Grabi1974 schrieb: Dann sind wir aber zumindest den Funkel los!
Wieder so einer - der Erfolg der Eintracht ist egal, nur der Funkel muss weg. Lieber in der zweiten Liga, als MittelmaĂ in der Bundesliga - welchen SchulabschluĂ muss man haben, um so eine komplexe Theorie zu entwickeln?
Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Wie heiĂt es so schön, der Pokal hat eigene Gesetze (z.B. 6:0 gg. S06)
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Der Pokal hat eigene Gesetze. *3-Euro-schmeiss*
Obwohl, alles was die mittlerweile machen, ist hinten drin stehen und den Ball rausschlagen. Also nix mit Pressing und aggressiv - das haben die grade mal 5 Minuten durchgehalten.
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Weil der Trainer von M1 nicht Funkel heisst! Das wolltest Du doch hören - um nichts anderes gehts Dir ja hier noch Â
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Der Pokal hat eigene Gesetze. *3-Euro-schmeiss*
Obwohl, alles was die mittlerweile machen, ist hinten drin stehen und den Ball rausschlagen. Also nix mit Pressing und aggressiv - das haben die grade mal 5 Minuten durchgehalten.
Das wollte ich auch gerade anmerken ... und das mit dem Pokal stimmt natĂŒrlich ebenfalls; in einem "Alles oder Nichts"-Spiel gehst Du natĂŒrlich anders zu Werke als im Ligaalltag, wo auch mal nur ein Punkt oder sogar Schadensbegrenzung interessant sein kann ...
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Unglaublich... Aber solch hellseherische FÀhigkeiten erklÀren auch Funkel-raus-Rufe, bevor ein Spiel angepfiffen ist!
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Unglaublich... Aber solch hellseherische FÀhigkeiten erklÀren auch Funkel-raus-Rufe, bevor ein Spiel angepfiffen ist!
Ich befĂŒrworte die Rufe zwar nicht, aber auch vor dem Spiel kann man seinen Unmut ĂŒber die letzte(n) Partie(n) Ă€uĂern.
Maggo schrieb: Mal ne Frage an die FuĂballexperten: Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hĂ€tte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Unglaublich... Aber solch hellseherische FÀhigkeiten erklÀren auch Funkel-raus-Rufe, bevor ein Spiel angepfiffen ist!
Ich befĂŒrworte die Rufe zwar nicht, aber auch vor dem Spiel kann man seinen Unmut ĂŒber die letzte(n) Partie(n) Ă€uĂern.
Man kann sich auch vorĂÂŽm Spiel ne Frikadelle anĂÂŽs Knie nageln... Aber endlich hab ich mal ne ErklĂ€rung fĂŒr die Funkel-raus-Rufe und Spielerbeschimpfungen. Irgendwann hat die Mannschaft ja schon mal schlecht gespielt und die Spieler, die beschimpft werden, auch. Da hab ich doch heute wieder was gelernt...
MrBoccia schrieb: So interessehalber - war FF nicht mal GesprĂ€ch als Co-Trainer fĂŒr die Nationalmannschaft? Einst, bei Völler?
Angeblich hat er abgelehnt... Damit hast du mich an einen alten Artikel von ard.de erinnert...
Hier der Artikel gibt es nicht mehr online ich kopiere ihn mal hier rein, ist vom 30.07.2005. Ich finde es einfach nur lustig, einige Stellen sind aus heutiger sich einfach nur zu geil.
Friedhelm Funkel
Der Aufsteiger
Von Markus Wessel
Feiernde Fans, mit Bier duschende Spieler und strahlende Manager - der Aufstieg hat viele, vor allem fröhliche Gesichter. Ein anderes, besonders markantes, ist von tiefen Furchen durchzogen, wie das eines Seemannes, der in seinem Leben so manche Klippe umschiffte. Es gehört Friedhelm Funkel - einem Meister des Aufstiegs.
Uerdingen, Rostock, Duisburg, Köln, Frankfurt - fĂŒnf Mal kam Friedhelm Funkel als Trainer zu Vereinen, die in der Zweiten Liga gestrandet waren oder dort zu stranden drohten. Das Umfeld war jeweils stĂŒrmisch: die Fans meuterten, die Mannschaft war verunsichert und die FĂŒhrung deprimiert. Von einem ruhigen Hafen war in diesen GewĂ€ssern weit und breit nichts zu sehen - ein bekanntes Terrain fĂŒr Funkel, der schon als Spieler mit Bayer Uerdingen zwei Mal ab- und wieder aufstieg.
"In diesen kritischen Phasen ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren", erklĂ€rt der 51-JĂ€hrige auf die Frage, wie er es denn immer wieder schafft, die ihm anvertrauten Mannschaften zurĂŒck in die Bundesliga zu fĂŒhren. Man ist geneigt ihm zu glauben, wenn man ihn sich so anschaut. Obwohl: Funkel kann ebenso laut brĂŒllend und wild gestikulierend am Spielfeldrand stehen wie andere Trainer auch. Aber das gehört zum Handwerk und verrĂ€t ĂŒber seine Art nur wenig.
Knorrige Eiche ohne Visionen
WĂ€re Friedhelm Funkel ein Baum, man könnte ihn sich gut als Eiche vorstellen - standhaft, knorrig und tief im Boden verwurzelt. Gute Eigenschaften fĂŒr einen Menschen und einen Trainer in schwieriger Mission. Einigen allerdings war er auf Dauer zu ruhig und zu knorrig. Nach einem geglĂŒckten Aufstieg warf man ihm dann vor, ihm fehlten die Visionen, sein Spiel sei zu defensiv und uninspiriert. So geschehen beim 1. FC Köln.
Mit einer Rekordserie von 25 Spielen ohne Niederlage schafften die Kölner 2003 unter Funkel die RĂŒckkehr in die Bundesliga. Die Fans feierten ihre Mannschaft, den Trainer aber feierten sie nicht. Zu glanzlos waren die Siege, zu unattraktiv die Spielweise - als der Erfolg in der folgenden Bundesligasaison ausblieb, durfte Funkel nach nur zehn Spieltagen seine Koffer packen.
Nur ein Feuerwehrmann?
Es drĂ€ngt sich die Frage auf, ob Funkel lediglich eine Art Feuerwehrmann ist. Die kurzen Engagements in Rostock und Köln weisen in diese Richtung. In Duisburg und Uerdingen aber blieb er vier, bzw. fĂŒnf Jahre - eine halbe Ewigkeit in seinem Job. Auch seine Absage an Rudi Völler, der ihm 2000 das Amt des Bundestrainers anbot, deutet darauf hin, dass er sich ungern fĂŒr nur kurze Zeit engagiert. Völler bot ihm einen Vertrag ĂŒber zehn Monate an - zu wenig fĂŒr Funkel.
Nie mehr Zweite Liga?
Friedhelm Funkel plant gerne langfristig. Das gilt auch fĂŒr seinen Job bei Eintracht Frankfurt. Der 51-JĂ€hrige hatte das Ruder bei den frisch abgestiegenen Hessen im vergangenen Sommer ĂŒbernommen und sie in bewĂ€hrter Manier zurĂŒck in die Bundesliga gefĂŒhrt. Nun wird man ihn daran messen, ob es ihm gelingt, mit der jungen Mannschaft die Klasse zu halten. "Funkel war der richtige Mann", sagte Frankfurts Manager Heribert Bruchhagen nach dem Aufstieg. Ob er es fĂŒr die Eintracht auch in Zukunft sein wird, muss sich zeigen.
Beim Aufstieg haben die Frankfurter Fans Friedhelm Funkel jedenfalls gefeiert. "Nie mehr Zweite Liga, nie mehr, nie mehr" schallte es ihm aus der Fankurve entgegen. Ein Klassiker, den der Coach schon oft gehört hat - vielleicht zu oft, um noch wirklich daran zu glauben.
edith: + im
Ich glaube er hat abgelehnt, weil er nicht den Co spielen wollte.
Wieder so einer - der Erfolg der Eintracht ist egal, nur der Funkel muss weg. Lieber in der zweiten Liga, als MittelmaĂ in der Bundesliga - welchen SchulabschluĂ muss man haben, um so eine komplexe Theorie zu entwickeln?
du Àhnelst immer mehr dem propain.
schluko hat so doll zugenommen?  DiÀt?!
Wieso kann Mainz eigentlich gegen Leverkusen aggressiv, offensiv und mit Pressing spielen? Bis eben dachte ich Mainz hÀtte weniger Geld als Leverkusen und schlechtere Spieler. Und wenn das so ist, so wurde ich hier im Forum belehrt, kann man nicht offensiv spielen.
Der Pokal hat eigene Gesetze. *3-Euro-schmeiss*
Wie heiĂt es so schön, der Pokal hat eigene Gesetze (z.B. 6:0 gg. S06)
zwei dumme, ein gedanke
Obwohl, alles was die mittlerweile machen, ist hinten drin stehen und den Ball rausschlagen. Also nix mit Pressing und aggressiv - das haben die grade mal 5 Minuten durchgehalten.
Hab ich ein anderes Spiel im Fernsehen ?
Siehe meinen Beitrag einen ĂŒber deinem.
Weil der Trainer von M1 nicht Funkel heisst! Das wolltest Du doch hören - um nichts anderes gehts Dir ja hier noch Â
Das wollte ich auch gerade anmerken ... und das mit dem Pokal stimmt natĂŒrlich ebenfalls; in einem "Alles oder Nichts"-Spiel gehst Du natĂŒrlich anders zu Werke als im Ligaalltag, wo auch mal nur ein Punkt oder sogar Schadensbegrenzung interessant sein kann ...
Unglaublich... Aber solch hellseherische FÀhigkeiten erklÀren auch Funkel-raus-Rufe, bevor ein Spiel angepfiffen ist!
Ich befĂŒrworte die Rufe zwar nicht, aber auch vor dem Spiel kann man seinen Unmut ĂŒber die letzte(n) Partie(n) Ă€uĂern.
Man kann sich auch vorĂÂŽm Spiel ne Frikadelle anĂÂŽs Knie nageln... Aber endlich hab ich mal ne ErklĂ€rung fĂŒr die Funkel-raus-Rufe und Spielerbeschimpfungen. Irgendwann hat die Mannschaft ja schon mal schlecht gespielt und die Spieler, die beschimpft werden, auch. Da hab ich doch heute wieder was gelernt...
Angeblich hat er abgelehnt... Damit hast du mich an einen alten Artikel von ard.de erinnert...
Hier der Artikel gibt es nicht mehr online ich kopiere ihn mal hier rein, ist vom 30.07.2005. Ich finde es einfach nur lustig, einige Stellen sind aus heutiger sich einfach nur zu geil.
Friedhelm Funkel
Der Aufsteiger
Von Markus Wessel
Feiernde Fans, mit Bier duschende Spieler und strahlende Manager - der Aufstieg hat viele, vor allem fröhliche Gesichter. Ein anderes, besonders markantes, ist von tiefen Furchen durchzogen, wie das eines Seemannes, der in seinem Leben so manche Klippe umschiffte. Es gehört Friedhelm Funkel - einem Meister des Aufstiegs.
Uerdingen, Rostock, Duisburg, Köln, Frankfurt - fĂŒnf Mal kam Friedhelm Funkel als Trainer zu Vereinen, die in der Zweiten Liga gestrandet waren oder dort zu stranden drohten. Das Umfeld war jeweils stĂŒrmisch: die Fans meuterten, die Mannschaft war verunsichert und die FĂŒhrung deprimiert. Von einem ruhigen Hafen war in diesen GewĂ€ssern weit und breit nichts zu sehen - ein bekanntes Terrain fĂŒr Funkel, der schon als Spieler mit Bayer Uerdingen zwei Mal ab- und wieder aufstieg.
"In diesen kritischen Phasen ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren", erklĂ€rt der 51-JĂ€hrige auf die Frage, wie er es denn immer wieder schafft, die ihm anvertrauten Mannschaften zurĂŒck in die Bundesliga zu fĂŒhren. Man ist geneigt ihm zu glauben, wenn man ihn sich so anschaut. Obwohl: Funkel kann ebenso laut brĂŒllend und wild gestikulierend am Spielfeldrand stehen wie andere Trainer auch. Aber das gehört zum Handwerk und verrĂ€t ĂŒber seine Art nur wenig.
Knorrige Eiche ohne Visionen
WĂ€re Friedhelm Funkel ein Baum, man könnte ihn sich gut als Eiche vorstellen - standhaft, knorrig und tief im Boden verwurzelt. Gute Eigenschaften fĂŒr einen Menschen und einen Trainer in schwieriger Mission. Einigen allerdings war er auf Dauer zu ruhig und zu knorrig. Nach einem geglĂŒckten Aufstieg warf man ihm dann vor, ihm fehlten die Visionen, sein Spiel sei zu defensiv und uninspiriert. So geschehen beim 1. FC Köln.
Mit einer Rekordserie von 25 Spielen ohne Niederlage schafften die Kölner 2003 unter Funkel die RĂŒckkehr in die Bundesliga. Die Fans feierten ihre Mannschaft, den Trainer aber feierten sie nicht. Zu glanzlos waren die Siege, zu unattraktiv die Spielweise - als der Erfolg in der folgenden Bundesligasaison ausblieb, durfte Funkel nach nur zehn Spieltagen seine Koffer packen.
Nur ein Feuerwehrmann?
Es drĂ€ngt sich die Frage auf, ob Funkel lediglich eine Art Feuerwehrmann ist. Die kurzen Engagements in Rostock und Köln weisen in diese Richtung. In Duisburg und Uerdingen aber blieb er vier, bzw. fĂŒnf Jahre - eine halbe Ewigkeit in seinem Job. Auch seine Absage an Rudi Völler, der ihm 2000 das Amt des Bundestrainers anbot, deutet darauf hin, dass er sich ungern fĂŒr nur kurze Zeit engagiert. Völler bot ihm einen Vertrag ĂŒber zehn Monate an - zu wenig fĂŒr Funkel.
Nie mehr Zweite Liga?
Friedhelm Funkel plant gerne langfristig. Das gilt auch fĂŒr seinen Job bei Eintracht Frankfurt. Der 51-JĂ€hrige hatte das Ruder bei den frisch abgestiegenen Hessen im vergangenen Sommer ĂŒbernommen und sie in bewĂ€hrter Manier zurĂŒck in die Bundesliga gefĂŒhrt. Nun wird man ihn daran messen, ob es ihm gelingt, mit der jungen Mannschaft die Klasse zu halten. "Funkel war der richtige Mann", sagte Frankfurts Manager Heribert Bruchhagen nach dem Aufstieg. Ob er es fĂŒr die Eintracht auch in Zukunft sein wird, muss sich zeigen.
Beim Aufstieg haben die Frankfurter Fans Friedhelm Funkel jedenfalls gefeiert. "Nie mehr Zweite Liga, nie mehr, nie mehr" schallte es ihm aus der Fankurve entgegen. Ein Klassiker, den der Coach schon oft gehört hat - vielleicht zu oft, um noch wirklich daran zu glauben.
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