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Deutschland - Schweden (16.10. - 20:45 Uhr)

Wer soll eigentlich der Gegensprecher sein beim DFB der da eine Ablösung des badensischen Dreiecks + Bierhoff fordern soll? Es gibt keinen.
Mal davon abgesehen, dass man diese Struktur, ( es ist ja nicht nur Löw) wenn nach der EM hätte ändern müssen. Jetzt wird man es auch durchziehen bis zur WM, egal was passiert.
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Hackentrick schrieb:

Ich scheiss' auf einen WM- oder EM-Sieg, solange der Fussball so ansehnlich ist und weltweite Beachtung findet. Gilt für Euch nur noch der absolute Erfolg? Ich will gar nicht wissen, wie ein Forums-Thread 1960 beim Endspiel gegen Real Madrid verlaufen wäre...

Öhm ja ... ein WM Titel wär mir und den meisten wohl mehr wert als das tolle Gekicke der letzten Jahre   Ich bin mir heut netma mehr sicher obs beim letzten Titel schon Farbfernsehen gab ...


Und bzgl des EC-Finals: Ich würd mal wetten, dass die meisten "Augenzeugen" des damaligen Finals ebenfalls ersteinmal enttäuscht waren, während wir heute, für die ein CL-Finale so realistisch ist wie nen Flug zum Jupiter, natürlich darüber fantasieren.

Mal davon abgesehen, dass der Vergleich hahnebüchen ist. Deutschland ist von den Fußballnationen (also net die USA zB) die wirtschaftlich stärkste Nation der Welt, hat von den Fußballnationen die meisten aktiven Fußballer und eine Unzahl an talentierten Nachwuchsspielern und eine Professionalität in der Fußballinfrastruktur die weltweit seinesgleichen sucht. Da DARF man dann durchaus mehr erwarten als schönes Gekicke ...
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Und ja, ich würde sogar soweit gehen Deutschland als DIE Fußballnation zu bezeichnen. Wenn man mal ehrlich ist gibts keine andere Nation, die derart regelmäßig auf club- und nationalelflevel vorne mitgespielt hat ... eigentlich quasi immer.

Wie kann man die Nationalelfleistungen hier eigentlich immer so preisen? Diese Generation hat nichts geschafft was die vorherigen Generationen nicht auch geschafft haben! Vonwegen goldener Generation. Diese ganzen Halbfinals gabs auch schon vor Klinsmann und Co ... nur dass man da auchmal was gewonnen hat zwischendurch.
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Hackentrick schrieb:
Ach, Leutchen... das Gebashe aus den Tiefen des (iNet-)Raumes ist mal wieder bezeichnend. Löw raus, Badstuber raus, Boateng raus. Sonst noch einer?

Was wollt Ihr eigentlich?

Sowas wie die ersten 60 Minuten? Siege wie bei der WM 2010 gegen Argentinien? Die souveräne Quali zur EM 2012?

Oder den ergebnisorientierten Fussball der vergangenen Jahrzehnte mit Rumpel-Erfolgen? Die sogenannten 'deutschen Tugenden'?

Ich scheiss' auf einen WM- oder EM-Sieg, solange der Fussball so ansehnlich ist und weltweite Beachtung findet. Gilt für Euch nur noch der absolute Erfolg? Ich will gar nicht wissen, wie ein Forums-Thread 1960 beim Endspiel gegen Real Madrid verlaufen wäre...

Man kann sicherlich diskutieren über mehr Kampfgeist, einen Drecksack im Team und andere Punkte. Aber bitte auf sachlicher Ebene und vor allem differenziert.

Ich kann mich nicht erinnern, dass mir seit 1972 unsere Nationalmannschaft fussballerisch mehr Freude bereitet hat als die Mannschaft unter der Leitung von Jogi Löw. Bin mir sicher, dass wir von der DFB-Elf so ein Spiel wie heute nie mehr erleben werden...

Ganz ehrlich? Ich scheiß auf weltweite Beachtung, wenn der Preis dafür Titellosigkeit ist. Natürlich ist das überspitzt gesagt, natürlich freue ich mich, wenn das Ausland uns Respekt zollt und selbstverständlich schließt attraktives Spiel niemals Titel aus.
Aber es ist Tatsache, dass wir in diesem Land momentan eine fußballerische Klasse haben, die wir in der deutschen Historie selten hatten. Das liegt nebenbei gesagt nicht primär an Löw, sondern vor allem an der erstklassigen Nachwuchsarbeit, die hierzulande seit einigen Jahren betrieben wird.
Es sollte aber erlaubt sein, Mängel auszumachen, die dem entgegen stehen, dass man aus diesem enormen Potential auch ergebnistechnisch das Maximum herausholt.
Stupide auf Löw einkloppen mag nicht immer das Richtige sein. Aber es gibt ja konkrete Punkte, die angemahnt werden. Immer die selben Wechsel, teils zu mlange Festhalten an Spielern (EM12 war wieder mal Beispiel), Aussortieren von kritischen Geistern, fehlende "Killer"-Mentalität. Oder wie eben angemerkt- zu wenig Reaktion von der Seitenlinie, wenn mal etwas schief geht.
Wir sehen die DInge ja alle nur von außerhalb und mit einer gewissen Instanz, aber einiges fällt halt auf und diverse Aussagen von Spielern (man bedenke ZB diverse Aussagen zB von Reus oder Schweinsteiger, auch anderen) passen auch irgendwo dazu.

Kurzum, wir haben eine tolle Natioanalelf mit enormen Potential; aber es gibt Grund zur Annahme, dass diese Führung nicht in der Lage ist, das Optimum herauszuholen.
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Deus schrieb:
...Wie kann man die Nationalelfleistungen hier eigentlich immer so preisen? Diese Generation hat nichts geschafft was die vorherigen Generationen nicht auch geschafft haben! Vonwegen goldener Generation. Diese ganzen Halbfinals gabs auch schon vor Klinsmann und Co ... nur dass man da auchmal was gewonnen hat zwischendurch.

Klar haben die 'damals' was gewonnen. Hast Du das Gekicke, das in den 80ern und 90ern geboten wurde, gesehen? Ich schon!

Und sorry... ich frage mich auch bei Deinem Posting wieder, ob nur Platz 1 als Erfolg zählt. Ist ja nicht so, dass wir seit Jahren ansehnlich spielen, aber immer verlieren. Es ist dieses "Ich-will-Weltmeister-werden"-Gejammer, das ich lächerlich finde.

Die Diskussion, die ein paar Postings weiter oben entsteht (z.B. möglicherweise fehlende internationale Erfahrung der deutschen Spieler?) finde ich da schon differenzierter und weiterführender...
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Hackentrick schrieb:
Ach, Leutchen... das Gebashe aus den Tiefen des (iNet-)Raumes ist mal wieder bezeichnend. Löw raus, Badstuber raus, Boateng raus. Sonst noch einer?

Was wollt Ihr eigentlich?

Sowas wie die ersten 60 Minuten? Siege wie bei der WM 2010 gegen Argentinien? Die souveräne Quali zur EM 2012?

Oder den ergebnisorientierten Fussball der vergangenen Jahrzehnte mit Rumpel-Erfolgen? Die sogenannten 'deutschen Tugenden'?

Ich scheiss' auf einen WM- oder EM-Sieg, solange der Fussball so ansehnlich ist und weltweite Beachtung findet. Gilt für Euch nur noch der absolute Erfolg? Ich will gar nicht wissen, wie ein Forums-Thread 1960 beim Endspiel gegen Real Madrid verlaufen wäre...

Man kann sicherlich diskutieren über mehr Kampfgeist, einen Drecksack im Team und andere Punkte. Aber bitte auf sachlicher Ebene und vor allem differenziert.

Ich kann mich nicht erinnern, dass mir seit 1972 unsere Nationalmannschaft fussballerisch mehr Freude bereitet hat als die Mannschaft unter der Leitung von Jogi Löw. Bin mir sicher, dass wir von der DFB-Elf so ein Spiel wie heute nie mehr erleben werden...


Das Problem ist, das man von einem Extrem ins andere gefallen ist. Früher hatten wir weitestgehend unseren, teilweise erfolgreichen,  Rumpelfussball mit Mannschaften gespickt mit Querköpfen. Jetzt haben wir eine Mannschaft die, wenn es gut läuft, zauberhaften Fussball spielen kann, die aber Mangels Leader keine Chancen auf einen grossen Titel hat. Im Idealfall hätten wir ein haufen Charakterköpfe, die auch noch einen klasse Fussball spielen. Haben wir aber nicht.

Also was wäre mir lieber: 1. oft schöner Fussball ohne Titel oder 2. Rumpelfussball mit Titel? Hmmm, schwer.. nach 1 sekundenlanger Überlegung ziehe ich Variante 2 vor.
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Hackentrick schrieb:
Deus schrieb:
...Wie kann man die Nationalelfleistungen hier eigentlich immer so preisen? Diese Generation hat nichts geschafft was die vorherigen Generationen nicht auch geschafft haben! Vonwegen goldener Generation. Diese ganzen Halbfinals gabs auch schon vor Klinsmann und Co ... nur dass man da auchmal was gewonnen hat zwischendurch.

Klar haben die 'damals' was gewonnen. Hast Du das Gekicke, das in den 80ern und 90ern geboten wurde, gesehen? Ich schon!

Und sorry... ich frage mich auch bei Deinem Posting wieder, ob nur Platz 1 als Erfolg zählt. Ist ja nicht so, dass wir seit Jahren ansehnlich spielen, aber immer verlieren. Es ist dieses "Ich-will-Weltmeister-werden"-Gejammer, das ich lächerlich finde.

Das nennt man Anspruch. Wenn man etwas gut kann dann will man nuneinmal gewinnen. Dann find ichs lachhaft wenn man sich mit dem 2. oder 3. Platz zufrieden gibt. Man kann akzeptieren und anerkennen, dass jemand besser ist ... aber dann muss mans elbstkritisch schauen, dass man besser wird.

Ganz ehrlich, wenn man das letzte Spiel verliert ist man ein Verlierer, fertig. Dann interessiert es keinen Meter ob das letzte Spiel das 1. Spiel war, oder das 7. Fakt ist, man hat verloren und dann kann man einfach nicht zufrieden sein. Zumindest nicht auf dem Niveau, auf dem sich Deutschland fußballerisch bewegt. Da sollt man durchaus von der Eintracht mal differenzieren, wo man auch mit nem CL-Halbfinale sicher sehr zufrieden wäre nach kurer Erholungsphase ...

Vor allem ist es jetzt seit 10 (!) Jahren so, dass Deutschland nichts reißt. Viele verlieren sogar langsam diesen Respekt vor uns, eben weil man mittlerweile damit rechnen kann, dass wir bei einem Turnier irgendwann verkacken, weil die Mentalität nicht mehr da ist bei den Spielern. Da hab ich vor kurzem in nem Englischforum ne Diskussion gelesen. Man respektiert unser Spiel, aber wirklich ernst nimmt man uns nicht mehr was Titel angeht.
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Mit den 10 Jahren mein ich übrigens, dass Deutschland in der Zeit fünfmal mindestens in Halbfinals war, aber nie den Titel geholt hat, weil man am Ende ein Totalausfallspiel hatte.
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AdlertraegerSGE schrieb:
...Aber es ist Tatsache, dass wir in diesem Land momentan eine fußballerische Klasse haben, die wir in der deutschen Historie selten hatten. Das liegt nebenbei gesagt nicht primär an Löw, sondern vor allem an der erstklassigen Nachwuchsarbeit, die hierzulande seit einigen Jahren betrieben wird. Es sollte aber erlaubt sein, Mängel auszumachen, die dem entgegen stehen, dass man aus diesem enormen Potential auch ergebnistechnisch das Maximum herausholt...


Du magst ja Recht haben. Aber mir fällt kein Wunderteainer ein, der noch mehr aus dem Team herauskitzelt. Oder weisst Du jemanden? Namensnennungen derzeit erfolgreicher Bundesligatrainer lasse ich nicht gelten, da diese nicht unter den Bedingungen arbeiten müssen, die ein Löw mit seinem Team hat (immer nur kurze Zusammenkünfte und wenig Trainingsmöglichkeiten mit dem Team).

Und wer soll der mögliche Wadenbeisser sein, der das Team mitreisst? Die deutsche Kampfsau, die in irgendeiner in- oder ausländischen Ligamannschaft augenscheinlich unentdeckt rackert?

Nennt mal Namen - würde mich interessieren. Und führt gleich noch auf, warum dieses Kämpferherz das Spiel der heutigen ersten 60 Minuten ebenfalls ermöglicht hätte.

Du machst einen Denkfehler: Nicht Löw formt die Spieler - die Spieler werden in den 'Heimatvereinen' geformt...
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Hackentrick schrieb:

Du machst einen Denkfehler: Nicht Löw formt die Spieler - die Spieler werden in den 'Heimatvereinen' geformt...

Die Spieler werden in der Gesellschaft und der Fußballkultur geformt ... nicht bei ihrem Verein oder sonstwo. Löw hat aber die Pflicht bei der Nationalelf eine Atmosphäre von Ehrgeiz zu schaffen. Und wenn ich die Spieler da oft aufm Plaz rumlächeln sehwie kleine Buben bezweifel ich das. die Nationalelf wirkt oft als wäre sie ne Erholungskur für die Spieler, bei der sie Spaß und Spannung abseits vom Verein haben. So ne kleine Klassenfahrt. So wurd sich teilweise ja auch immer geäußert, wenn Spieler positiv über die Nationalelf geäußert haben. Als wären die ne große Familie die halt Armenien und Co wegklatscht.

Jedes Spiel das Deutschland nicht gewinnt ist einfach net akzeptabel, das muss einfach der Anspruch da sein und der muss auch vermittelt werden. Allein Lahm is da kein gutes Vorbild imho, von dem hab ich noch nie was wirklich kritisches gehört.

Sieht man ja auch daran, was für ein Theater es jedesmal ist, wenn irgendetwas negatives über die Nationalelf gesagt wird. als wären das alles 12 Jährige die gleich zu weinen anfangen wenn man sie tadelt. Da wird einfach verhätschelt bis zum gehtnichtmehr.
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Cassiopeia1981 schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Cassiopeia1981 schrieb:
Aber vielleicht liegts halt doch auch ein wenig am Trainer. Klopp hätte nach so nem Spiel wahrscheinlich nicht ausgesehen als würde er gleich zu weinen beginnen. Der wäre explodiert.
Zurecht.  


Zumindest hätte er mit dem Hintern in der Hose auf den Tisch gehauen  



würd ich ja gern mal sehen, wie sowas ausschaut  


In #286 ist es schonmal ganz plastisch beschrieben  
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Deus schrieb:

Vor allem ist es jetzt seit 10 (!) Jahren so, dass Deutschland nichts reißt.


16 und bis Brasilien sinds 18.
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Deus schrieb:
...Jedes Spiel das Deutschland nicht gewinnt ist einfach net akzeptabel, das muss einfach der Anspruch da sein und der muss auch vermittelt werden. Allein Lahm is da kein gutes Vorbild imho, von dem hab ich noch nie was wirklich kritisches gehört.
Sieht man ja auch daran, was für ein Theater es jedesmal ist, wenn irgendetwas negatives über die Nationalelf gesagt wird. als wären das alles 12 Jährige die gleich zu weinen anfangen wenn man sie tadelt. Da wird einfach verhätschelt bis zum gehtnichtmehr.

Dass Du vorhin das Beispiel aus dem englischen Forum aufführst, finde ich lustig. Kein Respekt vor uns? Wer hat denn 2010 England nachhause geschickt?

Bei dem Punkt mit dem 'Verhätscheln' gebe ich Dir Recht. Aber das hat eine Tiefe, für die ich heute abend nicht mehr die Konzentration aufbringe. Das Thema ist zum einen eine medienpolitische, zum anderen eine gesellschaftliche Sache. Und da gehören auch Du und ich dazu. Ich wäre als Profifussballer heutzutage auch sehr bedacht darauf, was ich in Mikrofone stottere - in Anbetracht dessen, was BILD, iNet-Foren, Blogs, FR und Aktuelles Sportstudio daraus machen...

Ich mache da (ich bin in der Medienbranche tätig) den Spielern keinerlei Vorwürfe und kann mir durchaus vorstellen, dass hinter verschlossenen (Kabinen-)Türen ein ganz anderer Ton herrscht. Auch von Lahm und Löw.

Ich finde die Theorie abwegig, dass Spieler und Trainer mit einem dritten Platz zufrieden wären...
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SemperFi schrieb:
Deus schrieb:

Vor allem ist es jetzt seit 10 (!) Jahren so, dass Deutschland nichts reißt.


16 und bis Brasilien sinds 18.



Vielleicht holt man ja zum 20-jährigen was...gibt es für Nationalmannschaften eigentlich auch den Antalya-Cup?
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Hackentrick schrieb:
Ach, Leutchen... das Gebashe aus den Tiefen des (iNet-)Raumes ist mal wieder bezeichnend. Löw raus, Badstuber raus, Boateng raus. Sonst noch einer?

Was wollt Ihr eigentlich?

Sowas wie die ersten 60 Minuten? Siege wie bei der WM 2010 gegen Argentinien? Die souveräne Quali zur EM 2012?

Oder den ergebnisorientierten Fussball der vergangenen Jahrzehnte mit Rumpel-Erfolgen? Die sogenannten 'deutschen Tugenden'?

Ich scheiss' auf einen WM- oder EM-Sieg, solange der Fussball so ansehnlich ist und weltweite Beachtung findet. Gilt für Euch nur noch der absolute Erfolg? Ich will gar nicht wissen, wie ein Forums-Thread 1960 beim Endspiel gegen Real Madrid verlaufen wäre...

Man kann sicherlich diskutieren über mehr Kampfgeist, einen Drecksack im Team und andere Punkte. Aber bitte auf sachlicher Ebene und vor allem differenziert.

Ich kann mich nicht erinnern, dass mir seit 1972 unsere Nationalmannschaft fussballerisch mehr Freude bereitet hat als die Mannschaft unter der Leitung von Jogi Löw. Bin mir sicher, dass wir von der DFB-Elf so ein Spiel wie heute nie mehr erleben werden...


Mag sein dass du das so siehst und das respektiere ich auch. Aber die Nationalmannschaft in irgendeiner Form in Schutz zu nehmen nach diesem Ergebnis ist für mich eine Farce.

Wenn man 4 Buden macht gewinnt man eigentlich. Macht man die 4 Buden auch noch zuerst und das ohne Gegentor hat man zu gewinnen! Die 60 Minuten vorher sind fürn Ar*** denn man steht am Ende mit einem lächerlichen Punkt da.
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So ein Spiel und ich musste arbeiten....

Hab's aber so immer mal wieder mit bekommen. Konnte es erst nicht glauben, als ich dann 4:4 gehört habe.    

Ich will das Spiel komplett sehen. Will auch meinen "Spaß" haben. ^.^
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Deus schrieb:
Man braucht keinen Drecksack mehr im Jahr 2012...wo isn der Drecksack der Spanier, die seit Jahren alles wegklatschen?!  


Ich bin bei dem Thema immer hin und hergerissen.

"Man braucht keine Typen", "Drecksäcke" oder "wasauchimmer". Oft hört man das wenn es sportlich läuft.

Ich persönlich glaube nicht, dass das Spiel 4:4 ausgegangen wäre, wenn ein Kahn oder Effenberg auf dem Platz gestanden hätten.
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Cassiopeia1981 schrieb:

Lahm mag ein ganz feiner, lieber Kerl sein.


Also, ich finde "schleimig" und "hinterfotzig" sind eher zutreffende Attribute.
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Wenn man kurz vor Schluss einen Freistoß etwa 25m vor dem gegnerischen Tor hat, und diesen dann zum eigenen (!) TW zurück spielt, hat man es nicht anders verdient als noch einen zu fangen!
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Hab was Vergleichbares gefunden.....

http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/england/barclays-premier-league/2010-11/26/1005858/spielschema_newcastle-united-514_fc-arsenal.html

...hab das damals sogar Live auf Sky gesehen und zur Halbzeit aus Spaß gesagt "das geht 4:4 aus"......hätte ich das gestern mal nach 55min gesagt und dazu noch Geld gewettet.


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