Vor allem sollte man bei der Söldnerthematik mal eins sehen:
Hätten HB und FF in der Winterpause der letzten Saison nicht das Risiko gewählt und Jones zurückgeholt, müssten wir uns Morgen wohl keine Sorgen um das Schalkespiel, sondern wohl eher um das Spiel bei den Sportfreunden Siegen machen.
Wuschelblubb schrieb: Vor allem sollte man bei der Söldnerthematik mal eins sehen:
Hätten HB und FF in der Winterpause der letzten Saison nicht das Risiko gewählt und Jones zurückgeholt, müssten wir uns Morgen wohl keine Sorgen um das Schalkespiel, sondern wohl eher um das Spiel bei den Sportfreunden Siegen machen.
Gummib21 schrieb: @SGEmannheim schuldbildung hast du nicht genossen?!?!?!?!?!?!?!?!
es gibt punkte , komma´s,ausrufezeichen, ect... also bitte benutze diese!mir wird einem schwindelig beim lesen deiner texte.
DOCH!!! Baumschule.
die bilden doch seid 6 jahren gar nicht mehr in mannheim aus... denke mal da ist jemand ohne abschluss... oder er hat die einbildung gemacht (is ja bekannter weise oooooooch ne bildung)
Mal ganz abgesehen davon, daß dieses Söldner-Geblubber völliger Schwachsinn ist. Was ist denn ein Söldner?
Ein Söldner ist eine Person, die an einem bewaffneten Konflikt aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt. Der Söldner zeichnet sich dadurch aus, dass er nur für seinen Sold kämpft und von demjenigen angeheuert werden kann, der ihm am meisten bietet. Söldner kämpfen daher nicht aus Loyalität, Patriotismus, politischen Motiven oder moralischen Prinzipien. Darüberhinaus gibt es, vor allem in der antiken Geschichte, Beispiele, in denen zwar der einzelne Söldner loyal zu seinem Land bzw. Herrn dient, aber die Truppe als Ganzes "gemietet" werden konnte. Eine Legaldefinition des Söldners findet sich in Art. 47 der Zusatzprotokolle vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte zu den Genfer Konventionen. Söldner ist ein moderneres Wort für die früheren Landsknechte mit identischer Bedeutung.
Gummib21 schrieb: @SGEmannheim schuldbildung hast du nicht genossen?!?!?!?!?!?!?!?!
es gibt punkte , komma´s,ausrufezeichen, ect... also bitte benutze diese!mir wird einem schwindelig beim lesen deiner texte.
DOCH!!! Baumschule.
die bilden doch seid 6 jahren gar nicht mehr in mannheim aus... denke mal da ist jemand ohne abschluss... oder er hat die einbildung gemacht (is ja bekannter weise oooooooch ne bildung)
In Mannheim gibts doch ganz viele Verräter, odaa? Natürlich auch Söldner, die woooo nach Frankfurt wollen.
Gummib21 schrieb: @SGEmannheim schuldbildung hast du nicht genossen?!?!?!?!?!?!?!?!
es gibt punkte , komma´s,ausrufezeichen, ect... also bitte benutze diese!mir wird einem schwindelig beim lesen deiner texte.
DOCH!!! Baumschule.
die bilden doch seid 6 jahren gar nicht mehr in mannheim aus... denke mal da ist jemand ohne abschluss... oder er hat die einbildung gemacht (is ja bekannter weise oooooooch ne bildung)
In Mannheim gibts doch ganz viele Verräter, odaa? Natürlich auch Söldner, die woooo nach Frankfurt wollen.
ich kenne nur einen gay sänger names xavier naidoo aus mannheim... wollen sooooooooooooooviele söldner in die schönste stadt deutschlands?!? hmmm schon krass.. vielleicht sollte man mal ne mauer rumbauen zwecks passkontrollen
Lass doch mal den arme Streit in ruhe! Ich finde es cool wenn er wieder kommt, des ist ja auch schließlich der einzige der in Köln was bewirkt. Der Jones war ja schließlich auch in Leverkusen un heut kann man sich die Mannschaft nicht mehr ohne ihn vorstellen.
Ne echt jetzt mich kotzt des dumme gelaber so an. Wenn uns ein Spieler weiterhift warum solle wir den dann nicht hole?
steff.86 schrieb: Lass doch mal den arme Streit in ruhe! Ich finde es cool wenn er wieder kommt, des ist ja auch schließlich der einzige der in Köln was bewirkt. Der Jones war ja schließlich auch in Leverkusen un heut kann man sich die Mannschaft nicht mehr ohne ihn vorstellen.
Ne echt jetzt mich kotzt des dumme gelaber so an. Wenn uns ein Spieler weiterhift warum solle wir den dann nicht hole?
Ja is okee hol noch am besten den Skela dann haben wir wieder alles da!
SGEmannheim schrieb: Ja ich muss in jedem Post was schreiben weil wenn ich bei manchen das sehe da kanns einem schlecht werden träumen manchen von einem auswärtssieg morgen man man man wenn man das wolfsburg spiel gesehn hat brauch man nichts mehr hinzuzufügen !!
Naja wenn Du mit Deinem geballten Fußballwissen, morgen an einen deutlichen Heimsieg der Schalker glaubst, läßt mich das doch wieder auf mindestens einen Auswärtspunkt für die Eintracht hoffen.
Sobald der Streit 2, 3 gute Spiele bei uns absolviert hat, wird er eh hochgejubelt.
Alle haben bei Jones, Preuß, Amanatidis etc rumgeheult.
Jungs es bleibt kein Spieler mehr 14 Jahre bei einem Verein, dass müsst ihr akzeptieren. Freut euch lieber, dass wir einen geilen Flügelflitzer bekommen.
BlackDeath2k5 schrieb: Sobald der Streit 2, 3 gute Spiele bei uns absolviert hat, wird er eh hochgejubelt.
Alle haben bei Jones, Preuß, Amanatidis etc rumgeheult.
Jungs es bleibt kein Spieler mehr 14 Jahre bei einem Verein, dass müsst ihr akzeptieren. Freut euch lieber, dass wir einen geilen Flügelflitzer bekommen.
Sehe ich genau so, gerade in Frankfurt ist das so! Leider.
Streit würde hervorragend ins Anforderungsprofil passen und ist ein guter Spieler.
Mensch, solange er ins Konzept passt und Leistung (!!!) bringt, kann uns der Rest doch egal sein.
Ein Söldner ist eine Person, die an einem bewaffneten Konflikt aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt. Der Söldner zeichnet sich dadurch aus, dass er nur für seinen Sold kämpft und von demjenigen angeheuert werden kann, der ihm am meisten bietet. Söldner kämpfen daher nicht aus Loyalität, Patriotismus, politischen Motiven oder moralischen Prinzipien. Darüberhinaus gibt es, vor allem in der antiken Geschichte, Beispiele, in denen zwar der einzelne Söldner loyal zu seinem Land bzw. Herrn dient, aber die Truppe als Ganzes "gemietet" werden konnte. Eine Legaldefinition des Söldners findet sich in Art. 47 der Zusatzprotokolle vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte zu den Genfer Konventionen. Söldner ist ein moderneres Wort für die früheren Landsknechte mit identischer Bedeutung.
Auszug aus den Genfer Konventionen Die Definition aus Art. 47 Absatz 2 I. Zusatzprotokoll, die sich aus dem Völkergewohnheitsrecht entwickelt hat definiert den Söldner folgendermaßen:
Als Söldner gilt,
a) wer im Inland oder Ausland zu dem besonderen Zweck angeworben ist, in einem bewaffneten Konflikt zu kämpfen,
b) wer tatsächlich unmittelbar an Feindseligkeiten teilnimmt,
c) wer an Feindseligkeiten vor allem aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt und wer von oder im Namen einer am Konflikt beteiligten Partei tatsächlich die Zusage einer materiellen Vergütung erhalten hat, die wesentlich höher ist als die den Kombattanten der Streitkräfte dieser Partei in vergleichbarem Rang und mit ähnlichen Aufgaben zugesagte oder gezahlte Vergütung,
d) wer weder Staatsangehöriger einer am Konflikt beteiligten Partei ist noch in einem von einer am Konflikt beteiligten Partei kontrollierten Gebiet ansässig ist,
e) wer nicht Angehöriger der Streitkräfte einer am Konflikt beteiligten Partei ist und
f) wer nicht von einem nicht am Konflikt beteiligten Staat in amtlichem Auftrag als Angehöriger seiner Streitkräfte entsandt worden ist. wusste garnich das albert streit ein soldat ist der fürs sterben is In Artikel 1 Absatz 1 der Konvention zur Eliminierung des Söldnerwesens in Afrika findet sich eine nahezu identische Definition. Diese Konvention hat aber nur regionale Bedeutung.
Neben dieser juristischen Definition werden im Volksmund alle Personen als Söldner bezeichnet deren Hauptmotivation für die Teilnahme an einem bewaffneten Konflikt das Streben nach persönlichen Gewinn ist, unabhängig von ihrem tatsächlichem rechtlichen Status.
Definition Söldner werden angeworben und leisten Militärdienst, d. h. sie tragen eine Art Uniform oder Kennzeichnung. Es gibt einen Vertrag, der ihnen Sold oder Gehalt in Aussicht stellt. Sie sind Teil eines militärischen Kontingentes zur Verteidigung oder zum Angriff, es muß eine militärische Gliederung erkennbar sein. Es muss eine Rangordnung vorhanden sein, sie geben sich einen Kodex und definieren Regeln untereinander. Sie trainieren ihr "Handwerk", werden aus- und weitergebildet. Sie treten immer für einen jeweiligen Auftraggeber ein. Geld ist ein entscheidender Grund zur Auftragsannahme. Geheimhaltung.
Bezeichnungen Söldner, deren englische Bezeichnung Mercenary ist, bezeichnen sich selbst als "Soldiers of Fortune". Von regulären Soldaten werden sie jedoch meist abwertend als "Dogs of War" oder als "Huren des Krieges" bezeichnet.
Söldner in der europäischen Geschichte
Schweizer Reisläufer überqueren die Alpen (Luzerner Schilling)Schon in der Antike wurden Söldnertruppen eingesetzt. So kämpften griechische Hopliten regelmäßig in Diensten der Achämeniden und bildeten oft den Kern von persischen Armeen.
Söldnerheere tauchten im Spätmittelalter auf, als es sich erwies, dass disziplinierte Söldner in der Schlacht den Rittern überlegen waren, obwohl letztere im Zweifel tapferer kämpften. Besonders augenfällig wurde das in der Schlacht von Crecy.
Die Einführung von Söldnerheeren stellte den mittelalterlichen Personenverbandsstaat vor große Herausforderungen. Der König war jetzt genötigt, Steuern zu erheben, um sein Heer zu bezahlen.
Schweizer Söldner, sogenannte Reisläufer, galten bis zum im 16. Jahrhundert als besonders effektive Kampfkräfte, bis ihre Formationen durch Artillerie, die in dieser Zeit entwickelt wurde, verwundbar wurden.
Die deutschen Landsknechte begannen die Schweizer nach der Schlacht bei Marignano, als in vielen Gegenden der Schweiz die Reisläuferei erschwert oder gar verboten wurde, zu konkurrenzieren, und wurden eine gefragte Truppe des späten 15. und des 16. Jahrhunderts. Sie wurden von allen Mächten Europas angeheuert und wechselten – wie vormals die Schweizer – häufig die Seiten.
Söldner in Afrika Im 20. Jahrhundert waren Söldner hauptsächlich in die Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent eingebunden. Häufig wurden Männer aus Europa und Amerika angeworben, die nach "Abenteuern" suchten, und in Kämpfe geschickt, bei denen klar war, dass sie nicht überleben würden und daher auch nicht bezahlt zu werden brauchten.
Daneben gab es viele ehemalige Fremdenlegionäre, die es nach ihrem Dienst für Frankreich nach Afrika verschlug, und die sich dort einen neuen Arbeitgeber suchten. Viele der Abenteurer in Afrika, die Söldner genannt wurden, waren tatsächlich ideologisch motiviert, unterstützten bestimmte Regierungen und hätten nicht für den "Höchstbieter" gekämpft. Ebenso gab es in Afrika Söldner, die als militärische Wachleute für große Gold- und Diamantenminen arbeiteten oder in den Apartheidskonflikten kämpften.
Der bekannteste in Afrika tätige Söldner ist der Franzose Bob Denard, der seit den sechziger Jahren in zahlreiche Bürgerkriege und Putschversuche verwickelt war.
Söldner waren seit den Kämpfen, die 1960 in Folge der Unabhängigkeit des Kongo ausbrachen, in einer Reihe von Bürgerkriegen in Afrika im Einsatz. Franzosen, Briten und Staatsangehörige aus anderen europäischen Ländern kämpften in Biafra (Nigeria), Angola und auf den Seychellen. Die Söldner kämpften für die, die am meisten zahlten, und erwiesen sich in den ohnehin schon blutigen und erbittert geführten Bürgerkriegen oft als besonders grausam. Einige behaupteten, sie führten einen Kreuzzug gegen den von Kuba und der Sowjetunion unterstützen Kommunismus in Afrika; andere verdingten sich, weil sie den Nervenkitzel liebten, wieder andere, weil sie sonst keine Beschäftigung fanden.
Der berühmteste Söldner in Angola war ein Mann aus Zypern namens Kostas Georgiou. Er hatte in dem 1. britischen Fallschirmjägerregiment gedient und wurde wegen eines Angriffs auf ein Postamt in Nordirland unehrenhaft entlassen. Georgiou, bekannt als "Colonel Callan", wurde von der FNLA (Volksbefreiungsfront in Angola unter der Führung von Holden Roberto, der auch vom US-Geheimdienst CIA über Zaire unterstützt wurde) zusammen mit einer Truppe britischer, amerikanischer und holländischer Söldner von der CIA rekrutiert. Angeblich brachte er Spione und Deserteure eigenhändig um und terrorisierte die Männer unter seinem Kommando, die selbst ungehindert mit Gewalt und Folter gegen Soldaten und Zivilisten vorgingen. Im Verlauf eines Selbstmordkommandos gegen eine wesentlich stärkere kubanische Brigade wurde er verwundet und später gefangen genommen. Die kommunistische MPLA (kommunistische Volksbefreiungsbewegung für Angola) wollte die Verbrechen der Söldner publik machen und brachte zehn Briten und drei US-Amerikaner in Luanda vor Gericht. Sie wurden beschuldigt, bezahlte Attentäter zu sein. Kostas Georgiou alias Callan und drei andere wurden am 10. Juli 1976 durch ein Exekutionskommando getötet. Der Prozess in Angolas Hauptstadt und die Brutalitäten, die dabei zur Sprache kamen, zogen die Aufmerksamkeit der Medien auf sich und lösten eine allgemeine Empörung über Söldner und all jene aus, die in diesem Geschäft tätig waren.
Söldner-Operationen heute Als der Vietnamkrieg endete, schlossen sich viele ehemalige amerikanische Veteranen zu privaten Sicherheitsunternehmen zusammen. Sie schmuggelten und verkauften Waffen und Drogen aus Fernost und begannen die Schlachtfelder der Welt, häufig unter dem Deckmantel der CIA, als lukrative Einnahmequelle anzusehen.
Zu den bekannteren Söldner-Organisationen der heutigen Zeit gehören die Firmen Sandline International, eine britische paramilitärische Einheit, und Executive Outcomes, ein privates Unternehmen, das ehemalige Mitglieder der südafrikanischen Armee anheuerte. Beide Sicherheitsunternehmen, wie sich derartige Organisationen selbst nennen, wurden schließlich aufgelöst, weil ihre Mitglieder zu oft im Zentrum von Ermittlungen stehen und ihre Einsätze ins Kreuzfeuer der Kritik geraten.
Die durch die Auflösung der beiden Unternehmen entstandene Lücke wurde alsbald durch neue multinationale Söldnerfirmen geschlossen. Sie nennen sich MPRI oder DynCorp und sind auf den Schlachtfeldern der ganzen Welt zu finden. Auch Blackwater USA oder Eriny Corp. sind bekannte Söldnerorganisationen, die Operationen im Irak durchführt. Im Irak stellen die 15.000 Söldner aus 80 privaten Sicherheitsunternehmen die zweitgrößte Streitkraft im Land nach den USA, noch weit vor Großbritannien.
Es ist bekannt, dass in den Balkan-Konflikten der 1990er Jahren Söldner direkt nach ihrer Ankunft am Bahnhof von Sarajevo angeheuert wurden. Viele von ihnen waren Soldaten aus den Ländern des ehemaligen Ostblocks, die nach dem Zerfall der Sowjetunion und den politischen Umwälzungen in Osteuropa keine Arbeit gefunden hatten. Daneben kämpften in den Balkan-Kriegen auch Soldaten aus anderen europäischen Staaten. Viele Rechtsextremisten, arbeitslose Ex-Soldaten und Abenteurer kämpften auf beiden Seiten als Söldner. "In der Heimat waren wir arbeitslos, hier werden wir als Helden angesehen." (Orginalzitat eines Balkan-Söldners).
"Ich erzähl dir mal etwas über Freundschaften im Söldnergeschäft. Es gibt sehr nette Kerle, mit denen man durch dick und dünn gehen kann, wirklich nette Jungs. Wenn du sie unter großen Druck setzt, ich meine wirklich sehr großen Druck, der sie bis aufs Äußerste belastet, so daß sie meinen, sie müßten am nächsten Tag sterben, dann mußt du mal beobachten, wie sich ihr Charakter verändert. Du wirst sehen, daß aus diesen echten Kerlen richtige Teufel werden können, denen jedes Mittel recht ist." (Zitat: Karl Penta, englischer Söldner 1991 im Balkan, aus der WDR-Dokumentation Warheads).
Söldner und das Kriegsrecht Söldner werden nach dem Kriegsrecht nicht als Kombattanten betrachtet und haben daher nicht den Anspruch auf den Status des Kriegsgefangenen (vgl. Art.47 Abs.1 I. Zusatzprotokoll). Gefangene Söldner sind dem Kriegsrecht nach daher als gewöhnliche Zivilisten zu behandeln, die illegalerweise an einem bewaffnetenen Konflikt teilgenommen haben. Sie können für die Teilnahme am bewaffneten Konflikt nach nationalem Recht oft schwer bestraft werden.
In vielen Ländern, wie z.B. Österreich, ist es für Staatsangehörige nach dem Gesetz verboten, für ein anderes Land Kriegsdienst zu leisten. Selbst der Dienst in der Fremdenlegion stellt für Österreicher nach dem Gesetz eine Straftat dar. Viele Österreicher, die nach ihrem Söldnerdienst auf dem Balkan wieder in die Heimat kamen, fanden sich vor dem Strafgericht wieder und wurden teilweise zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
In der BR Deutschland ist es strafbar, deutsche Staatsangehörige "zugunsten einer ausländischen Macht" "zum Wehrdienst in einer militärischen oder militärähnlichen Einrichtung" anzuwerben.
Unter amerikanischem Recht (Neutrality Act) riskiert ein amerikanischer Bürger, der sich in einem fremden Land zum Militärdienst zur Verfügung stellt, den Verlust der amerikanischen Staatsbürgerschaft. Eine Ausnahme bilden israelisch-amerikanische Bürger mit doppelter Staatsbürgerschaft, die im israelischen Militär dienen. Viele Länder haben ähnliche Gesetze, deshalb riskiert ein Söldner meist den Verlust seiner Heimat-Staatsbürgerschaft und kann zu einer staatenlosen Person werden.
Der gesetzliche Status von zivilen Arbeitern, besonders Logistik-Kräften und Technikern, die bei militärischen Einheiten dienen, ist unklar. Ein Standpunkt ist, dass sie funktional Söldner sind, da sie bei militärischen Operationen helfen, obwohl sie nicht selbst Waffen auf den Feind abfeuern. Dies ist kein hypothetisches Problem. Beispielsweise befinden sich in der United States Navy auf jedem Flugzeugträger zwischen 50 und 100 Zivilisten, die dort als Techniker, Vertreter der Hersteller usw. arbeiten.
Söldner im öffentlichen Bewusstsein Wie dem Piraten haftet dem Söldner ein Ruf von Abenteuer, Mystik und Gefahr an. Ein gutes Beispiel sind das Buch und der Film Die Hunde des Krieges, in denen es um eine fiktive Söldner-Operation im Afrika der 1970er Jahre geht.
manche sollen sich echt ma dieses wort söldner aus ihrem gedächtnis streichen
Und was haltet ihr dann vom Streit, wenn nächste Saison am 20 Spieltag bekannt wird, daß er bei nem anderen Verein ür den Falle unseres Abstiegs schon im Wort steht?
steff.86 schrieb: Lass doch mal den arme Streit in ruhe! Ich finde es cool wenn er wieder kommt, des ist ja auch schließlich der einzige der in Köln was bewirkt. Der Jones war ja schließlich auch in Leverkusen un heut kann man sich die Mannschaft nicht mehr ohne ihn vorstellen.
Ne echt jetzt mich kotzt des dumme gelaber so an. Wenn uns ein Spieler weiterhift warum solle wir den dann nicht hole?
Ja is okee hol noch am besten den Skela dann haben wir wieder alles da!
Was willst du jetzt mit dem Skela, der Streit bringt wenigsten Leistung! Manche Leut kapieres echt net!
Söldner Gelaber hin oder her, Fakt ist mittlerweile spielt auch wieder ein Jones, Chris, Preuss in Frankfurt, oder ?
Alle 3 haben uns auch schon in gewissen Situationen den Rücken gekehrt, oder etwa nicht ?
Von Amanatidis ganz zu schweigen.................
Die Zeiten wo einer mit dem Schnuller im Mund bis zum fußballerischen Rentenalter beim selben Verein kickt, sind allemal vorbei, der Rubel rollt und bestimmt den Markt. Punkt.Aus.Ende. Wie schon angesprochen, versetzt Euch mal in die selbe Situation bei Euren Arbeitgeber: Es gibt für Euch mehr zu verdienen beim Mitbewerber ? Wer dann nicht wechselt, erzählt oberflächlich betrachtet den größten Mist. Auf der anderen Seite ist mehr Geld längst und ( Gott sei Dank ) nicht alles. Ein super Betriebsklima ist längst nicht selbstverständlich und eigentlich unbezahlbar.
Mit dem Söldner-Gelaber wäre ich bei manchen Personen vorsichtig. In diese Schublade würde ich aufgrund der letzten Jahre nur Tante Christel stecken. Bei allen anderen halte ich diese Bezeichnung für überzogen. Beim Kreisel-Ervin bin ich sogar heilfroh, daß der weg ist. Null Effektiv, nur Stärken bei ruhenden Bällen.
Da wir uns im enstprechenden Forum befinden hier meine "Zu-und Abgangsliste " für die neue Saison:
Gehen können/müssen :
Cha ( der packt es selbst in 10 Jahren Buli nicht mehr, und nur aufgrund seines zugegebenen feinen Charakters erhöhen wir nicht zwangsläufig die Qualität im Kader )
Für ihn muß/ kann kommen :
Albert Streit, einer der stärksten Buli-Spieler auf dieser "Cha" - Position.
Gehen muß auch :
Huggel ( erinnert mich stark an den Storch im Salat, ist meiner Meinung nach buli-untauglich, schlechter als Schui, und ohnehin mit Fink bereits gut kompensiert, hier könnte man das ganze noch mit Cimen doppeln.
Lexa ( der große Verlierer und anscheinend nicht der Liebling von FF ), ich bin von ihm nach wie vor überzeugt, aber anscheinend beurteilt Friedhelm anders, deshalb kann seine Zukunft nicht mehr bei der Eintarcht liegen , zumal man für Hotelreservierungen in der Nähe München auch einen anderen "Heini" finden kann. De facto wird er auch schlechter als Streit sein.
Weissenberger muß auch das Handtuch schmeissen, er ist einfach zu oft verletzt und deshalb auf Dauer nicht mehr für den Verein tragbar.
Für ihn sollte auch von Köln der "Frankfurter Bub" und in raunheim aufgewachsen Youssef Mokhtari kommen, zugegeben kein leichter Charkter, aber für FFM reißt der sich mit Sicherheit den ***** auf ( hat beim Nachbarn FSV schon einiges bewegt ), zumal spielerisch zehnmal besser und genialer als ein Ösi-Nationalkicker. Er besitzt wahrliche Spielmacherqualitäten, scheint sich im Kölner Klüngel nicht ganz wohlzufühlen.
Für den Sturm fällt mir spontan der Duisburger Lavric ein, kantiger, großgewachsener Knipser, ein Typ der bereits "das" verinnerlicht hat, was wir uns von einem Dodo Stroh-Engel wünschen. Einen großen, kopfballstarken Stürmertyp muß händeringend her.
Für die Abwehr gibt es natürlich auch noch nette Kandidaten, die Frage ist ob die Meenzer Friedrich oder Noveski gehen lassen würden. Ja und schlagt mich, haut mich, teert und federt mich, ein Thurk wäre ein zweiter Copado, wetten ?
Zumal Frankfurter Bub und "Kameruner"............
Aber auch die Zebras haben mit dem Dänen Baelum keinen schlechten Innenverteidiger...........
(Komma benutzt)
Nööööööööööööööö
Super, das hat ja ganz toll geklappt,. mit dem Komma.,.
Hätten HB und FF in der Winterpause der letzten Saison nicht das Risiko gewählt und Jones zurückgeholt, müssten wir uns Morgen wohl keine Sorgen um das Schalkespiel, sondern wohl eher um das Spiel bei den Sportfreunden Siegen machen.
oder gar beim FC Augsburg
DOCH!!!
Baumschule.
die bilden doch seid 6 jahren gar nicht mehr in mannheim aus... denke mal da ist jemand ohne abschluss... oder er hat die einbildung gemacht
(is ja bekannter weise oooooooch ne bildung)
Ein Söldner ist eine Person, die an einem bewaffneten Konflikt aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt. Der Söldner zeichnet sich dadurch aus, dass er nur für seinen Sold kämpft und von demjenigen angeheuert werden kann, der ihm am meisten bietet. Söldner kämpfen daher nicht aus Loyalität, Patriotismus, politischen Motiven oder moralischen Prinzipien. Darüberhinaus gibt es, vor allem in der antiken Geschichte, Beispiele, in denen zwar der einzelne Söldner loyal zu seinem Land bzw. Herrn dient, aber die Truppe als Ganzes "gemietet" werden konnte. Eine Legaldefinition des Söldners findet sich in Art. 47 der Zusatzprotokolle vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte zu den Genfer Konventionen. Söldner ist ein moderneres Wort für die früheren Landsknechte mit identischer Bedeutung.
In Mannheim gibts doch ganz viele Verräter, odaa?
Natürlich auch Söldner, die woooo nach Frankfurt wollen.
ich kenne nur einen gay sänger names xavier naidoo aus mannheim... wollen sooooooooooooooviele söldner in die schönste stadt deutschlands?!? hmmm schon krass.. vielleicht sollte man mal ne mauer rumbauen zwecks passkontrollen
Ne echt jetzt mich kotzt des dumme gelaber so an. Wenn uns ein Spieler weiterhift warum solle wir den dann nicht hole?
Ja is okee hol noch am besten den Skela dann haben wir wieder alles da!
Naja wenn Du mit Deinem geballten Fußballwissen, morgen an einen deutlichen Heimsieg der Schalker glaubst, läßt mich das doch wieder auf mindestens einen Auswärtspunkt für die Eintracht hoffen.
Alle haben bei Jones, Preuß, Amanatidis etc rumgeheult.
Jungs es bleibt kein Spieler mehr 14 Jahre bei einem Verein, dass müsst ihr akzeptieren. Freut euch lieber, dass wir einen geilen Flügelflitzer bekommen.
Sehe ich genau so, gerade in Frankfurt ist das so! Leider.
Streit würde hervorragend ins Anforderungsprofil passen und ist ein guter Spieler.
Mensch, solange er ins Konzept passt und Leistung (!!!) bringt, kann uns der Rest doch egal sein.
Zuerst mal müssten wir jedoch die Klasse halten.
Söldner
Ein Söldner ist eine Person, die an einem bewaffneten Konflikt aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt. Der Söldner zeichnet sich dadurch aus, dass er nur für seinen Sold kämpft und von demjenigen angeheuert werden kann, der ihm am meisten bietet. Söldner kämpfen daher nicht aus Loyalität, Patriotismus, politischen Motiven oder moralischen Prinzipien. Darüberhinaus gibt es, vor allem in der antiken Geschichte, Beispiele, in denen zwar der einzelne Söldner loyal zu seinem Land bzw. Herrn dient, aber die Truppe als Ganzes "gemietet" werden konnte. Eine Legaldefinition des Söldners findet sich in Art. 47 der Zusatzprotokolle vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte zu den Genfer Konventionen. Söldner ist ein moderneres Wort für die früheren Landsknechte mit identischer Bedeutung.
Auszug aus den Genfer Konventionen
Die Definition aus Art. 47 Absatz 2 I. Zusatzprotokoll, die sich aus dem Völkergewohnheitsrecht entwickelt hat definiert den Söldner folgendermaßen:
Als Söldner gilt,
a) wer im Inland oder Ausland zu dem besonderen Zweck angeworben ist, in einem bewaffneten Konflikt zu kämpfen,
b) wer tatsächlich unmittelbar an Feindseligkeiten teilnimmt,
c) wer an Feindseligkeiten vor allem aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt und wer von oder im Namen einer am Konflikt beteiligten Partei tatsächlich die Zusage einer materiellen Vergütung erhalten hat, die wesentlich höher ist als die den Kombattanten der Streitkräfte dieser Partei in vergleichbarem Rang und mit ähnlichen Aufgaben zugesagte oder gezahlte Vergütung,
d) wer weder Staatsangehöriger einer am Konflikt beteiligten Partei ist noch in einem von einer am Konflikt beteiligten Partei kontrollierten Gebiet ansässig ist,
e) wer nicht Angehöriger der Streitkräfte einer am Konflikt beteiligten Partei ist und
f) wer nicht von einem nicht am Konflikt beteiligten Staat in amtlichem Auftrag als Angehöriger seiner Streitkräfte entsandt worden ist.
wusste garnich das albert streit ein soldat ist der fürs sterben is
In Artikel 1 Absatz 1 der Konvention zur Eliminierung des Söldnerwesens in Afrika findet sich eine nahezu identische Definition. Diese Konvention hat aber nur regionale Bedeutung.
Neben dieser juristischen Definition werden im Volksmund alle Personen als Söldner bezeichnet deren Hauptmotivation für die Teilnahme an einem bewaffneten Konflikt das Streben nach persönlichen Gewinn ist, unabhängig von ihrem tatsächlichem rechtlichen Status.
Definition
Söldner werden angeworben und leisten Militärdienst, d. h. sie tragen eine Art Uniform oder Kennzeichnung.
Es gibt einen Vertrag, der ihnen Sold oder Gehalt in Aussicht stellt.
Sie sind Teil eines militärischen Kontingentes zur Verteidigung oder zum Angriff, es muß eine militärische Gliederung erkennbar sein.
Es muss eine Rangordnung vorhanden sein, sie geben sich einen Kodex und definieren Regeln untereinander.
Sie trainieren ihr "Handwerk", werden aus- und weitergebildet.
Sie treten immer für einen jeweiligen Auftraggeber ein.
Geld ist ein entscheidender Grund zur Auftragsannahme.
Geheimhaltung.
Bezeichnungen
Söldner, deren englische Bezeichnung Mercenary ist, bezeichnen sich selbst als "Soldiers of Fortune". Von regulären Soldaten werden sie jedoch meist abwertend als "Dogs of War" oder als "Huren des Krieges" bezeichnet.
Söldner in der europäischen Geschichte
Schweizer Reisläufer überqueren die Alpen (Luzerner Schilling)Schon in der Antike wurden Söldnertruppen eingesetzt. So kämpften griechische Hopliten regelmäßig in Diensten der Achämeniden und bildeten oft den Kern von persischen Armeen.
Söldnerheere tauchten im Spätmittelalter auf, als es sich erwies, dass disziplinierte Söldner in der Schlacht den Rittern überlegen waren, obwohl letztere im Zweifel tapferer kämpften. Besonders augenfällig wurde das in der Schlacht von Crecy.
Die Einführung von Söldnerheeren stellte den mittelalterlichen Personenverbandsstaat vor große Herausforderungen. Der König war jetzt genötigt, Steuern zu erheben, um sein Heer zu bezahlen.
Schweizer Söldner, sogenannte Reisläufer, galten bis zum im 16. Jahrhundert als besonders effektive Kampfkräfte, bis ihre Formationen durch Artillerie, die in dieser Zeit entwickelt wurde, verwundbar wurden.
Die deutschen Landsknechte begannen die Schweizer nach der Schlacht bei Marignano, als in vielen Gegenden der Schweiz die Reisläuferei erschwert oder gar verboten wurde, zu konkurrenzieren, und wurden eine gefragte Truppe des späten 15. und des 16. Jahrhunderts. Sie wurden von allen Mächten Europas angeheuert und wechselten – wie vormals die Schweizer – häufig die Seiten.
Söldner in Afrika
Im 20. Jahrhundert waren Söldner hauptsächlich in die Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent eingebunden. Häufig wurden Männer aus Europa und Amerika angeworben, die nach "Abenteuern" suchten, und in Kämpfe geschickt, bei denen klar war, dass sie nicht überleben würden und daher auch nicht bezahlt zu werden brauchten.
Daneben gab es viele ehemalige Fremdenlegionäre, die es nach ihrem Dienst für Frankreich nach Afrika verschlug, und die sich dort einen neuen Arbeitgeber suchten. Viele der Abenteurer in Afrika, die Söldner genannt wurden, waren tatsächlich ideologisch motiviert, unterstützten bestimmte Regierungen und hätten nicht für den "Höchstbieter" gekämpft. Ebenso gab es in Afrika Söldner, die als militärische Wachleute für große Gold- und Diamantenminen arbeiteten oder in den Apartheidskonflikten kämpften.
Der bekannteste in Afrika tätige Söldner ist der Franzose Bob Denard, der seit den sechziger Jahren in zahlreiche Bürgerkriege und Putschversuche verwickelt war.
Söldner waren seit den Kämpfen, die 1960 in Folge der Unabhängigkeit des Kongo ausbrachen, in einer Reihe von Bürgerkriegen in Afrika im Einsatz. Franzosen, Briten und Staatsangehörige aus anderen europäischen Ländern kämpften in Biafra (Nigeria), Angola und auf den Seychellen. Die Söldner kämpften für die, die am meisten zahlten, und erwiesen sich in den ohnehin schon blutigen und erbittert geführten Bürgerkriegen oft als besonders grausam. Einige behaupteten, sie führten einen Kreuzzug gegen den von Kuba und der Sowjetunion unterstützen Kommunismus in Afrika; andere verdingten sich, weil sie den Nervenkitzel liebten, wieder andere, weil sie sonst keine Beschäftigung fanden.
Der berühmteste Söldner in Angola war ein Mann aus Zypern namens Kostas Georgiou. Er hatte in dem 1. britischen Fallschirmjägerregiment gedient und wurde wegen eines Angriffs auf ein Postamt in Nordirland unehrenhaft entlassen. Georgiou, bekannt als "Colonel Callan", wurde von der FNLA (Volksbefreiungsfront in Angola unter der Führung von Holden Roberto, der auch vom US-Geheimdienst CIA über Zaire unterstützt wurde) zusammen mit einer Truppe britischer, amerikanischer und holländischer Söldner von der CIA rekrutiert. Angeblich brachte er Spione und Deserteure eigenhändig um und terrorisierte die Männer unter seinem Kommando, die selbst ungehindert mit Gewalt und Folter gegen Soldaten und Zivilisten vorgingen. Im Verlauf eines Selbstmordkommandos gegen eine wesentlich stärkere kubanische Brigade wurde er verwundet und später gefangen genommen. Die kommunistische MPLA (kommunistische Volksbefreiungsbewegung für Angola) wollte die Verbrechen der Söldner publik machen und brachte zehn Briten und drei US-Amerikaner in Luanda vor Gericht. Sie wurden beschuldigt, bezahlte Attentäter zu sein. Kostas Georgiou alias Callan und drei andere wurden am 10. Juli 1976 durch ein Exekutionskommando getötet. Der Prozess in Angolas Hauptstadt und die Brutalitäten, die dabei zur Sprache kamen, zogen die Aufmerksamkeit der Medien auf sich und lösten eine allgemeine Empörung über Söldner und all jene aus, die in diesem Geschäft tätig waren.
Söldner-Operationen heute
Als der Vietnamkrieg endete, schlossen sich viele ehemalige amerikanische Veteranen zu privaten Sicherheitsunternehmen zusammen. Sie schmuggelten und verkauften Waffen und Drogen aus Fernost und begannen die Schlachtfelder der Welt, häufig unter dem Deckmantel der CIA, als lukrative Einnahmequelle anzusehen.
Zu den bekannteren Söldner-Organisationen der heutigen Zeit gehören die Firmen Sandline International, eine britische paramilitärische Einheit, und Executive Outcomes, ein privates Unternehmen, das ehemalige Mitglieder der südafrikanischen Armee anheuerte. Beide Sicherheitsunternehmen, wie sich derartige Organisationen selbst nennen, wurden schließlich aufgelöst, weil ihre Mitglieder zu oft im Zentrum von Ermittlungen stehen und ihre Einsätze ins Kreuzfeuer der Kritik geraten.
Die durch die Auflösung der beiden Unternehmen entstandene Lücke wurde alsbald durch neue multinationale Söldnerfirmen geschlossen. Sie nennen sich MPRI oder DynCorp und sind auf den Schlachtfeldern der ganzen Welt zu finden. Auch Blackwater USA oder Eriny Corp. sind bekannte Söldnerorganisationen, die Operationen im Irak durchführt. Im Irak stellen die 15.000 Söldner aus 80 privaten Sicherheitsunternehmen die zweitgrößte Streitkraft im Land nach den USA, noch weit vor Großbritannien.
Es ist bekannt, dass in den Balkan-Konflikten der 1990er Jahren Söldner direkt nach ihrer Ankunft am Bahnhof von Sarajevo angeheuert wurden. Viele von ihnen waren Soldaten aus den Ländern des ehemaligen Ostblocks, die nach dem Zerfall der Sowjetunion und den politischen Umwälzungen in Osteuropa keine Arbeit gefunden hatten. Daneben kämpften in den Balkan-Kriegen auch Soldaten aus anderen europäischen Staaten. Viele Rechtsextremisten, arbeitslose Ex-Soldaten und Abenteurer kämpften auf beiden Seiten als Söldner.
"In der Heimat waren wir arbeitslos, hier werden wir als Helden angesehen." (Orginalzitat eines Balkan-Söldners).
"Ich erzähl dir mal etwas über Freundschaften im Söldnergeschäft. Es gibt sehr nette Kerle, mit denen man durch dick und dünn gehen kann, wirklich nette Jungs. Wenn du sie unter großen Druck setzt, ich meine wirklich sehr großen Druck, der sie bis aufs Äußerste belastet, so daß sie meinen, sie müßten am nächsten Tag sterben, dann mußt du mal beobachten, wie sich ihr Charakter verändert. Du wirst sehen, daß aus diesen echten Kerlen richtige Teufel werden können, denen jedes Mittel recht ist." (Zitat: Karl Penta, englischer Söldner 1991 im Balkan, aus der WDR-Dokumentation Warheads).
Söldner und das Kriegsrecht
Söldner werden nach dem Kriegsrecht nicht als Kombattanten betrachtet und haben daher nicht den Anspruch auf den Status des Kriegsgefangenen (vgl. Art.47 Abs.1 I. Zusatzprotokoll). Gefangene Söldner sind dem Kriegsrecht nach daher als gewöhnliche Zivilisten zu behandeln, die illegalerweise an einem bewaffnetenen Konflikt teilgenommen haben. Sie können für die Teilnahme am bewaffneten Konflikt nach nationalem Recht oft schwer bestraft werden.
In vielen Ländern, wie z.B. Österreich, ist es für Staatsangehörige nach dem Gesetz verboten, für ein anderes Land Kriegsdienst zu leisten. Selbst der Dienst in der Fremdenlegion stellt für Österreicher nach dem Gesetz eine Straftat dar. Viele Österreicher, die nach ihrem Söldnerdienst auf dem Balkan wieder in die Heimat kamen, fanden sich vor dem Strafgericht wieder und wurden teilweise zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
In der BR Deutschland ist es strafbar, deutsche Staatsangehörige "zugunsten einer ausländischen Macht" "zum Wehrdienst in einer militärischen oder militärähnlichen Einrichtung" anzuwerben.
Unter amerikanischem Recht (Neutrality Act) riskiert ein amerikanischer Bürger, der sich in einem fremden Land zum Militärdienst zur Verfügung stellt, den Verlust der amerikanischen Staatsbürgerschaft. Eine Ausnahme bilden israelisch-amerikanische Bürger mit doppelter Staatsbürgerschaft, die im israelischen Militär dienen. Viele Länder haben ähnliche Gesetze, deshalb riskiert ein Söldner meist den Verlust seiner Heimat-Staatsbürgerschaft und kann zu einer staatenlosen Person werden.
Der gesetzliche Status von zivilen Arbeitern, besonders Logistik-Kräften und Technikern, die bei militärischen Einheiten dienen, ist unklar. Ein Standpunkt ist, dass sie funktional Söldner sind, da sie bei militärischen Operationen helfen, obwohl sie nicht selbst Waffen auf den Feind abfeuern. Dies ist kein hypothetisches Problem. Beispielsweise befinden sich in der United States Navy auf jedem Flugzeugträger zwischen 50 und 100 Zivilisten, die dort als Techniker, Vertreter der Hersteller usw. arbeiten.
Söldner im öffentlichen Bewusstsein
Wie dem Piraten haftet dem Söldner ein Ruf von Abenteuer, Mystik und Gefahr an. Ein gutes Beispiel sind das Buch und der Film Die Hunde des Krieges, in denen es um eine fiktive Söldner-Operation im Afrika der 1970er Jahre geht.
manche sollen sich echt ma dieses wort söldner aus ihrem gedächtnis streichen
so danke für das zuhören meiner doktor arbeit
Was willst du jetzt mit dem Skela, der Streit bringt wenigsten Leistung! Manche Leut kapieres echt net!
Alle 3 haben uns auch schon in gewissen Situationen den Rücken gekehrt, oder etwa nicht ?
Von Amanatidis ganz zu schweigen.................
Die Zeiten wo einer mit dem Schnuller im Mund bis zum fußballerischen Rentenalter beim selben Verein kickt, sind allemal vorbei, der Rubel rollt und bestimmt den Markt.
Punkt.Aus.Ende.
Wie schon angesprochen, versetzt Euch mal in die selbe Situation bei Euren Arbeitgeber:
Es gibt für Euch mehr zu verdienen beim Mitbewerber ?
Wer dann nicht wechselt, erzählt oberflächlich betrachtet den größten Mist.
Auf der anderen Seite ist mehr Geld längst und ( Gott sei Dank ) nicht alles.
Ein super Betriebsklima ist längst nicht selbstverständlich und eigentlich unbezahlbar.
Mit dem Söldner-Gelaber wäre ich bei manchen Personen vorsichtig.
In diese Schublade würde ich aufgrund der letzten Jahre nur Tante Christel stecken.
Bei allen anderen halte ich diese Bezeichnung für überzogen.
Beim Kreisel-Ervin bin ich sogar heilfroh, daß der weg ist.
Null Effektiv, nur Stärken bei ruhenden Bällen.
Da wir uns im enstprechenden Forum befinden hier meine "Zu-und Abgangsliste " für die neue Saison:
Gehen können/müssen :
Cha ( der packt es selbst in 10 Jahren Buli nicht mehr, und nur aufgrund seines zugegebenen feinen Charakters erhöhen wir nicht zwangsläufig die Qualität im Kader )
Für ihn muß/ kann kommen :
Albert Streit, einer der stärksten Buli-Spieler auf dieser "Cha" - Position.
Gehen muß auch :
Huggel ( erinnert mich stark an den Storch im Salat, ist meiner Meinung nach buli-untauglich, schlechter als Schui, und ohnehin mit Fink bereits gut kompensiert, hier könnte man das ganze noch mit Cimen doppeln.
Lexa ( der große Verlierer und anscheinend nicht der Liebling von FF ), ich bin von ihm nach wie vor überzeugt, aber anscheinend beurteilt Friedhelm anders, deshalb kann seine Zukunft nicht mehr bei der Eintarcht liegen , zumal man für Hotelreservierungen in der Nähe München auch einen anderen "Heini" finden kann.
De facto wird er auch schlechter als Streit sein.
Weissenberger muß auch das Handtuch schmeissen, er ist einfach zu oft verletzt und deshalb auf Dauer nicht mehr für den Verein tragbar.
Für ihn sollte auch von Köln der "Frankfurter Bub" und in raunheim aufgewachsen Youssef Mokhtari kommen, zugegeben kein leichter Charkter, aber für FFM reißt der sich mit Sicherheit den ***** auf ( hat beim Nachbarn FSV schon einiges bewegt ), zumal spielerisch zehnmal besser und genialer als ein Ösi-Nationalkicker.
Er besitzt wahrliche Spielmacherqualitäten, scheint sich im Kölner Klüngel nicht ganz wohlzufühlen.
Für den Sturm fällt mir spontan der Duisburger Lavric ein, kantiger, großgewachsener Knipser, ein Typ der bereits "das" verinnerlicht hat, was wir uns von einem Dodo Stroh-Engel wünschen.
Einen großen, kopfballstarken Stürmertyp muß händeringend her.
Für die Abwehr gibt es natürlich auch noch nette Kandidaten, die Frage ist ob die Meenzer Friedrich oder Noveski gehen lassen würden.
Ja und schlagt mich, haut mich, teert und federt mich, ein Thurk wäre ein zweiter Copado, wetten ?
Zumal Frankfurter Bub und "Kameruner"............
Aber auch die Zebras haben mit dem Dänen Baelum keinen schlechten Innenverteidiger...........
Gruß
RmK