vonNachtmahr1982 schrieb: Die restlichen produkte der Erdinger Brauerei sind für mich die schlechtesten Weißbiere die in Bayern gebraut werden. Aber die "Ur-Weisse" ist gut... abgesehen von der starken Flatulenz am nächsten Tag.
Jo, das restliche Gebräu aus Erding is für die Tonne.
Beim Weizen komm ich immer wieder auf die "Ur-Weisse" von Erdinger zurück.
Super süffig, aber trotzdem kräftiger voller Geschmack.
Was mich auch wirklich überrascht hat das es so gut schmeckt. Die restlichen produkte der Erdinger Brauerei sind für mich die schlechtesten Weißbiere die in Bayern gebraut werden. Aber die "Ur-Weisse" ist gut... abgesehen von der starken Flatulenz am nächsten Tag.
Dann hast Du aber noch kein Detmolder Landbier getrunken...Flatulenzen allez!!!
Das kenne ich in der Tat nicht. Aber wenn das eine ähnliche Qualität wie sein Ostwestfälisches Nachbargebräu aus Paderborn hat, kann ich drauf verzichten.
Das Ganze ist zwar ein teures Vergnügen und ein wenig oversized. Die Biere dort sindallerdings sehr gut beschrieben und schmecken echt lecker (zumindest die 4/5, die ich bisher probiert habe) [Nix für alle Tage]
Beim Weizen komm ich immer wieder auf die "Ur-Weisse" von Erdinger zurück.
Super süffig, aber trotzdem kräftiger voller Geschmack.
Was mich auch wirklich überrascht hat das es so gut schmeckt. Die restlichen produkte der Erdinger Brauerei sind für mich die schlechtesten Weißbiere die in Bayern gebraut werden. Aber die "Ur-Weisse" ist gut... abgesehen von der starken Flatulenz am nächsten Tag.
Dann hast Du aber noch kein Detmolder Landbier getrunken...Flatulenzen allez!!!
Das kenne ich in der Tat nicht. Aber wenn das eine ähnliche Qualität wie sein Ostwestfälisches Nachbargebräu aus Paderborn hat, kann ich drauf verzichten.
Nee, nee,...ist halt nur eine Geschmacksfrage! Bei dieser ist die Paderborner Mönchspisse aber aussen vor!
Neulich gab es einen Bierweltmeisterschaft, da haben sämtlichen deutschen Biere ziemlich mies abgeschnitten...
Gut abgeräumt haben amerikanische Biere.... ...aber kleine Privatbrauereien, die dort aus dem Boden schießen, die tatsächlich noch das Reinheitsgebot hochhalten und deren Produkte weder mit den weltweit vertriebenen Ami-Plörren noch mit unseren Massenbieren was zu tun haben.
Back to the roots sozusagen, hierzulande verschwinden die kleinen Brauereien immer mehr.
Die Deutschen sind ganz gut vertreten, finde ich. Zumeist halt kleine und kleinste Brauer. Sowohl Traditionsbiere als auch Newcomer mit Liebe zum Detail. Sicher keine Massenware.
Da dürfte der eine oder andere "Geheimtipp" für hiesige Bierfreunde dabei sein.
Natürlich ist es etwas off-topic, regionale Bierspezialitäten oder diese neuen "Sommelier"-Biere, die man nur über's Internet oder direkt beim Erzeuger bekommen kann, hier in's Spiel zu bringen.
Natürlich ist Bier auch ein Massenprodukt und wird beim Konsumenten oftmals über den Preis ausgewählt.
Nur sollte man dann so ehrlich sein, lediglich marginal vorhandene, gefühlte oder eingebildete Unterschiede zwischen den Massenbieren nicht hochzuspielen. Der Unterschied zwischen Aldi- und Lidlbieren und der per Fernsehwerbung und aktuell wohl auch bei der Eintracht als Sponsoren auftretende "Markenware" ist in Wirklichkeit kein großer. Ich sauf's ja auch, die Supermärkte bieten ja nix anderes mehr an. Selbst wenn man bereit wäre, mal 10 € mehr für den Kasten zu löhnen. Wir werden von Heinecken, Anheuser-Busch und Dr. Oetker beherrscht, die kleinen Brauereien machen hier dicht. Die Amis sind's zum Teil wohl leid, hier wird wieder mehr regional und qualitätsbewußt entschieden. Ohne nur auf den Preis zu achten.
Hopfenextrakte, gleiche Braukessel, verkürzte Gärungszeiten unter Druck etc. sind all diesen Industriebieren der großen Konzern gemein. Insbesondere der "Malzfarbextrakt" in dem TV-Beitrag hat mich beeindruckt. Ein Bier wird gebraut, mehrere Sorten daraus nachträglich "kreiert". Alles nach dem deutschen Reinheitsgebot übrigens. Danach gefiltert bis zum gewünschten Einheitsgeschmack, wertvolle und gesunde Inhaltsstoffe bleiben auf der Strecke. Kastrierte Einheitsware, wenigstens nicht gesundheitsschädlich. Bei verantwortungsvollem Genuß (Alkohol).
Natürlich ist es etwas off-topic, regionale Bierspezialitäten oder diese neuen "Sommelier"-Biere, die man nur über's Internet oder direkt beim Erzeuger bekommen kann, hier in's Spiel zu bringen.
Natürlich ist Bier auch ein Massenprodukt und wird beim Konsumenten oftmals über den Preis ausgewählt.
Nur sollte man dann so ehrlich sein, lediglich marginal vorhandene, gefühlte oder eingebildete Unterschiede zwischen den Massenbieren nicht hochzuspielen. Der Unterschied zwischen Aldi- und Lidlbieren und der per Fernsehwerbung und aktuell wohl auch bei der Eintracht als Sponsoren auftretende "Markenware" ist in Wirklichkeit kein großer. Ich sauf's ja auch, die Supermärkte bieten ja nix anderes mehr an. Selbst wenn man bereit wäre, mal 10 € mehr für den Kasten zu löhnen. Wir werden von Heinecken, Anheuser-Busch und Dr. Oetker beherrscht, die kleinen Brauereien machen hier dicht. Die Amis sind's zum Teil wohl leid, hier wird wieder mehr regional und qualitätsbewußt entschieden. Ohne nur auf den Preis zu achten.
Hopfenextrakte, gleiche Braukessel, verkürzte Gärungszeiten unter Druck etc. sind all diesen Industriebieren der großen Konzern gemein. Insbesondere der "Malzfarbextrakt" in dem TV-Beitrag hat mich beeindruckt. Ein Bier wird gebraut, mehrere Sorten daraus nachträglich "kreiert". Alles nach dem deutschen Reinheitsgebot übrigens. Danach gefiltert bis zum gewünschten Einheitsgeschmack, wertvolle und gesunde Inhaltsstoffe bleiben auf der Strecke. Kastrierte Einheitsware, wenigstens nicht gesundheitsschädlich. Bei verantwortungsvollem Genuß (Alkohol).
Zu den meisten Punkten kann ich Schaedelharry63 nur beipflichten.
Aber es handelt sich wohl um den "Zeitgeist" bei der Produktion von Nahrungsmitteln. Die sogenannte Industrie hat das Heft in der Hand und durch den grossen Preisdruck verschwinden viele kleine Hersteller von qualitativ hochwertigen Produkten, die keinen Markt mehr finden.
Ob das die früheren Frikadellenhersteller vom Tanga-Theo sind oder die kleinen Brauereien. Leider.
Zurück zum Thema...ich bevorzuge süffige Biere mit einem stärkerem Malzgeschmack und einer leichten Hopfennote. Am liebsten "unfiltriert". An den Keller- und Bockbieren kann ich einfach nicht vorbeigehen...
Diese Biersorten zählen nicht zur Massenware und man bekommt sie vom "Brauer seines Vertrauens".
Jo, das restliche Gebräu aus Erding is für die Tonne.
http://www.feldschloesschen.de/#/ich-hab-durst/detail/pilsener
Das kenne ich in der Tat nicht. Aber wenn das eine ähnliche Qualität wie sein Ostwestfälisches Nachbargebräu aus Paderborn hat, kann ich drauf verzichten.
Becks
Jever
das wäre so meine Reihenfolge!
Sorry an alle Frankfurter, gescheites Bier habt ihr nicht!
Licher war übel, Binding konnte man trinken, natürlich nur meine Meinung!
Beim Äppler hab ich persönlich Flitzekacke bekommen, hat mein sächsischer Darm scheinbar nicht verkraftet!
Haben uns dann ans Hütchen gehalten ( Asbach - Cola?)
Fazit: Eintracht ist Weltklasse
Essen ist mindestens UEFA - Cup (grie Soß, so geil!!!)
Trinken ist ausbaufähig
Selbstverständlich nur meine objektive Meinung!
Aber nur bezahlbares
www.braufactum.de
Das Ganze ist zwar ein teures Vergnügen und ein wenig oversized.
Die Biere dort sindallerdings sehr gut beschrieben und schmecken echt lecker (zumindest die 4/5, die ich bisher probiert habe) [Nix für alle Tage]
Nee, nee,...ist halt nur eine Geschmacksfrage! Bei dieser ist die Paderborner Mönchspisse aber aussen vor!
Pils
Dunkles Exportbier
Altbier
Weizenbier
Weizen-Bock
Schwarzbier
Bitter-Bier
Kölsch
Rotbier
Neulich gab es einen Bierweltmeisterschaft, da haben sämtlichen deutschen Biere ziemlich mies abgeschnitten...
Gut abgeräumt haben amerikanische Biere....
...aber kleine Privatbrauereien, die dort aus dem Boden schießen, die tatsächlich noch das Reinheitsgebot hochhalten und deren Produkte weder mit den weltweit vertriebenen Ami-Plörren noch mit unseren Massenbieren was zu tun haben.
Back to the roots sozusagen, hierzulande verschwinden die kleinen Brauereien immer mehr.
Sponsored by Heineken?
Nö, eher nicht, siehe meinen vorangegangenen post.
Die Weltmeisterschaft findet alle 2 Jahre in San Diego statt.
http://www.worldbeercup.org/
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1672044/Hopfen-und-Malz-verloren!
Sicherlich tendenzös, aber mit der einen oder anderen Wahrheit die deutsche Brauer ungern hören (Stichwort: Hopfenextrakt).
Da dürfte der eine oder andere "Geheimtipp" für hiesige Bierfreunde dabei sein.
Natürlich ist es etwas off-topic, regionale Bierspezialitäten oder diese neuen "Sommelier"-Biere, die man nur über's Internet oder direkt beim Erzeuger bekommen kann, hier in's Spiel zu bringen.
Natürlich ist Bier auch ein Massenprodukt und wird beim Konsumenten oftmals über den Preis ausgewählt.
Nur sollte man dann so ehrlich sein, lediglich marginal vorhandene, gefühlte oder eingebildete Unterschiede zwischen den Massenbieren nicht hochzuspielen. Der Unterschied zwischen Aldi- und Lidlbieren und der per Fernsehwerbung und aktuell wohl auch bei der Eintracht als Sponsoren auftretende "Markenware" ist in Wirklichkeit kein großer. Ich sauf's ja auch, die Supermärkte bieten ja nix anderes mehr an. Selbst wenn man bereit wäre, mal 10 € mehr für den Kasten zu löhnen. Wir werden von Heinecken, Anheuser-Busch und Dr. Oetker beherrscht, die kleinen Brauereien machen hier dicht. Die Amis sind's zum Teil wohl leid, hier wird wieder mehr regional und qualitätsbewußt entschieden. Ohne nur auf den Preis zu achten.
Hopfenextrakte, gleiche Braukessel, verkürzte Gärungszeiten unter Druck etc. sind all diesen Industriebieren der großen Konzern gemein. Insbesondere der "Malzfarbextrakt" in dem TV-Beitrag hat mich beeindruckt. Ein Bier wird gebraut, mehrere Sorten daraus nachträglich "kreiert". Alles nach dem deutschen Reinheitsgebot übrigens. Danach gefiltert bis zum gewünschten
Einheitsgeschmack, wertvolle und gesunde Inhaltsstoffe bleiben auf der Strecke. Kastrierte Einheitsware, wenigstens nicht gesundheitsschädlich. Bei verantwortungsvollem Genuß (Alkohol).
Zu den meisten Punkten kann ich Schaedelharry63 nur beipflichten.
Aber es handelt sich wohl um den "Zeitgeist" bei der Produktion von Nahrungsmitteln. Die sogenannte Industrie hat das Heft in der Hand und durch den grossen Preisdruck verschwinden viele kleine Hersteller von qualitativ hochwertigen Produkten, die keinen Markt mehr finden.
Ob das die früheren Frikadellenhersteller vom Tanga-Theo sind oder die kleinen Brauereien. Leider.
Zurück zum Thema...ich bevorzuge süffige Biere mit einem stärkerem Malzgeschmack und einer leichten Hopfennote. Am liebsten "unfiltriert". An den Keller- und Bockbieren kann ich einfach nicht vorbeigehen...
Diese Biersorten zählen nicht zur Massenware und man bekommt sie vom "Brauer seines Vertrauens".
Prost!