sge-amon schrieb: wollen wir nur hoffen,das sich unsere jungs im klaren sind,was es heißt...dieses ""spiel"" zu ""spielen""...lach...das jeder weiß,was er zu tun hat.
Scheint so zu sein.
Kann mich jetzt spontan an jüngste Äußerungen von Franz, Bellaid und Schwegler zum Pokalspiel erinnern. Chris' Äußerung ging ja wohl noch etwas weiter.
(Vorgebliches) "Söldnertum" hin oder her. Manchmal verkennt man als Fan vielleicht, dass die zumeist begrenzte Zeit, die ein Spieler bei einem bestimmten Verein verbringt, nicht zwangsläufig mangelnde Identifikation bedeuten muss.
Sehr oft liegt es auch nicht an den Spielern, Ihnen bleibt gar nix anneres übrig als weg zu gehen. Z.B. habe ich mit Markus Weissenbeerger gesprochen an seinem letzten Tag hier, er war sehr traurig darüber, dass er gehen musste. Oder fragt mal den Micha Turk!!
Den hätten wir natürlich niemals gehen lassen dürfen, ebenso Rehmer, Mantzios und Hengemühle.
Wir sollten einfach alle behalten, einbalsamieren, für Weihnachtsfeiern ausleihen und ausstellen...
Machst du das nur, um zu provozieren? Das einzige, was wib sagen will, ist dass es durchaus Spieler gibt, die sich auch wirklich mit dem Verein identifizieren. Wie gut sie spielen, oder wie wertvoll die sind, hat sie überhaupt nicht bewertet. Auch nicht, ob die Spieler bleiben sollten, oder nicht!
Den hätten wir natürlich niemals gehen lassen dürfen, ebenso Rehmer, Mantzios und Hengemühle.
Wir sollten einfach alle behalten, einbalsamieren, für Weihnachtsfeiern ausleihen und ausstellen...
Machst du das nur, um zu provozieren? Das einzige, was wib sagen will, ist dass es durchaus Spieler gibt, die sich auch wirklich mit dem Verein identifizieren. Wie gut sie spielen, oder wie wertvoll die sind, hat sie überhaupt nicht bewertet. Auch nicht, ob die Spieler bleiben sollten, oder nicht!
Ich sage mal, daß die meisten Spieler bei uns sich durchaus mit dem Verein identifizieren. Bis vor kurzem zumindest, als es mit dem Auspfeifen der Mannschaft losging.
Ich halte sowieso nichts vom Söldner-Begriff im Fußball. Aber seit der letzten Saison bin ich geneigt, diesen Begriff eher auf das Eventpublikum und die Krakeeler auf den Rängen anzuwenden.
Die Bezahlung der Spieler macht für mich noch keinen Söldner, ebensowenig ihr Wechsel zu Vereinen, bei welchen höhere Gehälter winken. Ich halte nichts davon, sie danach einzuteilen, ob sie sich mit dem jeweiligen Verein verbal oder tatsächlich identifizieren, der sie bezahlt.
Das sind Kriterien, die an die Feudalzeit und die Lehnstreue Leibeigener erinnern und zudem engstirnige Provinzialität suggerieren.
Ich hab auch einen! Keine Ahnung was der in seiner schrecklichen Kindheit mitgemacht oder abbekommen hat.... aber er ist ganz nett. Bis auf seine Fankultur!
Der Schmusekurs von unserem Präsidium gegen den Verein, der in Hessen und Fußballdeutschland immer bevorteilt wurde (und noch wird), empfand nicht nur ich als unerträglich. ------------------------------------------------------------------------------------- Ich wäre übrigens dafür, das Spiel in Frankfurt stattfinden zu lassen.
Dafür gibt es gute Gründe: 1. Die Zuschauereinnahmen dürften in etwa viermal so groß sein, damit wären wir bis zum Ende der Saison "saniert" und könnten ggf. bereits vor der Saison nochmal in zwei sehr gute Spieler investieren.
2. Unsere sportlichen Chancen sehe ich in der Höhle des Löwen fast noch größer als am Berg. Ich erinnere dabei z. B. an unser erstes Gastspiel in der Allianz Arena, unseren letzten Auftritt in Kaiserslautern, die weiße Wand mit 4.000 Offenbachern in Köln, den Sieg in Saarbrücken, den Pokalerfolg im Elferkrimi in Rostock oder unseren Pokalfight in Bielefeld oder unseren Triumph beim Hallenturnier in der Festhalle. Zuhause wird die Mannschaft möglicherweise blind nach vorne getrieben, während wir auswärts als Außenseiter ganz anders auftreten können. Steht es bis zur 60. Minute 0:0 steigen unsere Chancen und auch eine Niederlage wäre auswärts kein Beinbruch, könnte noch als Triumph gelten, solange der Kampfgeist stimmt.
3. Aus Fansicht fände ich es auch viel geiler dort zu spielen. Mit geschätzten 15.000 Offenbachern singen wir das Pack in deren eigenen Stadion in Grund und Boden, wenn es darauf ankam, haben wir unsere besten Fanauftritte immer auswärts abgeliefert. Zuhause können wir uns wieder mal nur blamieren, aber nach Frankfurt fährt alles was Rang und Namen hat und ich bin überzeugt davon, dass wir dort das Fanduell unabhängig vom Spielausgang eher für uns entscheiden als zuhause am Berg.
Und übrigens ...., das Spiel kann eigentlich nur in Frankfurt stattfinden, da lt. Thomas "Wumsi" Kalt der Bieberer Berg nicht mehr zweitligatauglich sei. Sollte dieses Spiel in Offenbach stattfinden, so hätte Thomas Kalt an dieser Stelle wohl nicht die Wahrheit gesprochen. Das kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. ---------------------------------------------------------------------- Unser Vorteil könnte sein, erstes Spiel unter Skibbe, Caio ist noch nicht fit. Fenin fällt auch aus, man müsste wissen wo Amanatidis wohnt, wenn man ihm das Schienbein noch durchtritt hätten die keine Stürmer mehr. ---------------------------------------------------------------- Muss zugeben, dass es für mich auch interessanter wäre dort zu spielen. Wäre schließlich das erste Auswärtsderby seit 1984 und da ich damals noch nicht dabei war wäre sogar eine persönliche Premiere.
Aber ich denke einfach, dass wir dort chancenlos wären. Und klar sind wir auswärts vielleicht sogar lauter als zu Hause. Aber die Hühnegrippe hat- und das sage ich wirklich nicht gerne- doch den Ruf den besten Support Deutschlands zu machen. Alleine mit ihrem Scheiß-Megafon was wohl auch noch an die Stadionlautsprecher angeschlossen ist werden sie uns übertönen. ------------------------------------------------------ Wenn der Fettsack in sein Mikro brüllt ist das im Gästeblock lauter als wenn die danach supporten.
Fände ein Auswärtsspiel auch geiler, allerdings sehe ich unsere Chancen dann bei 0%
Vielleicht rennt Chaftar dann ja auch mal gegen seinen Ex Club. -----------------------------------------------------
sabrina123 schrieb: Was zum schmunzeln aus deren Forum.
Der Schmusekurs von unserem Präsidium gegen den Verein, der in Hessen und Fußballdeutschland immer bevorteilt wurde (und noch wird), empfand nicht nur ich als unerträglich. ------------------------------------------------------------------------------------- Ich wäre übrigens dafür, das Spiel in Frankfurt stattfinden zu lassen.
Dafür gibt es gute Gründe: 1. Die Zuschauereinnahmen dürften in etwa viermal so groß sein, damit wären wir bis zum Ende der Saison "saniert" und könnten ggf. bereits vor der Saison nochmal in zwei sehr gute Spieler investieren.
2. Unsere sportlichen Chancen sehe ich in der Höhle des Löwen fast noch größer als am Berg. Ich erinnere dabei z. B. an unser erstes Gastspiel in der Allianz Arena, unseren letzten Auftritt in Kaiserslautern, die weiße Wand mit 4.000 Offenbachern in Köln, den Sieg in Saarbrücken, den Pokalerfolg im Elferkrimi in Rostock oder unseren Pokalfight in Bielefeld oder unseren Triumph beim Hallenturnier in der Festhalle. Zuhause wird die Mannschaft möglicherweise blind nach vorne getrieben, während wir auswärts als Außenseiter ganz anders auftreten können. Steht es bis zur 60. Minute 0:0 steigen unsere Chancen und auch eine Niederlage wäre auswärts kein Beinbruch, könnte noch als Triumph gelten, solange der Kampfgeist stimmt.
3. Aus Fansicht fände ich es auch viel geiler dort zu spielen. Mit geschätzten 15.000 Offenbachern singen wir das Pack in deren eigenen Stadion in Grund und Boden, wenn es darauf ankam, haben wir unsere besten Fanauftritte immer auswärts abgeliefert. Zuhause können wir uns wieder mal nur blamieren, aber nach Frankfurt fährt alles was Rang und Namen hat und ich bin überzeugt davon, dass wir dort das Fanduell unabhängig vom Spielausgang eher für uns entscheiden als zuhause am Berg.
Und übrigens ...., das Spiel kann eigentlich nur in Frankfurt stattfinden, da lt. Thomas "Wumsi" Kalt der Bieberer Berg nicht mehr zweitligatauglich sei. Sollte dieses Spiel in Offenbach stattfinden, so hätte Thomas Kalt an dieser Stelle wohl nicht die Wahrheit gesprochen. Das kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. ---------------------------------------------------------------------- Unser Vorteil könnte sein, erstes Spiel unter Skibbe, Caio ist noch nicht fit. Fenin fällt auch aus, man müsste wissen wo Amanatidis wohnt, wenn man ihm das Schienbein noch durchtritt hätten die keine Stürmer mehr. ---------------------------------------------------------------- Muss zugeben, dass es für mich auch interessanter wäre dort zu spielen. Wäre schließlich das erste Auswärtsderby seit 1984 und da ich damals noch nicht dabei war wäre sogar eine persönliche Premiere.
Aber ich denke einfach, dass wir dort chancenlos wären. Und klar sind wir auswärts vielleicht sogar lauter als zu Hause. Aber die Hühnegrippe hat- und das sage ich wirklich nicht gerne- doch den Ruf den besten Support Deutschlands zu machen. Alleine mit ihrem Scheiß-Megafon was wohl auch noch an die Stadionlautsprecher angeschlossen ist werden sie uns übertönen. ------------------------------------------------------ Wenn der Fettsack in sein Mikro brüllt ist das im Gästeblock lauter als wenn die danach supporten.
Fände ein Auswärtsspiel auch geiler, allerdings sehe ich unsere Chancen dann bei 0%
Vielleicht rennt Chaftar dann ja auch mal gegen seinen Ex Club. -----------------------------------------------------
Es ist für die Kickersfans recht schade, dass sie sich in den Niederungen des Fussballs befinden. Wenn Fans vom Triumpfzug des Hallenturniers als letzten großen sportlichen Gewinn gg. die Eintracht sprechen, dann ist das eigentlich echt bitter. Ich habe die Spiele noch miterleben dürfen, wo es wirklich um etwas ging gg. die Kickers und das war unvergleichlich, Tage vor, während und Tage nach dem Spiel. Gerade wenn man aus so einer Stadt kommt, wo sich die Fans heute noch 50% zu 50% auf diese beiden Mannschaften aufteilen (die fünf Bayernfans in der Stadt zähle ich mal nicht dazu). Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die Kicker gerne in der Bundesliga hätte, dann könnte man auch von einem echten Derby sprechen. Das was wir jetzt haben, ist David gg. Goliath und ich glaube nicht an ein Kickerswunder, viel eher an einen souveränen Aufgalopp gg. einen Drittligisten. Vielleicht ist das ja einen Fehler, aber irgendwie ich nehme die Kickers absolut nicht ernst. Das ist eine Drittligagurkentruppe und gegen so eine Mannschaft ist ein ungefährdeter Sieg Pflicht, nicht mehr und nicht weniger.
tobago schrieb: Es ist für die Kickersfans recht schade, dass sie sich in den Niederungen des Fussballs befinden. Wenn Fans vom Triumpfzug des Hallenturniers als letzten großen sportlichen Gewinn gg. die Eintracht sprechen, dann ist das eigentlich echt bitter. Ich habe die Spiele noch miterleben dürfen, wo es wirklich um etwas ging gg. die Kickers und das war unvergleichlich, Tage vor, während und Tage nach dem Spiel. Gerade wenn man aus so einer Stadt kommt, wo sich die Fans heute noch 50% zu 50% auf diese beiden Mannschaften aufteilen (die fünf Bayernfans in der Stadt zähle ich mal nicht dazu). Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die Kicker gerne in der Bundesliga hätte, dann könnte man auch von einem echten Derby sprechen. Das was wir jetzt haben, ist David gg. Goliath und ich glaube nicht an ein Kickerswunder, viel eher an einen souveränen Aufgalopp gg. einen Drittligisten. Vielleicht ist das ja einen Fehler, aber irgendwie ich nehme die Kickers absolut nicht ernst. Das ist eine Drittligagurkentruppe und gegen so eine Mannschaft ist ein ungefährdeter Sieg Pflicht, nicht mehr und nicht weniger.
tobago
Ja! Früher hatten die z. B. mit Sigi Held, Erwin Kostedde, Manni Ritschel drei deutsche (Ex-)Nationalspieler auf dem Feld. Dazu kamen mit Rausch und Janzon zwei Leute, die in späteren Jahren Stammspieler (!) bei Bayern München waren. Das war keine Laufkundschaft wie heute...
sabrina123 schrieb: Was zum schmunzeln aus deren Forum.
... man müsste wissen wo Amanatidis wohnt, wenn man ihm das Schienbein noch durchtritt hätten die keine Stürmer mehr. ... ---------------------------------------------------------------- -----------------------------------------------------
Otto Rehagel, bist Du es, der im Kackers-Forum schreibt?? Du hast doch mal als OFX-Trainer drei Monate DFB-Sperre bekommen für Deine lautstarke Aufforderung an den OFX-Spieler Theis: "Tret' dem Hölzenbein doch in die Knochen!"
Sooo lange ist das schon her??
Erinnere mich aus igendeinem Grund sehr gut an ihn.
Danke Thomas...
Und dich hoffe, dass meine Befürchtungen net eintreffen..
Scheint so zu sein.
Kann mich jetzt spontan an jüngste Äußerungen von Franz, Bellaid und Schwegler zum Pokalspiel erinnern. Chris' Äußerung ging ja wohl noch etwas weiter.
(Vorgebliches) "Söldnertum" hin oder her. Manchmal verkennt man als Fan vielleicht, dass die zumeist begrenzte Zeit, die ein Spieler bei einem bestimmten Verein verbringt, nicht zwangsläufig mangelnde Identifikation bedeuten muss.
Z.B. habe ich mit Markus Weissenbeerger gesprochen an seinem letzten Tag hier, er war sehr traurig darüber, dass er gehen musste.
Oder fragt mal den Micha Turk!!
Den hätten wir natürlich niemals gehen lassen dürfen, ebenso Rehmer, Mantzios und Hengemühle.
Wir sollten einfach alle behalten, einbalsamieren, für Weihnachtsfeiern ausleihen und ausstellen...
War der nicht verletzt?
Machst du das nur, um zu provozieren? Das einzige, was wib sagen will, ist dass es durchaus Spieler gibt, die sich auch wirklich mit dem Verein identifizieren. Wie gut sie spielen, oder wie wertvoll die sind, hat sie überhaupt nicht bewertet. Auch nicht, ob die Spieler bleiben sollten, oder nicht!
Ich sage mal, daß die meisten Spieler bei uns sich durchaus mit dem Verein identifizieren. Bis vor kurzem zumindest, als es mit dem Auspfeifen der Mannschaft losging.
Ich halte sowieso nichts vom Söldner-Begriff im Fußball. Aber seit der letzten Saison bin ich geneigt, diesen Begriff eher auf das Eventpublikum und die Krakeeler auf den Rängen anzuwenden.
Die Bezahlung der Spieler macht für mich noch keinen Söldner, ebensowenig ihr Wechsel zu Vereinen, bei welchen höhere Gehälter winken. Ich halte nichts davon, sie danach einzuteilen, ob sie sich mit dem jeweiligen Verein verbal oder tatsächlich identifizieren, der sie bezahlt.
Das sind Kriterien, die an die Feudalzeit und die Lehnstreue Leibeigener erinnern und zudem engstirnige Provinzialität suggerieren.
"... SONNTAGS is sie NIE DA...!"
HEY, DAzKE , *gereizt* !!!
Perfekt schnodderig runtergerasselt...
Jeder , wie er es verdient...
(JETZT is der heutige Tag ENDgültig 'jubelig' ... )
Gruß aus HB...i.
Ne wir fliegen alle ein, aber pssst das dürfen die Oxxen nicht wissen....
Vom Römerberg über Sachsenhausen und Kaiserlei.
Ich hab auch einen!
Keine Ahnung was der in seiner schrecklichen Kindheit mitgemacht oder abbekommen hat.... aber er ist ganz nett. Bis auf seine Fankultur!
Der Schmusekurs von unserem Präsidium gegen den Verein, der in Hessen und Fußballdeutschland immer bevorteilt wurde (und noch wird), empfand nicht nur ich als unerträglich.
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Ich wäre übrigens dafür, das Spiel in Frankfurt stattfinden zu lassen.
Dafür gibt es gute Gründe:
1. Die Zuschauereinnahmen dürften in etwa viermal so groß sein, damit wären
wir bis zum Ende der Saison "saniert" und könnten ggf. bereits vor der Saison
nochmal in zwei sehr gute Spieler investieren.
2. Unsere sportlichen Chancen sehe ich in der Höhle des Löwen fast noch größer
als am Berg. Ich erinnere dabei z. B. an unser erstes Gastspiel in der Allianz Arena,
unseren letzten Auftritt in Kaiserslautern, die weiße Wand mit 4.000 Offenbachern in Köln, den Sieg in Saarbrücken, den Pokalerfolg im Elferkrimi in Rostock
oder unseren Pokalfight in Bielefeld oder unseren Triumph beim Hallenturnier in der Festhalle. Zuhause wird die Mannschaft möglicherweise
blind nach vorne getrieben, während wir auswärts als Außenseiter ganz anders auftreten können. Steht es bis zur 60. Minute 0:0 steigen unsere Chancen und auch eine
Niederlage wäre auswärts kein Beinbruch, könnte noch als Triumph gelten, solange der Kampfgeist stimmt.
3. Aus Fansicht fände ich es auch viel geiler dort zu spielen. Mit geschätzten
15.000 Offenbachern singen wir das Pack in deren eigenen Stadion in Grund und
Boden, wenn es darauf ankam, haben wir unsere besten Fanauftritte immer auswärts abgeliefert. Zuhause können wir uns wieder mal nur blamieren, aber nach
Frankfurt fährt alles was Rang und Namen hat und ich bin überzeugt davon, dass wir
dort das Fanduell unabhängig vom Spielausgang eher für uns entscheiden als zuhause am Berg.
Und übrigens ...., das Spiel kann eigentlich nur in Frankfurt stattfinden, da lt. Thomas "Wumsi" Kalt der Bieberer Berg nicht mehr zweitligatauglich sei. Sollte dieses Spiel in Offenbach stattfinden, so hätte Thomas Kalt an dieser Stelle
wohl nicht die Wahrheit gesprochen. Das kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen.
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Unser Vorteil könnte sein, erstes Spiel unter Skibbe, Caio ist noch nicht fit. Fenin fällt auch aus, man müsste wissen wo Amanatidis wohnt, wenn man ihm das Schienbein noch durchtritt hätten die keine Stürmer mehr.
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Muss zugeben, dass es für mich auch interessanter wäre dort zu spielen. Wäre schließlich das erste Auswärtsderby seit 1984 und da ich damals noch nicht dabei war wäre sogar eine persönliche Premiere.
Aber ich denke einfach, dass wir dort chancenlos wären. Und klar sind wir auswärts vielleicht sogar lauter als zu Hause. Aber die Hühnegrippe hat- und das sage ich wirklich nicht gerne- doch den Ruf den besten Support Deutschlands zu machen. Alleine mit ihrem Scheiß-Megafon was wohl auch noch an die Stadionlautsprecher angeschlossen ist werden sie uns übertönen.
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Wenn der Fettsack in sein Mikro brüllt ist das im Gästeblock lauter als wenn die danach supporten.
Fände ein Auswärtsspiel auch geiler, allerdings sehe ich unsere Chancen dann bei 0%
Vielleicht rennt Chaftar dann ja auch mal gegen seinen Ex Club.
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Fazit:
Kann das sein das denen die Düse geht
tobago
Ich beneide die Teams im Ruhrpott um ihre Derbys und gestehe daher mit.
[*Sonnenbrille auf*]
Ja!
Früher hatten die z. B. mit Sigi Held, Erwin Kostedde, Manni Ritschel drei deutsche (Ex-)Nationalspieler auf dem Feld. Dazu kamen mit Rausch und Janzon zwei Leute, die in späteren Jahren Stammspieler (!) bei Bayern München waren. Das war keine Laufkundschaft wie heute...
Otto Rehagel, bist Du es, der im Kackers-Forum schreibt??
Du hast doch mal als OFX-Trainer drei Monate DFB-Sperre bekommen für Deine lautstarke Aufforderung an den OFX-Spieler Theis: "Tret' dem Hölzenbein doch in die Knochen!"
http://www.youtube.com/watch?v=Ztcxd59d_CQ
zurecht!!
Die Nummer Eins am Main sind wir!!