FR schrieb: Die vier Knorpelschäden in einem Team nennt Engelhardt, früher Chef der Deutschen Triathlon-Union, "absolutes Pech". Danach, sagt der Orthopäde, habe kaum ein Spieler je zu seiner alten Form zurückgefunden.
Das liest man natürlich gerne. Lange Aufbauphase ja, aber in dieser Endgültigkeit war mir das nicht gegenwärtig. Bleibt also mal wieder nur Prinzip Hoffnung.
FR schrieb: Die vier Knorpelschäden in einem Team nennt Engelhardt, früher Chef der Deutschen Triathlon-Union, "absolutes Pech". Danach, sagt der Orthopäde, habe kaum ein Spieler je zu seiner alten Form zurückgefunden.
Das liest man natürlich gerne. Lange Aufbauphase ja, aber in dieser Endgültigkeit war mir das nicht gegenwärtig. Bleibt also mal wieder nur Prinzip Hoffnung.
ja exakt das selbe wollte ich auch quoten. das macht einem richtig angst und bange. zumal gerade ama ja jetzt nun nicht einer der sorte ist, die blitzschnell wieder topform erreicht.
Nach Meniskusschaden und Innenbandrissen sagte mein Orthopäde nach der Arthroskopie lapidar: Knie heilt nie. Tja, seit nun mehr drei Jahren kann ich noch immer nicht, ohne Folgeschmerzen, das operierte Knie belasten.
Normales Gehen ist bestens, wie immer, gesund ... Aber Spannbettlaken auf breitem Bett aufziehen, dabei knien - nee, kann das operierte Knie kaum aushalten.
marcelninho85 schrieb: bäääääh...wann gibts ma wieder gute neuigkeiten bitte?
Welche anderen profis hatten den Knorpelschäden und kamen danach wieder, bzw. wer war gezwungen die karriere zu beenden?
Ich meine Jens Keller wäre damals nach Knorpelschadedn nochmal zurück gekommen, aber hätte nie wieder seine form gefunden.
Ich hoffe das es etwas Altersabhängig ist. Sprich bei Spycher und Vasoski sehe ich persönlich den Zug abgefahren. Spycher hatte es schon vor seinem KS schwer und daher wird es für ihn jetzt fast unmöglich.
Prominente Beispiele, die nach einem KS nicht mehr auf die Beine kamen sind Sagnol + Deisler. Sagnol probierte es zwar nochmal, musste seine Karriere jetzt beenden und was bei Deisler war, weiß man ja.....
Oh oh das ist ne ganz ganz bittere Sache, besonders bei Ama.....
Pedrogranata schrieb: Auf die Ernährung der Spieler ist die FR nicht eingegangen. Funkel sieht da scheinbar auch keine mögliche Ursache. Ich halte das für einen Fehler.
du überschätzt den faktor ja auch maßlos. gelenkschäden sind durch Ernährung imho nicht zu erklären. jedoch ist es so, dass sich die allgemein-Fitness durch bessere ernährung verbessern läßt. Das wird jedoch von unserem konservativen Führungsduo negiert.
Pedrogranata schrieb: Auf die Ernährung der Spieler ist die FR nicht eingegangen. Funkel sieht da scheinbar auch keine mögliche Ursache. Ich halte das für einen Fehler.
Ich denke ein Ernährungsplan für die Profis ist heutzutage gang und gebe, wie es auch Fink mal in einem Interview ausdrückte, als er sagte, man muss askhetisch leben und darf halt mal an weihnachten vllt ne gans mehr essen .
Kann mir auch nicht vorstellen, dass die schlimmen Verletzungen auf falsche Ernährung zurückzuführen sind. Verstehe daher, dass die FR nicht näher drauf eingegangen ist. Denke das Hauptproblem ist, was die FR auch ausführlich schildert, dass es sehr zweikampfbetont geworden ist, gerade kleine technische Fehler dazu führen, dass man in unnötige Zweikämpfe verwickelt wird und dann sich irgendwie das Knie verdreht oder sonstwas.
Daher - ernährung ist nicht gänzlich auszuschließen, aber das Hauptaugenmerk liegt wohl woanders.
maexchen schrieb: Und ich esse aus purer Lust frisches Grünzeug und Gemüse. Auch Huhn. Alles frisch, schmackhaft zubereitet. Man wälzt sich, so lecker koche ich.
maexchen schrieb: Und ich esse aus purer Lust frisches Grünzeug und Gemüse. Auch Huhn. Alles frisch, schmackhaft zubereitet. Man wälzt sich, so lecker koche ich.
maexchen schrieb: Und ich esse aus purer Lust frisches Grünzeug und Gemüse. Auch Huhn. Alles frisch, schmackhaft zubereitet. Man wälzt sich, so lecker koche ich.
bäh...gesundes zeug
Und es schmeckt 'wie bei 'Muttern. Das 'Bäh' kannste Dir sparen.
Pedro hat recht. Die richtige Ernährung ist in diesem Millionengeschäft wichtiger als jemals zuvor. Richtige Ernährung kann den Körper belastungsfähiger und damit verletzungsunanfälliger machen. Wenn der Club das als nicht so wichtig erachtet, ist das nicht nur grob fahrlässig, sondern man muss den Geisteszustand der verantwortlichen Personen hinterfragen. Auch die Spieler müssen mehr Selbstdisziplin an den Tag legen. Pizza, Döner und die brasilianische Mutter gibt es auch noch nach der aktiven Karriere. In der aktiven Zeit hängt von der Leistung nicht nur der eigene Arbeitsplatz ab, sondern auch noch zig andere. Eigentlich eine unglaubliche Verantwortung, die auf den zwanzigjährigen Millionären liegt. Um so wichtiger ist eine profihafte Einstellung...
3zu7 schrieb: Pedro hat recht. Die richtige Ernährung ist in diesem Millionengeschäft wichtiger als jemals zuvor. Richtige Ernährung kann den Körper belastungsfähiger und damit verletzungsunanfälliger machen. Wenn der Club das als nicht so wichtig erachtet, ist das nicht nur grob fahrlässig, sondern man muss den Geisteszustand der verantwortlichen Personen hinterfragen. Auch die Spieler müssen mehr Selbstdisziplin an den Tag legen. Pizza, Döner und die brasilianische Mutter gibt es auch noch nach der aktiven Karriere. In der aktiven Zeit hängt von der Leistung nicht nur der eigene Arbeitsplatz ab, sondern auch noch zig andere. Eigentlich eine unglaubliche Verantwortung, die auf den zwanzigjährigen Millionären liegt. Um so wichtiger ist eine profihafte Einstellung...
Wer sagt denn, das sie Eintracht den Jungs keinen Ernährungsplan erstellt (außer Pedro)? Nur ob sich jeder Spieler daran hält? Wäre sowieso für den 8 Stunden-Tag für die Millionaros, dann könnte man gemeinsam Frühstücken, Mittagessen usw.
Außerdem fände ich es wichtig, nachdem man intern nix finden konnte, was diese Verletzungshäufigkeit betrifft, vielleicht mal eine Untersuchung durch ein unabhängiges Sportmedizinisches Institut oder so vornehmen zu lassen. Also welche, die mit Geräten mit unaussprechlichen Namen das ganze Training, die Spiele, die Spieler usw über Wochen beobachten, messen, filmen, auswerten und dann evtl. Vorschläge machen, was man tun kann, um diese Verletzungen zu minimieren.
Kumpels von mir machen schon Witze "der Fährmann hat sich schonmal vorsorglich die Nase gebrochen, damit er sich an den Zustand bei der Eintracht gewöhnen kann." oder auch "Den Bajramovic haben sie schon verletzt gekauft, weil nach 4 Wochen Eintracht wäre er sowieso für den Rest der Saison verletzt".
Bei der Trägheit und Trainingsleistung kein Wunder. Wie soll sich jemand verletzen wenn er nicht mal 5 Runden auf der Tartanbahn packt? Wenn der so weitertrainiert, könnte er der erste Profi bei der SGE werden, der kein einziges Spiel wegen Verletzung während der gesamten Vertragslaufzeit ausfällt.
Weil es eben nicht nur auf die so genannte gesunde Ernährung ankommt. Es liegt auch daran welche körperliche Konstitution ein Spieler hat. Spieler mit mehr Muskelaufbau sind auch weniger verletzt. Die Aussage das gleich 4 Knorpelschäden in einer Mannschaft Pech ist, kann man so auch nicht stehen lassen. Und wann soll sich Caio dann verletzen? ,-)
Das liest man natürlich gerne.
Lange Aufbauphase ja, aber in dieser Endgültigkeit war mir das nicht gegenwärtig. Bleibt also mal wieder nur Prinzip Hoffnung.
ja exakt das selbe wollte ich auch quoten. das macht einem richtig angst und bange. zumal gerade ama ja jetzt nun nicht einer der sorte ist, die blitzschnell wieder topform erreicht.
Welche anderen profis hatten den Knorpelschäden und kamen danach wieder, bzw. wer war gezwungen die karriere zu beenden?
Ich meine Jens Keller wäre damals nach Knorpelschadedn nochmal zurück gekommen, aber hätte nie wieder seine form gefunden.
Normales Gehen ist bestens, wie immer, gesund ... Aber Spannbettlaken auf breitem Bett aufziehen, dabei knien - nee, kann das operierte Knie kaum aushalten.
Wie mag es unseren Berufssportlern gehen?
Ich hoffe das es etwas Altersabhängig ist. Sprich bei Spycher und Vasoski sehe ich persönlich den Zug abgefahren. Spycher hatte es schon vor seinem KS schwer und daher wird es für ihn jetzt fast unmöglich.
Prominente Beispiele, die nach einem KS nicht mehr auf die Beine kamen sind Sagnol + Deisler. Sagnol probierte es zwar nochmal, musste seine Karriere jetzt beenden und was bei Deisler war, weiß man ja.....
Oh oh das ist ne ganz ganz bittere Sache, besonders bei Ama.....
du überschätzt den faktor ja auch maßlos. gelenkschäden sind durch Ernährung imho nicht zu erklären. jedoch ist es so, dass sich die allgemein-Fitness durch bessere ernährung verbessern läßt. Das wird jedoch von unserem konservativen Führungsduo negiert.
Ich denke ein Ernährungsplan für die Profis ist heutzutage gang und gebe, wie es auch Fink mal in einem Interview ausdrückte, als er sagte, man muss askhetisch leben und darf halt mal an weihnachten vllt ne gans mehr essen .
Kann mir auch nicht vorstellen, dass die schlimmen Verletzungen auf falsche Ernährung zurückzuführen sind. Verstehe daher, dass die FR nicht näher drauf eingegangen ist. Denke das Hauptproblem ist, was die FR auch ausführlich schildert, dass es sehr zweikampfbetont geworden ist, gerade kleine technische Fehler dazu führen, dass man in unnötige Zweikämpfe verwickelt wird und dann sich irgendwie das Knie verdreht oder sonstwas.
Daher - ernährung ist nicht gänzlich auszuschließen, aber das Hauptaugenmerk liegt wohl woanders.
LG
dann mach ma die haushaltshilfe bei Caio
bäh...gesundes zeug
Und es schmeckt 'wie bei 'Muttern. Das 'Bäh' kannste Dir sparen.
Wer sagt denn, das sie Eintracht den Jungs keinen Ernährungsplan erstellt (außer Pedro)?
Nur ob sich jeder Spieler daran hält?
Wäre sowieso für den 8 Stunden-Tag für die Millionaros, dann könnte man gemeinsam Frühstücken, Mittagessen usw.
Außerdem fände ich es wichtig, nachdem man intern nix finden konnte, was diese Verletzungshäufigkeit betrifft, vielleicht mal eine Untersuchung durch ein unabhängiges Sportmedizinisches Institut oder so vornehmen zu lassen.
Also welche, die mit Geräten mit unaussprechlichen Namen das ganze Training, die Spiele, die Spieler usw über Wochen beobachten, messen, filmen, auswerten und dann evtl. Vorschläge machen, was man tun kann, um diese Verletzungen zu minimieren.
Kumpels von mir machen schon Witze "der Fährmann hat sich schonmal vorsorglich die Nase gebrochen, damit er sich an den Zustand bei der Eintracht gewöhnen kann." oder auch "Den Bajramovic haben sie schon verletzt gekauft, weil nach 4 Wochen Eintracht wäre er sowieso für den Rest der Saison verletzt".
Es ist jetzt doch offensichtlich: seit wann verletzt sich ein Messias?
Weil er sich gut ernährt...
Bei der Trägheit und Trainingsleistung kein Wunder. Wie soll sich jemand verletzen wenn er nicht mal 5 Runden auf der Tartanbahn packt?
Wenn der so weitertrainiert, könnte er der erste Profi bei der SGE werden, der kein einziges Spiel wegen Verletzung während der gesamten Vertragslaufzeit ausfällt.
Weil es eben nicht nur auf die so genannte gesunde Ernährung ankommt. Es liegt auch daran welche körperliche Konstitution ein Spieler hat. Spieler mit mehr Muskelaufbau sind auch weniger verletzt. Die Aussage das gleich 4 Knorpelschäden in einer Mannschaft Pech ist, kann man so auch nicht stehen lassen. Und wann soll sich Caio dann verletzen? ,-)