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Charisteas ab heute zu haben!

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ja genau und das möglichst gut und ohne quärelen!!!

HEY DU HASTS GESCHNAGGELT!!!  
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Schädel_Harry schrieb:

Vorurteile??? nenn mir eines welches ich deiner meinung nach hier losgelassen haben soll.... veralgemeinerungen, ja aber vorurteile?

Du kennst Charisteas, Amanatidis und Kyrgiakos nicht persoenlich, das unterstelle ich jetzt einfach mal. Trotzdem gehst du aufgrund eines vereinfachenden, generalisierenden Klischees (das suedlaendische Temperament) davon aus, dass sie zu Grueppchenbildung neigen. Ergo: Vorurteil.

Und Du hast Recht, kritische Denkweise waere das Gegenteil, also kritisch zu hinterfragen, bevor Du Stereotypen auf alle Griechen anwendest.

Just my two cents.   Das solls dann auch von meiner Seite gewesen sein, ich habe nicht vor, hier weiter rumzutrollen.
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original-21 schrieb:
tillkowski schrieb:
Schädel_Harry schrieb:

der schweizer ansich ist dem deutschen ...
der grieche mit seinem temperament ...
glaubs mir einfach!

Deine unfundierten Vorurteile in allen Ehren, aber was hat das mit Gruppenbildung zu tun?


Also wenn hier über Griechen diskutiert wird, muß ich mich als Grieche einschalten.

Leute Fakt ist doch, ob Charisteas uns weiter bringt.
Und wie auch andere hier,  behaupte ich auch, JA.
Von seiner Spielweise her ist er der Typ Stürmer der uns seit dem Weggang Van Lents fehlt.

Die Gefahr der Grüppchenbildung besteht meiner Meinung nicht.
Natürlich werden die drei mal abends zusammen ins Parthenon Fisch essen gehen und ein Glas griechischen Wein trinken.
Aber es sind trotzdem Profis die  bisher in Ihrem Beruf sich vorbildlich verhalten haben.
Amanatidis ist euch allen mehr oder weniger bekannt.

Über Sotos und Charisteas kann ich als Grieche sagen das beide Jungs charakterlich schwer in Ordnung sind. Beide zeichnet aus das Sie immer ganz großen Respekt zu Ihrem Trainer  und sehr kollegialen Umgang haben.
(Siehe Charisteas nach seinem Tor gegen Frankreich hat er sein trikot hochgezogen und auf seinem T-Schirt war der Name seines damaligen Mitspielers Micoud zu lesen. das sollte eine Spitze wegen der Nichtnomierung Micouds in den französischen Kader sein.)

Übrigens um noch etwas klar zu stellen.
Charisteas ist kein Gerster Schützling.
Koutsoliakos ist zwar partner vom Gerster aber die griechischen Spieler stehen alle nur bei Ihm unter Vertrag und er kümmert sich alleine um die.

Adlergruß



Ein sehr gute Ausfuehrung. Ich denke wir sprechen von Profis. Wie ihr ja alle wisst lebe ich in Suedafrika, und die Grueppchenbildung ist nur am Anfang, wenn du in das Land kommst, danach hast du mit allen Kontakt, ob D, I, GR, CH, ZA, P, E etc. Jetzt ist es doch so, dass Charisteas nicht neu in D ist, sondern Land und Leute kennt, hier wahrscheinlich auch Freunde hat.

Ich sehe dass sehr positiv. Da spielen zwei Griechen, die sich auch in ihrer Mutersprache verstaendigen koennen im Sturm (fuer mich der wichtigste Manschaftsteil). Irgendwie besser wie ein Grieche (der auch Deutsch spricht) mit einem Japaner.

Problem nur. Kommt er? Moechte man das Geld ausgeben. Ich bin dafuer, aber nur mit einem langfristigen Vertrag.  ,-)
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tillkowski schrieb:
Schädel_Harry schrieb:

Vorurteile??? nenn mir eines welches ich deiner meinung nach hier losgelassen haben soll.... veralgemeinerungen, ja aber vorurteile?

Du kennst Charisteas, Amanatidis und Kyrgiakos nicht persoenlich, das unterstelle ich jetzt einfach mal. Trotzdem gehst du aufgrund eines vereinfachenden, generalisierenden Klischees (das suedlaendische Temperament) davon aus, dass sie zu Grueppchenbildung neigen. Ergo: Vorurteil.

Und Du hast Recht, kritische Denkweise waere das Gegenteil, also kritisch zu hinterfragen, bevor Du Stereotypen auf alle Griechen anwendest.

Just my two cents.   Das solls dann auch von meiner Seite gewesen sein, ich habe nicht vor, hier weiter rumzutrollen.



verstanden hast du leider gar nichts - aber auch du mein sohn brutus hast ein recht auf deine eigene meinung.... aber noch ein tipp von mir
1. lesen
2. verstehen bzw. drüber nachdenken
3. und dann antworten oder lassen - aber unterstellungen loslassen ohne zu begreifen - naja - aber es sei dir verziehen in deinem jugendlichen leichtsinn! ,-)
hättest du es verstanden, so würdest du auch merken, dass deine ausführungen alle haltlos sind im bezug auf vorurteile und kritisches auseinandersetzen... ich habe keine behauptungen aufgestellt sondern befürchtungen - ***die gedanken sind frei***

wirsing
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@ speiezzo

...genau so sehe ich das auch.
Ablösefrei ist er. Somit kann man einen Teil seines Gehaltes mit der nicht gezahlten Ablöse finanzieren, wobei hier wahrscheinlich noch ein Handgeld fällig sein könnte. Diese Art Stürmer fehlt uns tatsächlich noch. Ein guter Abnehmer für die Standarts ist immer wichtig. Wie oft er schon entscheidende Tore geschossen hat weiß glaube ich hier jeder. Er wird sich in Frankfurt sicher wohl fühlen. Wenn er dann tatsächlich einschlägt wie ne Bombe können wir ihn ja für teures Geld an Bremen verkaufen  
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Jungs, ich hätte ihn auch gerne...oder Ljuboja, oder Sanogo! Hauptsache, noch einen Stürmer von dem Kaliber!

Aber eine Frage stellt sich mir: Wieso gehen hier alle davon aus, das er ablösefrei ist?? Man legt ihm keine Steine in den Weg, das könnte aber auch heißen, das Ajax trotzdem Ablöse haben will.

Bestes Beispiel hierfür ist doch van Nistelroy und das Theater um die Ablöse zwischen ManU, Bayern und Real!
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Münsteraner schrieb:
Jungs, ich hätte ihn auch gerne...oder Ljuboja, oder Sanogo! Hauptsache, noch einen Stürmer von dem Kaliber!

Aber eine Frage stellt sich mir: Wieso gehen hier alle davon aus, das er ablösefrei ist?? Man legt ihm keine Steine in den Weg, das könnte aber auch heißen, das Ajax trotzdem Ablöse haben will.

Bestes Beispiel hierfür ist doch van Nistelroy und das Theater um die Ablöse zwischen ManU, Bayern und Real!


Das Gerücht das er ablösefrei ist, habe ich hier verbreitet.
So habe ich es aus verschiedenen (seriösen) griechischen medien entnommen.

Adlergruß
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Gibts da ne online-quelle dazu? (und bitte nichts kyrillisches)  ,-)

Ich denke mal, wenn er wirklich ablösefrei gehen könnte, dann wäre er ideal! Das Theater mit Sanogo und DL könnten wir uns dann sparen.

Nur habe ich bis jetzt nur die Gerüchte gehört, das er ablösefrei ist?!?
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Moin Moin aus dem Norden...

Bin frisch im forum aber wollte auch mal meinen senf dazu geben! Glaube nicht das es noch was wird mit dem transfer von thurk, aber ich könnte mir schon denken das das mit charisteas und ama vorne im sturm gar nicht so schlecht sein würde. Wenn charisteas in form ist macht er auch seine buden! Naja lassen wir uns mal überraschen, aber eins steht für mich fest, wir brauchen auf jeden fall noch einen stürmer!

Schöne Grüße aus Bremen
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Münsteraner schrieb:
Gibts da ne online-quelle dazu? (und bitte nichts kyrillisches)  ,-)

Ich denke mal, wenn er wirklich ablösefrei gehen könnte, dann wäre er ideal! Das Theater mit Sanogo und DL könnten wir uns dann sparen.

Nur habe ich bis jetzt nur die Gerüchte gehört, das er ablösefrei ist?!?


Griechische Medien schreiben nur mal leider nur in griechischer Schrift.
(Nix kyrillisch. Kyrillos war ein griechischer Mönch der auf Einladung des russischen Zares den Russen das Schreiben und lesen beigebracht hat.
Die griechische Schrift gab es 2000 jahre bevor Kurillos gelebt hat.

AKTUELLE MELDUNG::

Eindhoven will Charisteas

http://www.sportime.gr/football_inside.asp?article_id=25128
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original-21 schrieb:

Griechische Medien schreiben nur mal leider nur in griechischer Schrift.
(Nix kyrillisch. Kyrillos war ein griechischer Mönch der auf Einladung des russischen Zares den Russen das Schreiben und lesen beigebracht hat.
Die griechische Schrift gab es 2000 jahre bevor Kurillos gelebt hat.


Sorry wegen meiner Unwissenheit! Aber danke für die Nachhilfe!
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Griechischer Mönch?
-Ich meine, es war ein Bulgare, der die Schrift entwickelte, um die Bibel zu übersetzen... *klugscheiss*
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sCarecrow schrieb:
Griechischer Mönch?
-Ich meine, es war ein Bulgare, der die Schrift entwickelte, um die Bibel zu übersetzen... *klugscheiss*


Kliment von Ohrid einem Schüler Kyrills im 10. Jahundert...

**super-klugscheiß***
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sCarecrow schrieb:
Griechischer Mönch?
-Ich meine, es war ein Bulgare, der die Schrift entwickelte, um die Bibel zu übersetzen... *klugscheiss*


FALSCH.
Kyrillos oder Kyrill hieß bevor er Mönch wurde,Konstantinos und ist im 9 Jahrhundert in Thesaaloniki geboren.

Die Schrift brauchte er nicht zu entwickeln.
Er Nam das bereits damals seit über 2 Jahrtausenden bestehende griechische Alphabet und fügte zu dem bloß 2-3 neue von Ihm entwickelten Buchstaben.
Diese neuen Buchstaben entsprachen den Lauten die in der griechischer Sprache nicht enthalten sind aber in der slawischen sprechenden Völkern.

Hoffe geholfen zu haben.

Adlergruß
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@ Original21:

Das ist ja interessant! Wieso beanspruchen meine bulgarischen Arbeitskollegen den Mann für ihre Nation?
Ist es möglich, dass Thessaloniki seinerzeit zum bulgarischen Reich gehörte?
Habe soeben ein wenig Wikipedia studiert, kann mir aber nicht so recht einen Reim drauf machen!

*garnichtmehrklugscheisssondernnachfrag*
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Vielleicht kann ich helfen, damit wir endlich wieder zum Thema kommen können:

Quelle: wikipedia

Zitat Anfang

"Die Schriftzeichen wurden im späten 9. Jahrhundert am Hof des bulgarischen Fürsten Simeon des Großen entwickelt. Die Zuschrift an Clemens (Kliment) von Ohrid, einen Schüler Kyrills von Saloniki, ist legendär und nicht zu beweisen.

Die meisten Buchstaben wurden aus dem griechischen Alphabet (in seiner byzantinischen Schriftform) übernommen oder abgeleitet. Für Laute, die im Griechischen nicht vorkamen, wurden Zeichen aus der glagolitischen Schrift (Glagoliza) zugrunde gelegt, die um 862 vom Slavenlehrer Konstantin, der später den Namen Kyrill annahm, entwickelt worden war. Nach ihm wurde die kyrillische Schrift benannt, obwohl sie sich sehr von der glagolitischen Schrift unterscheidet.

Funktionale Bedeutung hatte die kyrillische Schrift für den bulgarischen König, um in einfacher Weise slawische Sprachen abzubilden und Bibelübersetzungen anzufertigen, um die christliche Missionierung seines Vielvölkerstaates und umliegender Territorien voranzutreiben, zu dem größere Gebiete in der heutigen Ukraine, in Serbien, Kroatien, Rumänien, Moldawien und Russland gehörten. Dadurch verstand sich Bulgarien als neuer Zweig des orthodoxen Christentums in der Rivalität zu Byzanz und übte großen politischen Einfluss bis Ende des 14. Jahrhunderts aus.

Auch heute ist der 24. Mai offizieller Feiertag in Bulgarien, er ist Kyrill und dem von ihm geschaffenen Alphabet gewidmet.

Die ursprünglich einheitliche Schrift hat in den verschiedenen Sprachen, die das Kyrillische nutzen, teilweise unterschiedliche Entwicklungen genommen. Die der Ausgangsform am nächsten kommende Variante findet sich im Kirchenslawischen wieder. Mehrere Buchstaben der alten kyrillischen Schrift werden heute nicht mehr verwendet. Das heutige Buchstabeninventar der einzelnen Sprachen wird in den Artikeln zu den jeweiligen Sprachen behandelt.

Um 1700 wurde die kyrillische Schrift im Russischen Reich im Zuge der Reformen Peters des Großen vereinfacht und optisch an die lateinische Schrift angepasst. Diese latinisierten Buchstabenformen, die zur Unterscheidung von der kirchenslawischen Schrift als Bürgerliche Schrift bezeichnet wurden, wurden zur Grundlage der normativen Orthographie des Russischen. In der Folge fanden sie unter russischem Einfluss auch in den außerhalb des Russischen Reiches gelegenen Regionen Verbreitung, in denen die kyrillische Schrift verwendet wurde.

Im 19. Jahrhundert erhielten auch das Bulgarische und das Serbische eine normierte kyrillische Orthographie. Während die bulgarische Kyrilliza sich in der Form der Buchstaben weitgehend an die russische anlehnte und in der Orthographie zunächst zum großen Teil etymologischen Kriterien folgte, wurde die serbische Kyrilliza durch Vuk Karadžić radikal reformiert, um eine konsequent phonologische Schreibweise des Serbischen zu ermöglichen. Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde auch die kyrillische Orthographie des Ukrainischen und des Weißrussischen einheitlich normiert, wobei die Alphabete dieser Sprachen jeweils viele Gemeinsamkeiten, aber auch einige Abweichungen von dem des Russischen aufweisen. Während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg wurde schließlich in Jugoslawien ein eigenes, vorwiegend dem Vorbild des Serbischen folgendes kyrillisches Alphabet für das Mazedonische normiert.

Für das Rumänische, eine romanische Sprache, die in einem Land überwiegend orthodoxen Glaubens gesprochen wird und seit dem 16. Jahrhundert kyrillisch geschrieben worden war, wurde hingegen 1865 das kyrillische Alphabet zugunsten des lateinischen abgeschafft.

Durch die russische Rechtschreibreform von 1918 wurde die kyrillische Schreibweise des Russischen erneut reformiert, wobei einige infolge der Lautentwicklung nicht mehr notwendige Schriftzeichen abgeschafft wurden. Eine ähnliche Reform erfolgte nach dem Zweiten Weltkrieg für das Bulgarische. Die Schreibweise der übrigen kyrillisch geschriebenen slawischen Sprachen hat sich hingegen seit ihrer ersten modernen Normierung, die bereits zum großen Teil phonologischen Kriterien folgte, nicht mehr wesentlich verändert.

Bereits zur Zeit des Zarenreiches wurde das kyrillische Alphabet zur erstmaligen Verschriftlichung einiger kleinerer Sprachen in den zu diesem gehörenden Gebieten Osteuropas und Sibiriens genutzt. Zu sowjetischer Zeit wurde in den 1920er und beginnenden 1930er Jahren zunächst das lateinische Alphabet als Mittel zur Verschriftlichung von Sprachen propagiert, die bisher schriftlos waren oder zuvor das von offizieller Seite als rückständig angesehene arabische oder das mongolische Alphabet verwendet hatten. Ende der 1930er Jahre wurde dann jedoch die Orthographie aller dieser Sprachen auf das kyrillische Alphabet umgestellt. Von der allgemeinen Einführung der Kyrilliza für die Sprachen der Sowjetunion ausgenommen blieben lediglich das Armenische und das Georgische, die ihre eigenen traditionellen Schriften beibehielten, sowie die Sprachen der baltischen Republiken und von Minderheitengruppen mittel- oder westeuropäischer Herkunft, die weiterhin in lateinischer Schrift geschrieben wurden. Nach dem Vorbild der Sowjetunion führte auch die Mongolische Volksrepublik die kyrillische Schrift ein. Zur Schreibung der nichtslawischen Sprachen der Sowjetunion wurde das kyrillische Alphabet in der für das Russische üblichen Form in den meisten Fällen um weitere, meist neugeschaffene Buchstaben erweitert, um alle Laute der jeweiligen Sprache wiedergeben zu können." Zitat Ende

So, jetzt kann wior über die Gyros-Connection diskutiert werden. By the way...sollte Charisteas kommen,. könnten wir bei unseren Griechen den Namen auchj in griechischer Schrift auf dem Trikot sehen?
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Das weis ich auch nicht. Habe das gefunden

Kyrillos und Methodios (820 bis 885 nach Christus)

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Apostel und Lehrer der Slawen.

Die beiden Brüder griechischer Herkunft wurden in Saloniki geboren, Methodios, der zunächst Beamter war, ehe er Mönch und Priester wurde, kurz vor 820, Kyrillos, der bis kurz vor seinem Tod den Namen Konstantin trug, im Jahre 826. 863 folgten sie dem Ruf des Fürsten Rastoslaw, im Großmährischen Reich als Missionare zu wirken.

Kyrillos übersetzte dafür verschiedene griechische Texte ins Slawische, wie es im Raum von Saloniki gesprochen wurde, und bediente sich dabei eines selbst entwickelten Alphabets, das die Grundlage der nach ihm benannten kyrillischen Schrift bildete. Diese Übersetzungen begründeten nicht nur die slawische Kirchen- und Literatursprache, sondern waren auch die Voraussetzung der von Byzanz ausgehenden Missionierung der slawischen Völker.

Im Großmährischen Reich geriet diese freilich in Konflikt mit der von Bayern ausgehenden lateinischen Mission. 868 gingen die Brüder daher zur Legitimierung ihres Wirkens nach Rom, wo Kyrillos am 14. Februar 869 verstarb. Methodios wurde von Papst Hadrian II. zum Erzbischof von Pannonien und Mähren erhoben, jedoch nach seiner Rückkehr auf Betreiben bayerischer Missionare gefangengesetzt (870-873).

Er starb am 6. April 885 in Staré Mesto. Die Slawenlehrer werden von der Ostkirche und der Lateinischen Kirche als Heilige verehrt.

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ZoLo schrieb:
P.s.: Dagegen!
Auch dieses Mal liegen wir wieder auf einer Wellenlänge. Das soll jetzt aber bitte nicht zur Gewohnheit werden. Apropo, hab ich Dir schon gesagt, was ich von Meyer halte...  

Einträchtliche Grüße
Max_Merkel

P.S. Bin sowas von dagegen!
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Max_Merkel schrieb:
Apropo, hab ich Dir schon gesagt, was ich von Meyer halte...  


[*gepöbelscanfunktionsalarm!*]

Verteidigungsmodus: aktiviert!  

[/*gepöbelscanfunktionsalarm!*]
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Afrigaaner schrieb:
original-21 schrieb:
Gestern abend traf sich Charisteas mit dem neuen Ajax Trainer.
Henk Den Kate sagte zum Charisteas das er nicht in seinem Spielsystem passe und das Ajax ihm die Freigabe erteilt einen neuen Verein zu suchen und sie werden Ihm keine Steine im Weg legen.
(Sprich keine Hohe Ablösesumme).

Ich als Grieche würde Charisteas gerne   bei der Eintracht sehen.
Er wäre von seiner Spielweise die ideale Ergänzung zu Amanatidis.
Paul Koutsoliakos der schon Sotos zu Eintracht gebracht hat ist auch sein Berater.

Quelle : Griechische Medien



Ich weis nicht genau ob ich jetzt lachen soll. Haben mich da nicht einige als dumm hingestellt als ich Charisteas forderte.

Ja - dass ist meine erste Wahl!





...du bist und bleibst dumm!!!


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