitte nachhaltig gesund und munter bleiben lassen!

Mein schönstes Eintrachterlebnis der Vorrunde war Ümits wunderbare Vorbereitung zum 1:1 in Gladbach. So etwas habe bei Eintracht schon ewig nicht mehr gesehen, wenn ichs überhaupt in 35 Jahren in dieser Form mal gesehen habe! Mir fällt kein vergleichbarer Flügelstürmer mit einer solchen Aktion bei uns ein.
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schusch schrieb:
sotirios005 schrieb:


Ich gebe dennoch die Hoffnung nicht ganz auf, dass es auch heute noch Trainer gibt, die in der Lage sind, "die Stärken der Mannschaft besser als" ihr "Vorgänger" zu erkennen!    


Also dass die jetzt auf einmal unter einem neuen Trainer präzise passen und flanken können? Das, was die ihr ganzes Leben lang nicht so richtig konnten, geht auf einmal wie selbstverständlich, nur weil der Typ auf der Bank irgendwie anders aussieht?


Nein, es kommt auf die taktische Zusammenstellung des Teams an.
Bei Jörg Berger (1. Berger-Zeit ) hieß es bspw. am Ende der Zusammenarbeit:"Bein UND Möller im MF geht nicht!" Bei seinem Nachfolger gings wunderbar!
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sotirios005 schrieb:


Nein, es kommt auf die taktische Zusammenstellung des Teams an.
Bei Jörg Berger (1. Berger-Zeit ) hieß es bspw. am Ende der Zusammenarbeit:"Bein UND Möller im MF geht nicht!" Bei seinem Nachfolger gings wunderbar!


Und würde heute nicht funktionieren. Wir reden aneinander vorbei, weil du erzählst von anno dunnemals, ich versuche was vom Fußball heute zu erzählen. Früher konnte man auch mit Mittelläufern und Halbstürmern Titel holen, haben sie alle gemacht, und Alfred Pfaff hat die meiste Zeit Schatten unterm Tribünendach gesucht.
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schusch schrieb:
sotirios005 schrieb:


Nein, es kommt auf die taktische Zusammenstellung des Teams an.
Bei Jörg Berger (1. Berger-Zeit ) hieß es bspw. am Ende der Zusammenarbeit:"Bein UND Möller im MF geht nicht!" Bei seinem Nachfolger gings wunderbar!


Und würde heute nicht funktionieren. Wir reden aneinander vorbei, weil du erzählst von anno dunnemals, ich versuche was vom Fußball heute zu erzählen. Früher konnte man auch mit Mittelläufern und Halbstürmern Titel holen, haben sie alle gemacht, und Alfred Pfaff hat die meiste Zeit Schatten unterm Tribünendach gesucht.


Dann müsste FF ja bei ManU oder Real Madrid arbeiten, wenn er alles perfekt ausreizen würde. Nochmals: Es gibt die Chance, mit neuem Cheftrainer neue Akzente zu setzen. Ab 1.7.09.
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sotirios005 schrieb:
schusch schrieb:
sotirios005 schrieb:


Nein, es kommt auf die taktische Zusammenstellung des Teams an.
Bei Jörg Berger (1. Berger-Zeit ) hieß es bspw. am Ende der Zusammenarbeit:"Bein UND Möller im MF geht nicht!" Bei seinem Nachfolger gings wunderbar!


Und würde heute nicht funktionieren. Wir reden aneinander vorbei, weil du erzählst von anno dunnemals, ich versuche was vom Fußball heute zu erzählen. Früher konnte man auch mit Mittelläufern und Halbstürmern Titel holen, haben sie alle gemacht, und Alfred Pfaff hat die meiste Zeit Schatten unterm Tribünendach gesucht.


Dann müsste FF ja bei ManU oder Real Madrid arbeiten, wenn er alles perfekt ausreizen würde. Nochmals: Es gibt die Chance, mit neuem Cheftrainer neue Akzente zu setzen. Ab 1.7.09.


neue akzente setzt ein neuer trainer immer. wie das augeht ist aber immer auch erstmal ungewiss. ich sehe das eher wie schusch.

und: der nachfolger von berger hat keine neuen akzente gesetzt, er hat die spieler einfach machen lassen was sie wollte. ansonsten wäre die saison 92 anders ausgegangen. das ist meine feste überzeugung.
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peter schrieb:
und: der nachfolger von berger hat keine neuen akzente gesetzt, er hat die spieler einfach machen lassen was sie wollte. ansonsten wäre die saison 92 anders ausgegangen. das ist meine feste überzeugung.


Naja, in gewisser Weise waren das aber auch neue Akzente - wenn auch keine zielführenden...
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Matzel schrieb:
peter schrieb:
und: der nachfolger von berger hat keine neuen akzente gesetzt, er hat die spieler einfach machen lassen was sie wollte. ansonsten wäre die saison 92 anders ausgegangen. das ist meine feste überzeugung.


Naja, in gewisser Weise waren das aber auch neue Akzente - wenn auch keine zielführenden...


ok  
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schusch schrieb:
... Wir reden aneinander vorbei, weil du erzählst von anno dunnemals, ich versuche was vom Fußball heute zu erzählen. Früher konnte man auch mit Mittelläufern und Halbstürmern Titel holen, haben sie alle gemacht, und Alfred Pfaff hat die meiste Zeit Schatten unterm Tribünendach gesucht.


G. Lorant hat 1977 bei Eintracht die Raumdeckung erstmals in der BuLi eingeführt gehabt als revolutionäre taktische Veränderung. G. Lorant bezog sich auf ein (etwas abgewandeltes) System, das er selbst als Spieler 1954 mit der ungarischen Nationalelf gespielt hatte. Dazwischen lagen 23 Jahre.
Das zum Thema "Gestern und Heute sind nicht vergleichbar".
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sotirios005 schrieb:


Dann müsste FF ja bei ManU oder Real Madrid arbeiten, wenn er alles perfekt ausreizen würde. Nochmals: Es gibt die Chance, mit neuem Cheftrainer neue Akzente zu setzen. Ab 1.7.09.


Es gibt heute einen gewissen Standard. Das, wovon der Rangnick damals im Sportstudio erzählt hat, ist mittlerweile Allgemeingut im halbwegs professionellen Fußball. Auch in Deutschland ein paar Jahre später angekommen, ist aber normaler Standard. Und da sind wir wieder beim Post von mir weiter oben, das Fußballspiel findet auf 40m Breite und mit einer für damalige Verhältnisse ungeheuren Intensität statt. Da entscheiden Sekundenbruchteile und Zentimeter und Konzentration ob der Angriff jetzt in die eine Richtung oder in die andere Richtung geht, falls überhaupt der dritte Pass ankommt.

Eine Mannschaft so einzustellen, ist nicht Wenger, sondern die Mindestanforderung an einen Profitrainer überhaupt.

Und alles, was drüber hinausgeht, ist die Qualität der Spieler.

Einen Trainer würde ich feuern, wenn die Spieler nicht mehr auf ihn hören,wenn er in der Kabine keine Autorität mehr hat. FF hat sie noch. Wenn wir von draußen weiter rumsägen, wird er sie nicht mehr haben.

sotirios, du wirst über kurz oder lang Deinen neuen Trainer bekommen. Nur wird dadurch alleine kein besserer und erfolgreicherer Fußball gespielt werden.
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Und noch was, sotirios, wir können uns gerne über taktische System aus der Vorzeit unterhalten. Ich fühle mich recht bewandert damit. Nur dass Helenio Herrera den Rappans Riegel zum Catenaccio weiter entwickelt hat, oder dass Rinus Michels den Totaal Voetball, also dass was heute gespielt werden soll, damals unter den damaligen Umständen perfektioniert und trotzdem nichts damit gewonnen hat, ist akademisch.

Wenn wir über den Fußball von heute reden, dann ist Sacchi von gestern.

An anderer Stelle gerne.
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schusch schrieb:
sotirios005 schrieb:


Dann müsste FF ja bei ManU oder Real Madrid arbeiten, wenn er alles perfekt ausreizen würde. Nochmals: Es gibt die Chance, mit neuem Cheftrainer neue Akzente zu setzen. Ab 1.7.09.


Es gibt heute einen gewissen Standard. Das, wovon der Rangnick damals im Sportstudio erzählt hat, ist mittlerweile Allgemeingut im halbwegs professionellen Fußball. Auch in Deutschland ein paar Jahre später angekommen, ist aber normaler Standard. Und da sind wir wieder beim Post von mir weiter oben, das Fußballspiel findet auf 40m Breite und mit einer für damalige Verhältnisse ungeheuren Intensität statt. Da entscheiden Sekundenbruchteile und Zentimeter und Konzentration ob der Angriff jetzt in die eine Richtung oder in die andere Richtung geht, falls überhaupt der dritte Pass ankommt.

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Ja, irgendwie schade.
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HeinzGründel schrieb:
schusch schrieb:
sotirios005 schrieb:


Dann müsste FF ja bei ManU oder Real Madrid arbeiten, wenn er alles perfekt ausreizen würde. Nochmals: Es gibt die Chance, mit neuem Cheftrainer neue Akzente zu setzen. Ab 1.7.09.


Es gibt heute einen gewissen Standard. Das, wovon der Rangnick damals im Sportstudio erzählt hat, ist mittlerweile Allgemeingut im halbwegs professionellen Fußball. Auch in Deutschland ein paar Jahre später angekommen, ist aber normaler Standard. Und da sind wir wieder beim Post von mir weiter oben, das Fußballspiel findet auf 40m Breite und mit einer für damalige Verhältnisse ungeheuren Intensität statt. Da entscheiden Sekundenbruchteile und Zentimeter und Konzentration ob der Angriff jetzt in die eine Richtung oder in die andere Richtung geht, falls überhaupt der dritte Pass ankommt.

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Ja, irgendwie schade.


Also ich muss sagen, dass ich das vielgescholtene 0:0 gegen H96 schon im Stadion durchaus spannend fand; und als ich es im Fernsehen sah und aus nächster Nähe beobachten konnte, wie da im Mittelfeld um jeden Grashalm gekämpft wurde, fand ich es sogar geil. Allerdings stehe ich, wie ich weiß, mit dieser Meinung ausgesprochen alleine ...    


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