Hierzu muß man aber auch Mut haben, sich selbst auf die Schippe zu nehmen.
Statt über den durch "Funkel-Raus" zum Wackeln gebrachten Kopf des Trainer zu jammern, könnte die Eintracht (und Funkel) diesen Zustand in bare Münze verwandeln, indem z.B. ein "Wackel-Funkel" die Armaturenbretter der Autos der Funkelgegner zieren würde, üppig ausgestopfte Caio-Plüschkissen, oder "Caaaaiooo !!!"-T-Shirts ausschließlich in XXL erhältlich, "schleichende" Plastik-Meier zum Aufziehen, oder sein Konterfei auf Wärmflaschen und Schnäpsen als "Funkels Liebling", ein Chris-Foto mit blutendem Stirnverband (vom Wolfsburg-Spiel) auf T-Shirts, ein kleines Spycher-Alphorn mit dessen Tuten man ihn nach vorne bläst, Steinhöfer-Shirts "Wer will schon Red-Bull, wenn er Äppler haben kann", Liberopoulos-Feta, HB auf Tüten mit "Kleinen- Brötchen"-Würz-Snacks oder auf Tüten mit gewürzten Brezelstücken zum "Bruch-Nagen", Eintracht-Salz/Pfeffer-Streuer mit HB und Funkel aus grauem Zement, oder "Graue Mäuse", Attila der gerade eine "graue Maus" verspeist, die Slogans der Kurve, wie "Wer nicht hüpft ist Offenbacher" könnten Hüpfbälle oder Baby-Strampler zieren, "Eintracht !!!" -T-Shirts mit wütenden Funkel-Rauslern "in action"-Fotos, HB-"Die Liga ist zementiert"- Schlagbohrmaschinen, Eintracht-Forums-T-Shirts "Gesperrt !" mit dem Sperr-Schloss-Symbol, Auswärts-T-Shirts "Wir sind die(oder auch "Ich bin der..), vor denen euch euer Einsatzleiter immer gewarnt hat" als Strampler, in Kinder-Größen oder XXXL , für Leute wie Filzlaus und Propain ,-) und T-Shirts von Fan-Klubs wie das von "Kommando Anton Hübler", @DerNeuAnfang "Ich bin ein Saboteur von Eintracht Frankfurt", oder dem "EFC Ekko Feigenspan" u.s.w. könnten das Geschäft mit Sicherheit gehörig beleben.
Die Ideen sind an sich wirklich nicht schlecht und ich behaupte mal das sich sowas auch wirklich verkaufen würde. Aber wie du schon sagst, dafür mußten einige der Beteiligten über ihren eigenen Schatten springen und sich selbst auf die Schippe nehmen. Und genau da glaube ich nicht das so etwas passieren wird. Leider.
Freiburg macht das Maximum aus Ihren Möglichkeiten und man weiss das es irgendwann wieder runter geht in Liga 2. Aber die Region ist bescheiden genug,deswegen ist son Theater wie in Frankfurt eigentlich undenkbar.
Äh, soll das jetzt heißen, Frankfurt sollte so bescheiden sein wie Freiburg ?
Hierzu muß man aber auch Mut haben, sich selbst auf die Schippe zu nehmen.
Statt über den durch "Funkel-Raus" zum Wackeln gebrachten Kopf des Trainer zu jammern, könnte die Eintracht (und Funkel) diesen Zustand in bare Münze verwandeln, indem z.B. ein "Wackel-Funkel" die Armaturenbretter der Autos der Funkelgegner zieren würde, üppig ausgestopfte Caio-Plüschkissen, oder "Caaaaiooo !!!"-T-Shirts ausschließlich in XXL erhältlich, "schleichende" Plastik-Meier zum Aufziehen, oder sein Konterfei auf Wärmflaschen und Schnäpsen als "Funkels Liebling", ein Chris-Foto mit blutendem Stirnverband (vom Wolfsburg-Spiel) auf T-Shirts, ein kleines Spycher-Alphorn mit dessen Tuten man ihn nach vorne bläst, Steinhöfer-Shirts "Wer will schon Red-Bull, wenn er Äppler haben kann", Liberopoulos-Feta, HB auf Tüten mit "Kleinen- Brötchen"-Würz-Snacks oder auf Tüten mit gewürzten Brezelstücken zum "Bruch-Nagen", Eintracht-Salz/Pfeffer-Streuer mit HB und Funkel aus grauem Zement, oder "Graue Mäuse", Attila der gerade eine "graue Maus" verspeist, die Slogans der Kurve, wie "Wer nicht hüpft ist Offenbacher" könnten Hüpfbälle oder Baby-Strampler zieren, "Eintracht !!!" -T-Shirts mit wütenden Funkel-Rauslern "in action"-Fotos, HB-"Die Liga ist zementiert"- Schlagbohrmaschinen, Eintracht-Forums-T-Shirts "Gesperrt !" mit dem Sperr-Schloss-Symbol, Auswärts-T-Shirts "Wir sind die(oder auch "Ich bin der..), vor denen euch euer Einsatzleiter immer gewarnt hat" als Strampler, in Kinder-Größen oder XXXL , für Leute wie Filzlaus und Propain ,-) und T-Shirts von Fan-Klubs wie das von "Kommando Anton Hübler", @DerNeuAnfang "Ich bin ein Saboteur von Eintracht Frankfurt", oder dem "EFC Ekko Feigenspan" u.s.w. könnten das Geschäft mit Sicherheit gehörig beleben.
Die Ideen sind an sich wirklich nicht schlecht und ich behaupte mal das sich sowas auch wirklich verkaufen würde. Aber wie du schon sagst, dafür mußten einige der Beteiligten über ihren eigenen Schatten springen und sich selbst auf die Schippe nehmen. Und genau da glaube ich nicht das so etwas passieren wird. Leider.
Ja, das mag einerseits an mangelndem Witz liegen - andererseits wird die Masse von solchen Artikeln nun auch nicht umgesetzt und von daher schlecht rentabel. Sie würden aber die Palette an Angeboten erweitern und damit sicher insgesamt attraktiver machen.
Das größte Problem ist aber die Verbreitung. Selbst in Frankfurt bekommt man leichter ein Bayern Trikot als eines von der Eintracht
Aber das wurde ja schon mehrfach durchgekaut und mit unserem jetzigen Standing wohl auch selbst bei so kreativen Artikeln kein wirklicher Mehrgewinn.
Hierzu muß man aber auch Mut haben, sich selbst auf die Schippe zu nehmen.
Statt über den durch "Funkel-Raus" zum Wackeln gebrachten Kopf des Trainer zu jammern, könnte die Eintracht (und Funkel) diesen Zustand in bare Münze verwandeln, indem z.B. ein "Wackel-Funkel" die Armaturenbretter der Autos der Funkelgegner zieren würde, üppig ausgestopfte Caio-Plüschkissen, oder "Caaaaiooo !!!"-T-Shirts ausschließlich in XXL erhältlich, "schleichende" Plastik-Meier zum Aufziehen, oder sein Konterfei auf Wärmflaschen und Schnäpsen als "Funkels Liebling", ein Chris-Foto mit blutendem Stirnverband (vom Wolfsburg-Spiel) auf T-Shirts, ein kleines Spycher-Alphorn mit dessen Tuten man ihn nach vorne bläst, Steinhöfer-Shirts "Wer will schon Red-Bull, wenn er Äppler haben kann", Liberopoulos-Feta, HB auf Tüten mit "Kleinen- Brötchen"-Würz-Snacks oder auf Tüten mit gewürzten Brezelstücken zum "Bruch-Nagen", Eintracht-Salz/Pfeffer-Streuer mit HB und Funkel aus grauem Zement, oder "Graue Mäuse", Attila der gerade eine "graue Maus" verspeist, die Slogans der Kurve, wie "Wer nicht hüpft ist Offenbacher" könnten Hüpfbälle oder Baby-Strampler zieren, "Eintracht !!!" -T-Shirts mit wütenden Funkel-Rauslern "in action"-Fotos, HB-"Die Liga ist zementiert"- Schlagbohrmaschinen, Eintracht-Forums-T-Shirts "Gesperrt !" mit dem Sperr-Schloss-Symbol, Auswärts-T-Shirts "Wir sind die(oder auch "Ich bin der..), vor denen euch euer Einsatzleiter immer gewarnt hat" als Strampler, in Kinder-Größen oder XXXL , für Leute wie Filzlaus und Propain ,-) und T-Shirts von Fan-Klubs wie das von "Kommando Anton Hübler", @DerNeuAnfang "Ich bin ein Saboteur von Eintracht Frankfurt", oder dem "EFC Ekko Feigenspan" u.s.w. könnten das Geschäft mit Sicherheit gehörig beleben.
Die Ideen sind an sich wirklich nicht schlecht und ich behaupte mal das sich sowas auch wirklich verkaufen würde. Aber wie du schon sagst, dafür mußten einige der Beteiligten über ihren eigenen Schatten springen und sich selbst auf die Schippe nehmen. Und genau da glaube ich nicht das so etwas passieren wird. Leider.
Ja, das mag einerseits an mangelndem Witz liegen - andererseits wird die Masse von solchen Artikeln nun auch nicht umgesetzt und von daher schlecht rentabel. Sie würden aber die Palette an Angeboten erweitern und damit sicher insgesamt attraktiver machen.
Das größte Problem ist aber die Verbreitung. Selbst in Frankfurt bekommt man leichter ein Bayern Trikot als eines von der Eintracht
Aber das wurde ja schon mehrfach durchgekaut und mit unserem jetzigen Standing wohl auch selbst bei so kreativen Artikeln kein wirklicher Mehrgewinn.
Es wird ja obendrein alles getan um so wenig wie möglich zu verkaufen. So waren dieses Jahr die Eintracht-Shops geschlossen wegen Inventur am Tag des ersten Trainings nach der Winterpause, dem Wochentag mit den meisten potenziellen Kunden abgesehen vom ersten Training nach der Sommerpause...
Mir fallen nur drei Orte ein wo ich ein Trikot kaufen könnte, von den anderen Sachen mal abgesehen. Schwach.
eagle schrieb: Das größte Problem ist aber die Verbreitung. Selbst in Frankfurt bekommt man leichter ein Bayern Trikot als eines von der Eintracht
Huhn oder Ei? Denke durchaus, dass tolle Artikel auch den Einkauf der betreffenden Firmen interessieren könnten, die sonst nur ein Bayern-T-Shirt ins Regal legen.
Aber das wurde ja schon mehrfach durchgekaut und mit unserem jetzigen Standing wohl auch selbst bei so kreativen Artikeln kein wirklicher Mehrgewinn.
Die Begründung für den letzten Satz sehe ich eher darin, dass es schiwerig ist, Artikel zu kreieren, die eben nicht nur Insider ansprechen. Schlagt mich, aber der rosa Schal war dem Grunde nach eine Idee in die richtige Richtung. Richtung wohlgemerkt! ,-) Dass er in dieser Form nicht akzeptabel war, schreibe ich jetzt nicht nur, um der sofortigen lebenslangen Sperrung zu entgehen. Aber auch.
Der gemeine Fan kauft sich eh einen Haufen Krempel. Der ist vor oder nach dem Stadion nach fünf Bier nicht so schwer zu erreichen. Den Rest der zahlenden Kundschaft erreicht man m.E. nur, wenn man ein Image transportieren kann. Z.B. ein bißchen St. Pauli-Anarchie für den 15-jährigen Teenager oder so ähnlich. Nur eben ohne St. Pauli. Klar. Aber eine Spielphilosophie reicht da nicht. Allerdings beißt sich hier das Mäuschen in den Schwanz, denn so etwas lässt sich nicht kreieren, sondern wächst. Oder eben nicht.
Auch Mainz kokkettiert ja mit dem Karnevalsimage. Fei nach dem Motto: Besser ein blödes Image als gar keins. Ich bin mir auch nicht sicher, ob alle Werder-Fans das allgegenwärtige spritzig-moderne Orange so anmacht. Aber der Hintergrund dürfte wohl auch dort gewesen sein, das (frische? moderne? modische? jugendliche?) Image des Vereins herauszustellen.
These: Imageauffrischung = mehr Merchandisingeinnahmen/neue Klientel = teilweise Aufgabe von Tradition/Althergebrachtem Selbstbild
Sorry, absolut OT, will das Anliegen dieses Threads auch ganz gewiss nicht torpedieren, aber jedesmal wenn ich den Titel des Threads sehe, verlese ich mich, und deswegen muss ich es jetzt einfach einmal loswerden:
Ja, genau davon brauchen wir mehr - mehr Frauen, die über die derzeit handelnden Personen hinausgehen!
(... und damit bin ich hier auch schon wieder weg )
concordia-eagle schrieb: Dein Ansinnen ehrt Dich und den Ansatz halte ich für interessant und durchaus für diskussionswürdig, die Hoffnung, dass dieser Thread von den handelnden Personen losgelöst bleibt, teile ich allerdings nicht.
Aber egal, versuchen wir es:
Zunächst: Punkt 1 (Kapital) hängt zumindest mit 2,3 und 4 eng zusammen. Mehr Scouts oder sonstige Mitarbeiter kosten meist mehr Geld (auf das Kölner Modell komme ich später), eine verstärkte Jugendförderung kostet ebenfalls und der Ausbau/die Änderung der medizinischen Abteilung dürfte wohl ebenfalls nicht umsonst sein.
Kapital: Wir konnten ja nun 4 mal in Folge den Etat steigern, im Zeichen der Finanzkrise müssen wir ihn dieses Jahr um ca. 4 Mio zurückschrauben, stehen damit allerdings weiß Gott nicht allein.
Wie also mehr generieren? M.E. sind da im AG-Bereich ziemlich viele Möglichkeiten ausgenutzt. Sponsoring ist im Moment nicht sehr erfolgversprechend. Merchandising, hier liegt vieles im Argen, aber Reichtümer sind da auch nicht zu erwarten. Zuschauer sind nahezu ausgereizt, da wird auch nächste Saison trotz des möglichen Einbruchs im Businessbereich mindestens eine 90% Auslastung bestehen, aufgrund der immer ausverkauften Spiele auch im Logen- und Businessbereich. Da geht also auch nicht viel. Bei Fernsehgeldern scheint ebenfalls alles ausgereizt zu sein, hier war es halt eine wirtschaftliche Katstrophe (ok. bissi übertrieben) schon in der 2. Runde ausgeschieden zu sein, ist aber sowieso keine kalkulierbare Größe.
Wieviel auf der Vereinsseite noch an potentiellen "Kleinsponsoren" gewonnen werden kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Mitgliederwerbung könnte auch etwas inspirierter durchgeführt werden, aber der wirtschaftliche Durchbruch ist das auch nicht.
Fazit ist wenig überraschend, ich weiß nicht, wie mehr Kapital generiert werden kann. Vielleicht würde ein Pool von "Kleinsponsoren" im kleinen bis mittleren Unternehmensbereich etwas bewirken. Eine Mitgliedschaft für z.B. 5.000 Euro und im Gegenzug kommen Spieler, Trainer, Vorstand in unregelmäßigen Abständen zu Mitarbeiterveranstaltungen oder Weihnachtsfeiern oder was auch immer. Desweiteren werden nach einem Losprinzip werbliche Veranstaltungen durchgeführt (mal nur ein Denkansatz, müsste noch sorgfältig durchdacht werden). Ich könnte mir aber denken, dass im gesamten Rhein-Maingebiet da evtl. um die 200 Unternehmen geworben werden könnten. Nicht der Bringer aber besser als nix.
Ich wollte das schon mal vor Monaten schreiben - habe es mir aber nicht getraut, da ich erwartete ausgebuht zu werden. Ich weis nicht ob diese Kosten absetzen kann, aber wenn der Schreiner X, der Maler Y in seinem Dorf 2 - 3 mal einen "Star" präsentiert, dafür 5000 Euro bezahlt, ist allen geholfen.
Scouting/Transfers:
Da ist als relativ kostenneutraler Ansatz das Kölner Modell schon interessant. 20-30 Sportstudenten, die Spiele beobachten und Spieler nach festen Kriterien bewerten, das hat schon was. Aber, grau ist alle Theorie. auch die Kölner haben mit Radu, Womé und Ishiaku absolute Nieten gezogen, ein Allheilmittel ist das also auch nicht, ein Versuch ist es aber allemal wert.
Ansonsten müsste der Scoutingbereich ausgebaut werden. Es ist mir unbegreiflich, dass ehemalige Frankfurter Spieler dafür nicht geworben werden. Ein Fjörtoft für Skandinavien, ein Rada für Tschechien und Slowakei, ein Cipi für Albanien und Ex-Jugoslawien und so weiter. Das müssen nicht die genannten sein aber wir hatten ´ne Menge Internationaler, die sich im Zweifel ein paar Euro dazuverdienen würden.
Auch hier gebe ich dir recht. Kleines Dankeschön an die und wenn dann wirklich was klappt könnten es doch 5% aus der Ablöse sein
Transfers? Hmm da würde ich uns für durchschnittlich halten. Das Umfeld wird man zukünftig sicher besser durchleuchten.
Bei den Transfers - denke ich sollte man sich auch in der 2 Liga umsehen.
Jugendarbeit: Langwierige Sache. Ich erinnere an Fischers Interview, wonach uns auch diese Saison 3 Jugendspieler wegen der schlechten Bedingungen verlassen. Da ist das Richtige angestossen, aber bis hier erste Erfolge kommen, wird das mindesten 5-7 Jahre dauern. Ganz wichtig, die Jugend muss spätestens ab U19 (besser U17) der AG unterstellt werden. Nicht weil es bei dem Verein "Blödmänner" wären, sondern weil der "bezahlte" Bereich in einer Hand sein sollte und wer bezahlt auch bestimmen sollte. (Ist schließlich bei 16 der 18 Bundesligavereinen der Fall).
Hier sehe ich die Problematik - Verein und AG. Warum soll es nicht möglich sein den Bereich Fußball komplett der AG zu unterstellen. Das was hier geschieht ist glaube ich einmalig fuer einen 1 Liga Verein.
Vielleicht wäre es nicht schlecht auch die Jugend anderer Vereine anzugehen. Einmal im Monat ein Tag fuer junge Spieler. Man könnte Vereine anschreiben (oder telefonieren), wen sie für ein Talent halten und das schon ab der e Jugend. Diese sollte man für 1 - 2 Tage einladen, trainieren, spielen sehen usw. Und die besten von denen sollte man die Eintracht näher bringen, durch kostenloses Stadionbesuche - durch die Teilnahmemoeglichkeit an dem Training der entsprechenden Altersklasse.
Medizinische Abteilung: Hier müsste m.E. viel mehr im Bereich Physio/Regeneration passieren. Ob das eigentlich Ärzteteam um Doc Seeger gut oder schlecht ist, vermag ich nicht zu beurteilen aber dass nicht mehr Physios nach jeder Einheit für jeden Spieler ein Pflichtprogramm zu sein scheint, leuchtet mir nicht ein.
Ich behaupte da ist viel Psychologie im Spiel. Meine These, bin ich zufrieden laufen die Vorgänge in einem Körper automatisch richtig. Bin ich unter Druck verspannt sich mein Körper ich werde verletzungsanfälliger.
Strategische Ausrichtung: Gefällt mir eigentlich im Moment recht gut. Im wesentlichen werden junge U21 Spieler verpflichtet, die man weiterentwickeln möchte und die dies entweder mit Leistung oder durch eine entsprechende Ablöse zurückzahlen. M.E. wurde dies etwas übertrieben Fenin, Caio, Bellaid, Krük, Korkmaz, Kweuke, Petkovic, Steinhöfer das war wohl etwas zu viel, zumal die gedachten Korsettstangen Ama, Spycher, Chris, Meier lange ausfielen. das scheint aber erkannt worden zu sein, man will ja jetzt gestandene Spieler verpflichten. Das ist richtig, so entwickeln sich die jungen Wilden schneller weiter. Dass diese die Saison fast im Alleingang retten mussten war wohl nicht geplant.
Dass sehe ich wie du. Die Mannschaft ist für mich gut und hat ne Perspektive - Ich behaupt jetzt mal (in meinem jugendlichen Leichtsinn), nächstes Jahr wird alles besser.
Gruß concordia-eagle
Ok. den Stein des Weisen habe ich nicht gefunden, es bleibt im Wesentlichen nur auf Zeit zu spielen und Geduld zu bewahren. Die Hauptbaustellen sind Jugend und Marketing/Merchandising.
Ein weiterer Punkt moechte ich noch zum besten geben. Ajax Amsterdam hat eine Filiale in Kapstadt - Ajax Capetown. Ajax A unterstützt Ajax C und hat auch einen Zugriff auf die Spieler.
Das Problem ist, daß man für neue Produkte eben Designer, Fabrikationsvorlagen etc benötigt.
Bei Star Wars wusste man vorher, daß man Millionen potentieller Kunden hat.
Für 500 Leute extra Pfefferstreuer designen ist einfach absolut unrentabel.
Um die Situation natürlich genau zu kalkulieren, müsste man zb einfach mal wissen, wie oft sich Teddys etc. verkaufen.
Im Bereich Shirts und Pullis sollte man da schon flexibler sein.
Vom reinen Fanaufkommen dürften wir auch nur Platz 10 oder 11 in Deutschland belegen, wenn überhaupt.
Ne Studie wäre da vielleicht angebracht und die Eintracht hat doch bestimmt ein paar Praktikanten, die das mal durchziehen könnten
Karikaturactionfiguren von Yeboah, Okocha, Bein und Co. würde mich als Nicht-Sammler aber ehrlich gesagt holen! Das wär einfach nur geil. Erinnerungsstücke, die sicher jedem ins Auge fallen und auch nicht in 2-3 Jahren ausser Mode sind. Ich fänd's kultig da den "dicken Yeboah" stehen zu haben!
Und wo wir gerade dabei sind: Es gibt so viele "Altfans" des Fußballs 2000. Gäbe es nicht Interesse daran einen Yeboah, Okocha oder Bein hier mal einzuladen und sich ein wenig damit zu schmücken? Wir haben ne deutliche Trennlinie seit den Jahren der Pleite und das obwohl zwar vieles schlecht war, aber einiges war eben auch besser. Das gute daran könnten wir doch hier einbeziehen. Tun wir das? Ich denke nicht.
Diggeldie schrieb: Ein wesentlicher Punkt sind bei der Eintracht dabei auch die Verletzungen der letzten Jahre. Spieler können der AG nicht die geschuldeten Einsätze liefern, müssen aber weiter bezahlt werden (Bsp. Preuß). Zusätzlich sinkt dadurch der Marktwert der Spieler, so dass im Falle eines Abgangs Verluste drohen und noch dazu muss für Ersatz gesorgt werden. Eine Langzeitverletzung kostet die AG somit im schlimmsten Fall dreimal Geld mit Gehalt des verletzten Spielers, sinkender Marktwert und Kosten für den Ersatzspieler. Hier sind wir nun beim Thema "Medizienische Abteilung", die diesen Posten wesentlich beeinflusst. Aber da vermag ich auch nicht zu urteilen, wie die Qualität ist und ob andere Mediziner den Kader besser versorgen könnten.
Im Verletzungsfall zahlt doch die Berufsgenossenschaft. Das schadet der AG also nicht unmittelbar.
Wenn man sich Gedanken ueber moegliche Transfers fuer die kommende Saison macht und ueber Spieler nachdenkt, die zur Eintracht passen koennten, dann fallen bei den Namen grundsaetzlich die Eintracht und Hannover. Sei es bei Bastian Reinhardt, Alexander Madlung und eventuell bei Maik Franz. Selbst bei einer Luftnummer wie Rothen von Paris St. Germain.
Momentan bildet Koeln, Hannover und Frankfurt das "triste Niemandsland" der Liga (wobei ich persoenlich einen Abstiegsplatz oder ein Auswaertsspiel beim FC Ingoldstadt in der 2. Liga viel trister finden wuerde) und es faellt auf, dass es zwischen den drei Vereinen ein Hauen und Stechen gibt.
Koeln wird meiner Meinung nach aus zwei Gruenden nicht so haeufig genannt: Zum Einen wurde bereits fuer Podolski viel Geld in die Hand genommen, zum anderen haben sie ein beispielhaftes Scoutingsystem, mit dem sie neue Wege beschreiten. Und zumindest Geromel und Petit geben ihnen recht.
Bleibt noch Hannover. Vergangene Saison haben sie schon Eggimann verpflichtet, den unsere Veranwortlichen wohl gerne hier gesehen haetten. Insgesamt ging Hannovers Transferoffensive der vergangenen nicht komplett auf, aber es scheint, dass sie zumindest uns und eventuell Koeln hinter uns lassen werden, was sich, wie HB bermerkte, langfristig auch auf die Finanzen auswirkt.
Ich befuerchte, diese Saison wird sich Hannover abermals bei Transfers gegen uns durchsetzen. Wenn man nach oben schielen will, gilt es zunaechst, direkte Konkurrenten wie Koeln oder Hannover hinter sich zu lassen. Aktuell sieht es so aus, als koennten wir unseren Konkurrenten nur wenig entgegensetzen.
Nachteile wie die sonderbare Trennung von AG und Verein, die Vernachlaessigung der Jugendarbeit in den 90ern, ein nicht unbedingt erstklassiges scouting System und die hohe Stadionmiete scheinen nicht dazu beizutragen, erstmal unsere derzeit direkten Konkurrenten zu distanzieren.
Zu Köln, der Petit Transfer war etwa die Kategorie unseres Sotos und Geromel war zwar ein Treffer, aber einen Partner für Novakovic haben sie nicht gefunden, auch die Wintertransfers waren durchweg mies.
Das System mag zwar klasse sein, aber wenn ein Radu dabei rauskommt, kann ich drauf verzichten. Da brauch man keine Sportstudenten mit High-End Software für.
Da reicht ein Stammtischbesuch im tiefsten Vogelsberg um bessere Namen zu bekommen Und die Jungs geben die Infos auch noch unbeauftragt
sotirios005 schrieb: Ich fang mal mit "Freiburg" an: Die integrieren seit Jahr und Tag auch Talente aus anderen Kulturkreisen. Volker Finke hat seiner Mannschaft mal sinngemäß (!!) gesagt, "da kommt jetzt ein neuer Spieler, der seinen Gebetsteppich ausbreitet. Lacht den Mann bitte nicht aus und behandelt ihn würdevoll!" Das ist ein wichtiger Punkt: Sensibilität gegenüber fremden Menschen, sich in sie hineinversetzen können. Da muss man jedoch bei den handelnden Personen ansetzen.Es geht nur ein "Freiburger Modell" mit Leuten, die auch diese Sensibiltät mitbringen.
Ein sehr merkwürdiger Beitrag.
Wird hier in Frankfurt auch nur ein einziger Spieler aufgrund seiner evtl. anderen Kultur nicht würdevoll behandelt? Lese ich den unterschwelligen Vorwurf einer diesbezüglich hier nicht vorhandenen Sensibilität?
Am "Tag danach" kann ich präzisieren: Meine unterschwellige Sorge richtet sich nicht gegen die Mitarbeiter im U-xy-Bereich, meine Sorge betrifft in erster Linie die Profimannschaft und dabei die Behandlung von "Leuten aus Übersee", die vielleicht eine etwas andere Mentalität mitbringen... egal, ob ein Spieler 3 Millionen oder 30.000 Euro gekostet hat...
Fragen, die ueber die derzeit handelnden Personen hinausgehen
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Die Ideen sind an sich wirklich nicht schlecht und ich behaupte mal das sich sowas auch wirklich verkaufen würde. Aber wie du schon sagst, dafür mußten einige der Beteiligten über ihren eigenen Schatten springen und sich selbst auf die Schippe nehmen. Und genau da glaube ich nicht das so etwas passieren wird. Leider.
Äh, soll das jetzt heißen, Frankfurt sollte so bescheiden sein wie Freiburg ?
Ja, das mag einerseits an mangelndem Witz liegen - andererseits wird die Masse von solchen Artikeln nun auch nicht umgesetzt und von daher schlecht rentabel. Sie würden aber die Palette an Angeboten erweitern und damit sicher insgesamt attraktiver machen.
Das größte Problem ist aber die Verbreitung. Selbst in Frankfurt bekommt man leichter ein Bayern Trikot als eines von der Eintracht
Aber das wurde ja schon mehrfach durchgekaut und mit unserem jetzigen Standing wohl auch selbst bei so kreativen Artikeln kein wirklicher Mehrgewinn.
Es wird ja obendrein alles getan um so wenig wie möglich zu verkaufen. So waren dieses Jahr die Eintracht-Shops geschlossen wegen Inventur am Tag des ersten Trainings nach der Winterpause, dem Wochentag mit den meisten potenziellen Kunden abgesehen vom ersten Training nach der Sommerpause...
Mir fallen nur drei Orte ein wo ich ein Trikot kaufen könnte, von den anderen Sachen mal abgesehen. Schwach.
DA
Huhn oder Ei?
Denke durchaus, dass tolle Artikel auch den Einkauf der betreffenden Firmen interessieren könnten, die sonst nur ein Bayern-T-Shirt ins Regal legen.
Die Begründung für den letzten Satz sehe ich eher darin, dass es schiwerig ist, Artikel zu kreieren, die eben nicht nur Insider ansprechen.
Schlagt mich, aber der rosa Schal war dem Grunde nach eine Idee in die richtige Richtung. Richtung wohlgemerkt! ,-)
Dass er in dieser Form nicht akzeptabel war, schreibe ich jetzt nicht nur, um der sofortigen lebenslangen Sperrung zu entgehen. Aber auch.
Der gemeine Fan kauft sich eh einen Haufen Krempel. Der ist vor oder nach dem Stadion nach fünf Bier nicht so schwer zu erreichen. Den Rest der zahlenden Kundschaft erreicht man m.E. nur, wenn man ein Image transportieren kann. Z.B. ein bißchen St. Pauli-Anarchie für den 15-jährigen Teenager oder so ähnlich. Nur eben ohne St. Pauli. Klar. Aber eine Spielphilosophie reicht da nicht.
Allerdings beißt sich hier das Mäuschen in den Schwanz, denn so etwas lässt sich nicht kreieren, sondern wächst. Oder eben nicht.
Auch Mainz kokkettiert ja mit dem Karnevalsimage. Fei nach dem Motto: Besser ein blödes Image als gar keins.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob alle Werder-Fans das allgegenwärtige spritzig-moderne Orange so anmacht. Aber der Hintergrund dürfte wohl auch dort gewesen sein, das (frische? moderne? modische? jugendliche?) Image des Vereins herauszustellen.
These: Imageauffrischung = mehr Merchandisingeinnahmen/neue Klientel = teilweise Aufgabe von Tradition/Althergebrachtem Selbstbild
Ja, genau davon brauchen wir mehr - mehr Frauen, die über die derzeit handelnden Personen hinausgehen!
(... und damit bin ich hier auch schon wieder weg )
Das Problem ist, daß man für neue Produkte eben Designer, Fabrikationsvorlagen etc benötigt.
Bei Star Wars wusste man vorher, daß man Millionen potentieller Kunden hat.
Für 500 Leute extra Pfefferstreuer designen ist einfach absolut unrentabel.
Um die Situation natürlich genau zu kalkulieren, müsste man zb einfach mal wissen, wie oft sich Teddys etc. verkaufen.
Im Bereich Shirts und Pullis sollte man da schon flexibler sein.
Vom reinen Fanaufkommen dürften wir auch nur Platz 10 oder 11 in Deutschland belegen, wenn überhaupt.
Ne Studie wäre da vielleicht angebracht und die Eintracht hat doch bestimmt ein paar Praktikanten, die das mal durchziehen könnten
http://www.fanhousefrankfurt.de/
Ein weiterer Punkt moechte ich noch zum besten geben. Ajax Amsterdam hat eine Filiale in Kapstadt - Ajax Capetown. Ajax A unterstützt Ajax C und hat auch einen Zugriff auf die Spieler.
Eintracht Somerset klingt doch vielversprechend
Gruß Afrigaaner
Karikaturactionfiguren von Yeboah, Okocha, Bein und Co. würde mich als Nicht-Sammler aber ehrlich gesagt holen! Das wär einfach nur geil. Erinnerungsstücke, die sicher jedem ins Auge fallen und auch nicht in 2-3 Jahren ausser Mode sind. Ich fänd's kultig da den "dicken Yeboah" stehen zu haben!
Und wo wir gerade dabei sind: Es gibt so viele "Altfans" des Fußballs 2000. Gäbe es nicht Interesse daran einen Yeboah, Okocha oder Bein hier mal einzuladen und sich ein wenig damit zu schmücken? Wir haben ne deutliche Trennlinie seit den Jahren der Pleite und das obwohl zwar vieles schlecht war, aber einiges war eben auch besser. Das gute daran könnten wir doch hier einbeziehen. Tun wir das? Ich denke nicht.
Im Verletzungsfall zahlt doch die Berufsgenossenschaft. Das schadet der AG also nicht unmittelbar.
Momentan bildet Koeln, Hannover und Frankfurt das "triste Niemandsland" der Liga (wobei ich persoenlich einen Abstiegsplatz oder ein Auswaertsspiel beim FC Ingoldstadt in der 2. Liga viel trister finden wuerde) und es faellt auf, dass es zwischen den drei Vereinen ein Hauen und Stechen gibt.
Koeln wird meiner Meinung nach aus zwei Gruenden nicht so haeufig genannt: Zum Einen wurde bereits fuer Podolski viel Geld in die Hand genommen, zum anderen haben sie ein beispielhaftes Scoutingsystem, mit dem sie neue Wege beschreiten. Und zumindest Geromel und Petit geben ihnen recht.
Bleibt noch Hannover. Vergangene Saison haben sie schon Eggimann verpflichtet, den unsere Veranwortlichen wohl gerne hier gesehen haetten. Insgesamt ging Hannovers Transferoffensive der vergangenen nicht komplett auf, aber es scheint, dass sie zumindest uns und eventuell Koeln hinter uns lassen werden, was sich, wie HB bermerkte, langfristig auch auf die Finanzen auswirkt.
Ich befuerchte, diese Saison wird sich Hannover abermals bei Transfers gegen uns durchsetzen. Wenn man nach oben schielen will, gilt es zunaechst, direkte Konkurrenten wie Koeln oder Hannover hinter sich zu lassen. Aktuell sieht es so aus, als koennten wir unseren Konkurrenten nur wenig entgegensetzen.
Nachteile wie die sonderbare Trennung von AG und Verein, die Vernachlaessigung der Jugendarbeit in den 90ern, ein nicht unbedingt erstklassiges scouting System und die hohe Stadionmiete scheinen nicht dazu beizutragen, erstmal unsere derzeit direkten Konkurrenten zu distanzieren.
Das System mag zwar klasse sein, aber wenn ein Radu dabei rauskommt, kann ich drauf verzichten.
Da brauch man keine Sportstudenten mit High-End Software für.
Da reicht ein Stammtischbesuch im tiefsten Vogelsberg um bessere Namen zu bekommen
Und die Jungs geben die Infos auch noch unbeauftragt
Am "Tag danach" kann ich präzisieren: Meine unterschwellige Sorge richtet sich nicht gegen die Mitarbeiter im U-xy-Bereich, meine Sorge betrifft in erster Linie die Profimannschaft und dabei die Behandlung von "Leuten aus Übersee", die vielleicht eine etwas andere Mentalität mitbringen... egal, ob ein Spieler 3 Millionen oder 30.000 Euro gekostet hat...