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Schwarz auf Weiss - (15.05.2009) - Gebabbel

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Pissnelke schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Kilchensteins Kommentar gibt ja genau die hohlen Phrasen der Schreinpolierer wieder.

Wir müssen an Funkel festhalten, weil Bruchhagen solide arbeitet und ansonsten irgendein Schreckgespenst aus der Vergangenheit auftaucht.
Und die Kritiker wünschen sich allesamt die turbolenten Zeiten zurück.

Ein Argument für den Trainer Funkel fiel auch Kilchi nicht ein.
Seeehr dünner Kommentar.


Der Kommentar passt in die mediale "Meinung" der letzten Wochen, die sich geschlossen vor die Entscheidungsträger des Vereins stellen und nun mit dem Finger auf die Fans zeigen.

Dass die Journalie erst mit kritischen Beiträgen zu der jetztigen Stimmung beigetragen hat, haben die Wald und Wiesen-Schreiberlinge wohl schon längst vergessen/verdrängt.


der finger zeigt nicht auf "die fans". er zeigt auf einige die ein spezielles verhalten an den tag legen.
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Matzel schrieb:
Aus der FAZ:
Bruchhagen: „Auch der Klassenerhalt ist für mich dann kein Trost, wir hatten alle andere Erwartungen.“  und   "Aber wir als Verantwortliche haben das Recht, analytisch zu sein und nicht emotional. Ich werde der öffentlichen Meinung nicht nachgeben. Erst nach 34 Spieltagen bin ich bereit, eine Gesamtbetrachtung vorzunehmen.“


Nun, mal sehen, ob seine Analyse wirklich so emotionslos ausfällt...  


Das klingt für mich alles doch sehr nach Saison zuende bringen und dann einen sauberen Schlusststrich ziehen. Passt zu HB, der auch immer wieder betont hat, dass er nicht mit FF verheiratet ist, vergesst das nicht. Ich denke HB hat gemerkt dass es so keinen Sinn mehr macht und er wird Konsequenzen ziehen. Dass er bis dahin loyal zum Trainer steht kommt in der Öffentlichkeit und den Medien vielleicht nicht gut an, ich finde es aber nur fair und beachtenswert.
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Auch ich finde den Kommentar von Thomas Kilchenstein ziemlich schwach.

Das, was der Durchschnitts-Fan möchte, ist doch wirklich nicht viel: Etwas besseren Fußball, ein paar schöne Siege in der Saison (vor allem im eigenen Stadion), ein wenig mehr Glanz und das Gefühl, dass es vorangeht und sich in Frankfurt etwas entwickelt.

Ist das zuviel verlangt?
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Zico21 schrieb:
Matzel schrieb:
Aus der FAZ:
Bruchhagen: „Auch der Klassenerhalt ist für mich dann kein Trost, wir hatten alle andere Erwartungen.“  und   "Aber wir als Verantwortliche haben das Recht, analytisch zu sein und nicht emotional. Ich werde der öffentlichen Meinung nicht nachgeben. Erst nach 34 Spieltagen bin ich bereit, eine Gesamtbetrachtung vorzunehmen.“


Nun, mal sehen, ob seine Analyse wirklich so emotionslos ausfällt...  


Das klingt für mich alles doch sehr nach Saison zuende bringen und dann einen sauberen Schlusststrich ziehen. Passt zu HB, der auch immer wieder betont hat, dass er nicht mit FF verheiratet ist, vergesst das nicht. Ich denke HB hat gemerkt dass es so keinen Sinn mehr macht und er wird Konsequenzen ziehen. Dass er bis dahin loyal zum Trainer steht kommt in der Öffentlichkeit und den Medien vielleicht nicht gut an, ich finde es aber nur fair und beachtenswert.  


Es ist ja in der jetzigen Situation auch das einzig richtige!
Auch wenn vielen nach dem Bremen-Spiel danach gewesen ist, den Trainer sofort "zum Teufel zu jagen", wäre damit niemanden geholfen gewesen.
Im Gegenteil es wäre noch mehr Unruhe und Verunsicherung ins Umfeld und in unsere sensibele Mannschaft getragen worden.
So fährt man halt den Notfall-Plan, frühzeitige Abreise nach Bochum um der Stimmung im Frankfurter-Umfeld zu entgehen und sich vorzubereiten.
Die zwei Spiele jetzt noch irgendwie anständig über die Runden bringen und dann abrechnen!
Nur an den finalen Schlussstrich kann ich momentan leider nicht glauben!
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ich hoffe, dass man nach der analyse auch handelt. es muss sich einfach etwas ändern. diese saison auf die vielen verletzten leistungsträger zu reduzieren, ist mir zu einfach.
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AllaisBack schrieb:
Zico21 schrieb:
Matzel schrieb:
Aus der FAZ:
Bruchhagen: „Auch der Klassenerhalt ist für mich dann kein Trost, wir hatten alle andere Erwartungen.“  und   "Aber wir als Verantwortliche haben das Recht, analytisch zu sein und nicht emotional. Ich werde der öffentlichen Meinung nicht nachgeben. Erst nach 34 Spieltagen bin ich bereit, eine Gesamtbetrachtung vorzunehmen


Nun, mal sehen, ob seine Analyse wirklich so emotionslos ausfällt...  


Das klingt für mich alles doch sehr nach Saison zuende bringen und dann einen sauberen Schlusststrich ziehen. Passt zu HB, der auch immer wieder betont hat, dass er nicht mit FF verheiratet ist, vergesst das nicht. Ich denke HB hat gemerkt dass es so keinen Sinn mehr macht und er wird Konsequenzen ziehen. Dass er bis dahin loyal zum Trainer steht kommt in der Öffentlichkeit und den Medien vielleicht nicht gut an, ich finde es aber nur fair und beachtenswert.  


Es ist ja in der jetzigen Situation auch das einzig richtige!
Auch wenn vielen nach dem Bremen-Spiel danach gewesen ist, den Trainer sofort "zum Teufel zu jagen", wäre damit niemanden geholfen gewesen.
Im Gegenteil es wäre noch mehr Unruhe und Verunsicherung ins Umfeld und in unsere sensibele Mannschaft getragen worden.
So fährt man halt den Notfall-Plan, frühzeitige Abreise nach Bochum um der Stimmung im Frankfurter-Umfeld zu entgehen und sich vorzubereiten.
Die zwei Spiele jetzt noch irgendwie anständig über die Runden bringen und dann abrechnen!
Nur an den finalen Schlussstrich kann ich momentan leider nicht glauben!  


Na ja, wenn Bruchhagen sagt, dass er der öffentlichen Meinung nicht nachgeben wird, heißt das ja nicht, dass er bei seinen Analysen nicht zu ähnlichen oder gleichen Schlüssen kommt wie die "öffentliche Meinung". Im übrigen finde ich es auch richtig, die Saison mit Funkel zu Ende zu spielen und die zu treffenden Entscheidungen in zeitlichen Abstand zu den momentanen Entladungen zu bringen.  
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AllaisBack schrieb:
Nur an den finalen Schlussstrich kann ich momentan leider nicht glauben!  


Wenn ich die Aussagen von HB in dem FR-Artikel so lese, dann kann ich mir eher vorstellen, daß ein paar Spielern "der ***** auf Grundeis" gehen wird im Sommer.
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pytheas schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Das Hauptproblem ist klar: In der neuen Saison wird vom ersten Testspiel an eine angespannte Stimmung sein und bereits schlechte Testspielergebnisse können die Atmosphäre vor dem ersten Heimspiel total vergiften. Dazu etwas Pech beim Spielplan und es wird zu Hause mehr Antistimmung geben als Auswärts.


Ich glaube nicht, dass das so extrem sein wird. In der Sommerpause werden sich die meisten Leute wieder beruhigt haben. Am Anfang der Saison haben viele doch noch Hoffnungen und Träume, erst wenn sich diese auflösen und die Fans deprimiert sind, baut sich die Anti Funkel Stimmung auf. Klar ist aber, in letzter Zeit passiert das in immer kürzeren Intevallen. Unter Umständen geht das ganze aber auch wieder zurück, wenn ein Teil der Fans sieht, dass es nichts bringt und die Realität akzeptieren oder aber der Eintracht der Rücken kehren. Ich denke, das ist auch die Strategie, die HB verfolgt, aussitzen und hoffen, dass es von allein verschwindet.



Gehen wir einmal davon aus, dass wir die Saison ohne Abstieg beenden und Funkel unser Trainer bleibt, dann werde ich kaum Vorfreude auf die neue Saison empfinden können. Träume würden nicht geträumt und als Hoffnung bliebe mir die, dass wir im kommenden Abstiegskampf bestehen könnten.
Wenn wir - in der nächsten Saison - die ersten beiden Spiele verlieren sollten, dann ist der jetzige Zustand wieder erreicht, wenn nicht überschritten.
Bruchhagen hätte die Ära Funkel stilvoll für beide Seite beenden können, indem er dessen Vertrag nicht verlängert hätte. Diese Chance hat er vertan.
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Sitzkopfball schrieb:
AllaisBack schrieb:
Zico21 schrieb:
Matzel schrieb:
Aus der FAZ:
Bruchhagen: „Auch der Klassenerhalt ist für mich dann kein Trost, wir hatten alle andere Erwartungen.“  und   "Aber wir als Verantwortliche haben das Recht, analytisch zu sein und nicht emotional. Ich werde der öffentlichen Meinung nicht nachgeben. Erst nach 34 Spieltagen bin ich bereit, eine Gesamtbetrachtung vorzunehmen.“


Nun, mal sehen, ob seine Analyse wirklich so emotionslos ausfällt...  


Das klingt für mich alles doch sehr nach Saison zuende bringen und dann einen sauberen Schlusststrich ziehen. Passt zu HB, der auch immer wieder betont hat, dass er nicht mit FF verheiratet ist, vergesst das nicht. Ich denke HB hat gemerkt dass es so keinen Sinn mehr macht und er wird Konsequenzen ziehen. Dass er bis dahin loyal zum Trainer steht kommt in der Öffentlichkeit und den Medien vielleicht nicht gut an, ich finde es aber nur fair und beachtenswert.  


Es ist ja in der jetzigen Situation auch das einzig richtige!
Auch wenn vielen nach dem Bremen-Spiel danach gewesen ist, den Trainer sofort "zum Teufel zu jagen", wäre damit niemanden geholfen gewesen.
Im Gegenteil es wäre noch mehr Unruhe und Verunsicherung ins Umfeld und in unsere sensibele Mannschaft getragen worden.
So fährt man halt den Notfall-Plan, frühzeitige Abreise nach Bochum um der Stimmung im Frankfurter-Umfeld zu entgehen und sich vorzubereiten.
Die zwei Spiele jetzt noch irgendwie anständig über die Runden bringen und dann abrechnen!
Nur an den finalen Schlussstrich kann ich momentan leider nicht glauben!  


Na ja, wenn Bruchhagen sagt, dass er der öffentlichen Meinung nicht nachgeben wird, heißt das ja nicht, dass er bei seinen Analysen nicht zu ähnlichen oder gleichen Schlüssen kommt wie die "öffentliche Meinung". Im übrigen finde ich es auch richtig, die Saison mit Funkel zu Ende zu spielen und die zu treffenden Entscheidungen in zeitlichen Abstand zu den momentanen Entladungen zu bringen.  


Genau das meine ich. Er könnte zu dem Schluss kommen, dass diese Saison eben die Ziele verfehlt wurden und Funkel die Trennung nahe legen. Dieser könnte dann aber von sich aus zurücktreten.
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z-heimer schrieb:

Das, was der Durchschnitts-Fan möchte, ist doch wirklich nicht viel: Etwas besseren Fußball, ein paar schöne Siege in der Saison (vor allem im eigenen Stadion), ein wenig mehr Glanz und das Gefühl, dass es vorangeht und sich in Frankfurt etwas entwickelt.
Ist das zuviel verlangt?


Also von mir aus kann auch der glanz weg bleiben.
Was ich hierbei immer anführe ist das Leverkusen Spiel nach dem Aufstieg daheim.
1:4 verloren. Aber was ham wir die Mannschaft danach gefeiert.
Weil die Mannschaft alles gegeben hat. Weil man auch auf der Tribüne das Gefühl hatte die wollen wirklich gewinnen. Die geben alles und mehr ist halt einfach nicht drinn. Dieses Gefühl ist bei mir verloren gegangen. Heute habe ich das Gefühl das einige Dienst nach Vorschrift schieben.
Und dieses Gefühl wird noch durch Aussagen vom Trainer bestärkt die er z.B. beim 0:1 in Schalke tätigte.
Dieser Wille hat auch nicht immer was mit Hau-Ruck Fußball zu tun. Einsatz kann man auch bei Zweikämpfen zeigen ohne Unfair zu werden indem man läuft bis zum Umfallen, grätscht, kämpft und beisst.
Wir haben diese Saison viel zu oft begleitet und zugeschaut.
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Sir-Marauder schrieb:
AllaisBack schrieb:
Nur an den finalen Schlussstrich kann ich momentan leider nicht glauben!  


Wenn ich die Aussagen von HB in dem FR-Artikel so lese, dann kann ich mir eher vorstellen, daß ein paar Spielern "der ***** auf Grundeis" gehen wird im Sommer.


Dagegen spricht aber seine Aussage, dass man zu den eingegangenen
Vertägen steht. Das war auch eine Aussage hier im SAW ich glaube in
der letzten Woche.
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Matzel schrieb:
Aus der FAZ:
Bruchhagen: „Auch der Klassenerhalt ist für mich dann kein Trost, wir hatten alle andere Erwartungen.“  und   "Aber wir als Verantwortliche haben das Recht, analytisch zu sein und nicht emotional. Ich werde der öffentlichen Meinung nicht nachgeben. Erst nach 34 Spieltagen bin ich bereit, eine Gesamtbetrachtung vorzunehmen


Nun, mal sehen, ob seine Analyse wirklich so emotionslos ausfällt...  


Bruchhagens Statement aus der selben Zeit im Vorjahr habe ich hier vor kurzem wieder gelesen, es ist eine exakte Kopie.

Herausgekommen ist zumindest oeffentlich ueberhaupt nichts, es gab keinen Klartext, ich warte theoretisch heute noch auf diese Analyse Vorjahr.
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z-heimer schrieb:
Auch ich finde den Kommentar von Thomas Kilchenstein ziemlich schwach.

Das, was der Durchschnitts-Fan möchte, ist doch wirklich nicht viel: Etwas besseren Fußball, ein paar schöne Siege in der Saison (vor allem im eigenen Stadion), ein wenig mehr Glanz und das Gefühl, dass es vorangeht und sich in Frankfurt etwas entwickelt.

Ist das zuviel verlangt?


Eben und genau das ist es, was man doch verlangen kann. Aber es wird eben als überzogene Erwartungshaltung dargestellt mit dem Wunsch nach internationalem Geschäft.
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peter schrieb:
Pissnelke schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Kilchensteins Kommentar gibt ja genau die hohlen Phrasen der Schreinpolierer wieder.

Wir müssen an Funkel festhalten, weil Bruchhagen solide arbeitet und ansonsten irgendein Schreckgespenst aus der Vergangenheit auftaucht.
Und die Kritiker wünschen sich allesamt die turbolenten Zeiten zurück.

Ein Argument für den Trainer Funkel fiel auch Kilchi nicht ein.
Seeehr dünner Kommentar.


Der Kommentar passt in die mediale "Meinung" der letzten Wochen, die sich geschlossen vor die Entscheidungsträger des Vereins stellen und nun mit dem Finger auf die Fans zeigen.

Dass die Journalie erst mit kritischen Beiträgen zu der jetztigen Stimmung beigetragen hat, haben die Wald und Wiesen-Schreiberlinge wohl schon längst vergessen/verdrängt.


der finger zeigt nicht auf "die fans". er zeigt auf einige die ein spezielles verhalten an den tag legen.  


Immer dieses "die anderen sind schuld".
Sorry das ist mir viel zu einfach.

Klar bei der Eintracht gibt es halt eben ein Umfeld, daß bestimmte Ansprüche stellt.
Das ist nicht einfach. D`accord!
Aber glaubt hier jdm. in Köln, Gladbach oder so wäre das anders.

Hier wurde von den Verantwortlichen einiges falsch angegangen bzw. eingeschätzt.
Das stetige Vorankommen ist meiner Meinung nach gar nicht das Problem.
Das ist auch für mich der einzige vernünftige Weg!
Es ist aber die Frage, wie man das verkauft!!
Wenn man sich hinstellt und so tut, als ob man eine Mittelfeldplatz das höchste aller Gefühle ist für die nächste 10-20 Jahre (oder für immer und ewig), dann ist man in Frankfurt nunmal falsch!
Wenn dann noch so getan wird, als ob die Fans nur Dumme und Unwissende sind, und man ihnen die Bundesliga erklären müsste, dann wirkt das alles ziemlich arrogant.
Das schlimme ist auch noch, daß die Spieler diese Sprüche auch verinnerlicht haben und genau so seit dem Levekusenspiel konsequent spielen.
Kommt eine bessere Manschaft, dann wird sich in die Hosen gemacht.

Dann kommen noch bestimmte tolle Sprüche her, wie die mit der Meisterschaft von 1959, und bestimmte dumme Kommentare und komische Verhaltensweisen gegenüber bestimmten Spieler, und schon hast du eine vergiftete Stimmung.

Sorry, aber hier sollte schnellstens umgedacht werden, ansonsten wird hier keiner mehr glücklich!!

Mit den ganzen Zeitungen rund um Frankfurt hätten es die Verantwortlichen zudem nicht besser erwischen können.
Die sollen mal nicht rumheulen sondern sich lieber mal an die eigene Nase packen!!
Fußall lebt von Emotionen, daß weiß man nicht erst seit gestern!!
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Eine Sache noch:

Kilchenstein schrieb:

Die Zeiten werden nicht zurückkommen, da Bruchhagen nicht Vabanque zu spielen bereit ist und den Klub in halsbrecherische finanzielle Abenteuer führen wird.[..]
Die Frage ist: Lässt man ihn machen? Für die Eintracht wäre eine Entmachtung Bruchhagens fatal. Denn der Weg der Solidität, den der Klub nach den vielen Jahren der Inkompetenz nun beschreitet, ist der richtige - allen Krakeelern zum Trotz.


Lieber Hr. Kilchenstein,
auch Sie sollten mitbekommen haben das dieser "Weg der Solidität" ein Beschluss des Aufsichtsrats war.
Warum sollte dieser ob einer möglichen "Entmachtung" des Vorstandvorsitzenden nun geändert werden?
Nicht das ich mir diese Wünschen würde, aber hier wird es so hingestellt als sei der Beschluss keine Schulden mehr machen zu wollen allein eine Idee von HB.
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Sir-Marauder schrieb:
AllaisBack schrieb:
Nur an den finalen Schlussstrich kann ich momentan leider nicht glauben!  


Wenn ich die Aussagen von HB in dem FR-Artikel so lese, dann kann ich mir eher vorstellen, daß ein paar Spielern "der ***** auf Grundeis" gehen wird im Sommer.


daran glaube ich nicht zum einen sind das alles Spieler die von dem Gespann HB und FF geholt wurden und das wiederspricht ja immer der Betonung, dass nur Spieler geholt werden die Charakterlich passen. Aber jetzt kommt ein Spruch zu den Gehaltsforderungen, also sind die Spieler doch nicht so pralle vom Charakter her.

Unsere Verantwortlichen drehen sich gerade alles so wie sie es brauchen, die Mannschaft spielt das was sie kann aber es wurden für das untere Mittelfeld Unsummen an Geldern ausgegeben für Spieler die dem noch nicht mal gewachsen sind. Die einzigen richtigen Transfererfolge im Sinne von Preis/Leistungsverhältnis waren für mich Kyriakos, Taka und Steinhöfer. Der Rest war m.E. zu teuer (ja auch Fenin war meiner Meinung nach zu teuer). Und jetzt soll keiner mit der Scouting Abteilung kommen, ohne HB und FF wird kein Spieler verpflichtet.

Wenn man so viel Geld für Spieler ausgibt, die die Erwartungen nicht erfüllen können, sollte  man auch nicht jammern, wenn dann kein Geld für Neuverpflichtungen zur Verfügung steht. Oder liegt es doch daran, dass die Spieler unter dem System nicht ihre Leistung abrufen können??

Für mich hat das nichts mehr mit Zementierung oder ähnlichem zu tun. und ich wünschte es würde wirklich mal nach der Saison eine Aufarbeitung geben. Diese wird jedes Jahr versprochen, nur geändert hat sich die letzen beiden Jahre nicht wirklich was.
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Ich werde weiterhin hoffen, dass die Eintracht irgendwann mal wieder Deutscher Meister wird, ob dass Herr Klichenstein will oder nicht.

Wenn mir das genommen wird kann ich eigentlich mein Fan-Dasein aufgeben. Schade eigentlich, war immer ne geile Zeit mit der Eintracht...
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Pissnelke schrieb:
Der Kommentar passt in die mediale "Meinung" der letzten Wochen, die sich geschlossen vor die Entscheidungsträger des Vereins stellen und nun mit dem Finger auf die Fans zeigen.

Dass die Journalie erst mit kritischen Beiträgen zu der jetztigen Stimmung beigetragen hat, haben die Wald und Wiesen-Schreiberlinge wohl schon längst vergessen/verdrängt.



"Journalie" ist also nur gute "Journalie", wenn Sie kritisch in die richtige Richtung ist? Ist sie das nicht, oder vermeintlich nicht mehr, wird sie als "Meinung" in Anführungszeichen gebrandmarkt.
Auch ein interessantes Verständnis von Meinungsvielfalt und Diskussionskultur.
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Hmmm.... vielleicht sollte man dazu übergehen, künftig im Vorprogramm statt der Meisterschaft 59 und einem Kantersieg vor 25 Jahren gegen den jeweiligen Gegner das letzte Saisonspiel vor unserem ersten Abstieg und eine satte Niederlage auf dem Videowürfel zu zeigen.

Sowas macht demütig. Rückt Maßstäbe zurecht. Und lässt bestimmt alle verstummen, die gekommen sind, um Fußball zu sehen.  
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peter schrieb:
Pissnelke schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Kilchensteins Kommentar gibt ja genau die hohlen Phrasen der Schreinpolierer wieder.

Wir müssen an Funkel festhalten, weil Bruchhagen solide arbeitet und ansonsten irgendein Schreckgespenst aus der Vergangenheit auftaucht.
Und die Kritiker wünschen sich allesamt die turbolenten Zeiten zurück.

Ein Argument für den Trainer Funkel fiel auch Kilchi nicht ein.
Seeehr dünner Kommentar.


Der Kommentar passt in die mediale "Meinung" der letzten Wochen, die sich geschlossen vor die Entscheidungsträger des Vereins stellen und nun mit dem Finger auf die Fans zeigen.

Dass die Journalie erst mit kritischen Beiträgen zu der jetztigen Stimmung beigetragen hat, haben die Wald und Wiesen-Schreiberlinge wohl schon längst vergessen/verdrängt.


der finger zeigt nicht auf "die fans". er zeigt auf einige die ein spezielles verhalten an den tag legen.  


Wenn Du Dich damit besser fühlst  


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